Medienkonzept der Diltheyschule Wiesbaden

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1 Medienkonzept der Diltheyschule Wiesbaden Pädagogische Ziele Medien allgemein und die Informatik im speziellen beeinflussen heute alle Bereiche des Lebens. Daher sind der sichere Umgang mit den Medien und den Geräten aber auch das Wissen über die technischen Hintergründe sowie den möglichen Nutzen und die Missbrauchsmöglichkeiten eine wesentliche Kompetenz, die die Schüler an der Diltheyschule erwerben sollen. Dazu gehört insbesondere auch das kritische Hinterfragen der mittels Medien gewonnenen Informationen sowie das Bewusstsein für den Umgang mit den eigenen Daten. Bestandsaufnahme Das Erreichen der genannten Ziele wird an der Diltheyschule auf drei verschiedene Weisen verfolgt: a) Erlernen der Kernkompetenzen durch Integration in den normalen Fachunterricht b) Erwerb weitergehender Kenntnisse im Wahlpflichtunterricht Informatik in Klasse 9 und 10 c) Grundkurs Informatik in der Oberstufe mit der Möglichkeit der Abiturprüfung in Informatik zu a): Integration in den normalen Fachunterricht Im Methodencurriculum der Diltheyschule (s. Anhang) ist der Umgang mit Medien an verschiedenen Stellen vorgesehen. Desweiteren werden in Klasse 5 und 6 im Rahmen eines Computerführerscheins grundlegende Kenntnisse bzgl. Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Internet erworben und durch eine Prüfung am Ende von Klasse 6 getestet: Aufbau des Computerführerscheins in Klasse 5 und 6 gemäß Beschluss der Gesamtkonferenz Beginn für Klasse 5 nach den Herbstferien Prüfung am Ende der Klasse 6 durch den Fachbereich Informatik Fach Thema Klasse Inhalt Deutsch Textverarbeitung 5 Einfache Texte Formatierungen 6 Einbindung von Objekten (Bildern, Tabellen,...) Nutzung der Rechtschreibkorrektur

2 Fach Thema Klasse Inhalt Mathematik Tabellenkalkulation 5 Einfache Rechnungen ( 1 1-Tabelle u. ä.) Balkendiagramme 6 Tortendiagramme Komplexere Rechnungen/Querbezüge Adressierungen Erdkunde Internetrecherche 5 Zugang zum Internet Umgang mit Browsern einfache Suchanfragen 6 komplexere Suchanfragen Biologie Internetrecherche 5+6 s. Erdkunde Klasse 5: Inhalte des Computerführerscheins Textverarbeitung: Texteingabe: normale Eingabe, Kopieren/Ausschneiden/Einfügen Schriften: fett/kursiv/unterstrichen, Verwendung verschiedener Schriftarten und -größen Formatierungen: links-/rechsbündig, zentriert, Blocksatz Speichern/Öffnen und Drucken von Texten Tabellenkalkulation: Eingabe und Formatierungen: fett/kursiv/unterstrichen, Verwendung verschiedener Schriftarten und -größen, Kopieren über Zwischenablage und über Eckenziehen einfache Rechnungen: Unterschied Zahlen-/Rechnungseingabe ( = ), 1 1-Tabelle u. ä., Summe/Minimum/Maximum mehrerer Zellen Balkendiagramme: Einbindung und Positionierung, Größenänderungen, Beschriftung Speichern/Öffnen und Drucken von Tabellen Internetrecherche: Zugang zum Internet: Aufbau des Internets (viele vernetzte Rechner, Sicherheitsproblematik) Umgang mit Browsern: Eingabe von Internetadressen (URLs, Unterschied http und https), Bookmarks, Speichern/Öffnen und Drucken von Seiten Suchen im Internet: Kenntnis und Nutzung mehrerer Suchmaschinen (Google ( Yahoo ( Seekport ( MSN ( Klasse 6: Textverarbeitung: Listen: ein- und mehrstufige, ohne und mit Nummerierungen, Neustart von Nummerierungen Tabellen: Anlegen, ohne/mit Überschriften, Verbinden von Zellen Bilder: Einbindung und Positionierung, Größenänderungen und Textumlauf Kopf- und Fußzeilen (mit Seitennummern) Nutzung der Rechtschreibkorrektur Speichern und Öffnen in verschiedenen Formaten (StarOffice und MS Office)

3 Tabellenkalkulation: Eingabe und Formatierungen: Zellenformatierungen (Standard, Datum, Text,...), Anzahl der Nachkommastellen Rechnungen: normale (=relative) Adressierung ( B2, fakultativ: absolute Adressierung ( $C$3 )), Abrunden und Aufrunden, Mittelwert, Zufallsbereich und Zählenwenn, Nutzung des Autopiloten Tortendiagramme: Einbindung und Positionierung, Größenänderungen, Beschriftung Speichern und Öffnen in verschiedenen Formaten (StarOffice und MS Office), Layout beim Drucken (Hoch-/Querformat, Tabellengitter, Formatierung auf feste Seitenzahl) Internetrecherche: Suchanfragen: feste Wortgruppen ( Anführungszeichen), Nutzung der Erweiterten Suche von Google und Yahoo Metasuchmaschinen: Metager ( zu b): Wahlpflichtunterricht Informatik in Klasse 9 und 10 Der Wahlpflichtunterricht Informatik eröffnet die Möglichkeit, über die im normalen Unterricht erfolgende Einführung hinaus tiefergehende Kenntnisse in verschiedenen Bereichen zu erwerben. Er wird in vier Halbjahren (9/1 10/2) mit je zwei Wochenstunden in den Jahrgangsstufen 9 u. 10 angeboten (G8: 8 und 9) und umfasst zur Zeit die folgenden möglichen Inhalte: Einführung in das Fachvokabular der Textverarbeitung sowie Gestaltung von Texten, Benutzung des Formeleditors der Textverarbeitungssoftware, Erstellung von Seriendokumenten Einführung in die Tabellenkalkulation: Gestalten von informativen Diagrammen und Benutzung von Formeln in der Tabellenkalkulation Einführung in die Grundlagen der Webseitenerstellung (HTML) anhand eines selbstgewählten Wiederholungsthemas aus dem Fach Mathematik oder Physik der Jahrgangsstufen 8 bis 9 Einführung in die Strukturen einer Programmiersprache anhand des Freeware-Programmes PoVRay mit Programmierung fotorealistischer Computergrafiken und einer nachfolgenden Ausstellung und einer Präsentation der Ergebnisse im HTML-Format Einführung in die Programmiersprache Pascal Logische Grundschaltungen AND, OR, NOT mit einfachen zugehörigen Schaltungen zu c): Grundkurs Informatik Der Unterricht im Grundkurs behandelt die im Lehrplan vorgesehenen Themen, u. a. Einführung in die (objektorientierte) Programmierung anhand der Programmiersprache Java Datenbanken Theoretische Informatik... Es kann eine Abiturprüfung in Informatik erfolgen.

4 Vorhandene Hardware Alle Klassen- und Fachräume sind mit Overheadprojektoren ausgestattet. Desweiteren stehen auf jedem Flur Rollschränke mit Fernsehgeräten sowie DVD- und Video-Playern zur Verfügung. Eine Videokamera (DV-Format), vier Notebooks und zwei Beamer können stundenweise ausgeliehen werden. Fünf tragbare CD-Player stehen zur freien Benutzung in den Lehrerzimmern bereit. Von den Notebooks abgesehen besteht das Computersystem aus zwei Sun-Servern unter dem Betriebssystem Solaris 10 sowie einem zusätzlichen Windowsserver, die 45 ThinClients des Typs Solaris SunRay versorgen. 32 ThinClients sind auf zwei Computerräume verteilt, die restlichen dienen zur Ausrüstung von Fachräumen, Lehrerzimmer usw. Desweiteren sind fünf FatClients unter Linux, drei Schwarz/Weiß- und ein Farb-Netzwerkdrucker sowie zwei in den Computerräumen fest installierte Beamer vorhanden. Weitere Planungen Inhaltlich: Das Methodencurriculum wird an G8 angepasst. Der Computerführerschein in den Klassen 5 und 6 wurde zum ersten Mal beendet und ist zu evaluieren. Eine detaillierte Bestandsaufnahme bezogen auf das Unterrichten mit Medien in allen Fächern mittels eines Fragebogens ist geplant. Der Bestandsaufnahme wird eine Analyse folgen, die aufzeigen soll, wo angeknüpft werden kann und an welcher Stelle weitere Schritte wie z. B. die Anschaffung benötigter Technik, Entwicklung fach- und klassenstufenbezogener Ergänzungen des Medienkonzeptes oder Fortbildungen für Lehrer ansetzen könnten. Hardware: Ausstattung des Serverraums mit einer Belüftung/Kühlung, da insbesondere im Sommer die dort herrschenden Raumtemperaturen eine Verringerung der Lebensdauer der Geräte befürchten lassen und zu instabilem Verhalten führen können Für die Noteneingabe müssen mindestens vier PCs angeschafft werden, da der neue LUSD- Client aufgrund der verwendeten.net-technologie nicht solariskompatibel ist und die Restbestände an PCs aufgrund des Alters nicht für die erforderlichen neueren Windowsvarianten geeignet sind. Zwei zusätzliche transportable Beamer wären sinnvoll, damit zu jedem Notebook ein solcher vorhanden ist.

5 Die Integration der neuen Medien in den Fachunterricht könnte durch zusätzliche festinstallierte Beamer - beispielsweise in den Fachräumen - erleichtert werden, da damit aufwändige Auf- und Abbauten zu Stundenbeginn/-ende vermieden würden. Anbindung der bisher nicht ans Schulnetz angeschlossenen Musikräume (evtl. mit Funkverbindung, besser durch Verlegung neuer Kabel) Versorgung von Teilbereichen der Schule mit WLAN, evtl. transportable Access Points, um Räume temporär mit WLAN-Anbindungen versehen zu können. Tragbare CD-Player müssen angeschafft werden. Der Einsatz von Tonträgern sollte besonders im Unterricht der modernen Fremdsprachen in jeder Stunde möglich sein. Die bestehenden fünf Geräte sind sowohl in Anzahl als auch Ausstattung nicht ausreichend. So ist zu bedenken, dass Geräte mit MP3-Abspielfunktion und USB-Eingang dem heutigen Stand der Technik entsprechen und dass deren vielseitiger Einsatz sowohl im Fremdsprachenunterricht als auch in anderen Fächern möglich sein sollte.

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