Volkswirtschaftlicher Aspekt von Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur

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1 Volkswirtschaftlicher Aspekt von Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur Forschungsforum Mobilität für alle Reinhard Haller TU Wien, Institut für Verkehrswissenschaften Forschungsbereich Verkehrsplanung und Verkehrstechnik

2 Verkehrsinfrastruktur und Beschäftigung Wirtschaft Beschäftigung Gesellschaft Verkehrssysteme (Verkehrsangebot) Mobilität (Verkehrsnachfrage) Umwelt Beschäftigung wichtiger Querschnittsaspekt!

3 Relevanz von Beschäftigungseffekten Beschäftigungswirkungen Verkehrsinfrastruktur in Verkehrsplanung, Verkehrspolitik und öffentlicher Diskussion Regionalentwicklung: Schaffung von Arbeitsplätzen v.a. in stukturschwachen / benachteiligten Regionen langfristige Struktureffekte Investitionen Verkehrsinfrastruktur als Mittel der Konjunkturpolitik kurzfristige Sicherung von Arbeitsplätzen

4 Verkehrsinfrastruktur: Arbeitsplatzsicherung Konjunkturpakete 1 und 2 (2008/09), Österreich Bereich Mrd. Euro Insgesamt 5 Verkehrsinfrastruktur (zusätzlich) 0,9 davon ÖBB 0,6 ASFINAG 0,3 Nicht-motorisierter Verkehr 0 Quellen: Bundeskanzleramt, Finanzministerium, BMVIT

5 Aspekt 1: Wirkungsmechanismen Beim Bau Direkt Im Betrieb Indirekt Z E I T H O R I Z O N T Kurzfristig, vorübergehend Langfristig, gesamte Lebensdauer der Infrastruktur Wirkung der Investitionsausgaben W I R K U N G S M E C H A N I S M E N Betrieb und Erhaltung der Infrastruktur Standorte von Unternehmen Siedlungsstrukturen Struktur der Wirtschaft

6 Aspekt 2: Kompensationsmechanismen Positive Beschäftigungswirkung wird teilweise, ganz oder gar überkompensiert: Brutto-Beschäftigungswirkung (immer positiv!) Wirkung von Kompensationsmechanismen = Netto-Beschäftigungswirkung (positiv oder negativ) Zwei wichtige Kompensationsmechanismen: Räumliche Verteilung: Zuwachs einer Region = Verlust einer anderen Finanzierung: negative Beschäftigungseffekte durch Ausgabenkürzungen und/oder Steuererhöhungen bei Kreditfinanzierung nur zeitverzögert

7 Aspekt 3: Wie kommt Beschäftigung zustande? Direkt: unmittelbar bei beauftragten Firmen Indirekt: bei Erstellung der nötigen Vorleistungen Induziert: zusätzliche Konsumausgaben der Arbeitskräfte, zusätzliche Investitionen von Firmen

8 Einordnung empirische Ergebnisse Beschäftigung beim Bau, Bruttoeffekte (Kompensationsmechanismen nicht berücksichtigt) Direkte, indirekte und induzierte Effekte Einheit: Beschäftigung (Personenjahre) bezogen auf 1 Mrd. Euro Investition (inflationsbereinigt) Keine absolute Aussage über die Beschäftigungswirkung (Nettoeffekt), aber Vergleiche: 1. Zeit 2. Projektarten 3. Regionale Verteilung

9 Vergleich 1: Entwicklung über Zeit (1/2) 1930er Jahre 1990er Jahre

10 Vergleich 1: Entwicklung über Zeit (2/2) Personenjahre/Mrd. EUR Bauproduktionswert (Umsatz), real (Preise 2000) Quellen: Österreichisches Statistisches Zentralamt, Baustatistik (div. Jahrgänge) Institut für Wirtschaftsforschung (1972)

11 Vergleich 2: Arten von Infrastruktur Autobahnen Orts-umgehungen Landstraßen Brückenbau Innerortsstraßen Erschließungsstraßen Verkehrsberuhigte Zone ÖPNV Eisenbahn

12 Vergleich 3: Regionale Treffsicherheit regionaler Anteil Anteil Restöstereich/Ausland 37% 39% 38% 63% 61% 62% 8% 92% 58% 42% 30% 70%

13 Zusammenfassung Synergien zwischen wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und umweltpolitischen Zielsetzungen Beschäftigungswirkung Barrierefreiheit, Mobilität für alle Reduktion Energieverbrauch und Emissionen des Verkehr Problem: extrem kurzes Zeitfenster in Konjunkturpolitik Mittelvergabe Frage des Einflusses (mediale Präsenz, Lobbying) Schwierigkeit, große Summen kurzfristig in kleinen Projekten zu investieren Lösungsansätze Kurzfristige Belebungsmaßnahmen in langfristigen Konzepten explizit vorsehen Pool von kurzfristig umsetzbaren Projekten Vorab-Koordination zwischen Akteuren (z.b. Bund, Länder, Gemeinden) rasche Umsetzung kleiner Projekte

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt:

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