Activities for Development
|
|
- Christoph Waldfogel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 for Development Aktivitäten zur Persönlichkeitsbildung Zusatzmodul: Mobilitätsbildung & Verkehrserziehung
2 Projekt Eigenständig Werden Mobilitätsbildung & Verkehrserziehung Unter dem Titel Mobilitätsbildung und Verkehrserziehung fanden im nördlichen Flachgau und in der Stadt Salzburg in den Schuljahren 2012 und 2013 Projekttage für Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Schulstufe statt. An den Veranstaltungen nahmen über 1100 Kinder teil. Auf einem mobilen Parcours konnten die TeilnehmerInnen ihre Motorik beim Radfahren verbessern und damit zunehmende Sicherheit für den Straßenverkehr erlangen. Ein weiterer Schwerpunkt war die Wissensvermittlung über die technische Ausrüstung des Fahrrades sowie die Bedeutung der Helmtragepflicht und des Sozialen Lernens in der Verkehrserziehung.
3 Eckdaten Durchführungszeitraum: Mai 2012 / Juni 2013 Teilnehmer: SchülerInnen folgender Volksschulen: VS Obertrum 108 SS / VS Thalgau 216 SS / VS Seekirchen 431 SS / VS Oberndorf 130 SS / VS Lehen SS / Lehen SS Pädagogische Zielsetzung: Praktisches Radfahr und Mobilitätstraining zur Verbesserung der Straßenverkehrssicherheit von VolksschülerInnen
4 Lehrplan der Volksschule, Sechster Teil, Bildungs- und Lehraufgaben, Lehrstoff und didaktische Grundsätze der verbindlichen Übungen der Vorschulstufe, Verkehrserziehung, Stand: BGBl. II Nr. 368/2005, November 2005 Verkehrserziehung BILDUNGS- UND LEHRAUFGABEN: In der Vorschulstufe soll Verkehrserziehung eine kritische und verantwortungsbewusste Einstellung zum Straßenverkehr wecken. Im Einzelnen soll Verkehrserziehung: - die optische und akustische Wahrnehmungsfähigkeit gezielt fördern, - Motorik, Reaktions- und Konzentrationsvermögen schulen, - verkehrsgerechtes soziales Verhalten anbahnen, - zu richtigem Verhalten als Fußgänger und als Mitfahrer hinführen, - entsprechende Kenntnisse vermitteln sowie - dazu führen, Polizeibeamtinnen als Helferinnen bzw. Polizeibeamte als Helfer anzuerkennen (Abbau von Angst). LEHRSTOFF: Verkehrserziehung als soziales Lernen Partnerverständnis aufbauen und angstfrei gestalten - Verschiedene Verkehrspartner in verschiedenen Verkehrssituationen - Behinderte im Verkehrsgeschehen - Einsatzpersonal - Funktionserklärung, Angstabbau Kontaktaufnahme mit Verkehrsteilnehmern - Verschiedene Möglichkeiten der Kontaktaufnahme besprechen und im Spiel erfahren (Blickkontakt, Handzeichen...) Vorbildfunktion anderer Menschen kritisch sehen und beurteilen - Im Spiel und in der Realität bestimmte (richtige und falsche) Verhaltensweisen darstellen, verbalisieren und kritisch beurteilen Verständnis für die Notwendigkeit von Verkehrsregeln wecken - In unterschiedlichen Situationen einfache Verkehrsregeln beobachten, üben und unter dem Gesichtspunkt der gegenseitigen Rücksichtnahme anwenden Umwelterfahrung Der Schulweg - Mein sicherer täglicher Schulweg (der sichere Umweg) - Mögliche Veränderungen auf dem Schulweg (Witterungseinflüsse, Licht- und Sichtverhältnisse, besondere Verkehrssituationen...) Das Verkehrsgeschehen unter besonderen Bedingungen - Veränderungen bringen Gefahren für alle Verkehrsteilnehmer (Straßenglätte, Nebel...) - Besondere Reaktionen anderer erwarten (Straßenglätte - Bremsweg, Nebel - Sichtweite...), Baustelle
5 Seh- und Hörerziehung Schulung der optischen und akustischen Wahrnehmungsfähigkeit - Spezifische Zeichen und Signale unterscheiden, bewusst wahrnehmen und darauf entsprechend reagieren Schulung des Bewegungssehens - Bewegungsabläufe bewusst wahrnehmen und verfolgen (die Bewegung eines Fahrzeuges...) Schätzen von Entfernungen und Geschwindigkeiten - Begriffe klären: weit - nahe, langsam -schnell... - Größe und Entfernung vergleichen - Verschieden lange Strecken abgehen (Schritte zählen, schätzen...) Sehen und gesehen werden - Verschiedene Spiele ( blinde Kuh...) - Bestimmte Situationen besprechen, spielen und in der Realität erleben (Dunkelheit - helle Kleidung...) Bewegungserfahrung - Bewegungserziehung Kontrolliertes Bewegen - Gehen, laufen, springen... dabei ausweichen, nicht zusammen- oder anstoßen - Nebeneinander, hintereinander gehen... - Jemanden führen, jemandem folgen (Querverbindung auch zu Bewegung und Sport) Gleichgewichtsübungen - Balanceübungen auf Bodenmarkierungen und auf Schnüren und Bänken (Querverbindungen auch zu Bewegung und Sport) Begriffsverständnis - Rechts-links, oben-unten, vorne-hinten, davor-dahinter, geradeaus-schräg, vorwärtsrückwärts... Schulung des Reaktionsvermögens - Vielfältige Reaktionsübungen (Querverbindung auch zu rhythmisch-musikalischer Erziehung) - Richtig reagieren lernen (Mutter wartet auf der anderen Straßenseite, Ball auf der Straße...) Verhalten im Straßenverkehr Verkehrsteilnehmer: - Der Mensch als Teilnehmer am Straßenverkehr in verschiedenen Rollen - Kinder als Fußgänger und Mitfahrer, ihr Verhalten gegenüber Fahrzeuglenkern Begegnung verschiedener Verkehrsteilnehmer - Beobachten und Einschätzen verschiedener Verhalten im Straßenverkehr (Aggressionen, Ängstlichkeit, Hilfsbereitschaft, Vorsicht, partnerschaftliches Verhalten), Aufzeigen und Besprechen von Gründen für bestimmte Verhaltensweisen
6 Verhalten in Unfallsituationen - Situationsgerechtes, altersgemäßes Handeln anbahnen (Hilfe holen, durch Neugier nicht behindern, sich selbst nicht in Gefahr bringen...) Verhalten bei der Überquerung (grundsätzliches Verhalten) - Stehen bleiben am Gehsteigrand oder an der Sichtlinie, Blicke nach allen Seiten, Beobachten der Verkehrssituation, Entscheidung zum Überquerung treffen, zügig gehen (bei Unsicherheit nicht zurückgehen, Fahrbahn nicht diagonal, sondern auf dem kürzesten Weg überqueren) Überqueren an gesicherten Übergängen - Ampel und Handzeichen von Exekutive und Schülerlotsen als Überquerungshilfe - Funktion der Fußgängerampel - Grün heißt nicht unbedingt gehen (abbiegende Fahrzeuge) - Negatives Vorbild der Erwachsenen nicht übernehmen Überqueren an ungesicherten Übergängen (siehe Verhalten bei der Überquerung) - Achtung, Zebrastreifen ist kein Schutzweg! Bodenmarkierungen ( Spuren auf der Straße) - Hinweise auf Bodenmarkierungen und ihre Bedeutung, besonders im örtlichen Bereich des Kindes Verkehrswege: Unterscheiden und Benennen von Verkehrsflächen - Gehsteig, Über- und Unterführung, Zebrastreifen, Radweg, Fahrbahn; der Gehsteigrand als Grenze (Sichtlinie) Bestimmte Verkehrsflächen für bestimmte Verkehrsteilnehmer - Gehsteig Fußgänger - Radweg Radfahrer - Fahrbahn Auto Verkehrsmittel: Fahrzeuge, die das Kind selbstständig benützt - Kinderfahrzeuge und deren richtige Handhabung (Roller, Rollschuhe, Skateboard, Kinderfahrrad...) Verschiedene Fahrzeuge auf der Straße - Lastauto, Personenwagen, Einsatzfahrzeuge, öffentliche Verkehrsmittel, Schienenfahrzeuge, Bus... - Merkmale der Fahrzeuge: Farbe, Form, Größe, Geräusche, Lichter usw., einspurig, mehrspurig - Finden von Unterschieden: große, kleine, stehende und fahrende, schnelle und langsame Fahrzeuge Fahrzeuge in Bewegung - Vom Anfahren, Bremsen, Anhalten und Abbiegen, das Schleudern, der Zusammenstoß
7 Öffentliche Verkehrsmittel - Richtiges Verhalten an der Haltestelle beim Ein- und Aussteigen, in Verkehrsmitteln - Wichtige Verkehrsmittel Verkehrsregeln: Einsicht für die Notwendigkeit von Verkehrsregeln - Regelwissen nur so weit vermitteln, wie es im Hinblick auf verkehrssicheres Verhalten des Kindes notwendig ist: Überqueren der Fahrbahn, Gehen auf der Freilandstraße, Spielen auf Verkehrsflächen... Verkehrsregeln beobachten, beschreiben und erklären - Regelung durch Exekutive Handzeichen... - Regelung durch Ampel - Bedeutung der Farben... - Regelung durch Verkehrszeichen Bewusstes Anwenden und Einüben der wichtigsten auf das Kind bezogenen Verkehrsregeln - Oftmaliges Üben in bestimmten Situationen (Gewöhnungseffekt!) DIDAKTISCHE GRUNDSÄTZE: Ausgehend vom unterschiedlichen Entwicklungsstand der physischen und psychischen Anlagen der Schulanfängerin bzw. des Schulanfängers, wird Verkehrserziehung vorwiegend auf die Bereiche Reaktionsvermögen, Abstraktionsvermögen, Konzentrationsvermögen und Differenzierungsvermögen Einfluss zu nehmen haben. Verkehrserziehung versteht sich auch als Teil des sozialen Lernens und soll daher den unterschiedlichen sozialen Voraussetzungen der Kinder Rechnung tragen. Verkehrserziehung kann grundsätzlich nicht isoliert betrachtet werden, sie soll immer auch in Verbindung mit den anderen verbindlichen Übungen der Vorschulstufe gesehen werden. Bei der unterrichtlichen Arbeit ist von den Erfahrungen des Kindes in seiner Umwelt auszugehen. Praktische Übungen sind zunächst im sicheren Raum (Schulhof, Spielplatz, Turnsaal, Verkehrsgarten...) durchzuführen. Erst später soll auch richtiges Verhalten in der Verkehrswirklichkeit trainiert werden, wobei die Beiziehung der Exekutive möglich ist. Bei all diesen Vorhaben ist der körperlichen Sicherheit der Kinder größte Aufmerksamkeit zu schenken. Kooperation mit den Erziehungsberechtigten und der Exekutive ist erforderlich.
8 Activities 4 Development Mobilitätsbildung + Verkehrserziehung / Theorie und Praxis für die Schulstufe 1.) Praktisches Radfahr und Mobilitätstraining Stationsbetrieb: Hindernisparcours mit Zielbremsübung, Fahrrad und Helmsicherheit, Sicherheit im Straßenverkehr, Gleichgewichtstraining) 2.) Unterrichtsmaterialien für die teilnehmenden Klassen Zielsetzung: Verbesserung der Motorik der Kinder beim Radfahren und weiteren Sportarten im Freizeitbereich Motivation für Radfahren und Bewegung Wissen über die technische Ausrüstung des Fahrrades und die Bedeutung des Radhelmes Sensibilisierung für Sicherheit / Erkennen + Meiden von Gefahren Schulung von Gleichgewicht und Koordination Bedeutung des Sozialen Lernens in der Verkehrserziehung / Mobilitätsbildung Durchführungszeitraum: Der Durchführungszeitraum erstreckt sich auf die Zeit von. Bewerbungsfrist zur Teilnahme: Schulen können sich ausschließlich online unter: office@eigenstaendig.net Betreff: Mobilitätsbildung + Verkehrserziehung bewerben. Es sollen alle SchülerInnen der Schulstufe mitmachen Beitrag der Schule: Die Gemeinde (Schulleitung) informiert LehrerInnen, Eltern, SchülerInnen und lokale Presse Die Gemeinde (Schulleitung) organisiert selbstverantwortlich eine geeignete Verkehrsfläche Ideal wäre eine Fläche von 40 x 20 m² mit asphaltiertem oder betoniertem Untergrund Die Zufahrt direkt auf/neben die Veranstaltungsfläche mit Kleinbus und Anhänger muss am Vortag der Veranstaltung ab 14:00 Uhr möglich sein Es müssen während der Veranstaltung mindestens 5 BetreuerInnen (Eltern, Großeltern, Geschwister, SchülerInnen aus höheren Schulstufen) als HelferInnen zusätzlich zu den Klassen- oder AufsichtslehrerInnen anwesend sein Die Veranstaltung muss als schulbezogene Veranstaltung deklariert werden und wird bei jeder Witterung durchgeführt Getränke und ev. kleine Jause für die teilnehmenden SchülerInnen (Elternverein) Partnerinstitutionen: PE 2013
9
10 1. Spurbrett Halten des Gleichgewichts in engen Spuren 2. Slalom Vorausschauendes Fahren mit geschicktem Ausweichen von Hindernissen
11 3. Schrägbrett Halten der Spur auf einer geneigten Fahrbahn 4. Kreisel Zielgenaues Abbremsen und einhändiges Kurvenfahren als Vorübung für sicheres Linksabbiegen
12 5. Bodenhindernisse Halten der Spur auf gewölbter und enger Fahrbahn 6. Steilkurve Kleine Rampe Große Rampe Durchfahren vorgegebener enger Kurven und Rampen mit angepasster Geschwindigkeit ohne das Gleichgewicht zu verlieren
13 7. Wippe Tempogerechtes Überqueren von Hindernissen 8. Bremstest Richtiges Einschätzen des Bremsweges mit punktgenauem Anhalten
14 9. Sicherheitsstation Wissensvermittlung über die technische Ausrüstung des Fahrrades und die Bedeutung des Radhelmes sowie der Helmtragepflicht Verkehrserziehung als Soziales Lernen Stadt Salzburg: Flachgau: S Irrsdorf VS Thalgau VS Sighartsstein
15 Verkehrserziehung als Soziales Lernen Verständnis für die übrigen Verkehrsteilnehmer zeigen Keine Rücksichtlosigkeit Möglichkeiten der Kontaktaufnahme beachten (Blickkontakt, Handzeichen ) Besonderes Augenmerk auf beeinträchtigte Menschen richten Polizeibeamte => Freund und Helfer Vorbildfunktion für andere Verkehrsteilnehmer sein Verständnis für Notwendigkeit von Verkehrsregeln zeigen Einhalten von Regeln z.b.: Lehrplanauszug: Partnerverständnis aufbauen und angstfrei gestalten - Verschiedene Verkehrspartner in verschiedenen Verkehrssituationen - Behinderte im Verkehrsgeschehen - Einsatzpersonal - Funktionserklärung, Angstabbau Kontaktaufnahme mit Verkehrsteilnehmern - Verschiedene Möglichkeiten der Kontaktaufnahme besprechen und im Spiel erfahren (Blickkontakt, Handzeichen...) Vorbildfunktion anderer Menschen kritisch sehen und beurteilen - Im Spiel und in der Realität bestimmte (richtige und falsche) Verhaltensweisen darstellen, verbalisieren und kritisch beurteilen Verständnis für die Notwendigkeit von Verkehrsregeln wecken - In unterschiedlichen Situationen einfache Verkehrsregeln beobachten, üben und unter dem Gesichtspunkt der gegenseitigen Rücksichtnahme anwenden
16 Mobilitätsbildung Frühzeitiges Erlernen eines verantwortungsvollen Umgangs mit Mobilität Leisten eines aktiven Beitrags zu klimafreundlicher Mobilität Kompetenzentwicklung zum Thema Gesundheit Unterstützung für die Lehrpersonen: Unterrichtsmaterialien: Schul-Mobilitätsmanagement-Plan Vorschläge für Projekttage und Projektwochen Schulweg-Erlebnisbuch Mobilitätstagebuch Verkehrsspürnasenbuch Fahrraderlebnisbuch Klimameilensammelalbum Karteikarten / Fragebögen / Arbeitsblätter Kontaktaufnahme: Klimabündnis Österreich: office@klimabuendnis.at Salzburg: Klimabündnis Salzburg Elisabethstraße 2, A-5020 Salzburg Tel.: 0662/ salzburg@klimabuendnis.at
17 Activities 4 Development Mobilitätsbildung + Verkehrserziehung Checkliste zum richtigen Helmgebrauch ok mangelhaft 1. Ein gut sitzender Fahrradhelm umschließt den Kopf und bedeckt Stirn, Schläfen und Hinterkopf 2. Das Sichtfeld darf durch den Helm nicht eingeengt werden, die Ohren bleiben frei 3. Der Verschlussriemen soll weder einschnüren noch drücken, muss jedoch fest am Unterkiefer anliegen 4. Der Helm besitzt eine harte Außenschale aus reflektierendem Material zur schnelleren Wahrnehmung 5. Der Helm verfügt über eine gute Belüftung durch Luftschlitze, die mit einem Gitter zum Schutz vor Insekten versehen sind 6. Die Verschlussriemen sind fix mit dem Helm verbunden und einfach zu öffnen und zu schließen 7. Der Radhelm muss der EN 1078 entsprechen und trägt die CE-Kennzeichnung in der Helmschale 8. Für Brillenträger: Brillenbügel müssen sich unter den seitlichen Halteriemen befinden. Die Brille hat genügend Halt, wenn der Brillenbügel hinter dem Ohr optimal angepasst ist Weitere Hinweise: Der Helm muss gefallen. Kinder sollen beim Kauf des Wunschhelms mitentscheiden, nur so wird der Helm auch gerne getragen Keinesfalls einen Kinderhelm zum Hineinwachsen kaufen Das Kind muss mit den Einstellmöglichkeiten und dem Verschluss gut zurechtkommen. Das Kind soll das Öffnen und Schließen des Riemens ausprobieren Der Helm sitzt so eng, wie es der Tragekomfort gerade noch erlaubt, damit er auch bei einem Sturz weder in die Stirn noch in den Nacken rutscht Der Helm sollte im Straßenverkehr und auf privatem Gelände gleich, ob mit normalem Straßenrad, BMX-Rad oder Mountainbike, immer verwendet werden Der Helm schützt nur einmal! Er muss nach jedem Sturz erneuert werden Bei der Auswahl des richtigen Helms berät der Fachhandel
18
19
20
21 Presseberichte/Stellungnahmen: Activities
22
23
24
25 OA Dr. Hannes Sollereder AUVA Unfallkrankenhaus Salzburg Dr. Franz Rehrl-Platz Salzburg S.g. Herr Dr. Peter Egger The Mentor Foundation Austria Fürstenallee Salzburg Salzburg, Betrifft: Stellungnahme zum Rad-Geschicklichkeitstraining an der Volksschule Seekirchen im Mai 2012 Sehr geehrter Herr Dr. Egger! Nicht in meiner Funktion als Unfallchirurg der AUVA, sondern als unterstützender Vater hatte ich im Mai dieses Jahres die Möglichkeit, eines Ihrer Projekte, welches in Zusammenarbeit mit der AUVA durchgeführt wurde, kennenzulernen. Die Kinder der vierten Klassen in der Volksschule Seekirchen wurden spielerisch in Form eines Rad-Geschicklichkeitsfahrens, sowie in einer gut vorbereiteten theoretischen Veranstaltung- auf Gefahren im Straßenverkehr und Strategien zu deren Bewältigung hingewiesen. Selten habe ich ein Projekt erlebt, in dem es auf so begeisternde und eigentlich einfache Art und Weise möglich war, Kindern etwas sehr Wichtiges auch für deren ganz persönliche Entwicklung- zu vermitteln: Nämlich die Erkenntnis, dass sicheres, selbstbewusstes, vor allem aber vorausschauendes Verhalten keine langweilige Eigenschaft Erwachsener sein muss, sondern die eigene Leistung, den Auftritt vor Gleichaltrigen und ein cooles Endergebnis nachhaltig fördern kann. Die Kinder durften mehrmals einen Rad-Geschicklichkeitsparcours durchfahren und dabei Erfahrungen in der Bewältigung des Kurses sammeln. Bald war klar, dass nicht Raserei oder besondere Lässigkeit und schon gar nicht gscheid daherreden zum Erfolg führte. Da waren Fehler gleich passiert. Aber bei umsichtiger wenngleich
26 durchaus zügiger- Fahrweise, bei gut koordinierten Bewegungsmustern und Konzentration war fast alles möglich, und sah dann auch für die anderen toll aus. Und wie wichtig gutes und funktionierendes Material sein kann, war auch bald allen klar. Helm ist für die Kids nach Eurer theoretischen Präsentation überhaupt kein Thema mehr. Meine Tochter setzt diesen sogar zum Rollern oder Skateboarden ganz selbstverständlich auf. Als Unfallchirurg, aber auch als Vater kann ich die Projekte, welche von Ihnen und Ihren Kolleginnen und Kollegen entwickelt und durchgeführt werden nur begrüßen. Ich bin sicher, dass dadurch nicht nur das Eine oder andere Unfallereignis vermieden werden kann, sondern dass solche Ideen gut in die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen eingestreut- einen wertvollen Beitrag für Selbstbewusstsein und Stabilität leisten können. Ich hoffe daher, dass Ihre Foundation auch weiterhin jede nur denkbare Unterstützung erhält und freue mich persönlich sehr, dass auch mit meinem Dienstgeber der AUVA- offensichtlich gut zusammengearbeitet wird. Mit freundlichen Grüßen, OA Dr. Hannes Sollereder Unfallkrankenhaus Salzburg
27 Impressum Die an dem Inhalt der Präsentation bestehenden Urheber- und Nutzungsrechte verbleiben bei der EIGENSTÄNDIG WERDEN-Privatstiftung. Die Weitergabe der Präsentationsschrift an Dritte sowie eine Veröffentlichung, Vervielfältigung, Verbreitung, Nachbildung oder sonstige Verwendung der präsentierten Ideen und Lösungen ist ohne vorherige Zustimmung der EIGENSTÄNDIG WERDEN-Privatstiftung nicht zulässig. EIGENSTÄNDIG WERDEN-Privatstiftung Dr. Peter Egger Projektmanagement Fürstenallee 4 A-5020 Salzburg Tel: 0664/ Mail: office@eigenstaendig.net Die Veranstaltungsreihe wird durchgeführt in Kooperation mit:
Besondere Rücksicht gegenüber Kindern
Ihre Polizei Besondere Rücksicht gegenüber Kindern! Kinder haben ein ausgeprägtes Bewegungsbedürfnis, reagieren spontan und sind unberechenbar. Sie kennen die Gefahren im Strassenverkehr noch nicht. Kinder
MehrFahrzeugähnliche Geräte
Fahrzeugähnliche Geräte Mit Spass und Sicherheit unterwegs bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Bewegung draussen macht Spass, erst recht mit fahrzeugähnlichen Geräten. Mit Einsatz der eigenen Körperkraft
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrMit Sicherheit ans Ziel Eine Gemeinschaftsaktion zur Jugend-Verkehrssicherheit
Lies die Fragen genau durch. Überlege in Ruhe und kreuze ( die richtige Antwort/die richtigen Antworten an! 1. Dein Fahrrad muss verkehrssicher sein. Kreuze die Teile an, die für die Verkehrssicherheit
MehrAchtung Bahn! VGF-Ratgeber für alle, die in der Stadt unterwegs sind
Achtung Bahn! VGF-Ratgeber für alle, die in der Stadt unterwegs sind Verehrte Fahrgäste! Verehrte Verkehrsteilnehmer! Wer auf Frankfurts Straßen unterwegs ist, sei es zu Fuß oder mit dem Rad, im Auto oder
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrMit Sicherheit ans Ziel Eine Aktion des ADAC zur Jugend-Verkehrssicherheit
1. Du kommst an eine Straße mit diesem Verkehrszeichen. Darfst du in die Straße mit deinem Fahrrad einfahren? ( Ja, ich darf einfahren ( Nein, es ist nicht erlaubt 2. Darfst du dich als Radfahrer an andere
MehrSicher Rad fahren Regeln und Tipps
Sicher Rad fahren Regeln und Tipps Bernd Zanke Mitglied des Vorstandes ADFC Berlin e.v. pööös Ideale Verhältnisse... pööös 2 ... und tägliche Realität pööös 3 Sicher Rad fahren Warum? Radfahrer können
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrGefahr erkannt Gefahr gebannt
Ihre Unfallversicherung informiert Toter Winkel Gefahr erkannt Gefahr gebannt Gesetzliche Unfallversicherung Die Situation Liebe Eltern! Immer wieder kommt es zu schweren Verkehrsunfällen, weil LKW-Fahrer
MehrPraktische Tipps. die Senioren sicherer machen. WENIGER-SENIOREN-UNFÄLLE.ch
Praktische Tipps die Senioren sicherer machen. WENIGER-SENIOREN-UNFÄLLE.ch Fakt 1 Niemand hält sich zu Fuss besser an die Verkehrsregeln als Seniorinnen und Senioren. Fakt 2 Über 50% der getöteten Fussgänger
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
MehrEin sicherer Schulweg ist kinderleicht
Ein sicherer Schulweg ist kinderleicht Um Ihre Kinder vor den Gefahren im Straßenverkehr zu schützen, sollten Sie als Eltern drei goldene Regeln beachten: 1. Ein gutes Vorbild sein 2. Eine sichere Strecke
MehrTest: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt?
Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? 5 6 Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Dieser Test vermittelt Ihnen selbst einen Eindruck darüber, wie sehr
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrTest: Sind Sie ein Unternehmertyp?
Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die
Mehrtipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen
tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,
MehrHandout. Rücksicht gegenüber Fussgängern Verhalten gegenüber Bus und Tram
7 Handout Rücksicht gegenüber Fussgängern Verhalten gegenüber Bus und Tram GRUNDSATZ RESPEKTIERE ANDERE VERKEHRSPARTNER Bitte schalten Sie Ihr Handy aus. Vielen Dank. Unser Thema OEV Fussgänger =Verkehrspartner
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
MehrWas bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.
Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrEltern Medien Trainer
Eltern Medien Trainer Kinder und Fernsehen 10 Tipps für Erziehende zu Film und Fernsehen Präsentation für den Gesamtelternabend an der GS 7 am 29.10.2008 Margrit Bittner / Andre Gülzow 10 Tipps für Erziehende:
MehrDie Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können
Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrPatienteninformation. Augenarzt-Check für den Verkehrsteilnehmer. Beeintr ächtigtes Sehvermögen eine unterschätzte Gefahr im Str aßenverkehr.
Patienteninformation Augenarzt-Check für den Verkehrsteilnehmer Beeintr ächtigtes Sehvermögen eine unterschätzte Gefahr im Str aßenverkehr. Jeder Autofahrer ist für die Sicherheit im Str a- ßenverkehr
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrMaterialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten
Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe
MehrHerrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster
Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe
MehrAnmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)
Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrLassen Sie den Konjunktiv zu Hause! Tipps für Gründerinnen im Finanzierungsgespräch. Prof. Dr. Heinz Klandt Dipl.-Psych.
Lassen Sie den Konjunktiv zu Hause! Tipps für Gründerinnen im Finanzierungsgespräch Prof. Dr. Heinz Klandt Dipl.-Psych. Dorothea Kissel ExpertInnen beobachten deutliche Unterschiede zwischen Männern und
MehrWorkshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!
INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrSpracherwerb und Schriftspracherwerb
Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt
MehrNINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?
NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit
MehrFragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen
Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen Die Aussagen auf den folgenden Seiten beziehen sich auf Situationen, Gedanken und Gefühle, die man im Zusammenhang mit dem Arbeitsplatz
MehrElternbefragung der Kindertagesstätte...
Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese
MehrNotwendige Informationen zum Aufenthalt in Japan
(kôtsû) 4 Straßenverkehrsordnung (kôtsû kisoku) 4-1 Die japanische Straßenverkehrsordnung In Japan gibt es gesonderte Verkehrsregeln für Fußgänger, Kraftfahrzeuge (Autos und Motorräder) und Fahrräder.
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrDas Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen
Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:
MehrSchmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes?
Check it out! - Trainingswoche 1 - Schmerz warnt uns! Schmerz hat eine Warnfunktion! Durch Schmerz bemerkst du, dass mit deinem Körper etwas nicht in Ordnung ist, dass du dich zum Beispiel verletzt hast
MehrAnmerkungen zur Durchführung / Lösungen
Anmerkungen zur Durchführung / Lösungen Lösungen 1. Gurtschlitten Vor Dir steht ein Gurtschlitten. Das Experiment wird Dir zweimal vorgeführt. Was passiert mit der Puppe, wenn der Gurtschlitten stoppt?
MehrPeter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,
Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen
MehrMobilitätsprojekt der Halleschen Verkehrs-AG Fit im Nahverkehr
Mobilitätsprojekt der Halleschen Verkehrs-AG Fit im Nahverkehr Situation vor Projektstart - Verkehrserziehung an halleschen Schulen beschränkte sich oft auf das Erlernen von Verhaltensregeln im Straßenverkehr
MehrWie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien?
Wie bewerten LehrerInnen & SchülerInnen die MindMatters-Materialien? Ergebnisse zur Initialtestung Wer hat an der Initialtestung teilgenommen? Befragt wurden 24 LehrerInnen (14 Frauen, 8 Männer) und 400
MehrFinanzdienstleistungen
Methodenblatt Finanzdienstleistungen Ein Quiz für junge Leute Zeit Material 30 bis 40 Minuten beiliegende Frage und Auswertungsbögen Vorbereitung Das Satzergänzungs oder Vier Ecken Spiel aus Projekt 01
MehrThema: So sieht mich jeder gut! Gegenstand: Verkehrserziehung Schulstufe/n: 1. Klasse
Der Schulweg 1 Thema: So sieht mich jeder gut! Gegenstand: Verkehrserziehung Schulstufe/n: 1. Klasse Lehrplanbezug: Die optische Wahrnehmung verfeinern und das Symbolverständnis für optische Zeichen erweitern:
MehrSelbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit
6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrFrauen und ihr Verständnis von Schönheit
Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrUrlaubsregel in David
Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrWeil Kinder keine Bremse haben.
Kinder/Sicherer Schulweg Weil Kinder keine Bremse haben. Die Verkehrsbroschüre für Eltern mit Tipps für den sicheren Weg zum Kindergarten und zur Schule. Eine Verkehrssicherheitsaktion in Baden-Württemberg.
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrFragebogen Selbstcheck Führungsverhalten für Führungskräfte. Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW
Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? Bei jedem Satz können Sie entscheiden, inwieweit Sie das Kriterium
MehrMulticheck Schülerumfrage 2013
Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir
MehrPrototypische Aufgaben VERKEHRS- UND MOBILITÄTSBEZOGENE KOMPETENZEN
Prototypische Aufgaben VERKEHRS- UND MOBILITÄTSBEZOGENE KOMPETENZEN GRUNDSCHULE Gefahrenpotenzial erkennen Toter Winkel SEKUNDARSTUFE I Gefahrenpotenzial erkennen Toter Winkel und Schleppkurve SEKUNDARSTUFE
MehrFernsehen gehört zu unserem Alltag
Fernsehen gehört zu unserem Alltag Vorbereitung Stellen Sie die Flipchart-Tafel auf und legen Sie passende Stifte bereit. Legen Sie Stifte und Zettel für alle Teilnehmerinnen bereit. Legen Sie das kopierte
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: If-clauses - conditional sentences - Nie mehr Probleme mit Satzbau im Englischen! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
Mehr- Making HCM a Business Priority
- Making HCM a Business Priority Mitarbeitergespräche Zielvereinbarungen und Bonuszahlungen Umfrage unter deutschen Arbeitnehmern Informationen zur Umfrage Inhalt Im November 2012 führte ROC Deutschland,
Mehr9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.
1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger
MehrDie große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrRehabilitandenbefragung
(Version J) Rehabilitandenbefragung Rehabilitandenbefragung Kinder- und Jugendlichen-Rehabilitation Fragebogen für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahre Fragebogen-Version: J Anonymisierungsnummer Hinweise
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
Mehrakti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache
akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrAnmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)
Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
Mehr» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich!
» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! Einfach anmelden unter www.mobilfalt.de und günstig mitfahren. Oder selbst Fahrten anbieten und davon profitieren. » Die NVV-Mobilfalt. Einfach gut! Sichere Mobilität
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrName Praktikumsbetreuer: Unterschrift für den Betrieb: Unterschrift Klassenlehrer:
1 Praktikumsmappe Dauer des Betriebspraktikums: vom _bis _ Name des Schülers: Straße: Postleitzahl/Wohnort: Telefon: Name der Lehrkraft:: Telefon: Schulstempel: Betrieb: Name Praktikumsbetreuer: Unterschrift
MehrSie als gehörlose Eltern wirklich denken Ihre persönliche Meinung e-mail-adresse Post Adresse Fax bis Ende Oktober/Anfang November
Andrea Burkhardt Moselbrunnenweg 52 69118 Heidelberg Tel: 06221/801722 Liebe Eltern! Fax: 07944/ 1207 e-mail: andreaburkhardt@gmx.de Mein Name ist Andrea Burkhardt und ich studiere an der Pädagogischen
MehrCarl-Orff-Realschule plus
An die Erziehungsberechtigten der Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen Betriebspraktikum der 9. Klassen Sehr geehrte Erziehungsberechtigte, die Carl-Orff-Realschule plus führt in der Zeit vom 18. Januar
MehrHilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014
Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrÜber den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite:
Anmeldung und Zugang zum Webinar Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Dort finden Sie die Ankündigung unserer Webinare: Wenn Sie auf den Eintrag zum gewünschten
MehrSpielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos
Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrGemeinsam - engagiert - mobil - fit - sportlich!
Fachtagung 2014 Bewegt ÄLTER werden in NRW! Gemeinsam - engagiert - mobil - fit - sportlich! Handout für den Workshop Radeln mit dem E-Bike Workshop-Leitung Inés Engstfeld 1. Informationen zum Thema 1990
MehrFragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05
Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Dozent: Thomas Vetter Bitte Name des Tutors angeben: Liebe Studierende, Ihre Angaben in diesem Fragebogen helfen uns, die
Mehr