Niedersächsisches Versorgungswerk der Rechtsanwälte Körperschaft des öffentlichen Rechts

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1 Niedersächsisches Versorgungswerk der Rechtsanwälte Körperschaft des öffentlichen Rechts Bahnhofstr. 5, Celle Telefon / Telefax / Postfach 12 11, Celle info@rvn.de Internet: Geschäftsbericht 2010

2 INHALT Seite I. Rechtliche Grundlagen und Aufgabenstellung 3 II. Kennzahlen 3 III. Organe der Rechtsanwaltsversorgung Niedersachsen 4 1. Vertreterversammlung 4 2. Verwaltungsausschuss 6 IV. Geschäftsstelle 7 V. Bericht über das Geschäftsjahr Mitglieder- und Beitragsentwicklung 8 2. Leistungen 9 3. Geschäftsablauf Rentensteigerungsbetrag Verwaltungskosten 12 VI. Kapitalanlagen 12 Anlage Bestandsbewegung 2

3 I. Rechtliche Grundlagen und Aufgabenstellung Die RVN ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Sie wurde auf der Grundlage des 1 des Gesetzes über das Niedersächsische Versorgungswerk der Rechtsanwälte vom 14. März 1982 errichtet. Das Gesetz trat am 01. April 1982 in Kraft. Aufgabe der RVN ist es, ihren Mitgliedern und deren Hinterbliebenen Versorgung nach Maßgabe von Gesetz und Satzung zu gewähren. Die Satzung trat am 30. November 1983 in Kraft. II. Kennzahlen Beitragspflichtige Mitglieder ( Zuwachs) 1,02% 0,71% 1,15% Bestand Versorgungsempfänger ( Zuwachs) 10,83% 15,21% 15,86% Beitragseinnahmen TEUR ( Zuwachs) 2,68% 3,46% 4,73% Versorgungsleistungen TEUR ( Zuwachs) 7,71% 14,48% 21,90% Erhöhung Anwartschaften und Renten - 0,4342% 0,5822% Kapitalanlagen Mio. EUR ( Zuwachs) 10,39% 7,49% 6,28% Vermögenserträge TEUR ( Zuwachs) 8,61% 15,40% -11,56% Nettorendite der Kapitalanlagen 4,31% 4,61% 1,41% 3

4 III. Organe der Rechtsanwaltsversorgung Niedersachsen 1. Vertreterversammlung Gemäß 4 des Gesetzes über das Niedersächsische Versorgungswerk der Rechtsanwälte vom und 5 der Satzung wird die Vertreterversammlung für die Dauer von 5 Jahren gewählt. In der Sitzung der Vertreterversammlung am 1. September 2010 wurden Frau Rechtsanwältin und Notarin Nerlich zur Vorsitzenden der Vertreterversammlung, Frau Rechtsanwältin Draak zur 1. stellvertretenden Vorsitzenden und Herr Rechtsanwalt Dr. Mutschler zum 2. stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Die Vertreterversammlung setzt sich für die Amtszeit vom 01. November 2007 bis zum 01. Oktober 2012 wie folgt zusammen: Stimmbezirk Aurich 1. Henkys, René Leer Stimmbezirk Braunschweig 1. Ebeling, Stefan Braunschweig 2. Drachenberg, Inge Braunschweig 3. Nerlich, Karin Salzgitter Stimmbezirk Bückeburg 1. Werth, Matthias Bückeburg Stimmbezirk Göttingen 1. Frey, Michael Göttingen 2. Buchholz, Andreas Göttingen Stimmbezirk Hannover 1. Dr. Helms, Wilhelm Hannover 2. Senger, Bernd Hannover 3. Siemering, Jürgen Hannover 4. Dr. Hochtritt, Horst G. Hannover 5. Ressel, Frank Hannover 6. Papendick, Burkhard Hameln 7. Dr. Mutschler, Helge Hannover 8. Gascard, Sebastian Isernhagen Stimmbezirk Hildesheim 1. Maaß, Horst Hildesheim 2. Becker, Klaus Johannes Hildesheim 4

5 Stimmbezirk Lüneburg 1. Fuchs, Matthias Lüneburg 2. Meinecke, Sabine Uelzen 3. Heidrich, Meinhard Celle Stimmbezirk Oldenburg 1. Draak, Gisela Oldenburg 2. Hausin, Ekkehard Oldenburg 3. Kreft, Heinz-Wilhelm Oldenburg Stimmbezirk Osnabrück 1. Geelvink, Hinrich Osnabrück 2. Wohlfarth, Thomas Osnabrück 3. Bauer, Karl-Hermann Lingen Stimmbezirk Stade 1. Dr. Lockert, Martin C. Buxtehude 2. Volmer, Mark Stade Stimmbezirk Verden 1. Fredrich, Andrea Verden 2. Dr. Grantz, Klaus Verden 5

6 2. Verwaltungsausschuss Der Verwaltungsausschuss führt die Geschäfte des Versorgungswerkes und sorgt für die Ausführung der Beschlüsse der Vertreterversammlung. Der Verwaltungsausschuss setzt sich wie folgt zusammen: Herr Dr. Peter Eiselt Rechtsanwalt und Notar Göttingen Vorsitzender Herr Godehard Vogt Rechtsanwalt und Notar Oldenburg stellvertretender Vorsitzender Herr Dr. Dirk-Felix Abraham Rechtsanwalt und Notar Lüneburg Frau Kirsten Gutjahr Rechtsanwältin Hannover Herr Herr Herr Peter Igelbusch Rechtsanwalt und Notar Braunschweig Klaus-Dieter Kater Rechtsanwalt und Notar a.d. Hannover Winfried Schulte-Silberkuhl Rechtsanwalt und Notar Osnabrück 6

7 IV. Geschäftsstelle Am 31. Dezember 2010 hatte die Geschäftsstelle folgende Besetzung: Geschäftsführer: Till Feder Rechnungswesen: Mathias Jacob Frau Kornetzky-Stobbe Immobilien und Geschäftsprozesse: Jülide Söykenc Bestands- und Rentenverwaltung: Frau Albers Frau Aschke Herr Jonzeck Frau Jungkeit Frau Massong Frau Termin Frau Weinert Frau Wreski Allgemeine Verwaltung: Frau Koch Eine Mitarbeiterin hat den Erziehungsurlaub beendet und ihre Tätigkeit wieder aufgenommen. Die RVN übt ihre Tätigkeit in eigenen Geschäftsräumen in der aus. Bahnhofstraße 5, Celle 7

8 V. Bericht über das Geschäftsjahr Mitglieder- und Beitragsentwicklung Das Versorgungswerk hatte am 31. Dezember Mitglieder (Anwärter: , Alters- und Berufsunfähigkeitsrentner: 908), von denen Mitglieder beitragspflichtig waren. Bei 660 Mitgliedern ruhten die Mitgliedschaftsrechte. Darüber hinaus waren zum 31. Dezember 2010 insgesamt 351 Hinterbliebenenrentner zu verzeichnen. Im Jahr 2010 sind 367 Mitglieder 217 Männer und 150 Frauen neu aufgenommen worden. Die Entwicklung des Anwärterbestandes ist aus der diesem Geschäftsbericht beigefügten Anlage ersichtlich. Beitragspflichtige Mitglieder männlich weiblich Beitragseinnahmen (Gesamt) in Mio

9 2. Leistungen 855 Mitglieder hatten zum 31. Dezember 2010 einen Anspruch auf Altersrente; an 220 Witwen und 8 Witwer sowie an 123 Waisen wurden Hinterbliebenenrenten gezahlt. 53 Mitglieder hatten einen Anspruch auf Berufsunfähigkeitsrente. Zahlungen für Versicherungsfälle Versorgungsleistungen TEUR TEUR Altersrenten Witwen- / Witwerrenten Berufsunfähigkeitsrenten Waisenrenten Versorgungsausgleich Sterbegelder Rehabilitationszuschüsse 1 6 Kapitalabfindungen 0 38 Sonstige Leistungen Überleitungen an andere Versorgungswerke Beitragserstattungen Gutachterkosten 13 2 Regulierungsaufwendungen Gesamt

10 Leistungsempfänger BU-Rentner Hinterbl.-Rentner Altersrentner Rentenauszahlungen in Mio. 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0, BU-Renten Hinterbl.-Renten Altersrenten 10

11 3. Geschäftsablauf Die ordentliche Vertreterversammlung 2010 fand am 1. September 2010 statt. In der Vertreterversammlung erstattete der Verwaltungsausschuss seinen Rechenschaftsbericht über das Geschäftsjahr Daraufhin hat die Vertreterversammlung den mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehenen Jahresabschluss und den Lagebericht für das Geschäftsjahr 2009 festgestellt und dem Verwaltungsausschuss Entlastung erteilt. Der Verwaltungsausschuss trat im Geschäftsjahr 2010 zu 6 Sitzungen zusammen. In diesen Sitzungen befasste er sich überwiegend mit Grundsatzfragen. Darüber hinaus wurden diverse Einzelfälle entschieden. Hierbei handelte es sich im Wesentlichen um Befreiungs- und Rentenanträge sowie die Anerkennung von Mutterschaftszusatzzeiten etc.. Durch das Gesetz zur Modernisierung der Verwaltung in Niedersachsen sind seit dem 1. Januar 2005 zunächst befristet bis zum 31. Dezember 2009 grundsätzlich alle landesregelbaren Vorverfahren abgeschafft. Die Befristung bis zum 31. Dezember 2009 wurde durch das Gesetz zur Änderung des Niedersächsischen Ausführungsgesetzes zur Verwaltungsgerichtsordnung, des Niedersächsischen Ausführungsgesetzes zum Sozialgerichtsgesetz und des Niedersächsischen Beamtengesetzes vom 25. November 2009 aufgehoben. Somit ist das Widerspruchsverfahren für den Bereich der RVN entfallen. Von den in 2010 anhängigen 68 Klageverfahren (31 neue Klagen und 37 Klagen aus den Vorjahren) wurden 44 zugunsten der RVN entschieden bzw. zurückgenommen. In einem Verfahren wurde ein Vergleich geschlossen. Am Ende des Geschäftsjahres sind noch 23 Verfahren anhängig. 4. Rentensteigerungsbetrag Die Vertreterversammlung hat am 01. September eine Erhöhung des Rentensteigerungsbetrages um 0,5043 % von EUR 41,64 auf EUR 41,85 und - eine Anhebung der laufenden Renten um 0,5043 % ab dem 01. Januar 2011 beschlossen. Die Beschlüsse wurden von der Aufsichtsbehörde, dem Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, am 12. November 2010 genehmigt. 11

12 5. Verwaltungskosten Die Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb beliefen sich auf insgesamt TEUR 446 (Vorjahr: TEUR 388). Damit beträgt der Verwaltungskostenanteil im Jahr 2010 bezogen auf die Beiträge 0,75 % (Vorjahr: 0,68 %). VI. Kapitalanlagen Die Anlagemärkte im Jahr 2010 standen einerseits unter dem Einfluss deutlich verbesserter wirtschaftlicher Rahmenbedingungen und andererseits unter dem Einfluss der weltweit überbordenden Staatsdefizite. Es war weiterhin eine expansive Geld und Fiskalpolitik zu beobachten, um die wirtschaftliche Erholung zu fördern, das Bankensystem weiter mit billigem Geld zur Gesundung zu verhelfen und Staaten die Neuverschuldung zu attraktiven Konditionen zu ermöglichen. Im Vergleich zu 2008 zirkuliert heute die doppelte Geldmenge im Wirtschaftskreislauf. Es ist unschwer ableitbar, das sich die Geldmenge damit schneller erhöht hat, als die umlaufende Gütermenge. Dieser Trend ist, allerdings in deutlich abgeschwächter Form, bereits seit den 90-er Jahren des letzten Jahrhunderts feststellbar. Böse Zungen könnten behaupten, die Notenbanker hätten sich ihre Handlungsmaxime aus Goethes Faust abgeleitet: Ich schaffe, was ihr wollt, und schaffe mehr; Zwar ist es leicht, doch ist das Leichte schwer. In 2010 ist die Konstruktionsschwäche des Eurogebäudes zu Tage getreten und wurde opportunistisch von der Politik notdürftig geflickt, ohne die eigentlichen Schwachstellen zu reparieren. Es ist daher eine Haftungs- und Transferunion entstanden und hat die Währungsunion abgelöst. Ohne den Rettungsschirm wären einige Peripherie-Länder in die Pleite gerutscht. Und die EZB? Sie hat ihre Maxime nicht als Aufkäufer auf den Markt zu treten über Bord geworfen! Bleibt zu hoffen, dass wie im Falle Italiens die Refinanzierung von 351 Mrd. in 2011 patriotisch und möglichst umfänglich von inländischen Anlegern gezeichnet werden. Eine Stützung dieses Landes wäre auf Grund seiner Größe sicherlich nicht möglich. Durch die schnelle wirtschaftliche Erholung vor allem der sogenannten Schwellenländer konnten sich Länder wie Deutschland oder Japan ebenfalls stark erholen, da sie als besonders stark vom Außenhandel abhängige Wirtschaftsnationen überproportional am Aufschwung der Schwellenländer profitieren konnten. Deutschland punktete dabei mit dem höchsten Wachstum seit der Wiedervereinigung von 3,6%. Im Vergleich dazu lag dieses in Euroland bei lediglich 1,9%; das globale Wachstum lag getrieben durch die Schwellenländer bei 4,8%. Die Aktienmärkte haben sich in 2010 sehr unterschiedlich entwickelt. Sehr vereinfacht gesagt, haben die Länder mit solideren Staatsfinanzen und höheren Wachstumszahlen sich positiv entwickelt, während dies in konträr gelagerten Fällen eine negative Wertentwicklung zur Folge hatte. Während der DAX eine Performance von 16,1% erreichte, musste der EUROSTOXX 50 einen Verlust von 5,8% hinnehmen. Noch höher waren die Verluste bei griechischen oder spanischen Aktienindizes. Die 12

13 BRIC-Länder entwickelten sich in lokaler Währung mit durchschnittlich 6% moderat, in Euro gerechnet allerdings etwas besser als der DAX mit beachtlichen 17%. Im Bereich der Rentenmärkte haben sich wie gesagt die Renditen der Staatsanleihen sehr unterschiedlich entwickelt. In Europa könnte man von den Nordländern im Gegensatz zu den Südländern sprechen. Bei den Südländern hat sich ein neuer Begriff, die sogenannten PIIGS- Staaten, eingebürgert. Gemeint sind hier Portugal, Irland, Italien, Griechenland und Spanien. Die Kursverluste der Peripherieanleihen reichten dabei von 4% bei italienischen bis zu 36% bei griechischen Staatsanleihen mit 10-jähriger Laufzeit. Die RVN hatte und hat keine Staatsanleihen dieser Schuldner im Direktbestand. Investoren haben mit Beginn der Diskussion über die Staatsverschuldung verschiedener Länder ihr Investitionsverhalten umgestellt. Solidität der Staatsfinanzen wurde zum entscheidenden Kriterium der Schuldnerauswahl. Ende August 2010 wurde dann das historische Tief bei deutschen Staatsanleihen erreicht. Für eine 10- jährige Bundesanleihe wurde zu diesem Zeitpunkt eine Rendite von 2,1% gewährt. Bis zum Ende 2010 stieg die Rendite der 10- jährige Bundesanleihen dann wieder auf knapp 3%. Die Jahresperformance 2010 für diese Anleihegattung betrug -0,46%. Seit 30 Jahren sind damit die Renditen der 10- jährigen Bundesanleihen tendenziell gefallen! Bei Unternehmensanleihen lief der Trend der rückläufigen Renditeaufschläge in 2010 aus. Die Rechtsanwaltsversorgung Niedersachsen hat es in 2010 trotz des niedrigen Zinsumfeldes geschafft, den Rechnungszins bei festverzinslichen Papieren einzukaufen. Dies geschah durch die Anlage in den verschiedenen Rentengattungen. Im Bereich Aktien wurde das Spezialfondsmandat an einen neuen Manager vergeben. In diesem Zusammenhang wurde das Volumen halbiert, wodurch sich die Aktienquote im Gesamtbestand reduziert hat. Bestand Kapitalanlagen in Mio Die Vermögensanlagen sowie die daraus resultierenden Kapitalerträge der Rechtsanwaltsversorgung Niedersachsen haben sich insgesamt positiv entwickelt. Der Bestand der Kapitalanlagen erhöhte sich im Geschäftsjahr um 10,4 % auf Mio. EUR Die Nettorendite, bezogen auf alle Kapitalanlagen, betrug im Geschäftsjahr 4,3 % und lag damit über dem kalkulierten Rechnungszins von 4,0 %. 13

14 Nettorendite 6,00% 5,50% 5,00% 4,50% 4,00% 3,50% 3,00% 2,50% 2,00% 1,50% 1,00% 5,61% 5,03% 4,87% 5,68% 5,19% 4,61% 4,31% 5,03% 4,77% 1,41% Im Kapitalanlagebereich ist die Rechtsanwaltsversorgung Niedersachsen vor allem den allgemeinen Marktrisiken ausgesetzt, das sind insbesondere Bonitätsrisiken der Emittenten sowie Risiken, die sich aus der Zinsentwicklung und der Kursentwicklung von Wertpapieren ergeben. Diesen Risiken wird durch eine breite Mischung der Anlagearten und einer sorgfältigen Auswahl von Emittenten begegnet. Vermögensstruktur zum ,00% Kasse 7,28% Immobilien 3,39% Aktien 1,17% Sonstiges 87,16% Renten Sämtliche Kapitalanlagen werden laufend auf ihre Werthaltigkeit beobachtet und gegebenenfalls auch zur Vermeidung von Risiken umgeschichtet. Bewertungen anhand von Börsen- resp. Marktkursen werden regelmäßig durchgeführt. Der Verwaltungsausschuss der Rechtsanwaltsversorgung Niedersachsen 14

15 Anlage zum Geschäftsbericht 2010 Niedersächsisches Versorgungswerk der Rechtsanwälte - Körperschaft des öffentlichen Rechts -, Celle Bewegung des Mitgliederbestandes im Geschäftsjahr 2010 Anwärter Invaliden- und Altersrentner Hinterbliebenenrenten Männer Frauen Männer Frauen Summe Witwen Witwer Waisen Summe der Jahresrenten 2 ) der Jahres- Witwen Witwer Waisen renten 2 ) Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl TEUR Anzahl Anzahl Anzahl TEUR TEUR TEUR I. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres II. Zugang während des Geschäftsjahres: 1. Neuzugang an Anwärtern, Zugang an Rentnern sonstiger Zugang 1 ) gesamter Zugang III. Abgang während des Geschäftsjahres 1. durch Tod Beginn der Altersrente Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit (Invalidität) Reaktivierung, Wiederheirat, Ablauf Ausscheiden unter Zahlung von Rückkaufswerten, Rückgewährbeträgen und Austrittsvergütungen Ausscheiden ohne Zahlung von Rückkaufswerten, Rückgewährbeträgen und Austrittsvergütungen sonstiger Abgang gesamter Abgang IV. Bestand am Ende des Geschäftsjahres Davon 1. beitragsfreie Anwartschaften in Rückdeckung gegeben

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