Verkehrsinfrastruktur (inklusive spezifischer Aspekte zur Mobilität)
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- Carl Schmitt
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1 Aktivitätsfeld Verkehrsinfrastruktur (inklusive spezifischer Aspekte zur Mobilität) Petra Völkl (Lebensministerium) Klaus Gspan (ASFiNAG) Thomas Schuh (ÖBB) Beteiligungsprozess zur Unterstützung der Erstellung der Österreichischen Klimawandel- Anpassungsstrategie Abschlussveranstaltung, 6. Juli 2011, Wien
2 1. Workshop am 24. März Workshop am 31. Mai TeilnehmerInnen 22 TeilnehmerInnen TeilnehmerInnen von Ministerien (BMVIT, BMLFUW), Bundeskanzleramt, Bundesländern (Burgenland, Steiermark, Oberösterreich, Niederösterreich), Stadt Wien, WKO, Klimabündnis, ASFiNAG, ÖBB, Via Donau, Städtebund Österreich, Verkehrsverbund Ost-Region, Umweltberatung, Büro LACON, Weatherpark, Österreichische Raumordnungskonferenz
3 Ausgangssituation 16 Handlungsempfehlungen aus der ExpertInnenstudie von Sektorkoordinator Hr. H. Knoflacher et al Sicherung eines funktionsfähigen Verkehrssystems Sicherstellung des thermischen Komforts in Verkehrsmitteln und auf Verkehrsflächen Schutz der Verkehrsinfrastrukturen vor Extremwetterereignissen Instrumente zur Umsetzung von Anpassungs maßnahmen im Neubau und im Bestand Forschung Öffentlichkeitsarbeit und (Aus-)Bildung
4 Kernthemen der Diskussion Wissensbasis hinsichtlich Klimawandelauswirkungen für den Bereich Verkehrsinfrastruktur ist noch äußerst gering im ersten Schritt Schaffung einer besseren Wissensbasis durch Forschung (aber in Abstimmung mit der Praxis)! Vermischung von Anpassung und Klimaschutz Abgrenzung gerade im Verkehrssektor oftmals schwierig, jedoch soll Fokus eindeutig auf Anpassung liegen! Arbeitspapier zum Aktivitätsfeld teilweise redundant Zusammenfassen von Handlungsempfehlungen und Streichen von Dopplungen! Inhalte im Aktivitätsfeld reichen über die Verkehrsinfrastruktur hinaus Titel um Aspekt der Mobilität erweitern!
5 Ergebnisse Allgemeiner Teil o Ergänzung Titel: Verkehrsinfrastruktur (inklusive spezifischer Aspekte zur Mobilität) Handlungsempfehlungen o Ergänzungen zu den bestehenden Instrumenten, Stand der Umsetzung, notwendigen weiteren Schritten, usw. o Neue Strukturierung und Streichung der Dopplungen o Handlungsempfehlungen zusammen gefasst, z.b.: NEU: Sicherstellung eines funktionsfähigen Verkehrssystems ( Optimierte Abstimmung von Anpassungs- und Klimaschutzmaßnahmen zur Förderung von Synergien & Klimawandelrobustere Verkehrsinfrastrukturen durch Reduktion des Verkehrsaufwandes und stärkere Vernetzung der Verkehrsträger)
6 Ergebnisse 13. Handlungsempfehlungen Sicherung eines funktionsfähigen Verkehrssystems Sicherstellung des thermischen Komforts durch Reduktion der thermischen Lasten Reduktion von möglichen Hitzebelastungen für Fahrgäste und Personal in öffentlichen Verkehrsmitteln durch geeignete Klimatisierung Weiterer Ausbau von Informations- und Frühwarnsystemen Überprüfung und allenfalls Anpassung von Gesetzen, Normen und Richtlinien an den Klimawandel für Bau und Betrieb von Verkehrsinfrastrukturen Überprüfung und gegebenenfalls Anpassung von baulichen und rechtlichen Maßnahmen in der Raumplanung zum Schutz von Verkehrsinfrastrukturen vor Extremwetterereignissen
7 Ergebnisse Berücksichtigung von mikro/mesoklimatischen Bedingungen bei der Stadt- und Freiraumplanung Reduktion des Zuwachses dauerhaft versiegelter Flächen Überprüfung und gegebenenfalls Anpassung der Förderungsinstrumente in Wohn- und Siedlungsbau zur Reduktion des Verkehrsaufwandes Forschung zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels im Bereich Verkehrsinfrastruktur Umsetzung von Pilotprojekten zu klimawandelangepassten Verkehrsinfrastrukturen Öffentlichkeitsarbeit zum Thema Anpassung an die Folgen des Klimawandels im Bereich Verkehrsinfrastruktur und Mobilität Aus- und Weiterbildung zum Thema Anpassung an die Folgen des Klimawandels im Bereich Verkehrsinfrastruktur
8 Stimmungsbild am Ende des 2. Workshops
9 DANKE!
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