Forschung im globalen Kontext
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- Klara Eleonora Sternberg
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1 M A X - P L A N C K - G E S E L L S C H A F T Forschung im globalen Kontext
2 Dem Anwenden muss das Erkennen vorausgehen. Max Planck
3 M A X - P L A N C K - G E S E L L S C H A F T
4 Die Max-Planck-Gesellschaft gehört zu den weltweit herausragenden Forschungsinstitutionen. Ihre 80 Institute und Forschungseinrichtungen betreiben Grundlagenforschung in den Natur-, Bio-, Geistes- und Sozialwissenschaften. Mit ihren Ergebnissen und Erfolgen schaffen sie die Basis für die Wahrung und Entwicklung gesellschaftlichen wie wirtschaftlichen Wohlstandes. National verankert international vernetzt Die Grundlagenforschung der Max-Planck-Gesellschaft Voraussetzung für die erfolgreiche Arbeit der Institute sind die Kooperationen über die Grenzen ihrer Disziplinen und über nationale Grenzen hinweg. Forscherinnen und Forscher sprechen weltweit dieselbe Sprache der Wissenschaft und beziehen andere in den eigenen Erkenntnisprozess ein, um voneinander zu profitieren. In internationalen Kooperationen werden enorme intellektuelle und finanzielle Ressourcen aufgeboten, um den komplexen wissenschaftlichen und technologischen Herausforderungen unserer Zeit zu begegnen. Unter anderem in der Astronomie, der Klima-, Energie- und Gesundheitsforschung geht es um weltumspannende Fragen und Max-Planck-Wissenschaftler beteiligen sich in vorderster Linie an deren Lösung. Max-Planck-Institute arbeiten an der Spitze der Forschung mit den weltweit leistungsfähigsten Wissenschaftseinrichtungen und Universitäten zusammen. Aber auch in den neuen wissenschaftlichen Leistungszentren, die aufgrund einer hohen Wachstumsdynamik insbesondere in Asien entstehen, befinden sich Kooperationspartner unserer Institute. Als national verankerte und zugleich hochgradig international vernetzte Institution eröffnet die Max- Planck-Gesellschaft durch ihre internationale Zusammenarbeit der deutschen Wissenschaft den Zugang zu den besten internationalen Forschungszentren. 4
5 Wissenschaft als Wegbereiter politischer Beziehungen Israel Wissenschaftler der Max-Planck-Gesellschaft trugen entscheidend zum Aufbau der Wissenschaftsbeziehungen Deutschlands zu Israel bei, lange bevor diplomatische Beziehungen aufgenommen wurden. Heute arbeiten Max-Planck-Institute eng mit Forschungseinrichtungen in Israel, insbesondere dem Weizmann Institut für Wissenschaften, zusammen. 2 3 Wachstumsmotor Asien China
6 Transatlantische Kooperation und Nachwuchsförderung USA Wachstumsmotor Asien China
7 Am Max Planck Center for Visual Computing and Communication, einer Initiative des Max-Planck-Instituts für Informatik in Saar brücken in Zusammenarbeit mit der Stanford University, werden erfolgreich grundlagenorientierte Forschungsprojekte mit der Förderung hochbegabter Nachwuchswissenschaftler verbunden. Beide Abbildungen sind in der Zusammenarbeit durch das neue Verfahren Markerless Motion Capturing entstanden. Bereits 1974 startete der wissenschaftliche Austausch mit der Volksrepublik. Seither hat sich eine intensive Zusammenarbeit insbesondere mit der Chinesischen Akademie der Wissenschaften entwickelt. Heute kommen fast acht Prozent aller ausländischen Gastforscher an Max-Planck-Instituten aus China. Die mikroskopische Abbildung des Nachweises der DNA Methyltransferase auf Chromosomen (unten) sowie die 3D- Aufnahme eines Kopfes für genetische Untersuchungen (Klappseite vorne, unten) sind beides Beispiele gelungener deutschchinesischer Zusammenarbeit. 3
8 Die Max-Planck-Gesellschaft genießt dank ihrer internationalen Vernetzung den bestmöglichen Zugang zu neuen Erkenntnissen und zu ausgezeichneten Forscherinnen und Forschern. Ihre Institute ziehen als anerkannte Exzellenzzentren Spitzenleute aus aller Welt an: Jährlich sind über 6000 Gast- und Nachwuchsforscher aus mehr als 50 Ländern an den Max-Planck-Einrichtungen tätig. Ein Drittel der Direktoren kommt aus dem Ausland, während der Anteil der ausländischen Wissenschaftler bei den Doktoranden bereits 50% und bei den Postdoktoranden sogar 80% beträgt. Erfolgreich mit Exzellenz Mobilität und Nachwuchsförderung Der Akademiker- und Fachkräftemangel in Deutschland und Europa wird sich infolge des demografischen Wandels noch dramatisch steigern. Angesichts dieser Prognose erweist sich die internationale Aufstellung der Max-Planck-Gesellschaft als entscheidendes Merkmal ihrer Zukunftsfähigkeit. So bieten die International Max Planck Research Schools (IMPRS) besonders begabten deutschen und ausländischen Studentinnen und Studenten die Chance, unter hervorragenden Bedingungen zu promovieren. Auch nach der Promotion stehen jungen Forschern an Max-Planck-Instituten ausgezeichnete Möglichkeiten offen: Im internationalen Wettbewerb ausgewählte Wissenschaftler können als Leiter einer Selbstständigen Nachwuchsgruppe fünf Jahre lang ein selbst definiertes Forschungsvorhaben realisieren. 6
9 Einblick in die Welt der Wissenschaft Die Wanderausstellung Science Tunnel vermittelt vor allem jungen Menschen, wie spannend es ist, als Wissenschaftler zu arbeiten. Auf internationalen Tourneen zog sie bisher zweieinhalb Millionen Besucher an. Erfolgsmodell IMPRS Gemeinsam mit Universitäten aus dem In- und Ausland hat die Max- Planck-Gesellschaft derzeit 55 International Max Planck Research Schools eingerichtet. 60% der Absolventen haben einen ausländischen Pass. Partner in aller Welt Exzellent qualifizierte ausländische Nachwuchswissenschaftler, die nach einem Forschungsaufenthalt an einem Max-Planck-Institut wieder an ein Labor ihres Herkunftslandes zurückkehren, können dort gegebenenfalls eine Partnergruppe leiten. 7
10 Die Geburt der Sterne Chile 2 1 Was die Welt im Innersten zusammenhält Schweiz To age or not to age
11 In einer internationalen Kooperation unter Federführung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie wurde das APEX-Teleskop in der Atacama-Wüste errichtet. Es misst Strahlung aus dem All im Submillimeterbereich. Diese Strahlung birgt den Schlüssel zum Verständnis der Planeten- und Sternentstehung. Die Abbildung der Galaxie Centaurus A (Klappseite vorne, oben) zeigt die Materiejets, die im Bereich des zentralen schwarzen Lochs ihren Ursprung haben. Die Submillimeterdaten des APEX-Teleskops sind orangefarben dargestellt. Das CERN bei Genf ist das weltgrößte Forschungszentrum auf dem Gebiet der Teilchenphysik. 20 Nationen beteiligen sich an seinem Betrieb. Spektakuläre Experimente an gigantischen Teilchenbeschleunigern geben Aufschluss über die Zusammensetzung der Materie und die Grundstruktur des Kosmos. Auch der Teilchendetektor ATLAS, den Physiker des Max-Planck-Instituts für Physik gemeinsam mit Wissenschaftlern aus aller Welt bauen, geht am CERN auf seine Jagd nach Elementarteilchen. Die Grafik (Klappseite vorne, mitte) zeigt die Simulation eines Kollisionsexperiments im Atlas-Detektor. Zwölf Max-Planck-Institute und ihre internationalen Partner stehen hinter dem interdisziplinären Forschungsnetzwerk MaxNetAging. In diesem virtuellen Institut forschen Wissenschaftler über die Ursachen, Prozesse und Konsequenzen des Alterns.
12 1 Die Geburt der Sterne Chile 2 1 Was die Welt im Innersten zusammenhält Schweiz 2 To age or not to age Virtuelles Netzwerk
13 Im grenzüberschreitenden Zusammenwirken verschiedener Denkmuster und Ressourcen entstehen wertvolle Synergieeffekte, die viele entscheidende wissenschaftliche Entwicklungen erst ermöglichen. Mit dem Ziel wissenschaftlichen Fortschritts pflegen die Max-Planck-Institute daher seit Jahrzehnten Kontakte zu den wichtigsten Forschungseinrichtungen in aller Welt. Gemeinsam an der Spitze Internationale Aktivitäten der Max-Planck-Institute Die Formen ihrer bi- und multilateralen Kooperationen reichen von virtuellen, datenbankgestützten Forschungslabors über den Betrieb von Instituts-Außenstellen im Ausland bis hin zur Beteiligung an internationalen Großprojekten mit aufwendigem technologischem Instrumentarium. Heute arbeiten die Max-Planck-Institute mit etwa 6000 Partnern zusammen, die sich auf 117 verschiedene Länder der Erde verteilen. Über die Hälfte der Kooperationspartner sind in der Europäischen Union ansässig. Mit ihrer äußerst erfolgreichen Beteiligung an EU-Projekten im Rahmen der europäischen Forschungsrahmenprogramme tragen die Max-Planck-Institute erheblich zur Verwirklichung des wissenschafts- und wirtschaftspolitisch geforderten Europäischen Forschungsraums bei. Über die europäischen Grenzen hinausgehend arbeiten Max- Planck-Institute bei den bedeutendsten internationalen Groß projek ten mit. Hierzu gehört unter anderem die Erforschung des globalen Klimawandels im World Climate Research Program (WCRP) und im International Geosphere-Biosphere Program (IGBP). 9
14 Insbesondere die europäischen, US-amerikanischen und asiatischen Wissenschaftsorganisationen bauen ihre internationalen Aktivitäten stetig aus. An ausgewiesenen Standorten entstehen Forschungscluster auf höchstem Niveau. Verschiedene Institute forschen an einem Ort zu komplementären Themen und erreichen durch enge Zusammenarbeit einen erheblichen wissenschaftlichen Mehrwert, der allen Beteiligten zugutekommt. Präsent im Ausland Das institutionelle Engagement der Max-Planck-Gesellschaft Die Max-Planck-Gesellschaft ist ein begehrter Partner für solche institutionellen Kooperationen, zumal sie mit ihrer Forschung, aber auch mit ihrer einzigartigen Struktur international außerordentlich hoch angesehen ist. Ihre differenzierten Verfahren der Berufung und Qualitätssicherung gelten weltweit als modellhaft und genießen höchste Reputation. Durch Präsenzen im Ausland profitiert die Max-Planck-Gesellschaft ihrerseits von der Wachstumsdynamik der alten und neuen wissenschaftlichen Zentren der Welt und ergänzt zugleich gezielt ihr Forschungsspektrum. Die Max-Planck-Gesellschaft verfügt über vier Auslandsinstitute, die zum Teil bereits auf eine längere Tradition zurückblicken. Auch künftig kommen Zielregionen im Ausland, die über leistungsfähige Forschungssysteme verfügen oder das entsprechende Entwicklungspotenzial aufweisen, als Standorte für die Neugründung von Instituten in Betracht. Voraussetzungen eines solchen Engagements der Max-Planck-Gesellschaft sind dabei stets die Wahrung ihrer Governance-Prinzipien und institutionellen Autonomie sowie die Gewährleistung einer langfristigen finanziellen Planungssicherheit durch das Gastland. Hinzu kommen in einem neuen Ansatz strukturell verfestigte Forschungskooperationen, die gemeinsam mit ausländischen Partnerorganisationen gegründet werden (Max Planck Centers). Sie bilden Meilensteine innerhalb erfolgreicher bilateraler Kooperationen. 10
15 Durch den Verbund des Kunsthistorischen Instituts in Florenz und der traditionsreichen Bibliotheca Hertziana in Rom unter dem Dach der Max-Planck-Gesellschaft ist ein internationales Zentrum der Italienforschung deutscher Provenienz entstanden, das seinesgleichen sucht. Die Mathematik der Biomoleküle China Auf den Spuren von Malern und Baumeistern Italien 2 Die Mathematik der Biomoleküle China 2005 richteten die Chinesische Akademie der Wissenschaften (CAS) und die Max-Planck-Gesellschaft ein gemeinsames Institut ein. Das CAS-MPG Partner Institute for Computational Biology auf dem Campus der Shanghai Institutes for Biological Sciences (SIBS) arbeitet an Schnittstellen zwischen mathematischer und experimenteller Molekularbiologie. 11
16 Vom Sprachvermögen des Menschen Niederlande Bilder von den Bausteinen des Lebens USA In Florida entsteht das erste vollständig mit US-Fördermitteln finanzierte Auslandsinstitut der Max-Planck-Gesellschaft, das Max Planck Florida Institute. Es wird molekulare bildgebende Verfahren erforschen, für die die beiden Abbildungen Beispiele geben. Zusammen mit dem Scripps Florida Research Institute und der Florida Atlantic University etabliert sich hier ein Wissenschaftszentrum der Biotechnologie von internationalem Rang. Vom Sprachvermögen des Menschen Niederlande Das Max-Planck-Institut für Psycholinguistik in Nijmegen, 1980 gegründet, befasst sich mit der interdisziplinären Erforschung der Grundlagen des menschlichen Sprachvermögens. Es unterhält unter anderem das weltweit größte Archiv bedrohter Sprachen. Das Foto zeigt die Direktoren Wolfgang Klein, Steven Levinson, Anne Cutler und Peter Hagoort vor Büsten berühmter Vordenker ihrer Disziplin (von links nach rechts: C & W. Stern, E. Sapri, W. Wundt, P. Broca, C. Wernicke). 2 12
17 Unterwegs in die Zukunft Forschung im globalen Kontext Für eine produktive Arbeit an den äußerst komplexen wissenschaftlichen Herausforderungen der Gegenwart und der Zukunft ist der nationale Raum zu begrenzt. Vor allem für neuartige, noch nicht etablierte Themen können die hierfür notwendigen kritischen Massen allein im Rahmen internationaler Kooperationen bereitgestellt werden; denn auch die erfolgreichste Clusterbildung wird regional Kompetenz vor allem um etablierte Themen versammeln. Die Suche nach Erkenntnis erweist sich gerade im Bereich der Spitzenforschung als global angelegter Prozess. Die Max-Planck-Gesellschaft ist als deutsche Forschungs organisation Teil der globalen Wissenschaftsgemeinschaft. Ihre internationalen Aktivitäten sind Ausdruck einer Wissens- und Wertschöpfung zur Erfüllung ihrer zentralen Aufgabe: Forschung höchster Qualität. Im zunehmenden internationalen Wettbewerb agieren die Max- Planck-Gesellschaft und ihre Institute im Interesse des deutschen und europäischen Wirtschafts- und Forschungsraums und nehmen dessen globale Verantwortung mit wahr. Sie verbessern die Sichtbarkeit der deutschen Forschung in der Welt und stehen im Kontakt zu den dynamischen Wissenschaftszentren rund um den Globus. Für jede Auslandsaktivität der Max-Planck-Gesellschaft gilt dabei der Grundsatz, dass ein echter wissenschaftlicher Mehrwert damit verbunden sein muss. 13
18 Das Gebäude der Generalverwaltung der Max-Planck-Gesellschaft in München Impressum Herausgeber Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.v. Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hofgartenstr. 8, D München Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Internet: Text Gestaltung [ Stand: September 2009 Bildnachweis: Seite 5 Klappe außen, Motiv unten: CAS-MPG Partner Institute for Computational Biology Seite 5 Klappe innen, Motiv oben: MPI für Informatik / Stanford University Seite 5 Klappe innen, Motiv unten: Shanghai Institutes for Biological Sciences, Chinese Academy of Sciences Seite 7: Archimedes Seite 8 Klappe außen, Motiv oben: ESO/WFI, MPIfR/ESO/APEX (A. Weiß et al.; NASA/ CXC/CfA (R. Kraft et al.) Seite 8 Klappe außen, Motiv unten: CERN Seite 8 Klappe innen, Motiv oben: APEX Andreas Lundgren Seite 8 Klappe innen, Motiv unten: CERN Seite 11 Motiv oben: Instituto Nazionale per la Grafica, Rom
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