Aktuelle Daten für bevölkerungsbezogene Expositionsschätzungen in Deutschland
|
|
- Heinz Melsbach
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aktuelle Daten für bevölkerungsbezogene Expositionsschätzungen in Deutschland Dirk Wintermeyer, André Conrad Umweltbundesamt (Berlin) für das Xprob-Konsortium Fortbildung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst 2008 (Berlin)
2 Überblick Was ist Exposition? Umweltbedingte Exposition Beispiel für bevölkerungsbezogene Expositionsschätzungen Projekt Xprob und Datenbank RefXP 2
3 Was ist Exposition? Kontakt eines Organismus mit chemischen, biologischen oder physikalischen Einflüssen durch den Mund (z. B. Nahrung) über die Atemwege die Haut 3
4 Expositionspfade zum Menschen inhalative Exposition Luftschadstoffe Staub Aerosole / Dämpfe... Lärm orale Exposition Lebensmittel Trinkwasser Boden und Staub... dermale Exposition Strahlung Lösungsmittel... 4
5 Umweltbedingte Exposition Oberflächengewässer Trinkwasser dermal Quelle Sediment Boden Grundwasser Nahrung oral Kinder und Erwachsene gestillte Kinder Außenluft Innenraumluft inhalativ 5
6 Betrachtete Bevölkerung Quelle: Destatis 6
7 Wie viel Feinstaub atmen wir täglich ein? =Σ Aufenthaltsorte Konzentration (in Atemluft) Menge x Atemvolumen x Zeit 7
8 Extrem ungünstiger Fall (Punktschätzung) 10 mg Σ = 500 µg/m³ x 20 m³/d x 24 h Aufenthaltsorte 8
9 Extrem günstiger Fall (Punktschätzung) 0,08 mg 10 µg/m³ x 8 m³/d x 24 h = Σ Aufenthaltsorte 9
10 Wo komme ich in dieser Rechnung vor? Hohe Variation in der Bevölkerung Aufenthaltszeit /-orte Konzentration in Atemluft Aktivität und Atemrate 10
11 Berücksichtigung von Variation Verteilungsschätzung Staubmenge Konzentration Atemrate =Σ Aufenthaltsorte x x 24 h Simulation (n = 1.000) 11
12 Ergebnis einer Simulation (Dichte-Funktion) 0,40 0,35 0,30 0,25 0,20 0,15 Perzentile: P05 = 0,2 mg/d P25 = 0,8 mg/d P50 = 1,5 mg/d P95 = 3,8 mg/d 0,10 0,05 0, Staubmenge in mg/d 12
13 Sensitivität des Ergebnisses Konzentration in der Atemluft 0,85 Atemvolumen 0, ,75-0,25 0 0,25 0,75 1 stand. Regressionskoeffizienten 13
14 Bevölkerungsbezogene Expositionsschätzung (Vorteile) Spektrum der Exposition in der gesamten Bevölkerung Quantifizierbarkeit des Schutzniveaus Welcher Anteil der Bevölkerung wird (nicht) geschützt? Einfluss einzelner Expositionspfade (-faktoren) auf die Gesamtexposition Kommunizierbarkeit der Ergebnisse 14
15 Bevölkerungsbezogene Expositionsschätzung (Nachteile) Aufwand höher als bei Punktschätzungen Spezielle Software nötig Eingangsverteilungen oft unbekannt 15
16 Das Projekt Xprob durchgeführt von: Odile Mekel, Michael Schümann, Olaf Mosbach-Schulz, Petra Okken, Jens Herrmann, Claudia Peters, Michael Bubenheim, Oliver Hehl, Rainer Fehr, Jürgen Timm 16
17 Ziele des Projekts Recherche und Ableitung aktueller bevölkerungsbezogener Expositionsfaktoren für Deutschland Entwicklung einer Datenbank für diese Expositionsfaktoren Praxisorientierte Dokumentation der Expositionsfaktoren der Methoden von Fallbeispielen 17
18 Projektpartner und -zeitraum Forschungskonsortium: Universität Bielefeld (Koordination) Universität Bremen Universität Hamburg / Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz NLGA Niedersachsen lögd NRW (heute: LIGA NRW) Förderzeitraum: 2002 bis
19 Die Datenbank RefXP (1) RefXP 19
20 Die Datenbank RefXP (2) Anthropometrische Daten (Körpergewicht, ) Aufenthaltszeiten und -orte Lebensmittel- und Trinkwasserverzehr Inhalation (Atemraten) Wohncharakteristika (Wohndauer, -fläche, ) Hautoberfläche Orale Aufnahme von Boden 20
21 Die Datenbank RefXP (3) Aufenthaltszeiten Innenräume Außenbereich zu Hause: Sommer zu Hause: Winter andere R.: Winter u. a. 21
22 Die Datenbank RefXP (4) Kenngrößen (z. B. Mittelwert) Verteilungen Angaben zur Datenqualität 22
23 Datenquellen für Expositionsfaktoren Bevölkerungsstudien Umweltsurveys Gesundheitssurveys Nationale Verzehrsstudien Schuleingangsuntersuchungen der Länder Literaturdaten Schätzung der Hautoberfläche aus Größe und Gewicht 23
24 Zukünftige Entwicklung der Datenbank RefXP In einigen Bereichen fehlen (aktuelle) Daten in RefXP Ernährung (NVS II) Hausstaub-Ingestion von Kindern Pflege von RefXP durch das Umweltbundesamt 24
25 Abschlussbericht zum Projekt Xprob Gute Praxis der bevölkerungsbezogenen Expositionsschätzung Kriterien zur Beurteilung der Datenqualität Fallbeispiele Leitfaden zur Durchführung von bevölkerungsbezogenen Expositionsschätzungen in MS-Excel 25
26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 26
Bilanzierung umweltbedingter Gesundheitsrisiken
Bilanzierung umweltbedingter Gesundheitsrisiken Ein Diskussionsbeitrag zur Risikokommunikation im umweltbezogenen Gesundheitsschutz Dirk Wintermeyer, André Conrad Umweltbundesamt (Berlin) Überblick Methoden
MehrKurzbericht: Fachgespräch zur verteilungsbasierten bevölkerungsbezogenen Expositionsschätzung 24. April 2007, Umweltbundesamt (Dessau)
Kurzbericht: Fachgespräch zur verteilungsbasierten bevölkerungsbezogenen Expositionsschätzung 24. April 2007, Umweltbundesamt (Dessau) Einführung In der Einführung zum Fachgespräch wurde der ressortübergreifende
MehrPassivrauchbelastung der Kinder in Deutschland und Krankheitslasten durch Passivrauch. André Conrad. Umweltbundesamt, Abteilung für Umwelthygiene
Passivrauchbelastung der Kinder in Deutschland und Krankheitslasten durch Passivrauch André Conrad Umweltbundesamt, Abteilung für Umwelthygiene Berlin / Dessau-Roßlau 9. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle
MehrUnsicherheitsanalysen im Rahmen der Environmental Burden of Disease Methodik am Beispiel Lärm des VegAS Projektes. CCG Forschungstag 15.
Unsicherheitsanalysen im Rahmen der Environmental Burden of Disease Methodik am Beispiel Lärm des VegAS Projektes Johann Popp, Gunnar Paetzelt, Zita Schillmöller CCG Forschungstag 15. Mai 2012 Gliederung
MehrMaterialien Umwelt und Gesundheit Nr. 59
Landesinstitut für den Öffentlichen Gesundheitsdienst NRW Materialien Umwelt und Gesundheit Nr. 59 Xprob - Evaluation von Standards und Modellen zur probabilistischen Expositionsabschätzung - Dokumentation
MehrExposition des Verbrauchers mit Blei. Gerhard Heinemeyer
Exposition des Verbrauchers mit Blei Gerhard Heinemeyer BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Wild kann ein kritisches LM bezüglich der Konzentration mit Blei sein (EFSA, 2010) Seite 2 Bleigehalte im Fleisch
MehrGesundheitsrisiken durch Feinstaubbelastung in Deutschland
Gesundheitsrisiken durch Feinstaubbelastung in Deutschland Dirk Wintermeyer, André Conrad, Dagmar Kallweit Umweltbundesamt, Abteilung Umwelthygiene Fortbildung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst 2009
MehrDie Ratte am Arbeitsplatz
Die Ratte am Arbeitsplatz Schritt 1: Auswahl des Startpunktes Schritt 2: Anpassung des Startpunktes Die Ratte am Arbeitsplatz - Susanne Werner - 05.05.2015 Schritt 1: Auswahl des Startpunktes Der Startpunkt
MehrOliver Lindtner FÜR RISIKOBEWERTUNG BUNDESINSTITUT
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Probabilistische Expositionsschätzung Chance für die Risikobewertung von Schadstoffen in Lebensmitteln? Oliver Lindtner Gliederung 1.Traditionelle Verfahren zur Expositionsabschätzung
MehrKrankheitslast durch Stickstoffdioxid in der Außenluft: Ergebnisse eines Refoplan-Vorhabens
Für Mensch & Umwelt Fortbildung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst am 13. April 2018 Krankheitslast durch Stickstoffdioxid in der Außenluft: Ergebnisse eines Refoplan-Vorhabens Myriam Tobollik, Dietrich
MehrKinder, eine besondere Risikogruppe? Gerhard Heinemeyer Fachbereich Chemikalienbewertung BgVV, Berlin
Kinder, eine besondere Risikogruppe? Gerhard Heinemeyer Fachbereich Chemikalienbewertung BgVV, Berlin Was ist Risiko?,2,18 Wahrscheinlichkeit,16,14,12,1,8,6,4,2 Exposition Worst case Sicherheitsabstand
MehrNeue Empfehlungen zur Ernährung
Vorstellung einiger neu abgeleiteter Expositionsfaktoren Olaf Mosbach-Schulz Xprob-Projekt, Universität Bremen, FB 3: Risikoforschung Umwelt Gesundheit Neue Empfehlungen zur Ernährung Präsentation auf
MehrDie Ratte am Arbeitsplatz
Die Ratte am Arbeitsplatz Schritt 1: Auswahl des Startpunktes Schritt 2: Anpassung des Startpunktes Die Ratte am Arbeitsplatz - Susanne Werner - 01.10.2014 Schritt 1: Auswahl des Startpunktes Der Startpunkt
MehrHuman-Biomonitoring: Beurteilungswerte für die Praxis
Human-Biomonitoring: Beurteilungswerte für die Praxis Christine Schulz Umweltbundesamt Toxikologie, gesundheitsbezogene Umweltbeobachtung 1 Was ist HBM? Bestimmung von Stoffen oder deren Metaboliten in
MehrErgebnisse aus dem Kinder-Umwelt-Survey
Ergebnisse aus dem Kinder-Umwelt-Survey Dr. Marike Kolossa-Gehring + KUS-Team Umweltbundesamt Toxikologie, Gesundheitsbezogene Umweltbeobachtung Kinder-Umwelt-Survey Messprogramm Umwelteinflüsse Nutzen
MehrZwischenbericht zum Forschungs- und Entwicklungsprojekt. Evaluation von Standards und Modellen zur. probabilistischen Expositionsabschätzung"
Zwischenbericht zum Forschungs- und Entwicklungsprojekt "Evaluation von Standards und Modellen zur probabilistischen Expositionsabschätzung" Zuwendungsempfänger: Universität Bielefeld Postfach 100131 Universitätsstr.
MehrKonzept und Ergebnisse des Human-Biomonitoring
Konzept und Ergebnisse des Human-Biomonitoring Christine Schulz, Marike Kolossa-Gehring Umweltbundesamt Toxikologie, gesundheitsbezogene Umweltbeobachtung 1 Was ist Human-Biomonitoring - HBM? Bestimmung
MehrEvaluation von Standards und Modellen zur probabilistischen Expositionsabschätzung
WaBoLu 04 07 ISSN 1862-4340 Evaluation von Standards und Modellen zur probabilistischen Expositionsabschätzung Teil 3: Szenarien WaBoLu-Hefte UMWELTFORSCHUNGSPLAN DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR UMWELT, NATURSCHUTZ
MehrVerwendungs- und Expositionskategorien. Gerhard Heinemeyer
EDERAL INSTITUTE OR RISK ASSESSMENT Verwendungs- und Expositionskategorien Gerhard Heinemeyer Risikocharakterisierung Risikobewertung setzt Gefahrenwert und Expositionswert gegenüber MOS-Konzept Die Dosis
MehrDNEL BAuA Berlin Norbert Rupprich
Datenlücken Extrapolationsfaktoren Schutzniveau REACH gesundheitsbasierte Referenzwerte Arbeitnehmer Belastungspfade oral dermal inhalativ interne Belastung Sicherheitsdatenblatt Datenlücken REACH Schutzniveau
MehrRainer Gellermann 1 ), Dietmar Barkowski 2), Monika Machtolf 2) 1) Nuclear Control & Consulting GmbH, Braunschweig, Deutschland 2)
BESORGNISWERTE FÜR RADIONUKLIDE IN BÖDEN NACH BODENSCHUTZRECHTLICHEN MASSSTÄBEN LEVELS OF CONCERN FOR RADIOACTIVE CONTAMINATIONS IN SOIL ACCORDING TO SOIL PROTECTION STANDARDS Rainer Gellermann 1 ), Dietmar
MehrLHKW - Wirkungen auf den Menschen
LHKW - Wirkungen auf den Menschen Prof. Dr. med. Thomas Eikmann Institut für Hygiene und Umweltmedizin UKGM - Universitätsklinikum Gießen und Marburg Justus-Liebig-Universität Gießen Chemische Eigenschaften
MehrFÜR RISIKOBEWERTUNG BUNDESINSTITUT. Welche neuen Erkenntnisse ergeben sich für die Schwermetallexposition aus Jagdmunition? Gerhard Heinemeyer
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Welche neuen Erkenntnisse ergeben sich für die Schwermetallexposition aus Jagdmunition? Gerhard Heinemeyer Ausgangspunkt: Starke Belastungen des Wildfleisches sind durch
MehrWissenschaftliche Bewertung von Formaldehyd:
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Wissenschaftliche Bewertung von Formaldehyd: Neue Perspektiven für den Verbraucherschutz? Schlusswort Andreas Hensel Neue Perspektiven für den Verbraucherschutz? Exposition
MehrNeue Technische Regeln für Gefahrstoffe TRGS 400 Gefährdungsbeurteilung TRGS 500 Schutzmaßnahmen TRGS 526 Laboratorien
Neue Technische Regeln für Gefahrstoffe Neue Technische Regeln für Gefahrstoffe TRGS 400 Gefährdungsbeurteilung TRGS 500 Schutzmaßnahmen TRGS 526 Laboratorien Referent: Rainer Hofmann Umweltministerium
MehrFormaldehyd - Exposition und offene Fragen. Gerhard Heinemeyer Reinhild Scholz, Oliver Lindtner
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Formaldehyd - Exposition und offene Fragen Gerhard Heinemeyer Reinhild Scholz, Oliver Lindtner Wie hoch ist die Belastung mit Formaldehyd in deutschen Haushalten? Welche
MehrGesundheitliche Bewertung von PAK-haltigem Granulat auf Kunstrasensportplätzen
Gesundheitliche Bewertung von PAK-haltigem Granulat auf Kunstrasensportplätzen Dirk Heller Essen, den 12.10.2017 Granulat Kunstrasen - gesundheitsschädlich? Kunstrasensportplätze Erhöhtes Gesundheitsrisiko?
MehrDokumentation Umgang mit und Beurteilung von Auszubildenden Berlin, 1./
Dokumentation Umgang mit und Beurteilung von Auszubildenden Berlin, 1./2.9. 2014 4 Dokumentation Umgang mit und Beurteilung von Auszubildenden Berlin, 1./2.9. 2014 5 Dokumentation Umgang mit und Beurteilung
MehrStaatliche. Arbeitsschutzvorschriften
Arbeitsschutzgesetz Staatliche Arbeitssicherheitsgesetz Arbeitszeitgesetz Arbeitsschutzvorschriften Fahrpersonalrecht Jugendarbeitsschutzgesetz Mutterschutzgesetz Mutterschutzrichtlinienverordnung Arbeitsstättenverordnung
MehrStrahlenexposition im Mammographie-Screening
Strahlenexposition im Mammographie-Screening PD Dr. R. Pfandzelter Krebs und Strahlung 2006 RPfandzelter@kbv.de 14. November 2006 Hamburg Kassenärztliche Bundesvereinigung Strahlenexposition im Mammographie-Screening
MehrDas 10-Mikrosievert-Konzept
Das 10-Mikrosievert-Konzept Vortrag auf der Diskussionsveranstaltung Reststoffe Rückbau von Atomkraftwerken Landeshaus, Kiel, 21. Juli 2016 Christian Küppers Öko-Institut e.v., Darmstadt Überblick Zweck
MehrVDRI Veranstaltung - Aktuelle Entwicklungen im Gefahrstoffrecht Wichtige Beschlüsse und Infos aus der AGS-Sitzung 11/2016
VDRI Veranstaltung - Aktuelle Entwicklungen im Gefahrstoffrecht Wichtige Beschlüsse und Infos aus der AGS-Sitzung 11/2016 Dipl.-Ing. Martin Worbis, Trostberg, 08.12.2016 1 Infos des BMAS GefStoffV 2016:
MehrFact Sheet Polychlorierte Biphenyle (PCB)
Fact Sheet Polychlorierte Biphenyle (PCB) Stoffbeschreibung 209 mögliche PCBs, in Abhängigkeit von Anzahl und Stellung der Chloratome Chemische Formel Cl Abb. 1: Grund-Strukturformel PCB. Einsatzbereiche
MehrStrahlenschutzgrundsätze bei der Freigabe von durch den Uranbergbau kontaminierten Flächen zur industriellen Nutzung
Strahlenschutzkommission Geschäftsstelle der Strahlenschutzkommission Postfach 12 06 29 D-53048 Bonn http://www.ssk.de Strahlenschutzgrundsätze bei der Freigabe von durch den Uranbergbau kontaminierten
MehrRechtliche Grundlagen und Bewertungskriterien für f r die Zulassung von Bioziden
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Rechtliche Grundlagen und Bewertungskriterien für f r die Zulassung von Bioziden Vera Ritz Bundesinstitut für f r Risikobewertung, Berlin Abt. Chemikaliensicherheit Biozide
Mehrund jetzt nur noch dividieren!? Schritt 3: Anwendung von Extrapolationsfaktoren Dana Nitzsche Extrapolationsfaktoren
und jetzt nur noch dividieren!? Schritt 3: Anwendung von Extrapolationsfaktoren In drei Schritten zum DNEL Schritt 1: Auswahl des Startpunktes Startpunkt Schritt 2: Anpassung des Startpunktes korrigierter
MehrDer Gebrauch von persönlicher Schutzausrüstung stung in der landwirtschaftlichen Produktion
Der Gebrauch von persönlicher Schutzausrüstung stung in der landwirtschaftlichen Produktion Torsten Hinz Institut für Technologie und Biosystemtechnik, FAL Bundesallee 50, 38116 Braunschweig, Deutschland,
MehrUntersuchungen zu neutroneninduzierten Effekten am Standort Gorleben
Untersuchungen zu neutroneninduzierten Effekten am Standort Gorleben Dr. Max Würtemberger GNS Gesellschaft für Nuklear-Service mbh Fachworkshop des Niedersächsischen Ministeriums für Umwelt, Energie und
MehrGood Practice der probabilistischen Modellierung
Praktische Empfehlungen zur Nutzung von Epositionsdaten Olaf Mosbach-Schulz Xprob-Projekt, Universität Bremen, FB 3: Risikoforschung Umwelt Gesundheit Good Practice der probabilistischen Modellierung Präsentation
MehrErgebnisse der schriftlichen Zwischenprüfung Frühjahr 2018 Gärtner/Gärtnerin - Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau Zuständige Stelle: Gartenbauzen
2000000885 2 2 4 5 6 5 4 4 2000003796 3 3 2 4 4 2 2 3 2000008262 2 2 2 6 5 5 3 2 2000010756 3 3 2 5 5 4 5 3 2000030386 2 3 1 5 5 3 4 4 2000040144 4 4 4 4 6 4 4 3 2000047293 1 4 3 2 6 5 5 4 2000062196 1
MehrSVHC und Flüssigwaschmittel eine Herausforderung in puncto Kommunikation
SVHC und Flüssigwaschmittel eine Herausforderung in puncto Kommunikation Dr. Bernd Glassl, IKW REACH-Veranstaltung Auswirkungen der Kandidatenliste Aufwand und Nutzen BAuA, Dortmund, 11. April 2011 1 Gliederung
MehrPCB Wirkungen auf den Menschen
PCB Wirkungen auf den Menschen Prof. Dr. med. Thomas Eikmann Institut für Hygiene und Umweltmedizin UKGM - Universitätsklinikum Gießen und Marburg Justus-Liebig-Universität Gießen Chemische Eigenschaften
MehrDYNAMO-HIA: prognostische Modellierung von Präventionseffekten in der älteren Bevölkerung von NRW
DYNAMO-HIA: prognostische Modellierung von Präventionseffekten in der älteren Bevölkerung von NRW 1 Odile Mekel 1 Claudia Terschüren 1,2 (1) Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen, Bielefeld (2)
MehrCLP-Anpassung in 4. BImSchV für Gefahrstofflager Anzeige genehmigungsbedürftiger Anlagen bis 18. April 2017
CLP-Anpassung in 4. BImSchV für Gefahrstofflager Anzeige genehmigungsbedürftiger Anlagen bis 18. April 2017 In der Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen (4. BImSchV) wurde der Anhang 2 an die
MehrSehr geehrte Damen und Herren,
Universität Hohenheim Arbeitssicherheit (028) 70593 Stuttgart Arbeitssicherheit -028- Javanshir Hosseinzadeh Bearbeitet von J. Hosseinzadeh T +49 711 459 22975 F +49 711 459 24401 E j.hosseinzadeh@uni-hohenheim.de
MehrPerfluorierte Tenside: ein Problem in Lebensmitteln und Futtermitteln? Ulrike Pabel, BfR
UNDESINSTITUT ÜR RISIKOBEWERTUNG Perfluorierte Tenside: ein Problem in Lebensmitteln und uttermitteln? Ulrike Pabel, BfR Perfluorierte Tenside (PT) Leitsubstanzen Perfluorcarbonsäuren C8 = POA O OH Perfluorsulfonsäuren
MehrHelmut Schafft, Heike Itter
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Risikobewertung von Cadmium in Schokolade Helmut Schafft, Heike Itter BfR-Statusseminar Cadmium Neue Herausforderungen für die Lebensmittelsicherheit? 07.07.2009 Gliederung
MehrNeueste Ergebnisse aus dem Kinder-Umwelt-Survey Quellen und Ergebnisse
Neueste Ergebnisse aus dem Kinder-Umwelt-Survey Quellen und Ergebnisse Marike Kolossa-Gehring, Christine Schulz + KUS-Team Umweltbundesamt Toxikologie, gesundheitsbezogene Umweltbeobachtung Querschnittsstudie
MehrResorptionsverfügbarkeit von Schadstoffen in Böden
Resorptionsverfügbarkeit von Schadstoffen in Böden - - Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume, Flintbek Petra Günther (Dipl.-Biol.) öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige
MehrZur Belastung der Atemluft von Klassenräumen mit Feinstaub
Zukunftsraum Schule Feinstaub im Klassenzimmer - T. Salthammer, 4.11.2009 1 Zur Belastung der Atemluft von Klassenräumen mit Feinstaub T. Salthammer Fraunhofer Wilhelm-Klauditz-Institut (WKI) Materialanalytik
MehrDie Zentrale Expositionsdatenbank ZED Unterstützung für die Unternehmen aus einer Hand
Die Zentrale Expositionsdatenbank ZED Unterstützung für die Unternehmen aus einer Hand Schlema IX, 22. März 2018 Seite 2 Wir müssen alle mal sterben Zitat aus dem Mittagsgespräch nach einem Vortrag bei
MehrZusammenarbeit Pilzsachverständige und GIZ-Nord
Zusammenarbeit Pilzsachverständige und GIZ-Nord Qualifikationskurs für Pilzsachverständige Dassel, 12.08.2009 Gudrun Rüdell, GIZ-Nord, Ansprechpartnerin für Pilzsachverständige Ablauf der Beratung bei
MehrDGMK-Projekt Priv.-Doz. Dr. J. Angerer, Hamburg Dr. R. P. Deutsch-Wenzel, Hamburg. Arbeitsmedizin, Toxikologie, Industriehygiene
DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR MINERALÖLWISSENSCHAFT UND KOHLECHEMIE E.V. DGMKProjekt 1747 Wirkung von Toluol auf Mensch und Tier Kurzfassung: Die derzeitigen Kenntnisse aus Wissenschaft und Praxis zur Wirkung
MehrGesundheitliche Bewertung von Bauprodukten nach dem AgBB-Schema
Gesundheitliche Bewertung von Bauprodukten nach dem AgBB-Schema Ana Maria Scutaru (1), Christine Däumling (1) und Jutta Witten (2) Geschäftsstelle AgBB (1) Umweltbundesamt, FG Innenraumhygiene (2) Hessisches
MehrÜbergewicht bei Kindern in Bayern
Übergewicht bei Kindern in Bayern Joseph Kuhn, 26.10.2015 Gesundheitsberichterstattung Gesundheitsberichterstattung ist die Darstellung der gesundheitlichen Situation der Bevölkerung (oder einer Gruppe)
MehrAnwenderschutz. Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg
Anwenderschutz Anwenderschutz Warum Anwenderschutz? zum vorbeugenden Gesundheitsschutz zur Vermeidung möglicher gesundheitlicher Risiken beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln In der Gebrauchsanleitung
MehrRaumlufthygiene in Schulen
Raumlufthygiene in Schulen Fachtagung Klimaschutz an Schulen 2012 Klimaschutz und Gesundheit 07. November 2012 Thomas Lahrz Raumlufthygiene in Schulen Luft als Lebensmittel Rechtliche Regelungen Innenraumluftqualität
MehrVon RISKOFDERM zu BEAT
Von RISKOFDERM zu BEAT Dr. Dagmar Holthenrich Gesundheitsrisiken durch chemische und biologische Arbeitsstoffe 13.10.2009 1 Dermale RISKOFDERM Exposition Dermale Exposition möglich durch: Gase / Aerosol
MehrViel Spaß beim Lesen! SKI 2 (2009/2010)
Wasser ist das Lebensmittel Nr. 1, ohne Wasser funktioniert im Körper nichts. Damit ist, neben der Atmung, das Trinken die wichtigste lebenserhaltende Maßnahme ohne Nahrung kann der Mensch, je nach Energiespeichern,
MehrPhthalatexposition der deutschen Bevölkerung
Phthalatexposition der deutschen Bevölkerung André Conrad (UBA) und PD Dr. Gerhard Heinemeyer (BfR) Dr. A. Heiland, A. Springer, C. Sommerfeld, D. Wintermeyer Übersicht Einführung Warum sind Phthalate
MehrChloroNet 8. Fachtagung 8b) L. Aicher
Beurteilung des Vinylchlorid-Konzentrationswertes von Anh. 1 AltlV anhand neuster toxikologischer Daten 8. Fachtagung ChloroNet Donnerstag, 26 November 2015 Landhaus Soloturn, Landhausquai, 4500 Soloturn
MehrFachgespräch AKW-Rückbau - Mammutaufgabe und Konfliktherd. Vortrag Strahlungsgefährdung im Vergleich
Fachgespräch AKW-Rückbau - Mammutaufgabe und Konfliktherd Vortrag Strahlungsgefährdung im Vergleich 7. November 2016 im Deutschen Bundestag, Berlin Christian Küppers Öko-Institut e.v., Darmstadt Überblick
MehrAbschätzung der Verbraucherexposition durch Pestizidrückstände in Johannisbeeren
www.bfr.bund.de Abschätzung der Verbraucherexposition durch Pestizidrückstände in Johannisbeeren Information Nr. 035/2010 des BfR vom 2. August 2010 Die Umweltschutzorganisation Greenpeace hat Johannisbeeren
Mehr"Nanotechnologie - Gesundheits- und Umweltrisiken von Nanomaterialien"
Vorstellung der 1. Bilanz zur gemeinsamen Forschungsstrategie der "Nanotechnologie - Gesundheits- und Umweltrisiken von Nanomaterialien" Rolf Packroff, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
MehrMessstrategien und Verfahren zur Quantifizierung von Hautbelastungen
Messstrategien und zur Quantifizierung Thomas Göen Institut und Poliklinik für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin der Universität Erlangen-Nürnberg 2. Symposium Gefahrstoffe am Arbeitsplatz, Heidelberg,
MehrSoziale und gesundheitliche Ungleichheit im Ruhrgebiet. Analysen, Prognosen und mögliche Gesundheitsgewinne
Soziale und gesundheitliche Ungleichheit im Ruhrgebiet Analysen, Prognosen und mögliche Gesundheitsgewinne Dr. Claudia Terschüren, LZG.NRW Lebenswirklichkeit und Gesundheit in strukturschwachen Regionen.
Mehrehem. Alkaliwerke Westeregeln und deren Auswirkung die Ehle, Humantoxikologische Beurteilung von PCB und PCN in Böschungen und Böden.
ehem. Alkaliwerke Westeregeln und deren Auswirkung die Ehle, Humantoxikologische Beurteilung von PCB und PCN in Böschungen und Böden. Dr. Gerd Rippen, Dr. Hans-Joachim Berger ca. 1900 Ehle Schäfergraben
Mehrp-dichlorbenzol Synonyme Chemische Formel Daunderer Handbuch der Umweltgifte Ausgabe 6/ ,4-Dichlorbenzol, PDB, Santochlor C 6 H 4 Cl 2
p-dichlorbenzol Synonyme 1,4-Dichlorbenzol, PDB, Santochlor Chemische Formel C 6 H 4 Cl 2 Therapie Siehe Kapitel III-3 Lösemittel, allgemein (Therapie) unter: Vitaltherapie: Rettung aus Gasmilieu Beatmung:
MehrTrinkwasser-Ringversuch A4
Freie und Hansestadt Hamburg Trinkwasser-Ringversuch A4 Behörde für Wissenschaft und Gesundheit Institut für Hygiene und Umwelt Dr. Karla Ludwig-Baxter Trinkwasser-Ringversuchsplan 2004 lögd / IWW A 1
MehrZED Zentrale Expositionsdatenbank
Tagung für Sicherheitsfachkräfte und Betriebsärztinnen und ärzte Pforzheim, Oktober 2016 ZED Zentrale Expositionsdatenbank Hintergrund und Verordnungsgrundlage Kurzer Einblick in die Datenbank und deren
Mehr- Arbeitstagung Umweltmedizin/-hygiene des ÖGD NRW am Dr. Martin Kraft Umweltmedizin, Toxikologie, Epidemiologie
Gesundheitliche Bewertung von Innenraumluftschadstoffen am Beispiel des Innenraumluftfalls an der Heinrich-Drake-Schule in Detmold - Arbeitstagung Umweltmedizin/-hygiene des ÖGD NRW am 26.05.2011 - Definition
MehrMerkblatt: Änderungen der 4. BImSchV für Gefahrstofflager
13.06.2017 Merkblatt: Änderungen der 4. BImSchV für Gefahrstofflager CLP-Anpassung in 4. BImSchV für Gefahrstofflager Anzeige genehmigungsbedürftiger Anlagen bis 18. April 2017 In der Verordnung über genehmigungsbedürftige
Mehr(Text von Bedeutung für den EWR)
1.6.2016 L 144/27 VERORDNUNG (EU) 2016/863 R KOMMISSION vom 31. Mai 2016 zur Änderung der Anhänge VII und VIII der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates zur Registrierung,
Mehrund jetzt nur noch dividieren!? Schritt 3: Anwendung von Extrapolationsfaktoren Dana Nitzsche Extrapolationsfaktoren
und jetzt nur noch dividieren!? Schritt 3: Anwendung von Extrapolationsfaktoren In drei Schritten zum DNEL Schritt 1: Auswahl des Startpunktes Startpunkt Schritt 2: Anpassung des Startpunktes korrigierter
MehrRegulatorische Umsetzung der Gemischbewertung in der Zulassung von Biozid-Produkten. Dorothee Hecker, 19. März 2012
Regulatorische Umsetzung der Gemischbewertung in der Zulassung von Biozid-Produkten Dorothee Hecker, 19. März 2012 Inhalt Grundlagen Biozid-Verfahren Richtlinie 98/8/EG TRGS 402 Theoretisches Vorgehen
MehrErsetzen fehlender Werte bei der Tumorstadienverteilung nach UICC
Ersetzen fehlender Werte bei der Tumorstadienverteilung nach UICC Klaus Kraywinkel, A.Katalinic Epidemiologische Krebsregister NRW, Schleswig-Holstein Hintergrund Tumorstadienverteilung in bevölkerungsbezogenen
MehrBGI/GUV I 8665 Tätigkeiten mit PCB-haltigen Produkten. DGUV Information Stand April 2014
BGI/GUV I 8665 Tätigkeiten mit PCB-haltigen Produkten Stand April 2014 DGUV Information 213-045 17. Vortragsveranstaltung ELEKTROTECHNIK 20. und 21. Mai 2014 Kassel Seite 1 Agenda Einleitung und PCB-Historie
MehrRat der Europäischen Union Brüssel, den 13. Januar 2016 (OR. en)
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 13. Januar 2016 (OR. en) 5215/16 ADD 1 ÜBERMITTLUNGSVERMERK Absender: Europäische Kommission Eingangsdatum: 12. Januar 2016 Empfänger: Betr.: Generalsekretariat
MehrToluol in Tiefdruckereien
,1 - Toluol in Tiefdruckereien Abschlussbericht zu einem Forschungsprojekt Oktober 2001 HVBG Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaft Inhaltsverzeichnis 1 Toluol als Arbeitsstoff 13 1.1 Anwendungen
MehrArbeitspaket Ausbreitungsrechnung
Arbeitspaket Ausbreitungsrechnung UFOPLAN-Vorhaben Luftqualität 2020/2030: Weiterentwicklung von Prognosen für Luftschadstoffe unter Berücksichtigung von Klimastrategien Immissionsseitige Bewertung der
MehrSymposium Gefahrstoffe 2015 Schlema VIII vom März 2015 Pyrolyseprodukte organischer Materialien
Symposium Gefahrstoffe 2015 Schlema VIII vom 25.-27. März 2015 Pyrolyseprodukte organischer Materialien Thorsten Reinecke, BG BAU, Hannover 27.03.2015, Merseburg Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe
MehrBioaerosole und Gesundheit
Bioaerosole und Gesundheit Wirkungen biologischer Luftinhaltsstoffe und praktische Konsequenzen Bearbeitet von Wolfgang Mücke, Christa Lemmen 1. Auflage 2008. Buch. 240 S. Hardcover ISBN 978 3 609 16371
MehrEvaluation von Standards und Modellen zur probabilistischen Expositionsabschätzung
UMWELTFORSCHUNGSPLAN DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR UMWELT, NATURSCHUTZ UND REAKTORSICHERHEIT Aktionsprogramm Umwelt und Gesundheit Förderkennzeichen (UFOPLAN) 202 61 218/02 Evaluation von Standards und Modellen
MehrGesundheitliche Bewertung der in Belgien nachgewiesenen Einzeldaten von Fipronilgehalten in Lebensmitteln tierischen Ursprungs
DOI 10.17590/20170730-100042 Gesundheitliche Bewertung der in Belgien nachgewiesenen Einzeldaten von Fipronilgehalten in n tierischen Ursprungs Stellungnahme Nr. 016/2017 des BfR vom 30. Juli 2017 Fipronil
MehrSicherheitstechnische Anforderungen für den Einsatz von Fremdfirmen
Sicherheitstechnische Anforderungen für den Einsatz von Fremdfirmen 02.06.2015 Allgemeine Wasserwirtschaft Dipl.-Ing. Stefan Köck ArbeitnehmerInnenschutzgesetz (ASchG) Arbeitgeber sind verpflichtet, die
MehrFachkolloquium. "30 Jahre Bodenschutz Rückblick und Ausblick" Naturschutzakademie Recklinghausen,
Fachkolloquium "30 Jahre Bodenschutz Rückblick und Ausblick" Naturschutzakademie Recklinghausen, 03.05.2016 Untersuchungs- und Bewertungskonzepte zu den Wirkungspfaden Boden-Mensch und Boden-Pflanze Dr.
MehrBeurteilung der Luftqualität 2012 in Deutschland Bericht an die EU-Kommission in Brüssel. Warum berichten wir an die EU-Kommission?
Beurteilung der Luftqualität 2012 in Deutschland Bericht an die EU-Kommission in Brüssel Warum berichten wir an die EU-Kommission? Clean Air for Europe Saubere Luft für Europa nennt die Europäische Kommission
MehrMessung und Abschätzung von Hautbelastungen durch Gefahrstoffe
Messung und Abschätzung von Hautbelastungen durch Gefahrstoffe Dr. Dagmar Holthenrich Reach-Tagung - 22.04.2010 1 Inhaltsangabe Wozu Bewertung dermale Exposition? Schwierigkeiten bei der Bewertung Persönliche
MehrAnforderungen an die Untersuchungsämter aus Sicht der Risikobewertung
UNDESINSTITUT ÜR RISIKOBEWERTUNG Anforderungen an die Untersuchungsämter aus Sicht der Risikobewertung Andreas Hensel Herzlichen Glückwunsch zu 10 Jahren integrierter Untersuchungsämter in Baden-Württemberg
MehrGlobal Harmonisiertes System zur. Chemikalien
Das GHS Global Harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien Das GHS Basis: UN Purple book = UN-GHS Umsetzung in Europa: CLP-Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 über die Einstufung,
MehrIn drei Schritten zum DNEL Davor ist bereits mittendrin! Wiebke Prutner
In drei Schritten zum DNEL Davor ist bereits mittendrin! Wiebke Prutner In drei Schritten zum DNEL geh mit! Dortmund 01.10.2014 Inhalt Die Arbeit beginnt bereits vor der eigentlichen DNEL-Ableitung Viele
MehrAnorganisches Arsen in Reis und Reisprodukten. Ulrike Pabel, BfR FÜR RISIKOBEWERTUNG BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG BUNDESINSTITUT
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Anorganisches Arsen in Reis und Reisprodukten Ulrike Pabel, BfR Arsen in Lebensmitteln. im Reis? Pabel, 25.03.2015, Anorganisches Arsen
MehrStandarddatenanforderungen für Stoffe, die in den angegebenen Mengen pro Jahr hergestellt oder eingeführt werden:
Die Methodennummern der angegebenen Prüfmethoden sind aus der Prüfmethoden- (EG) Nr.440/2008 und deren Änderungs-en. Liegen keine Methoden gemäß Prüfmethoden- vor, dann sind bei einigen Parametern alternative
MehrVCI-Leitfaden zur Informationsweitergabe in der industriellen Lieferkette bei Nanomaterialien
VCI-Leitfaden zur Informationsweitergabe in der industriellen Lieferkette bei Nanomaterialien Verband der Chemischen Industrie e. V. Frankfurt/Main, 05. März 2008 Ausgangslage für den vorliegenden Leitfaden
MehrAuswahl und Anwendung von PSA bei Tätigkeiten in kontaminierten Bereichen
Auswahl und Anwendung von PSA bei Tätigkeiten in kontaminierten Bereichen 27.06.2014 Tätigkeiten in kontaminierten Bereichen Sanierung von Böden, Gewässern und Grundwasser, baulichen Anlagen, die durch
MehrInstitut für Pharmazeutische und Medizinische Chemie WWU
Institut für Pharmazeutische und Medizinische Chemie WWU 1 Betriebsanweisung nach 20 GefStoffV für den Umgang mit Bariumchlorid Bariumchlorid Stoffbezeichnung: Bariumchlorid-Dihydrat Arbeitsbereich Arbeitsort:
MehrSemi-volatile Organic Compound (SVOC) Aerosols. Verhalten von mittelflüchtigen Stoffen
Semi-volatile Organic Compound (SVOC) Aerosols Verhalten von mittelflüchtigen Stoffen George-Constantin Dragan 4. Symposium Gefahrstoffe am Arbeitsplatz Überblick Einleitung Aerosole Dispersionen aus festen
MehrWas bringen die Umweltzonen für die Gesundheit?
Podiumsdiskussion VCD Mainfranken Würzburg, 14.Dezember 2010 Was bringen die Umweltzonen für die Gesundheit? Josef Cyrys Helmholtz Zentrum München Institut für Epidemiologie II Übersicht 1.Warum ist die
Mehr