La Parüschla. Informationsbulletin Vogelschutz Engadin. Einladung zur Generalversammlung. Editorial

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1 La Parüschla Informationsbulletin Vogelschutz Engadin Einladung zur Generalversammlung Freitag, 17. März 2017, Uhr Im Kirchgemeindehaus Samedan Traktandenliste und Einladung auf Seite 2 Februar 2017 Jahrgang 19, Ausgabe 1 In dieser Ausgabe 1 Editorial 2 3 Aus dem Vorstand Einladung zur GV EuroBirdwatch 2016 Exkursion Bodensee 5 Belegung der Nistkästen 6 Ornithologische Highlights 7 8 Aus dem Naturtagebuch von Sr. Maria Juon Vogelbeobachtungen Was, wo, wann? Impressum Editorial Liebe Vogelfreundinnen, liebe Vogelfreunde Der Kanton Graubünden ist eine Besonderheit: im einzigen dreisprachigen und mit einer Fläche von 7105 km 2 gleichzeitig grössten Kanton der Schweiz gibt es 150 Täler zu durchwandern, 615 Seen zu bestaunen und 937 Berggipfel zu erklimmen. 4 von 10 Personen leben in einer Höhenlage von über 1000 Metern über Meer und 2/3 der Bündner Kantonsgrenzen bilden gleichzeitig auch die Landesgrenze der Schweiz. So viel Diversität und Reichtum spiegelt sich natürlich auch in der Fauna und Flora unseres Kantons wieder: Graubünden ist Rückzugsort für nicht wenige Vogelarten, wie zum Beispiel Feldlerche, Baumpieper und Kuckuck. Im Kanton leben aber auch noch Populationen von Vogelarten, die in anderen Kantonen oder sogar in anderen Europäischen Ländern stark gefährdet sind, zum Beispiel Auerhuhn, Uhu, Flussregenpfeifer und Flussuferläufer. Es ist wunderbar, in einem solchen Kanton leben zu dürfen, aber es bringt natürlich auch eine Verantwortung mit sich: Sorge zu tragen, damit auch zukünftige Generationen diese Vielfalt erleben dürfen! Einen Einblick in diesen einzigartigen Reichtum möchten wir Ihnen auch dieses Jahr mit unseren Veranstaltungen ermöglichen: Nehmen Sie doch an einem Mittwochmorgen an einer Morgenexkursion teil, oder wandern Sie mit Mathis Müller ins einzigartige Val Fedoz, um seine spezielle Vogelwelt zu erkunden. In Vorträgen wird Ihnen das Wahrzeichen der Vögel, nämlich ihr Gefieder, näher gebracht, Sie dürfen eintauchen in die nasse Welt der Wasseramsel oder werden mitgetragen auf den leisen Schwingen der Eulen Graubündens. Ihre Mithilfe bei den Zugvogelbeobachtungen oder den Wasservogelzählungen werden sehr geschätzt. Und wer weiss: vielleicht erfahren Sie bei einem dieser Anlässe ein für Sie bereicherndes Erlebnis. Mit herzlichem Gruss Natalina Signorell Häusler

2 Aus dem Vorstand EINLADUNG ZUR GENERALVERSAMMLUNG Freitag, 17. März 2017, Uhr im Kirchgemeindehaus Samedan Traktanden: 1. Begrüssung 2. Wahl der StimmenzählerInnen 3. Protokoll der GV vom 11. März Jahresbericht der Präsidentin und der Projekte: Projekt Roseg und Stazerwald, Nistkästen, Pflegestation, Wasservogelzählung, Entwicklung Wiedehopf, Rotmilan, Uhu und Wanderfalke 5. Jahresrechnung, Budget und Revisorenbericht, Entlastung des Vorstandes, Festsetzung des Jahresbeitrages 6. Mutationen 7. Jahresprogramm 8. Anträge der Mitglieder 9. Varia Im Anschluss an die GV hält Jürg Wirth einen Kurzvortrag über seine Tätigkeiten und Erfahrungen als Regionalvertreter der Vogelwarte im Unterengadin. Das Protokoll der GV vom 11. März 2016 und der Jahresbericht 2016 können auf Wunsch bei Angelika Abderhalden (081/856ʼ16ʼ66, oder Silvana Signorell (081/833ʼ10ʼ41, bezogen oder auf unserer Homepage angesehen werden. Der Vorstand freut sich auf ein zahlreiches Erscheinen der Mitglieder. Wiedehopfbeobachtungen Bitte melden Sie wieder alle Wiedehopfbeobachtungen auf unserer Homepage oder bei Silvana Signorell, oder 081/833ʼ10ʼ41. Neue Mitglieder Es haben sich keine neuen Mitglieder an den Vogelschutz angeschlossen. Die aktuelle Mitgliederliste kann bei Barbara Gut (081/826ʼ53ʼ71, angefordert werden. Exkursion Pian di Spagna Die zur Tradition gewordene Exkursion nach Pian di Spagna findet am Samstag, 25. Februar 2017 statt. Treffpunkt: Uhr, Bahnhof St. Moritz. Wer eine Fahrgelegenheit braucht oder eine anbieten kann, meldet sich bitte bei Silvana Signorell, 081/833ʼ10ʼ41. Verpflegung aus dem Rucksack. Federn und Gefieder Das Gefieder oder Federkleid ist ein besonderes Kennzeichen jeder Vogelart. Federn sind aus der Aussenhaut wachsende Gebilde aus Hornsubstanz, die die unterschiedlichsten Funktionen haben. Sie ermöglichen dem Vogel das Fliegen, schützen den Körper vor Hitze, Kälte und eindringende Feuchtigkeit und spielen bei der Partnerwerbung sowie bei Drohgebärden eine grosse Rolle. Die Federkleider einzelner Arten unterscheiden sich zum Teil deutlich. Beispielsweise tragen Laufvögel wie Strausse und Emus keine Daunenfedern. Bei den flugunfähigen Straussen sind die Schwanzfedern zu einer lockeren Federgruppe zurückgebildet. Bei Pfauen sind diese Federn besonders stark entwickelt und farbenprächtig. Das Federkleid macht zwischen 3 und 15% des Körpergewichtes aus und die Anzahl der einzelnen Federn variiert enorm. Ein Spatz besitzt über 3ʼ000 Federn, ein Zwergschwan hingegen mehr als 25ʼ000. Und ein Höckerschwan? Hitsch Hemmi aus Trimmis wird uns sicher vieles über Federn und Gefieder erzählen können. Der Bildvortrag findet am Freitag, 21. April 2017, um Uhr im Kirchgemeindehaus in Samedan statt. 2

3 Wenn ein Singvogel taucht - Die Wasseramsel, Vogel des Jahres 2017 Die Wasseramsel wird als perfekte Botschafterin für die Kampagne Biodiversität im Siedlungsraum bezeichnet, deren Schwerpunkt dieses Jahr die Gewässer sind. Wasseramseln sind die einzigen Singvögel die schwimmen und sehr gut tauchen können. Wer jetzt an unseren Gewässern entlang spaziert, sieht sicher eine Wasseramsel. In schnellem Schwirrflug fliegt sie dem Bach entlang und setzt sich auf einen Stein oder an den Rand des Gewässers und wippt. Von dort taucht sie bis zu einem Meter tief ins eiskalte Wasser, wobei manchmal das Wasser sicher wärmer als die Aussentemperatur ist. Während des Tauchens schliesst die Wasseramsel Ohren und Nase mit einer schützenden Haut. Um sich im Wasser fortzubewegen, rudert sie geschickt mit ihren rundlichen Flügeln. Um die Wasserdichtheit zu bewahren, streicht der Vogel sein Federkleid regelmässig mit dem Sekret der Bürzeldrüse ein, die im Verhältnis grösser ist als z.b bei Enten. Dank ihrem dunenreichen Gefieder muss die Wasseramsel auch bei sehr tiefen Temperaturen nicht frieren. Am Freitag, 19. Mai 2017, stellt uns Christa Glauser vom SVS in einem Bildvortrag den Vogel des Jahres, die Wasseramsel, näher dar. Dieser Vortrag findet um Uhr im Kirchgemeindehaus in Samedan statt. Grosse Vogelschwärme und Seltenheiten an den Zugvogeltagen beobachtet Silvana Signorell An den EuroBirdwatch-Tagen 2016 zählten 2ʻ969 Ornithologen und Interessierte an 59 Beobachtungsständen in der ganzen Schweiz insgesamt 50ʻ871 Vögel. Die Schweiz nahm zusammen mit 39 Ländern am 23. Zugvogeltag teil. Europaweit beteiligten sich über 20ʻ000 Personen und zählten 5.5 Millionen Zugvögel auf dem Weg in ihre Winterquartiere. Einige der 59 teilnehmenden Sektionen von BirdLife Schweiz sind schon von Anfang an dabei. Nicht selten können ausserordentliche Beobachtungen gemacht werden. Zu den diesjährigen ornithologischen Highlights zählen Kiebitzregenpfeifer, Kornweihe und Bartgeier. Die drei häufigsten Arten die über der Schweiz gegen Süden zogen waren 22ʻ834 Buchfinken, 3ʻ217 Stare und 2ʻ197 Kormorane. Am Samstag 1. Oktober und am Sonntag 2. Oktober musste der Vogelschutz Engadin die Beobachtungsposten wegen dickem Nebel an den Silvaplanersee beim Restaurant Beach Club verschieben, wo die Sicht viel besser war. Doch der Malojawind blies auch dort heftig, so dass nicht allzu viele Vögel über unseren Köpfen flogen. Wir zählten 1ʻ047 Vögel. Darunter ein paar tolle Beobachtungen. 2 Wanderfalken, 4 Baumfalken, 26 Turmfalken, 2 Schwarzstörche, 2 Rohrammern, 2 Sperber, 1 Alpenstrandläufer, 8 Lachmöwen, 1 Kolbenente, 1 Schwarzhalstaucher, 1 Eisvogel, 17 Kormorane in Formation und noch alle anderen. Die drei häufigsten Vögel waren 182 Blässhühner, 168 Bachstelzen und 101 Buchfinken, gefolgt von jeder Menge unbestimmter Kleinvögel. Der Zilpzalp sang noch seinen Namen und verabschiedete sich vom Engadin. Die nächsten Zugvogeltage finden voraussichtlich am 30. September und 1. Oktober 2017 statt. Allen die Mitgezählt haben danke ich ganz herzlich. Exkursion an den Bodensee bei Arbon am 22. Januar 2017 Jürg Cambensy Spontan hätte man wohl gesagt: Soll ich mir das antun? Bei dieser Kälte und diesem Nebel? Die Antwort war eindeutig JA, man soll und man musste sogar, wenn man sich angemeldet hatte. Biecht, Eis und Nebel. Foto: Esther Cambensy 3

4 Eine Gruppe von Unentwegten wagte sich am Sonntag 22. Januar 2017 aus der fast langweiligen Sonne des Engadins in den Nebel der Unterländer abzutauchen. Dafür musste es einen Grund geben! Und dieser war die Vielfalt und die Masse der überwinternden Wasservögel. Mit dabei waren: Leiter Stephan Trösch, Esther und Jürg Cambensy, Steivan Gaudenz, Barbara Gut, Joanna und Gian 15 Kormorane, 6 Höckerschwäne, 25 Pfeifenten, 700 Krickenten, 50 Stockenten, 3 Löffelenten, 3 Gänsesäger, Reiherenten, Tafelenten, 1 Hybrid Moor x Tafelente, 4 Zwergtaucher, 2 Haubentaucher, 10 Graureiher, 1 Rotmilan, 1 Turmfalke, 1 Bekassine, 19 Grosse Brachvögel (vor Ankunft der Engadiner), 80 Lachmöwen, 30 Sturmmöwen, 1 Heringsmöwe ad., 1 Silbermöwe 3Y, 4 Mittelmeermöwen, 34 Steppenmöwen 90% adulte, 15 Strassentauben, 1 Eisvogel, 2 Grünspechte, 3 Bergpieper, 1 Bergstelze, 3 Esther freute sich, dass sie den Eisvogel zuerst entdeckt hat. Foto: Stephan Trösch Herold, Ilse Inderst, Else Kuen, Rena-Maria Nievergelt, Silvana Signorell, und Giulia Zanetti. Und wir wissen es ja alle: seit genau 50 Jahren werden die Wasservögel im Winter auf den Gewässern in der Schweiz und in ganz Europa gezählt. Millionen in Europa, Hunderttausende in der Schweiz und ein paar Dutzend im Engadin. Aber jede Beobachtung ist wertvoll. So wurde festgestellt, dass der Bestand der Reiherente abgenommen hat. Weniger Tiere überwintern nun in der Schweiz, weil die Bestände der Wandermuschel zurückgegangen sind und weil die wärmeren Winter auch Gewässer in den Brutgebieten rund um die Ostsee offen lassen. Zwischen Steinacher Bucht und dem Hafen von Arbon konnten wir trotz eingeschränkter Sicht und Störungen durch Schlittschuhläufer folgende Arten (ungefähre Zahlenangaben) beobachten: Eine adulte Lachmöwe im Schlichtkleid. Foto: Stephan Trösch Bachstelzen, 1 Zaunkönig, 1 Rotkehlchen, Amseln, Blaumeisen, Kohlmeisen, Rabenkrähen, Haussperlinge, 5 Feldsperlinge, 4 Rohrammern. Dank der kundigen Leitung von Stephan Trösch, der uns schon im Klettgau führte, bekamen wir einen Intensivkurs in Möwenbestimmung. Die Unterscheidung der vier Grossmöwenarten ist wirklich etwas für Spezialisten! Deshalb werde ich in der nächsten Parüschla einen kurzen Exkurs zu den Grossmöwen bringen. Zwischen anderen Enten, entdeckte Stephan zudem eine Hybridente, was allgemeine Verwunderung auslöste. Reichlich durchkühlt machten wir uns dann kurz vor vier Uhr auf den Heimweg. Der kälteste Januar seit 30 Jahren. Foto: Esther Cambensy 4

5 Belegung der Nistkästen: God Suot Muot und God da Choma Suot Marco Jehli God Suot Muot Kontrolle am 1./2./3./ September 2016 unter Mithilfe von Roman Nendza. Nistkästen Total: 59. Belegt: 38, das sind 64%, leer: 21, das sind 36%. Im Vergleich mit dem Stazerwald ist die Belegung auf der Sonnenseite des Tales eher etwas schwächer. Am besten belegt sind die Häuschen, die auf Lärchen platziert sind. Tote Küken und nicht ausgebrütete Eier deuten auf Unterbrüche im Brutgeschäft hin, die dieses Jahr ein paar Mal vorkamen. Interessanterweise waren die sechs Kästen in der näheren Umgebung der Chesa Marchetta alle belegt. God da Choma Suot Kontrolle am 21. September Kontrolleure aus Bern und Kerzers. Anzahl Total: 26 Kästen. Belegt: 23, oder 88%, was einer optimalen Belegung entspricht. Leer 2, 1 unauffindbar, das sind 12%. Die Ornithologen aus Bern waren hell begeistert, im Stazerwald gleich zwei Kästen mit Fledermäusen vorzufinden. Aufgrund des Nestaufbaus, des verwendeten Materials, der nicht ausgebrüteten Eier oder der vorgefundenen Küken konnten sie die ehemaligen Bewohner bestimmen. So Gott will werden die beiden Herren auch nächstes Jahr von der Partie sein. Das Revier in Zukunft alleine zu bewirtschaften wollten sie aber doch nicht. Belegung der Nistkästen: God da Staz Annina Bisaz Interessant ist die hohe Belegung. Von 47 Kästen sind nur 9 leer geblieben. Ein trauriger Anblick war Nistkasten mit der Nummer 69 mit den vier toten, fast flüggen Kohlmeisen. Was war wohl der Grund für ihren Tod? Erfreulich war auch wieder die Anwesenheit einer Langohr- Fledermaus. Der Nistkasten am Haus wurde ab Mitte Mai immer wieder von einem Wendehals besucht und bearbeitet. Ich denke nicht, dass er gebrütet hat. Das Nest und der Rest einer Eierschale deuten auf eine Brut von Meisen hin. Den Wendehals konnte ich per Zufall am 3. Juli auf einer Bauabschrankung fotografieren und das hat mich sehr gefreut. Weitere besondere Beobachtungen: Am 29. Dezember und am 1. Januar konnte ich einen Mauerläufer an den Holzbalken des Maiensässes in Zernez beobachten. Zwischendurch flog er davon, kehrte aber immer wieder zurück. Am 30. Und 31. Dezember konnte ich ein Rotkehlchen am Futterbrett beobachten. Unser Wetter scheint ihn bewogen zu haben noch hier zu bleiben. Ein trauriger Anblick, diese aufgegebene Kohlmeisenbrut. Foto: Annina Bisaz Einen Wendehals so beobachten zu können, ist bestimmt ein Highlight! Foto: Annina Bisaz 5

6 Ornithologische Highlights im Engadin und den Südtälern Quellen: Vogelwarte Sempach (Hans Schmid), Renato Roganti und Thomas Wehrli vom und Jürg Cambensy Schwarzhalstaucher: 1 Ind. (das Gleiche?) vom auf dem Silsersee, C. Schucan und div. Beobachter Rothalstaucher: Je 1 Ind. am St. Moritz und Silvaplana durch Th. Wehrli. Foto: Th. Wehrli Foto: Th. Wehrli Blässgans: 1 Ind. (imm.) vom zwischen Maloja und Bever, div. Beobachter Gänsesäger: 1-2 Ind. zw und auf den Oberengadiner Seen, div. Beobachter Wespenbussard: 1 Ind. am bei Zernez, Anna-Regula Morf Rotmilan: Je 1 Ind. am und Rohrweihe: Je 1 Ind (La Punt) und (Bever) beide Th. Wehrli Baumfalke: 1 Ind durch Fritz und Maja Suter Merlin: 1 Ind bei Scuol durch D. Matti Haselhuhn: 1 Hahn Bergell , R. Roganti Foto: Th. Wehrli Brandgans: 1 Ind Silsersee, P. Giacometti-Thöni Knäkente: Je 1 Ind. am und in Sils (C. Schucan) und Celerina (S. Bachmann) Spiessente: 1-5 Ind. zw und auf den Oberengadiner Seen, div. Beobachter Pfeifente: 1-4 Ind. zw und im Oberengadin, div. Beobachter Schnatterente: 4 Ind. am auf dem Silsersee und gleichentags 8 Ind. auf dem St. Moritzersee, Th. Wehrli Löffelente: Mind.1 Ind. zw und bei Samedan und Maloja, div. Beobachter Kolbenente: 1-18 Ind. zw und , Silvaplaner- und Silsersee, div. Beobachter Foto: R. Roganti Wachtel: 1 Ind Bergell durch R. Roganti Kranich: 1 Ind Bever durch Th. Wehrli Zwergschnepfe: mind. 1 Ind Malojabucht und Samedan, R. Roganti und andere Foto: R. Roganti 6

7 Waldschnepfe: je 1. Ind und Scuol durch N. Pua-Reitemann Sanderling: 1 Ind Fexbachdelta durch C. Schucan Wasserralle: Segl durch C. Schucan Tüpfelsumpfhuhn: 1 Ind Malojabucht, R. Roganti und andere Mittelmeermöwe: 2 Ind Fexbachdelta durch C. Müller und 5 Ind Silvaplana durch Th. Wehrli Beutelmeise: 2 Ind Samedan und Segl, beide durch C. Müller Feldschwirl: Segl durch C. Schucan Zippammer: 1-4 Ind Meldungen an verschiedenen Orten durch div. Beobachter 1 Ind am nach dem ersten richtigen Schneefall in Morteratsch Foto: R. Roganti Kiebitz: 1-10 Ind zwischen Zernez und Bergell, div. Beobachter Kiebitzregenpfeifer: 1 Ind Silsersee durch M.+C. Conzelmann und P. Giacometti-Thöni Foto: Th. Wehrli Aus dem Naturtagebuch von Sr. Maria Juon ( ) Kleines Erlebnis mit dem Haselhuhn Am 11. Juni 1952 wanderte ich mit meiner Schwester von Mastrils gegen Untervaz und ohne es zu planen, kamen wir immer höher durch einen schönen, einsamen Wald: Ein Laubwald mit Fichten und Unterholz mit Beerensträuchern. Auf einmal lief auf dem Waldweg vor uns ein Vogel, in der Grösse einer Haushenne, stetig vorwärts, immer eine gewisse Strecke von uns entfernt bleibend. Mit dem Feldstecher konnte ich sehen, dass es sich um eine Haselhenne handelte. Plötzlich erhob diese sich und entfernte sich niedrigen Fluges nach unten, wo sie zwischen den Bäumen verschwand. Erst jetzt ging mir ein Licht auf und ich begriff, dass die Henne uns verleiten wollte, was ihr ja vorerst gut gelungen war. Denn nun entsann ich mich, dass ich im Moment, wo ich die Henne entdeckte, am Wegrand etwas flattern gesehen hatte. Nun ging ich mit meiner Schwester ein Stück zurück und richtig, auf einem kahlen Baume entdeckten wir zwei der jungen Haselhühner, die sich an einem Ast krampfhaft festhielten und nur durch ihre Äuglein verrieten, dass Leben in ihnen sei. Sie gehorchten dem Warnruf der Mutter, nur erwischten sie bei ihrer Flucht das denkbar ungünstigste Versteck. Sie waren wie Federbällchen, braun und gelblich gesprenkelt und rührten sich nicht. Sie hatten kurze Schnäbelchen und kurze Schwänzchen. Als wir die Kleinen genug bewundert hatten, gingen wir weiter, um der Henne Gelegenheit zu geben ihre Jungen in ihrer Nähe zu haben. Das war meine erste Beobachtung des Haselhuhns gewesen und meine Schwester und ich freuen uns noch heute über dieses Erlebnis. Als die Henne so vor uns über den Weg lief, hatte sie die Kopffedern zu einer Haube aufgerichtet. 7

8 Herzlichen Dank an alle Melderinnen und Melder! Hier einige Beobachtungen vom bis aus unserer homepage: Waldbaumläufer Samedan H. Mathis Kormoran Samedan F. Misani genoss die Abendsonne Kormoran Lägh da Cavloc B. Steigmeier Eisvogel Silvaplana E. Scheffeldt Eisvogel Alter Flaz J. und G. Herold Kormoran Flugplatz Samedan J. und G. Herold Kormoran St. Moritzersee H.P. Speich Krickente Innbogen J. und G. Herold Zwergtaucher Innbogen J. und G. Herold Pfeifente Innbogen J. und G. Herold Kiebitz Innbogen J. und G. Herold Eichelhäher Scuol G. Brunold Alpendohle Val Chamuera, La Punt B. Steigmeier Fichtenkreuzschnabel Motta Naluns Scuol G. und T. Grüninger Erlenzeisig ca Motta Naluns Scuol G. und T. Grüninger schwatzender, lebhafter Trupp Wacholderdrossel Celerina G. Gramegna am Vogelbeeren Fressen Wanderfalke Camping Gravatscha E. Brändli Schnatterente Innbogen J. und G. Herold Wacholderdrossel Sent E. Wehrli am Vogelbeeren Fressen Pfeifente Innbogen J. und G. Herold Beobachtungen können direkt auf unserer homepage www. vogelschutz-engadin.ch oder ornitho.ch gemeldet werden. Meldungen und Berichte nimmt gerne entgegen: Silvana Signorell, Via dal Bagn 24, 7500 St. Moritz, 081/833'10'41 Was, wo, wann? Sa 25. Februar 2017 Exkursion Pian di Spagna Mit Privatautos. Treffpunkt 8.00 Uhr St. Moritz Bahnhof. Verpflegung aus dem Rucksack, warme Kleidung! Anmeldung und Organisation der Fahrgelegenheiten bis : Silvana Signorell, 081/833ʼ10ʼ41. Fr 17. März 2017 Generalversammlung Vogelschutz Engadin Uhr Kirchgemeindehaus Samedan. 5. April bis 3. Mai 2017 Jeden Mittwoch um 7 Uhr Ornithologische Morgenexkursionen Information bei Silvana Signorell, 081/833ʼ10ʼ41 oder Barbara Gut, 081/826ʼ53ʼ71. Fr 21. April 2017 Federn und Gefieder Christian Hemmi Uhr, Kirchgemeindehaus Samedan Fr 19. Mai 2017 Vogel des Jahres 2017 Die Wasseramsel Christa Glauser (SVS/Birdlife Schweiz) Uhr, Kirchgemeindehaus Samedan Sa 17. Juni 2017 Exkursion: Kleinod Val Fedoz und seine spezielle Vogelwelt Mathis Müller (Vogelwarte Sempach) Treffpunkt: 8.35 in Sils Baselgia San Lurench, Postautohaltestelle. Dauer bis ca. 16 Uhr. Verpflegung aus dem Rucksack. Die Strecke beträgt etwa 9 km und gut 300 m Höhendifferenz. Reine Marschzeit ca. 3 Stunden. Der Weg führt vom unteren Val Fex ins untere Val Fedoz nach Isola und zurück nach Sils durch verschiedene Lebensräume. Information und Anmeldung bei Angelika Abderhalden, 079/670ʼ26ʼ23, info@proterrae.ch Impressum Vogelschutz Engadin Silvana Signorell, Via dal Bagn 24, 7500 St. Moritz, 081/833ʼ10ʼ41 La Parüschla erscheint dreimal jährlich Redaktion Jürg Cambensy, Natalina Signorell, Silvana Signorell Redaktionsschluss La Parüschla 2/2017:

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