anlässlich der Bilanzpressekonferenz des DSGV am 20. März 2014 in Frankfurt am Main
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- Gisela Kuntz
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1 Finanzgruppe Deutscher Sparkassen- und Giroverband Es gilt das gesprochene Wort Statement des Präsidenten des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes Georg Fahrenschon anlässlich der Bilanzpressekonferenz des DSGV am 20. März 2014 in Frankfurt am Main Deutscher Sparkassenund Giroverband Charlottenstraße Berlin
2 Meine Damen und Herren, herzlich willkommen zur Bilanzpressekonferenz der Sparkassen-Finanzgruppe hier in Frankfurt war für die Gruppe ein insgesamt gutes Jahr. Die Sparkassen haben trotz des schwierigen Zinsumfeldes ordentliche Gewinne erwirtschaftet und ihre Substanz weiter gestärkt. Lassen Sie mich drei Feststellungen voranstellen, bevor ich Ihnen die Geschäftszahlen im Detail erläutern möchte: Erstens: Die Sparkassen spüren in ihren Geschäftsergebnissen die extremen Niedrigzinsen. Sie haben sich aber in ihrer Geschäftspolitik darauf eingestellt und die Herausforderungen sehr gut bewältigt. Gleichwohl sehen wir in dieser Entwicklung für die Stabilität und die notwendige Sparkultur erhebliche Gefahren. Zweitens: Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft ist nochmals niedriger als im Vorjahr. Unsere Institute haben ihr Risikomanagement sehr gut im Griff. Das zeigt: Deutschland ist wirtschaftlich in guter Verfassung. Die mittelständischen Kunden der Sparkassen sind wirtschaftlich stark. Und drittens: Wir erwarten, dass die Stabilität des Geschäftsmodells und die Eigenvorsorge von Sparkassen bei der Bankenregulierung stärker anerkannt werden. Gemeinsam mit den Volks- und Raiffeisenbanken und vielen kleinen privaten Instituten fühlen wir uns nicht mehr angemessen behandelt. Wir wollen nicht Versäumnisse und Lasten weltweit operierender Großbanken ausgleichen müssen. Geschäftszahlen Sparkassen Übersichten zur Geschäftsentwicklung und zur Rentabilität der Sparkassen finden Sie in Ihrer Pressemappe. Ich möchte einige besonders wichtige Punkte herausstellen: Ende 2013 weisen die 417 deutschen Sparkassen zusammen genommen eine Bilanzsumme von 1.111,6 Mrd. Euro auf. Auch in diesem Jahr übersteigen die Kundeneinlagen die Kundenkredite deutlich, nämlich um rund 108 Mrd. Euro. Das verdeutlicht: Die Sparkassen sind hoch liquide. Sie sind bei ihrer Refinanzierung von den internationalen Kapitalmärkten praktisch unabhängig. Sparkassen organisieren lokale und regionale Finanzkreisläufe solche, bei denen man nachvollziehen kann, welchen Finanzierungszwecken Kapital dient. Wir denken, dass diese Philosophie angesichts einer steigenden Sensibilität für Nachhaltigkeitsanforderungen immer wichtiger wird. 2
3 Der Gesamtbestand an Krediten zum Jahresende 2013 betrug 708,4 Mrd. Euro. Allein 122 Mrd. Euro neue Kredite wurden im letzten Jahr ausgereicht, rund 17 Prozent des gesamten Kreditbestandes. Das zeigt ein sehr lebhaftes Kreditgeschäft. Allerdings hat die Zinssituation dazu geführt, dass in erheblichem Umfang Tilgungen erfolgt sind. Deshalb macht die Bestandsentwicklung allein die Dynamik in diesem Geschäftsfeld nicht ausreichend deutlich. Beim Neugeschäft mit Unternehmenskrediten verzeichneten die Sparkassen das zweitbeste Ergebnis aller Zeiten. Rund 69 Mrd. Euro wurden neu zugesagt. Mit 83 Prozent entfällt weiterhin der Großteil davon auf mittel- und langfristige Investitionen. Gemeinsam ist es Sparkassen und Landesbanken gelungen, mit einem Marktanteil von 42,8 Prozent ihre Marktführerschaft bei den Krediten an Unternehmen und Selbständige eindrucksvoll zu verteidigen und dies, obwohl die Landesbanken auch in 2013 ihre Bilanzaktiva weiter planmäßig zurückgefahren haben. Als Sparkassen-Finanzgruppe zeigen wir damit, dass notwendige Strukturveränderungen in der Finanzwirtschaft auch ohne Einschränkung des Kreditangebotes für die Kunden vorgenommen werden können. Das beste Ergebnis seit Jahren können wir in der privaten Wohnungsbaufinanzierung verzeichnen. Die Sparkassen sagten hier in ,2 Mrd. Euro neue Kredite zu. Das sind nochmal 5,2 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Marktanteil der Sparkassen ist in den vergangenen fünf Jahren um 1,4 Prozentpunkte auf aktuell 34,5 Prozent gestiegen. Damit haben sich die Sparkassen in einer schon guten Immobilienkonjunktur nochmals positiv vom Wettbewerb absetzen können. Manche haben in den letzten Monaten Immobilienblasen in Deutschland befürchtet. Im privaten Immobiliensektor können wir das nicht feststellen. Und ich möchte auf die Solidität in der Finanzierungsstruktur hinweisen. Im Durchschnitt bestehen bei unseren privaten Kunden rund 40 Prozent der Investitionssumme aus Eigenkapital. Damit kann und darf man den deutschen Immobilienmarkt und besonders das regional ausgerichtete Kreditengagement der Sparkassen nicht mit Fehlentwicklungen in anderen europäischen Ländern vergleichen. Die Marktanteilsverschiebungen zu unseren Gunsten sind ein Beleg dafür, dass bei der Immobilienfinanzierung weiterhin individuelle und persönliche Beratung gefragt ist. Gerade wenn Kunden Finanzierungsentscheidungen treffen, die sie über Jahre und Jahrzehnte binden, wollen sie persönliche Ansprechpartner und ein Vertrauensverhältnis. Bei den Kundeneinlagen haben die Sparkassen 2013 mit 816,6 Mrd. Euro die 800 Mrd. Euro- Marke überschritten. Gleichzeitig spüren wir sehr deutlich, dass viele Kunden ihr Kapital nicht in Spareinlagen anlegen, sondern für Sondertilgungen auf bestehende Kreditverträge nutzen, Wohneigentum modernisieren und auch den Konsum erhöhen. Zusätzlicher Konsum ist so lange kein Problem, wie an die Absicherung grundlegender Lebensrisiken, insbesondere Alters- und Pflegevorsorge, gedacht wird. Wer heute sagt, wegen der niedrigen Zinsen lohne sich Sparen nicht mehr, muss wissen: Spätestens im Alter fehlen dann nicht nur die entgangenen Zinsen, sondern auch das nicht zurückgelegte Kapital. Und das wird angesichts der demografischen Situation der Grenzen der gesetzlichen Rentenversicherung und den 3
4 steigenden Pflegeanforderungen - dann spürbar werden. Wir raten deshalb dringend dazu, in den eigenen Vorsorgeanstrengungen nicht nachzulassen. Allerdings ist in diesem schwierigen Zinsumfeld noch stärker als früher eine individuelle Beratung erforderlich. Insgesamt haben sich 2013 die Kundeneinlagen um 17,3 Mrd. Euro erhöht. Dabei geht der Trend bedingt durch die Zinssituation - ganz klar hin zu kurzfristigen Einlagen. Die Sichteinlagen verzeichneten mit einem Plus von 33,2 Mrd. Euro den größten Zuwachs. Die Spareinlagen stiegen bei den Sparkassen im vergangenen Jahr hingegen nur um 1,1 Mrd. Euro. Eigenemissionen und Termineinlagen wurden sogar abgebaut. Aus alledem wird eine grundlegende Unsicherheit der Kunden hinsichtlich der wirtschaftlichen und auch der politischen Situation sichtbar. Die Kunden wollen liquide bleiben, um schnell handeln zu können. Es war ein wichtiges Signal, dass die EZB jüngst darauf verzichtet hat, die Zinsen noch weiter abzusenken. Dafür gibt es keine Gründe, weil eine Deflationsgefahr nicht erkennbar ist und weil noch niedrigere Zinsen bei den Unternehmen in den Krisenstaaten gar nicht mehr ankommen, sondern nur die gegenseitige Abhängigkeit von hoch verschuldeten Staaten und hoch verschuldeten Banken weiter erhöhen würden. Ich sehe in dem Verzicht auf weitere Zinssenkungen einen ersten vorsichtigen Schritt hin zu einer Zinsumkehr. Allerdings muss der Weg in ein normales Zinsumfeld in vielen sehr kleinen Schritten erfolgen. Uns muss bewusst sein: Wir verfügen da über einen riesigen Stausee hoch liquider Anlagemittel. Schnelle Zinsschritte nach oben würden dazu führen, dass erhebliche Summen sehr kurzfristig in Bewegung gerieten. Auch das kann wiederum zu erheblichen Instabilitäten führen. Es ist wichtig, die Schleusen dieses Stausees ganz behutsam zu öffnen, damit diese Mittel schrittweise wieder rentierlichen Anlageformen zufließen können. Das wird allerdings nur möglich sein, wenn damit nicht zu spät begonnen wird. Im Wertpapiergeschäft hat sich der Umsatz in 2013 um 11,4 Prozent auf 104,8 Mrd. Euro erhöht. Gewinnmitnahmen bei Aktien und der Rückzug aus festverzinslichen Wertpapieren waren allerdings dafür entscheidend, dass der Nettoabsatz, also die Käufe abzüglich der Verkäufe, insgesamt negativ war. Positiv ragt hier der Nettoabsatz von Investmentfonds heraus: Er belief sich auf plus 1,5 Mrd. Euro. Dazu beigetragen haben vor allem Gemischte Fonds (+2,3 Mrd. Euro) und offene Immobilienfonds (+1,3 Mrd. Euro). Die DekaBank hat an dieser erfreulichen Entwicklung einen wesentlichen Anteil. Die Entscheidung, die DekaBank als das gemeinsame Wertpapierhaus der Sparkassen-Finanzgruppe zu positionieren, war richtig. Nun kommt es darauf an, auch durch eine dauerhaft gute Fondsperformance das Vertrauen der Kunden weiter zu stärken. Das Jahr 2013 haben die Sparkassen genutzt, um die Wertpapierberatung einfacher und stringenter aufzustellen. Mit dieser Neustrukturierung verfolgen wir vor allem drei Ziele: Erstens: Wir bündeln die Abarbeitung der explosiv zugenommenen bürokratischen Anforderungen und senken so die Hürden, in der Fläche überhaupt noch Wertpapierberatung 4
5 anbieten zu können. Damit wirken wir zumindest teilweise den fatalen Konsequenzen einer überbordenden Regulierung der Wertpapierberatung entgegen. Zweitens: Wir strukturieren den Beratungsprozess besser. Dadurch wird sichergestellt, dass das gesamte Research- und Anlage-Know-how der Gruppe dem Kunden an jedem Ort Deutschlands verfügbar gemacht wird. Und drittens: Wir stellen konsequent sicher, dass der Bedarf des Kunden, seine Erfahrungen und Risikoneigungen im Mittelpunkt der Wertpapierberatung stehen, nicht der Absatz bestimmter Produkte. Auf diese Weise wollen wir dafür sorgen, dass das Wertpapiergeschäft wieder einen größeren Raum in der Kundenpräferenz erhält. Allerdings bleibe ich dabei, dass hier auch die Politik in der Verantwortung ist: Natürlich muss sie Wertpapierkunden schützen. Sie sollte aber auch beachten, dass durch bürokratische Auflagen und eine etwaige Finanztransaktionsteuer Wertpapiergeschäfte für die Breite der Bevölkerung immer unattraktiver werden. Notwendig wäre stattdessen, auch breite Kundenschichten langfristig an der Wertentwicklung des Produktivvermögens teilhaben zu lassen und gerade bei einer unbefriedigenden Zinssituation mehr Eigentümerpositionen aufzubauen. Ich bedaure sehr, dass dieses Ziel in der Politik kaum mehr erkennbar ist. Dabei würden schon einfache Erleichterungen helfen: Kunden sollte zum Beispiel die Möglichkeit gegeben werden, bei wiederholten Beratungen auf das sehr aufwändige Beratungsprotokoll verzichten zu können. Rentabilität Lassen Sie mich die wesentlichen Daten zur Rentabilität der Sparkassen erläutern wurde ein Zinsüberschuss von 23,0 Mrd. Euro erzielt. Das sind 146 Mio. Euro weniger als im Vorjahr. Hier hinterlässt die Niedrigzinsphase ihre Spuren konnte dieser Rückgang teilweise durch den Anstieg des Provisionsergebnisses ausgeglichen werden. Dieses stieg um 102 Mio. Euro auf 6,4 Mrd. Euro. Ursächlich dafür ist vor allem die erfreuliche Entwicklung im Giro- und Kartengeschäft. Darüber hinaus hat das Wertpapiergeschäft mehr als im Vorjahr zum Provisionsertrag beigetragen. Der Verwaltungsaufwand der Sparkassen erhöhte sich im Jahr 2013 auf 18,7 Mrd. Euro. Dabei stieg der Personalaufwand von 11,7 Mrd. Euro auf 11,8 Mrd. Euro. Wir sind der Meinung, dass sich auch weiterhin Investitionen in die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter lohnen. Deshalb erwarten wir keinen drastischen Personalabbau Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern beschäftigen die Sparkassen überall im Land. Allein Auszubildende zählen dazu. Damit sind die Sparkassen der mit Abstand größte Arbeitgeber und Ausbilder in der Kreditwirtschaft. Auch in einer zunehmend onlinebestimmten Welt benötigen wir unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Denn Sparkasse soll 5
6 sich von den Wettbewerbern auch künftig dadurch unterscheiden, dass auf allen Wegen persönliche Ansprechpartner zur Verfügung stehen auch online. Das Bewertungsergebnis stieg im Jahr 2013 um 200 Mio. Euro auf 5,6 Mrd. Euro. Beachtliche 3,5 Mrd. Euro davon stellen Vorsorgereserven dar, mit denen die Substanz der Sparkassen erhöht wird. Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft sank auf einen historisch niedrigen Wert von 600 Mio. Euro. Viele Sparkassen haben in den vergangenen Jahren mit aller kaufmännischen Sorgfalt ihre Kreditengagements bewertet. Überall dort, wo eine Risikovorsorge zu vertreten war, wurde sie gebildet. Damit können wir auch vereinzelt geäußerten Befürchtungen entgegen treten, bei einer schlechteren Konjunkturlage könne sich die Risikolage im Kreditgeschäft der Sparkassen ungünstig entwickeln. Wir haben grundsolide Kreditportfolien auf der Basis sehr stabil aufgestellter Unternehmenskunden. Wir haben ein nahezu perfekt gestreutes Risikoprofil, gleichsam das Deutschland-Portfolio. Und die Risikomess- und Risikosteuerungsverfahren der Sparkassen haben sich bewährt. Aus alledem sehen wir auch für die heute gar nicht absehbaren - wirtschaftlich schwierigere Zeiten keinerlei übermäßige Kreditrisiken auf uns zukommen. Im sonstigen Bewertungsergebnis von minus 1,2 Mrd. Euro sind neben anderen Positionen Abschreibungen auf Verbundbeteiligungen, darunter auch die Landesbank Berlin, verarbeitet. Das operative Ergebnis (Betriebsergebnis vor Bewertung) der Sparkassen betrug ,0 Mrd. Euro und lag damit nur leicht unter dem Vorjahr. Das Ergebnis vor Steuern beträgt 4,4 Mrd. Euro. Davon werden die Sparkassen mehr als die Hälfte, nämlich 2,3 Mrd. Euro als Steuern an die öffentliche Hand überweisen. Als Ergebnis nach Steuern verbleiben 2,1 Mrd. Euro 100 Mio. Euro mehr als in Die Sparkassen sind in ihrer Gesamtheit also sehr solide und liquide aufgestellt. Insgesamt wird eine Kernkapitalquote von 13,4 Prozent ausgewiesen, nach 12,5 Prozent im Vorjahr. II. Nun einige Worte zu den Verbundpartnern der Sparkassen: Die Landesbanken haben keine einfachen Jahre hinter sich. Einige von ihnen mussten in den letzten Jahren erhebliche Restrukturierungen vornehmen. Heute ist erkennbar, dass die Landesbanken auf dem richtigen Weg sind. Die von der Finanzkrise stärker betroffenen Institute haben die Fehler bereinigt und sind deutlich schlanker geworden. Seit Ende 2008 hat die Landesbankengruppe ihre Risikopositionen um fast die Hälfte (-48,7 Prozent) abgebaut. Die Summe aller Aktiva sank im gleichen Zeitraum um 35,4 Prozent bzw. 554 Mrd. Euro. Im gleichen Zeitraum reduzierte sich das Bilanzvolumen aller in Deutschland tätigen Kreditinstitute um lediglich 12,5 Prozent. Die Kernkapitalquote der Landesbanken verdoppelte sich nahezu auf 14 Prozent. 6
7 Die DekaBank konnte 2013 ihre Assets under Management um 7,2 Mrd. Euro auf 169,8 Mrd. Euro steigern. Wir erwarten ein gutes Geschäftsergebnis, über das Sie die Bank in Kürze in ihrer eigenen Bilanz-Pressekonferenz detailliert unterrichten wird. Mit einem Volumen von 36 Mrd. Euro haben die Landesbausparkassen (LBS) 2013 das drittbeste Neugeschäftsergebnis in ihrer Unternehmensgeschichte erzielt. Die um 5,6 Prozent auf rund Euro gestiegene durchschnittliche Bausparsumme sowie die leicht angewachsenen Kapitalauszahlungen in Höhe von 9,3 Mrd. Euro machen die Bedeutung des Bausparvertrages für die späteren eigenen vier Wände auch als Altersvorsorge sichtbarer denn je. Mit einem Marktanteil von 35 Prozent behaupteten die Bausparkassen der Sparkassen ihre führende Marktposition bei neuen Bausparverträgen. Nach ersten Berechnungen erreichten die Versicherungen der Sparkassen im Geschäftsjahr 2013 Bruttobeitragseinnahmen von rund 19,5 Mrd. Euro das sind 5,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Trotz der außergewöhnlich hohen Schadenbelastungen durch Hochwasser, Sturm und Hagel erwarten die Unternehmen der Gruppe gute Jahresergebnisse. In der Schaden- und Unfallversicherung wurde mit 3,8 Prozent Beitragswachstum das gute Ergebnis des Vorjahres noch einmal übertroffen. Dort wurde das stärkste Wachstum seit zehn Jahren erreicht. Das Geschäft der Lebensversicherer entwickelte sich trotz des schwierigen wirtschaftlichen Umfelds und der anhaltenden Niedrigzinsphase sehr erfreulich. Während der Gesamtmarkt um 4,0 Prozent zulegte, verzeichneten die Versicherungen der Sparkassen Bruttobeitragseinnahmen von 9,33 Mrd. Euro ein Plus von 8,2 Prozent. Auch die Krankenversicherer der Gruppe vermelden ein gutes Wachstum. Sie steigerten ihre Prämien um 1,8 Prozent auf 2,26 Mrd. Euro. III. Lassen Sie mich zum Abschluss noch auf die regulatorischen Anforderungen eingehen, die uns aktuell stark belasten. Ich habe zuvor bereits auf das Zinsumfeld hingewiesen, das den Sparkassen heute und in den nächsten Jahren umfassende Managementfähigkeiten abverlangt. In diesem sehr schwierigen Zinsumfeld wird uns gleichzeitig mehr Eigenvorsorge durch höhere Kapitalanforderungen abverlangt. Deshalb ist es zwingend, dass die Sparkassen angemessene Gewinne erzielen und diese Mittel zur Stärkung der eigenen Substanz nutzen. Die europäische und deutsche Politik muss sich darüber im Klaren sein, dass allein das eine sehr große Kraftanstrengung darstellt, wenn man gleichzeitig einer der größten gewerblichen Arbeitgeber ist, jederzeit die Kreditversorgung sicherstellt und alle Menschen in Deutschland ohne Ausnahme, auch wenn es nicht kostendeckend ist, umfassend betreut. Das wird immer schwerer, wenn die europäische und deutsche Politik Verbrauchern nahelegen, kreditwirtschaftliche Leistungen müssten am besten kostenlos sein. Oder wenn regulatorisch in Preisbildungen eingegriffen wird, obwohl es sich um einen sehr wettbewerbsintensiven Markt handelt. Und besonders kritisch wird es dann, wenn durch politische Vorgaben der 7
8 Wettbewerb um das Wichtigste nivelliert wird, was die Kreditwirtschaft auszeichnet, ihre Solidität. Wir sorgen für unsere Stabilität selbst nicht zuletzt durch ein eigenes Institutssicherungssystem, in dem wir notfalls auch Institute auffangen können. Wir erkennen an, dass es der deutschen Politik gelungen ist, solche Institutssicherungssysteme in den europäischen Regeln fest zu verankern. Der auf der Zielgerade befindliche Trilog zwischen Europäischem Parlament, Kommission und Rat hat dies bestätigt. Allerdings können wir nicht verstehen, dass Sparkassen und Genossenschaftsbanken, die unter schwierigsten Umständen alle Anforderungen treu erfüllen und eigene Vorsorge betreiben, auch noch eine Mithaftung für international agierende Bankkonzerne übernehmen sollen. Schon bisher mussten wir viele regulatorische Anforderungen erfüllen, die für internationale Großbanken gedacht waren. Schon dadurch werden gerade die dezentralen, kleineren Institute überbelastet. Es ist nicht angemessen und auch nicht fair, wenn jetzt sogar unsere Substanz herangezogen werden soll, um Risiken von Instituten mit gänzlich anderen Geschäftsmodellen abzusichern. Das lehnen wir ab. Der richtige Weg ist, Vorgaben und Auflagen künftig konsequent am Risiko zu orientieren. Je sicherer ein Geschäftsmodell, je überschaubarer seine Geschäftsaktivitäten, desto moderater müssen die Regulierungs- und Zahlungslasten ausfallen. Deshalb gehören Sparkassen und Volksbanken, die über eigene Institutssicherungssysteme verfügen, nicht in ein europäisches Abwicklungssystem. Es ist nicht richtig, sie zur Finanzierung einer Art Versicherungssystems für europäische Großbanken heranzuziehen obwohl sie selbst daraus nie einen eigenen Nutzen ziehen können. Wenn man dies gegen alle Logik dennoch tut, dann ist das Mindeste, dass bei der Beitragslast für den Abwicklungsfonds Größe, Vernetztheit und Systemrelevanz eines Institutes bestimmend sind. Risikounabhängige Sockelbeträge werden dem nicht gerecht, sondern dienen nur dazu, Lasten zu verschieben. Für uns steht fest: Die heutigen Sicherungssysteme von Sparkassen und Genossenschaftsbanken müssen auch künftig unangetastet bleiben. Eine Vergemeinschaftung der Einlagensicherung in einem europäischen Einlagensicherungsfonds wird auch weiterhin mit uns nicht zu machen sein. Der Koalitionsvertrag der Bundesregierung ist in diesem Punkt ganz klar darauf vertrauen wir! 8
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