Förderung der Wildrosen im Jurapark Aargau Wildroseninventar: Zwischenbericht
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- Alfred Rosenberg
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1 Wildroseninventar: Zwischenbericht Rebekka Moser, Zollikofen 16. Januar 2017
2 Impressum Auftraggeber: Geschäftsstelle Jurapark Aargau Linn 51, 5225 Bözberg Projektleitung: Rebekka Moser Umweltingenieurin Bantigerstrasse 39a, 3052 Zollikofen Tel / Ausbildungs- und Projektbegleitung: Info Flora (Nationales Daten- und Informationszentrum der Schweizer Flora) c/o Botanischer Garten, Altenbergrain 21, 3013 Bern Universität Bern, Institut für Pflanzenwissenschaften, Steffen Boch Altenbergrain 21, 3013 Bern Naturama Aargau Ruth Weber, Martin Bolliger Feerstrasse 17, Postfach, 5001 Aarau Jurapark Aargau, Petra Bachmann Linn 51, 5225 Bözberg Finanziert durch: Gemeinnützige Stiftung Symphasis Bleicherweg 33, 8070 Zürich Ernst Göhner Stiftung Artherstrasse 19, 6300 Zug Parrotia-Stiftung c/o Lenz & Staehelin AG, Bleicherweg 58, 8027 Zürich Ella & J. Paul Schnorf-Stiftung Usteristrasse 19, 8001 Zürich Stiftung zur Förderung der Pflanzenkenntnis c/o Markus Ritter, Waldenburgerstrasse 28, CH-4052 Basel Stiftung Salientes Schaffhauserstrasse 43, 8042 Zürich Fondation Petersberg pro Planta et natura c/o Dr. Peter Hans Albert Wydler, Birkenweg 8, 8802 Kilchberg Stiftung Dr. h.c. Erich Nelson c/o Universität Bern, Institut für Pflanzenwissenschaften, Altenbergrain 21, 3013 Bern
3 Inhaltsverzeichnis 1. Das Wichtigste in Kürze 4 2. Ausgangslage 5 3. Ziele 6 4. Vorgehen Projektperimeter und Priorisierung Vorgehen Ausbildung und Kartierung Bearbeitungsgrad der Kilometerquadrate 9 5. Wildrosen Anzahl Wildrosenarten und Artbestimmung Gefährdete Wildrosenarten Weiteres Vorgehen Anhang Liste der freiwilligen Kartierpersonen Spontankartierende und Hagenbuttensammlung Feldformular Bestimmungsschlüssel für die Gattung Rosa in der Schweiz Stefan Eggenberg, Version Übersichtstabelle zur Bestimmung der Taxa aus der Sektion Caninae (Christophe Bornand, Version ) Beispielkarte Bearbeitungsgrad 29 Moser Rebekka, Zollikofen 3 / 29
4 1. Das Wichtigste in Kürze Dieser Zwischenbericht gibt dem Jurapark Aargau (kurz Jurapark) eine erste Übersicht zur Verbreitung der Wildrosenarten in ausgewählten Gebieten. Im zweiten Kartierjahr 2017 werden weitere spannende Gebiete im Jurapark kartiert, um den Wissensstand zur Verbreitung der vorkommenden Wildrosenarten zu vervollständigen. Die Wildrosenkartierung 2016 ergab zusätzlich 1272 Funde (vor der Kartierung 153, nach dem ersten Kartierjahr 1425). Die Artenzahl hat von 16 Arten auf 22 Arten zugenommen. Es ergaben sich einige sehr spannende Funde. Überraschenderweise kommt die Nationale Prioritäre Art Rosa tomentella in gewissen Gebieten sehr häufig vor. Diese Art war vor der Kartierung im Jurapark nicht bekannt. Rosa jundzillii eine stark gefährdete Wildrosenart (Rote Liste 2016) haben wir im Gebiet eigentlich häufiger erwartet. Diese konnte in diesem ersten Kartierjahr nur vereinzelt gefunden werden. Die Weiterführung der Kartierung 2017 dient zur besseren Abschätzung der Verbreitung der gefährdeten und juratypischen Wildrosenarten sowie zur Überprüfung von unsicheren Funden. Mit dem Abschluss der Kartierung im Herbst 2017 können die Vermehrungs- und Förderarten für den Jurapark festgelegt werden. Es sollen auch sogenannte Fördergebiete definiert werden, in welchen für die Wildrosen Fördermassnahmen getroffen werden, wie die Aufwertung der Waldränder. Moser Rebekka, Zollikofen 4 / 29
5 2. Ausgangslage Wildrosen sind beliebte Sträucher, die in Hecken, bei Steinlinsen in Rebbergen und im Siedlungsraum gepflanzt werden. Leider sind diese Wildrosen oft unbekannte Arten, falsch bestimmt, nicht juratypisch, unbekannter Herkunft, kostengünstige Arten aus dem Ausland oder sogar Zuchtformen. Die Idee des Juraparks war ein Projekt zu lancieren, um regionales und juratypisches Pflanzgut zu verwenden. Aus diesem Grund lud der Jurapark im November 2015 zu einem runden Tisch mit unterschiedlichen Akteuren ein, um Arten für die Vermehrung (Vermehrungsarten) zu definieren. In der Diskussion stellten die Akteure fest, dass die Datenlage zur Verbreitung der Wildrosenarten im Jurapark sehr spärlich ist. In der Datenbank des Nationalen Daten- und Informationszentrums der Schweizer Flora (Info Flora) waren bisher nur wenige Fundorte der möglichen Vermehrungsarten im Parkgebiet (241 km 2 ) bekannt. Um die regional gefährdeten Wildrosenarten (juratypischen) zu vermehren und zu fördern, ist es sehr wichtig, mehr über deren Verbreitung zu erfahren. Das Ergebnis dieser Sitzung war, ein dreiteiliges Projekt zu starten mit der Inventarisierung, Vermehrung und Vertrieb, sowie Wildrosenförderung. Warum Wildrosen im Jurapark fördern? Wildrosen sind Charakterarten für schützenswerte Lebensräume, wie trockenwarme Gebüsche, Säume und Trockenrasen. Diese Lebensräume, sowie die Wildrosen selbst, zeichnen sich durch einen besonders hohen ökologischen Wert aus, da viele weitere Organismengruppen von ihnen profitieren (Kleinsäuger, Vögel, Insekten, Mensch). Wildrosen gelten deshalb als Indikator für eine hohe Artenvielfalt. Die sonnenexponierten Hügelzüge im Jura bieten den wärmeliebenden Wildrosen, die dort auf Felspartien, an Waldrändern oder in lichten Föhrenwäldern, Hecken und Weiden wachsen, ideale Bedingungen. Im Jurapark kommen besondere, juratypische Wildrosenarten vor, die sonst in der Schweiz selten sind (Anzahl Funde im Parkperimeter vor der Kartierung): Rosa jundzillii (4), Rosa micrantha (1), Rosa spinosissima (9), Rosa sherardii (im Jura zu erwarten), Rosa stylosa (im Jura zu erwarten). Moser Rebekka, Zollikofen 5 / 29
6 3. Ziele Für die Festlegung von Wildrosenarten für die Vermehrung juratypischer Arten und die Förderung von gefährdeten Arten ist es wichtig mehr über deren Verbreitung zu Wissen. Die zweijährige Kartierung der potentiell reichsten Wildrosengebiete im Jurapark Aargau hilft die Verbreitung und Häufigkeit der Wildrosen besser abzuschätzen. Ziele: Erkenntnisgewinn zu Vorkommen und Verbreitung von Wildrosenarten in ausgewählten Gebieten des Parkperimeters (gefährdete und juratypische Arten, Standorte, Häufigkeiten) Definieren von Fördergebieten für Wildrosen Auswahl der Zielarten für Vermehrung und Förderung Sensibilisierung der Bevölkerung durch Öffentlichkeitsarbeit und Exkursionen Moser Rebekka, Zollikofen 6 / 29
7 4. Vorgehen Das Vorgehen der Wildrosenkartierung im Überblick: 4.1 Projektperimeter und Priorisierung Der Projektperimeter ist der gesamte Jurapark Aargau, bestehend aus 28 Gemeinden auf 241 km 2. Für das Inventar wurden zunächst die potentiell reichen Wildrosengebiete ermittelt. Diese Gebiete wurden mittels GIS (Geographisches Informationssystem) anhand der Exposition (Südwest bis Südost) berechnet und mit den Kriterien Exposition, geringer Waldanteil, Inventarfläche (TWW) und Naturschutzgebiet priorisiert. Dies ermöglichte dem Projektteam und den Freiwilligen die Eingrenzung der für die Kartierung vorrangigen Kilometerquadrate. Am Rande liegende Kilometerquadrate sind teilweise grösser bzw. kleiner als ein Kilometerquadrat (Begrenzung bis an den Perimeter des Juraparks) und somit weisen diese eine andere Form auf (im Text trotzdem als Quadrat bezeichnet). Aus den 264 Quadraten sind 73 in der Priorität 1 und 82 in der Priorität 2 (untenstehende Karte). Moser Rebekka, Zollikofen 7 / 29
8 Priorisierung der Quadrate (Auswahlkriterien: Exposition, geringer Waldanteil, Inventarfläche/ Schutzgebiete). 4.2 Vorgehen Ausbildung und Kartierung Mit einem Bestimmungsabend und einer Wildrosenexkursion im Gebiet des Juraparks Aargau wurden die Freiwilligen für die Wildrosenkartierung ausgebildet. Rund 30 freiwillige Kartierpersonen nahmen an diesen Ausbildungen teil. Das Wildrosen-Kartierteam bestand 2016 aus 25 Kartierpersonen (Anhang 7.1). Einige Kartierpersonen sind versierte und erfahrene botanische Fachpersonen, andere sind Botanikinteressierte mit entsprechendem Vorwissen. Alle haben entweder am Bestimmungsabend, an der Ausbildungsexkursion im Jurapark oder auf einer Wildrosenexkursion im Naturpark Diemtigtal teilgenommen. Den Freiwilligen stand die Wahl der Kartiergebiete frei, somit wählten viele Freiwillige Gebiete in der Nähe ihres Wohnortes oder gut erreichbare Quadrate aus. Ein ausgewähltes Quadrat wurde möglichst genau nach Wildrosen abgesucht. Dabei halfen die für die Feldarbeit bereit gestellten Karten, Orthobilder und Feldformulare. Auf den Karten für die Feldarbeit sind Naturschutzgebiete, Trockenwiesen und -weiden (TWW national) und der Parkperimeter dargestellt (Massstab 1:6 000). Die Orthobilder dienten als Orientierungshilfe und zum Aufsuchen von interessanten Strukturen wie Hecken, Gebüsche, Waldränder (Massstab 1:10 000). Die Erfassung der Wildrosenarten erfolgte mit dem Smartphone (Florapp 1.1 von Info Flora) oder dem analogen Feldformular (Anhang 7.3). Folgende Kriterien wurden im Feld erhoben: Artname, Sicherheit der Bestimmung, Abundanz, GPS Koordinaten, Natürlichkeit der Population und Bemerkungen, zusätzliche Kriterien wie Strukturcode und Lebensraum nach Delarze 1 waren freiwillig. Innerhalb von 100 m (Radius) wurden die häufigen Arten (Rosa 1 Delarze, Gonseth, Eggenberg & Vust 2015: Lebensräume der Schweiz. Hep Verlag Moser Rebekka, Zollikofen 8 / 29
9 arvensis, R. canina, R. pendulina, R. subcanina) und Neophyten (Rosa multiflora, R. nitida, R. rugosa) mit einem GPS Punkt erfasst. Die seltenen Arten wurden mit mehr als einem GPS-Punkt innerhalb von 100 m erfasst. Die Arten wurden nach dem Bestimmungsschlüssel für die Gattung Rosa in der Schweiz nach Stefan Eggenberg und ergänzend mit der Übersichtstabelle zur Bestimmung der Taxa aus der Sektion Caninae nach Christophe Bornand bestimmt (Anhang 7.4 und 7.5.) Falls die Artbestimmung mangels eindeutiger Merkmale nicht möglich war, wurde Rosa sp. erfasst. Jede Art musste mindestens einmal von einer zweiten Person des Kartierteams bestimmt werden. Zudem wurden bei Unsicherheiten Belege mit den nötigen Merkmalen und ergänzenden Notizen zur Stellung der Kelchblätter, Form der Stacheln und Wuchsform des Strauches eingeschickt und von Rebekka Moser, Steffen Boch (Uni Bern) und Christophe Bornand (Info Flora) verifiziert. 4.3 Bearbeitungsgrad der Kilometerquadrate Für die Planung eines weiteren Kartierjahres ist es wichtig abzuschätzen, welche Kilometerquadrate fertig kartiert sind und bei welchen eine Nachbearbeitung notwendig ist. Die Kartierende hatten den Auftrag in der Karte einzuzeichnen, welche Gebiete begangen wurden und welche noch nicht abgesucht sind. Ein Kilometerquadrat gilt als fertig kartiert, wenn die offene Fläche (ohne Wald und Siedlung) des Quadrates nach Wildrosen abgesucht wurde (Beispiel in Anhang 7.6). Die untenstehende Karte zeigt die 33 fertig bearbeiten Kilometerquadrate (rot schraffiert), bei drei Kilometerquadraten ist bereits über die Hälfte kartiert (blau schraffiert) und in 37 Kilometerquadraten sind einzelne Zufallsfunde (grün schraffiert) vermerkt worden. Bearbeitungsgrad der Kilometerquadrate. Moser Rebekka, Zollikofen 9 / 29
10 In der untenstehenden Karte ist abgebildet, wie viele Quadrate der festgelegten Priorisierung kartiert wurden. Es sind nur die fertigen und über die Hälfte bearbeiteten Quadrate berücksichtigt. Von den 73 Quadraten der Priorität 1 ist knapp die Hälfte bearbeitet. Aus der Priorität 2 nur ein Quadrat. Priorität 1-30 Kilometerquadrate von 72 priorisierten; Priorität 2-1 Kilometerquadrat von 82 priorisierten; Priorität 3 5 Kilometerquadrate. Moser Rebekka, Zollikofen 10 / 29
11 5. Wildrosen Im Jahr 2016 kartierten die Freiwilligen in den 36 Kilometerquadraten 1272 Wildrosenstandorte (siehe Karte). Vor der Wildrosenkartierung waren 153 Wildrosenfunde in der Datenbank von Info Flora erfasst Wildrosenstandorte in 36 Quadraten (ohne Quadrate mit einzelnen Zufallsfunden). 5.1 Anzahl Wildrosenarten und Artbestimmung In den 36 bearbeiteten Quadraten bestimmten die Kartierpersonen 22 Arten mit sicherer Artbestimmung (6 Arten mehr als vor der Kartierung). Die Standorte der beiden zusätzlichen unsicheren Arten Rosa chavinii und Rosa montana sind nicht berücksichtigt. Ohne die Arten mit unklarer Herkunft (Neophyten, angepflanzt), sprich Rosa glauca, R. majalis, R. multiflora, R. rugosa und Rosa villosa sind noch 17 Arten mit sicherer Artbestimmung aufgenommen worden (untenstehende Tabelle). Die Wildrosen gelten unter Botanikern als eine der am schwierigsten zu bestimmenden Gattungen, da Kreuzungen (Hybridisierungen) zwischen Wildrosenarten möglich sind, was die sichere Artansprache oft erschwert. Dennoch konnten von den 1206 Wildrosenfunden im Jurapark 1125 sicher bestimmt werden (nicht berücksichtigt 66 Funde Rosa sp.). Die Kartierpersonen haben die Arten als unsichere Bestimmungen angegeben, weil die Bestimmung nicht von einer zweiten Person verifiziert wurde oder die Merkmale nicht eindeutig bzw. nicht vorhanden waren. Moser Rebekka, Zollikofen 11 / 29
12 Von den 1206 Wildrosenfunden wurden 1125 Funde sicher bestimmt von diesen weisen 668 ein natürliches Vorkommen auf. Die 291 Fundorte ohne Angabe zur Herkunft sind in die Spalte Herkunft unklar eingeteilt. Nicht berücksichtigt sind die 66 Funde Rosa sp. und die 153 Funde vor der Kartierung. Artname sichere Artbestimmung natürliche Herkunft Herkunft unklar (verwildert, kultiviert) Rosa agrestis Rosa arvensis Rosa caesia Rosa canina Rosa chavinii 1 1 Rosa corymbifera Rosa dumalis Rosa glauca 3 3 Rosa gremlii Rosa jundzillii Rosa majalis Rosa micrantha Rosa montana 1 1 Rosa multiflora Rosa pendulina Rosa pseudoscabriuscula Rosa rubiginosa Rosa rugosa 3 3 Rosa spinosissima Rosa subcanina Rosa subcollina Rosa tomentella Rosa tomentosa Rosa villosa 1 1 Total Herkunft Arten Total sichere/unsichere Arten Total Artenzahl 24 unsichere Artbestimmung Total Funde Moser Rebekka, Zollikofen 12 / 29
13 In den untenstehenden Karten sind die Anzahl Arten pro Quadrat dargestellt. Am meisten Arten weisen die Quadrate auf, welche von uns in die Priorität 1 eingestuft wurden. Die Artenzahl pro Quadrat und der Bearbeitungsgrad zeigt, dass auch fertig bearbeitete Quadrate wenig Arten aufweisen können. Die Artenzahl pro Quadrat und Priorisierung zeigt, dass die Artenzahlen in der eingestuften Priorität 1 Quadraten besonders hoch sind. Moser Rebekka, Zollikofen 13 / 29
14 5.2 Gefährdete Wildrosenarten Als gefährdete Wildrosenarten gelten in diesem Bericht jene, die auf der Liste der National Prioritären Arten (NPA, 2011) oder auf der Roten Liste der gefährdeten Farn- und Blütenpflanzen (RL, 2016) aufgeführt sind. Um die regional gefährdeten Wildrosenarten zu identifizieren, empfiehlt sich die RL- Einstufung aus dem Jahre 2002 zu berücksichtigen, die zusätzlich Informationen zur Gefährdung nach den biogeographischen Regionen aufzeigte. Die national gefährdeten Arten (siehe untenstehende Tabelle) sind auf der Liste der National Prioritären Arten oder haben nach der Roten Liste (2016) mindestens die Einstufung verletzlich (VU). Im Jurapark sind dies folgende Arten : Rosa chavinii (VU, NPA 3), R. jundzillii (EN), R. majalis (VU, NPA 2), R. montana (VU), R. tomentella (VU, NPA 4). Rosa chavinii und R. montana sind noch als unsichere Artbestimmungen vermerkt. Alle Individuen von Rosa majalis sind in angepflanzt. Die regional gefährdeten Arten (juratypisch) haben nach der RL Jura West (2002) mindestens die Einstufung potentiell gefährdet NT (siehe untenstehende Tabelle). Dies sind folgende Arten: Rosa abietina (vor der Kartierung erfasst), R. agrestis, R. caesia, R. micrantha, R. rubiginosa, R. villosa (angepflanzt). Die vor Projektstart erwähnten national gefährdeten Wildrosenarten Rosa sherardii (im Jura zu erwarten), Rosa stylosa (im Jura zu erwarten) wurden bis jetzt nicht bestätigt, dafür sind die Funde von R. tomentella neu für den Jurapark. Kategorien Rote Liste: CR (vom Aussterben bedroht), EN (stark gefährdet), VU (verletzlich), NT (potentiell gefährdet), LC (nicht gefährdet), DD (ungenügende Datenlage). Artname Definierte Nationale Rote Liste RL Jura sichere Total Funde Bemerkung Gefährdung Priorität (RL) 2016 West 2002 Funde Rosa abietina regional NT VU 2 Funde vor der Kartierung Rosa agrestis regional NT NT 1 3 Rosa arvensis LC LC Rosa caesia regional LC NT 1 3 Rosa canina LC LC Rosa chavinii national 3 VU EN 1 ein unsicherer Fund Rosa corymbifera LC LC Rosa dumalis LC LC 6 9 Rosa glauca LC LC 3 alle Individuen angepflanzt Rosa gremlii DD Rosa jundzillii national EN NT 2 6 Rosa majalis national 2 VU CR 9 alle Individuen angepflanzt Rosa micrantha regional NT NT 8 13 Rosa montana national VU VU 1 ein unsicherer Fund Rosa pendulina LC LC 6 9 Rosa pseudoscabriuscula LC Rosa rubiginosa regional NT VU 2 13 Rosa spinosissima LC LC 5 10 Rosa subcanina LC LC Rosa subcollina NT DD Rosa tomentella national 4 VU VU Rosa tomentosa LC LC Rosa villosa regional NT EN 1 ein angepflanztes Individuum Moser Rebekka, Zollikofen 14 / 29
15 Die Standorte der national gefährdeten Wildrosenarten (mit unsicheren Funden und angepflanzten Arten). Die Standorte der regional gefährdeten Wildrosenarten (mit unsicheren und angepflanzten Arten). Moser Rebekka, Zollikofen 15 / 29
16 Die Standorte der national und regional gefährdeten Wildrosenarten (nur sichere Artbestimmung und natürliche Vorkommen). Moser Rebekka, Zollikofen 16 / 29
17 6. Weiteres Vorgehen Trotz den 1272 Wildrosenfunden aus dem Jahr 2016 ist vor allem von den gefährdeten Wildrosenarten die Verbreitung in spannenden Gebieten des Juraparks noch unklar. Im 2017 ist folgendes Vorgehen geplant: Weiteres Kartierjahr: Die bereits 36 kartierten Quadrate bieten eine gute Grundlage, um die Kartierung fortzusetzen. Der westliche und südliche Teil des Juraparks ist schon gut kartiert. Es fehlen noch die Gebiete im Norden und Zentrum. Die ersten Priorisierung und Kartierung 2016 bildet die Basis, um die Quadrate für das zweite Kartierjahr zu prüfen und neu zu priorisieren. Den Freiwilligen werden nur noch die wichtigsten Quadrate für die Kartierung 2017 angeboten. Das Ziel ist in rund 30 bis 40 Quadraten Wildrosen aufzunehmen mit dem Schwerpunkt in Gebieten, die noch nicht kartiert wurden (Zentrum und Norden). Ausbildung 2017: Die Ausbildung der Freiwilligen wird im 2017 ohne Bestimmungsabend stattfinden, sondern mit zwei praktischen Feldtagen. Es wird wie im vergangenen Jahr eine Ausbildungsexkursion geben, sowie einen gemeinsamen Kartiertag. Der gemeinsame Kartiertag dient dazu in Kleingruppen zu kartieren und am Schluss in der Gruppe die wichtigsten Fragen zu klären. Überprüfung gefährdete und spezielle Arten: Einige Freiwillige haben gefährdete Arten gefunden, diese jedoch nicht von einer zweiten Person aus dem Kartierteam bestimmen lassen. Zudem gibt es unter den 153 vor der Kartierung bekannten Funde spannende Arten, welche es sich lohnt zu überprüfen. Hierzu gehören Funde von R. abietina. Die Art ist sehr variabel und wird deshalb je nach Ausprägung häufig mit R. tomentella oder Arten aus der Gruppe der Filzrosen (R. tomentosa und R. pseudoscabriuscula) verwechselt. Im Kartierjahr 2017 gilt es zudem die rund 20 speziellen noch unsicheren Funde im Feld zu suchen und nachzubestimmen. Überraschenderweise kommt die Nationale Prioritäre Art Rosa tomentella in gewissen Gebieten sehr häufig vor. Diese Art war vor der Kartierung im Jurapark nicht bekannt. Rosa jundzillii eine stark gefährdete Wildrosenart (Rote Liste 2016) haben wir im Gebiet eigentlich häufiger erwartet. Diese konnte in diesem ersten Kartierjahr nur vereinzelt gefunden werden. Es gibt mehrere spannende Fundmeldungen von Rosa canina (unsichere Bestimmung) mit vielen Drüsen auf der Blattunterseite, aber ohne Haare. Falls es von dieser Art natürliche Standort gibt, werden diese bereits im frühen Sommer überprüft. Es wäre nämlich denkbar, dass die Behaarung zu einem früheren Zeitpunkt im Jahr noch vorhanden ist und es sich somit um Individuen handelt, die zu R. jundzillii überleiten. Definition von Wildrosen-Fördergebieten Funde von regional und national gefährdete Wildrosenarten an einem natürlichen Standort mit sicherer Artbestimmung kommen bisher vereinzelt vor. Mit der Kartierung 2017 und der Bestimmung der noch unsicheren Funde lassen sich Fördergebiete für die national und regional gefährdeten Wildrosen definieren. Besonders in diesen Gebieten gilt es die gefährdeten Wildrosenarten zu erhalten und zu fördern. Als wichtigste Fördermassnahmen dienen der Erhalt des Standortes und eine selektive Pflege der Wildrosen. Sinnvoll für diese Fördergebiete sind Aufwertungen, wie Strukturaufwertungen an Waldrändern und Aufschichten von Lesesteinhaufen. Moser Rebekka, Zollikofen 17 / 29
18 Festlegen von Vermehrungsarten Am Ende der Kartiersaison 2017 werden an einem runden Tisch, gemeinsam mit allen Wildrosenkennern der Region, die Vermehrungsarten festgelegt, welche als Pflanzgut im Jurapark verwendet werden sollen. Moser Rebekka, Zollikofen 18 / 29
19 7. Anhang 7.1 Liste der freiwilligen Kartierpersonen Ballmer Daniel Baumann Yvonne Berger Bea Binz Rös Brogle Amandus Doppler-Amrein Verena Feusi Silvia Gasser Max Gehrig Regula Gross Erich Häberli Rainer Hohler Walter Jenzer Greub Yolanda Lehmann-Zingg Sonja Lehmann- Zingg Roland Meduna Esther Rieger Stephanie Rudow Andreas Ryf Michael Sonderegger Esther Ulrich Thomas Van Welden David Vonlanthen Beatrix Waldeck Beate Wöhler Vesna Wyss Lucretia 7.2 Spontankartierende und Hagenbuttensammlung Bachmann Petra Keel Andreas Muff Koni Tanner Astrid Moser Rebekka, Zollikofen 19 / 29
20 7.3 Feldformular Feldformular: Wildroseninventar Jurapark Aargau QKM Name Datum Beleg Artname Sicherheit der Bestimmung Abundanz Waypoint Koordinate-X Koordinate-Y ± Präzision der Koordinate in m Natürlichkeit der Population Struktur Code (Delarze) Lebensraum nach Delarze Bemerkung (auch auf der Rückseite des Blatts vermerken) Legende: Abundanz: Sicherheit der Bestimmung Häufigste Strukturcodes Häufigste Lebensräume (weitere Strukturcodes Delarze S.21-23): (weitere Lebensräume Delarze): Ind. leer Sichere Bestimmung 3400 Grat, Felsrücken Trockenw arme Kalkschuttflur Ind.? Unsichere Bestimmung 4004 Weide 4.2 w ärmeliebende Trockenrasen Ind Böschung, Hang Mitteleuropäischer Halbtrockenrasen Ind. Natürlichkeit der Population 4007 Steilhang Trockenw armes Gebüsch Ind. leer Natürliche Population 5202 Windw urf-fläche Mesophiles Gebüsch 6 > 250 Ind. un Angepflanzte Population (Hecke) 5300 Hecke Gebüschreiche Vorw aldgesellschaft? Natürlichkeit unklar 5500 Waldrand Tannen-Fichtenw ald 7100 Grube, Steinbruch 7202 Lesesteinhaufen Moser Rebekka, Zollikofen 20 / 29
21 7.4 Bestimmungsschlüssel für die Gattung Rosa in der Schweiz Stefan Eggenberg, Version Moser Rebekka, Zollikofen 21 / 29
22 Moser Rebekka, Zollikofen 22 / 29
23 Moser Rebekka, Zollikofen 23 / 29
24 Moser Rebekka, Zollikofen 24 / 29
25 Moser Rebekka, Zollikofen 25 / 29
26 Moser Rebekka, Zollikofen 26 / 29
27 Moser Rebekka, Zollikofen 27 / 29
28 7.5 Übersichtstabelle zur Bestimmung der Taxa aus der Sektion Caninae (Christophe Bornand, Version ) Übersichtstabelle zur Bestimmung der Taxa aus der Sektion Caninae in der Schweiz gemäss traditionellem Konzept (nach Christophe Bornand) [ ] : Ausnahmeformen gemäss traditionellen Konzeptes (unvollständig).! : in der Flora Gallica fehlende Sippen. * : Bemerkungen unterhalb der Tabelle. rubiginosa -Gruppe tomentosa -Gruppe canina -Gruppe Teilblättchen unterseits behaart, ausnahmsweise fast filzig unterseits graufilzig unterseits behaart (zumindest auf den Seitennerven oder auf der ganzen Fläche locker bis stark behaart) unterseits kahl Griffelkanal breit, > 1 mm ± 1 mm eng, < 1 mm Kelchblätter aufgerichtet, spät abfallend (mit oder nach der Buttenreife) oder bleibend ± flattrig, früher oder später abfallend (meist zur Buttenreife) streng zurückgeschlagen und früh abfallend (vor der Buttenreife) unterseits klebrig-drüsig, Drüsen zahlreich und gut sichbar, zerrieben mit Apfel- oder Weinduft hakig bis ± stark sichelig gerade (selten leicht sichelig) leicht sichelig ± stark sichelig bis fast gerade schmal, gerade bis leicht sichelig nicht drüsig drüsig drüsig drüsig nicht drüsig nicht drüsig drüsig nicht drüsig drüsig nicht drüsig drüsig drüsig meist keilförmig Blattgrund meist abgerundet R. elliptica R. rubiginosa R. inodora R. gremlii unterseits drüsig, zerrieben mit Harz- oder Terpentinduft durch Wurzeltriebe koloniebildend R. villosa* R. mollis* Wuchs kaum oder keine Wurzeltriebe R. sherardii R. pseudoscabriuscula unterseits drüsig (Seitennerven) und/oder drüsiger Blattrand, zerrieben (oft) duftlos! R. rhaetica*! R. uriensis* R. abietina* R. jundzillii* R. agrestis R. micrantha R. tomentosa [R. tomentella] R. tomentella R. corymbifera unterseits nicht drüsig, selten wenige Drüsen auf dem Mittelnerv, zerrieben duftlos Stacheln Fruchtstiele [R. uriensis] R. caesia [R. caesia] [R. dumalis] [R. dumalis] R. dumalis [R. dumalis] R. montana R. glauca* [R. abietina] R. subcollina [R. subcollina] [R. subcanina] [R. subcanina] R. subcanina [R. subcanina] R. chavini R. stylosa [R. corymbifera] unterseits drüsig (Seitennerven) und/oder drüsiger Blattrand, zerrieben (oft) duftlos hakig bis ± stark sichelig unterseits nicht drüsig, selten wenige Drüsen auf dem Mittelnerv, zerrieben duftlos [R. canina] [R. canina] R. canina [R. canina] (R. glauca : drüsenlos oder drüsig) * Bemerkungen: R. villosa: Blättchen länglich-elliptisch bis elliptisch, gewöhnlich auffallend gross, bis 3 cm breit und 7 cm lang (in den Alpen auch Zwergformen), manchmal die Seiten fast parallel. Griffelkanal (1.5-) (-5) mm. Ausnahmeformen mit kahlen aber dicht drüsigen Blättchen vorhanden. R. mollis: Blättchen elliptisch bis eiförmig oder rundlich-elliptisch, nur bis 2 cm breit und 4 cm lang. Griffelkanal (1.4-) (-2.7) mm. R. rhaetica:verschiedenstachelig. Foliardrüsen oberseits meist vorhanden. R. uriensis:stacheln meist gleichartig. Foliardrüsen oberseits fehlend. R. abietina:art der (kollin)-montan-subalpine Stufen. Blättchen: oberseits kurzhaarig oder kahl; unterseits meist behaart, drüsig und mit normal geprägte Nerven. R. jundzillii Art der kollin-(montan) Stufen. Blättchen: etwas ledrig, starr; obserseits stets kahl; unterseits mit scharf hervortretendem Adernetz und durch zahlreiche Drüsen und Drüsenborsten rauh. R. glauca: Junge Triebe bläulich bereift. Blätter blaugrün oder kupferrot. Blättchen drüsenlos, selten mit wenige Drüsen auf den Nerven. Fruchtstiele drüsenlos oder drüsig. Kelchblätter fast stets ungeteilt. Hagebutte fast stets drüsenlos. Arten der Schweizer Flora, die nicht erwähnt sind: R. pendulina R. glauca kultivierte: kultiviert und oft verwildert R. majalis R. gallica R. nitida R. rugosa R. arvensis R. spinosissima R. sempervirens R. multiflora R. foetida Moser Rebekka, Zollikofen 28 / 29
29 7.6 Beispielkarte Bearbeitungsgrad Moser Rebekka, Zollikofen 29 / 29
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Vorgehen Wildrosenkartierung Ausgangslage Wildrosen sind Charakterarten für schützenswerte Lebensräume wie trockenwarme Gebüsche, Säume und Trockenrasen. Diese Lebensräume, sowie die Wildrosen selbst,
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