Activities for Development

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1 for Development Aktivitäten zur Persönlichkeitsbildung Zusatzmodul: Mobilitätsbildung & Verkehrserziehung

2 Projekt Eigenständig Werden Mobilitätsbildung & Verkehrserziehung Unter dem Titel Mobilitätsbildung und Verkehrserziehung fanden im nördlichen Flachgau und in der Stadt Salzburg in den Schuljahren 2012 und 2013 Projekttage für Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Schulstufe statt. An den Veranstaltungen nahmen über 1100 Kinder teil. Auf einem mobilen Parcours konnten die TeilnehmerInnen ihre Motorik beim Radfahren verbessern und damit zunehmende Sicherheit für den Straßenverkehr erlangen. Ein weiterer Schwerpunkt war die Wissensvermittlung über die technische Ausrüstung des Fahrrades sowie die Bedeutung der Helmtragepflicht und des Sozialen Lernens in der Verkehrserziehung.

3 Eckdaten Durchführungszeitraum: Mai 2012 / Juni 2013 Teilnehmer: SchülerInnen folgender Volksschulen: VS Obertrum 108 SS / VS Thalgau 216 SS / VS Seekirchen 431 SS / VS Oberndorf 130 SS / VS Lehen SS / Lehen SS Pädagogische Zielsetzung: Praktisches Radfahr und Mobilitätstraining zur Verbesserung der Straßenverkehrssicherheit von VolksschülerInnen

4 Lehrplan der Volksschule, Sechster Teil, Bildungs- und Lehraufgaben, Lehrstoff und didaktische Grundsätze der verbindlichen Übungen der Vorschulstufe, Verkehrserziehung, Stand: BGBl. II Nr. 368/2005, November 2005 Verkehrserziehung BILDUNGS- UND LEHRAUFGABEN: In der Vorschulstufe soll Verkehrserziehung eine kritische und verantwortungsbewusste Einstellung zum Straßenverkehr wecken. Im Einzelnen soll Verkehrserziehung: - die optische und akustische Wahrnehmungsfähigkeit gezielt fördern, - Motorik, Reaktions- und Konzentrationsvermögen schulen, - verkehrsgerechtes soziales Verhalten anbahnen, - zu richtigem Verhalten als Fußgänger und als Mitfahrer hinführen, - entsprechende Kenntnisse vermitteln sowie - dazu führen, Polizeibeamtinnen als Helferinnen bzw. Polizeibeamte als Helfer anzuerkennen (Abbau von Angst). LEHRSTOFF: Verkehrserziehung als soziales Lernen Partnerverständnis aufbauen und angstfrei gestalten - Verschiedene Verkehrspartner in verschiedenen Verkehrssituationen - Behinderte im Verkehrsgeschehen - Einsatzpersonal - Funktionserklärung, Angstabbau Kontaktaufnahme mit Verkehrsteilnehmern - Verschiedene Möglichkeiten der Kontaktaufnahme besprechen und im Spiel erfahren (Blickkontakt, Handzeichen...) Vorbildfunktion anderer Menschen kritisch sehen und beurteilen - Im Spiel und in der Realität bestimmte (richtige und falsche) Verhaltensweisen darstellen, verbalisieren und kritisch beurteilen Verständnis für die Notwendigkeit von Verkehrsregeln wecken - In unterschiedlichen Situationen einfache Verkehrsregeln beobachten, üben und unter dem Gesichtspunkt der gegenseitigen Rücksichtnahme anwenden Umwelterfahrung Der Schulweg - Mein sicherer täglicher Schulweg (der sichere Umweg) - Mögliche Veränderungen auf dem Schulweg (Witterungseinflüsse, Licht- und Sichtverhältnisse, besondere Verkehrssituationen...) Das Verkehrsgeschehen unter besonderen Bedingungen - Veränderungen bringen Gefahren für alle Verkehrsteilnehmer (Straßenglätte, Nebel...) - Besondere Reaktionen anderer erwarten (Straßenglätte - Bremsweg, Nebel - Sichtweite...), Baustelle

5 Seh- und Hörerziehung Schulung der optischen und akustischen Wahrnehmungsfähigkeit - Spezifische Zeichen und Signale unterscheiden, bewusst wahrnehmen und darauf entsprechend reagieren Schulung des Bewegungssehens - Bewegungsabläufe bewusst wahrnehmen und verfolgen (die Bewegung eines Fahrzeuges...) Schätzen von Entfernungen und Geschwindigkeiten - Begriffe klären: weit - nahe, langsam -schnell... - Größe und Entfernung vergleichen - Verschieden lange Strecken abgehen (Schritte zählen, schätzen...) Sehen und gesehen werden - Verschiedene Spiele ( blinde Kuh...) - Bestimmte Situationen besprechen, spielen und in der Realität erleben (Dunkelheit - helle Kleidung...) Bewegungserfahrung - Bewegungserziehung Kontrolliertes Bewegen - Gehen, laufen, springen... dabei ausweichen, nicht zusammen- oder anstoßen - Nebeneinander, hintereinander gehen... - Jemanden führen, jemandem folgen (Querverbindung auch zu Bewegung und Sport) Gleichgewichtsübungen - Balanceübungen auf Bodenmarkierungen und auf Schnüren und Bänken (Querverbindungen auch zu Bewegung und Sport) Begriffsverständnis - Rechts-links, oben-unten, vorne-hinten, davor-dahinter, geradeaus-schräg, vorwärtsrückwärts... Schulung des Reaktionsvermögens - Vielfältige Reaktionsübungen (Querverbindung auch zu rhythmisch-musikalischer Erziehung) - Richtig reagieren lernen (Mutter wartet auf der anderen Straßenseite, Ball auf der Straße...) Verhalten im Straßenverkehr Verkehrsteilnehmer: - Der Mensch als Teilnehmer am Straßenverkehr in verschiedenen Rollen - Kinder als Fußgänger und Mitfahrer, ihr Verhalten gegenüber Fahrzeuglenkern Begegnung verschiedener Verkehrsteilnehmer - Beobachten und Einschätzen verschiedener Verhalten im Straßenverkehr (Aggressionen, Ängstlichkeit, Hilfsbereitschaft, Vorsicht, partnerschaftliches Verhalten), Aufzeigen und Besprechen von Gründen für bestimmte Verhaltensweisen

6 Verhalten in Unfallsituationen - Situationsgerechtes, altersgemäßes Handeln anbahnen (Hilfe holen, durch Neugier nicht behindern, sich selbst nicht in Gefahr bringen...) Verhalten bei der Überquerung (grundsätzliches Verhalten) - Stehen bleiben am Gehsteigrand oder an der Sichtlinie, Blicke nach allen Seiten, Beobachten der Verkehrssituation, Entscheidung zum Überquerung treffen, zügig gehen (bei Unsicherheit nicht zurückgehen, Fahrbahn nicht diagonal, sondern auf dem kürzesten Weg überqueren) Überqueren an gesicherten Übergängen - Ampel und Handzeichen von Exekutive und Schülerlotsen als Überquerungshilfe - Funktion der Fußgängerampel - Grün heißt nicht unbedingt gehen (abbiegende Fahrzeuge) - Negatives Vorbild der Erwachsenen nicht übernehmen Überqueren an ungesicherten Übergängen (siehe Verhalten bei der Überquerung) - Achtung, Zebrastreifen ist kein Schutzweg! Bodenmarkierungen ( Spuren auf der Straße) - Hinweise auf Bodenmarkierungen und ihre Bedeutung, besonders im örtlichen Bereich des Kindes Verkehrswege: Unterscheiden und Benennen von Verkehrsflächen - Gehsteig, Über- und Unterführung, Zebrastreifen, Radweg, Fahrbahn; der Gehsteigrand als Grenze (Sichtlinie) Bestimmte Verkehrsflächen für bestimmte Verkehrsteilnehmer - Gehsteig Fußgänger - Radweg Radfahrer - Fahrbahn Auto Verkehrsmittel: Fahrzeuge, die das Kind selbstständig benützt - Kinderfahrzeuge und deren richtige Handhabung (Roller, Rollschuhe, Skateboard, Kinderfahrrad...) Verschiedene Fahrzeuge auf der Straße - Lastauto, Personenwagen, Einsatzfahrzeuge, öffentliche Verkehrsmittel, Schienenfahrzeuge, Bus... - Merkmale der Fahrzeuge: Farbe, Form, Größe, Geräusche, Lichter usw., einspurig, mehrspurig - Finden von Unterschieden: große, kleine, stehende und fahrende, schnelle und langsame Fahrzeuge Fahrzeuge in Bewegung - Vom Anfahren, Bremsen, Anhalten und Abbiegen, das Schleudern, der Zusammenstoß

7 Öffentliche Verkehrsmittel - Richtiges Verhalten an der Haltestelle beim Ein- und Aussteigen, in Verkehrsmitteln - Wichtige Verkehrsmittel Verkehrsregeln: Einsicht für die Notwendigkeit von Verkehrsregeln - Regelwissen nur so weit vermitteln, wie es im Hinblick auf verkehrssicheres Verhalten des Kindes notwendig ist: Überqueren der Fahrbahn, Gehen auf der Freilandstraße, Spielen auf Verkehrsflächen... Verkehrsregeln beobachten, beschreiben und erklären - Regelung durch Exekutive Handzeichen... - Regelung durch Ampel - Bedeutung der Farben... - Regelung durch Verkehrszeichen Bewusstes Anwenden und Einüben der wichtigsten auf das Kind bezogenen Verkehrsregeln - Oftmaliges Üben in bestimmten Situationen (Gewöhnungseffekt!) DIDAKTISCHE GRUNDSÄTZE: Ausgehend vom unterschiedlichen Entwicklungsstand der physischen und psychischen Anlagen der Schulanfängerin bzw. des Schulanfängers, wird Verkehrserziehung vorwiegend auf die Bereiche Reaktionsvermögen, Abstraktionsvermögen, Konzentrationsvermögen und Differenzierungsvermögen Einfluss zu nehmen haben. Verkehrserziehung versteht sich auch als Teil des sozialen Lernens und soll daher den unterschiedlichen sozialen Voraussetzungen der Kinder Rechnung tragen. Verkehrserziehung kann grundsätzlich nicht isoliert betrachtet werden, sie soll immer auch in Verbindung mit den anderen verbindlichen Übungen der Vorschulstufe gesehen werden. Bei der unterrichtlichen Arbeit ist von den Erfahrungen des Kindes in seiner Umwelt auszugehen. Praktische Übungen sind zunächst im sicheren Raum (Schulhof, Spielplatz, Turnsaal, Verkehrsgarten...) durchzuführen. Erst später soll auch richtiges Verhalten in der Verkehrswirklichkeit trainiert werden, wobei die Beiziehung der Exekutive möglich ist. Bei all diesen Vorhaben ist der körperlichen Sicherheit der Kinder größte Aufmerksamkeit zu schenken. Kooperation mit den Erziehungsberechtigten und der Exekutive ist erforderlich.

8 Activities 4 Development Mobilitätsbildung + Verkehrserziehung / Theorie und Praxis für die Schulstufe 1.) Praktisches Radfahr und Mobilitätstraining Stationsbetrieb: Hindernisparcours mit Zielbremsübung, Fahrrad und Helmsicherheit, Sicherheit im Straßenverkehr, Gleichgewichtstraining) 2.) Unterrichtsmaterialien für die teilnehmenden Klassen Zielsetzung: Verbesserung der Motorik der Kinder beim Radfahren und weiteren Sportarten im Freizeitbereich Motivation für Radfahren und Bewegung Wissen über die technische Ausrüstung des Fahrrades und die Bedeutung des Radhelmes Sensibilisierung für Sicherheit / Erkennen + Meiden von Gefahren Schulung von Gleichgewicht und Koordination Bedeutung des Sozialen Lernens in der Verkehrserziehung / Mobilitätsbildung Durchführungszeitraum: Der Durchführungszeitraum erstreckt sich auf die Zeit von. Bewerbungsfrist zur Teilnahme: Schulen können sich ausschließlich online unter: office@eigenstaendig.net Betreff: Mobilitätsbildung + Verkehrserziehung bewerben. Es sollen alle SchülerInnen der Schulstufe mitmachen Beitrag der Schule: Die Gemeinde (Schulleitung) informiert LehrerInnen, Eltern, SchülerInnen und lokale Presse Die Gemeinde (Schulleitung) organisiert selbstverantwortlich eine geeignete Verkehrsfläche Ideal wäre eine Fläche von 40 x 20 m² mit asphaltiertem oder betoniertem Untergrund Die Zufahrt direkt auf/neben die Veranstaltungsfläche mit Kleinbus und Anhänger muss am Vortag der Veranstaltung ab 14:00 Uhr möglich sein Es müssen während der Veranstaltung mindestens 5 BetreuerInnen (Eltern, Großeltern, Geschwister, SchülerInnen aus höheren Schulstufen) als HelferInnen zusätzlich zu den Klassen- oder AufsichtslehrerInnen anwesend sein Die Veranstaltung muss als schulbezogene Veranstaltung deklariert werden und wird bei jeder Witterung durchgeführt Getränke und ev. kleine Jause für die teilnehmenden SchülerInnen (Elternverein) Partnerinstitutionen: PE 2013

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10 1. Spurbrett Halten des Gleichgewichts in engen Spuren 2. Slalom Vorausschauendes Fahren mit geschicktem Ausweichen von Hindernissen

11 3. Schrägbrett Halten der Spur auf einer geneigten Fahrbahn 4. Kreisel Zielgenaues Abbremsen und einhändiges Kurvenfahren als Vorübung für sicheres Linksabbiegen

12 5. Bodenhindernisse Halten der Spur auf gewölbter und enger Fahrbahn 6. Steilkurve Kleine Rampe Große Rampe Durchfahren vorgegebener enger Kurven und Rampen mit angepasster Geschwindigkeit ohne das Gleichgewicht zu verlieren

13 7. Wippe Tempogerechtes Überqueren von Hindernissen 8. Bremstest Richtiges Einschätzen des Bremsweges mit punktgenauem Anhalten

14 9. Sicherheitsstation Wissensvermittlung über die technische Ausrüstung des Fahrrades und die Bedeutung des Radhelmes sowie der Helmtragepflicht Verkehrserziehung als Soziales Lernen Stadt Salzburg: Flachgau: S Irrsdorf VS Thalgau VS Sighartsstein

15 Verkehrserziehung als Soziales Lernen Verständnis für die übrigen Verkehrsteilnehmer zeigen Keine Rücksichtlosigkeit Möglichkeiten der Kontaktaufnahme beachten (Blickkontakt, Handzeichen ) Besonderes Augenmerk auf beeinträchtigte Menschen richten Polizeibeamte => Freund und Helfer Vorbildfunktion für andere Verkehrsteilnehmer sein Verständnis für Notwendigkeit von Verkehrsregeln zeigen Einhalten von Regeln z.b.: Lehrplanauszug: Partnerverständnis aufbauen und angstfrei gestalten - Verschiedene Verkehrspartner in verschiedenen Verkehrssituationen - Behinderte im Verkehrsgeschehen - Einsatzpersonal - Funktionserklärung, Angstabbau Kontaktaufnahme mit Verkehrsteilnehmern - Verschiedene Möglichkeiten der Kontaktaufnahme besprechen und im Spiel erfahren (Blickkontakt, Handzeichen...) Vorbildfunktion anderer Menschen kritisch sehen und beurteilen - Im Spiel und in der Realität bestimmte (richtige und falsche) Verhaltensweisen darstellen, verbalisieren und kritisch beurteilen Verständnis für die Notwendigkeit von Verkehrsregeln wecken - In unterschiedlichen Situationen einfache Verkehrsregeln beobachten, üben und unter dem Gesichtspunkt der gegenseitigen Rücksichtnahme anwenden

16 Mobilitätsbildung Frühzeitiges Erlernen eines verantwortungsvollen Umgangs mit Mobilität Leisten eines aktiven Beitrags zu klimafreundlicher Mobilität Kompetenzentwicklung zum Thema Gesundheit Unterstützung für die Lehrpersonen: Unterrichtsmaterialien: Schul-Mobilitätsmanagement-Plan Vorschläge für Projekttage und Projektwochen Schulweg-Erlebnisbuch Mobilitätstagebuch Verkehrsspürnasenbuch Fahrraderlebnisbuch Klimameilensammelalbum Karteikarten / Fragebögen / Arbeitsblätter Kontaktaufnahme: Klimabündnis Österreich: office@klimabuendnis.at Salzburg: Klimabündnis Salzburg Elisabethstraße 2, A-5020 Salzburg Tel.: 0662/ salzburg@klimabuendnis.at

17 Activities 4 Development Mobilitätsbildung + Verkehrserziehung Checkliste zum richtigen Helmgebrauch ok mangelhaft 1. Ein gut sitzender Fahrradhelm umschließt den Kopf und bedeckt Stirn, Schläfen und Hinterkopf 2. Das Sichtfeld darf durch den Helm nicht eingeengt werden, die Ohren bleiben frei 3. Der Verschlussriemen soll weder einschnüren noch drücken, muss jedoch fest am Unterkiefer anliegen 4. Der Helm besitzt eine harte Außenschale aus reflektierendem Material zur schnelleren Wahrnehmung 5. Der Helm verfügt über eine gute Belüftung durch Luftschlitze, die mit einem Gitter zum Schutz vor Insekten versehen sind 6. Die Verschlussriemen sind fix mit dem Helm verbunden und einfach zu öffnen und zu schließen 7. Der Radhelm muss der EN 1078 entsprechen und trägt die CE-Kennzeichnung in der Helmschale 8. Für Brillenträger: Brillenbügel müssen sich unter den seitlichen Halteriemen befinden. Die Brille hat genügend Halt, wenn der Brillenbügel hinter dem Ohr optimal angepasst ist Weitere Hinweise: Der Helm muss gefallen. Kinder sollen beim Kauf des Wunschhelms mitentscheiden, nur so wird der Helm auch gerne getragen Keinesfalls einen Kinderhelm zum Hineinwachsen kaufen Das Kind muss mit den Einstellmöglichkeiten und dem Verschluss gut zurechtkommen. Das Kind soll das Öffnen und Schließen des Riemens ausprobieren Der Helm sitzt so eng, wie es der Tragekomfort gerade noch erlaubt, damit er auch bei einem Sturz weder in die Stirn noch in den Nacken rutscht Der Helm sollte im Straßenverkehr und auf privatem Gelände gleich, ob mit normalem Straßenrad, BMX-Rad oder Mountainbike, immer verwendet werden Der Helm schützt nur einmal! Er muss nach jedem Sturz erneuert werden Bei der Auswahl des richtigen Helms berät der Fachhandel

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21 Presseberichte/Stellungnahmen: Activities

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25 OA Dr. Hannes Sollereder AUVA Unfallkrankenhaus Salzburg Dr. Franz Rehrl-Platz Salzburg S.g. Herr Dr. Peter Egger The Mentor Foundation Austria Fürstenallee Salzburg Salzburg, Betrifft: Stellungnahme zum Rad-Geschicklichkeitstraining an der Volksschule Seekirchen im Mai 2012 Sehr geehrter Herr Dr. Egger! Nicht in meiner Funktion als Unfallchirurg der AUVA, sondern als unterstützender Vater hatte ich im Mai dieses Jahres die Möglichkeit, eines Ihrer Projekte, welches in Zusammenarbeit mit der AUVA durchgeführt wurde, kennenzulernen. Die Kinder der vierten Klassen in der Volksschule Seekirchen wurden spielerisch in Form eines Rad-Geschicklichkeitsfahrens, sowie in einer gut vorbereiteten theoretischen Veranstaltung- auf Gefahren im Straßenverkehr und Strategien zu deren Bewältigung hingewiesen. Selten habe ich ein Projekt erlebt, in dem es auf so begeisternde und eigentlich einfache Art und Weise möglich war, Kindern etwas sehr Wichtiges auch für deren ganz persönliche Entwicklung- zu vermitteln: Nämlich die Erkenntnis, dass sicheres, selbstbewusstes, vor allem aber vorausschauendes Verhalten keine langweilige Eigenschaft Erwachsener sein muss, sondern die eigene Leistung, den Auftritt vor Gleichaltrigen und ein cooles Endergebnis nachhaltig fördern kann. Die Kinder durften mehrmals einen Rad-Geschicklichkeitsparcours durchfahren und dabei Erfahrungen in der Bewältigung des Kurses sammeln. Bald war klar, dass nicht Raserei oder besondere Lässigkeit und schon gar nicht gscheid daherreden zum Erfolg führte. Da waren Fehler gleich passiert. Aber bei umsichtiger wenngleich

26 durchaus zügiger- Fahrweise, bei gut koordinierten Bewegungsmustern und Konzentration war fast alles möglich, und sah dann auch für die anderen toll aus. Und wie wichtig gutes und funktionierendes Material sein kann, war auch bald allen klar. Helm ist für die Kids nach Eurer theoretischen Präsentation überhaupt kein Thema mehr. Meine Tochter setzt diesen sogar zum Rollern oder Skateboarden ganz selbstverständlich auf. Als Unfallchirurg, aber auch als Vater kann ich die Projekte, welche von Ihnen und Ihren Kolleginnen und Kollegen entwickelt und durchgeführt werden nur begrüßen. Ich bin sicher, dass dadurch nicht nur das Eine oder andere Unfallereignis vermieden werden kann, sondern dass solche Ideen gut in die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen eingestreut- einen wertvollen Beitrag für Selbstbewusstsein und Stabilität leisten können. Ich hoffe daher, dass Ihre Foundation auch weiterhin jede nur denkbare Unterstützung erhält und freue mich persönlich sehr, dass auch mit meinem Dienstgeber der AUVA- offensichtlich gut zusammengearbeitet wird. Mit freundlichen Grüßen, OA Dr. Hannes Sollereder Unfallkrankenhaus Salzburg

27 Impressum Die an dem Inhalt der Präsentation bestehenden Urheber- und Nutzungsrechte verbleiben bei der EIGENSTÄNDIG WERDEN-Privatstiftung. Die Weitergabe der Präsentationsschrift an Dritte sowie eine Veröffentlichung, Vervielfältigung, Verbreitung, Nachbildung oder sonstige Verwendung der präsentierten Ideen und Lösungen ist ohne vorherige Zustimmung der EIGENSTÄNDIG WERDEN-Privatstiftung nicht zulässig. EIGENSTÄNDIG WERDEN-Privatstiftung Dr. Peter Egger Projektmanagement Fürstenallee 4 A-5020 Salzburg Tel: 0664/ Mail: office@eigenstaendig.net Die Veranstaltungsreihe wird durchgeführt in Kooperation mit:

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