10 Jahre Sortenversuche im Biokartoffelanbau
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- Heiko Boer
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1 Landessortenversuche der Landwirtschaftskammer Hannover 10 Jahre Sortenversuche im Biokartoffelanbau Keine andere Kultur besitzt eine ähnliche große ökonomische Bedeutung für Biobetriebe wie die Kartoffel. So war es nur konsequent, relativ bald nach der Aufnahme von Sortenversuchen für Druschfrüchte, das Prüfspektrum um die Kartoffel zu erweitern. Wie aus der nebenstehenden Übersicht zu entnehmen ist, schwankten die Erträge über die Jahre betrachtet, im Versuchsmittel erheblich. Zurückzuführen ist dies im Wesentlichen auf den Verzicht der Bekämpfung der Kraut- und Knollenfäule (Phytophthora infestans). Zwar ist der Einsatz von Kupferpräparaten, wie Kupferhydroxid, entsprechend der Verordnung (EWG) 2092/91 und auch vieler Verbandsrichtlinien zugelassen. In der Praxis der Ökoverbände ist aber keineswegs durchgängig Kupfer zugelassen. Nach wie vor verzichten viele Betriebsleiter freiwillig auf den Einsatz dieser Wirkstoffe und nehmen damit Ertragseinbußen in Kauf. In den Versuchsbeständen auf dem Biolandbetrieb in Schmölau wurde in all den Jahren auf den Einsatz von Kupfer ebenfalls verzichtet. Die Kartoffelerträge des Jahres 2000 fielen nicht nur im konventionellen Landbau gut aus. Mit nahezu 400 dt/ha wurde auch im Bio-Versuch das drittbeste Ergebnis der letzten zehn Jahre eingefahren. Vergleicht man die Marktsituation zwischen beiden Landbaurichtungen, so zeigen sich gewisse Parallelen. Der Absatz der Rekordernte `99 bereitete auch den Öko- Kartoffelerzeugern Mühe. So ließen sich durchaus nicht alle Biokartoffel-Partien über den etablierten Handel unterbringen sondern erforderten z.t. die Erschließung zusätzlicher Absatzwege. Es bleibt abzuwarten, ob der einschlägige Markt für den Absatz der diesjährigen Ware ausreichen wird. Erhebungen der Zentralen Markt- und Preisberichtsstelle für Erzeugnisse der Landwirtschaft (ZMP), die für den Monat November 1998 noch Erlöse von 70 DM/dt im Durchschnitt der Sorten ergaben, wiesen für denselben Zeitraum 1999 nur noch 52 DM/dt aus. Aktuell liegt das Spektrum zwischen 40 DM/dt (vorwiegend festkochend) und 45 DM/dt (festkochend) in Norddeutschland. Zu einer Entspannung kann hier u.u. ein neuer Marktpartner die Firma Aldi beitragen. Dem Vernehmen nach sollen bereits Biokartoffeln heimischer Herkunft im Großraum Bremen in Aldi- Märkten zu kaufen sein. Mit Verkaufspreisen um eine Mark pro Kilogramm dürfte sich über diesen Weg sicherlich ein zusätzliches Kundenpotential gewinnen lassen. Aldikunden dürften mehrheitlich sicherlich bisher nicht zum originären Kreis der Bio-Konsumenten gezählt haben. Sind die Kunden zufrieden und fragen dauerhaft biologisch erzeugte Kartoffeln nach, werden Biokartoffeln vielleicht auch bei Aldi bald Eingang ins Standardsortiment finden. Der Absatz über Lebensmitteldiscounter ist in der Bioszene nicht unumstritten und birgt, was den Erhalt des Preisniveaus angeht, sicherlich gewisse Risiken. Die Tür zu diesem noch relativ neuen Markt ist einen Spalt geöffnet, ob sie wirklich aufgestoßen werden wird, bleibt abzuwarten. Eines zeigt sich bereits deutlich: Einer stetig wachsenden Zahl von Verbrauchern sind Herkunft und Qualität von Lebensmitteln nicht mehr egal. Die immens gewachsene Nachfrage aus Großbritannien nach Bio-Erzeugnissen vom Kontinent hat bei uns deutliche Impulse gegeben. Nicht nur für Kartoffeln, auch für Milch, Getreide und vor allem Gemüse gibtes eine rasant gestiegene Nachfrage von britischen Lebensmittelketten. Ein Trend auch für Deutschland?
2 Das Sortiment Der Umfang der geprüften Sorten spiegelt den Markt für biologisch erzeugte Kartoffeln und damit die Nachfrage wider. Nach wie vor dominiert Speiseware das Marktgeschehen. Allerdings zeigen sich deutliche Impulse auch aus dem Bereich Industrielle Verwertung zur Herstellung von Pommes Frites. Allein 7000 t werden von einem Verarbeiter in unserem Raum zu diesem Zweck gesucht. Ein drittes, bisher kaum erschlossenes Standbein könnte die Verarbeitung zu Bio-Kartoffelstärke werden. Das Sortiment berücksichtigt Vertreter aller drei Verwertungsrichtungen. Neben Standardsorten sind es vor allem Neuzulassungen und auch einige nur über den EU-Sortenkatalog vertriebsfähige Züchtungen, deren Eignung für den ökologischen Landbau untersucht werden soll. Die entsprechende Einstufung in Kochtypen ist der Tabelle Relativerträge zu entnehmen. Witterungsbedingungen: Die Pflanzung erfolgte unter günstigen Bodenverhältnissen am 13. April. Genauere Ausführungen zu Standort und Fruchtfolge sind der Tab. 1 zu entnehmen. Die warmtrockene Witterung im Mai und Juni konnte nur durch insgesamt fünf Beregnungsgaben à 25 mm ausgeglichen werden, ermöglichte aber dadurch kontinuierliches Wachstum. Trotz täglicher Regenschauer und wenig Sonne kam es im Juli nur zu einer langsamen Krautfäuleentwicklung, die erst Anfang August zu einem schlagartigen Zusammenbruch der Bestände führte. Die Intensität der Krautfäuleentwicklung ist generell für die Höhe des Ertrages von entscheidender Bedeutung. Die Sorten im einzelnen: Wegen der aufwendigen Versuchsbetreuung läßt sich nur ein Versuch durchführen,. Um verwertbare Aussagen machen zu können, werden die Ergebnisse über drei Jahre dargestellt und mit Ergebnissen benachbarter Versuchsansteller, soweit möglich, verglichen. Die Sorten Linda, Agria und Marabel des Standardmittels befinden sich bereits mehr als 3 Jahre im Sortiment. Aus dem sehr frühen Sortiment stand einzig die Sorte Astoria (festkochend) zum dritten Mal in der Prüfung. Der Ertrag war wegen der gemeinsamen Verrechnung mit den übrigen Reifegruppen - wie nicht anders zu erwarten - unterdurchschnittlich. Da in diesem Versuch weder vorgekeimt noch besonders früh ausgepflanzt wird, ist keine Aussage über die Eignung als Frühkartoffel möglich. Qualitätsmängel an den geernteten Kartoffeln sind in den Versuchsjahren nicht aufgetreten. Das frühe Sortiment mit Relativerträgen zwischen 93 und 104 Prozent kann in diesem Jahr - im Gegensatz zum letzten mit den späteren Sorten mithalten. Die bereits bekannte Sorte Marabel, eingestuft als vorwiegend festkochend mit ovaler Knollenform erbrachte über die Jahre relativ sichere Erträge mit teilweise erheblichem Übergrößenanteil. Zwar von geringer Ertragsfähigkeit, aber hohem Speisewert und großer Formschönheit erweist sich die langfallende Salatsorte Exempla. Die festkochende Baltica mit ovaler Knollenform und hellgelber Fleischfarbe neigt bei frühem Krautfäulebefall zu kleiner Sortierung. Merkmale, die sie für den Bio-Anbau besonders qualifizieren, wurden im Versuchsverlauf nicht festgestellt. Von der in diesem Jahr erstmals im Versuch stehende EU-Sorte Princess, einer Salatsorte mit ovaler Knollenform, sollte erst das zweite Jahr abgewartet werden. Im mittelfrühen Sortiment ist bei den festkochenden, langfallenden Sorten Linda seit Jahren das Maß aller Dinge, vor allem wegen ihrer hervorragenden Speisequalität. Unter den Versuchsbedingungen hat sie auch zumeist gut durchschnittliche Erträge mit hohem Marktwareanteil erbracht. indessen Im Praxisanbau ist sie allerdings nicht ohne Probleme. Die fehlende Nematodenresistenz kann zudem langfristigen den Anbau in Frage stellen. Die EU-Sorte Simone empfiehlt sich als mögliche Alternative. Ebenfalls festkochend, langfallend und häufig (aber nicht immer!) auch in der Speisequalität als überdurchschnittlich eingestuft, ist ertragliche Linda überlegen. Die Neigung zu Übergrößen und die erhebliche Anfälligkeit für Schorf ist als eher problematisch für die Vermarktung als Speiseware anzusehen
3 Die neu in den Versuch aufgenommene Ditta zeigt sich bisher unproblematisch bei knapp durchschnittlichem Ertrag. Bei den vorwiegend festkochenden bringt Milva (wie im Vorjahr) überdurchschnittlich hohen Ertrag ebenso wie langjährig Agria, die darüber hinaus mit 50 % Übergrößen ihre gute Verarbeitungseignung unterstreicht. Die rotschalige Sorte Laura erreicht einjährig Durchschnittsertrag. Als Vertreterin der mehligen Speisekartoffelsorten, die regional unterschiedlich durchaus ihren Markt haben können, erreichte die Sorte Melina einjährig Durchschnittsertrag. Der zunehmenden Bedeutung der Verarbeitungskartoffeln (z.b. für Pommes und Chips-Herstellung) soll durch die Berücksichtigung der Sorte Diana Rechnung getragen werden. Der weit unterdurchschnittliche Ertrag in Verbindung mit geringem Übergrößenanteil lassen jedoch kaum besondere Eignung für den ökologischen Anbau erkennen. Bei den Stärkesorten bleibt Ponto wiederum unter Versuchsdurchschnitt (Stärkegehalt 19 %), während die sehr späte Stärkesorte Kuras einjährig bei 19,8 % Stärkegehalt überdurchschnittlichen Ertrag bringt. Sicherlich ist dies im Wesentlichen der außerordentlichen Krautfäuletoleranz dieser Sorte zuzuschreiben. Insgesamt wurde in diesem Jahr am Versuchsstandort durch die gute Nährstoffversorgung und den relativ günstigen Witterungsverlauf mit Unterstützung der Beregnung eine reiche Kartoffelernte ohne schwerwiegende Qualitätsmängel eingefahren. Auf eine spezielle Sortenempfehlung wird wegen der sehr unterschiedlichen Kriterien, die hinsichtlich Anbau- und Vermarktungseignung im einzelnen Betrieb eine Rolle spielen, verzichtet. Armin Meyercordt Andreas Scholvin
4 Tab. 1: LSV im ökologischen Anbau 2000 Kreis Höhe NN Bodenart AZ Vorfrucht Vor-Vorfrucht organische Düngung Versuchsort Saatstärke * Saattermin 2000 Erntetermin 2000 Kartoffeln Schmölau UE 85 l's 32 Triticale Leg.Gemenge als Zw.frucht Silomais 200 dt Rindermist/ha 3,5 dt Kalimagnesia/ha * = Knollen/m²
5 Tab. 2: LSV Speisekartoffeln im ökologischen Anbau Relativerträge Züchter Kochtyp Sehr frühe Sorten Astoria Saka-Ragis f Frühe Sorten Baltica Saka-Ragis f Diana W Saka Ragis Exempla * Firlbeck f Karlena Norika m Marabel * Böhm KG vf Miriam Nordkartoffel vf Princess Saka Ragis f Mittelfrühe Sorten Afra Böhm KG m Agria * Böhm KG vf Ditta Böhm KG f Kuras W Böhm KG Laura Europlant vf Linda * Böhm KG f Melina Norika m Milva Nordkartoffel vf Ponto W Böhm KG Sava EU Patatas (DK) f Secura Ragis vf Simone Pohl f Standardmittel dt/ha GD 5% Sorte 20,5 16,5 13,1 * = Varianten des Standardmittels 2000 W = Wirtschaftssorte Schmölau
6 Tab. 3: LSV Speisekartoffeln im ökologischen Anbau 2000 Absoluterträge Ertrag [dt/ha] Marktware [dt/ha] Sehr frühe Sorten Astoria Frühe Sorten Baltica Diana W Exempla * Marabel * Princess Mittelfrühe Sorten Agria * Ditta Kuras W Laura Linda * Milva Melina Ponto W Simone Standardmittel dt/ha GD 5% Sorte 53,1 52,5 * = Varianten des Standardmittels 2000 W = Wirtschaftssorte
7 Tab. 4: LSV Speisekartoffeln im ökologischen Anbau Qualitätsmerkmale Merkmal % Untergröße % Übergröße Marktware (relativ) Jahr Sehr frühe Sorten Astoria 13,1 0,0 2,6 0,7 45,5 15, ,1 13,0 Frühe Sorten Baltica 8,6 0,0 2,3 0,0 42,5 9, ,8 14,0 Diana W , , ,0 Exempla * 6,1 3,2 0,7 5,4 15,4 17, ,9 15,2 Karlena 5,6 0,0 -- 6,0 59, ,4 -- Marabel * 4,7 0,0 1,8 11,5 68,3 21, ,9 12,3 Miriam 4,0 0, ,2 23, ,8 -- Princess , , ,0 Mittelfrühe Sorten Afra 12,5 0,0 -- 4,2 41, ,9 -- Agria * 1,5 0,0 0,0 15,9 58,1 50, ,0 14,2 Ditta , , ,7 Kuras W , , ,8 Laura , , ,2 Linda * 6,3 1,6 1,7 3,2 12,9 12, ,2 14,8 Melina , , ,7 Milva -- 0,0 2, ,5 9, ,2 13,3 Ponto W -- 0,0 2, ,8 10, ,7 19,0 Sava EU 6,2 1,0 -- 5,6 22, ,4 -- Secura 6,3 0,0 -- 4,3 61, ,6 -- Simone 4,8 0,0 0,2 12,6 21,2 28, ,0 12,9 Versuchsmittel 6,3 0,4 2,0 7,2 28,7 18,5 15,3 14,7 Standardmittel dt/ha 308,4 514,3 401,5 GD 5% Sorte 20,3 16,6 13,1 Stärkegehalt (%) * = Varianten des Standardmittels 2000 W = Wirtschaftssorte
8 Tab. 5: Langjährige Erträge der Öko-Kartoffeln in den Landessortenversuchen (Mittel des Versuchs) Jahr Ertrag dt/ha
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