Bilanzierung umweltbedingter Gesundheitsrisiken
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- Horst Stieber
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1 Bilanzierung umweltbedingter Gesundheitsrisiken Ein Diskussionsbeitrag zur Risikokommunikation im umweltbezogenen Gesundheitsschutz Dirk Wintermeyer, André Conrad Umweltbundesamt (Berlin)
2 Überblick Methoden der Bilanzierung im Bereich Umwelt und Gesundheit: Einsatzbereiche Bedeutung für die Risikokommunikation (Bevölkerung und Regulatoren) Relevanz für die einzelne Person ( individuelle Gesundheitsbilanzen )
3 Methoden der Bilanzierung im Bereich Umwelt und Gesundheit Umweltüberwachungssysteme Gesundheitsbezogene Umweltberichterstattung / Umweltbeobachtung (GUB) inkl. Human-Biomonitoring (HBM) Bevölkerungsbezogene Expositionsschätzungen Umweltbedingte Krankheitslasten (EBD)
4 Methoden I Umweltüberwachungssysteme
5 Umweltüberwachung UBA-Luftgüte-Messnetz Moos-Monitoring Umweltprobenbank
6 Feinstaub-Konzentration in der Außenluft (PM 10 ) Luftmessstation Quelle: Umweltbundesamt
7 Bewertung von Messdaten unter Berücksichtigung bestehender (gesundheitsbezogener) Grenzwerte Beispiel: Feinstaubbelastung (PM 10 ) in Deutschland 2007 Schutzgut Grenzwert für den Schutz der menschlichen Gesundheit Grenzwert für den Schutz der menschlichen Gesundheit Mittelungszeitraum 24 Stunden Grenzwert 50 µg/m³ PM10 dürfen nicht öfter als 35mal im Jahr überschritten werden Anzahl der Messstationen mit Grenzwertüberschreitungen Kalenderjahr 40 µg/m³ PM Rechtliche Grundlagen Richtlinie 96/62/EG des Rates vom 27. September 1996 über die Beurteilung und Kontrolle der Luftqualität, Amtsblatt Nr. L 296 vom , S Richtlinie über Grenzwerte für Schwefeldioxid, Stickoxid und Stickstoffoxide, Partikel und Blei in der Luft Richtlinie 1999/30/EG des Rates vom , Amtsblatt Nr. L 163 vom , S
8 Bedeutung für die (individuelle) Gesundheit Probleme: Stellen die Grenzwerte tatsächlich Wirkungsschwellen dar? Können empfindliche Bevölkerungsgruppen berücksichtigt werden? Stationarität der (Außenluft-) Messstationen vs. Mobilität der Bevölkerung 80-90% der Zeit in Innenräumen Ableitung (individueller) Gesundheitsrisiken schwierig
9 Methoden II Gesundheitsbezogene Umweltberichterstattung (GUB) inkl. Human-Biomonitoring (HBM): Betrachtung von potentiell schädlichen Umwelteinflüssen und deren Wirkung auf die Gesundheit
10 Umwelt-Einflüsse 1. biologische 2. physikalische 3. chemische Instrumente I. Human-Biomonitoring II. Innenraum-Monitoring III. Fragebögen
11 Design Kinder-Umwelt-Survey Kinder (3 bis 14 J.) aus 150 Untersuchungsorten repräsentativ für Alter, Geschlecht, Gemeindegröße und Region (Ost/West) Feldarbeit von Mai 2003 bis Mai 2006 Unter-Stichprobe des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS) des Robert Koch-Instituts
12 Kinder-Umwelt-Survey Ausgewählte Ergebnisse: Hausstaub und korporale Belastung (HBM)
13 Interview: Expositionsrelevantes Verhalten Verwendung von Holzschutzmitteln Tragen bestimmter Kleidung Aufenthaltszeiten an bestimmten Orten Innenraum-Monitoring Hausstaub (n = 600, 63 µm-siebfraktion): Biozide, PCB
14 Verbindungen im Hausstaub PCSD/PCAD 3,40 PCB-Summe PCP DDT Methoxychlor 1,65 1,30 0,92 0,80 Chlorpyrifos Propoxur 0,29 0,45 Lindan 0,11 0,01 0, Perzentil in mg/kg (63 µm-fraktion)
15 0,20 PCP im Hausstaub (geom. Mittel in mg/kg) 0,16 p < 0,01 p < 0,001 0,12 0,08 0,04 0,00 Ost West bis ab 1995 Wohnort Baujahr des Hauses
16 Verbindungen in Blut und Morgenurin DDE 0,91 Urin Blut PCB 138 PCB Summe PCP 0,28 0,98 1, J J. 0 0,5 1 1, Perzentil in µg/l
17 Aufenthaltszeit der 3- bis 10-jährigen Kinder in Deutschland auf dem Fußboden (Histogramm) Häufigkeit Perzentile: P25 = 1,3 P50 = 2,0 P75 = 3, Aufenthaltszeit auf dem Boden (h/d)
18 PCP im Morgenurin: Anteile über BG (0,6 µg/l) 75% 50% Chi²-Test: p < 0,01 47% 65% 25% 0% unter 3 h/d ab 3 h/d Aufenthaltszeit auf dem Fußboden (h/d)
19 Bedeutung für die (individuelle) Gesundheit Probleme: Aufklärung der Ursachen der korporalen Belastung aufgrund begrenzter Informationen limitiert Übertragbarkeit der Ergebnisse auf nicht untersuchte Bevölkerung eingeschränkt Regelmäßige Durchführung bundesweiter Umwelt- Surveys keine Routineaufgabe (hoher Kosten- und Zeitaufwand) Ableitung (individueller) Gesundheitsrisiken eingeschränkt
20 Methoden III Bevölkerungsbezogene Expositionsschätzungen Bevölkerungsbezogene Schätzung der Schadstoffe aus der Umwelt, die der Mensch aufnimmt, auf Basis von Modellrechnungen
21 Expositionspfade zum Menschen inhalative Exposition Luftschadstoffe Staub Aerosole / Dämpfe... Lärm orale Exposition Lebensmittel Trinkwasser Boden und Staub... dermale Exposition Strahlung Lösungsmittel
22 Betrachtete Bevölkerung Quelle: Destatis
23 Fallbeispiel Feinstaub: Wie viel Feinstaub atmen wir täglich ein? =Σ Aufenthaltsorte Konzentration (in Atemluft) Menge x Atemvolumen x Zeit
24 Extrem ungünstiger Fall (Punktschätzung) 10 mg Σ = 500 µg/m³ x 20 m³/d x 24 h Aufenthaltsorte Quelle: BMU / Böhme
25 Extrem günstiger Fall (Punktschätzung) = Σ Aufenthaltsorte 0,08 mg 10 µg/m³ x 8 m³/d x 24 h Quelle: BMU / Oed
26 Berücksichtigung von Variation Verteilungsschätzung Staubmenge Konzentration Atemrate =Σ x Aufenthaltsorte x 24 h Simulation (n = 1.000)
27 Ergebnis einer Simulation (Dichte-Funktion) 0,40 0,35 0,30 0,25 0,20 0,15 Perzentile: P05 = 0,2 mg/d P25 = 0,8 mg/d P50 = 1,5 mg/d P95 = 3,8 mg/d 0,10 0,05 0, Staubmenge in mg/d
28 Die Datenbank RefXP RefXP
29 Inhalte der Datenbank RefXP Anthropometrische Daten (Körpergewicht, ) Aufenthaltszeiten und -orte Lebensmittel- und Trinkwasserverzehr Inhalation (Atemraten) Wohncharakteristika (Wohndauer, -fläche, ) Hautoberfläche Orale Aufnahme von Boden Nicht enthalten: Schadstoff-Konzentrationen in Umweltmedien!
30 Abschlussbericht zum Projekt Xprob Gute Praxis der bevölkerungsbezogenen Expositionsschätzung Kriterien zur Beurteilung der Datenqualität Fallbeispiele Leitfaden zur Durchführung von bevölkerungsbezogenen Expositionsschätzungen in MS-Excel
31 Bedeutung für die (individuelle) Gesundheit Probleme: Nicht alle Expositionsparameter können im Modell berücksichtigt werden Teilweise mangelhafte Datenlage Berechnungsaufwand hoch Es wird nur die Exposition, nicht die gesundheitliche Wirkung modelliert Ableitung (individueller) Gesundheitsrisiken eingeschränkt
32 Methoden IV Umweltbedingte Krankheitslasten (EBD)
33 Umweltbedingte Krankheitslasten (EBD) Global Burden of Disease-Studie (WHO, seit 1992): Weltweite Quantifizierung von Mortalität, Morbidität und Risikofaktoren anhand von 108 Krankheiten, Behinderungen auf nationaler Ebene Ziele: Entwicklung effizienter und kostengünstiger Risikominderungsmaßnahmen Vergleich des Gesundheitsstatus und der Risikofaktoren zwischen den Nationen
34 Umweltbedingte Krankheitslasten (EBD) Methodik von EBD-Studien: Vergleichbarkeit von Gesundheitsrisiken durch Summenmaße ( Summary Measures of Population Health, SMPH) Entwicklung der Disability-adjusted life years - DALY (Murray & Lopez, 1997): DALY = YLL + YLD YLL: years of life lost due to premature mortality YLD: years lost due to disability
35 Krankheitslasten vergleichbar machen: Summenparameter Health Adjusted Life Expectancy HALE Disability Adjusted Life Years DALY = YLL + YLD Disability Free Life Expectancy Years lived YLD (Years lost..) with disability YLL (Years of Life Lost) Behinderungsfreie Lebenserwartung Erkrankungsbedingt berechnete gesunde Jahre Durch Erkrankung verlorene gesunde Jahre Durch vorzeitigen Tod verlorene Jahre Gesund Krank Tot Alter Durchschnittliche gesunde Lebenserwartung Quelle: modifiziert nach S. Hagemann,
36 Umweltbedingte Krankheitslasten (EBD) Environmental Burden of Disease (EBD): Quantifizierung von Mortalität, Morbidität bedingt durch Umweltfaktoren auf nationaler Ebene (Prüss-Üstün et al., WHO, 2003) Luftqualität Chemikaliensicherheit (Unfälle) Lebensmittelsicherheit Wohnumgebung Lärm Strahlung Abfälle, Bodenkontamination Verkehrsunfälle Verunreinigte Gewässer Arbeitssicherheit
37 Umweltbedingte Krankheitslasten (EBD) Ziele von EBD-Studien: Welche Umweltbelastungen generieren die größten Beeinträchtigungen der Bevölkerungsgesundheit? Um wie viel wird die Krankheitslast sinken, wenn RM-Maßnahmen implementiert werden? Welche Expositionsreduktionen würden die größten Verbesserungen erzeugen?
38 Umweltbedingte Krankheitslasten - Environmental Burden of Disease (EBD) "Health Expectancies Schematische Darstellung Überlebende (%) A B C Lebensalter (Jahre)
39 Umweltbedingte Krankheitslasten (EBD) Probleme: Hoher Daten- und Berechnungsaufwand Fehlende oder ungenaue Daten zur Morbidität und zu Todesursachen Gewichtung unterschiedlicher Erkrankungen, Behinderungen (bei den YLD) diskussionswürdig, gerade wegen des großen Einflusses auf die Gesamtberechnung Keine Ableitung individueller Gesundheitsrisiken Lediglich ein qualitativer Vergleich unterschiedlicher Gesundheitsrisiken relativ zueinander möglich
40 Schlussfolgerungen für die (individuelle) Risikokommunikation im Bereich Umwelt und Gesundheit Umweltüberwachungssysteme Gesundheitsbezogene Umweltberichterstattung / Umweltbeobachtung (GUB) inkl. Human-Biomonitoring (HBM) Bevölkerungsbezogene Expositionsschätzungen Umweltbedingte Krankheitslasten (EBD)
41 Persönliche Gesundheitsbilanzen Sind sie mit den gegebenen Instrumentarien möglich? Umweltüberwachungssysteme: Nein. Liefern Hinweise auf Gesundheitsrisiken für die Allgemeinbevölkerung (Grenzwerte). Gesundheitliche Effekte nicht berücksichtigt. Gesundheitsbezogene Umweltberichterstattung (GUB) inkl. Human-Biomonitoring (HBM) Im Prinzip ja. Korporale Belastung Bewertung mittels HBM I- und HBM II-Werten z. T. möglich. Einordnung durch Referenzwerte möglich. Tatsächliche gesundheitliche Effekte nicht berücksichtigt
42 Persönliche Gesundheitsbilanzen Sind sie mit den gegebenen Instrumentarien möglich? Bevölkerungsbezogene Expositionsschätzungen Im Prinzip ja. Individuelle Exposition Bewertung mittels TDI-Werten z. T. möglich. Risikoreduktion durch Pfadanalyse. Einordnung durch Vergleich mit der Verteilung in der Gesamtbevölkerung möglich. Tatsächliche gesundheitliche Effekte nicht berücksichtigt. Umweltbedingte Krankheitslasten (EBD) Nein. Komplexe bevölkerungsbezogene Betrachtung zum integralen Risikovergleich verschiedener Umweltbelastungen
43 Persönliche Gesundheitsbilanzen Sind sie mit den gegebenen Instrumentarien möglich? Fazit: Persönliche Gesundheitsbilanzen bis dato im Standardinstrumentarium der GUB nicht enthalten/vorgesehen Persönliche Betroffenheit als effektive Triebfeder für gesundheitsbewusstes Verhalten Erste erfolgversprechende Ansätze für persönliche Gesundheitsbilanzen als Motivation zur verstärkten Befassung mit diesem Instrument
44 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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