MONATSBLATT DER ZAHNÄRZTEKAMMER BREMEN WIR FEIERN JAHRE KAMMER BREMEN

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1 KAMMER-EXPRESS MONATSBLATT DER ZAHNÄRZTEKAMMER BREMEN WIR FEIERN! JAHRE KAMMER BREMEN

2 2 Vorwort Unsere Ansprechpartner für Sie: Buchhaltung Pamela Behnken Tel.: / p.behnken@zaek-hb.de Sekretariat / Kammer-Express / Online-Kommunikation Astrid Schulz Tel.: / a.schulz@zaek-hb.de Geschäftsführung Jörg Bauer Tel.: / j.bauer@zaek-hb.de Mitgliederverwaltung / ZÄ -Stelle Dominic Hartwich Tel.: / d.hartwich@zaek-hb.de GOZ / GOÄ / MPG / Patientenberatung / Sachverständigenkommission Renate Friedrich-Qorrolli Tel.: / r.friedrich@zaek-hb.de Ausbildung / Schlichtungsstellen / Patientenberatung / Gutachten / Fachmessen Jutta Bernet Tel.: / j.bernet@zaek-hb.de Fort- und Weiterbildung Rubina Ordemann Tel.: / r.ordemann@zaek-hb.de Thorsten Hogrefe Tel.: / t.hogrefe@zaek-hb.de Impressum Herausgeber: Zahnärztekammer Bremen Haus der Zahnärzte Universitätsallee Bremen Telefon: Fax: info@zaek-hb.de Der Vorstand: Dr. Brita Petersen Tel.: Dr. Wolfgang Menke Tel.: Dr. Wolf-Peter Behnke Tel.: Andreas Bösch Tel.: Dr. Dr. Lür Köper Tel.: Redaktionsleitung, Textchefin, Chefin vom Dienst, Bildredakteurin: Astrid Schulz Tel.: Autoren dieser Ausgabe: Jörg Bauer (jb), Jutta Bernet (jub), Renate Friedrich-Qorrolli (rf ), Dr. Wolfgang Menke (wm), Rubina Ordemann (ro), Astrid Schulz (as) Gestaltung: Bekim Brljajoli / ecce:media GbR, Bremen Tel.: Fotonachweis: Studio Gielen; Zahnärztekammer Bremen; Titelfoto: emmi Fotolia.com Druck: Merlin, Bremen Auflage: 850 Stück Bremer Krebskongress 2009 In zweijährigem Abstand findet in Bremen der Bremer Krebskongress statt. Bremer Kliniker und Forscher diskutieren neue Formen der Therapie und des Umganges mit der bedrückenden Krankheit. Am Mittwoch, den 18. November findet auch bereits etabliert die Parallelsitzung MKG und HNO statt. Vorträge zum Lippencarcinom, zur multimodalen Tumortherapie bei Kopfund Halstumoren und zu Basaliomen im Kopf und Halsbereich sind Themen, die auch den niedergelassenen Zahnarzt in seiner alltäglichen Praxis berühren. Jede Zahnärztin, jeder Zahnarzt sieht statistisch gesehen ein Mal jährlich einen Patienten mit einem Kopfmalignom. Diese Patienten herauszufiltern und einer notwendigen Therapie zuzuführen, ist eine ärztliche Aufgabe, deren Stellenwert nicht hoch genug einzuschätzen ist. Auf dem gut besuchten Zahnärztetag Bremen/Niedersachsen am 26. September hat Prof. Schliephake die Notwendigkeit einer Vorsorge nochmals sehr prägnant unterstrichen. In der Nachmittagssitzung am 18. November 2009 von bis haben Sie die Möglichkeit, Fragen, die Sie aus Ihrer täglichen Praxis heraus interessieren, mit Experten zu diskutieren und Anregungen aufzunehmen. Als Mitverantwortlicher für den Bereich Mund-Kiefer-Gesicht würde ich mich freuen, wenn Sie von dieser Veranstaltung und auch dem weiteren Programm profitieren könnten. Ausführliche Information erhalten Sie unter: Ihr Lür Köper Diese Mitgliederinformation enthält amtliche Bekanntmachungen der Zahnärztekammer Bremen gem. 8 Abs. 3 der Satzung. Wenn in Texten des Kammer-Express die weibliche Form nicht der männlichen Form beigestellt ist, so ist der Grund dafür allein die bessere Lesbarkeit. Wo sinnvoll, ist selbstverständlich immer auch die weibliche Form gemeint. Für unverlangt eingesandte Leserbriefe, Manuskripte, Fotos und Zeichnungen übernimmt die Zahnärztekammer Bremen keine Haftung. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Leserbriefe gekürzt aufzunehmen. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung der Zahnärztekammer Bremen mit Quellenangabe. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Bremen.

3 Neuigkeiten und Vorstandsinformationen 3 Wir wollen feiern! Erst die Arbeit, dann das Vergnügen Am 25. November 2009 um Uhr versammeln sich die Delegierten der Zahnärztekammer Bremen zum letzten Mal in diesem Jahr. Ein Jahr, das dem 50. Geburtstag der Kammer gewidmet ist. Und deswegen soll am 25. November nicht zur gearbeitet, nicht nur Haushalte beschlossen, Geschäftsordnungen geändert und neue Wahlordnungen diskutiert, sondern mit der alten Dame Kammer gefeiert werden. Und dazu sind alle Zahnärztinnen und Zahnärzte im Lande Bremen herzlich eingeladen. Im Anschluss an die Delegiertenversammlung wollen wir ab Uhr mit Ihnen anstoßen und bei Bier und Schnittchen 50 Jahre Kammergeschichte Revue passieren lassen. Im Vordergrund stehen keine langen Gast- und Festreden, sondern das gemütliche kollegiale Beisammensein und gute Gespräche über die alten Zeiten und natürlich die Zukunft. Wenn Sie am Mittwoch, 25. November 2009, ab Uhr auch dabei sein wollen, so füllen Sie bitte in jedem Fall die unserer Zeitung beigelegte Anmeldung aus. Denn das ist ganz wichtig für unsere Planung. Also, bis zum 25. November! (jb) JAHRE KAMMER BREMEN Mit der Politik im Gespräch Am 23. September 2009 trafen sich die CDU-Bundestagskandidatin Dr. Rita Mohr-Lüllmann und CDU-Mitglieder der Gesundheitsdeputation zu einem Gespräch mit dem Vorstand der Zahnärztekammer im Bremer Zahnärztehaus. Neben den Dauerbrennern Budgetierung, Erhalt der Freiberuflichkeit und Verstaatlichungstendenzen im Gesundheitswesen waren unter anderem die nach wie vor ausstehende Novellierung der GOZ sowie die elektronische Gesundheitskarte Themen des eineinhalbstündigen Gesprächs. (wm) Dr. Rita Mohr-Lüllmann im Gespräch mit dem Kammervorstand Dr. Petersen im Amt bestätigt Die Mitglieder des Deutschen Ärztinnenbundes e. V. (DÄB) wählten Dr. Brita Petersen im Rahmen des 31. Wissenschaftlichen Kongresses in Leipzig am 15. September 2009 für weitere vier Jahre in den Vorstand des DÄB. Gemeinsame Vorstandssitzung der ZKN und ZÄK HB Anlässlich des Zahnärztetages am 26. September 2009 in Bremen fand am Vortag eine zweistündige gemeinsame Sitzung der beiden Kammervorstände statt. Die Themen des Erfahrungsaustauschs waren unter anderem die Praxisbegehungen in Niedersachsen und Bremen und der neue Delegationsrahmen der Bundeszahnärztekammer für das Praxispersonal. Gemeinsame Projekte, wie der Zahnärztetag, die gemeinsame ZMV-Fortbildung sowie eine Abstimmung bei der Gleichwertigkeitsprüfung/Defizitprüfung bei Nicht-EU-Staatsexamen sollen fortgeführt bzw. ausgebaut werden. Weitere Tagesordnungspunkte waren die Bundesversammlung der BZÄK, welche im Rahmen des Deutschen Zahnärztetages im November in München stattfindet, sowie ein Bericht von Dr. Brita Petersen von der Sitzung der FDI (Fédération Dentaire International) in Singapur. (wm) E-M@il für Dich Vor dem Zahnärztetag: Sitzung der beiden Kammervorstände Auch auf elektronischem Wege erhalten Sie Informationen von der Kammer. Sie bisher noch nicht? Teilen Sie uns einfach Ihre - Adresse mit, wir nehmen Sie in den Verteiler auf. Zuletzt in Ihrem -Postkasten: Thema Weihnachtsgeld Newsletter Praxisführung Thema Schweinegrippe

4 4 Zahnärztliche Berufsausübung und Recht Novellierter Delegationsrahmen für ZFA Verantwortung des Zahnarztes wird gestärkt Der Vorstand der BZÄK hat am 16. September 2009 den novellierten Delegationsrahmen für Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) beschlossen. Die Entscheidungsfreiheit und die Verantwortung des Zahnarztes im Umgang mit seinem Assistenzpersonal werden nun weiter gestärkt. S (z Eine wichtige Aufgabe der BZÄK ist es unter Beachtung der gesetzlichen Grundlagen bei Wahrung der Freiberuflichkeit und der Patientensicherheit auch zum verantwortungsvollen Umgang des Zahnarztes mit seinem Assistenzpersonal regelmäßig grundsätzliche Empfehlungen zu verabschieden. Dazu hat der BZÄK-Vorstand jetzt den Delegationsrahmen für die ZFA novelliert und beschlossen. Normauslegung soll erleichtert werden Nach 1993 und 2003 wurde jetzt die dritte Anpassung des Einsatzrahmens vorgenommen. Es handelt sich dabei um eine Stellungnahme der BZÄK zu 1 Abs. 5 und 6 Zahnheilkundegesetz (ZHG). In dem Gesetz wird definiert, welche Tätigkeiten an qualifiziertes Personal übertragbar sind. Das BZÄK-Rahmenpapier will die tägliche Arbeit durch eine Interpretation der Rechtsnorm für den Berufsstand erleichtern. Dadurch soll ein Beitrag zur Liberalisierung und zum Bürokratieabbau und gegen eine Kompetenzbeschneidung des Zahnarztes geleistet werden. Der Delegationsrahmen dient dem Zahnarzt als Hilfestellung. Er unterstützt bei der Auslegung der Vorschriften über dessen persönliche Leistungserbringung und die Delegation zahnärztlicher Leistungen an das Personal. So hat der Zahnarzt den Einsatzrahmen für jede seiner Mitarbeiterinnen individuell festzulegen und sollte dies schriftlich dokumentieren. Er sollte Anordnungen für den konkreten Behandlungsfall treffen. Der Zahnarzt muss jederzeit für Rückfragen, für Korrekturen oder bei Komplikationen zur Verfügung stehen. Fünf Grundsätze Der neue Delegationsrahmen umfasst fünf Grundsätze: 1. Persönliche Leistungserbringung durch den Zahnarzt Dazu gehören insbesondere: die Untersuchung des Patienten, die Diagnosestellung und Aufklärung, die Therapieplanung, die Entscheidung über sämtliche Behandlungsmaßnahmen, invasive diagnostische und therapeutische Eingriffe, Injektionen und sämtliche operative Eingriffe. 2. Delegation zahnärztlicher Leistungen Bei der Delegation ist zu beachten: Es handelt sich um eine delegationsfähige Leistung nach 1 Abs. 5, 6 ZHG. Die konkrete Leistung erfordert nicht das höchstpersönliche Handeln des Zahnarztes. Die Mitarbeiterin ist zur Erbringung der Leistung qualifiziert. Der Zahnarzt überzeugt sich persönlich von der Qualifikation der Mitarbeiterin. Der Zahnarzt ordnet die konkrete Leistung an (Anordnung). Der Zahnarzt erteilt die fachliche Weisung (Weisung). Der Zahnarzt überwacht und kontrolliert die Ausführung (Aufsicht). Dem Patienten ist bewusst, dass es sich um eine delegierte Leistung handelt. Der Zahnarzt ist für die delegierte Leistung in gleicher Weise persönlich verantwortlich und haftet für diese in gleicher Weise wie für eine von ihm persönlich erbrachte Leistung (Verantwortung). 3. Qualifikation Je qualifizierter die Mitarbeiterin ist, desto mehr Leistungen können an sie delegiert werden. Durch Fortbildungsmaßnahmen der ZFA, zum Beispiel durch IP-Kurse und Aufstiegsfortbildungen im Sinne des Berufsbildungsgesetzes zur Zahnmedizinischen Verwaltungsassistentin (ZMV), Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin (ZMP), Zahnmedizinischen Fachassistentin (ZMF) oder Dentalhygienikerin (DH), können weitergehende Qualifikationen erworben werden. Diese eröffnen weitergehende Delegationsmöglichkeiten, sofern sich der Zahnarzt von der dadurch vermittelten Eignung der Mitarbeiterin überzeugt hat. 4. Folgen bei Nichtbeachtung der Delegationsgrundsätze Die Nichtbeachtung kann straf-, haftungs und arbeitsrechtliche Folgen haben. Zu beachten ist: ZFA, ZMP, ZMF und DH sind keine (approbierten) Heilberufe. ZMP, ZMF und DH sind keine Berufsbilder, sondern Aufstiegsfortbildungen. Dental- oder Zahnkosmetikerin oder ähnliche Bezeichnungen sind keine Ausbildungsberufe, keine Heilberufe und keine anerkannten Aufstiegsfortbildungen. 5. Zulässiger Einsatzrahmen gemäß Zahnheilkundegesetz Je nach Qualifikationsstufe eröffnet sich ein zulässiger Rahmen von Hilfeleistungen, der bis an den durch nachfolgende beispielhafte Aufzählungen beschriebenen Rahmen reichen kann. Radiologische Untersuchungen, Erstellen von Röntgenaufnahmen Einsatzrahmen ist die technische Erstellung des Röntgenbildes. Die Röntgenanordnung ist vom Zahnarzt zu erteilen. Dokumentation, Herstellen von Situationsabdrücken Beispiele: Teiltätigkeiten bei der Kieferabformung zur Erstellung von Situationsmodellen, Erheben und Dokumentieren von nichtinvasiv ermittelten Indizes. Konservierender/prothetischer Bereich Beispiele: Trockenlegen des Arbeitsfeldes relativ und absolut, Legen und Entfernen provisorischer Verschlüsse, Herstellung provisorischer Kronen und Brücken, Füllungspolituren. Kieferorthopädie Beispiele: Ausligieren von Bögen, Einligieren von Bögen im ausgeformten Zahnbogen, Auswahl und Anprobe von Bändern an Patienten, Entfernen von Kunststoffresten und Zahn politur auch mit rotierenden Instrumenten nach Bracketentfernung durch den Zahnarzt. In hy ers Indi prog Loka od. La Remo Durchf anamne einer Er Mithilfe b Kariesdia Kariesrisik Entfernen harten sup Belägen Entfernen vo harten klinisc subgingivalen

5 Zahnärztliche Berufsausübung und Recht 5 Ausgewählte Delegationsmöglichkeiten unter Berücksichtigung der Qualifikation und individueller Fähigkeiten und unter fachlicher Weisung und Kontrolle des Zahnarztes gemäß ZHG für: Zahnarzthelferinnen, Zahnmedizinische Fachangestellte, fortgebildete ZFA, Zahnmedizinische Verwaltungsassistentin, Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin, Zahnmedizinische Fachassistentin und Dentalhygienikerin. Die Verantwortung festzustellen, welche Leistungen delegiert werden können, liegt immer beim Zahnarzt. Name: Qualifikation: delegierbar / nicht delegierbar Delegation kann angekreuzt werden Assistenz bei der Ausbildung von Auszubildenden Herstellen von Rö.-aufnahmen Grundlagen vermitteln: Zahnputztechnik sowie Hilfsmittel zur Mundhygiene und ihre Anwendung erklären Grundlagen vermitteln: Patienten über Mundhygiene informieren und instruieren, sowie zur Mundhygiene motivieren Beläge anfärben Ursachen von Karies und Parodontopathien erklären Demonstration und praktische Übungen zur Mundhygiene Mundhygieneindices erstellen pezielle Indices erstellen. B. SBI, API) dividuelles häusliches Mundgieneprogramm tellen viduelles Fluoridierungsramm erstellen le Fluoridierung mit Gelen cken tivation ührung der Ernährungsse und nährungsberatung ei der individuellen gnostik und obestimmung von weichen und ragingivalen n weichen und h sichtbaren Belägen ZAH ZFA Fortgeb. ZFA/ZAH ZMV ZMP ZMF DH 2 Unterweisen nicht vergessen Pflicht zur Mitarbeiterunterweisung Vom einstmaligen Belehren zum Unterweisen : Sinn und Zweck von Mitarbeiterunterweisungen ist es, den Mitarbeitern zu ermöglichen, sich sicherheits- und gesundheitsgerecht zu verhalten. Eine ZFA fängt neu bei Ihnen an, ein Arbeitsablauf in der Praxis verändert sich oder Sie verwenden einen neuen Sterilisator für Sie als Praxisinhaber sind dies Anlässe, Unterweisungen durchzuführen. In der Regel muss der Praxisinhaber die Mitarbeiterunterweisungen mindestens einmal jährlich während der Arbeitszeit durchführen. Wichtig ist auch hier das Dokumentieren. Neuer Studiengang: MBA-Gesundheitsmanagement Kariesprävention Beispiele: lokale Fluoridierung nach Verordnung mit Lack Geschenk delegiert, im Rahmen seines Qualitätsmanagements für seine Assis- oder Gel, Versiegelung von kariesfreien Fissuren, Anfärben der Zähne, im Gesundheitswesen erlangen Wissen für Führungsaufgaben tenz dieses Raster individuell und in eigenem Ermessen Erstellen von Plaque-Indizes, Kariesrisikobestimmung, Motiva- Studiengang zum Master of Busi- gesucht? festlegen kann. das ermöglicht jetzt der neue Die Zahnärztekammern können auf Grundlage der vermittelten Fortbildungsinhalte im Rahmen der im tion und Instruktion, Ursachen ness Administration (MBA) im von Karies erklären, Hinweise Gesundheitsmanagement. jeweiligen Kammerbereich gültigen zur zahngesunden Ernährung, Angeboten wird das berufsbegleitende Studium von der health Fortbildungsordnungen weitere Hinweise zu häuslichen Fluoridierungsmaßnahmen, Demons- care akademie, einer Initiative der Empfehlungen hierzu abgeben. tration, praktische Übung und Bundesärztekammer, der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und Abdruck mit freundlicher Genehmigung der Redaktion zm und Motivation zur Mundhygiene, Remotivation. der Deutschen Apotheker- und des Deutschen Ärzteverlages Ärztebank. Die Düsseldorfer Business School an der Heinrich- Heine-Universität in Düsseldorf ist dabei Kooperationspartner. Prävention der Parodontalerkrankungen Beispiele: Teiltätigkeit bei der Wundversorgung: Verbände, Motivation und Instruktion, Ursachen von Parodontopathien erklären, Demonstration, praktische Übung und Motivation zur Mundhygiene, Remotivation, Erstellen von Indizes, Entfernung von weichen und harten sowie klinisch erreichbaren subgingivalen Belägen. Gefahrennähe, Komplikationsdichte und Krankheitsbild können im konkreten Einzelfall eine Delegation ausschließen. Tabelle fakultativ Eine beigefügte Delegationstabelle, die in einzelnen Kammerbereichen schon Verwendung findet, ist nicht obligater Bestandteil des Delegationsrahmens, sondern kann als Anlage von den Kammern fakultativ verwendet werden. Sie wurde dahingehend aktualisiert, dass der Zahnarzt der Leistungen Den neuen Delegationsrahmen finden Sie auf der Homepage der Zahnärztekammer Bremen unter: Für Zahnärzte und Praxisteam Rechtliche Grundlagen oder auf der Homepage der BZÄK unter: grafiken/delegationsrahmen. pdf. Geschenk gesucht? Jubiläum Weihnachten Abschlussprüfung Nikolaus Ostern Es gibt viele Anlässe, BESTANDENE Mitarbeiter und Kollegen zu beschenken. Schenken Sie Fortbildung! Mit unseren Geschenk-Gutscheinen! ABSCHLUSSPRÜFUNG Es gibt viele Anlässe, Mitarbeiter und Kollegen zu beschenken. Schenken Sie Fortbildung! Mit unseren Geschenk Gutscheinen! Ob klein oder groß den Gutschein-Wert bestimmen Sie selbst! JUBILÄUM OSTERN GEBURTSTAG NIKOLAUS WEIHNACHTEN JAHRE KAMMER BREMEN Tel.: Damit Sie sich im Dschungel der Gesetze und Vorschriften zurechtzufinden können, versendete die Zahnärztekammer an alle Zahnarztpraxen Anfang August 2009 eine Checkliste über verpflichtende Unterweisungen mit den entsprechenden Dokumentationsvorlagen per . Diese Checkliste finden Sie ebenfalls auf unserer Homepage unter Für Zahnärzte und Praxisteam BuS-Dienst Mitarbeiterunterweisung. Fragen hierzu beantwortet Ihnen gerne die Kammermitarbeiterin Renate Friedrich-Qorrolli: Tel (as/rf ) Ab Dezember 2009 können Ärzte, Zahnärzte, Apotheker und andere Hochschulabsolventen mit Tätigkeit im Gesundheitswesen in vier Semestern eine fundierte betriebswirtschaftliche Ausbildung mit anerkanntem MBA-Abschluss erhalten. Für ärztliche Teilnehmer sind 650 Fortbildungspunkte beantragt. Mehr Informationen gibt es unter: oder bei der Kurskoordinatorin Katrin Oemmelen unter: Tel Geschenk gesucht JUB O GEBUR NIK WEIHNA BESTA ABSCHLUSSPR Es gibt viele Anlässe, Mitarbeiter und K beschenken. Schenken Sie Fort Mit unseren Geschenk Guts Ob klein oder groß den Gutschein-Wert

6 6 Ausbildung und Fortbildung Sabine Steding, ZKN, und Dr. Dr. Lür Köper, ZÄK HB ZMF-Kongress: Der Saal ist voll Referentin Betül Hanisch und Herr Dr. Rudolph, ZKN»Tolle Themen, tolle Referenten«, fasst Dr. Jan Reineke, Fortbildungsreferent der Kammer, den Tag zusammen. Am 26. September 2009 kamen über 200 Zahnärzte und 310 Fachkräfte in das Congress Centrum Bremen, um einen abwechslungsreichen Fortbildungstag zu erleben. Fachsimpeln am Stand der ZÄK HB: Vizepräses Dr. Wolfgang Menke und Birgit Matzen Zum Vormerken: 2010 findet der Zahnärztetag am 18. September im benachbarten Oldenburg statt. (ro/as) Für das Bereitstellen der Fotos danken wir der Zahnärztekammer Niedersachen sehr herzlich. Dr. Michael Sereny und Dr. Brita Petersen eröffnen den Zahnärztetag Dr. Michael Weiss (Vorsitzender des Fortbildungsausschusses ZFA, re.) im Gespräch Till Does (li.) im kollegialen Gespräch Zwischendurch einen Kaffee in der Sonne genießen Vor Ort im CCB: Kammermitarbeiter Thorsten Hogrefe

7 Ausbildung und Fortbildung 7 FORTBILDUNG AKTUELL Neuer Life-Style = neue Prophylaxe-Empfehlung Zahnhartsubstanzverlust, nicht immer kariös Prof. Dr. Brita Willerhausen-Zönnchen sagt: Neuer Life-Style = neue ProphylaxeTherapie. Und sie sagt außerdem, dass Zahnhartsubstanzverlust nicht immer kariös ist. Erfahren Sie mehr über die Entstehung, Prävention und Therapie. Seien Sie gespannt auf die Zusammenhänge zwischen neuem Life-Style und den Auswirkungen auf Ihre Prophylaxe-Arbeit. Nicht-kariöser Zahnhartsubstanzverlust: Durch weltweite Veränderungen von Konsumverhalten und Ernährungsgewohnheiten finden sich insbesondere bei Kindern und jungen Erwachsenen gehäuft erosive Zahnschäden. Die Ursachen sind vielfältig: erhöhter Konsum säurehaltiger Getränke (Soft-Drinks) Veränderungen der Eßgewohnheiten Essstörungen. Verändertes Konsumverhalten = neue Therapie/ Prophylaxeempfehlung: Durch veränderte Konsumgewohnheiten ( Life Style ) müssen die Prophylaxeempfehlungen und Therapiemaßnahmen vermehrt defektorientiert durchgeführt werden. Die Konzepte reichen von der Ernährungsberatung, dem Konsumverhalten, den speziellen Mundhygienemaßnahmen, diversen Fluoridierungsmöglichkeiten bis hin zu frühzeitigen, wenig invasiven Füllungstechniken sowie defektorientierten Restaurationstherapien. Freitag, 4. Dezember 2009, Uhr Die Kursgebühr beträgt 120, inklusive Verpflegung. Es gibt 3 Fortbildungspunkte. julien tromeur fotolia.com Mehr als nur drei Streifen Wer hätte das gedacht: Neuer Life-Style verändert Prophylaxe-Arbeit! Alle Praxen kennen sie: Die Röntgenprüfung der zahnärztlichen Stelle der Zahnärztekammern. In Bremen haben in den letzten Wochen über 200 Praxen die Einladung zur Röntgenprüfung erhalten. Vielleicht ist das auch bei Ihnen ein Anlass, sich wieder intensiv mit dem Thema Röntgen zu beschäftigen. Wir laden Sie ein zu unserer Sonderveranstaltung mit Gerald König: Die Themen: 1. Röntgeneinrichtungen mit konventionellerbildgebung Bedeutung und Darstellung der Prüfkriterien im Konstanzprüfprotokoll Darstellung der häufigsten Fehler Die jährliche Kontrolle der Dunkelkammereinrichtung Vorgehensweise bei Filmwechsel (Überlappende Konstanzprüfung) 2. Röntgeneinrichtungen mit digitaler Bildgebung Möglichkeiten der digitalen Bildgebung Bedeutung und Darstellung der Prüfkriterien im Konstanzprüfprotokoll Tägliche/monatliche Konstanzprüfung des Befundungsmonitors mittels Testbild Darstellung der häufigsten Fehler Umgang mit Dateien (Export, Kopieren, Umbenennen, CD brennen) 3. Fehler im Röntgenbild (in Abhängigkeit vom Zeitrahmen) Bildfehler-OPG-Röntgeneinrichtung Bildfehler-Tubus-Röntgeneinrichtung Freitag, 27. November 2009, Uhr Die Kursgebühr beträgt 149, inklusive Verpflegung. Es gibt 6 Fortbildungspunkte. Das Fortbildungsteam freut sich auf Ihre Anmeldung: r.ordemann@zaek-hb.de, t.hogrefe@zaek-hb.de oder per Fax

8 8 Fortbildungsveranstaltungen Termine Bei den folgenden Kursen sind noch Plätze frei: Bremer Zahnärzte Colloquium (BZC) No Datum Referent Thema Gebühr / EUR ZÄ Kurse Dr. Dr. Jan Rustemeyer Bisphosphonate * 2 Punkte No Datum Referent Thema Gebühr / EUR Prof. Dr. Andreas Filippi Sicherheit in der Implantologie Risikominimierung in der Zahnarztpraxis 230, 6 Punkte Prof. Dr. Andreas Filippi Frontzahntrauma Moderne Behandlungskonzepte in der Traumatologie der Zähne 290, 8 Punkte Prof. Dr. Brita Willershausen- Zönnchen Zahnhartsubstanzverlust, nicht immer kariös Entstehung, Prävention und Therapie 120, 3 Punkte Dr. Thomas Schwenk / Dr. Marcus Striegel Aesthetic under your ontrol-white Aesthetics Intensivkurs Funktion und Vollkeramik 648, 12 Punkte Teamkurse No Gebühr / EUR Dr. Johanna Hauswaldt Dr. Uwe Matzen HIV, AIDS, STD Umgang mit infi zierten Patienten in der Praxis 25, ZÄ 20, ZFA 2 Punkte Christine Baumeister Reklamation als Geschenk Die kostenlose Praxisanalyse 155, ZÄ 120, ZFA 7 Punkte Josef Stotten Wellness für die Kiefermuskulatur Tiefenentspannung mit der R.E.S.E.T.-Methode 120, ZÄ 95, ZFA 8 Punkte ZFA Kurse No Gerald König Mehr als nur drei Streifen Aktuelles Wissen rund um die Konstanzprüfung 149, 6 Punkte * Bei gebührenfreien Veranstaltungen erhalten Sie keine Anmeldebestätigung. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programmheft oder unserer Homepage:

9 Fortbildungsveranstaltungen Anmeldung 9 Zahnärztekammer Bremen Rubina Ordemann / Thorsten Hogrefe Universitätsallee Bremen Absender: (Stempel) Verbindliche Anmeldung zu folgenden Kursen: (Bitte ankreuzen und Teilnehmername eintragen) Die Kursgebühr wird auf das folgende Konto überwiesen: Bremer Landesbank, BLZ , Konto Nr Bitte ziehen Sie die Kursgebühr per Lastschriftverfahren von folgendem Konto ein: Kto... BLZ... Bank... Die Teilnahmebedingungen gemäß Programmheft erkenne ich hiermit an. Datum... Unterschrift... Die Veranstaltungen finden statt mit freundlicher Unterstützung der Per Post zusenden oder per Fax: Anmeldungen per an: r.ordemann@zaek-hb.de oder t.hogrefe@zaek-hb.de

10 10 GOZ-Anfragen aus den Praxen und Antworten der Zahnärztekammer GOZ Frage: Ein Patient kommt mit einer stark blutenden, verunreinigten Wunde an der Lippe in die Praxis. Die Lippe muss genäht werden. Was können wir dafür berechnen? Antwort: Das Versorgen von Wunden gehört nicht nur zum Praxisalltag der Allgemeinmedizin, auch Zahnärzte können diese Behandlung durchführen. Für die Wundversorgung kommen die Nrn GOÄ aus Abschnitt L Chirurgie, Orthopädie I. Wundversorgung, Fremdkörperentfernung in Betracht : Nr GOÄ Nr GOÄ Nr GOÄ Nr GOÄ Nr GOÄ Nr GOÄ Erstversorgung einer kleinen Wunde Versorgung einer kleinen Wunde einschließlich Naht Versorgung einer kleinen Wunde einschließlich Umschneidung und Naht Erstversorgung einer großen und/oder stark verunreinigten Wunde Versorgung einer großen Wunde einschließlich Naht Versorgung einer großen und/oder stark verunreinigten Wunde einschließlich Umschneidung und Naht Kommentar zu den Begriffen klein oder groß :» Nicht anzuwenden ist der Begriff klein bei Eingriffen am Kopf, an den Händen und bei Kindern bis zum vollendeten 6. Lebensjahr «. Für das Nähen der Lippe kann die Nr GOÄ Versorgung einer großen und/oder stark verunreinigten Wunde einschließlich Umschneidung und Naht berechnet werden. Um unnötige Verunsicherungen oder Nachfragen von Patienten von vornherein zu vermeiden, bietet es sich an, in der Praxissoftware die Leistungslegende der GOÄ 2003 bis 2005 sinngemäß durch die Begriffe oder am Kopf und/oder oder beim Kind zu erweitern. Frage: Wie können wir das Korrigieren einer Narbe an der Lippe berechnen? Antwort: Für die Korrektur einer Narbe kann die Nr. 2392a Exzision einer großen, kontrakten und funktionsbehindernden Narbe einschließlich plastischer Deckung angesetzt werden. Die Leistung nach der Nr. 2392a GOÄ ist bei ambulanter Durchführung der Operation zuschlagfähig mit der Nr. 444 GOÄ. (rf ) go z Fach 24! Frage: Ein Patient kommt mit einer stark blutenden, verunreinigten Wunde an der Lippe in die Praxis. Die Lippe muss genäht werden. Was können wir dafür berechnen? / Wie können wir das Korrigieren einer Narbe an der Lippe berechnen?

11 Anzeige Anlage & Vermögen Zahnärztliche Berufsausbildung 11 Ein Klassiker der modernen Kapitalanlage. Steuerbegünstigte denkmalgeschützte Immobilien. Es gibt eine Kapitalanlage, die Ihnen in jeder Hinsicht die besten Aussichten bietet: Denkmalgeschützte Immobilien! Eine sehr sichere, staatlich besonders geförderte Form der Kapitalanlage, die so exklusiv wie lukrativ ist. Ein einzigartig attraktives Angebot sowohl unter den Aspekten von erheblicher Steuerersparnis, Wertsteigerung und Infl ationsresistenz als auch unter rein optischen Gesichtpunkten. Wie Sie sehen. Informationen erhalten Sie unter oder in Ihrer apobank Filiale. Filiale Bremen Schwachhauser Heerstraße Bremen Telefon

12 12 Persönliches und Verschiedenes Berufspolitisch stark engagiert: Dr. Knut Thedens geboren am 26. Oktober 1967 in Marburg 1993 Approbation nach Studium in Aachen 1995 Promotion in Aachen seit 1999 niedergelassen in der Praxis für Kieferorthopädie, Schwachhauser Ring 78, Bremen und seit 2008 zusätzlich in der Sternklinik, CarlRonning-Str. 4 6, Bremen Dr. Knuth Thedens, 42, mit Sohn Cedric, 14 Bereich. Bei der Kammer ist er unter anderem als Gutachter für Privatpatienten sowie als Gerichtssachverständiger für KFO-Fälle tätig. Im Honorarprüfungssauschuss ist er Berater für kieferorthopädische Gebührenberechnung. Bei strittigen Punkten steht er mit Rat und Tat zur Seite. In der KZV ist Thedens Mitglied im Gemeinsamen Beschwerdeausschuss für KFO-Fälle, WiDr. Knut Thedens engagiert sich derspruchsstelle des Vorstandes, seit 2003 im Kammer- und KZV- Zulassungs-Berufungsausschuss, stellvertretendes Mitglied im Zulassungsausschuss Bremen sowie Referent für KFO. Darüber hinaus vertritt er als Mitglied in der Vertreterversammlung die Interessen der Bremer und Bremerhavener Kollegen. Thedens ist verheiratet und Vater eines Sohnes. Privat interessiert er sich für Geschichte, Musik sowie Atlanten aller Art - und vor allem für die Familien-Golden-Retriever Babou und Zoey. (jub) Leserbrief zum Artikel Nicht implantierende Zahnärzte verlieren Patienten aus Kammer-Express Quellen-Nachweis: Werder Bremen / Heidmann Ich habe im Kammer-Express den Artikel Nicht implantierende Zahnärzte verlieren Patienten gelesen und kann dies allerdings in dieser Form nicht so stehen lassen. Ich denke, es sollte eine Richtigstellung erfolgen, nämlich folgenden Sinnes: Nicht jeder Zahnarzt hat das chirurgische Know-how und kann die nötige Prozessqualität sicherstellen, die für eine nachhaltig erfolgreiche Versorgung mit Implantaten erforderlich ist, so dass es durchaus Sinn macht (zumindest für die chirurgischen Leistungen!), diese Patienten beispielsweise an einen entsprechend chirurgisch ausgebildeten Kollegen zu überweisen. Die prothetische Versorgung von bereits gesetzten Implantaten ist im Wege der Kooperation mit einem chirurgisch tätigen Kollegen eigentlich jedem Zahnarzt zugänglich, so dass dies zur Erweiterung des jeweiligen Praxisspektrums durchaus angeboten werden kann. Die Tatsache, dass hier möglicherweise ein Konfliktpotential verborgen ist, das zu Tage tritt, wenn es zu Komplikationen an den Implantaten oder der Suprastruktur oder beidem gibt, ist hinlänglich bekannt und auch in der Fachpresse mehrfach diskutiert worden. Dennoch ist bei einer guten Kooperation zwischen Chirurg und Zahnarzt sicherlich ein problemloses Miteinander zum Wohle des Patienten möglich. Sollte ein Zahnarzt, der die chirurgischen Leistungen nicht erbringt, also vor derartigen Regressen zurückschrecken, müsste eben auch der Empfänger des überwiesenen Patienten dafür Sorge tragen, dass eine adäquate prothetische Versorgung erfolgt und man eine klare Regelung des Recalls findet. Zu Guter Letzt Name, Vorname: Straße, PLZ, Ort: gibt es etwas zu gewinnen: Die Zahnärztekammer verlost 1 x 2 Sitzplatz-Karten für eines der nächsten Heimspiele von Werder Bremen. Beantworten Sie uns folgende Frage: Wie viele Ausgaben des Kammer-Express sind ab 1. November 2009 online auf eingestellt? Senden Sie uns die Werder-Ecke per Post (Zahnärztekammer Bremen, Stichwort: Werder, Universitätsallee 25, Bremen) oder per Fax ( ) zu. Oder die richtige Zahl per an info@zaek-hb.de. Mitmachen können alle Leser des Kammer-Express (mit Ausnahme der Mitarbeiter der Kammer und KZV). Der Rechtsweg ist ausgeschlossen (as) In jedem Fall ist festzustellen, das schlecht gemachte Implantate oder Probleme mit Implantat gestütztem Zahnersatz eher zu einer NegativPropaganda führen und die Methode als solche (der Behandler ist ja nie Schuld) dadurch in Misskredit gerät. Das ist nicht nur im Hinblick auf die sehr erfolgreiche und segenbringende Behandlungsmethode unvorteilhaft, sondern natürlich auch für das Einzelschicksal des Patienten. (Dr. Dr. Jens Meier, MKG-Chirurg, B haven) Jubiläen in den Praxen Die Zahnärztekammer Bremen gratuliert sehr herzlich: 10jähriges Jubiläum: 15. November 2009 Daniela Pisarski in der Praxis Dr. Joachim Hoy, Bremen 20jähriges Jubiläum: 16. Oktober 2009 Silke Klapproth in der Praxis Dr. Hubert Loelke, Bremen Ihre Antwort:

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