Vorgehen Wildrosenkartierung

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1 Vorgehen Wildrosenkartierung Ausgangslage Wildrosen sind Charakterarten für schützenswerte Lebensräume wie trockenwarme Gebüsche, Säume und Trockenrasen. Diese Lebensräume, sowie die Wildrosen selbst, zeichnen sich durch einen besonders hohen ökologischen Wert aus, da viele weitere Organismengruppen von ihnen profitieren (Kleinsäuger, Vögel, Insekten, Mensch). Wildrosen gelten deshalb als Indikator für eine hohe Artenvielfalt. Die sonnenexponierten Hügelzüge im Jura bieten den wärmeliebenden Wildrosen, die dort auf Felspartien, an Waldrändern, in lichten Föhrenwäldern, Hecken und Weiden wachsen, ideale Bedingungen. Im Jurapark Aargau (kurz Jurapark) kommen besondere, juratypische Wildrosenarten vor, die sonst in der Schweiz selten sind (Anzahl Funde im Parkperimeter): Rosa jundzillii (4), Rosa micrantha (1), Rosa spinosissima (9), Rosa sherardii (im Jura zu erwarten), Rosa stylosa (im Jura zu erwarten). Die juratypischen Wildrosenarten will der Jurapark in ihrem Lebensraum erhalten und fördern. Zudem sollen Wildrosen aus der Region vermehrt werden, damit man diese bei Pflanzungen von Hecken, bei Steinlinsen in Rebbergen und im Siedlungsraum einsetzen kann. Heute werden hingegen oft nicht regionale Wildrosenarten bei Pflanzungen verwendet. Die Datenlage zur Verbreitung der Wildrosenarten im Jurapark ist sehr spärlich. In der Datenbank des Nationalen Daten- und Informationszentrums der Schweizer Flora (Info Flora) sind bisher nur wenige Fundorte der möglichen Zielarten im Parkgebiet (241 km 2 ) bekannt. Um die seltenen juratypischen Wildrosenarten zu fördern und vermehren, ist es sehr wichtig, mehr über deren Verbreitung zu erfahren. Aus diesem Grund hat der Jurapark im November 2015 zu einem runden Tisch mit unterschiedlichen Akteuren eingeladen. Das Ergebnis dieser Sitzung war, ein dreiteiliges Projekt zu starten: Inventarisierung, Vermehrung und Vertrieb, sowie Wildrosenförderung. Phase 1: Wildroseninventar Grundlage und Methodik Projektkoordination, Sitzungen mit Akteuren, Projektplanung Aufbau eines Netzes für freiwillige Kartierpersonen Methodenentwicklung, Kartierunterlagen Ausbildung der Freiwilligen Einführung in die Bestimmung der Wildrosen für die Kartierpersonen Wildrosenexkursion mit Übung im Feld, Bestimmungsabende Qualitätskontrolle Kartierarbeit und Betreuung Datensammlung und -kontrolle Qualitätskontrolle, Nachbestimmung Auswertung und Abschluss Phase 1 Auswertung, Resultate, Bericht Info- und Dankesanlass Nachkartierung und Gebietserweiterung Übersichtstabelle über die wichtigsten Arbeitsschritte in der ersten Phase des Wildrosenprojektes Moser Rebekka, Zollikofen 1

2 Allgemeines zur Methodik Für die Kartierung der Wildrosen im Jurapark wurden die potentiellen Gebiete von möglichen Wildrosenstandorten anhand ihrer Exposition (Südwest bis Südost) mittels GIS (Geographisches Informationssystem) berechnet. Danach wurden die zu kartierenden Km-Quadrate mit den Kriterien Exposition, Waldanteil, Inventarfläche (TWW) und Naturschutzgebiet priorisiert (siehe Karte). Priorisierung der Kilometerquadrate (Auswahlkriterien: Exposition, geringer Waldanteil, Inventarfläche/ Schutzgebiete). Zeitplan Kartierung Wie aus dem Ablaufplan ersichtlich, ist für die Kartierung der Wildrosen ein Zeitfenster von Anfang September bis Ende Oktober 2016 vorgesehen, sobald die für die Artbestimmung notwendigen Hagebutten reifen. Feldmaterial Orthobilder, Übersichtspläne, Feldformulare oder FlorApp (Smartphone) GPS oder Smartphone Fernglas gute Lupe (z. B. 10-fache Vergrösserung) Papier- oder Plastiktüten für die Belege (z. B. Robidogsäckli), Gartenschere zum Abschneiden Rasierklinge, Lineal (schneiden & messen vom Griffelkanal) Bestimmungsschlüssel, Vorgehen Kartierung, Bestimmungsbücher Moser Rebekka, Zollikofen 2

3 Vorgehen Kartierung Auf den Kartierplänen für die Feldarbeit sind Naturschutzgebiete und Trockenwiesen und -weiden (TWW national) dargestellt. Ein ausgewähltes Km-Quadrat sollte möglichst genau nach Wildrosen abgesucht werden, wobei die TWW-Flächen und Naturschutzgebiete als Hilfe zum Auffinden von potentiell wildrosenreichen Gebieten dienen. Die Begehbarkeit der Km-Quadrate ist unterschiedlich gut. Jeder ist für seine eigene Sicherheit verantwortlich (bitte keine Risiken eingehen). Es empfiehlt sich ein Fernglas mit ins Feld zu nehmen, damit man Weiden, Hecken und Waldränder aus einiger Entfernung nach Wildrosensträuchern absuchen kann. Die Wildrosenarten werden durch präzise Koordinaten erfasst. Innerhalb von 100 m (Radius) wird die jeweilige Art mit einem GPS Punkt erfasst und die Abundanz nach den definierten Kategorien abgeschätzt. Bei seltenen Arten empfiehlt es sich mehr als ein GPS-Punkt innerhalb von 100 m zu erfassen (s. Tabelle Wildrosenarten). Falls eine Bestimmung der Art nicht möglich ist (Merkmale nicht vorhanden), ist Rosa sp. zu erfassen. Für die Kartierung werden Orthobilder (Massstab 1:10 000), Kartierpläne und Feldformulare zur Verfügung gestellt. Die Erfassung kann mit dem Smartphone (Florapp 1.1) oder dem Feldformular (auf Papier) gemacht werden. Erfassung über die Florapp bitte die unterstrichenen Daten unbedingt eingeben: Art: Auswahl des Artnamens z. B. Rosa rubiginosa. Falls keine Früchte vorhanden sind, jedoch anhand des Duftes eindeutig dem Rosa rubiginosa aggr. zuteilbar Rosa rubiginosa und bei Sicherheit der Bestimmung unsichere Bestimmung eingeben. Projekt: Auswahl des Projektes Kanton Aargau Jurapark Aargau Wildroseninventar Position: GPS Koordinaten entweder über das GPS des Gerätes oder in der Karte manuell auswählen. Beobachtungszeitpunkt: wird automatisch angezeigt. Präsenz: Hier ist standardmässig Vorhanden ausgewählt. Sicherheit der Bestimmung: automatisch ist hier sichere Bestimmung ausgewählt. Bei Unsicherheiten oder wie oben erklärt, wird hier auf unsichere Bestimmung gewechselt. Bilder: Hier können Fotos hochgeladen werden. Für die Artbestimmung können die Wuchs- und Stachelform, sowie Hagebutten relevant sein und fotografiert werden. Beleg: Herbarbeleg auswählen, wenn ein Beleg gesammelt wurde. Bitte nummeriert die Belege für euch eindeutig z. B. den Beobachtungszeitpunkt der Fundmeldung (Datum & Uhrzeit). Beschreibung des Fundortes: Bitte gebt hier als erstes den Strukturcode als vierstellige Nummer ein. Ihr könnt auch mehrere Strukturcodes eingeben, dann bitte mit Komma trennen. Alle Strukturcodes findet ihr im Buch Lebensräume der Schweiz (S ): Grat, Felsrücken Weide Böschung, Hang Steilhang Windwurf-Fläche Hecke Waldrand Grube, Steinbruch Lesesteinhaufen Naturalisierungsgrad der Population: den Naturalisierungsgrad unausgefüllt lassen, wenn es sich um natürlich gewachsenen Wildrosen handelt, wie z. B. bei Weiden, Fels oder Waldrand. Bei einer sichtbar gepflanzten Hecke kultivierte, angepflanzte, angebaute Population auswählen. Ist unsicher, ob die Hecke bzw. Art gepflanzt wurde, auf Naturalisierungsgrad der Population unklar wechseln Moser Rebekka, Zollikofen 3

4 Zähleinheit: Individuen, Exemplare auswählen. Abundanz: Die Individuen innerhalb des 100 m Radius nach den vorgegebenen Kategorien schätzen (v.a. häufige Arten und Neophyten). Bei seltenen Arten den Radius kleiner wählen (z. B. Landschaftskammer, Weide). Deckungsgrad: unausgefüllt lassen. Lebensraum: Beschreibung des Lebensraums nach Delarze et al. 1 Es kann auch nur der zweistellige Code verwendet werden. Falls die Lebensräume nach Delarze et al. nicht bekannt sind, kann unter Beschreibung des Fundorts der Lebensraum umschrieben werden (z. B. Fett- oder Magerwiese, Hecke, Waldrand). Die häufigsten Lebensräume in denen Wildrosen vorkommen: Trockenwarme Kalkschuttflur Wärmeliebende Trockenrasen Mitteleuropäischer Trockenrasen Trockenwarmes Gebüsch Mesophiles Gebüsch Gebüschreiche Vorwaldgesellschaft Tannen-Fichtenwald Phänologie: meist Fruchtend oder Steril Vitalität: unausgefüllt lassen Bemerkungen: Bemerkungen ausfüllen, wenn ihr Gefährdungen seht z.b. Einzelstockbehandlung bei Wildrosen, Verbuschung, Überbeweidung. Fiktives Erfassungsbeispiel mit der FlorApp: 1 R. Delarze, Y. Gonseth, S. Eggenberg, M. Vust 2015: Lebensräume der Schweiz. Hep Verlag Moser Rebekka, Zollikofen 4

5 Erfassung über das analoge Feldformular mit den betreffenden Spalten erläutert bitte die unterstrichenen Daten unbedingt ausfüllen: Beleg: Wenn ihr einen Beleg gesammelt habt. Bitte nummeriert die Belege für euch eindeutig z. B. eure Initialen und dreistellige Nummer rm100, rm101, rm102 etc. Artname: Artname angeben z. B. R. rubiginosa. Falls keine Früchte vorhanden sind, jedoch anhand des Duftes eindeutig dem Rosa rubiginosa aggr. zuteilbar R. rubiginosa und bei Sicherheit der Bestimmung unsichere Bestimmung angeben. Sicherheit der Bestimmung: wenn Artbestimmung sicher ist, kann das Feld leer gelassen werden. Bei unsicherer Bestimmung der Art mit einem? in der Spalte kennzeichnen. Abundanz: Die Individuen innerhalb des 100 m Radius nach den vorgegebenen Kategorien schätzen (v.a. häufige Arten und Neophyten). Bei seltenen Arten den Radius kleiner wählen (z. B. Landschaftskammer, Weide). Dazu die Nummer 1-6 benutzen. Waypoint: zugeteilte Punktnummer des GPS. Koordinaten X, Y: GPS-Koordinaten in das Feldformular eintragen oder digital schicken. Präzision: GPS-Präzision der Koordinaten (z. B. ±10 m). Natürlichkeit der Population: das Feld leer lassen, wenn es sich um natürlich gewachsenen Wildrosen handelt, wie z. B. bei Weiden, Fels oder Waldrand. Bei einer sichtbar gepflanzten Hecke auf un hinschreiben. Ist unsicher, ob die Hecke bzw. Art gepflanzt wurde, ein? ausfüllen. Lebensraum: siehe Beschreibung oben. Struktur Code: siehe Beschreibung des Fundorts oben. Bemerkung: im Bemerkungsfeld oder auf der Rückseite des Feldformulars ergänzen, wenn ihr Gefährdungen seht z.b. Einzelstockbehandlung bei Wildrosen, Verbuschung, Überbeweidung. Belege Bitte sammelt von jeder Art ein bis zwei Belege, auch wenn ihr bei der Bestimmung im Feld sicher seid. Ihr könnt den Beleg von einem anderen Kursbesucher bestimmen lassen oder ihn an die Bestimmungsabende mitbringen. Mit der Gartenschere schneidet ihr einen Zweig mit mehreren Hagebutten ab und verpackt den Beleg in einen Papier- oder Plastiksack. Die wichtigen Merkmale für die Nachbestimmung, welche am Beleg ersichtlich sein sollten, sind: - Stachelform (zweijährige Zweige) - Kelchblätter (von mehreren Butten) - Hagebutten (Form) - Blätter (Haare, Drüsen) - Fruchtstiel (mit oder ohne Drüsen) Dazu notiert ihr auf dem Sack die mehrheitliche Ausrichtung der Kelchblätter, Entwicklung der Butten (rot oder grünlich-rot) und die Strauchform. Bitte den Beleg präzise und nachvollziehbar anschreiben (Belegnr. (z. B. Datum & Zeitpunkt), Name des Bearbeiters, Quadrat, Koordinaten, Artname). Die Belege halten sich im Kühlschrank noch einige Tage lang recht gut frisch. Ihr könnt sie an den Bestimmungsabend mitbringen oder per Post an die Adresse von Rebekka Moser schicken. Bitte tragt die Nachbestimmungen selber in eure Formulare ein Moser Rebekka, Zollikofen 5

6 Kontakte: Allgemeine Fragen zur Kartierung, Feldformulare, App, Nachbestimmung, Belege: Rebekka Moser, Steffen Boch Bantigerstrasse 39a 3052 Zollikofen Tel / Organisation Gesamtprojekt, Betreuung Kartierpersonen: Jurapark Aargau Petra Bachmann Linn Bötzberg p.bachmann@jurapark-aargau.ch Tel Bestimmung der Wildrosen: Info Flora Christophe Bornand c/o Botanischer Garten Altenbergrain Bern christophe.bornand@infoflora.ch Tel Organisation Bestimmungsabend, Kurse: Ruth Weber Naturama Aargau Feerstrasse 17 Postfach 5001 Aarau ruth.weber@ag.ch Tel Moser Rebekka, Zollikofen 6

7 Tabelle der Wildrosenarten Die Individuen der häufigsten Wildrosenarten und Neophyten innerhalb des 100 m Radius schätzen. Bei seltenen Arten den Radius kleiner wählen (z. B. Landschaftskammer, Weide). Häufige Wildrosenarten und Neophyten sind in der Liste grauhinterlegt. Lateinisch Deutsch Rosa abietina Tannen-Rose Rosa agrestis Hohe Hecken-Rose Rosa arvensis Feld-Rose / Weisse Wildrose Rosa caesia Lederblättrige Rose Rosa canina Hunds-Rose Rosa chavinii Chavins Rose Rosa corymbifera Busch-Rose Rosa dumalis Gewöhnliche Vogesen-Rose Rosa elliptica Duft-Rose Rosa gallica Essig-Rose Rosa glauca Bereifte Rose Rosa gremlii Gremli Rose Rosa inodora Geruchlose Rose Rosa jundzillii Jundzills Rose Rosa majalis Zimt-Rose Rosa micrantha Kleinblütige Rose Rosa mollis Weiche Rose Rosa montana Südalpine Rose Rosa multiflora Vielblütige Rose Rosa nitida Glanz Rose Rosa pendulina Alpen-Hagrose Rosa pseudoscabriuscula Kratz-Rose Rosa rhaetica Bündner-Rose / Rätische Rose Rosa rubiginosa Wein-Rose Rosa rugosa Kartoffel-Rose Rosa sherardii Sherards Rose Rosa spinosissima Reichstachlige Rose Rosa stylosa Säulengrifflige Rose Rosa subcanina Falsche Hunds-Rose Rosa subcollina Falsche Hügel-Rose Rosa tomentella Flaum-Rose Rosa tomentosa Filzige Rose Rosa uriensis Uri-Rose Rosa villosa Apfel-Rose Moser Rebekka, Zollikofen 7

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