Lebensmittelbedingte Krankheitslast durch Campylobacter spp.
|
|
- Moritz Schmidt
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Lebensmittelbedingte Krankheitslast durch Campylobacter spp. Julia Lackner Abteilung Exposition FG 33 - Epidemiologie, Statistik und mathematische Modellierung
2 Hintergrund Krankheitslastschätzung Source Attribution Julia Lackner, ,
3 Campylobacter spp. - gramnegative Stäbchenbakterien - Meldepflicht nach Infektionsschutzgesetz - wichtigste humanpathogene: C. jejuni, C. coli und C. lari
4 Direkte Übertragung Wildtiere Haustiere Nutztiere
5 Indirekter Übertragung Umwelt
6 Übertragung über Lebensmittel Lebensmittel
7 Verlaufsmöglichkeiten Gastroenteritis Genesung Tod Guillain-Barré-Syndrom Reaktive Arthritis Reizdarmsyndrom Chronische Erkrankung chron.-entzündliche Darmerkrankungen
8 Zielsetzung - Morbidität und Mortalität der entstehenden Gesamtkrankheitslast in einer Maßzahl zusammenzufassen - Attribution der Krankheitslast auf Lebensmittelgruppen - Grundlagen schaffen für ein Ranking der Krankheitslast
9 Hintergrund Krankheitslastschätzung Source Attribution Julia Lackner, ,
10 Disability-Adjusted Life Years (DALYs)
11 Disability-Adjusted Life Years (DALYs) YLD = Fälle * Krankheitsgewicht * Dauer
12 Disability-Adjusted Life Years (DALYs) YLL = Todesfälle * verlorene Lebensjahre
13 Dunkelziffernschätzung Haagsma, J. A., et al. (2012). "Community incidence of pathogen-specific gastroenteritis: reconstructing the surveillance pyramid for seven pathogens in seven European Union member states." Epidemiol Infect 27.
14 Grundlage der Schätzung Für das Jahr 2014 Meldedaten Modelldaten Gastroenteritis-Fälle ¹ davon hospitalisierte ² Gastroenteritis-Fälle Folgeerkrankte Verstorbene durch Gastroenteritis 9 ² 9 Verstorbene durch Folgeerkrankungen - 3 ¹ SurvStat@RKI ² Destatis
15 Ergebnisse: Gesamtkrankheitslast 30% 5% 6% 13% 7% Gastroenteritis (Meldedaten) Gastroenteritis (Dunkelziffer) reaktive Arthritis Guillain-Barré-Syndrom 39% Reizdarmsyndrom chron.-entzündliche Darmerkrankungen
16 Ergebnisse: Krankheitslast pro Fall Gesamtkrankheitslast 0,01 Gastroenteritis 0,001 reaktive Arthritis 0,18 Guillain-Barré-Syndrom 7,75 Reizdarmsyndrom 0,5 chron.-entzündliche Darmerkrankungen 8, DALY pro Fall
17 Hintergrund Krankheitslastschätzung Source Attribution Julia Lackner, ,
18 Source Attribution Gesamtinzidenz Campylobacter-Fälle Lebensmittelbedingte Fälle Tierische Lebensmittel Ei Fisch Fleisch Milch
19 Ergebnisse DALY-Schätzung für das Jahr DALYs DALYs tierische Lebensmittel DALYs andere Übertragungswege nichttierische Lebensmittel
20 Ergebnisse DALY-Schätzung für das Jahr % 62% 65% 28% 7% 6% 24%
21 Zusammenfassung DALYs entstanden 2014 durch Campylobacter spp. in Deutschland 98% Morbidität, 2% Mortalität 484 DALYs durch Meldepflicht erfasst DALYs auf Folgeerkrankungen zurückzuführen Reizdarmsyndrom und chron.-entzündliche Darmerkrankungen tragen 69% zur Krankheitslast bei
22 Zusammenfassung DALYs sind auf tierische Lebensmittel zurückzuführen wichtigster Übertragungsweg: DALYs durch Fleisch und Fleischprodukte geringe Bedeutung: Eier & Fisch tragen ca. 5% zur Gesamtkrankheitslast bei
23 Limitationen DALY-Konzept - die wahre Last ist individuell und gesellschaftsabhängig Source Attribution - Zuordnung auf spezifische Lebensmittel schwierig Unterschätzung - Krankheitslastschätzung der Folgeerkrankungen auf Grundlage der Meldedaten Überschätzung - Ausbruchsdaten sporadische Fälle
24 Ausblick Ranking verschiedener Kontaminanten in Bezug auf die Krankheitslast durch tierische Lebensmittel Havelaar, A. H., et al. (2012). "Disease burden of foodborne pathogens in the Netherlands, 2009." Int J Food Microbiol 156(3):
25 Ausblick Ranking verschiedener Kontaminanten in Bezug auf die Krankheitslast durch tierische Lebensmittel
26 Ausblick Ranking verschiedener Kontaminanten in Bezug auf die Krankheitslast durch tierische Lebensmittel
27 Ausblick Ranking verschiedener Kontaminanten in Bezug auf die Krankheitslast durch tierische Lebensmittel
28 BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Danke für Ihre Aufmerksamkeit Julia Lackner Bundesinstitut für Risikobewertung Max-Dohrn-Str Berlin Tel Fax
Campylobacter : Erreger, Übertragungswege, Erkrankung
Campylobacter : Erreger, Übertragungswege, Erkrankung Sandra Jelovcan Institut für medizinische Mikrobiologie u. Hygiene Graz/ Zentrum für lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten Campylobacter entlang
MehrGesellschaftliche Krankheitslast des Tabak-Konsums in der Schweiz
Gesellschaftliche Krankheitslast des Tabak-Konsums in der Schweiz Simon Wieser, Prof. Dr. oec. publ. wiso@zhaw.ch Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
MehrPostoperative. aus Public Health Sicht
Postoperative ti kognitive Störungen aus Public Health Sicht Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre for Health
MehrPassivrauchbelastung der Kinder in Deutschland und Krankheitslasten durch Passivrauch. André Conrad. Umweltbundesamt, Abteilung für Umwelthygiene
Passivrauchbelastung der Kinder in Deutschland und Krankheitslasten durch Passivrauch André Conrad Umweltbundesamt, Abteilung für Umwelthygiene Berlin / Dessau-Roßlau 9. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle
MehrEpidemiologie, Übertragung und natürlicher Verlauf der HCV-Infektion
Epidemiologie, Übertragung und natürlicher Verlauf der HCV-Infektion Rudolf Stauber Univ.-Klinik f. Inn. Med. Med. Universität Graz Hepatitis C die stille Epidemie" Eine der häufigsten chronischen Infektionskrankheiten
MehrÜbersicht über krankenhaushygienisch relevante Viren
Übersicht über krankenhaushygienisch relevante Viren 7. Kölner Hygienetag 26.10.2016 Frauke Mattner, Institut für Hygiene, Kliniken der Stadt Köln, Universitätsklinikum II der privaten Universität Witten-Herdecke
MehrUntersuchung der inkriminierten Lebensmittel durch die Untersuchungsämter. Andrea Gervelmeyer
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Untersuchung der inkriminierten Lebensmittel durch die Untersuchungsämter Andrea Gervelmeyer Fachgruppe 44 Aufklärung von Ausbrüchen Lebensmittel-Erfassungsbogen Untersuchungsamt
MehrMRSA in verschiedenen Lebensmittelketten
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG MRSA in verschiedenen Lebensmittelketten B.-A. Tenhagen, B. Vossenkuhl, A. Fetsch, A. Käsbohrer Fachgruppe Epidemiologie und Zoonosen NRL für koagulase positive Staphylokokken
MehrAusrichtung der Landes-Gesundheitsberichterstattung in NRW: Aktuelle Anforderungen und Perspektiven
Ausrichtung der Landes-Gesundheitsberichterstattung in NRW: Aktuelle Anforderungen und Perspektiven Dr. Brigitte Borrmann, Fachgruppe Gesundheitsinformation, LZG.NRW Vortragender 06.11.2012 Der Gesundheitsberichterstattung
MehrUnsicherheitsanalysen im Rahmen der Environmental Burden of Disease Methodik am Beispiel Lärm des VegAS Projektes. CCG Forschungstag 15.
Unsicherheitsanalysen im Rahmen der Environmental Burden of Disease Methodik am Beispiel Lärm des VegAS Projektes Johann Popp, Gunnar Paetzelt, Zita Schillmöller CCG Forschungstag 15. Mai 2012 Gliederung
MehrAntibiotikaresistenz bei Nutztieren Übertragungswege zum Menschen
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Antibiotikaresistenz bei Nutztieren Übertragungswege zum Menschen PD Dr. Bernd-Alois Tenhagen FG Epidemiologie, Zoonosen und Antibiotikaresistenz Worum geht es? Resistenzsituation
MehrKrankheitslast durch Stickstoffdioxid in der Außenluft: Ergebnisse eines Refoplan-Vorhabens
Für Mensch & Umwelt Fortbildung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst am 13. April 2018 Krankheitslast durch Stickstoffdioxid in der Außenluft: Ergebnisse eines Refoplan-Vorhabens Myriam Tobollik, Dietrich
MehrINFEKTIÖSE DIARRHOE GESTERN UND HEUTE
INFEKTIÖSE DIARRHOE GESTERN UND HEUTE VOM ALTBEWÄHRTEN HAUSMITTEL ZUR TRANSPLANTATIONSMEDIZIN 03.03.2016 DR. MED. ROSAMARIA FULCHINI FRAGE Komarulzaman A et al. Glob Public Health 2016. FRAGE Hat die Erfindung
MehrEs gibt zahlreiche Einflussfaktoren, welche die Übertragung lebensmittelbedingter Zoonosen begünstigen können:
28 Medizinisches Thema Lebensmittelbedingte Zoonosen in der Berliner Bevölkerung Lebensmittelbedingte Zoonosen sind Infektionskrankheiten, welche auf natürliche Weise von Tieren auf den Menschen durch
MehrRotaviren Impfung in Österreich. v1.6
Rotaviren Impfung in Österreich http://commons.wikimedia.org/wiki/file:multiple_rotavirus_particles.jpg v1.6 Hintergrund Infektionen mit Rotaviren verursachen starken Brechdurchfall und Fieber Durchfall
MehrNationale Referenzzentrale für Campylobacter
Nationale Referenzzentrale für Campylobacter Jahresbericht 2014 AGES IMED Graz Zentrum für lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten Beethovenstraße 6 A-8010 Graz Ansprechpersonen: Dr. Sandra Jelovcan
MehrVersorgungsplanung für eine alternde Gesellschaft
Versorgungsplanung für eine alternde Gesellschaft Klagenfurt, 18.9.2018 EPIG GmbH Entwicklungs- und Planungsinstitut für Gesundheit Inhaltsangabe 1. Eckpunkte der demografischen Entwicklung Wie verändern
MehrLebensmittelbedingte Erkrankungsfälle und Ausbrüche, die mit einer Infektion mit Salmonellen im Zusammenhang stehen
Lebensmittelbedingte Erkrankungsfälle und Ausbrüche, die mit einer Infektion mit Salmonellen im Zusammenhang stehen Dr. Anika Schielke Abteilung für Infektionsepidemiologie Robert Koch-Institut Wie erfährt
MehrUrsachen lebensmittelbedingter Krankheitsausbrüche
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Ursachen lebensmittelbedingter Krankheitsausbrüche Dr. Petra Hiller Gliederung Ursachen BELA Rechtsgrundlagen und Ergebnisse Einflussfaktoren Prävention Seite 2 1 Ursachen
MehrCampylobacteriose durch den Verzehr von Hähnchenfleisch - eine quantitative Risikoschätzung
Campylobacteriose durch den Verzehr von Hähnchenfleisch - eine quantitative Risikoschätzung Edda Bartelt und Petra Luber Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) BfR - RKI - UBA Fortbildungsveranstaltung
MehrGesundheitsrisiken durch Feinstaubbelastung in Deutschland
Gesundheitsrisiken durch Feinstaubbelastung in Deutschland Dirk Wintermeyer, André Conrad, Dagmar Kallweit Umweltbundesamt, Abteilung Umwelthygiene Fortbildung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst 2009
Mehr3 Jahre Zoonosen-Monitoring Bedeutung für die Risikobewertung
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG 3 Jahre Zoonosen-Monitoring Bedeutung für die Risikobewertung Annemarie Käsbohrer Bernd-Alois Tenhagen, Katja Alt, Istvan Szabo, Reiner Helmuth, Kerstin Stingl, Lothar
MehrEpidemiologie und Risikofaktoren von Campylobacter-Infektionen in Deutschland
Epidemiologie und Risikofaktoren von Campylobacter-Infektionen in Deutschland Bettina Rosner Abteilung Infektionsepidemiologie Robert Koch-Institut, Berlin Fortbildung für den ÖGD 2018, Berlin, 11.04.2018
MehrEinführung in die Thematik aus der Sicht des gesundheitlichen Verbraucherschutzes
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Einführung in die Thematik aus der Sicht des gesundheitlichen Verbraucherschutzes Annemarie Käsbohrer Fachgruppe Epidemiologie und Zoonosen Nationales Referenzlaboratorium
MehrNationale Referenzzentrale für Campylobacter. Jahresbericht 2016
Nationale Referenzzentrale für Campylobacter Jahresbericht 2016 AGES IMED Graz Zentrum für lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten Beethovenstraße 6 A-8010 Graz Tel. 050555-61217 E-Mail: humanmed.graz@ages.at
MehrNationale Referenzzentrale für Campylobacter - Jahresbericht 2017 IMPRESSUM
Nationale Referenzzentrale für Campylobacter - Jahresbericht 2017 IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz, Stubenring 1, 1010 Wien
MehrNationale Referenzzentrale für Campylobacter. Jahresbericht 2015
Nationale Referenzzentrale für Campylobacter Jahresbericht 2015 AGES IMED Graz Zentrum für lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten Beethovenstraße 6 A-8010 Graz Tel. 050555-61217 E-Mail: humanmed.graz@ages.at
MehrVorlesung: Grundzüge Ökologisches Systemdesign
Vorlesung: Grundzüge Ökologisches Systemdesign Methodik Ökobilanz Wirkungsbilanz Teil 3: Beispiel für eine vollaggregierende Methode (ReCiPe) 1 Lernziele Lernziel Kennenlernen einer schadensbasierten Methode
MehrMonitoring von Resistenzen bei kommensalen Keimen
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Monitoring von Resistenzen bei kommensalen Keimen B.-A. Tenhagen Fachgruppe Epidemiologie und Zoonosen Aufbau des Vortrags 1. Warum werden kommensale Bakterien resistent?
Mehr17. St. Galler Infekttag. Hot topics. Das aktuelle heisse Eisen oder zur Rolle des Grundversorgers bei neuen Epidemien
17. St. Galler Infekttag Hot topics Das aktuelle heisse Eisen oder zur Rolle des Grundversorgers bei neuen Epidemien 1. Ausbruchabklärung: Was ist zu tun? (Matthias Schlegel) 2. Wer macht was? Rolle des
MehrSalmonella spp. Campylobacter spp. Fokus Schwein
Salmonella spp. Campylobacter spp. Fokus Schwein Roger Stephan Institut für Lebensmittelsicherheit und -hygiene Vetsuisse-Fakultät Universität Zürich, Schweiz www.ils.uzh.ch Facts 70% aller Erkrankungen
MehrCampylobacter. Grenzen der Detektion = Grenzen der Dekontamination? FÜR RISIKOBEWERTUNG BUNDESINSTITUT. Kerstin Stingl
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Campylobacter Grenzen der Detektion = Grenzen der Dekontamination? Kerstin Stingl Nationales Referenzlabor for Campylobacter Lebensmittelhygiene und Sicherheitskonzepte
MehrMonitoring von Resistenzen bei kommensalen Keimen und Zoonoserregern - ein Überblick
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Monitoring von Resistenzen bei kommensalen Keimen und Zoonoserregern - ein Überblick A. Käsbohrer, A.Schroeter, B.-A. Tenhagen, K. Stingl, A. Weiser, R. Helmuth, B. Guerra-Roman,
MehrAusgewählte Zoonoseerreger in Lebensmitteln
1. Salmonellen Ausgewählte Zoonoseerreger in Lebensmitteln Aus den Mitteilungen der Länder und des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) über die Zoonosenerreger- Untersuchungen wird jährlich ein nationaler
MehrFAQs zu Produktmeldungen nach 16e ChemGund 10 WRMG. Mareike Budelmann
FAQs zu Produktmeldungen nach 16e ChemGund 10 WRMG Mareike Budelmann BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Meldepflicht nach 16e Chemikaliengesetz Meldepflicht nach 16e ChemG besteht für alle Biozidprodukte
MehrBenefit Footprint der Gesundheitswirtschaft (1): Veränderung der Krankheitslast in den letzten 20 Jahren
Gesundheit Mobilität Bildung Benefit Footprint der Gesundheitswirtschaft (1): Veränderung der Krankheitslast in den letzten 20 Jahren Dr. Karsten Neumann Vorstellung der Studienergebnisse Berlin, 29. Mai
MehrESBL E. col in der Broilerschlachtung Interaktiv Literatur und Modellierung verknüpfen
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG ESBL E. col in der Broilerschlachtung Interaktiv Literatur und Modellierung verknüpfen Guido Correia Carreira Überblick Schlachtprozess Broiler Mathematisches Modell,,,,,,,,,,,,,,,,
MehrBefunderhebung, Befunderfassung und Befundauswertung in der Fleischhygiene
FEDERAL INSTITUTE FOR RISK ASSESSMENT Befunderhebung, Befunderfassung und Befundauswertung in der Fleischhygiene Lüppo Ellerbroek Erkenntnis: Defizite der traditionellen Fleischuntersuchung Agent Efficacy
MehrKrankenhaushygiene. Infektionen im Krankenhaus. Prim. Dr. Klaus Vander. FA Hygiene u. Mikrobiologie. Institut für Krankenhaushygiene und Mikrobiologie
Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft m.b.h. Institut für Krankenhaushygiene und Mikrobiologie Hygiene Bakteriologie Serologie Molekularbiologie Tbc-Diagnostik Mykologie Parasitologie Ärztlicher
MehrMikrobiologische Risikobewertung
FEDERAL INSTITUTE FOR RISK ASSESSMENT Mikrobiologische Risikobewertung Juliane Bräunig Fachgruppe 44 Aufklärung von Ausbrüchen Codex Alimentarius - Risikoanalyse Nach Codex Alimentarius Risk assessment
MehrEmpfehlungen zur Verhütung und Bekämpfung von bakteriellen Darminfektionen beim Menschen im Freistaat Sachsen Stand: September 2017.
Empfehlungen zur Verhütung und Bekämpfung von bakteriellen Darminfektionen beim Menschen im Freistaat Sachsen Stand: September 2017 Erreger Salmonella enterica mit ca. 2.500 Serovaren, Sonderregelungen
MehrHepatitis E in Deutschland. aktuelle Situation, neue Erkenntnisse und Empfehlungen aus RKI und BfR -Teil II -
Hepatitis E in Deutschland BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG aktuelle Situation, neue Erkenntnisse und Empfehlungen aus RKI und BfR -Teil II - Reimar Johne, Bundesinstitut für Risikobewertung Hepatitis
MehrBedeutung von EPEC, ETEC und EHEC. 5. Hygienetag Köln Sabine Messler
Bedeutung von EPEC, ETEC und EHEC 5. Hygienetag Köln Sabine Messler 22.10.2014 PathogenitätsfaktorendarmpathogenerE.coli E.coli Pathovar Krankheitsbild Pathogenitätsfaktor (codierendes Gen) Enterohämorrhagische
MehrVorkommen und Bedeutung von Zoonosen in Deutschland
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Vorkommen und Bedeutung von Zoonosen in Deutschland Annemarie Käsbohrer, Bernd-Alois Tenhagen, Matthias Hartung, Katja-Pamela Alt FGr. Epidemiologie u. Zoonosen Seite
MehrDYNAMO-HIA: prognostische Modellierung von Präventionseffekten in der älteren Bevölkerung von NRW
DYNAMO-HIA: prognostische Modellierung von Präventionseffekten in der älteren Bevölkerung von NRW 1 Odile Mekel 1 Claudia Terschüren 1,2 (1) Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen, Bielefeld (2)
MehrDiabetes mellitus The silent killer. Peter Diem Universitätspoliklinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung Inselspital - Bern
Diabetes mellitus The silent killer Peter Diem Universitätspoliklinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung Inselspital - Bern Diabetes mellitus und KHK Diabetiker leiden häufig an KHK
MehrErfassung lebensmittelbedingter Ausbrüche nach IfSG am Robert Koch-Institut
Erfassung lebensmittelbedingter Ausbrüche nach IfSG am Robert Koch-Institut 2001-2005 Judith Koch FG Gastrointestinale Infektionen, Zoonosen und tropische Infektionskrankheiten Abteilung für Infektionsepidemiologie
MehrVersorgungsreport 2016
Versorgungsreport 2016 - Adipositas - Hans-Dieter Nolting, IGES Institut DAK-Versorgungsreport Adipositas Der Versorgungsreport Adipositas Behandlung der Adipositas Wirkungen einer optimierten Adipositas-Versorgung
MehrAufbau des Vortrags. Was in der Küche ankommt resistente Mikroorganismen auf Fleisch im Einzelhandel
Aufbau des Vortrags BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Was in der Küche ankommt resistente Mikroorganismen auf Fleisch im Einzelhandel 1. Übersicht: Konzept von Zoonosen und Resistenzmonitoring 2. Monitoringergebnisse
MehrDemenzen. Public Health und Epidemiologie. lic. phil. Gregor Steiger-Bächler Neuropsychologie-Basel
Demenzen Public Health und Epidemiologie lic. phil. Gregor Steiger-Bächler Public Health - Definitionen Public Health ist die Wissenschaft der öffentlichen Gesundheit, versteht sich als eine die kurative
MehrAufbau des Vortrags. Antibiotikaresistenz beim Menschen - Welche Rolle spielt die Tierhaltung? Im Fokus: MRSA und ESBL. Grundsätzliche Anmerkungen
Im Fokus: MRSA und ESBL MRSA ESBL- E. coli BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Antibiotikaresistenz beim Menschen - Welche Rolle spielt die Tierhaltung? B.-A. Tenhagen FG Epidemiologie, Zoonosen und Antibiotikaresistenz
MehrLebensmittelbedingte Krankheitsausbrüche in der Gemeinschaftsverpflegung. Gliederung. Maßnahmen zur Risikominimierung/Prävention
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Lebensmittelbedingte Krankheitsausbrüche in der Gemeinschaftsverpflegung Dr. Petra Hiller Gliederung Einleitung Lebensmittelbedingte Ausbrüche Maßnahmen zur Risikominimierung/Prävention
MehrVET-AURES News. Symposium zum 9. Europäischen Antibiotikatag Bundesministerium für Gesundheit und Frauen Wien, 17. November 2016
VET-AURES News Dr. Peter Much AGES, Integrative Risikobewertung, Daten und Statistik (DSR) Symposium zum 9. Europäischen Antibiotikatag Bundesministerium für Gesundheit und Frauen Wien, 17. November 2016
MehrThomas M. Lüthi Dipl. Natw. ETH, MSc, NDS I & D
Lebensmittelsicherheit in der Zukunft Wie begegnen wir den Herausforderungen? Thomas M. Lüthi Dipl. Natw. ETH, MSc, NDS I & D Thomas Lüthi Quelle: Lüthi & Blanc fanclub Quelle: www.thomasluethi.ch Quelle:
MehrDie Zoonosen- Überwachungsrichtlinie 2003/99/EG
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Die Zoonosen- Überwachungsrichtlinie 2003/99/EG Juliane Bräunig Fachgruppe 44 Aufklärung von Ausbrüchen Richtlinie 2003/99/EG des Europäischen Parlaments und des Rates
Mehr312/AB XXIII. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.
312/AB XXIII. GP - Anfragebeantwortung 1 von 5 312/AB XXIII. GP Eingelangt am 04.04.2007 BM für Gesundheit, Familie und Jugend Anfragebeantwortung Frau Präsidentin des Nationalrates Mag a. Barbara Prammer
MehrBUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Salmonellen in Nutztieren, Lebens- und Futtermitteln in Deutschland: Bericht aus dem NRL-Salmonella Dr. Istvan Szabo Nationales Referenzlabor für Salmonellen Etabliert
MehrArtikel 8 der Zoonosen- Überwachungs-Richtlinie - Umsetzung in Deutschland
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Artikel 8 der Zoonosen- Überwachungs-Richtlinie - Umsetzung in Deutschland Andrea Gervelmeyer Übersicht Artikel 8 Zoonosen-Überwachungsrichtlinie Untersuchung und Erfassung
MehrDer Mensch isst, was das Tier frisst. Hildburg Fry, Markus Spolders. From farm to fork
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Der Mensch isst, was das Tier frisst Hildburg Fry, Markus Spolders Was beinhaltet Carry over? From farm to fork Quelle: Monique Rennen: Consumer risk assessment of contaminants
MehrDr. Heidi Wichmann-Schauer
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Ausbruchsuntersuchung entlang der Lebensmittelkette Gliederung Einleitung Vorgehen bei der Ausbruchsuntersuchung Beispiel Schlussfolgerungen Seite 2 1 Lokaler lebensmittelbedingter
MehrBfR-MEAL-Studie Mahlzeiten für die Expositionsschätzung und Analytik in Lebensmitteln
BfR-MEAL-Studie Mahlzeiten für die Expositionsschätzung und Analytik in Lebensmitteln Dr. Oliver Lindtner, Dr. Irmela Sarvan, Prof. Matthias Greiner Dr. Oliver Lindtner, 21.01.2016, BfR-Forum Internationale
Mehr9/11 und seine Folgen für die Abteilung biologische Sicherheit im BfR. Juliane Bräunig, Anja Buschulte
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG 9/11 und seine Folgen für die Abteilung biologische Sicherheit im BfR Juliane Bräunig, Anja Buschulte Art der berücksichtigten Gefährdung Bioterrorismus direkte Anschläge
MehrAusgewählte Zoonoseerreger in Lebensmitteln
Ausgewählte Zoonoseerreger in Lebensmitteln Aus den Mitteilungen der Länder und des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) über die Zoonosenerreger- Untersuchungen wird jährlich ein nationaler ausführlicher
MehrRechtliche Grundlagen und Bewertungskriterien für f r die Zulassung von Bioziden
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Rechtliche Grundlagen und Bewertungskriterien für f r die Zulassung von Bioziden Vera Ritz Bundesinstitut für f r Risikobewertung, Berlin Abt. Chemikaliensicherheit Biozide
MehrÜbersicht der Probenzahlen untersuchter Lebensmittel und ihrer Beanstandungen 2007
Übersicht der Probenzahlen untersuchter Lebensmittel und ihrer Beanstandungen 27 Untersuchte Lebensmittelproben und Beanstandungen 9 8 8478 8276 7 Anzahl 6 5 4 Anzahl der untersuchten Proben Anzahl beanstandeter
MehrVerbesserung der Resistenzüberwachung von Zoonoseerregern und Kommensalen durch die AVV Zoonosen Lebensmittelkette
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Verbesserung der Resistenzüberwachung von Zoonoseerregern und Kommensalen durch die AVV Zoonosen Lebensmittelkette Annemarie Käsbohrer Bernd-Alois Tenhagen, Kirsten Heckenbach,
MehrNeue diagnostische Verfahren zum Nachweis von Erregern Lebensmittelbedingter Infektionen
FEDERAL INSTITUTE FOR RISK ASSESSMENT Neue diagnostische Verfahren zum Nachweis von Erregern Lebensmittelbedingter Infektionen Burkhard Malorny Moderne Erregerdiagnostik: Der Wettlauf gegen die Zeit Ziel:
MehrÜR RISIKOBEWERTUNG UNDESINSTITUT. Resistenzmonitoring in der Veterinärmedizin
UNDESINSTITUT ÜR RISIKOBEWERTUNG Resistenzmonitoring in der Veterinärmedizin Annemarie Käsbohrer Fachgruppe Epidemiologie und Zoonosen Nationales Referenzlaboratorium für Antibiotikaresistenz Perspektive:
MehrLebensstilfaktoren und das Risiko
Lebensstilfaktoren und das Risiko chronischer Erkrankungen Ute Nöthlings Sektion für Epidemiologie Institute für Experimentelle Medizin Christian-Albrechts-Universität zu Kiel SYMPOSIUM REHA 2020, Freiburg,
MehrAluminium-Exposition aus Lebensmittelkontaktmaterialien
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Aluminium-Exposition aus Lebensmittelkontaktmaterialien Dr. Frederic Müller Rechtliche Lage Rahmenverordnung (EG) 1935/2004 Materialien und Gegenstände [ ] sind nach
MehrSituation der lebensmittel-bedingten Infektionen in Deutschland
Situation der lebensmittel-bedingten Infektionen in Deutschland Klaus Stark Abt. für Infektionsepidemiologie FG Gastrointestinale Infektionen, Zoonosen und tropische Infektionen Robert Koch-Institut Zoonosen
MehrFÜR RISIKOBEWERTUNG BUNDESINSTITUT. Welche neuen Erkenntnisse ergeben sich für die Schwermetallexposition aus Jagdmunition? Gerhard Heinemeyer
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Welche neuen Erkenntnisse ergeben sich für die Schwermetallexposition aus Jagdmunition? Gerhard Heinemeyer Ausgangspunkt: Starke Belastungen des Wildfleisches sind durch
MehrVerbraucherexposition unter REACH
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Verbraucherexposition unter REACH Wie können wir eine realistische Schätzung der Verbraucherexposition unter REACH erreichen? Oliver Lindtner, Friederike Neisel, Michal
MehrFortbildung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst 2018
Bundesinstitut für Risikobewertung Fortbildung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst 2018 Berlin, 11. 13. April 2018 Eine Gemeinsame Veranstaltung von Umweltbundesamt (UBA) Robert Koch-Institut (RKI)
MehrMikro- und Makroangiopathie
Polyneuropathie und Capsaicin 19 Mikro- und Makroangiopathie Mikro- und Makroangiopathie Polyneuropathie und Capsaicin Prävalenz Polyneuropathie Allgemeinbevölkerung: 2% Bevölkerung über 40 Jahre: 15%
MehrFeinstaub in der Außenluft ein Gesundheitsrisiko in Deutschland?
Für Mensch & Umwelt Fortbildungsveranstaltung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst 2016 Feinstaub in der Außenluft ein Gesundheitsrisiko in Deutschland? Dirk Wintermeyer, Dietrich Plaß, Dagmar Kallweit
MehrAufklärung lebensmittelbedingter Ausbrüche FoodChain-Lab
FEDERAL INSTITUTE FOR RISK ASSESSMENT Aufklärung lebensmittelbedingter Ausbrüche FoodChain-Lab Christian Thöns, Armin Weiser, Matthias Filter, Alexander Falenski, Bernd Appel, Annemarie Käsbohrer Gliederung
MehrFAQ`s zu Produktmeldungen
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG FAQ`s zu Produktmeldungen Dr. Ronald Keipert Novelle des Chemikaliengesetzes (ChemG) vom 09.11.2011 Was hat sich bei Produktmeldungen geändert? alle Gemische mit einem
MehrWelchen Einfluss hat die Verarbeitung von Lebensmitteln auf den Gehalt an toxikologisch relevanten Inhaltsstoffen im verzehrsfertigen Produkt?
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Welchen Einfluss hat die Verarbeitung von Lebensmitteln auf den Gehalt an toxikologisch relevanten Inhaltsstoffen im verzehrsfertigen Produkt? Dr. Benjamin Sachse Rainer
MehrGemeinsamer nationaler Bericht des BVL und RKI zu lebensmittelbedingten Krankheitsausbrüchen in Deutschland 2017
Gemeinsamer nationaler Bericht des BVL und RKI zu lebensmittelbedingten Krankheitsausbrüchen in Deutschland 2017 Bettina Rosner 1, Ursula Mikolajetz 2, Antje Schonsky 2 Untertitel (max. zwei Zeilen) 1
MehrFleischhygiene: Brücke zwischen Risikobewertung und Risikomanagement
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Fleischhygiene: Brücke zwischen Risikobewertung und Risikomanagement Lüppo Ellerbroek Deutschlandkarte zur Schweinehaltung: (Schweine/100/ha landw. Nutzfläche (0 bis
MehrBilanzierung umweltbedingter Gesundheitsrisiken
Bilanzierung umweltbedingter Gesundheitsrisiken Ein Diskussionsbeitrag zur Risikokommunikation im umweltbezogenen Gesundheitsschutz Dirk Wintermeyer, André Conrad Umweltbundesamt (Berlin) Überblick Methoden
MehrZoonosen-Monitoring entlang der Lebensmittelkette - Ergebnisse 2014/2015
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Zoonosen-Monitoring entlang der Lebensmittelkette - Ergebnisse 2014/2015 FG Epidemiologie, Zoonosen und Antibiotikaresistenz Was Sie heute erwartet Zoonosen-Monitoring
MehrMikrobiologische Risikobewertung bei Lebensmitteln. Juliane Bräunig
bei Lebensmitteln Juliane Bräunig Risikoanalyse Risk assessment Bewertung Risk management Risk communication Entscheidung Weitergabe der Informationen Codex Alimentarius Kommission Gründung der Kommission,
Mehr318/J XXIII. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich.
318/J XXIII. GP - Anfrage 1 von 5 318/J XXIII. GP Eingelangt am 07.02.2007 Anfrage der Abgeordneten Mag. Johann Maier und GenossInnen an die Bundesministerin für Gesundheit und Frauen betreffend Risikobewertung
MehrSo diagnostizieren Sie Norovirus
Noro- und Rotavirusinfektionen die aktuelle Situation in Deutschland Dr. Robert Koch-Institut Konsiliarlabor für Noroviren Konsiliarlabor für Rotaviren 3. Symposium Lebensmittel-assoziierte Viren, BfR
MehrVon Hüsteln, Schnupfen und ELVIS hereditäre Immundefekte im Erwachsenenalter
Von Hüsteln, Schnupfen und ELVIS hereditäre Immundefekte im Erwachsenenalter PD Dr. Matthias Wahle Abteilung Rheumatologie, Medizinische Klinik II Klinikum der JW Goethe-Universität Frankfurt Frau Doktor/
MehrKosten nosokomialer Pneumonien mit und ohne multiresistente Erreger (MRE)
Kosten nosokomialer Pneumonien mit und ohne multiresistente Erreger (MRE) 2. Hygienetag Köln 12.10.2011 Häufigkeit nosokomialer Pneumonien auf Intensivstationen Gepoolter arithm. Mittelwert Pneumonie HWI
MehrEmpfehlungen zur Verhütung und Bekämpfung von bakteriellen Darminfektionen beim Menschen im Freistaat Sachsen Stand: Januar 2013.
Empfehlungen zur Verhütung und Bekämpfung von bakteriellen Darminfektionen beim Menschen im Freistaat Sachsen Stand: Januar 2013 Erreger Salmonella enterica mit ca. 2.300 Serovaren, Sonderregelungen für
MehrPublic Health. Sozial- und Präventivmedizin kompakt. Herausgegeben von Matthias Egger und Oliver Razum DE GRUYTER. 2., aktualisierte Auflage
Public Health Sozial- und Präventivmedizin kompakt Herausgegeben von Matthias Egger und Oliver Razum 2., aktualisierte Auflage DE GRUYTER Inhalt Geleitwort von Prof. Dr. Reinhard Burger Geleitwort von
MehrInfluenza-Wochenbericht
Influenza-Wochenbericht Buda S, Dü rrwald R, Biere B, Buchholz U, Tolksdorf K, Prahm K, Gau P, Preuß U, Haas W und die AGI-Studiengruppe 18 (28.4. bis 4.5.218) Zusammenfassende Bewertung der epidemiologischen
MehrJulia Röttger, Reinhard Busse. Fachgebiet Management im Gesundheitswesen, Gesundheitsökonomisches Zentrum Berlin, Technische Universität Berlin
Wie bewerten chronisch Kranke die organisatorischen und interpersonellen Aspekte ihrer haus- und fachärztlichen Versorgung im Vergleich? Ergebnisse einer deutschlandweiten Befragung Julia Röttger, Reinhard
MehrKrankheit Störung des körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens
Globaler Wandel Krankheiten aufgrund von Lebensstil, Umweltveränderungen und gesellschaftlichem Wandel Prof. Dr. Wolfgang Wurst Was ist Krankheit? Körper Geist Seele Krankheit Störung des körperlichen,
MehrAusgewählte Zoonoseerreger in Lebensmitteln 2016
Ausgewählte Zoonoseerreger in Lebensmitteln 2016 Deutschland ist wie die anderen EU-Mitgliedsstaaten nach der Zoonosen-RL (Richtlinie 2003/99/EG) verpflichtet, jährlich einen Bericht über Trends und Quellen
MehrAusgewählte Zoonoseerreger in Lebensmitteln 2017
Ausgewählte Zoonoseerreger in Lebensmitteln 2017 Deutschland ist wie die anderen EU-Mitgliedsstaaten nach der Zoonosen-RL (Richtlinie 2003/99/EG) verpflichtet, jährlich einen Bericht über Trends und Quellen
MehrErregerresistenz und Antibiotikagebrauch: Huhn oder Ei?
56. Hygienekreis Dienstag, 30. Oktober 2018 Erregerresistenz und Antibiotikagebrauch: Huhn oder Ei? Dr. med. Lionel Chok, Assistenzarzt PD Dr. med. Stefan P. Kuster, Leitender Arzt Klinik für Infektionskrankheiten
MehrCampylobacter - Vorkommen und Bekämpfung in der Veterinärmedizin. Thomas Alter Institut für Lebensmittelhygiene FU Berlin
Campylobacter - Vorkommen und Bekämpfung in der Veterinärmedizin Thomas Alter Institut für Lebensmittelhygiene FU Berlin Erkrankungszahlen in D No of reported infections 200000 180000 160000 140000 120000
MehrEpidemiologie meldepflichtiger multiresistenter Erreger in Sachsen
Epidemiologie meldepflichtiger multiresistenter Erreger in Sachsen Meißen, MRE-Fachtagung September 2016 Tilo Hackel Landesuntersuchungsanstalt Dresden, Fachgebiet Bakteriologie, Parasitologie, Wasserhygiene
MehrDie Mevalonat-unabhängige Terpenbiosynthese: Ein hervorragend geeigneter Angriffsort für neue Antiinfektiva Regionalverbandstagung Nord,
: Ein hervorragend geeigneter Angriffsort für neue Antiinfektiva Regionalverbandstagung Nord, Dr. Tobias Gräwert Dr. Boris Illarionov Prof. Dr. Markus Fischer www.hsfs.org Inhalt Warum sind neue Antibiotika
Mehr