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1 JAHRESTAGUNG 24. November 2015, Sofitel Berlin Kurfürstendamm Chancen und Herausforderungen für das Gesundheitssystem Im Mittelpunkt der Diskussion: Biosimilares Infliximab als Versuchsballon? Erwartete Einsparungen eingetreten? Nachhaltiges Modell zur Verordnungssteuerung in Sicht? Sonderpreis für Krankenkassen und Klinikvertreter Diskutieren Sie aktuelle Marktentwicklungen mit: Leitung und Vorsitz: Dr. Jürgen Bausch, Kassenärztliche Vereinigung Hessen Dr. Gabriele Dallmann, Biopharma Excellence Susanne van der Beck, IMS Health Tim Steimle, Techniker Krankenkasse Johann Fischaleck, Kassenärztliche Vereinigung Bayerns und weiteren Experten! Kooperationspartner:

2 Monoklonale biosimilare Antikörper: Eine erste Bestandsaufnahme am Beispiel biosimilaren Infliximabs Bis 2020 werden zwölf der umsatz stärksten Biopharmazeutika darunter auch viele mono klonale Antikörper ihren Patentschutz verlieren. Schon heute beginnt das Wett rennen der Hersteller von Biosimilars um einen großen Wachstumsmarkt. Krankenkassen und Gesundheitspolitiker versprechen sich von dieser Entwicklung hohe Ein spa rungen und die Entlastung ihrer Budgets in Milliarden höhe. Mit der Markteinführung des biosimilaren Infliximabs im Februar 2015 ist der Startschuss für den Wettbewerb zwischen Original- und Biosimilarherstellern im Rheumatologiemarkt gefallen. Inwieweit werden biosimilare Antikörper in den kommenden Jahren tatsächlich zu den erhofften Einsparungen im Gesundheitsmarkt beitragen? Ähnlich, aber nicht gleich: Die etwas anderen Arzneimittel Anders als normale chemisch hergestellte Generika sind Biosimilars komplexe Biomoleküle, die nicht identisch kopierbar sind. Aufgrund ihrer Komplexität beträgt ihre Entwicklungsdauer sechs bis acht Jahre. Dies führt zu deutlich höheren Entwicklungs kosten als bei Generika. Schon heute ist absehbar, dass sich der Kreis der Biosimilarhersteller auf eine wesentlich kleinere Gruppe beschränken wird. Schon heute ist abzusehen, dass die Rheumatologie ein großer Biosimilar-Markt werden wird. Verbesserte Patientenversorgung, geringere Behandlungskosten? Viele Fragen immer noch offen Obwohl der erste biosimilare Antikörper für Infliximab seit Februar diesen Jahres auf dem deutschen Markt ist und bereits zum Einsatz kommt, sind wesentliche Fragestellungen im Kontext des Risikomanagements, der Extrapolation medizinischer Evidenz sowie der Marktregulierung noch nicht abschließend beantwortet. Gerade die von der EMA im Zuge der Zulassung des biosimilaren Infliximabs durchgeführte Extrapolation wird zurzeit in Fachkreisen kontrovers diskutiert, da sie von anderen Zu lassungsbehörden nicht im gleichen Ausmaß vollzogen wurde. Breiter Konsens besteht jedoch in der Überzeugung, dass klinische Evidenz auch in der extrapolierten Indikationen von großer Bedeutung ist, und gesundheitspolitische Steuerungsinstrumente nur beim Vorliegen von klinischen Daten eingesetzt werden dürfen. Vor diesem Hintergrund bietet die EUROFORUM Konferenz Biosimilare Antikörper die exklusive Möglichkeit, im Austausch mit Zulassungsexperten, Krankenkassenvertretern und Medizinern brandaktuelle Fragen zur Zukunft der Versorgung mit biosimilaren Antikörpern zu diskutieren. Biosimilare anti-tnf-antikörper: Die Ruhe vor dem Sturm? Nach der Zulassung des biosimilaren Infliximabs im Jahr 2013 steht die Zulassung des biosimilaren anti-tnf-alphs- Blockbusters Etanercept durch die EMA noch aus. Die Be handlung der rheumatologischen Indikationen wird in den nächsten Jahren zahlreiche biosimilare Anti körper aus der Wirkstoffklasse der anti-tnf-α-inhibitoren erleben. Zielgruppe Die Konferenz ist die informative Plattform für: Entscheider, Geschäftsführer, Direktoren, Führungskräfte und leitende Mitarbeiter aus/von Krankenkassen/-versicherungen Kassenärztlichen Vereinigungen Verbänden und Trägergesellschaften Krankenhäusern und Arztpraxen Apotheken Pharma- und Biotechnologie-Unternehmen Drei gute Gründe, dabei zu sein Aktuelle Informationen zum Brennpunktthema Biosimilars und zu ersten Erfahrungen mit bsinfliximab Fachwissen und praxisorientierte Vorträge aus allen Blickwinkeln Interaktion & Networking: Gemeinsames Frühstück, Diskussionsrunden, Speakers Corner

3 GET TOGETHER Zum Auftakt der Veranstaltung laden wir Referenten und Teilnehmer zu einem gemeinsamen Frühstücksimbiss und ersten Kennenlernen ein. Knüpfen Sie gleich zu Beginn des Tages wichtige Kontakte und starten Sie gemeinsam in einen diskussionsreichen Tag. ÄRZTESCHAFT Biosimilars: Extrapolation, Switch bei laufender Therapie und weltweite Datentransparenz als Herausforderung für den behandelnden Arzt Evidenzbasierte Medizin Datentransparenz Leitlinien Prof. Dr. Franz Hartmann, Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie, Agaplesion Medizinisches Versorgungszentrum Begrüßung durch EUROFORUM und den Vorsitzenden Dr. Jürgen Bausch, Ehrenvorsitzender, Kassenärztliche Vereinigung Hessen REGULATOREN & REGISTER Die Verfügbarkeit hochpreisiger biologischer Innovationen für alle Versicherten ist langfristig nur dann realistisch, wenn eine Kompensation über preiswerte Biosimilars erfolgt. Dr. Jürgen Bausch Die Zulassungsauflagen und der Risikomanagementplan bsinfliximab: Was müssen Anwender wissen? Dr. Gabriele Dallmann, Biopharma Excellence, Ex-Regulator (Paul-Ehrlich-Institut, PEI) MARKTÜBERSICHT Die erfolgreichsten Biological-Produkte in Deutschland werden patentfrei. Wir beobachten, wie sich der Markt durch die Einführung von Biosimilars verändert. Beispiel: Infliximab-Biosimilars. Findet eine Preis-Erosion statt? Susanne van der Beck Marktentwicklung, Trends und Herausforderungen im Biologics-Markt und die Bedeutung von Biosimilars Globale und lokale Marktentwicklung Wo steht der Markt heute und welche Entwicklungen zeichnen sich für Biosimilars in Deutschland ab? Aktuelle Herausforderungen und Prognosen Susanne van der Beck, Director Sales ethical, Head of Key Account Management, IMS Health Das RABBIT-Register als Instrument der Risikobewertung von Biologika und Biosimilars Umsetzung in der Praxis Dr. Anja Strangfeld, Studienleitung, Deutsches Rheuma-Forschungszentrum Berlin (DRFZ) Fragen und Diskussion Gemeinsames Business Lunch Fragen und Diskussion Networking Break mit Kaffee und Tee Speakers Corner

4 KOSTENTRÄGER Entlastung für das Gesundheitssystem und bisherige Erfahrungen mit bsinfliximab durch Rabattverträge/Tender Dr. Ulf Maywald, Bereichsleiter Arzneimittel, AOK PLUS durch Open-House-Verträge Kassenartenübergreifendes, gemeinsames Versorgungsmanagement: Rheumavertrag und gemeinsame Ausschreibungen von Krankenkassen Zielstellung und Umsetzung des TK-BDRh- Rheumavertrags Rheumavertrag als Grundlage für gemeinsames Open-House-Verfahren zu Infliximab Informations- und Steuerungsmaßnahmen der TK Tim Steimle, Leiter Fachbereich Arzneimittel, Techniker Krankenkasse durch Quoten Sind Biosimilars gleichwertige Alternativen zu Originalprodukten? Kann man mit Biosimilars sparen? Anreizsysteme für Biosimilars in KVen Verbrauchsanalyse der KV Bayerns für Epoetine Johann Fischaleck, Teamleiter Arzneimittel, Kassenärztliche Vereinigung Bayerns Fragen und Diskussion PODIUMSDISKUSSION Biosimilars als Chance für eine bessere Patientenversorgung: Stand und Perspektiven Referenten der vorherigen Themenblöcke Zusammenfassung des Tages durch den Vorsitzenden und gemeinsamer Ausklang

5 KOOPERATIONSPARTNER AbbVie ist ein globales, forschendes BioPharma- Unternehmen, das auf die Erforschung und Entwicklung innovativer Therapien für einige der schwersten und komplexesten Krankheiten der Welt spezialisiert ist. Durch zielgerichtete Forschung, innovative Spezialmedikamente und wegweisende Initiativen zur Verbesserung der Patientenversorgung strebt AbbVie danach, einen echten Unterschied im Leben der Patienten zu machen. AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG Mainzer Strasse Wiesbaden Roche mit Hauptsitz in Basel, Schweiz, ist eines der führenden Unternehmen im forschungsorientierten Ge sund heitswesen. Es vereint die Stärken von Pharma und Diag nostics und entwickelt als weltweit größtes Biotech- Unternehmen differenzierte Medikamente für die Onkologie, Immunologie, Infektionskrankheiten, Augenheilkunde und neurologische Erkrankungen. Roche beschäftigt an seinen drei deutschen Standorten Grenzach-Wyhlen, Mannheim und Penzberg über Mitar beiterinnen und Mitarbeiter. Die Schwerpunkte erstrecken sich über die gesamte Wertschöpfungskette: von Forschung und Entwicklung über Produktion, Logistik bis hin zu Marketing und Vertrieb, wobei jeder Standort neben dem Deutschland-Geschäft auch globale Aufgaben wahrnimmt. Roche Pharma AG Emil-Barell-Straße Grenzach-Wyhlen

6 Ihr persönlicher Anmeldecode JAHRESTAGUNG INFOLINE +49 (0) Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. 24. November Telefon: +49 (0) Jetzt bequem online anmelden KUNDENBERATUNG UND ANMELDUNG Anke Ehrentreich Telefon: +49 (0) INHALT UND KONZEPTION Rebecca Pilch Telefon: +49 (0) Sparen Sie 100, SPONSORING UND AUSSTELLUNG PREISE Jahrestagung Biosimilars 2015 (P M100) 24. November 2015 SONDERPREIS für Krankenkassen und Klinikvertreter auf Anfrage! Anmeldung bis 18. September 2015 Anmeldung ab 19. September , * 1.599, * * p.p. zzgl. MwSt. Im Rahmen der Konferenz besteht die Möglichkeit, Ihr Unternehmen und Ihre Produkte zu präsentieren. Fragen zu Sponsoring und Ausstellungsmöglichkeiten beantwortet Ihnen gern: Juliane Baudisch Telefon: +49 (0) juliane.baudisch@euroforum.com IHR PLUS Sie können jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen. Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten. Abonnieren Sie den monatlichen Newsletter und erhalten Sie aktuelle und interessante Informationen zu Ihren Schwerpunktthemen: Unsere ausführlichen Teilnahmebedingungen finden Sie unter: agb IHR TAGUNGSHOTEL Sofitel Berlin Kurfürstendamm, Augsburger Str. 41, Berlin Telefon: 030/ Im Tagungs hotel steht Ihnen ein be grenz tes Zimmer kon tingent zum er mäßigten Preis zur Verfü gung. Bitte nehmen Sie die Zimmerreservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort EUROFORUM-Veran staltung vor. Am Abend des Veranstaltungstages lädt Sie das das Sofitel Berlin Kurfürstendamm herzlich zu einem Umtrunk ein. ADRESSE AKTUALISIEREN? Wir nehmen Ihre Adressänderung gerne telefonisch oder per auf: Telefon: +49 (0) info@euroforum.com DATENSCHUTZINFORMATION. Die EUROFORUM Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen posta lisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutz niveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf widersprechen.

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