H ER ZLIC H W ILLKO M M EN. Folie 1
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- Swen Pfaff
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1 H ER ZLIC H W ILLKO M M EN Folie 1
2 E hrenamtlicher W as heiß tbesuchshund? Folie 2 Bestens sozialisierterfam ilienhund H ohe Toleranzschw elle KeinerleiAggressionen Keine antrainierten Aufgaben Tiergestützte Aktivitä t
3 E hrenamtlicher Folie 3
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33 E hrenamtlicher D erausbau dieseraktionskreis sollte Ziel jedes H undeeinsatzes sein. Folie 33
34 E hrenamtlicher Tiere helfen M enschen e.v. Bundesw eites N etzw erk von 100 R egionalgruppen m it1.000 ehrenam tlichen H elfern Folie 34
35 E hrenamtlicher Nachhaltig keit is t g efrag t! Die vielen pos itiven Effekte von Hundes bes uchen s tellen für den Halter auch eine Verpflichtung dar. Nachhaltig keit is t bei dies em Ehrenamt g efrag t. Wer ein verläs s licher Partner is t, reg elmäßig in Aktion tritt, der wird taus endfach belohnt, mit s trahlenden Aug en und der Freude s einer Mitmens chen. Folie 35
36 E hrenamtlicher Vielen D ank fürihre Aufm erksam keit Folie 36
37 H ER ZLIC H W ILLKO M M EN Folie 1 Mein Name ist Elisabeth Kemnah Ich mache seit September 2009 ehrenamtlich Hundebesuchsdienst in der Diakonie Himmelsthür, komme einmal pro Woche, um mit hundeinteressierten Menschen, die hier leben, etwas private Zeit zu teilen. Ich arbeite auch hier, bin aber seit 32 Jahren hier im Nachtdienst, habe dadurch jede zweite Woche frei und etwas Abstand zu der täglichen Routine. Meine Kinder sind längst erwachsen und aus dem Haus und wir haben wieder einen Hundewelpen in unser Leben gelassen dieses Mal habe ich eine Hundeschule besucht, um mehr über Hunde zu erfahren. Ich habe mehr Zeit als früher und habe überlegt, wie ich sie sinnvoll nutzen könnte, als die Diakonie Himmelsthür Ehrenamtliche suchte... So also bin ich auf die Idee zum Hundebesuchsdienst gekommen. Black Betty, geb. am , ist eine Cavalier-King-Charles-SpanielHündin, black und tanfarben und hat ein besonders ruhiges, liebevolles Wesen, besonders gern geht sie auf alle Menschen zu und lässt sich von jedem gerne streicheln Leckerlis mag sie natürlich auch gerne! 1
38 Ehrenamtlicher W as heiß tbesuchshund? Bestens sozialisierterfam ilienhund H ohe Toleranzschw elle KeinerleiAggressionen Keine antrainierten Aufgaben Tiergestützte Aktivitä t Folie 2 Tiere :- die ein freundliches Wesen haben - sich gern von fremden Menschen streicheln oder füttern lassen - eine sinnvolle Beschäftigung brauchen Der Kontakt zu Tieren stärkt und fördert den Aufbau physischer, psychischer und seelischer Energien. Tiere kennen den geheimen Zugang zur Seele des Menschen. Tiere fragen nicht nach Schönheit, sozialem Status oder Gesundheitszustand. Sie antworten direkt auf die Liebe und Freude, die Ihnen entgegengebracht wird. Die Anwesenheit eines Hundes schafft eine besondere Atmosphäre bei tierliebenden Menschen Die Wünsche und Bedürfnisse der Besuchten werden berücksichtigt Spaziergang-Spiele-Lesen-Ausflüge- Kaffeetrinken usw. Tiergestützte Aktivität ist Hundebesuch ohne Ausbildung oder festgelegte Ziele, mit Ausbildung heißt es tiergestützte Therapie und wird für jeden einzelnen Besuchten schriftlich festgelegt. Aktive Aktivitäten sind z. B. streicheln, mit dem Hund spielen, füttern oder die Leine halten Bei passiven Aktivitäten ist die Besuchte lediglich anwesend, ohne dass eine Mensch-Tier-Interaktion stattfindet. Ich denke dabei an eine bestimmte Frau, die öfter dabei sein will, aber Angst vor Kontakt mit dem Hund hat. Und was machen wir mit Betty?I - Betty geht neben deinem Rollstuhl! 2
39 Ehrenamtlicher Folie 3 Dieses Foto ( ich habe vorher nicht gewusst, dass ich je mal hier einen Vortrag halte ) habe ich wie alle anderen nebenbei gemacht hier war Herr G. der Fotograf es beeindruckt mich besonders, weil die Frau neben mir abends scheinbar an Allem desinteressiert ist und an Wollefäden zupft...,betty interessiert!
40 Ehrenamtlicher Folie 4 Einige Schnappschüsse, die deutlich machen, wie gut so ein, oft nur kurzer Hundebesuch, tut. Schauen Sie den Menschen ins Gesicht, wie gut der Hundebesuch tut! 4
41 Ehrenamtlicher Folie 5 Förderung von Mobilität, Zusammensein mit Menschen von anderen Wohngrupppen Treffen von anderen Spaziergängern - Alles auf freiwilliger Basis - 5
42 Ehrenamtlicher Folie 6 Lernen über den Hund : Ernährung, Pflege, was er gerne hat und was nicht. Hier wird Betty mit einer weichen Bürste gepflegt 6
43 Ehrenamtlicher Folie 7 Dieser Hundebesuch hat sich zufällig ergeben, ist jedes Mal wieder schön fälllt hier leider manchmal wegen Erkrankung aus. Immer auf persönlichen Wunsch niemand wird zwangsbeglückt! Betty leckt sofort seine Hand oft lege ich ein Leckerli hinein ( heute macht Betty KG! ) die Motivation von Herrn H. ist deutlich es macht ihm Spaß Betty zu füttern und zu streicheln seine Spastik löst sich etwas... Wir unterhalten uns nebenbei ganz normal hier reicht ein halbe Stunde maximal 7
44 Ehrenamtlicher Folie 8 Frau Fl.s Vater war, wie ich früher mal nebenbei erfahren habe, Jäger, und sie freut sich, wenn sie Betty auf dem Schoß hat ich muss sie allerdings manchmal bremsen - aber Betty bleibt geduldig und ruhig. 8
45 Ehrenamtlicher Folie 9 Auch wenns regnet muss ein Hund ja raus also gehen wir bei fast jedem Wetter. Wenn Viele mitgehen, ist ein Spaziergang auch für den Hund das beste. Wichtig ist, dass jeder mal die Leine nehmen kann, ein Leckerli geben oder streicheln kann, wenn er es selbst möchte. 9
46 Ehrenamtlicher Folie 10 Es wird unterwegs immer auffällig viel erzählt und gelacht nach Absprache kommen die Besuchten oft von verschiedenen Wohngruppen. Auch gruppenübergreifende Besuche mit Bulli und einer Mitarbeiterin fanden statt. Solche Aktionen werden immer wieder von Vielen gewünscht raus aus Sorsum unter andere Menschen- in fremde Umgebung da ist dann der Hund Mittel zum Zweck auch gut! 10
47 Ehrenamtlicher Folie 11 Freundschaften vertiefen im Beisein von Betty!
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49 Ehrenamtlicher Folie 13 Aber auch in der Wohngruppe ist es mal gemütlich, da kann mehr Kontakt, mehr Nähe zum Hund entstehen. 13
50 Ehrenamtlicher Folie 14 Alle Teilnehmer sind für kurze Zeit konzentriert und geben sich Mühe, Betty für sich zu interessieren!
51 Ehrenamtlicher Folie 15 Eine Zufallsbegegnung, die zeigt : ein Hund lebt im Hier und jetzt und wir können lernen, auch nur den Moment zu geniessen - beide erleben einen kurzen Glücksmoment, die Sonne scheint auch noch dabei, wie schön..! 15
52 Ehrenamtlicher Folie 16 Hier haben wir 2 Menschen mitgenommen nach Hause zu uns, sind aber mit öffentlichen Verkehrsmitteln gefahren: der Hund kommt in eine Transporttascheist dann kostenfrei das war für beide ein ganz besonderer Tag : sie haben gesehen, wo und wie ich mit Familie privat lebe, wo der Hund seinen Platz hat und was wir so machen (z. B. Computer, im Wald spazierengehen usw. ) 16
53 Ehrenamtlicher Folie 17 Es kommt auch vor, dass ich mal auf eine andere WG gehe auf Anfrage, fast Alle freuen sich, wenn mal ein Hund zu Besuch ist. 17
54 Ehrenamtlicher Folie 18 Die Natur wird so intensiver wahrgenommen hier haben alle sichtlich die wunderschöne Wintersonne genossen das gibt Glückshormone pur ist wissenschaftlich erwiesen und trägt bei jedem zur Gesundheit bei! 18
55 Ehrenamtlicher Folie 19 Für einen Hundebesuch wird jedesmal eine Tasche gepackt, je nachdem wer besucht wird und was wir vorhaben: immer dabei Wasser, entweder ein Napf daür oder eine Trinflasche für unterwegs, natürlich immer tolle Leckerlis verschiedene Spielsachen auch mal ein Buch zum Vorlesen und auch immer eine Decke für den Hund, wo er sich niederlassen kann. 19
56 Ehrenamtlicher Folie 20 Sicher ist, dass die Übergänge von gestützter Aktivität und gest. Therapie fließend sind außer dass ich keine Berichte schreiben muss und ehrenamtlich komme Von diesen Fotos habe ich übrigens ein Foto Memory hergestellt, dass sehr gerne gespielt wird. Es könnte allerdings etwas größer sein für die sehbehinderten Teilnehmer 20
57 Ehrenamtlicher Folie 21 Ganz deutlich, dass der Hund gut beobachtet werden sollte, hier ist ganz deutlich die Grenze : Betty kommt nicht mehr aus dem Tunnel. Wir machen deshalb auch immer Pause, lesen oder trinken etwas in der Cafeteria z. B. 21
58 Ehrenamtlicher Folie 22 Beim Betrachten dieses Fotos ist mir jetzt aufgefallen, dass Frau M. s Haare wieder gleichmäßig wachsen hat vielleicht auch der Hundebesuch einen Teil dazubeigetragen? Wer weiss das schon genau? Glückshormone setzen Heilungskräfte frei, das ist sicher 22
59 Ehrenamtlicher Folie 23 Auch besinnliche Momente werden erlebt 23
60 Ehrenamtlicher Folie 24 Hier kann man sehen, wie geduldig Betty ist aber ich lenke behutsam ein : Nicht so fest in den Arm nehmen. Betty kriegt keine Luft! 24
61 Ehrenamtlicher Folie 25 Besonders stolz ist jeder, wenn ein kleines Kunststück gelingt Männchen! 25
62 Ehrenamtlicher Folie 26 Planen kann ich jeden Besuch, aber meistens ergibt sich was anderes 26
63 Ehrenamtlicher Folie 27 Betty wird nebenbei abwechselnd betreut.. 27
64 Ehrenamtlicher Folie 28 oder spielt auch mit. 28
65 Ehrenamtlicher Folie 29 Manchmal muss auch ein Geschäft erledigt werden alle warten dann. 29
66 Ehrenamtlicher Folie 30 Wenn die Zeit mal knapp ist.streicheln mal zwei gleichzeitig.. Hände, die nicht streicheln dürfen, erstarren heißt ein Sprichwort. 30
67 Ehrenamtlicher Folie 31 Zärtlichkeit, Nähe und Wärme werden gegenseitig ausgetauscht 31
68 Ehrenamtlicher Folie 32 Auf den Schoß geht Betty immer gern und jeder wird erst einmal beschnüffeltbeim ersten Mal besonders intensiv. Wer keinen Hundekontakt wünscht- wird respektiert- Herr Frank H, der hier heute auch anwesend ist, geht oft draußen spazieren, wenn wir mit dem Hund unterwegs sind wir begrüßen uns nur aus der weiten Entfernung! Er weiß, dass wir nicht zu ihm kommen. 32
69 Ehrenamtlicher D erausbau dieseraktionskreis sollte Ziel jedes H undeeinsatzes sein. Folie 33 Freude über Besuch- aber Aktionen außerhalb der Einrichtung sind immer wieder gefragt nach Harsum - mit dem Zug in die Stadt zu Besuch in einer neuen Wohngemeinschaft im Stadtfeld usw.also am das Ende dieses Aktionskreises angekommen.. Überall gibt es seit vielen Jahren Besuchsdienste : in Altenheimen, Krankenhäusern, privat bei einsamen Menschen- nur hier bei uns nicht- viele Menschen haben nach wie vor starke Berührungsängste im Kontakt mit Geistigbehinderten weil der tägliche Umgang fehlt da haben wir Mitarbeiter es schon leichter! 33
70 Ehrenamtlicher Tiere helfen M enschen e.v. Bundesweites N etzwerk von 100 R egionalgruppen m it1.000 ehrenam tlichen H elfern Folie 34 Selbst seit kurzem Mitglied im Sept. persönlich kennengelernt in BS- bei seinem Vortrag über Besuchsdienste- seit 20 Jahren-ich durfte Gasthörerin sein- hatte ganz alte Videos aus Altenheimen und von Schulkindern(Lesehund) und anderen Besuchten dabei. Übrigens habe ich dabei eine Ergotherapeutin aus Oelber, also Mitarbeiterin der Diakonie Hth, getroffen, die dort gerade die Therapiebegleithundeausbildung macht und sich sicherlich bald auch beruflich in diesem Bereich engagieren wird sinnvoll zum Beispiel bei einer Hundephobie Grahm Ford : Amerika und England schlechteres Gesundheitssystem, aber Therapiehunde oder Therapien werden dort immer ermöglicht, meist durch Spenden hier :die Krankenkasse bezahlt nicht, also nicht Ich würde mich sehr freuen, wenn sich mindestend ein weiterer Hundemensch mir anschließen würde oder wenn jemand auch ohne Hund einen Besuchsdienst versucht dann hat sich dieser Vortrag gelohnt! 34
71 Ehrenamtlicher Nachhaltig keit is t g efrag t! Die vielen pos itiven Effekte von Hundes bes uchen s tellen für den Halter auch eine Verpflichtung dar. Nachhaltig keit is t bei dies em Ehrenamt g efrag t. Wer ein verläs s licher Partner is t, reg elmäßig in Aktion tritt, der wird taus endfach belohnt, mit s trahlenden Aug en und der Freude s einer Mitmens chen. Folie 35 Ich könnte noch stundenlang weitererzählen und so sollte ein Ehrenamt auch sein durch mein Engagement erlebe ich mehr Freude, als Sie sich vorstellen können! 35
72 Ehrenamtlicher Vielen D ank fürihre Aufm erksam keit Folie 36 Und besonders vielen Dank an Frau Mai, die zum einen Schuld ist, dass ich hier stehe, aber mir auch geholfen hat, diesen Vortrag mit Power Point zu gestalten. Wenn ich nicht gebremst werde, werden wir als Besuchshundeteam noch oft und auch in anderen Wg s, z, B. im Stadtfeld zu erleben sein. 36
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26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt
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