Gemeindebrief. Frühjahr 2015

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1 Evangelische Waldkirche Stuttgart Gemeindebrief Frühjahr 2015 Christus Jesus nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich. Er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz. (Philipper 2) Unauslöschlich bleibt das Osterfest in meiner Erinnerung verbunden mit jenem Ostersonntag, an dem Abdullah meine frühere Kirche in Den Haag betrat. Abdullah bedeutet: Knecht Allahs. Seine Botschaft: Allah ist der einzige Gott, Mohammed ist sein Prophet, und Christen haben sich seiner Botschaft zu unterwerfen: Allahu akbar, Allah ist größer (als alle und alles). Die Gemeinde hielt den Atem an, einige rannten nach draußen, als Abdullah mitten durch die Kirche zum Altar lief. Aber das wollte er nicht. Dominanz war sein Ziel, nicht Dialog. Islam heißt Unterwerfung, und so griff Abdullah zum Mikrophon und forderte die Ostergemeinde zur Unterwerfung unter die Botschaft des Propheten Mohammed auf. Im Ernstfall ist es unmöglich, zwischen scheinbar harmlosem Zwischenfall und tatsächlicher Gewalt rechtzeitig zu unterscheiden. Die Grenzen sind fließend, auch wenn viele dies nicht wahrhaben mögen und sagen: Das ist nicht der Islam. Doch, das ist zumindest auch Islam. Zu Recht kann Abdullah sich auf den Koran und auf grundlegende Taten und Worte Mohammeds berufen. Das Vorbild des Propheten ist allen Muslimen gemeinsam, nicht nur besonders extremen Spielarten des Islams. Jahrelang ist der Ernst dieser Entwicklung ignoriert und wegerklärt worden. In Ulm sind muslimische Kinder unlängst so indoktriniert worden, dass Christ eine Beleidigung, Jude ein noch schlimmeres Schimpfwort ist. Ich habe das schon vor vielen Jahren so erlebt. Innerhalb der muslimischen Gemeinschaften gibt es Widerspruch gegenüber diesen Entwicklungen aber auch erschreckend viel Zustimmung. Der Schrecken kam nicht grundlos daher. Einige der Gemeindeglieder stammen aus Ländern, in denen Christen mit Einschüchterungen und Attacken auf Kirchen leben müssen. Unsere Tür stand offen, und genau in der Stunde, in der Christen ihr Herz öffnen für die Botschaft vom Sieg des Lebens über die Mächte des Todes, hatte er es zu seiner Zielscheibe gemacht. Er hätte warten und seine Sicht bei einer Tasse arabischem Kaffee erklären können. Darüber hinaus sind in Medien, Politik und Kirchen Schuldzuweisungen an die Opfer islamistischer Gewalt zu hören: hätten sie nicht provoziert, dann wären sie nicht Ziele von Angriffen geworden. Oder: man müsse nun alles tun, um nicht noch Öl ins Feuer zu gießen. Aber wer so redet, macht Täter zu Opfern und Opfer zu Tätern. Seit wann ist ein Ostergottesdienst oder der Einkauf in einem jüdischen Supermarkt eine Provokation, sei es für Gewalttäter oder auch nur für Störenfriede?

2 OSTERBRIEF AN DIE GEMEINDE Immer wieder höre ich von Mitchristen: Wir glauben doch alle an denselben Gott. Der ganze Rest, dieses Affentheater mit den Religionen, das seien doch nur Wortklaubereien. Wer sich im Zeitalter der Toleranz an Unterschieden festkralle, wird von selbst ernannten Fachleuten belächelt: das verrate nur die Angst vor dem Fremden und eigene Intoleranz. Ich halte dagegen: Dieses Lied von der Toleranz ist das Lied im dunklen Wald, gesungen, um eigene Befürchtungen zu zerstreuen. Die Ereignisse selbst stoßen uns mit Macht darauf, dass grundlegende Unterschiede bestehen. Nur wer das anerkennt, kann darüber reden. Einer dieser Unterschiede betrifft Karfreitag und Ostern. So wird im Koran die Kreuzigung Jesu offen verneint: Es erschien ihnen nur so, als ob Jesus gekreuzigt worden wäre (Koran, Sure 4,157). Demnach hätte es keinen Karfreitag gegeben, und unsere Osterkerze hätten wir auspusten können. Nun existiert inmitten der Ereignisse zum Glück auch das Gespräch. Über hundert muslimische Gelehrte haben einen Brief an die Christenheit geschrieben: Ein Wort, das uns und euch gemeinsam ist. Darin sagen sie uns, dass Jesus ihnen wichtig sei und dass er Muslime und Christen verbinde. Zugleich aber heißt es dort: Wenn die Christen daran glauben, woran die Muslime glauben, werden sie rechtgeleitet sein; wenn sie sich jedoch abwenden, geraten sie in Widersprüche. Ob hinter dieser Aufforderung zur Rechtleitung ein Angebot zum Dialog steht, ist eher fraglich. Auch ein Kirchenbesuch wie der von Abdullah ließe sich damit rechtfertigen. Wohl wahr: der Glaube an Tod und Auferstehung Christi ist eine Zumutung an Herz und Verstand und wohl tatsächlich eine Provokation. Sie liegt darin, dass uns auf dem Gesicht des geschundenen und getöteten Jesus ein Licht entgegenleuchtet, in dem wir Gott selbst erkennen. Der wahre Abdullah der wahre Gottesknecht ist für Christen kein anderer als Jesus selbst: Christus nahm Knechtsgestalt an (Philipper 2,7). Der Glaube an die Auferweckung Jesu ist ohne eigene Erschütterung nicht zu haben. Im wohl ältesten Bericht über die Auferstehung heißt es von den drei Frauen, die am Ostermorgen zum Grab Jesu gekommen waren: Sie gingen hinaus und flohen, denn es war sie Zittern und Entsetzen angekommen (Markus 16,8). Deshalb steht christlicher Glaube im Zeichen des Kreuzes. Er bestreitet Allmachtsträume, denen wohl alle Menschen (auch die Christen selbst) anhängen. Er verzichtet auf die Phantasie, Gott müsse in unserem Leben alles richten oder wir könnten das für ihn besorgen. Demgegenüber fasziniert der Islam Menschen, weil er genau das verspricht, was die Botschaft der Bibel verwehrt: die Teilhabe an der grenzenlosen Allmacht Allahs. Was passiert, wenn Menschen diese Teilhabe wörtlich nehmen, erleben wir seit vielen Jahren. Wir werden es weiter erleben. Der muslimische Jesus ist ein Prophet der Allmacht Allahs. Die Allmacht Allahs schließt den Kampf um die politische Sphäre ein. Die Wehrlosigkeit des gekreuzigten Jesus steht solchem Anspruch im Weg. Der muslimische Jesus wird am Tag des Gerichts Allahs als Zeuge gegen die Christen (und Juden) auftreten (Koran, Sure 4,159). Deshalb hat Abdullah auf das Herz der Osterbotschaft gezielt. Seine Botschaft war keine Froh-, sondern eine Drohbotschaft. Demnach wird Friede erst einkehren, wenn die Menschheit sich der Allmacht Allahs unterwirft. So, wie er (und viele mit ihm) es offen ankündigen. Ja, Dialog ist notwendig. Und, leider: es werden Sicherheitsgarantien für Leib und Leben der Beteiligten notwendig sein. Die Zahl der Menschen, die mitten in Europa unter Personenschutz leben müssen, hat zugenommen. Dazu kommen Synagogen und andere jüdische Einrichtungen, die sämtlich unter Polizeischutz stehen ein Skandal, der schon längst zur Gewohnheit geworden ist. Mag sein, dass unter islamischer Herrschaft faszinierende Kulturgüter hervorgebracht wurden. Mag sein, dass der Islam eine beeindruckende Frömmigkeit entwickelt hat. Mag sein, dass der Ruf Allah ist der Größte für Millionen von Muslimen in tiefem Glauben erschallt. In einer Kirche ist er fehl am Platz. Meine Toleranz hat Grenzen, ich bin nicht dazu bereit, die Frage nach der Wahrheit zu umsegeln. Es geht um die Freiheit des Zusammenlebens, es geht um Menschenleben. Der real existierende Islam zeigt sich dort tolerant, wo Muslime als Minderheit unter dem Schutz europäischer Freiheitsrechte leben. In muslimischen Ländern tritt er in hohem Maß intolerant und gewalttätig auf. Gewiss: auch die Christenheit hat hier keine ruhmreiche Geschichte zu verzeichnen. Wir haben keinen Grund, hochmütig zu sein. Aber wir haben allen Grund, der Botschaft von Tod und Auferweckung Jesu Christi neue Aufmerksamkeit zu schenken. Dies meint zum Osterfest mit herzlichem Gruß Ihr Pfarrer -2-

3 EINBLICK IN DIE ARBEIT DES KIRCHENGEMEINDERATES KONFIRMATION Im Mai 2014 haben wir Pfarrer Andreas Hinz verabschiedet, der eine neue Aufgabe als Schuldekan in Leonberg-Ditzingen angetreten hat. Damit begann die Zeit der Beratung und der Suche nach einem neuen Gemeindepfarrer. Der Umzug ins renovierte Gemeindebüro hat uns ebenso beschäftigt wie die Erneuerung der Schließanlage. Auch die Ausreinigung und Überholung der Orgel, die nun im März, wie angekündigt, von der Herstellerfirma Rohlf ausgeführt und vom Orgelsachverständigen der Landeskirche Prof. Volker Lutz begleitet wird, war ein wichtiges Thema. Am Ostersonntag wird sie in vollem Glanz erstrahlt zu hören sein. Im April haben wir die Suche nach einer Nachfolge für Herrn Röll in der Aufgabe des Mesners begonnen. Herr Kappel, der seinen Dienst im Dezember begonnen hat, ist ein großer Gewinn für uns. Der Kirchengemeinderat hat in diesem Zug, in Absprache mit der Gesamtkirchengemeinde, beschlossen, alle Reinigungsaufgaben ab dem 1. Februar an eine Firma zu vergeben. Im August hat, nach einem aufwendigen Verfahren und der Wahl, unser neuer Pfarrer seinen Dienst begonnen. Die Investitur von Pfarrer Eckhard Benz- Wenzlaff am Erntedank- und Gemeindefest war ein sehr schöner Neuanfang, zu dem die ganze Gemeinde beigetragen hat. Der Konflikt innerhalb der ghanaischen Gemeinde war immer wieder ein Thema. Nun ist ein neuer Vorstand gewählt. Leider haben einige ghanaische Gemeindeglieder ihre Gemeinde an der Waldkirche verlassen. Die verbleibende Gemeinde feiert nun in großer Fröhlichkeit ihre Gottesdienste. Ab und zu hält auch unser Pfarrer die Predigt und feiert das Abendmahl mit der Gemeinde. Die nächste große Aufgabe hatte der Kirchengemeinderat durch den Weggang von Frau Wiesebrock zu bewältigen. Die Stelle der Chorleitung für Kirchen- und Kinderchor musste wieder besetzt werden. Die Bewerbungsunterlagen wurden diskutiert und unter Einbeziehung von Kirchenmusik-direktor Kay Johannsen ausführliche Gespräche geführt. Dann kam der große Tag, an dem sich die an der Aufgabe interessierten Personen persönlich vorstellten und mit den Chören probten. Zeitlich wurde den Mitgliedern des Kirchengemeinderats eine hohe Flexibilität abverlangt. Die Entscheidung fiel auf Clara Steuerwald. Am 26. Februar hat sie die Leitung für alle Chöre übernommen. Der Mitarbeiternachmittag im Januar war ein sehr schönes Gemeinschaftsereignis. Ein besonderer Dank an Frau Föhl und ihr Team! Ferner hat sich der Kirchengemeinderat mit den geplanten Umbaumaßnahmen der Kindergartenräume unter dem Schillersaal beschäftigt, die nach dem Kindergartenjahr 2015/16 von der Bauabteilung der Gesamtkirchengemeinde in Angriff genommen werden sollen. Der Haushalt 2015 wurde mit einem Volumen von beschlossen. Die Neubesetzung des Kirchenpflegeamtes wurde notwendig, da Frau Storz am 30. April in den Ruhestand geht. Noch im März wollen wir über die Nachfolge entscheiden. Am Wochenende März trifft sich der Kirchengemeinderat zu einer 3-tägigen Klausur in Bad Boll. Zwei Themen sollen dabei behandelt werden: zum einen die Frage, welche Gestalt das Abendmahl in unserer Gemeinde haben soll, zum anderen: Wie begrüßen wir neu zugezogene Gemeindeglieder? Der Kirchengemeinderat ist mit vielen Aufgaben befasst, die regelmäßig wiederkommen. Das sind u.a. Gottesdienstdienstpläne, Opferpläne, Terminabsprachen, die Finanzplanung und im nicht öffentlichen Teil werden Personalangelegenheiten, Kirchenaustritte und Ummeldungen bekannt gegeben bzw. besprochen. Einladung zum Abendgespräch: Fit für die Konfirmation am Mittwoch, 6. Mai, Uhr Die Jugendlichen präsentieren ihren Eltern und Mitgliedern des Kirchengemeinderats Themen und Fragen, mit denen sie sich im Lauf des Konfirmandenjahres beschäftigt haben. Hier wird also nicht geprüft und abgefragt, sondern vorgestellt, und wenn es sich nahelegt, dann kann durchaus auch ein spannender Austausch entstehen. Auch andere interessierte Gemeindeglieder sind herzlich willkommen. Der Konfirmationsgottesdienst am 17. Mai beginnt um Uhr. -3-

4 Klaus Kappel: Mesner NEUE UND BEKANNTE GESICHTER IN DER WALDKIRCHENGEMEINDE Viele kennen ihn schon als hilfsbereiten Menschen: Klaus Kappel ist neuer Mesner unserer Gemeinde. Seit Dezember tut er seinen Dienst in Haus und Hof, und vor allem in den Gottesdiensten. Klaus Kappel bringt mit, was eine Gemeinde in diesen Zeiten nicht so leicht findet: Berufserfahrung als Mesner samt der dazugehörigen Ausbildung bei der Württembergischen Landeskirche. Seine Anstellung erstreckt sich zunächst auf 7,5 Stunden pro Woche. Das liegt daran, dass Klaus Kappel in seinem weltlichen Beruf noch als Bäcker tätig ist: eine gute Kombination mit der Tätigkeit als Mesner, zu der ja auch die Mitarbeit beim Abendmahl gehört: Brot und Wein (Saft), Erkennungszeichen der Gemeinde Jesu Christi. Reinigungsarbeiten, die bisher zu einem größeren Dienstauftrag als Hausmeister gehörten, wurden deshalb (vorerst) an einen professionellen Betrieb übergeben. Ein herzliches Willkommen an Klaus Kappel! Clara Steuerwald: Chor- und Kinderchorleiterin Gerade einmal zwanzig Minuten hatten die Kandidaten, um sich in einer Chorprobe für die künftige Leitung der Chöre der Gemeinde vorzustellen. Clara Steuerwald tat dies auf überzeugende Weise: die Musik im Ohr und die Sängerinnen im Auge, um nur wenigen Takten eines neuen Stückes Gestalt zu verleihen. Deshalb ist sie nun neue Leiterin des Kirchenchors der Großen und der Kinderchöre geworden. Obwohl erst 20 Jahre jung, hat sie schon mehrjährige Erfahrung in der Leitung von Chören samt einer dazu gehörigen C-Ausbildung für Kirchenmusik. Ihr Können will sie nun beim Studium der Kirchenmusik in Stuttgart zu einer vollen Berufsausbildung ausbauen. Ein herzliches Willkommen an Clara Steuerwald! Saiko Suzuki: Organistin Saiko Suzuki braucht den meisten Gemeindegliedern nicht vorgestellt zu werden: bereits seit mehreren Jahren spielt sie regelmäßig in den Gottesdiensten der Waldkirche, häufig als Doppeldienst in Verbindung mit der Gedächtniskirche. Diese Verbindung wird künftig auch darin ihren Ausdruck finden, dass sie auch in der Waldkirchengemeinde als fest angestellte Organistin spielen wird. Damit übernimmt sie zugleich auch die organisatorische Verantwortung für die regelmäßige Versorgung der Gottesdienste mit Organisten. Die Gemeinde freut sich über eine Organistin, der stets auch der geistliche Charakter des Gottesdienstes am Herzen liegt. Ein herzliches Willkommen an Saiko Suzuki! Manuel Hörger: Pfarrer der Gedächtnis-Rosenberg-Gemeinde In der Nachfolge von Pfarrerin Christine Keim ist Manuel Hörger seit 8. März neuer Pfarrer in der Gedächtnis-Rosenberg-Gemeinde. Das bedeutet natürlich zuerst eine große Entlastung für die beiden Kolleginnen Pfrin. Heidi Essig-Hinz und Pfrin. Astrid Riehle, wie auch für Dekan Søren Schwesig dann aber auch ein neues Gesicht in Richtung auf den Kräherwald. Dort wird Pfr. Hörger schon bald auch in den Gottesdiensten seinen Dienst tun, und die Gemeinde hat Gelegenheit, ihn dabei kennenzulernen. Ein herzliches Willkommen an Pfr. Hörger! Am Sonntag, den 8. März war sein Einführungsgottesdienst in der Gedächtniskirche. -4-

5 ABSCHIED UND DANK BENEFIZVERANSTALTUNG Kirchenpflegerin Brigitte Storz Eine Kirchengemeinde ist vergleichbar mit einem großen Spielplatz. Jeder, der zu diesem Ort kommt, kann sich sein Spielgerät aussuchen. Und so kam es, dass Brigitte Storz, die bereits in der Waldkirchengemeinde tätig war, unsere dringende Suche nach der Nachfolge in Sachen Kirchenpflege hörte und sich dank ihrer Vorkenntnisse für diese Aufgabe interessierte. Sie war gerne bereit, dieses für eine Gemeinde sehr wichtige Amt zu übernehmen. Seither sind nun die Jahre vergangen. Brigitte Storz hat das arbeitsintensive Amt in dieser Zeit in großer Verantwortung, mit äußerster Sorgfalt und auch Freude innegehabt. Sicherlich war es nicht immer purer Spaß, zusammen mit dem Kirchengemeinderat und dem Pfarrer weitreichende Entscheidungen zu treffen. Dank ihrer inneren positiven Lebenseinstellung ist ihr dies spielerisch gelungen. Am 30. April gibt sie das Amt der Kirchenpflegerin ab und geht in ihren verdienten Ruhestand. Brigitte Storz gebührt großer Dank für Ihren Einsatz. Zu erwähnen ist hier erfreulicherweise: Sie wird weiterhin die Diakonische Besuchsgruppe des Gemeindevereins Tätige Hilfe leiten. Für ihre treue Arbeit als Kirchenpflegerin der Waldkirchengemeinde danken wir Brigitte Storz sehr herzlich und wünschen ihr beste Gesundheit, Zuversicht und Freude auf ihrem weiteren Weg! Dieter Roller, Rechnungsführer der Erna-Schilpp-Stiftung Dieter Roller, Rechnungsführer der Erna-Schilpp-Stiftung, wird Ende März das Staffelholz" weiterreichen an einen Nachfolger, der noch zu bestimmen sein wird. Die Erna- Schilpp-Stiftung versieht ihre Arbeit in engem Zusammenhang mit der Waldkirchengemeinde; der Stiftungsrat wird durch den Kirchengemeinderat berufen. Aufgabe der Stiftung ist es, alte, alleinstehende und bedürftige Menschen zu unterstützen. Über viele Jahre hinweg war Dieter Roller ein treuer und wachsamer Verwalter der Stiftungsgelder; er verrichtete seinen Dienst in enger Zusammenarbeit mit den jeweiligen Pfarrern und stets in Kontakt mit den Fachleuten der Kirchenpflege in der Gesamtkirchengemeinde. Für diejenigen, die nicht über ein so weit zurückreichendes Gemeindegedächtnis verfügen, muss hier noch einmal erwähnt werden: Als einer der Vorgänger von Brigitte Storz war Dieter Roller dreißig Jahre lang im Amt des Kirchenpflegers tätig. Mit Sicherheit ist er damit eines der Gemeindeglieder, die überhaupt am längsten Verantwortung für das Gemeindeleben getragen haben: Er isch scho emmer da g wea, meinte unlängst ein Gemeindeglied über ihn. Und nicht nur dort, im Team des Themenfrühstück ist Dieter Roller noch stets aktiv dabei. Ein ganz herzlicher Dank für so viel unermüdlichen Einsatz! Freitag, 08. Mai 2015, Uhr In den alten Zeiten, wo das Wünschen noch geholfen hat Die Märchengilde Baden-Württemberg e.v. veranstaltet zugunsten des Kinder-Hospiz Stuttgart einen unterhaltsamen Abend mit Märchen und Geschichten für Erwachsene. Getränke werden von der Gemeinde in der Pause angeboten. Die Veranstaltung findet im Schillersaal, Am Kräherwald 175, statt. Der Eintritt ist frei Spenden fließen ausschließlich an das Kinder-Hospiz Stuttgart und werden für den Aufbau des stationären Bereiches eingesetzt. Wir freuen uns sehr auf diese Veranstaltung. Im Namen des Teams der Märchengilde BW e.v. grüße ich Sie herzlich. Ute Wimpff Diesem Gemeindebrief liegt ein Prospekt zum Thema Kinderhospiz bei. Dort erfahren Sie mehr über das geplante Projekt in der Diemershalde, wo das erste Kinder- und Jugendhospiz in Baden-Württemberg entstehen soll. Träger ist der Evangelische Kirchenkreis Stuttgart. Die Verwirklichung ist dringend auf Unterstützung angewiesen. -5-

6 AUS DEN KINDERGÄRTEN Wie viele Wassertropfen passen auf ein Cent-Stück? Experimentieren mit Wasser Die Faschingszeit ist vorbei und Ostern steht bald vor der Tür. Im Kindergarten erleben die Kinder die Osterzeit ganz unterschiedlich. Sie erfahren vieles über Familie Huhn, über die kleinen Küken, aber auch das Ei und was darin alles passiert. In den Gruppen wird die biblische Geschichte von Jesus im Morgenkreis mit einbezogen. Dies geschieht durch das Lesen in der Kinderbibel oder das Erzählen der Geschichten. In den drei Gruppen wird jeweils eine Osterfeier stattfinden, bei der die Nestsuche natürlich nicht fehlen darf. Die Schildkrötengruppe besucht dieses Jahr den Ostergarten in Untertürkheim, bei dem auf einfache und sehr anschauliche Weise den Kindern die Ostergeschichte nahe gebracht wird. Rückblickend beteiligt sich der Waldkindergarten seit November 2014 an dem Projekt Haus der kleinen Forscher. Dazu gehen zwei Erzieherinnen regelmäßig zu Fortbildungen, um dort neue Ideen und Anregungen für das Forschen und Experimentieren mit Kindern im Alltag zu bekommen. Hierzu gibt es verschiedenen Themen: Wasser, Luft, Magnetismus, Licht und Farben, Sprudelgase, Es gibt im Kindergarten eine Forscherzeit, bei der eine Kindergruppe mit der Erzieherin Experimente durchführt. Dabei kommen bei den Kindern Fragen auf, die sie gemeinsam lösen. Momentan sind wir beim Thema Wasser und dessen Eigenschaften: kalt, warm, flüssig, Eis, Oberflächenspannung, Im Waldkindergarten sind Umbaumaßnahmen in Gr. 3 und in der Bambinigruppe geplant. Aus die-sem Grund können wir im Herbst 2015 nur sehr begrenzt Kinder im Kindergarten aufnehmen. Kinder, die auf der Warteliste sind, verbleiben dort! Wir bitten um Ihr Verständnis. Ihr Kindergartenteam In der Bambini-Gruppe können bis zu 15 Kinder ab 2 Jahren bis zum Eintritt in den Regelkindergarten betreut werden. Nach Weihnachten haben wir uns mit unseren Kuscheltieren, mit dem Winter, mit Fasnacht und Verkleiden beschäftigt. Nun sind Berufe in Kombination mit Farben an der Reihe (Arzt = weiß, Gärtner = grün, Müllmann = orange, usw.), damit werden spielerisch Farben vermittelt und es werden auch div. Berufe ins Bewusstsein der Kinder geholt. Ab Mitte März werden wir uns mit dem Osterbrauchtum beschäftigen. Danach wird gepflanzt, der Frühling mit seinen Blumen und Tierchen wird uns beschäftigen, ein weiteres Thema wird das verlorene Schaf mit einem Besuch in unserer Kirche sein. Zu allen Themen werden wir singen, basteln, Fingerund Handgestenspiele machen, kleine gespielte Geschichten erleben, Kreisspiele machen und die Natur beobachten. Bei schönem, trockenem Wetter werden wir die erste Stunde auf dem Hof, später im Sandkasten und in unserem Garten verbringen, bei schlechterem Wetter steht uns das große Zimmer für wechselnde Bewegungsbaustellen zu Verfügung. Unsere Betreuungszeiten (Mo 9:00 12:00 Uhr, Di bis Fr 8:45 12:00 Uhr) sind ideal für Kinder, deren Mütter keine längere Betreuung wünschen. Die Kinder knüpfen erste soziale Kontakte und werden so gut auf den Übergang in den Regelkindergarten mit ca. 3 Jahren vorbereitet. Bis zum Umbau 2016 wollen wir auf jeden Fall wie bisher weiterarbeiten. -6-

7 CHÖRE AN DER WALDKIRCHE Der Chor der Waldkirche singt im Gottesdienst (jeweils 11:00Uhr) an folgenden Terminen: Karfreitag, 3.April 2015 Chormusik von Franz Liszt, J. M. Haydn u.a. Sonntag Kantate, 03. Mai 2015 Chormusik von Geoff Weaver u.a. Die Chorproben finden wie gewohnt weiterhin dienstags, 20:00-21:30 Uhr im Schillersaal statt. Die ersten gemeinsamen Proben, sowohl mit dem Erwachsenenchor als auch mit dem Kinderchor, haben mir schon viel Spaß und Lust auf die weitere gemeinsame Zeit gemacht. Ich freue mich sehr auf die ersten gemeinsamen Auftritte, Gottesdienste, lebendige Proben, neue musikalische Erfahrungen, Spiele, nette Begegnungen, auch auf neue Gesichter und neue Stimmen - ob jung oder alt - jede(r), der/die Lust hat zu singen ist jederzeit herzlich willkommen! Für den Kinderchor gibt es ab sofort neue Probezeiten: Die Probezeiten sind: Mittwoch 13:15-14:00 Uhr Gruppe 1 (Kindergartenkinder ab 4 Jahren) Freitag 15:00-15:45 Uhr Gruppe 2 (Klassen 1-3) Freitag 16:00-16:45 Uhr Gruppe 3 (Klassen 4-7) Die Aufteilung der Gruppen freitags ist nicht zwingend, sondern soll nur als Orientierung dienen. Im Einzelfall sprechen Sie mich einfach an es soll sich jeder wohl fühlen in seiner Gruppe. Ausblick: Sollte es sich so entwickeln, dass in den Gruppen 2 und 3 noch deutlich mehr Kinder hinzukommen, lassen wir uns die Option offen, wieder auf 4 Gruppen auszuweiten, aber vorerst können wir, denke ich, gut mit drei Gruppen arbeiten. Ganz herzlich bedanken möchte ich mich bei Pfr. Benz-Wenzlaff, Judith Wiesebrock, Herrn Graf und all denen, die mich so tatkräftig und liebevoll in meinen ersten Schritten in der Waldkirchengemeinde unterstützt haben. Ebenso gilt mein Dank allen, die meine Begeisterung für Chormusik teilen und mich mit ihren Klängen Woche für Woche beglücken. "Wo Worte nicht weiterkommen, spricht Musik. Herzliche Grüße Clara Steuerwald Kontaktdaten Clara Steuerwald: Mobil Clara.Steuerwald@gmx.de Einladung: (Fast) jeden Sonntag ist Kinderkirche!... und zwar so, dass Kinder mit ihren Eltern zusammen Gottesdienst feiern können: wir beginnen gemeinsam in der Kirche um Uhr, danach ziehen die Kinder zu ihrer eigenen biblischen Geschichte in den Jugendraum unter der Kirche. Nur wenn Schulferien sind, findet keine Kinderkirche statt. -7-

8 Holger Mantey am Flügel MUSIK IN DER WALDKIRCHE Von virtuos bis kurios: Bearbeitung bekannter Werke mit Elementen aus Klassik, Jazz und Pop, Mozart, Gershwin, Chopin und eigene Werke. Samstag, 18. April 2015 um 19:30 Uhr im Schillersaal Am Kräherwald 175 Eintritt frei um eine Spende wird gebeten! Einen ganzen musikalischen Kosmos im Kopf, titelte die FAZ nach einem Solokonzert des Pianisten Holger Mantey im Sendesaal des Hessischen Rundfunks. Und in der Tat, Manteys Programm lässt, was Abwechslungsreichtum und Vielseitigkeit anlangt, keine Wünsche offen. Ein Konzert mit ihm ist kein trockenes Piano-Recital. Zu seinem Instrument, dem Flügel, gesellen sich teils skurrile oder in ihrer Gebrauchsweise zum Musikinstrument umfunktionierte Gegenstände, mit welchen Mantey seine Parodien bekannter Musikstücke in ein neues und meistens überraschendes Gewand kleidet. Das ist nicht nur ziemlich witzig, sondern auch musikalisch höchst genüsslich und anspruchsvoll. Dabei gelingt es dem Musiker höchst virtuos, zwischen verschiedenen Musikstilen zu balancieren. Man kann somit bei den Interpretationen der Musik von Mozart bis Gershwin bei diesem Konzert auf vieles gefasst sein, nur nicht darauf, dass Langeweile aufkommt. Besuch aus Partnerkirche der Gesamtkirchengemeinde: Gottesdienst mit Chor aus Samara Am 31. Mai singt im Gottesdienst der Waldkirche der Kirchenchor der Partnerkirche aus Samara (Russland). Dekan Schwesig hatte den Chor im vergangenen Herbst zum Kirchentag nach Stuttgart eingeladen. Die Sängerinnen und Sänger freuen sich sehr auf diese Reise. Der Chor ist beim Kirchentag angemeldet und wird in verschiedenen Veranstaltungen mitwirken. Dekan Schwesig wird den Gottesdienst halten, das Opfer des Sonntags soll mithelfen, die Reise der Chormitglieder zum Kirchentag zu finanzieren. Die Evangelische Gesamtkirchengemeinde Stuttgart pflegt seit 1993 eine Partnerschaft mit der evangelischlutherischen Kirchengemeinde im russischen Samara. Seit dem 21. Dezember 1991 feiert nämlich die evangelische Gemeinde von Samara, erstmals seit 1930, wieder Gottesdienste in ihrer 1865 eingeweihten St. Georgskirche. "Auf Wunsch der Werktätigen" war die Kirche seinerzeit enteignet und die Feier von Gottesdiensten verboten worden. Die 1,5 Millionen Einwohner zählende Stadt an der Wolga ist erst seit 1991 wieder frei zugänglich und wurde 1992 Partnerstadt von Stuttgart. -8-

9 SENIORENAUSFLÜGE BIBELMEMORY GYMNASTIK FÜR SENIOREN GEMEINSAMER MITTAGSTISCH Seniorenausflüge 16. April 2015, Uhr Abfahrt am Schillersaal Die erste Ausfahrt 2015 führt uns nach Herrenberg in die Gäumetropole am Naturpark Schönbuch mit ihrer besonderen Altstadt und der markanten Stiftskirche. 18. Juni 2015, Uhr Abfahrt am Schillersaal Im Juni besichtigen wir die Schlosskirche St. Jacobus in Winnenden. Anschließend führt uns die Fahrt hinauf nach Bürg. 21. Mai 2015, Uhr Abfahrt am Schillersaal Tagesausflug Auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Münsingen, Herzstück des UNESCO- Biosphärenreservats auf der Schwäbischen Alb, zeigt sich eine veränderte Landschaft. 16. Juli 2015, Uhr Abfahrt am Schillersaal Kirche und Museen in Reutlingen, ein Gang durch die Stadt und ein bezaubernder Ausblick von der Achalm über das Land. Bibelmemory Wer spielerisch wichtige Texte der Bibel und des Gesangbuchs auswendig lernen und dabei noch das eigene Gedächtnis trainieren möchte, ist jeden Dienstag um 11:15 Uhr (mit Ausnahme der Schulferien) in den Schillersaal der Waldkirchengemeinde eingeladen. Info: Ingrid Hausmann, Telefon: Gymnastik für Senioren Jeden Dienstag (mit Ausnahme der Schulferien) um Uhr im Schillersaal der Waldkirchengemeinde Wir geben gerne Auskunft: Eva-Maria Schulz, Telefon: Elisabeth Sieber, Telefon: Gemeinsamer Mittagstisch Außerhalb der Schulferien, in der Regel jeden ersten Dienstag im Monat sind Sie herzlich willkommen: am 14. April, 5. Mai, 2. Juni und am 7. Juli wie gewohnt jeweils um Uhr. Der Kostenbeitrag beträgt 2,50. Für den Gemeinsamen Mittagstisch bitten wir um Anmeldung bis zum Montagvormittag im Gemeindebüro, Telefon: Bitte beachten Sie die Kontaktzeiten: Montag bis Donnerstag, jeweils 9 bis 12 Uhr. Pfingstsonntag: Nacht der offenen Kirchen Am Pfingstsonntag (24. Mai) öffnen als Vorgeschmack auf den Kirchentag wieder zahlreiche Stuttgarter Kirchen ihre Türen. Sie bieten Musik, Führungen, Kunsterlebnisse, besondere Gottesdienste und Orte der Stille an. Zwölf Gemeinden zwischen Stuttgart-West und Mühlhausen, Killesberg und Hedelfingen beteiligen sich. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter -9-

10 DAMIT WIR KLUG WERDEN Kirchentagsgäste suchen Privatquartiere Sie haben ein Bett, ein Sofa oder eine Liege? Sie können ein Quartier in S-Bahn- und U-Bahn-Nähe anbieten? Und Sie haben Lust, Gäste aufzunehmen? Dann suchen wir Sie. Werden Sie Gastgeberin und Gastgeber für die Besucherinnen und Besucher des Deutschen Evangelischen Kirchentages vom Juni 2015 in Stuttgart Kirchentagsgäste aus Deutschland, Europa und weltweit danken es Ihnen, denn sie sind auf der Suche nach privaten Unterkünften, die ihnen eine Teilnahme am Kirchentag überhaupt erst ermöglichen. Die Gäste sind in erster Linie Teilnehmende, die nicht mehr mit Schlafsack und Isomatte in einer Schule übernachten möchten oder können, zum Beispiel ältere Menschen, Familien mit Kindern, Menschen mit Behinderung oder Mitwirkende, die für ihre Einsätze etwas mehr Ruhe benötigen. Zu Gast in Stuttgart, zu Gast bei Freunden Geben Sie Kirchentagsgästen Unterkunft, wie Sie Freunde unterbringen würden. Es muss kein separates Gästezimmer vorhanden sein und Sie sollen auch keinen Hotelstandard bieten. Was gesucht wird, ist ein Bett, ein Sofa oder eine Liege. Auch über ein einfaches Frühstück würden sich Ihre Gäste freuen. Kirchentagsteilnehmende sind es gewohnt, ihren Tag selbst zu gestalten. Sie brauchen sich also nicht weiter um Ihre Gäste kümmern, denn diese gehen nach dem Frühstück aus dem Haus und kommen erst zum Übernachten wieder. Alles andere stimmen Sie mit Ihrem Gast einfach persönlich ab. Es ist ganz einfach, Gäste aufzunehmen: Wenn Sie ein Quartier geben möchten, haben Sie nachfolgende Möglichkeiten, dies anzumelden: telefonisch unter der Schlummernummer des Kirchentags: 0711/ mit dem Online-Formular im Internet unter kirchentag.de/privatquartier per an oder füllen Sie eine Meldekarte (Vordruck) des Kirchentags aus und senden diese - auf dem Postweg an: 35. Deutscher Evangelischer Kirchentag Stuttgart e.v., Privatquartiere, Postfach , Stuttgart - per Fax an: oder per (Scan) an: quartier@kirchentag.de Sie erhalten immer eine schriftliche Bestätigung Im Mai 2015 teilt Ihnen der Kirchentag Name und Anschrift Ihres Gastes mit. Die Gäste werden vom Kirchentag gebeten, sich mit Ihnen als Gastgeber in Verbindung zu setzen. Kirchentag in der Waldkirche Kirchentag: Schlussgottesdienst auch in der Waldkirche wir feiern und schauen gemeinsam Eine riesige Gottesdienstgemeinde versammelt sich am Sonntag, 7. Juni zum Schlussgottesdienst des Kirchentags auf dem Cannstatter Wasen. Zehntausende von Menschen werden miteinander das Abendmahl feiern; dabei werden Brot und Saft an vielen Tischen ausgeteilt. Die Waldkirchengemeinde möchte diesen Gottesdienst so mitfeiern, dass auch Menschen, die nicht direkt dabei sein können oder möchten, daran teilhaben. Deshalb laden wir ab 9.15 Uhr in den Schillersaal ein, um dann ab Uhr den Gottesdienst mitzufeiern. Dabei werden wir ebenfalls Gelegenheit haben, das Abendmahl zu teilen. -10-

11 FREUD UND LEID IN DER WALDKIRCHENGEMEINDE Pfarramt der Waldkirchengemeinde: Tel ; Fax: auf Anfrage; Pfarramtssekretärin Sibylle Heine oder Kontaktzeiten im Pfarrbüro Montag Donnerstag, jeweils von 9 Uhr bis 12 Uhr Pfarrer: Eckhard Benz-Wenzlaff Tel eckhard.benz-wenzlaff@elkw.de Kirchenpflege: Brigitte Storz Tel brigitte-storz@vr-web.de Vorsitzender: Harald Graf Tel grafharald@arcor.de Mesner: Klaus Kappel Tel kappel.klaus-herby@t-online.de Kinderkirche: Eva Finkeldei Tel er.finkeldei@googl .com Kirchenmusik und Kinderchöre: Clara Steuerwald Tel Clara.Steuerwald@gmx.de Kindergartenleitung: Regina Fauß Tel Bambini: Sybille Hartig Tel Diakon. Besuchsgruppe: Brigitte Storz Tel brigitte-storz@vr-web.de Jugendwerk: Regina Ullrich Tel regina.ullrich@ejus-online.de Diakoniestation Leiter: Kai Pflanz Tel k.pflanz@ds-stuttgart.de Tätige Hilfe: Erika Seidel Tel Erna-Schilpp-Stiftung: Eckhard Benz-Wenzlaff über das Pfarramt Internetauftritt: / Postadresse: Stuttgart, Am Kräherwald 173A Mit Dank freuen wir uns über ihre Spende! Die Kontoverbindungen: für die Gemeinde bei der Evang. Kassengemeinschaft: BW Bank IBAN: DE BIC: SOLADEST 600 Betreff: Waldkirche Für den Gemeindeverein»Tätige Hilfe«: BW Bank IBAN: DE , BIC: SOLADEST

12 GOTTESDIENSTE VOM 22. MÄRZ BIS 19. JULI So Uhr Judika, parallel Kinderkirche Pfr. Benz-Wenzlaff So Uhr Palmsonntag, Kinderkirche Dekan Schwesig Do Uhr Gründonnerstag, mit Abendmahl Pfr. Benz-Wenzlaff Fr Uhr Karfreitag, mit dem Chor der Waldkirche und Abendmal Pfr. Benz-Wenzlaff So Uhr Ostersonntag Pfr. Benz-Wenzlaff Mo Uhr Ostermontag Pfr. Benz-Wenzlaff So Uhr Quasimodogeniti Pfr. Hörger So Uhr Misericordias Domini, mit Abendmahl, Kinderkirche Pfr. Benz-Wenzlaff So Uhr Jubilate, Kinderkirche Pfr. Hörger So Uhr Kantate, mit dem Chor der Waldkirche, mit Taufe und Kinderkirche Pfr. Benz-Wenzlaff So Uhr Rogate, Kinderkirche Pfr. Hörger Do Uhr Christi Himmelfahrt Pfr. Hörger So Uhr Exaudi, Konfirmation mit Abendmahl, Kinderkirche Pfr. Benz-Wenzlaff So Uhr Pfingstsonntag Pfrin. Riehle Mo Uhr Pfingstmontag: Ökumenischer Gottesdienst in St. Fidelis, Seidenstraße 41 (kein Gottesdienst in der Waldkirche) So Uhr Trinitatis, mit Chor aus Partnerkirche Samara Dekan Schwesig So ab 9.15 Uhr So Uhr 1. Sonntag nach Trinitatis Übertragung des Schlussgottesdienstes vom Kirchentag im Schillersaal mit Austeilung des Abendmahls (Gottesdienstübertragung ab Uhr) 2. Sonntag nach Trinitatis mit Abendmahl für Groß und Klein Pfr. Benz-Wenzlaff Pfr. Benz-Wenzlaff So Uhr 3. Sonntag nach Trinitatis, Kinderkirche Dekan Schwesig So Uhr 4. Sonntag nach Trinitatis, Taufsonntag Familiengottesdienst und Sommerfest des Kindergartens Pfr. Benz-Wenzlaff So Uhr 5. Sonntag nach Trinitatis, Kinderkirche Dekan Schwesig So Uhr 6. Sonntag nach Trinitatis, Kinderkirche Pfrin. Riehle So Uhr 7. Sonntag nach Trinitatis Pfr. Hörger So Uhr 8. Sonntag nach Trinitatis, mit Taufe Pfr. Benz-Wenzlaff Die Kinderkirche beginnt im Hauptgottesdienst der Erwachsenen; vor der Predigt ziehen die Kinder aus zu ihrer eigenen Geschichte. Als mögliche Taufsonntage sind vorgesehen 3. Mai, 28. Juni und 26. Juli In der Waldkirche trifft sich auch die Stuttgarter Gemeinde der Presbyterian Church of Ghana. Die Gottesdienste sind sonntags um Uhr und werden in der ghanaischen Landessprache Twi und/ oder auf Englisch gefeiert. Gäste sind immer herzlich willkommen. Ansprechpartner ist Stephen Kwame Akoto. Tel Redaktionsschluss für den Gemeindebrief ist der 23. Juni 2015 Der Erscheinungstermin ist ab dem 16. Juli geplant

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