Cisco Global Cloud Index: Prognose und Methodik,

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1 White Paper Cisco Global Cloud Index: Prognose und Methodik, Übersicht Der Cisco Global Cloud Index ist eine Marktforschungsinitiative, in deren Rahmen die Zunahme des globalen IP- Datenverkehrs in Rechenzentren und Cloud-basierten Umgebungen analysiert wird, um Prognosen für zukünftige Entwicklungen zu erstellen. Trends in den Bereichen Virtualisierung von Rechenzentren sowie Cloud Computing sind ebenfalls Gegenstand der Studie. In diesem Whitepaper werden die Ergebnisse der Studie und die zugrunde liegende Methodik vorgestellt. Überblick über die Prognose Globaler Datenverkehr über Rechenzentren: Bis Ende 2017 ist ein Anstieg des pro Jahr generierten weltweiten IP-Datenverkehrs über Rechenzentren auf 7,7 Zettabyte zu erwarten. Bis 2017 wird der weltweite IP-Datenverkehr über Rechenzentren 644 Exabyte pro Monat erreichen (nach 214 Exabyte pro Monat im Jahr 2012). Der weltweite IP-Datenverkehr über Rechenzentren wird sich in den kommenden fünf Jahren fast um das Dreifache erhöhen. Insgesamt wird für den IP-Datenverkehr über Rechenzentren im Zeitraum von 2012 bis 2017 eine jährliche Wachstumsrate von 25 Prozent erwartet. Übergang zur Virtualisierung von Rechenzentren und zum Cloud Computing: Das Verhältnis der Workloads zu nicht virtualisierten traditionellen Servern wird in den Jahren 2012 bis 2017 von 1,7 auf 2,3 ansteigen. Das Verhältnis der Workloads zu nicht virtualisierten Cloud-Servern wird in den Jahren 2012 bis 2017 von 6,5 auf 16,7 ansteigen. Bis 2017 werden fast zwei Drittel aller Workloads in der Cloud verarbeitet Cisco und/oder seine Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument ist Cisco Public. Seite 1 von 31

2 Globaler Datenverkehr in der Cloud: Bis Ende 2017 ist ein Anstieg des weltweiten IP-Datenverkehrs in der Cloud auf 5,3 Zettabyte zu erwarten. Bis 2017 wird der weltweite IP-Datenverkehr in der Cloud 443 Exabyte pro Monat erreichen (nach 98 Exabyte pro Monat im Jahr 2012). Der weltweite IP-Datenverkehr in der Cloud wird sich in den nächsten fünf Jahren um nahezu das 4,5-Fache erhöhen. Insgesamt wird für den IP-Datenverkehr in der Cloud im Zeitraum von 2012 bis 2017 eine jährliche Wachstumsrate von 35 Prozent erwartet. Der weltweite IP-Datenverkehr in der Cloud wird bis zum Jahr 2017 mehr als zwei Drittel des gesamten Datenverkehrs in Rechenzentren ausmachen. Regionale Cloud-Bereitschaft: Die weltweit höchste Anzahl von Anwendern, die über einen (kabelgebundenen oder mobilen) Breitbandzugang verfügen, war 2012 in Nordamerika und Westeuropa zu verzeichnen. Bis 2017 werden diese beiden Regionen ihre Führungsposition in dieser Kategorie behaupten können. Unterdessen werden im Prognosezeitraum in allen Regionen messbare Steigerungen bei der Zahl von Breitbandzugängen zu verzeichnen sein. Für Mittel- und Osteuropa ist zwischen 2012 und 2017 der größte Anstieg bei der Breitbandabdeckung (kabelgebunden und mobil) zu erwarten. Im Raum Asien-Pazifik finden sich innerhalb des Prognosezeitraums aufgrund der großen Bevölkerungszahl die meisten Breitbandteilnehmer (genaue Zahlen siehe Abschnitt Großflächige Breitbandverfügbarkeit). Mit 14,4 Mbit/s ist in Westeuropa die weltweit höchste durchschnittliche Download-Geschwindigkeit über kabelgebundene Breitbandzugänge verfügbar. Auf dem zweiten Platz folgt Nordamerika mit einer durchschnittlichen kabelgebundenen Download-Geschwindigkeit von 13,1 Mbit/s. Die höchsten durchschnittlichen Upload-Geschwindigkeiten über kabelgebundene Breitbandzugänge werden dagegen in Mittel- und Osteuropa (7,4 Mbit/s) sowie im Asien-Pazifik-Raum (6,1 Mbit/s) erreicht (genaue Zahlen siehe Abschnitt Überblick über die Download- und Upload-Geschwindigkeiten). Die niedrigsten durchschnittlichen Netzwerklatenzen über kabelgebundene Breitbandzugänge finden sich mit 56 ms bzw. 57 ms in Westeuropa sowie in Mittel- und Osteuropa (genaue Zahlen siehe Abschnitt Netzwerklatenz). Mit 11,2 Mbit/s ist in Nordamerika die höchste durchschnittliche Download- Geschwindigkeit über Mobilfunknetze verfügbar. Westeuropa liegt mit einer durchschnittlichen Download- Geschwindigkeit über Mobilfunknetze von 9,4 Mbit/s auf dem zweiten Platz. Die höchsten durchschnittlichen Upload-Geschwindigkeiten über Mobilfunknetze werden in Mittel- und Osteuropa (5,4 Mbit/s) und Nordamerika (4,7 Mbit/s) erreicht (genaue Zahlen siehe Abschnitt Überblick über die Download- und Upload-Geschwindigkeiten). Die niedrigsten durchschnittlichen Netzwerklatenzen über mobile Netzwerke finden sich mit 106 ms bzw. 114 ms in Westeuropa und Nordamerika (genaue Zahlen siehe Abschnitt Netzwerklatenz) Cisco und/oder seine Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument ist Cisco Public. Seite 2 von 31

3 Die fünf wichtigsten Trends in Rechenzentren und Cloud-Netzwerken In den letzten Jahren hat sich das Cloud Computing in der Telekommunikationsbranche von einer noch neuen Technologie zu einer fest etablierten Netzwerklösung mit hoher Akzeptanz und großer Verbreitung entwickelt. Unternehmen und Regierungsbehörden gehen zunehmend von Test- zu Produktionsumgebungen über und verlagern immer mehr geschäftskritische Workloads in die Cloud. Privatnutzer erhalten dank Cloud-Services heute mit unterschiedlichsten Geräten jederzeit und von praktisch jedem Ort aus Zugriff auf Inhalte und Services. Nachfolgend werden fünf wichtige Trends in Bezug auf Rechenzentren und Cloud-Netzwerke vorgestellt, die zu einem Anstieg des Datenverkehrs führen, die Umgebung für Benutzer verändern und neue Anforderungen an Rechenzentren und Cloud-basierte Infrastrukturen stellen. 1. Zunahme der Relevanz von Rechenzentren und des Datenverkehrs in Rechenzentren weltweit 2. Fortschreitende weltweite Rechenzentrums-Virtualisierung 3. Wachstum bei Remote-Daten-Services und Speicherzugriffsservices 4. Zunahme des Cloud-Datenverkehrs durch das Internet of Everything (IoE) und die Verbreitung von IPv6 5. Globale Cloud-Bereitschaft 2013 Cisco und/oder seine Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument ist Cisco Public. Seite 3 von 31

4 Trend 1: Zunahme der Relevanz von Rechenzentren und des Datenverkehrs in Rechenzentren weltweit Unter qualitativen Gesichtspunkten zählen die schnellere Bereitstellung von Services und Daten, die gesteigerte Anwendungsleistung sowie eine verbesserte Betriebseffizienz zu den wichtigsten Faktoren, die die Cloud- Einführung vorantreiben. Zwar bereiten die Themen Sicherheit und Integration in bestehende IT-Umgebungen im Zusammenhang mit bestimmten potenziellen Cloud-basierten Anwendungen weiterhin Sorge, dessen ungeachtet steigt jedoch die Zahl der für Unternehmen und Privatnutzer verfügbaren Cloud-Services. Heutige Cloud-Services tragen verschiedensten Kundenanforderungen Rechnung (z. B. im Hinblick auf Datenschutz, Mobilität und den Zugriff über unterschiedliche Geräte) und unterstützen Betreiber öffentlicher wie auch privater Netzwerke sowohl in der Wahrnehmung kurzfristiger Chancen als auch in der Verfolgung langfristiger strategischer Prioritäten. Unter quantitativen Gesichtspunkten steht außer Frage, welche Auswirkungen Cloud Computing auf den Datenverkehr über Rechenzentren hat. Dabei gilt es zunächst festzuhalten, dass das Gros des Internetdatenverkehrs bereits seit 2008 seinen Anfangs- oder Endpunkt in einem Rechenzentrum hat. Der Datenverkehr über Rechenzentren wird den Internetdatenverkehr auf absehbare Zeit dominieren, bei der Art des Datenverkehrs über Rechenzentren vollzieht sich durch Cloud-basierte Anwendungen, Services und Infrastrukturen jedoch ein grundlegender Wandel. Die Bedeutung und Relevanz der weltweiten Cloud-Entwicklung wird durch eine der zentralen Hochrechnungen dieser aktualisierten Prognose aufgezeigt: Bis 2017 wird der Cloud- Datenverkehr gut zwei Drittel (69 Prozent) des Datenverkehrs über Rechenzentren ausmachen. Die folgenden Abschnitte vermitteln einen Überblick über das Volumen und Wachstum des Datenverkehrs mit Ausgangs- oder Endpunkt in Rechenzentren insgesamt sowie über den Datenverkehr, der zwischen verschiedenen funktionalen Einheiten im Rechenzentrum stattfindet. Verglichen werden traditionelle und Cloudbasierte Rechenzentren sowie Unternehmen und Privatnutzer. Weltweiter IP-Datenverkehr über Rechenzentren: Verdreifachung bis 2017 Abbildung 1 zeigt die Prognose für das Wachstum des IP-Datenverkehrs in Rechenzentren im Zeitraum von 2012 bis Abbildung 1. Wachstum des globalen IP-Datenverkehrs über Rechenzentren 2013 Cisco und/oder seine Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument ist Cisco Public. Seite 4 von 31

5 Das Volumen des Datenverkehrs im Internet und in IP-WANs wird 2017 voraussichtlich bei 1,4 Zettabyte pro Jahr liegen. 1 Das Volumen des Datenverkehrs über Rechenzentren beträgt bereits jetzt 2,6 Zettabyte pro Jahr und wird sich bis 2017 verdreifachen (auf 7,7 Zettabyte pro Jahr). Dies entspricht einer jährlichen Wachstumsrate von 25 Prozent. Das höhere Volumen des Datenverkehrs über Rechenzentren ist dadurch bedingt, dass bei diesem Wert auch der Datenverkehr innerhalb von Rechenzentren einbezogen wird (definitionsgemäß umfassen Internet und WAN in der Regel keine Rechenzentren). Die Prognose zum globalen Datenverkehr über Rechenzentren, ein zentraler Bestandteil des Global Cloud Index, stützt sich auf Daten aus Rechenzentren weltweit, die von Service Providern und Privatunternehmen betrieben werden. Weitere Informationen zur Methodik für die Prognosen zum Datenverkehr über Rechenzentren und in der Cloud finden sich in Anhang A. In Anhang B werden die Prognosen des Global Cloud Index und die Prognosen des Cisco VNI zum weltweiten IP-Datenverkehr zueinander in Bezug gesetzt. Tabelle 1 enthält Details zu den Wachstumsraten des globalen Datenverkehrs über Rechenzentren. Tabelle 1. Globaler Datenverkehr über Rechenzentren, IP-Datenverkehr über Rechenzentren, Nach Typ (EB pro Jahr) Jährliche Wachstumsrate Rechenzentrum-zu-Benutzer % Rechenzentrum-zu-Rechenzentrum % Innerhalb des Rechenzentrums % Nach Segment (EB pro Jahr) Privatnutzer % Unternehmen % Nach Typ (EB pro Jahr) Cloud-Rechenzentrum % Traditionelles Rechenzentrum % Gesamt (EB pro Jahr) Datenverkehr über Rechenzentren gesamt % Quelle: Cisco Global Cloud Index, 2013 Definitionen: Rechenzentrum-zu-Benutzer: Datenverkehr, der über das Internet oder das IP-WAN von Rechenzentren zu Endbenutzern fließt Rechenzentrum-zu-Rechenzentrum: Datenverkehr, der zwischen Rechenzentren läuft Innerhalb des Rechenzentrums: Datenverkehr, der innerhalb des Rechenzentrums läuft Privatnutzer: Datenverkehr, dessen Ausgangs- oder Endpunkt Privatnutzer sind Unternehmen: Datenverkehr, dessen Ausgangs- oder Endpunkt Unternehmensendbenutzer sind Cloud-Rechenzentrum: Datenverkehr im Zusammenhang mit Cloud-Anwendungen für Privatnutzer und Unternehmen Traditionelles Rechenzentrum: Datenverkehr im Zusammenhang mit Anwendungen für Privatnutzer und Unternehmen, die nicht in der Cloud ausgeführt werden 1 Siehe Cisco Visual Networking Index: Prognose und Methodik, Cisco und/oder seine Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument ist Cisco Public. Seite 5 von 31

6 Ziele des Datenverkehrs über Rechenzentren: Der Datenverkehr bleibt größtenteils innerhalb des Rechenzentrums Der über Rechenzentren laufende Datenverkehr, der von Privatnutzern und Unternehmen generiert wird, kann grob in drei Hauptbereiche eingeteilt werden (Abbildung 2): Datenverkehr, der innerhalb des Rechenzentrums bleibt Datenverkehr, der zwischen Rechenzentren läuft Datenverkehr, der über das Internet oder das IP-WAN von Rechenzentren zu Endbenutzern läuft Abbildung 2. Globaler Datenverkehr über Rechenzentren nach Ziel Der Datenverkehr innerhalb von Rechenzentren macht 2012 wie auch 2017 gut drei Viertel (76 Prozent) des Gesamtvolumens und damit während des Prognosezeitraums den Großteil des gesamten Datenverkehrs über Rechenzentren aus. Die funktionelle Trennung von Anwendungsservern, Speichersystemen und Datenbanken trägt dazu bei, dass der Datenverkehr das Rechenzentrum nicht verlässt, da hierdurch Replikations-, Sicherungsund Lese-/Schreibvorgänge generiert werden, deren Datenverkehr über das Rechenzentrum läuft. Zudem werden im Zuge paralleler Verarbeitung Aufgaben aufgeteilt und an verschiedene Server gesendet, wodurch der interne Datenverkehr im Rechenzentrum noch einmal zunimmt. Das Verhältnis zwischen aus dem Rechenzentrum ausgehendem Datenverkehr und innerhalb des Rechenzentrums verbleibendem Datenverkehr sollte eigentlich im Laufe der Zeit zunehmen, da Videodateien viel Bandbreite beanspruchen und keinen der Dateigröße entsprechenden Datenbank- oder Verarbeitungsdatenverkehr erfordern. Der zunehmende Einsatz von Anwendungen wie Desktop-Virtualisierung dürfte dieser Entwicklung jedoch entgegenwirken. Auch die Virtualisierung von Speicherressourcen und weiteren Funktionen von Rechenzentren sorgt für einen Anstieg des Datenverkehrs im Rechenzentrum, da diese Funktionen nicht mehr vor Ort auf einem Rack oder Server bereitgestellt werden Cisco und/oder seine Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument ist Cisco Public. Seite 6 von 31

7 Globales Wachstum des IP-Datenverkehrs in der Cloud und über Rechenzentren Der Datenverkehr über Rechenzentren steigt auf globaler Ebene um jährlich 25 Prozent (Abbildung 3). Der Datenverkehr über Cloud-Rechenzentren nimmt mit einer jährlichen Wachstumsrate von 35 Prozent jedoch wesentlich schneller zu und wird sich zwischen 2012 und 2017 um das 4,5-Fache steigern (Abbildung 4). Abbildung 3. Gesamtwachstum des Datenverkehrs über Rechenzentren Abbildung 4. Wachstum des Datenverkehrs über Cloud-Rechenzentren 2013 Cisco und/oder seine Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument ist Cisco Public. Seite 7 von 31

8 Der Datenverkehr über die Cloud hat 2012 die Zettabyte-Grenze überschritten. Bis 2017 werden mehr als zwei drei Drittel des gesamten Datenverkehrs über Rechenzentren in der Cloud verarbeitet. (Entwicklungen beim Cloud- Datenverkehr nach Region siehe Anhang C.) Cloud-Datenverkehr wird 2017 gut zwei Drittel (69 Prozent) des gesamten Datenverkehrs über Rechenzentren ausmachen. Zu den wichtigsten Wachstumsförderern des Datenverkehrs in der Cloud zählen die schnelle Einführung von und Migration zu Cloud-Architekturen sowie die Fähigkeit von Cloud-Rechenzentren, wesentlich höhere Datenverkehrslasten zu verarbeiten. Cloud-Rechenzentren unterstützen ein höheres Maß an Virtualisierung, Standardisierung und Automatisierung. Diese Faktoren sorgen für mehr Leistung und steigern auch die Kapazität und den Durchsatz. Globales Wachstum von Cloud-Rechenzentren für Privatnutzer und Unternehmen Zum Zweck dieser Studie beschreibt der Cisco Global Cloud Index den Datenverkehr auf der Grundlage von Services, die Endbenutzern bereitgestellt werden. Unternehmensrechenzentren sind in der Regel auf betriebliche Anforderungen ausgerichtet und verarbeiten geschäftlichen Datenverkehr, für den möglicherweise strengere Sicherheitsrichtlinien gelten. Rechenzentren, die für Privatnutzer betrieben werden, sind normalerweise vielschichtiger; der Datenverkehr wird durch Verbraucher generiert. Der Datenverkehr durch Privatnutzer führt die Prognose zum Datenverkehr über Cloud-Rechenzentren mit einer jährlichen Wachstumsrate von 36 Prozent an und wird bis 2017 auf 4,3 ZB pro Jahr anwachsen. Der durch Unternehmen generierte Datenverkehr über Cloud-Rechenzentren nimmt dagegen nur mit einer jährlichen Wachstumsrate von 31 Prozent zu und wird bis 2017 auf 1,0 ZB pro Jahr steigen. Tabelle 2 enthält Details zu den weltweiten Wachstumsraten des durch Privatnutzer und Unternehmen erzeugten Datenverkehrs in der Cloud. Tabelle 2. Globaler Cloud-Datenverkehr, Cloud-IP-Datenverkehr, Nach Segment (EB pro Jahr) Jährliche Wachstumsrate Privatnutzer % Unternehmen % Gesamt (EB pro Jahr) Gesamter Cloud-Datenverkehr % Quelle: Cisco Global Cloud Index, 2013 Echtzeitanwendungen und verzögerungsempfindliche Anwendungen fördern die Cloud-Einführung sowohl bei Unternehmen als auch bei Privatnutzern. IT-Abteilungen in Unternehmen erwägen den Einsatz Cloud-basierter Lösungen, da sie schnellen und flexiblen Zugriff auf große Datenarchive ermöglichen müssen. Darüber hinaus kann die Möglichkeit, mittels fortschrittlicher Analysetechniken die Fülle an Informationen nutzbar zu machen, die in weitgehend unstrukturierten Datenarchiven enthalten sind, einen wertvollen Wettbewerbsvorteil schaffen. Und verbesserte Collaboration-Services, die über die Cloud bereitgestellt werden, können die Produktivität von Mitarbeitern und die Zufriedenheit von Kunden steigern. Im Verbraucherbereich treiben Anwendungen wie Video- und Audio-Streaming das Wachstum des Cloud- Datenverkehrs maßgeblich voran, während sich neuere Services wie private Online-Datenspeicher ebenfalls immer größerer Beliebtheit erfreuen Cisco und/oder seine Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument ist Cisco Public. Seite 8 von 31

9 Trend 2: Fortschreitende weltweite Rechenzentrums-Virtualisierung Eine Workload kann als die von einem Server aufgebrachte Verarbeitungsleistung definiert werden, mit der eine Anwendung ausgeführt wird und die die Interaktion verschiedener Benutzer mit der Anwendung unterstützt. Der Global Cloud Index prognostiziert den fortschreitenden Transfer von Workloads von traditionellen Rechenzentren zu Cloud-Rechenzentren. So werden bis 2017 fast zwei Drittel aller Workloads in Cloud-Rechenzentren verarbeitet (Abbildung 5). Zahlen zur regionalen Verteilung der Workloads sind in Anhang D zu finden. Abbildung 5. Workload-Verteilung: Das Wachstum der Workloads zwischen 2012 und 2017 wird in Cloud-Rechenzentren voraussichtlich fünfmal größer sein als in traditionellen Rechenzentren. In der Vergangenheit wurde pro Workload ein Server eingesetzt. Aufgrund der zunehmenden Rechenleistung und Virtualisierung der Server sind mittlerweile jedoch mehrere Workloads je physischen Server in Cloud-Architekturen gängig. Die Vorteile von Clouds wie geringe Serverkosten, hohe Ausfallsicherheit und Skalierbarkeit sowie lange Produktlebenszyklen fördern die Migration von Workloads auf andere Server, sowohl innerhalb des Rechenzentrums als auch über verschiedene Rechenzentren (sogar Rechenzentren in verschiedenen geografischen Regionen) hinweg. Häufig kann eine Endbenutzeranwendung von mehreren, auf verschiedenen Servern verteilten Workloads unterstützt werden. Dabei können neben dem Datenverkehr vom und zum Endbenutzer mehrere Datenströme innerhalb einzelner und zwischen verschiedenen Rechenzentren erzeugt werden. Tabelle 3 enthält Details zum Workload-Transfer von traditionellen Rechenzentren zu Cloud-Rechenzentren Cisco und/oder seine Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument ist Cisco Public. Seite 9 von 31

10 Tabelle 3. Workload-Transfer von traditionellen Rechenzentren zu Cloud-Rechenzentren Globale Workloads in Rechenzentren (in Millionen) Jährliche Wachstumsrate Workloads in traditionellen Rechenzentren 51,2 53,5 58,4 62,3 66,3 69,7 6 % Workloads in Cloud-Rechenzentren 32,2 45,7 61,1 78,1 96,8 118,5 30 % Workloads in Rechenzentren gesamt 83,4 99,3 119,5 140,4 163,2 188,2 18 % Cloud-Workloads als Prozentsatz der Workloads in allen Rechenzentren Workloads in traditionellen Rechenzentren als Prozentsatz der Workloads in allen Rechenzentren 39 % 46 % 51 % 56 % 59 % 63 % - 61 % 54 % 49 % 44 % 41 % 37% - Quelle: Cisco Global Cloud Index, 2013 Die Workload-Verlagerung von traditionellen auf Cloud-Rechenzentren ist in erster Linie mit der zunehmenden Virtualisierung (Abbildung 6) im Cloud-Bereich zu erklären. So können Workloads dynamisch in der Cloud bereitgestellt werden, um der ebenfalls dynamischen Nachfrage nach Cloud-Services gerecht zu werden. Das Verhältnis der Workloads zu nicht virtualisierten Cloud-Servern wird in den Jahren 2012 bis 2017 von 6,5 auf 16,7 ansteigen. Im Gegensatz dazu wird das Verhältnis der Workloads zu nicht virtualisierten traditionellen Rechenzentrumsservern zwischen 2012 und 2017 nur von 1,7 auf 2,3 steigen. Abbildung 6. Zunehmende Cloud-Virtualisierung 2013 Cisco und/oder seine Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument ist Cisco Public. Seite 10 von 31

11 Trend 3: Wachstum bei Remote-Daten-Services und Speicherzugriffsservices In diesem Abschnitt wird das Wachstum bei Cloud-Services, beispielsweise bei privaten Online-Datenspeichern und bei Services für Remote-Datenspeicherung und -zugriff für Unternehmen, näher betrachtet. Wachstum des Datenverkehrs durch private Online-Datenspeicher Mithilfe dieser virtuellen Datenspeicher können Nutzer Inhalte wie Musik, Fotos und Videos über eine benutzerfreundliche Oberfläche und zu geringen Kosten je nach Anbieter teils sogar kostenlos im Internet speichern und teilen. Zusätzlich ermöglichen Tablets, Smartphones und andere Mobilgeräte den bequemen Zugriff auf private Online-Datenspeicher und die darin gelagerten Inhalte. Gemäß den Prognosen des Cisco GCI wird der durch Privatnutzer jährlich verursachte Cloud-Datenverkehr mit einer jährlichen Wachstumsrate von 63 Prozent von 1,7 EB im Jahr 2012 auf 20 EB 2017 steigen (Abbildung 7). Abbildung 7. Wachstum des Datenverkehrs durch private Online-Datenspeicher Unternehmens-Services für Remote-Datenspeicherung und -zugriff Cloud-basierte Speicher- und Zugriffslösungen bieten skalierbare, kostengünstige Optionen zum Verwalten der Datenmengen, die in den Rechenzentren von Unternehmen aller Größen erzeugt werden. Eine kürzlich bei mehr als 500 Unternehmen aus verschiedenen Segmenten durchgeführte weltweite Umfrage von Gartner hat ergeben, dass 20 Prozent der Befragten ihren Speicherbedarf ganz oder teilweise mit Cloud-basierten Speicherservices decken. Das Modell mit nutzungsabhängiger Zahlung (Pay-As-You-Go) bietet kleineren Unternehmen Flexibilität und Kostenmanagement, während größere Unternehmen stärker auf die Zuverlässigkeit und Sicherheit des Service achten und Mehrwert-Services wie Dateifreigaben und Synchronisierung zu schätzen wissen Cisco und/oder seine Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument ist Cisco Public. Seite 11 von 31

12 Trend 4: Zunahme des Cloud-Datenverkehrs durch das Internet of Everything (IoE) und die Verbreitung von IPv6 Der zunehmende Einsatz mehrerer Geräte durch Nutzer im privaten wie im geschäftlichen Umfeld zählt zu den Hauptfaktoren für den Übergang zu Cloud-basierten Services, die jederzeit und von praktisch jedem Ort aus den Zugriff auf Inhalte und Anwendungen ermöglichen. Die Abbildungen 8, 9 und 10 verdeutlichen den zu erwartenden Anstieg bei der Nutzung mehrerer Geräte zwischen 2012 und 2017 (nach Region unterteilt) war in Nordamerika die höchste durchschnittliche Anzahl von kabelgebundenen Geräten pro Nutzer registriert, während in Mittel- und Osteuropa im Durchschnitt die meisten mobilen Geräte auf einen Nutzer kamen. Bis 2017 wird Nordamerika voraussichtlich sowohl bei kabelgebundenen als auch bei mobilen Geräten die höchste durchschnittliche Anzahl von Geräten pro Nutzer aufweisen. In allen Regionen steigt die durchschnittliche Anzahl von kabelgebundenen und mobilen Geräten pro Nutzer. Viele mobile Geräte sind mit Dual-Modus-Funktionen ausgestattet. Die Zunahme bei den Geräten fördert auch die Nachfrage nach Cloud-Services und nach Inhalten, auf die mit verschiedenen Geräten und im kabelgebundenen oder mobilen Modus zugegriffen werden kann. Abbildung 8. Zunehmende Nutzung mehrerer Geräte, 2012 Die Blasengröße veranschaulicht die Gesamtanzahl der Geräte in der Region Cisco und/oder seine Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument ist Cisco Public. Seite 12 von 31

13 Abbildung 9. Zunehmende Nutzung mehrerer Geräte, 2017 Die Blasengröße veranschaulicht die Gesamtanzahl der Geräte in der Region. Cloud-basierte Services sind auch für das Internet of Everything unverzichtbar, das die Vernetzung und Kommunikation zwischen Personen, Daten und Dingen über das Internet fördert. Laut Machina Research ist bei M2M-Verbindungen (Machine-to-Machine) von 2012 bis 2022 ein fünfmal schnelleres Wachstum zu erwarten als bei Smartphones und ähnlichen Geräten sowie ein 22-mal schnelleres Wachstum als bei der Weltbevölkerung. Darüber hinaus prognostiziert Machina Research, dass zur Unterstützung des Internet of Everything 2022 bereits mehr als 84 Billionen M2M- Ereignisse (Datenübertragungen von M2M-Knoten im Netzwerk über eine WAN- Verbindung) pro Jahr generiert werden. Wie in Abbildung 10 dargestellt, ist bei der Anzahl der Ereignisse in intelligenten Büroumgebungen mit einer Zunahme von 3,6 Billionen im Jahr 2012 auf 9,8 Billionen im Jahr 2022 (jährliche Wachstumsrate von zehn Prozent) zu rechnen. Für die Anzahl an Ereignissen im Zusammenhang mit intelligenten Heimsystemen wird ein Anstieg von 1,5 Billionen im Jahr 2012 auf 47,8 Billionen im Jahr 2022 (jährliche Wachstumsrate von 42 Prozent) erwartet. Cloud-basierte Services werden maßgeblich zur Unterstützung und Verwaltung dieser zahlreichen komplexen Ereignisse beitragen und so zu einem weiteren Anstieg bei der Anzahl der Verbindungen und zu einem größeren Funktionsumfang führen Cisco und/oder seine Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument ist Cisco Public. Seite 13 von 31

14 Abbildung 10. Erzeugung von mehreren Billionen Netzwerkereignissen durch das Internet of Everything Ein weiterer wichtiger Aspekt des Internet of Everything und der Einführung von Cloud-Services ist die zunehmende IPv6-Unterstützung bei Geräten, Netzwerkverbindungen, Inhaltsbereitstellung und Benutzern. Laut Google hat sich der Anteil der IPv6-Benutzer im letzten Jahr weltweit verdoppelt und betrug im September 2013 zwei Prozent der weltweiten Google-Benutzeranzahl. Zuvor hatte es mehr als zwei Jahre gedauert, bis ein Anteil von einem Prozent erreicht war. Die in der letzten Zeit erzielten Fortschritte bei IPv6-Netzwerkbereitstellungen zeigen, dass sich die Service Provider sowohl bei mobilen als auch bei kabelgebundenen Netzwerken zunehmend auf IPv6 konzentrieren. Das sich daraus ergebende höhere IPv6-Datenverkehrsaufkommen soll bis 2017 knapp ein Viertel (24 Prozent) des weltweiten Internet-Datenverkehrs ausmachen. (Details siehe Cisco VNI-Whitepaper The Zettabyte Era [Das Zettabyte-Zeitalter].) Auch die Anbieter von Inhalten machen bei IPv6 für Videos und andere Rich Media-Inhalte Fortschritte. Ausgehend von Feedback aus der Branche gestaltet sich die IPv6-Cloud ähnlich wie die IPv4-Cloud: Videos haben einen großen Anteil am Downstream-Traffic-Profil Cisco und/oder seine Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument ist Cisco Public. Seite 14 von 31

15 Trend 5: Globale Cloud-Bereitschaft Der Abschnitt zur Cloud-Bereitschaft dieser Studie vermittelt eine regionale Übersicht über die Anforderungen für die Bereitstellung von Cloud-Services, die von mobilen und Breitbandnetzwerken erfüllt werden müssen. Durch Verbesserungen und die Zuverlässigkeit dieser Netzwerke wird die Einführung von Cloud-Computing-Lösungen für den geschäftlichen wie auch den privaten Einsatz gefördert, die sowohl grundlegende als auch erweiterte Anwendungsservices bereitstellen. Privatnutzer erwarten beispielsweise, jederzeit und überall mit Freunden in Kontakt bleiben sowie Musik und Videos streamen zu können. Nutzer in Unternehmen wiederum benötigen ständig Zugriff auf Anwendungen zur geschäftlichen Kommunikation und mobile Lösungen für Videokonferenzen sowie geschäftskritische Systeme für das Management von Kunden und Geschäftsdaten. Die Download- und Upload-Geschwindigkeiten sowie die Latenzzeiten sind wichtige Indikatoren für die Beurteilung von Netzwerkfunktionalitäten im Hinblick auf die Cloud-Bereitschaft. In Abbildung 11 sind die bei dieser Studie verwendeten Beispielkategorien der Cloud-Services für Unternehmen und Privatnutzer sowie die entsprechenden Netzwerkanforderungen angegeben. Hierbei ist zu beachten, dass die gleichzeitige Nutzung von Anwendungen das Anwendererlebnis und die Geschwindigkeit des Cloud-Zugriffs zusätzlich beeinflussen kann. Abbildung 11. Beispielkategorien der Cloud-Services für Unternehmen und Privatnutzer Regionale Werte zur Netzwerkleistung wurden entsprechend der jeweiligen Fähigkeit zur Unterstützung dieser drei Cloud-Service-Kategorien miteinander verglichen. Für die Statistik wurden mehr als 90 Millionen Datensätze von Ookla 2, der Anwendung Cisco GIST sowie der Internationalen Fernmeldeunion (ITU) analysiert, die über einen Zeitraum von zwei Jahren in fast 150 Ländern weltweit erhoben wurden. Die regionalen Durchschnittswerte dieser Indikatoren finden sich nachfolgend sowie in Anhang E. Zur Beurteilung der Cloud-Bereitschaft wurden folgende Eigenschaften untersucht. 2 Messung mittels Speedtest.net. Hierbei werden kleine Binärdateien zwischen Webserver und Client herunter- bzw. hochgeladen, um die Geschwindigkeit der Verbindung in Kilobit pro Sekunde (Kbit/s) zu schätzen Cisco und/oder seine Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument ist Cisco Public. Seite 15 von 31

16 Netzwerkzugriff Großflächige Breitbandverfügbarkeit: Dieser Indikator gibt die Verfügbarkeit kabelgebundener und mobiler Breitbandzugänge unter Berücksichtigung der Bevölkerungsdichte an, um die Verbreitung und Anbindung in verschiedenen Regionen einzuschätzen. Netzwerkleistung Download-Geschwindigkeit: Mit dem zunehmenden Einsatz bandbreitenintensiver Anwendungen in mobilen und kabelgebundenen Netzwerken ist die Download-Geschwindigkeit für Endbenutzer ein wichtiger Faktor. Dieser Indikator wird für die Qualität von Services, die Unternehmen auf virtuellen Systemen und Cloud-basierten Plattformen für CRM (Customer Relationship Management) und ERP (Enterprise Resource Planning) bereitstellen, sowie von Cloud-Services für den Download von Videos und das Abrufen von Inhalten für Privatnutzer auch zukünftig eine entscheidende Rolle spielen. Upload-Geschwindigkeit: Mit dem zunehmenden Einsatz von virtuellen Systemen, Tablet-PCs und Videokonferenzanwendungen in kabelgebundenen und mobilen Netzwerken von Unternehmen und privaten Benutzern sind die Upload-Geschwindigkeiten für die Bereitstellung von Inhalten in der Cloud ganz besonders wichtig. Die Bedeutung von Upload-Geschwindigkeiten wird auch in Zukunft weiter zunehmen, da Cloud Computing und die Virtualisierung von Rechenzentren immer mehr Raum einnehmen und Millionen von Softwareaktualisierungen und Patches übermittelt, große Dateien in virtuellen Dateisystemen verteilt und Computerspiele und Datensicherungen in der Cloud ermöglicht werden müssen. Netzwerklatenz: Verzögerungen bei der VoIP-Kommunikation, bei der Anzeige und beim Hochladen von Videos, beim Online-Banking über ein mobiles Breitbandnetzwerk oder bei der Anzeige von Patientenakten in Gesundheitseinrichtungen entstehen aufgrund hoher Latenzzeiten (in der Regel im Bereich von Millisekunden). Um die erweiterten Services von heute bereitzustellen (und ein hochwertiges Anwendererlebnis sicherzustellen), ist eine Reduzierung der Verzögerungen bei der Übertragung von Paketen zur und von der Cloud unerlässlich. Großflächige Breitbandverfügbarkeit Die Abbildungen 12 und 13 zeigen die Verfügbarkeit von Breitbandzugängen nach Region für 2012 bzw Die weltweit höchste Anzahl von Anwendern, die über einen (kabelgebundenen oder mobilen) Breitbandzugang verfügen, war 2012 in Nordamerika und Westeuropa zu verzeichnen. Bis 2017 werden diese beiden Regionen ihre Führungsposition in dieser Kategorie behaupten können. Unterdessen werden im Prognosezeitraum in allen Regionen messbare Steigerungen bei der Zahl von Breitbandzugängen zu verzeichnen sein. Der Asien-Pazifik- Raum zählt aufgrund der Bevölkerungsdichte in der Region die meisten Abonnenten im Prognosezeitraum. Zur Beurteilung der Breitbandverfügbarkeit wurden interne Hochrechnungen auf Grundlage eines Bottom-up- Ansatzes verwendet. Dabei wurde die Anzahl von Breitbandzugängen und durchschnittlichen Nutzern pro Haushalt geschätzt, woraufhin die landesspezifischen Schätzwerte mit von Telekommunikationsanbietern gemeldeten landesspezifischen Daten verglichen wurden. Für die Schätzung der Zahl mobiler Breitbandzugänge wurde statt der Anzahl von Mobilfunkanschlüssen die Zahl mobiler Internetnutzer herangezogen. Da einige Nutzer mehrere SIM-Karten besitzen, konnten hierdurch Dopplungen in der Berechnung vermieden werden. Weitere Einzelheiten finden Sie in Anhang F Cisco und/oder seine Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument ist Cisco Public. Seite 16 von 31

17 Abbildung 12. Großflächige Breitbandverfügbarkeit nach Region, 2012 Die Blasengröße veranschaulicht die Gesamtanzahl der Internetnutzer in der Region. Abbildung 13. Großflächige Breitbandverfügbarkeit nach Region, 2017 Die Blasengröße veranschaulicht die Gesamtanzahl der Internetnutzer in der Region Cisco und/oder seine Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument ist Cisco Public. Seite 17 von 31

18 Durchschnittliche Download- und Upload-Geschwindigkeiten weltweit im Überblick (2013) Die Download- und Upload-Geschwindigkeiten sowie die Latenzzeiten sind wichtige Indikatoren für die Beurteilung von Netzwerkfunktionalitäten im Hinblick auf die Cloud-Bereitschaft. In der Ergänzung zum Cisco GCI finden sich zusätzliche Informationen und Zahlen zu den Download- und Upload-Geschwindigkeiten sowie Latenzzeiten in einzelnen Ländern. Für Cloud-Services und -Anwendungen ist die Qualität der Breitbandverbindung sehr wichtig. Selbst wenn Service Provider für mobile und kabelgebundene Netzwerke theoretisch hohe Verbindungsgeschwindigkeiten bieten, können die tatsächlichen Werte von zahlreichen äußeren Faktoren beeinflusst werden. Die Geschwindigkeiten und Latenzen variieren je nach Land und Region, zwischen städtischen und ländlichen Gegenden sowie in Abhängigkeit von der Entfernung zu traditionellen und Cloud-Rechenzentren und der Qualität der Ausrüstung am Kundenstandort. Bei weniger stark schwankenden Download- und Upload-Geschwindigkeiten und Latenzen können Privatnutzer im gesamten Land zuverlässiger auf erweiterte Cloud-Anwendungen zugreifen. Zur Darstellung der Abweichungen sind neben den durchschnittlichen auch die mittleren Download- und Upload-Geschwindigkeiten in Kilobit pro Sekunde (Kbit/s) oder Megabit pro Sekunde (Mbit/s) angegeben. Die wichtigsten Ergebnisse Weltweit betrachtet liegt die durchschnittliche Download-Geschwindigkeit über kabelgebundene Netzwerke bei 11,2 Mbit/s und die mittlere Download-Geschwindigkeit über kabelgebundene Netzwerke bei 7,7 Mbit/s. Die durchschnittliche Upload-Geschwindigkeit über kabelgebundene Netzwerke beträgt weltweit betrachtet 4,8 Mbit/s, die mittlere durchschnittliche Upload-Geschwindigkeit über kabelgebundene Netzwerke 1,9 Mbit/s. Weltweit betrachtet liegt die durchschnittliche Download-Geschwindigkeit über Mobilfunknetze bei 6,9 Mbit/s und die mittlere Download-Geschwindigkeit über Mobilfunknetze bei 4,3 Mbit/s. Die durchschnittliche Upload-Geschwindigkeit über Mobilfunknetze beträgt weltweit betrachtet 3,5 Mbit/s, die mittlere durchschnittliche Upload-Geschwindigkeit über Mobilfunknetze 1,2 Mbit/s Cisco und/oder seine Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument ist Cisco Public. Seite 18 von 31

19 Durchschnittliche Download- und Upload-Geschwindigkeiten über kabelgebundene Netzwerke für Privatnutzer Bei der durchschnittlichen Download-Geschwindigkeit über kabelgebundene Netzwerke für Privatnutzer liegt Westeuropa mit 14,3 Mbit/s an der Spitze, gefolgt von Nordamerika mit 12,9 Mbit/s. Bei der durchschnittlichen Upload-Geschwindigkeit über kabelgebundene Netzwerke für Privatnutzer liegt Mittel- und Osteuropa mit 7,1 Mbit/s vorne, gefolgt vom Asien-Pazifik-Raum mit 6,1 Mbit/s (Abbildung 14). Weitere Informationen siehe Anhang E und die Ergänzung zum Cisco GCI. Wie in Abbildung 14 gezeigt, liegen bei den Geschwindigkeiten über kabelgebundene Netzwerke für Privatnutzer die mittleren Werte unter den Durchschnittswerten, da der Anteil der unter dem Durchschnitt liegenden Geschwindigkeiten in der Region höher ist. Für den Zugriff auf erweiterte Cloud-Anwendungen müssen zum einen bestimmte Netzwerkeigenschaften gegeben sein. Zum anderen muss für optimale Benutzerfreundlichkeit bei Cloud-Services mit hohen Benutzerzahlen die Mehrheit der Geschwindigkeiten näher am Mittelwert liegen. Dies ist ein entscheidender Faktor. Abbildung 14. Durchschnittliche Geschwindigkeiten über kabelgebundene Netzwerke für Privatnutzer nach Region, Cisco und/oder seine Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument ist Cisco Public. Seite 19 von 31

20 Durchschnittliche Download- und Upload-Geschwindigkeiten über Mobilfunknetze für Privatnutzer Bei der durchschnittlichen Download-Geschwindigkeit über Mobilfunknetze für Privatnutzer liegt Nordamerika mit 10 Mbit/s an der Spitze, gefolgt von Westeuropa mit 8,0 Mbit/s. Bei der durchschnittlichen Upload-Geschwindigkeit über Mobilfunknetze für Privatnutzer liegt Nordamerika mit 8,3 Mbit/s vorne, gefolgt von Westeuropa mit 6,1 Mbit/s (Abbildung 15). Weitere Informationen siehe Anhang E und die Ergänzung zum Cisco GCI. Bei den Geschwindigkeiten über Mobilfunknetze für Privatnutzer liegen die mittleren Werte in allen Regionen unter den Durchschnittswerten, da der Anteil der unter dem Durchschnitt liegenden Geschwindigkeiten in der Region tendenziell höher ist. Abbildung 15. Durchschnittliche Geschwindigkeiten über Mobilfunknetze für Privatnutzer nach Region, Cisco und/oder seine Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument ist Cisco Public. Seite 20 von 31

21 Durchschnittliche Download- und Upload-Geschwindigkeiten über kabelgebundene Netzwerke für Unternehmen Bei der durchschnittlichen Download-Geschwindigkeit über kabelgebundene Netzwerke für Unternehmen liegt Westeuropa mit 16,8 Mbit/s an der Spitze, gefolgt von Mittel- und Osteuropa mit 13,1 Mbit/s. Bei der durchschnittlichen Upload-Geschwindigkeit über kabelgebundene Netzwerke für Unternehmen liegt Westeuropa mit 11,4 Mbit/s vorne, gefolgt von Nordamerika mit 9,1 Mbit/s (Abbildung 16). Weitere Informationen siehe Anhang E und die Ergänzung zum Cisco GCI. Bei den Geschwindigkeiten über kabelgebundene Netzwerke für Unternehmen liegen die mittleren Werte in allen Regionen unter den Durchschnittswerten, da der Anteil der unter dem Durchschnitt liegenden Geschwindigkeiten in der Region tendenziell höher ist. Abbildung 16. Durchschnittliche Geschwindigkeiten über kabelgebundene Netzwerke für Unternehmen nach Region, Cisco und/oder seine Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument ist Cisco Public. Seite 21 von 31

22 Durchschnittliche Download- und Upload-Geschwindigkeiten über Mobilfunknetze für Unternehmen Bei der durchschnittlichen Download-Geschwindigkeit über Mobilfunknetze für Unternehmen liegt Nordamerika mit 4,6 Mbit/s an der Spitze, gefolgt von Mittel- und Osteuropa mit 4,1 Mbit/s. Bei der durchschnittlichen Upload-Geschwindigkeit über Mobilfunknetze für Unternehmen liegt Mittel- und Osteuropa mit 3,0 Mbit/s vorne, gefolgt vom Asien-Pazifik-Raum mit 2,5 Mbit/s (Abbildung 17). Weitere Informationen siehe Anhang E und die Ergänzung zum Cisco GCI. Bei den Geschwindigkeiten über Mobilfunknetze für Unternehmen liegen die mittleren Werte in allen Regionen unter den Durchschnittswerten, da der Anteil der unter dem Durchschnitt liegenden Geschwindigkeiten in der Region tendenziell höher ist. Abbildung 17. Durchschnittliche Geschwindigkeiten über Mobilfunknetze für Unternehmen nach Region, 2013 Netzwerklatenz Die Latenz in kabelgebundenen Netzwerken beträgt im weltweiten Durchschnitt 62 ms. Mittel- und Osteuropa weist mit 56 ms die niedrigste durchschnittliche Latenz in kabelgebundenen Netzwerken auf, dicht gefolgt von Westeuropa mit 57 ms. Bei kabelgebundenen Netzwerken für Unternehmen weist Mittel- und Osteuropa mit 68 ms die niedrigste durchschnittliche Latenz auf, gefolgt von Westeuropa mit 85 ms. Bei den durchschnittlichen Latenzen in kabelgebundenen Netzwerken für Privatnutzer nimmt Mittel- und Osteuropa mit 56 ms die Spitzenposition ein, gefolgt von Westeuropa mit 57 ms. Die Latenz in Mobilfunknetzen beträgt im weltweiten Durchschnitt 164 ms. Westeuropa weist mit 106 ms die niedrigste durchschnittliche Latenz in Mobilfunknetzen auf, gefolgt von Nordamerika mit 114 ms. Bei Mobilfunknetzen für Unternehmen weist Nordamerika mit 225 ms die niedrigste durchschnittliche Latenz auf, gefolgt von Westeuropa mit 227 ms. Westeuropa weist mit 93 ms die niedrigste durchschnittliche Latenz in Mobilfunknetzen für Privatnutzer auf, gefolgt von Nordamerika mit 97 ms. Weitere Informationen siehe Anhang E und die Ergänzung zum Cisco GCI Cisco und/oder seine Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument ist Cisco Public. Seite 22 von 31

23 Fazit Zusammenfassend lassen sich aus dem Cisco Global Cloud Index verschiedene wichtige Schlussfolgerungen ziehen. Der globale Datenverkehr über Rechenzentren hat 2012 längst die Zettabyte-Marke erreicht und wird sich bis 2017 um das Dreifache auf 7,7 Zettabyte jährlich erhöhen. Ein rasant wachsendes Segment des Datenverkehrs über Rechenzentren ist der Datenverkehr in der Cloud, der sich im Prognosezeitraum fast verfünffachen und 2017 somit beinahe zwei Drittel des gesamten Datenverkehrs über Rechenzentren ausmachen wird. Ein bedeutender Wachstumsförderer des Datenverkehrs im Zuge der rasanten Verbreitung des Cloud Computings ist die zunehmende Rechenzentrums-Virtualisierung, durch die sich Services flexibel, schnell und effizient bereitstellen lassen. Zu den weiteren Trends, die das Wachstum des Cloud Computings und -Datenverkehrs vorantreiben, zählen die zunehmende Verbreitung von Mobilgeräten sowie in diesem Zusammenhang die zunehmende Erwartung von Nutzern, jederzeit, von überall und über jedes Netzwerk auf Anwendungen und Inhalte zugreifen zu können. Cloud-basierte Rechenzentren können auf einem physischen Server mehr virtuelle Systeme und Workloads unterstützen als traditionelle Rechenzentren und so den steigenden Anforderungen der Nutzer gerecht werden. Bis 2017 werden fast zwei Drittel aller Workloads in der Cloud verarbeitet. Zusätzlich berücksichtigt diese Studie die Bedeutung einer großflächigen Verfügbarkeit von Breitbandzugängen sowie deren Zusammenhang mit der Cloud-Bereitschaft. Aus den durchschnittlichen regionalen Download- und Upload-Geschwindigkeiten sowie Latenzzeiten mobiler und kabelgebundener Zugänge für Unternehmen und Privatnutzer lässt sich ablesen, dass in allen Regionen zumindest grundlegende Cloud-Services unterstützt werden können. Das Augenmerk richtet sich daher nun auf die fortwährende Verbesserung der Netzwerkleistung, um die erweiterten Cloud-Anwendungen unterstützen zu können, auf die sich Unternehmen und Privatnutzer gleichermaßen verlassen und deren Unterstützung sie folgerichtig erwarten. Weitere Informationen Weitere Informationen finden Sie unter Cisco und/oder seine Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument ist Cisco Public. Seite 23 von 31

24 Anhang A: Methodik der Prognose für den Datenverkehr über Rechenzentren Abbildung 18 zeigt die Methodik, anhand derer der Datenverkehr über Rechenzentren und Clouds prognostiziert wird. Ausgangspunkt ist dabei die Anzahl an Workloads nach Typ und Implementierung. Auf der Grundlage des Byte-Volumens je Workload und Monat wird dann der aktuelle und zukünftige Datenverkehr berechnet. Abbildung 18. Methodik der Prognose für den Datenverkehr über Rechenzentren Analystendaten Für die Analyse im Rahmen des Global Cloud Index wurden Daten verschiedener Analystenhäuser und internationaler Behörden verwendet, darunter Gartner, IDC, Informa, Ovum, die ITU und die Vereinten Nationen. Die Analystendaten wurden dabei etwa zur Berechnung der Anzahl der Workloads bei den vorhandenen Installationen nach Typ und Implementierung (Cloud-basiert oder nicht Cloud-basiert) herangezogen. Die Eingabedaten der Analysten beruhten auf Serverbereitstellungen mit Angaben zu Typ und Implementierung der Workloads. Cisco nahm dann eine Schätzung der installierten Anzahl an Servern und der Anzahl an Workloads je Server vor, um die installierte Anzahl an Workloads zu ermitteln. Messdaten Es wurden Netzwerkdaten von zehn Unternehmensrechenzentren und für Privatnutzer betriebenen Rechenzentren erfasst. Die analysierten Rechenzentren wiesen teilweise eine zweistufige und teilweise eine dreistufige Architektur auf. Bei den dreistufigen Rechenzentren wurden Daten an vier Punkten erfasst: an der Verbindung zwischen den Access-Routern und den Aggregationsroutern, an der Verbindung zwischen den Aggregations-Switches oder - Routern und dem Standort- oder regionalen Backbone-Router, am WAN-Gateway und am Internet-Gateway. Bei den zweistufigen Rechenzentren wurden Daten an drei Punkten erfasst: an der Verbindung zwischen den Access- Routern und den Aggregationsroutern, am WAN-Gateway und am Internet-Gateway. Bei Rechenzentren von Unternehmen beinhaltet der vom Aggregationsrouter nach oben gerichtete Datenverkehr auch nicht über Rechenzentren fließenden Datenverkehr vom und zum lokalen Unternehmenscampus. Um das Verhältnis des auf jeder Stufe übertragenen Datenverkehrsvolumens zu ermitteln, musste deshalb der Datenverkehr ausgehend von Konversationen zwischen Hosts und nicht zwischen Schnittstellen gemessen werden, damit nicht über Rechenzentren abgewickelte Konversationen ausgeschlossen werden konnten. Die Hosts auf beiden Seiten der Konversation wurden identifiziert und nach Standort und Typ eingeteilt. Für die Einstufung als Datenverkehr über Rechenzentren musste festgestellt werden, dass sich mindestens ein Bestandteil der Konversationspaare in der Verbindung zwischen dem Aggregations-Switch oder -Router des Rechenzentrums und dem Access-Switch oder -Router befand. Auf diese Weise wurde ein Datenverkehrsvolumen von 40 Terabyte pro Monat analysiert. Die Dauer dieser Studie betrug 12 Monate und endete im September Cisco und/oder seine Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument ist Cisco Public. Seite 24 von 31

25 Wie bereits im Whitepaper angemerkt, wurde die Methodik zur Schätzung des Datenverkehrsvolumens über Cloud-Rechenzentren gegenüber dem letzten Cisco Global Cloud Index geändert. Bei der vorhergehenden Methodik wurde sämtlicher Speicherdatenverkehr in der Kategorie Nicht Cloud-basierter Datenverkehr aufgeführt. Bei der aktualisierten Methodik hingegen ist Speicherdatenverkehr in Zusammenhang mit Cloud- Workloads in der Kategorie Cloud-basierter Datenverkehr enthalten. Speicherdatenverkehr in Zusammenhang mit der Entwicklung von Cloud-Anwendungen zählt somit nunmehr als Cloud-basierter Datenverkehr, während er im letzten Jahr noch ausgeschlossen worden wäre Cisco und/oder seine Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument ist Cisco Public. Seite 25 von 31

26 Anhang B: Global Cloud Index und Visual Networking Index Der Cisco Global Cloud Index und der Cisco Visual Networking Index sind eigenständige Prognosen, die sich in einem Bereich jedoch überschneiden. Während der Cisco VNI das Volumen des Datenverkehrs im Internet und in IP-WANs prognostiziert, bietet der Cisco GCI Prognosen zum Datenverkehrsvolumen innerhalb von Rechenzentren, zwischen Rechenzentren sowie zwischen Rechenzentren und Benutzern. Die Prognose des Cisco VNI bezieht sich auf Datenverkehr zwischen Rechenzentren und Benutzern sowie im Gegensatz zum Cisco GCI auf Datenverkehr, der nicht über Rechenzentren läuft (verschiedene Arten von Peer-to-Peer-Datenverkehr). Da der Cisco GCI neben dem Datenverkehr zwischen und innerhalb von Rechenzentren auch den Datenverkehr zwischen Rechenzentren und Benutzern umfasst, überschneidet er sich an dieser Stelle mit dem Cisco VNI. Der Cisco VNI prognostiziert das Volumen des Datenverkehrs im Internet und in IP-WANs (Abbildung 19). Abbildung 19. Cisco VNI und Global Cloud Index 2013 Cisco und/oder seine Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument ist Cisco Public. Seite 26 von 31

27 Anhang C: Entwicklungen beim Cloud-Datenverkehr nach Region In diesem Jahr umfasst der Cisco Global Cloud Index erstmals nach Regionen geordnete Prognosen zum Wachstum des Datenverkehrs in der Cloud (Abbildung 20) wurde der meiste Cloud-Datenverkehr in Nordamerika (469 Exabyte pro Jahr) generiert, gefolgt vom Asien-Pazifik-Raum (319 Exabyte pro Jahr) und Westeuropa (225 Exabyte pro Jahr). Bis 2017 wird Nordamerika weiterhin den meisten Cloud-Datenverkehr generieren (1.886 Zettabyte pro Jahr), dicht gefolgt vom Asien-Pazifik-Raum (1.876 Zettabyte pro Jahr) und von Westeuropa (770 Exabyte pro Jahr). Im Zeitraum 2012 bis 2017 dürfte im Nahen Osten und in Afrika mit 57 Prozent die höchste jährliche Wachstumsrate beim Cloud-Datenverkehr zu verzeichnen sein, gefolgt vom Asien-Pazifik-Raum (43 Prozent jährliche Wachstumsrate) und von Mittel- und Osteuropa (36 Prozent). Abbildung 20. Wachstum des Cloud-Datenverkehrs nach Region Tabelle 4. Wachstum des Cloud-Datenverkehrs nach Region (in Exabyte) Region Jährliche Wachstumsrate Asien-Pazifik-Raum % Mittel- und Osteuropa % Lateinamerika % Naher Osten und Afrika % Nordamerika % Westeuropa % Quelle: Cisco Analyse, Cisco und/oder seine Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument ist Cisco Public. Seite 27 von 31

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