La Parüschla. Informationsbulletin Vogelschutz Engadin. Editorial. In dieser Ausgabe 1 Editorial 2

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1 La Parüschla Informationsbulletin Einladung zur Generalversammlung Donnerstag,. März 009, 0.00 Uhr im Kirchgemeindehaus Samedan Traktandenliste und Einladung auf Seite Februar 009 Jahrgang, Ausgabe In dieser Ausgabe Editorial Aus dem Vorstand Einladung zur GV 3 Ausschreibung Exkursion Po-Delta Aus dem Natur-Tagebuch der Sr. Maria Juon Projekt Staz 008 Nistkästen Celerina Euro Birdwatch Vogelbeobachtungen Beilagen: Jahresprogramme 009 Editorial Liebe Vogelfreundinnen, liebe Vogelfreunde An mindestens zwei Sitzungen machten wir Vorschläge und diskutierten über das Jahresprogramm, das Sie mit dieser Parüschla erhalten. Auch dieses Jahr bieten wir zwei viel versprechende Vorträge an: Im März: Eulen und Käuze - auf den Spuren nächtlicher Jäger, und im Oktober: Die Vogeljagd. Adrian Aebischer und Hannes Jenny werden uns sicher viel Interessantes zu erzählen haben. Auf Anfrage der OAG (ornithologische Arbeitsgruppe Graubünden) nehmen wir am Projekt Erhebung der Reiherentenbruten in Graubünden teil. Auch wurden die fünf Nistkästen für Wiedehopef, die vor etwa drei Jahren Domenic Godly und Steivan Gaudenz gezimmert hatten, aufgehängt, und zwar im Raume Samedan, Bever und einer in Lavin. Es gilt nun die Kästen zu kontrollieren und allfällige Bruten sofort zu melden. Beobachtungen über Reiherenten mit Küken und jede Wiedehopfbeobachtung nehme ich gerne entgegen. Selbstverständlich werden auch Exkursionen angeboten. Pio Pitsch und Mathis Müller werden uns die Schönheiten und die Vielfältigkeit am Rombach in der Val Müstair zeigen. Annina und Uoli Buchli werden uns in die Welt der Heilpflanzen einführen. Den Vögalizmorga lassen wir uns nach der Exkursion, wie letztes Jahr, im Schützenhaus Samedan schmecken. Speziell für Kinder ist die Entdeckungsreise auf Tierspuren mit Mathis Müller. Ausserdem zieht es uns wieder in die Ferne. Bei genügend Anmeldungen fahren wir über Auffahrt,.. Mai ins Po- Delta. Eine faszinierende Gegend für Wasservögel, aber auch für jegliche Art von Singvögeln. Unter kann man einen Einblick ins Po-Delta erhalten. Wir hoffen, dass wir mit diesem Jahresprogramm auf Ihr Interesse stossen, und dass wir an den Vorträgen, Exkursionen, Zählungen und Beobachtungen viele Mitglieder begrüssen dürfen. Mit freundlichem Gruss für den Vorstand des VSE

2 Aus dem Vorstand Einladung zur Generalversammlung Donnerstag,. März 009, 0:00 Uhr Kirchgemeindehaus Samedan Traktanden:. Begrüssung. Wahl der StimmenzählerInnen 3. Protokoll der GV vom 3. März 008. Jahresbericht der Präsidentin und der Projekte: Projekt Roseg, Stazerwald, Mauersegler, Reiherente, Nistkästen, Pflegestation, Jugendarbeit, Trockenmauer, Wasservogelzählung, Ferienspass, Nistkästen für Wiedehopf und Wasseramsel, Silser Ebene. Jahresrechnung, Budget und Revisorenbericht, Entlastung des Vorstandes, Festsetzung des Jahresbeitrages 6. Mutationen 7. Wahlen 8. Jahresprogramm, u.a. Wie weiter mit dem Ornistreff? 9. Anträge der Mitglieder 0. Varia Ausklang: Film über den Turmfalk, Vogel des Jahres 008 Das Protokoll der GV vom 3. März 008 kann auf Wunsch bei Imelda Schmid (Tel oder imelda.schmid@wachtelei.ch) bezogen werden. Der Vorstand freut sich auf ein zahlreiches Erscheinen der Mitglieder! Mit dieser Parüschla wird Euch neben unserem Jahresprogramm 009 wiederum auch das Jahresprogramm der anderen Sektionen des Kantons Graubünden zugesandt. Alle Mitglieder, die an einem Anlass anderer Vogelschutzvereine teilnehmen möchten, können sich bei der jeweiligen Kontaktadresse informieren oder anmelden. Neue Mitglieder Wir freuen uns, als neue Mitglieder im Herrn Heiner Hubbuch, Chur und Frau Annatina Vonzun, Samedan, willkommen zu heissen. Die aktuellste Mitgliederliste kann bei Irma Mathys, La Punt angefordert werden. Tel.:

3 Exkursion Po-Delta Bei genügender Beteiligung (0 Personen) organisieren wir eine Reise per Bus ins Po-Delta. Diese wird in der Zeit vom. Mai bis. Mai 009 (Auffahrtwochenende) stattfinden. Geführt werden wir von einem Experten vor Ort auf Italienisch, der aber alle Vogelnamen auf Deutsch kennt. Bei 0 Personen kostet die Reise ca. Fr pro Person im Doppelzimmer inkl. Halbpension und Führungen an ½ Tagen. Um diese Reise definitiv planen zu können, bitten wir Sie, sich bis 8. März schriftlich anzumelden. Weitere Auskünfte erteilt Tel Informationen über das Exkursionsziel sind unter zu finden. Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen, an dieser sicher spannenden Exkursion in einer wunderschönen Gegend am Mare Adriatico teilzunehmen. Ich/Wir melden uns für die Reise ins Po-Delta vom. Mai bis. Mai 009 an. NAME ADRESSE PLZ WOHNORT Bitte zurücksenden an: Via dal Bagn 700 St. Moritz Tel E Mail randulina@hotmail.com Was, wo, wann?. März 009 Vortrag Adrian Aebischer: Eulen und Käuze auf den Spuren nächtlicher Jäger 0.30 Uhr Kirchgemeindehaus Samedan 8. April 6. Mai 009, immer mittwochs ornithologische Morgenexkursionen Information bei, und Annina Buchli, April 009 Vögalizmorge Schützenhaus Muntarütsch Samedan Information bei Irma Mathys, Mai 009 Exkursion Po-Delta Information bei Juni 009 Exkursion Rombach Val Müstair Anmeldung bis 30. Mai an Angeilika Abderhalden, Impressum Via dal Bagn, 700 St. Moritz La Parüschla erscheint dreimal jährlich Redaktion Joanna Herold, Imelda Schmid, Redaktionsschluss La Parüschla /009:

4 Erlebnisbericht der Schwester Maria Juon Joanna Herold Auf Anregung von Wolfram Bürkli werden wir in der Parüschla ab und zu einen Erlebnisbericht von Sr. Maria Juon veröffentlichen. Diese Berichte sind im Besitz des Kulturarchivs Oberengadin in Samedan. Sr. Maria Juon (9 99) arbeitete seit 9 im Spital Oberengadin. Sie war eine grosse Naturfreundin und begeisterte Ornithologin. Seit 90 notierte sie in ihrem Tagebuch alle ihre Beobachtungen, z.t. auch mit Illustrationen. Durch ihre ausgezeichnete Artenkenntnis, höchste Genauigkeit bei Beobachtung und Aufzeichnung und durch die Kontinuität über 0 Jahre haben diese Tagebücher einen enormen Wert. Liest man diese Aufzeichnungen, spürt man in der Behutsamkeit und Zartheit der Beschreibungen die freudige Liebe und Hochachtung für die Natur, die das Leben der Sr. Maria Juon prägten. Aus dem "Natur-Tagebuch" von Sr. Maria Juon (9-99) Samedan, Oktober 980: Die Heidelerche ist einer meiner liebsten Vögel und von ihr will ich nun erzählen, wenn auch die Beobachtungen um einige Jahre zurückliegen. Zuerst einige Sätze aus einem Vogelbuch: "Aus dem hohen, sternenbestickten Nachthimmel, der sich über der grünen Heide spannt, tönt ein wunderbares, süsses Lied: weiche Trillertöne in kurzen, sich wiederholenden Reihen wechseln ab mit erst zögernd, dann schneller vorgetragenen Strophen wie sie in solcher Vollkommenheit kaum ein anderer Vogel singen kann. Der Name Dullerche, den ihr die Heidebauern gaben, gibt die Klangfarbe des Lerchenliedes gut wieder: -diull diull diull könnte man die Töne mit Worten umkleiden - aber Worte sind zu arm, den Zauber eines Heidelerchenliedes zu vermitteln. Heidelerchen gibt es in der Heide, aber auch im Gebirge und überall lauscht der Wanderer diesem Vogellied mit dem gleichen Entzücken." Alles was in diesem Vogelbuch über den Gesang der Heidelerche steht, kann ich voll und ganz bestätigen, obwohl ich den Vogel nie in der Nacht, sondern am Tage singen hörte. Aber seitdem blieb mir immer ein stilles Heimweh danach, denn in allen folgenden Jahren habe ich sie nie mehr singen gehört. Einmal noch, am 9. Mai 7, suchte ich die Heidelerche bei Runai am alten Ort, aber vergeblich. Aber ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben, doch noch einmal ihren Gesang hören zu dürfen. Die Heidelerche brütet am Boden. Ihr Gesang ertönt von einem Stein oder einem Baumwipfel aus oder im Fliegen. Sie baut ihr Nest unter einem Heidekrautbusch, im trockenen Grase oder unter dürrem Geäst am Boden. Am Boden erbeutet sie Ihre Nahrung: Kleininsekten, feine Sämereien, zarte Blättchen und im Herbst auch hin und wieder ein paar Beeren. Sie singt schon im März. Manchmal übt sie noch im November ein kurzes wehmütiges Lied. Nachher zieht sie dem Süden zu, um im März zurückzukehren. Meine erste Beobachtung der Heidelerche datiert vom Ich war in Ramosch in den Ferien und da ich in einem Beobachtungsbericht von Ende der Vierzigerjahre gelesen hatte, dass damals die Heidelerche bei Runai oberhalb Ramosch gefunden worden war, machte ich mich bei dieser Gelegenheit auf die Suche nach ihr. Einoder zweimal musste ich umkehren wegen Regen und Sturm. Aber ich gab nicht so schnell auf. An diesem 6. Mai war der Morgen noch regnerisch gewesen, dann aber im Laufe des Vormittags hellte es auf und bis am Mittag schien die Sonne. Ich war bis Vna mit dem Postauto gefahren und wanderte dann durch ein leicht geneigtes, mit Maiensässställen wenig überbautes Wiesengelände Runai zu. Mit der Zeit wurde ich müde und hungrig und suchte längere Zeit nach einem angenehmen Rastplatz. Aber entweder waren die aufgesuchten Plätze zu windig oder zu nass, bis ich endlich in einem lockeren Lärchenwäldchen einen günstigen Platz fand, wo ich mich niederliess. Es war. h geworden und ein Gutwetterwind hatte den Himmel blankgefegt. Ich hatte kaum mein Mittagessen ausgepackt, als ich ganz in meiner Nähe einen mir zunächst unbekannten, sehr schönen und lieblichen Vogelgesang hörte. Im ersten Überlegen dachte ich an den Steinrötelgesang, den ich auf unserer Alp Muntatsch gehört hatte, da auch dieser damals in abfallender Tonhöhe gesungen worden war. Aber sofort verwarf ich diesen Gedanken wieder, denn dieser nun gehörte Gesang war ergreifender und seelenvoller. Das konnte nur die Heidelerche sein, deren Strophen ich auf einer Schallplatte gehört hatte. Zuerst wollte ich aufstehen und die Sängerin suchen, aber ich zwang mich, ruhig sitzen zu bleiben und gut zuzuhören. Erst dann ging ich auf die Suche nach dem Vogel und bald hatte ich ihn auch gefunden; er sang im Fliegen von einer Lärche zur andern und übte diesen Singflug immer wieder aus, bis er gegen Uhr verstummte. Ich blieb an meinem Platz mit einer grossen Freude im Herzen. Als ich dann um.30 Uhr mich anschickte, den Heimweg anzutreten und am Einpacken war, ertönte plötzlich der schöne Gesang von neuem, diesmal von zwei Heidelerchen. Die eine hielt sich am Waldrand weiter oben auf, die andere sang in meiner Nähe. Glücklich machte ich mich auf den Heimweg, nachdem ich ohne Erfolg nach einem Nest gesucht hatte. Statt dem erhofften Nest fand ich einen schönen Ast in Tiergestalt den ich mit nach Hause nahm und der noch jetzt an unserem Fenster steht und mich an den schönen Tag er innert, als mir die Heidelerche sang. Während den damaligen Ferien in Ramosch war ich noch zweimal in Runai gewesen, am 3. und. Juni vormittags und beide Male hatte noch eine der beiden Lerchen gesungen. Den Gesang notierte ich während er ertönte mit unserer unzulänglichen Menschensprache so: "i-stä-istä-istä-ziwä-ziwäziwä-tü-tü-tü-tü-tü", absinkend im Ton.

5 Projekt Staz Sommer 008 Marco Jehli Den verflossenen Sommer müssen wir als eher feucht und nass bezeichnen. Was sich für den Bruterfolg eher als günstig herausstellte. Auch die Stichproben im Laufe des Sommers waren viel versprechend. An zwei Tages- und vier Halbtageswanderungen wurde der ganze Stazerwald abgeklopft. Da auch diesen Sommer grosse Holzschläge stattfanden, mussten verschiedene Standorte neu eingerichtet werden. Am ersten Oktober wanderten Kurt und ich hinauf zur Alp Staz und weiter den steilen, steinigen Weg gegen Muottas da Schlarigna und Plazzers. Nach der Brücke über die Ova da Cangiroulas auf ca. 000 m.ü.m. begann unsere Arbeit. Hier ist eine in sich abgeschlossene Gruppe von 3 Nisthilfen, die bis auf ca. 00 m.ü.m. reicht. Diese Gruppe wurde vor allem eingerichtet, um festzustellen, bis zu welcher Höhe die Meisen überhaupt brüten. Diese Gruppe muss dieses Jahr als sehr erfolgreich betrachtet werden, waren doch 8 % der Nistkästen besetzt und % leer. Die Moosbetten waren im Vergleich zu tieferen Lagen viel dünner. Dabei wurden auch weniger Parasiten festgestellt. Das Gesamtbild des Projektes Stazerwald mit seinen 8 Nistkästen sieht folgendermassen aus: 8 Kästen besetzt (70.7%) und 3 leer (9.3%), etwa % weniger Erfolg als im Vorjahr. Auch dieses Jahr wurden in Kästen Fledermäuse im Schlaf überrascht. In 6 Kästen war viel Fledermauskot vorhanden. Auch Annina Bisaz mit ihren fünf Kästen hatte guten Erfolg. Das Revier von Kurt Ryser mit Kästen an der Riva d'god hatte sehr guten Erfolg (60% besetzt). Diesen Sommer wurde auf dem San Gian Hügel ein neues Revier mit 0 Nistkästen eingerichtet. Resultate können erst nächstes Jahr präsentiert werden. Somit hängen heute auf Celeriner Gemeindegebiet 376 Nistkästen. Albert Harald betreut neuerdings in Casnac (Castasegna) 8 Nistkästen. Nistkästenkontrolle God Suot Munt, 70 Celerina, Herbst 008 Marco Jehli Im obgenannten Waldstück hängen zur Zeit 7 Kästen verschiedenster Bauart. Besonders gefährdet sind die Migroskästen (Hartplastik). Sie wurden seinerzeit auf Empfehlung von Robert Lussi von der Migros hergestellt, kosteten Fr. 8.- und werden schon lange nicht mehr hergestellt. Der Vorteil dieser Kästen ist, sie sind leicht, gut zu reinigen und aufzuhängen sowie zu entfernen. Die Nachteile sind: Sie werden von Eichhörnchen, Spechten, Tannenhähern etc. angeknabbert, ganze Löcher werden herausgepickt, sodass die Halterung herausfällt und die Kästen zu Boden fallen. Bei heftigen, stürmischen Winden kommt es ab und zu vor, dass sie von den Bäumen fallen. Die Holzkästen sind schwerer, müssen an den Baumstämmen befestigt werden und können nicht allzu hoch aufgehängt werden. Ab und zu werden die Einfluglöcher von irgendwelchen Individuen erweitert und gefährden somit die brütenden Vögel. Die Holzbetonnistkästen von Schwegler wiegen 3,6 kg, sind also sehr schwer, müssen am Stamm befestigt und können nur auf eine Höhe von max., Meter angebracht werden. Die Nisthilfen können relativ gut gesäubert und von Tieren fast nicht beschädigt werden. Mit den Jahren können sie an exponierten Lagen verwittern. An gewissen Stellen wurde festgestellt, dass die Böden dieser Kästen von Hirschen und Rehen ausgeleckt werden. Das Ergebnis der Belegung 008 ist nicht gerade erfreulich. Von den 7 Nisthilfen waren deren 30 leer und 7 besetzt. Das entspricht 3 % leer und 7 % besetzt. Vermutlich ist das Netz in Munt zu dicht, oder die Kästen müssen an geeignetere Orte umplatziert werden.

6 Euro Birdwatch 008 In 3 Ländern Europas verfolgten am Wochenende./. Oktober Interessierte den Internationalen Vogelzug in den Süden. Es wurden über Mio. Vögel gezählt. In der Schweiz beobachteten 00 Personen an 0 Beobachtungsständen der lokalen Vereine von SVS BirdLife Schweiz den herbstlichen Vogelzug. An diesem Spektakel wurden durchziehende Vögel gezählt. Buchfink, Ringeltaube und Rauchschwalbe waren die am meisten gesichteten Vogelarten. Auf dem Malojapass ging es nicht minder heftig zu und her. An den drei üblichen Beobachtungsorten flogen 976 Vögel über den Pass ins Bergell. Zum Teil konnten wir sie sehr gut bestimmen, so z.b. 3 Mäusebussarde in hell und dunkler Färbung, Mistel- und Wacholderdrosseln, Bekassinen, Mehl- und Rauchschwalben etc. Für Jürg und Giulia war es kein Problem, den Rotmilan zu bestimmen. Auch ein Wanderfalke wurde gesichtet. verschiedene Arten konnten aufgeschrieben werden. Natürlich verlassen nicht alle Vögel unser Engadin. Tannenhäher, Fichtenkreuzschnabel, Haussperling und Tannenmeise etc., bleiben uns auch den Winter über treu. Eulen und Käuze Auf den Spuren nächtlicher Jäger Vortrag von Adrian Aebischer am. März 009 Adrian Aebischer hat sich in den letzten 0 Jahren vertieft mit Eulen und Käuzen und mit dem Rotmilan beschäftigt und dabei verschiedene Projekte für das Naturhistorische Museum Freiburg und die Universität Bern geleitet. 008 publizierte er im Haupt Verlag das Buch Eulen und Käuze. Zur Zeit arbeitet Adrian Aebischer als freischaffender Biologe. Eulen und Käuze sind schwierig zu beobachten, viele von ihnen selten zu hören und einige bedroht: die Eulen und Käuze, die geschickten nächtlichen Jäger faszinieren uns seit Menschengedenken. Adrian Aebischer macht sich in diesem reich bebilderten Vortrag auf die Spuren der heimlichen Vögel und stellt von der grössten Art, dem Uhu, mit einer Flügelspannweite von 70 Zentimetern, bis zur kleinsten, dem Sperlingskauz mit einem Gewicht von nur 70 Gramm sämtliche heimischen Arten vor. Er beschreibt wie sie leben, jagen und Jungtiere aufziehen und woran wir die einzelnen Arten erkennen können. Der Vortrag vermittelt z.t. überraschende Erkenntnisse über die Biologie und Ökologie der Nachtvögel. Sehen Eulen wirklich besser als Menschen? Welche Besonderheiten erlauben es den Eulen und Käuzen Beutetiere sehr präzise zu orten? Wann und wo lassen sich die einzelnen Arten am einfachsten finden? Was wird aus den Jungvögeln, nachdem sie ihre Eltern verlassen haben? Auf die wichtigsten Stimmen der einheimischen Arten wird ebenso eingegangen, wie auf die Gefahren, die auf unsere Eulen lauern. Wir sind gespannt auf alle diese Antworten und laden alle, auch Nichtmitglieder, zu diesem Vortrag ein. 6

7 Liebe Vogelfreundinnen und Vogelfreunde, hier wieder eine Auswahl von interessanten Beobachtungen: Zwergtaucher Haubentaucher Haubentaucher Haubentaucher Höckerschwan Höckerschwan Stockente Krickente Mandarinente Löffelente Löffelente Reiherente Mäusebussard Steinadler Bartgeier Bartgeier Bartgeier Merlin Birkhuhn Teichhuhn Kiebitz Kiebitz Bekassine Bekassine Bekassine Alpenstrandläufer Türkentaube Türkentaube Uhu Uhu Waldohreule Eisvogel Eisvogel Eisvogel Dreizehenspecht Nebelkrähe Mauerläufer Zaunkönig Rotdrossel Rotdrossel Raubwürger Kernbeisser Distelfink Distelfink Erlenzeisig Bergfink ca Trupp 3 8 W/63 M W/ M 3 W/ M W/ M W/ M M W / / Sept St. Moritzersee Champferersee bei Surlej Ara Sils Baggerweiher bei der Ara Silvaplanersee Silvaplanersee Silvaplanasee Nähe Beach-Club vor Einmündung Fexbach in den Silvaplanersee Baggerweiher Ara Sils Silvaplaner See, oberes Ende St. Moritzersee Celerina St. Moritzersee Maloja (westliches Silserseeende) Celerina Celerina Soglio Munt Gravatscha-Val Bever Samedan Barriere-Banhof La Punt Chamues-ch Munt Gravatscha-Val Bever Isola-Delta Plan Vest (Soglio) Bächlein vor ARA Bever Celerina Silserebene St. Moritz Fextal Alter Inn/Neuer Inn Silsersee Futterplatz in Bever Celerina St. Moritz St. Moritz Soglio Lej Giazöl Samedan Acla Taverna, Val Bever /Holzbrücke Brücke beim alten Innlauf Rechter Inndamm in Isellas Bos-cha Crusch 7 Samedan Ardez Crusch 7 Samedan Silserebene Crusch 7 Samedan Crusch 7 Samedan Silserebene S. u. P. Signorell P. Signorell S. Signorell C. Filli C. Filli Ch. u. L. Kaestner P. Flury S. Signorell S. u. P. Signorell S. u. P. Signorell E. Giovanoli A. Caflisch A. Caflisch A. Caflisch E. Giovanoli R. Gritti R. Gritti R. Gritti E. Giovanoli E. u. M. Ruben B. Angele B. Angele M = Männchen W = Weibchen P = Paar J = Jungvogel Ad. = Adult Beobachtungen können direkt auf unserer homepage www. Vogelschutz-engadin.ch veröffentlicht werden. Meldungen und Berichte nimmt auch weiterhin gerne entgegen: Joanna Herold, Crusch 7, 703 Samedan, Tel Seit Frühling zu beobachten ein paar Tage zuvor haben wir einen einzelnen auf dem Marmorera See gesehen hier noch nie einen solchen Schwarm gesehen, landeten, flogen nach einer Weile talabwärts weg Gleiche Beobachtung wie Herr Ernst Er flog ca.0 Meter über dem Boden und flog anschliessend durch einen Dohlenschwarm. Hoch über Chamues-ch kreisend Buchfinkenschwarm erfolglos angreifend. Ziehend. Im Schneegestöber am Innufer Charnadüra auf der Hauptstrasse im Winterkleid wird immer wieder beobachtet Hauptstrasse Champfèr - St. Moritz, auf Höhe Fischzuchtanlage, :00 Uhr God Spuondas, :30 Uhr Auf der Leitplanke neben der Strasse. Samedan, bei der neuen Innbrücke, flussaufwärts, morgens 07. Uhr Die Ueberaschung war sehr gross, das Bestimmungsbuch jedoch brachte die Gewissheit. Zeitweise am Ufer im Geröll nach Nahrung suchend. Er war auf Nahrungsuche im Wurzelstock von Zwegweiden. Jagte von einer lärchenspitze aus Insekten. Auf 900 m.ü.m. 7

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