CAS Gebäudeschutz gegen Naturgefahren. Architektur, Holz und Bau

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1 CAS Gebäudeschutz gegen Naturgefahren Der Zertifikatskurs «CAS Gebäudeschutz gegen Naturgefahren» vermittelt die Entwicklung und Umsetzung effizienter Massnahmen an Bauwerken zur Reduktion von Schäden durch Naturgefahren. Architektur, Holz und Bau

2 Inhalt 1 2 Editorial 3 Ziele und Perspektiven 3 Zielpublikum und Zulassung 3 Studienaufbau 4 Lernformen 4 Kursunterlagen 4 Arbeitsaufwand 4 Kursdauer 4 Zertifikat und ECTS 5 Modul 1: Risikomanagement von Naturgefahren 6 Modul 2: Hochwasser und Murgänge 7 Modul 3: Rutschungen und Hangmuren 8 Modul 4: Steinschlag und Lawinen 9 Modul 5: Wind-/ Schneelast und Hagel 10 Modul 6: Individuelle Zertifikatsarbeit 11 Dozierende 15 Organisatorisches

3 Objektschutz effizient bei Naturgefahren Die Gefahren von Schäden an Gebäuden durch Naturereignisse nehmen seit Jahren zu. Diese Entwicklung ist jedoch nicht nur auf klimatische Prozesse zurückzuführen, sondern ebenso auf gesellschaftliche, wie beispielsweise die Siedlungsaktivität. Durch gezielte Präventionsmassnahmen können viele Schäden durch Naturgefahren vermieden oder vermindert werden. 2 «Katastrophen kennt allein der Mensch, sofern er sie überlebt. Die Natur kennt keine Katastrophen». Dieses Zitat von Max Frisch (1981) hebt eindrücklich ins Bewusstsein, dass in der Natur ablaufende Prozesse und Ereignisse erst dann zu Gefahren werden können, wenn sich der Mensch in ihren Wirkungsbereich begibt. Aber genau das tut er, indem er seine Aktivitäten zunehmend auf unbesiedeltes Land ausweitet und intensiviert, z.b durch neue, wertvollere Wohnhäuser, Industrie- oder Freizeitanlagen. Dadurch kann sich das Schadenpotenzial und somit das Risiko drastisch erhöhen. Diesem Problem begegnet die Schweizer Raumplanung mit Gefahrenkarten. Darin wird die Gefährdung in Gefahrenstufen räumlich explizit festgehalten. Sie dienen der Gemeinde als Grundlage für den Zonenplan, anhand dessen über Baugesuche entschieden wird. Dabei spielen Objektschutzmassnahmen eine entscheidende Rolle: sie können von den zuständigen Behörden angeordnet oder empfohlen werden. Gefahrenkarten und Zonenpläne berücksichtigen allerdings nur gravitative Naturgefahren, da diese räumlich gut abgrenzbar sind. Meteorologische Naturgefahren wie Stürme oder Hagel treten hingegen Zu den effizientesten Massnahmen gegen Naturgefahren zählt der Schutz am Objekt selbst, oder in seiner unmittelbaren Umgebung. grossflächig und räumlich sehr variabel auf. Da sie demzufolge räumlich schwer prognostizierbar sind, gewinnt der Objektschutz gegenüber dem Flächenschutz umso mehr an Bedeutung. Gebäudeschutz ist folglich bei gravitativen und meteorologischen Naturgefahren eine zentrale Aufgabe in der Gefahrenprävention. Der Zertifikatskurs «CAS Gebäudeschutz gegen Naturgefahren» vermittelt das Wissen und die Fähigkeiten, die hierfür notwendig sind. Gerne beraten wir Sie persönlich zum «CAS Gebäudeschutz gegen Naturgefahren». Dipl. Ing. Martin Stolz Professor für Geotechnik und Studienleiter «CAS Gebäudeschutz gegen Naturgefahren»

4 3 Ziele und Perspektiven Das CAS Gebäudeschutz gegen Naturgefahren befähigt die Teilnehmenden, konzeptionelle und technische Massnahmen für den Gebäudeschutz gegen gravitative und meteorologische Naturgefahren zu beurteilen und in die Praxis umzusetzen. Dazu gehören umfassende Kenntnisse der Naturgefahrenprozesse und ihrer Gefährdungsbilder, das Risikomanagement sowie die Beurteilung von Kosten und Nutzen bei Gebäudeschutzmassnahmen. Schwerpunkt bildet die Vermittlung von Wissen über Einflussfaktoren und Prozesse von Naturgefahren, die Entwicklung zur Handlungskompetenz in der Umsetzung von geeigneten Massnahmen sowie die Dimensionierung von technischen Schutzmassnahmen. Zielpublikum Der Zertifikatskurs richtet sich an Bauingenieure und Bauingenieurinnen, die in Projektierungsbüros, bei Baubehörden, Versicherungen und Unternehmungen tätig sind, und an Personen aus verwandten Berufen (Architekten, Geologinnen, Geografen, Umweltnaturwissenschafterinnen etc.). Dieser Zertifikatskurs baut auf den Kurs «Bauen und Naturgefahren» der Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen (VKF) auf. Das erste Modul wird den VKF-Kursteilnehmern daher erlassen. Zulassung Hochschulabschluss (Universität, ETH, Fachhochschule) oder Diplomabschluss der Technikerschule (HF). Bewerberinnen und Bewerber, die nicht über einen der geforderten Abschlüsse verfügen, können auf Anfrage zugelassen werden, wenn sich die Befähigung zur Teilnahme aus einem anderen Nachweis ergibt (z.b. mehrjährige Berufserfahrung und andere absolvierte Aus- und/oder Weiterbildungen). Studienaufbau Der Zertifikatskurs umfasst folgende sechs Module: Modul 1: Risikomanagement von Naturgefahren Modul 2: Hochwasser und Murgänge Modul 3: Rutschungen und Hangmuren Modul 4: Steinschlag und Lawinen Modul 5: Wind-/Schneelast und Hagel Modul 6: Individuelle Zertifikatsarbeit

5 Lernformen Kontaktstudium: interaktive Vorlesungen mit Bearbeitung von Fallbeispielen und Kurzübungen im Austausch zwischen Dozierenden und Studierenden, Exkursionen mit konkreten Beispielen zu den behandelten Themen für starken Praxisbezug. Selbststudium: Vorbereitendes Literaturstudium, Nachbearbeitung und Aufarbeitung der Literatur sowie des Inhalts des Kontaktstudiums, Bearbeitung von Fallbeispielen Individuelle Zertifikatsarbeit über selbst wählbares Thema mit Einzelbetreuung. Kursunterlagen Die Dozierenden stellen den Teilnehmenden ihre Präsentationsfolien jeweils als PDF-Dateien zur Verfügung. Exkursionsunterlagen werden direkt vor Ort verteilt. Zusätzlich erhält jeder/jede Teilnehmer/in das Buch von Suda & Rudolf-Miklau (2012) «Bauen und Naturgefahren», in dem die Inhalte des CAS umfassend und detailliert dargestellt sind. Zum Kurs erhalten Teilnehmende das Fachbuch «Bauen und Naturgefahren» von Suda & Rudolf-Miklau 4 Arbeitsaufwand Kontaktlektionen: 130 Stunden Selbststudium: 200 Stunden Gesamtaufwand: 330 Stunden Kursdauer 16. September 2014 bis 16. Juni 2015, dienstags, 9 bis 17 Uhr, an insgesamt 15 Kurstagen, plus Zertifikatsarbeit. Zertifikat und ECTS Für den Abschluss des CAS werden insgesamt 12 ECTS-Credits vergeben. Die Module werden jeweils mit einem Kompetenznachweis abgeschlossen. Dieser besteht im Modul 1 aus einem schriftlich anhand Fachliteratur zusammenzustellenden Überblick über ein fachbezogenes Thema und in den Modulen 2 5 jeweils aus einem Exkursionsbericht. Nach Bestehen jedes der Module 1 5 ist als Kompetenznachweis für den gesamten CAS im Modul 6 eine individuelle Zertifikatsarbeit unter Einzelbetreung schriftlich anzufertigen und vor der Kursleitung, den Dozierenden sowie den TeilnehmerInnen zu präsentieren. Das Zertifikat der Berner Fachhochschule «Certificate of Advanced Studies Gebäudeschutz gegen Naturgefahren» wird erteilt, wenn der/die Teilnehmer/in mindestens 80% der Kontaktlektionen besucht, sowie die geforderten Kompetenznachweise für alle Module erbracht und bestanden hat.

6 Lehrinhalte die 6 Module im Detail 5 Modul 1: Risikomanagement von Naturgefahren Daten 16. September; 7., 21. Oktober 2014 Referenten Erich Deschwanden, Markus Feltscher, Friedrich Häubi, Walter Maffioletti, Marion Meier, Armin Rist, Martin Stolz, Hans Peter Willi Lektionen 24 Inhalt Lernziele Allgemeine Informationen zum CAS: Vorstellung, Überblick, Administratives, Kompetenznachweise, Zertifikatsarbeit, Selbststudium Grundlagen zum Umgang mit Naturgefahren: Prozesse, Gefahren, Risiken, Schaden- und Gefahrenpotenzial, Schutzziele und -objekte, Integrales Risikomanagement als Kreislauf von Prävention, Intervention und Regeneration sowie dessen Umsetzung, Abgrenzung gravitativer und meteorologischer Naturgefahren, Dispositionskonzept, Daten und Modelle zur Prognose Risikoanalyse: Praxisrelevante raumplanerische Grundlagen (Gefahrenhinweiskarte, Ereignis-/Schutzbautenkataster, Gefahrenkarte) und Durchführung mit Fallbeispielen Risikobewertung: Schutzziele und -güter, Konflikte, Risikoakzeptanz, Vorgehen Risikobewertung, Schutzziel-Modell Übersicht Massnahmen: Raumplanung, Schutzwald, Flächenschutz, Gebäude- bzw. Objektschutz, Notfallplanung, Warnung, organisatorische Massnahmen, Versicherung Vorstellung kantonaler Gebäudeversicherung Rechtliche Aspekte: Baurechtliche Bestimmungen und Verfahren bzgl. Naturgefahren, Normen im Gebäudeschutz, Gebäudeversicherung Ökonomische Aspekte: Einführung ins Projektmanagement und die Kosten- Nutzen-Analyse bei der praxisbezogenen Massnahmenplanung gegen Naturgefahren Apéro am Ende des ersten Kurstages mit Teilnehmenden, Dozierenden sowie der Kursleitung zum gegenseitigen Austausch und persönlichem Kennenlernen Sie wissen, welche Stakeholder im Umgang mit Naturgefahren in der Schweiz zu berücksichtigen sind, Sie kennen das Konzept des integralen Risikomanagements und können dieses bei gegebenen Grundlagen unter Berücksichtigung rechtlicher und ökonomischer Aspekte auf eine konkrete Situation übertragen.

7 Modul 2: Hochwasser und Murgänge 6 Daten 11., 18. November; 2 Dezember 2014 Referenten Catherine Berger, Corinna Wendeler Lektionen 24 Inhalt Lernziele Disposition, Auslösung und Prozessverständnis von Hochwasser und Murgang Ermittlung der Einwirkungen der Naturgefahren Hochwasser und Murgang auf Gebäude Auswahl und Entwurf baulicher Schutzmassnahmen gegen die Einwirkung von Hochwasser und Murgängen Konzeption und Bemessung baulicher Schutzmassnahmen gegen Hochwasser und Murgänge Exkursion mit Praxisbeispielen zur Naturgefahr Warum die Einwohner Hochwasser und entsprechenden baulichen der Stadt Bern keine Objektschutzmassnahmen nassen Füsse mehr Fallbeispiele und Übungen zum Objektschutz gegen bekommen Hochwasser und Murgänge unter Berücksichtigung der Wirksamkeit von Massnahmen Sie verstehen, unter welchen Bedingungen die Prozesse Hochwasser und Murgang auftreten und wie sie räumlich und zeitlich verlaufen können. Mit den nötigen Ausgangsdaten zu den Naturgefahren Hochwasser und Murgang sind Sie in der Lage, deren Einwirkung auf Bauwerke zu bestimmen und nach dem Kriterium der Wirksamkeit geeignete Schutzmassenahmen auszuwählen und zu bemessen.

8 7 Modul 3: Rutschungen und Hangmuren Daten 13., 27. Januar; 7. April 2015 Referenten Erich Deschwanden, Thomas Egli, Carmen Gander, Friedrich Häubi, Franziska Nyffenegger, Armin Rist, Massimiliano Schwarz, Martin Stolz Lektionen 24 Inhalt Lernziele Disposition, Auslösung und Prozessverständnis von Rutschungen und Hangmuren Gefährdungs-/Schadensbilder und Lastfälle für Gebäude durch Rutschungen und Hangmuren Diskussion über Erfahrungen der Teilnehmenden zu Gefahren und Schäden infolge Rutschungen und Hangmuren und baulichen Lösungen Ermittlung der Einwirkung von Rutschungen und Hangmuren auf Gebäude Auswahl, Konzeption und Bemessung baulicher Objektschutzmassnahmen gegen Rutschungen und Hangmuren Übungen anhand von Fallbeispielen aus der Praxis Exkursion mit Praxisbeispielen zu den Naturgefahren Rutschungen und Hangmuren sowie entsprechenden baulichen Objektschutzmassnahmen Projektmanagement (zusammen für Modul 2 und 3) zum Objektschutz gegen Hochwasser, Murgänge, Rutschungen und Hangmuren anhand zuvor behandeltem Beispiel Sie wissen, durch welche Bedingungen Rutschungen und Hangmuren hervorgerufen werden können, und kennen die möglichen Konsequenzen für Bauwerke. Anhand der massgebenden Prozessparameter können Sie effiziente Objektschutzmassnahmen gegen Rutschungen und Hangmuren planen und im konkreten Fall dimensionieren.

9 Modul 4: Steinschlag und Lawinen 8 Daten 10., 24. Februar; 21. April 2015 Referenten Werner Gerber, Stefan Margreth, Katharina Schwarz-Platzer Lektionen 24 Inhalt Lernziele Disposition, Auslösung und Prozessverständnis der Naturgefahren Steinschlag, Lawinen und Schneedruck Ermittlung der Einwirkungen von Steinschlag, Lawinen und Schneedruck auf Gebäude Auswahl, Konzeption und Bemessung baulicher Abschirmungs- und Objektschutzmassnahmen gegen Steinschlag, Lawinen und Schneedruck Fallbeispiele und Übungen zur Umsetzung effizienter Abschirmungs- und Objektschutzmassnahmen gegen Steinschlag, Lawinen und Schneedruck Erfahren Sie, wie sich Exkursion zu Gebieten, die durch Steinschlag, Lawinen, Schneedruck und Murgang (statt in Modul 2) gefährdet sind und Anschauung der Realisierung entsprechender baulicher Lösungen in der Praxis eine Talschaft schützt, die fast vollständig in der roten Zone liegt mit Beteiligung der betroffenen Personen sowie der in die Planung involvierten Spezialisten Ihnen sind die Einflussfaktoren sowie auslösenden Ereignisse von Steinschlag, Lawinen und Schneedruck geläufig, sowie die räumliche und zeitliche Dynamik dieser Naturgefahren. Anhand gegebener Grundlagendaten können Sie kostenwirksame bauliche Lösungen am oder um das Bauwerk, das vor Steinschlag, Lawinen oder Schneedruck zu schützen ist, entwerfen und dimensionieren.

10 9 Modul 5: Wind-/Schneelast und Hagel Daten 10., 24. März; 5. Mai 2015 Referenten Thomas Bucheli, Erich Deschwanden, Friedrich Häubi, Markus Imhof, Martin Jordi, Martin Schollmayer, Pierre Vanomsen Lektionen 24 Inhalt Lernziele Entstehung und Prozessverständnis der Thomas Bucheli (SF meteorologischen Phänomene Hagel, Sturm und Meteo) erklärt, wie Schneefall meteorologische Naturgefahren entstehen Bestimmung der Einwirkung von Wind-/Schneelast und Hagel auf Gebäude Auswahl, Konzeptionierung und Dimensionierung baulicher Objektschutzmassnahmen gegen Hagel sowie Wind-/Schneelast Durchspielen von Fallbeispielen unter Einbeziehung von Kosten-Nutzen- Überlegungen zur Auswahl der effizientesten Lösungen Exkursion zur Anschauung und Reflexion realisierter baulicher Lösungen an Objekten zum Schutz vor den Naturgefahren Sturm, Schneelast und Hagel Projektmanagement (zusammen für Modul 4 und 5) zum Schutz vor Steinschlag, Lawinen sowie Wind-/Schneelast und Hagel anhand eines zuvor behandelten Praxisbeispiels Sie verstehen, wie die meteorologischen Prozesse Hagel, Sturm und Schneefall entstehen und wann und wo sie auftreten können. Um Bauobjekte effizient vor Schäden durch Hagel sowie Wind- und Schneelast zu bewahren, können Sie wirksame Massnahmen unter Berücksichtigung ökonomischer und gestalterischer Kriterien planen und für deren konkrete Umsetzung fachgerecht bemessen.

11 Modul 6: Individuelle Zertifikatsarbeit 10 Daten Referenten Umfang 15. April 19. Mai 2015 (schriftlicher Teil); 16. Juni 2015 (Präsentation) Kompetente Betreuungsperson aus dem Kreis der Dozierenden gemäss gewähltem Thema der Zertifikatsarbeit ca Std. Inhalt Lernziele Wahl eines Themas für die Zertifikatsarbeit zu Gebäudeschutz gegen Naturgefahren aus dem eigenen Berufsumfeld und nach persönlichem Interesse Konkretisierung des Themas durch Formulierung einer klar definierten Aufgabenstellung (berücksichtigte Naturgefahr/en, zu schützendes Objekt, Fragestellung,...) Unterstützung bei der Themenwahl und Aufgabenstellung durch Kursleitung, falls von Kursteilnehmer/in gewünscht Einarbeitung in das Thema, Aufstellung eines Konzepts der Zertifikatsarbeit und Besprechung mit der betreuenden Fachperson, die von der Kursleitung aus dem Kreis der CAS-Dozierenden gemäss dem Thema zugewiesen wird Bearbeitung des Themas gemäss aufgestelltem Konzept und Besprechung der Datenerhebungen, Analysen, Resultate und Massnahmenvorschläge mit dem/der Betreuer/in Verfassen einer 20- bis 40-seitigen Zertifikatsarbeit und argumentative Verteidigung in einer anschliessenden ca. 5-minütigen Diskussion vor der Kursleitung, den Dozierenden und den anderen CAS-Teilnehmenden sowie weiteren Interessenten (z.b. Studierende der BFH, Vertreter/innen von Versicherungen, Ämtern oder Verbänden, Arbeitgeber/innen der Teilnehmenden,...) Schlussbetrachtung und Abschlussfeier mit Apéro und Zertifikatsübergabe sowie Ausklang bei gemeinsamem Abendessen Sie sind in der Lage, eine Aufgabenstellung zum Gebäudeschutz gegen Naturgefahren als in sich geschlossenes Projekt unter fachkundiger Betreuung, jedoch selbstständig zu bearbeiten, zu lösen und schriftlich zu dokumentieren, sowie Ihre Studie einem Fachpublikum mündlich zu präsentieren und auf Fragen und Anregungen dazu sachbezogen einzugehen.

12 Dozierende 11 Catherine Berger Dr. phil. nat., Dipl. Geografin, Projektleiterin Emch+Berger, Spiez Thomas Bucheli Dipl. Nat. ETH, Leiter SF Meteo, Zürich Thomas Egli Dr. Ing. ETH, Dipl. Kulturing. ETH, Geschäftsführer Egli Engineering AG, St. Gallen Erich Deschwanden Lic.rer.pol. Ökonom, Prof. im Studiengang Bachelor Architektur, Berner Fachhochschule, Architektur, Holz und Bau, Burgdorf Markus Feltscher Mag. oec. HSG, Wirtschaftswissenschaftler, Direktor Gebäudeversicherung Graubünden, Chur, Verwaltungsratspräsident bei Rhiienergie, Tamins Carmen Gander M.Sc. Geologin, Wissenschaftliche Assistentin Kompetenzbereich Geotechnik und Naturereignisse, Institut für Siedlungsentwicklung und Infrastruktur, Berner Fachhochschule, Architektur, Holz und Bau, Burgdorf

13 Dozierende Werner Gerber Dipl. Bauing. HTL, Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft, Birmensdorf 12 Friedrich Häubi Exec. MBA HSG, Dipl. Arch. ETH/SIA, Professor für Management und Immobilienökonomie Berner Fachhochschule, Architektur, Holz und Bau, Burgdorf, Mitinhaber th Consulting GmbH, Zürich Martin Jordi Geschäftsbereichsleiter Elementarschaden-Prävention, Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen VKF, Bern Walter Maffioletti Rechstanwalt, lic. Iur., Anwaltskanzlei Poledna Boss Kurer AG, Zürich und Lugano Stefan Margreth Dipl. Bauing. ETH, WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF, Davos Marion Meier M.Sc. Geographie, Projektleiterin Naturgefahren, Bau- und Raumentwicklungsdepartement Obwalden, Sarnen

14 Dozierende 13 Franziska Nyffenegger Dipl. Geologin CHGEOL, Leiterin Labor Geotechnik und Naturereignisse, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Kompetenzbereich Geotechnik und Naturereignisse, Institut für Siedlungsentwicklung und Infrastruktur, Berner Fachhochschule, Architektur, Holz und Bau, Burgdorf Armin Rist Dr. sc. nat., Wissenschaftlicher Mitarbeiter Kompetenzbereich Geotechnik und Naturereignisse, Institut für Siedlungsentwicklung und Infrastruktur, Berner Fachhochschule, Architektur, Holz und Bau, Burgdorf Katharina Schwarz-Platzer Dr. nat. techn., Wissenschaftliche Mitarbeiterin Kompetenzbereich Geotechnik und Naturereignisse, Institut für Siedlungsentwicklung und Infrastruktur, Berner Fachhochschule, Architektur, Holz und Bau, Burgdorf Martin Schollmayer Prof. Dr. ès science, Dipl. Ing. Prof. für Tragwerksplanung, Berner Fachhochschule, Architektur, Holz und Bau, Burgdorf Massimiliano Schwarz Dipl. Forsting., Dr. sc.nat. ETH, Wiss. Mitarbeiter Fachgruppe Gebirgswald und Naturgefahren Berner Fachhochschule, Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften, Zollikofen Martin Stolz Dipl. Ing. ETH, Prof. für Geotechnik und Leiter Kompetenzbereich Geotechnik und Naturgefahren und Studiengangsleiter CAS Gebäudeschutz gegen Naturgefahren, Berner Fachhochschule, Architektur Holz und Bau, Burgdorf

15 Corinna Wendeler Dr. Dipl. Ing., Leiterin Technisches Departement Geohazard Solutions, Geobrugg AG, Romanshorn 14 Hans Peter Willi Dipl. Ing. ETH, Abteilungschef Gefahrenprävention, Bundesamt für Umwelt BAFU, Bern

16 Organisatorisches 15 Studiengebühren CHF 5900., inkl. Kursunterlagen, CHF ohne Modul 1 (wird Absolvent/innen des VKF- Kurses erlassen sowie beim Nachweis über Wissen und Erfahrung zu diesen Lehrinhalten), CHF pro Modul. Studienort Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau Pestalozzistrasse 20, CH-3400 Burgdorf Studiensprache Deutsch Individuelles Beratungsgespräch Beratung durch den Studiengangsleiter Martin Stolz, Martin.stolz@bfh.ch oder Armin Rist, armin.rist@bfh.ch, Tel Anmeldefrist Bis 18. August 2014 Organisation und Anmeldung Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau Sekretariat Weiterbildung Pestalozzistrasse 20 CH-3400 Burgdorf Telefon , Fax wb_bu.ahb@bfh.ch Bestätigung Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Sollten Kurse bereits ausgebucht sein, nehmen wir mit Ihnen Kontakt auf. Kursdurchführung oder -absage Spätestens eine Woche nach dem Anmeldetermin erhalten Sie diekurseinladung und die Rechnung. Sollte der Kurs nicht durchgeführt werden können, informieren wir Sie sofort nach unserem Entscheid. Abmeldung Bis einen Monat vor Kursbeginn ist die Abmeldung kostenlos. Bei einer Abmeldung im Zeitraum zwischen 28 und 7 Tagen vor Kursbeginn wer den 20 % der Teilnahmegebühr verrechnet. Bei einer späteren Abmeldung bzw. bei Nichterscheinen wird die volle Gebühr verrechnet. Sie können eine Ersatzperson anmelden, die die Aufnahmebedingungen erfüllt.

17 Rechtlicher Hinweis: Die vorliegende Broschüre dient der allgemeinen Orientierung. Im Zweifelsfall ist der Wortlaut der gesetzlichen Bestimmungen und Reglemente massgebend. Überdies bleiben Änderungen vorbehalten Auflage, Juli 2014

18 Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau Sekretariat Weiterbildung Pestalozzistrasse 20 Postfach Burgdorf Telefon Fax

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