regio»connect ÖBB-Adventkalender und großer Karte»Streckennetz Personenverkehr« Wir verbinden Österreichs Regionen Weihnachtsausgabe mit

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1 Wir verbinden Österreichs Regionen regio»connect THEMA Fahrplanwechsel // VORWORT von Birgit Wagner, Vorstandsdirektorin ÖBB-Personenverkehr AG» 2 «LEITARTIKEL Der Wechsel, der die Welt veränderte» 3 «FAHRPLAN 2013/2014 die wichtigsten Änderungen im Überblick» 4 «DER WENDIGE CityShuttle-Wendezug (CRD)» 6 «MOBILITÄTSWOCHE 2013 im direkten Vergleich» 6 «emorail Mobilität mit Zukunft» 7 «SALZBURGER HAUPTBAHNHOF soeben neu eröffnet» 7 «IM INTERVIEW LR Dr. Gerhard Kurzmann» 8 «Weihnachtsausgabe mit ÖBB-Adventkalender 2013 und großer Karte»Streckennetz Personenverkehr«Österreichische Post AG Info. Mail bezahlt Retouren an ÖBB-Personenverkehr AG NRV, Wagramer Str /31, 1220 Wien « Ausgabe»u «

2 » 2 «Ausgabe» u « ////// Vorwort Liebe Leserinnen und Leser! Liebes Fachpublikum! <<< Birgit Wagner >>>... Lesen Sie mehr zu diesen und weiteren Themen in unserem neuen Informationsmedium»regioconnect«.... In der neuen Ausgabe von»regioconnect«informieren wir über wichtige Verbesserungen für Österreichs Bahnfahrer. Am 15. Dezember tritt der neue Fahrplan in Kraft. Die Fahrgäste profitieren von neuen Verbindungen und kürzeren Fahrzeiten. Das Angebot im Nah- und Regionalverkehr wird weiter ausgeweitet. Neue Umsteigeknoten entstehen und der Ausbau der S-Bahn-Systeme in der Ostregion, Tirol und Vorarlberg wird weiter vorangetrieben. Die Fortschritte im Nahund Regionalverkehr auf der Schiene gehen Hand in Hand mit Verbesserungen und Fahrzeitverkürzungen im ÖBB- Fernverkehr. Als kleinen Vorgeschmack habe ich nur einige Angebotsverbesserungen in jeder Region herausgegriffen: In der Ostregion bekommt die S50 einen merkbaren Halbstundentakt und auf der Südbahn werden zwei S-Bahnen im Bereich Mödling Leobersdorf verlängert. Eine we sent liche Verbesserung für die Bahnkunden bringt in Oberösterreich die Umsetzung des Verkehrskonzepts Innviertel. Ab 15. Dezember werden hier zusätzliche Züge zwischen Linz und Braunau sowie Att nang-puchheim und Ried im Innkreis sowie nach Passau eingesetzt. Gleichzeitig wird Ried im Innkreis zum Voll knoten, in dem sich alle Züge zur vollen Stunde treffen und Kunden in alle Richtungen Umsteigemöglichkeiten haben. In der Steiermark bekommt die S3 mit der Station»Graz Liebenau Murpark«einen neuen Halt. Dadurch entsteht ein Umsteigeknoten zwischen S3, Straßen bahn, Bus und Autobahnanschlussstelle. Salzburg profitiert von zwei neuen Haltestellen im Nahverkehr (Salzburg Liefering, Straßwalchen West). In Tirol wird die S-Bahn Innsbruck Fritzens-Wattens nach Jenbach verlängert. Damit werden die Orte Terfens-Weer, Pill- Vomperbach, Schwaz und Stans besser erschlossen. Darüber hinaus werden zwischen Innsbruck und Landeck mehr REX-Züge eingesetzt. In Vorarlberg wird das S-Bahn- Angebot zwischen Lindau Bregenz Bludenz und zwischen Bregenz und St. Margarethen verdichtet. Sie sehen: Es tut sich einiges. Und das ist noch lange nicht alles. Auch die Fertigstellung der Gleisanlagen und Bahnsteige am Salzburger Hauptbahnhof bringt in Kombination mit einem optimierten Fahrplan neue Reisemöglichkeiten für unsere Kunden. In der Fahrzeugrubrik werden diesmal die CRD-Wagen vorgestellt. Sie stellen das Rückgrat des ÖBB-Nahverkehrs dar und werden in allen Bundesländern eingesetzt. Als Interviewpartner stand uns für diese Ausgabe der steirische Verkehrslandesrat Dr. Gerhard Kurzmann zur Verfügung. Mit ihm haben wir über seine Zwischen bilanz nach sechs Jahren S-Bahn Steiermark gesprochen. Ich hoffe, dass der neue Fahrplan auch für Sie persönlich den einen oder anderen Vorteil bringt, und wünsche Ihnen eine spannende Lektüre! Birgit Wagner Vorstandsdirektorin der ÖBB-Personenverkehr AG PS: Als Weihnachtsgeschenk der ÖBB an Sie liegen dieser Ausgabe ein ÖBB-Adventkalender 2013 sowie eine große Karte aller ÖBB-Strecken bei. IMPRESSUM: ÖBB-Werbung GmbH im Auftrag der ÖBB-Personenverkehr AG // Herausgeber und Medieninhaber: ÖBB-Personenverkehr AG // Projektleitung: MMag. Bernhard Frank // Redaktion: // Lektorat: Mag. Josef G. Pichler // Designagentur: // Bilder: ÖBB/Harald Eisenberger, Robert Deopito, Thilo Härdtlein, ÖBB-Archiv // Stand // Prod.-Nr.: // Satz- und Druckfehler vorbehalten // Alle Daten ohne Gewähr.

3 ////// FAHRPLANwechsel» 3 «<<< Internationaler Fahrplan wechsel >>> Der Wechsel, der die Welt veränderte Eisenbahn-Fahrpläne sind so alt wie die Eisenbahn selbst und haben genauso wie diese die Welt nachhaltig verändert. Der Grund: Im 19. Jahrhundert hatte jeder Ort noch seine eigene, meist ausschließlich durch die Kirchturmuhr angezeigte lokale Zeit, erst durch die Eisenbahn und ihre Fahrpläne wurden diese synchronisiert. Die Zeit musste für einen funktionierenden Fahrbetrieb und die geregelte Nutzung der Strecken an allen Stationen gleich sein. In diesem Korsett von Notwendigkeiten bewegt sich die Bahn auch heute noch. Anders als zum Beispiel im Flugverkehr muss die Nutzung der Eisenbahninfrastruktur und damit der Fahrplan jedes Jahr neu erstellt werden. Jede Nutzung der Bahn-Infrastruktur, jede einzelne Bewegung jedes einzelnen Zuges muss vorab geregelt werden, um Sicherheit und eine bestmögliche Kapazitätsauslastung zu ermöglichen. Das bedeutet, dass man alle Fahrtwünsche aller Bahnunternehmen im Personen- wie auch im Güterverkehr unter einen Hut bringen muss und diese Abstimmung geschieht europaweit jedes Jahr mit dem gleichen Zielzeitpunkt im Rahmen des Fahrplanwechsels. Die Kunden der Eisenbahn merken davon natürlich nicht viel, sie genießen einfach den Komfort regelmäßiger, pünktlicher und immer weiter vertakteter Verkehrsverbindungen, ohne sich weiter Gedanken um das Warum und Wie zu machen. Schade eigentlich, denn hinter jedem Fahrplan steht weitaus mehr Organisationsleistung, als man denken mag vor allem hinter einem der Größenordnung, wie ihn die ÖBB erstellen. Österreich verfügt über ein Schienennetz von etwa km Länge. Auf ihm befördern die ÖBB als wesentlichstes Bahnunternehmen des Landes pro Jahr etwa 225 Millionen Fahrgäste das entspricht mehr als 10,3 Milliarden Personenkilometern pro Jahr. Eine gewaltige Leistung, die mit mehr als Nahverkehrsund etwa 300 Fernverkehrszügen pro Tag erbracht wird und hier sind die verschiedenen Güterzüge noch nicht einmal mitgerechnet. All diese Bewegungen sind im Rahmen des Fahrplanes bis ins kleinste Detail aufeinander abgestimmt und zusätzlich auch noch mit den Fahrplänen anderer österreichischer Bahnund Busunternehmen sowie mit denen der Bahnbetreiber unserer benachbarten Länder. Klar also, dass jede auch noch so kleine Änderung im Fahrplan Auswirkungen auf viele andere Züge und Strecken hat, auf die es zu achten gilt und es gibt immer etwas zu verändern, zu beschleunigen, zu optimieren. Um die Komplexität dieser Planung in allen Bereichen berücksichtigen zu können, beginnen die Vorarbeiten für einen Fahrplanwechsel deshalb lange bevor dieser selbst stattfindet nämlich etwa 18 Monate vor Einführung. In diesen 18 Monaten gilt es, in einer ganzen Reihe von Prozessstufen nicht nur einen umfangreichen Abstimmungskonsens zwischen allen Ländern und Gemeinden zu finden, welche Transportleistungen bestellen, sondern auch zwischen allen beteiligten Bahnunternehmen. Parallel dazu erfolgen alle notwendigen Abstimmungen, um diesen Konsens anschließend auch auf die Schiene bringen zu können und das bedeutet die Planung der entsprechenden Fahrtrassen-Kapazitäten, die Wartung und Bereitstellung der Fahrzeuge, das Vorbereiten des reibungslosen Ticketings, die Sicherstellung des notwendigen Personals und noch vieles mehr. Ein aufwendiger, eng verzahnter Prozess, der zudem bereits bei der Verschiebung nur eines einzigen Abfahrtszeitpunktes um auch nur wenige Minuten erneut notwendig wird. Viel Arbeit im Hintergrund also, von der die Kunden anschließend aber auch viel profitieren: in Form von verkürzten Fahrzeiten, neuen Verbindungen, immer besser abgestimmten Vertaktungen und vielem mehr. Die ÖBB verfolgen dabei konsequent das Ziel, den Fahrplan möglichst kontinuierlich weiterzuentwickeln und den Kunden vertraute Abfahrtszeiten möglichst nicht zu verändern. All dies geschieht auf Basis eines von unseren Experten erarbeiteten Masterplanes, des»integrierten Taktfahrplans 2025«. Über ihn werden wir Sie in der nächsten Ausgabe von regioconnect detailliert informieren.

4 » 4 «Ausgabe» u « ////// FAHRPLAN 2013/2014 <<< DAS WICHTIGSTE IM ÜBERBLICK >>> Fahrplan 2013/2014 Neue Verbindungen, bessere Anschlüsse, kürzere Fahrzeiten, zusätzliche Züge und nicht zuletzt der neue Hauptbahnhof Salzburg der neue ÖBB-Fahrplan bietet den Fahrgästen eine Vielzahl von Verbesserungen sowohl im Nah- und Regional- als auch im Fernverkehr. Hier die wichtigsten Veränderungen im Überblick: Ostregion: Wien Salzburg: Halt aller railjet in St. Pölten und aller IC in beiden Fahrtrichtungen beim neuen Bahnhof Tullnerfeld Amstetten Kleinreifling: Einsatz von Talent-Garnituren und Anschluss-Optimierung in Amstetten Wien Rekawinkel (S50): Verbesserung auf exakten 30-Minuten-Takt Krems St. Pölten: Anschluss der REX an railjet Richtung Westen nicht mehr in allen Stunden möglich Schweinbarther Kreuz: Verbesserung bei Nachmittag-Fahrzeiten und Übergangszeiten Mödling Leobersdorf (S2): Verlängerung von drei S-Bahnen in diesem Abschnitt Sigmundsherberg: neue REX-Anschlüsse aus dem Kamptal am Wochenende Wien Feldkirch Zürich: tagesdurchgängiger 2-Stunden-Takt, neuer railjet 161 und EC 164 schließen letzte Lücke St. Pölten Hainfeld/Schrambach: wieder sauberer 30-Minuten-Takt zur Hauptverkehrszeit in Richtung Traisen Oberösterreich: Verkehrskonzept Innviertel: Neustrukturierung des gesamten Nahverkehrs der Region (Details in Extrablock) Linz Graz: täglich zwei Direktverbindungen pro Richtung, zusätzlich weiterhin Umsteigeverbindungen je Richtung mit IC und REX Linz Salzkammergut: Änderungen bei REX-Abfahrtszeiten im Abschnitt Linz Attnang-Puchheim Salzkammergut: Kurswagen Wien Bad Aussee Stainach-Irdning nur mehr an Wochenenden und Feiertagen; dadurch können beim IC, der um 17:12 Uhr in Salzburg abfährt, Taktabweichungen entfallen und neue Anschlüsse in Linz, Amstetten und St. Pölten hergestellt werden. Verkehrskonzept Innviertel > Ausweitung des Verkehrsangebots um über 20 % > Stundentakt und mehr umsteigefreie Verbindungen zwischen Braunau und Ried im Innkreis nach Linz > Ried im Innkreis wird wieder zu einem Vollknoten das heißt, dass sich die Züge aus allen Richtungen zur vollen Stunde treffen und ein Umsteigen in alle Richtungen möglich wird > Einführung neuer Abendverbindungen nach Ried im Innkreis / Braunau am Inn > Neue schnelle REX-Frühverbindung für Pendler von Schärding nach Linz > Ausweitung/Optimierung des Angebots auf der Strecke Schärding Ried im Innkreis Attnang-Puchheim Vorarlberg Bregenz St. Margarethen (S3): Ausweitung des Halbstundentakts Lindau Bregenz Bludenz (REX, S1): vier neue Nahverkehrsverbindungen und teilweise geänderte Abfahrtszeiten, drei zusätzliche Züge am Wochenende somit Verbesserung des Halbstundentakts am Wochenende Feldkirch Buchs SG: geänderter Fahrplan der Nahverkehrszüge wegen Änderung des SBB-Taktknotens in Buchs Feldkirch Buchs Zürich: Einführung tagesdurchgängiger 2-Stunden-Takt Innsbruck Bregenz: Beschleunigung durch Umstellung zweier IC-Züge auf railjet Neue Direktverbindung: Graz Innsbruck Feldkirch Zürich

5 ////// FAHRPLAN 2013/2014» 5 «... Fahrplanwechsel 2013/2014 am Salzburg: Salzburg Wien: Halt aller railjet in St. Pölten und aller IC in beiden Fahrtrichtungen beim neuen Bahnhof Tullnerfeld Salzburger Hauptbahnhof: viele attraktive Neuerungen nach Fertigstellung der Umbauten (Details in Extrablock) Salzburg Steindorf Braunau (REX): neue Haltestelle Straßwalchen West Salzburg Freilassing (REX, S3): neue Haltestelle Salzburg Liefering Salzburg Saalfelden Wörgl: zusätzliche REX-Halte in Kuchl Graz Salzburg: Fahrzeitverkürzung auf vier Stunden Graz Zürich: neue Direktverbindung über Innsbruck und Feldkirch Klagenfurt Salzburg: IC 899 wegen schwacher Auslastung eingestellt Salzburg Hauptbahnhof: Neuerungen nach Umbau Stündliche Reisemöglichkeiten: > Strecke Wien Innsbruck durch Anschlüsse der railjet Wien München an die IC Salzburg Innsbruck > Strecke Wien München durch Anschlüsse der railjet Wien Zürich an EC Klagenfurt München Frankfurt Weitere Umsteigeverbindungen: > von den IC Wien Salzburg zu den EC Klagenfurt München > von den IC Klagenfurt Salzburg zu den EC Graz Salzburg München Frankfurt Tirol Innsbruck Wien: mit railjet jetzt in nur 4 h 08 min nach Wien Wien Kufstein/Wörgl/Jenbach: rund 30 Minuten schneller ins Tiroler Unterland Angepasster Takt: Zeitgewinne im Fern- und Nahverkehr im Unterinntal Innsbruck Bregenz: kürzere Reisezeiten und tlw. Umstellungen auf railjet Innsbruck Graz: neue Direktverbindung Graz Innsbruck Feldkirch Zürich S-Bahn (S2): Verlängerung S2 nach Jenbach, somit tagesdurchgängiger Halbstundentakt Fritzens-Wattens Innsbruck Jenbach Innsbruck Wörgl: zwei zusätzliche REX Züge Innsbruck Landeck: Neustrukturierung des FV-Angebots; Anpassung des REX-Verkehrs und Erweiterung um fünf Verbindungen Innsbruck Lienz: Korridorzüge werden durch Schnellbusse ersetzt Zusätzliche Halte des Fernverkehrs: Ötztal und Imst-Pitztal Steiermark: Graz Innsbruck Zürich: neue tägliche Direktverbindung Graz Salzburg: Fahrzeitverkürzung auf exakt vier Stunden Graz Bruck/Mur (S1): Aufgrund Beschleunigung IC Graz Salzburg geänderte Abfahrtszeiten/Ankunftszeiten bei fünf S-Bahnen in Graz bzw. Bruck Ostbahn (S3, S31): neue intermodale S-Bahn Haltestelle Graz Liebenau-Murpark nimmt Betrieb auf Graz Spielfeld-Straß: Zusatzhalte von zwei zusätzlichen REX in Graz Don Bosco und Graz Puntigam am Nachmittag Neue Verbindungen Graz Linz Ab Fahrplanwechsel täglich zwei Direktverbindungen pro Richtung. Die Reisezeit beträgt drei Stunden, zusätzlich gibt es weiterhin die fünf Umsteigeverbindungen je Richtung mit IC und REX. Kärnten Villach Udine: auch weiterhin vier Micotra-Züge täglich (zwei je Richtung) Villach Jesenice: die drei Fernverkehrszüge verkehren in einem merkbaren Takt railjet: Umstellung einiger IC-Züge auf railjet Feldkirchen in Kärnten: über Villach Hbf nach Klagenfurt schnellere Frühverbindung Personenhalt in Gummern: bleibt bis aufrecht

6 » 6 «Ausgabe» u « ////// Bestens unterwegs <<< Serie: Unterwegs im Regionalverkehr >>> Der Wendige Teil5: CRD Der CityShuttle-Wendezug (CRD) ist allen Vielfahrern im ÖBB Nahverkehr in ganz Österreich schon seit den 90er-Jahren ein höchst vertrauter Anblick kein Wunder, gehört er mit mehr als 600 Wagen doch der größten in diesem Bereich eingesetzten Flotte an. Einer der vielen Vorteile des CRD ist sein modularer Aufbau: Obwohl ein Zug in der Regel aus einem Steuerwagen, drei Zwischenwagen und einer Lok zusammengesetzt ist, sind andere Konstellationen jederzeit möglich damit kann man schnell und einfach auf Änderungen bei den benötigten Fahrgastkapazitäten reagieren. Sein zweiter wesentlicher Vorteil ist sicher die Tatsache, dass er als Wendezug ohne Lokomotivwechsel in Kopfbahnhöfe ein- und wieder ausfahren kann. Für die nötige Reisegeschwindigkeit von immerhin bis zu 160 km/h Spitze sorgen moderne Taurus-Loks, gerne werden aber auch Lokomotiven der Baureihen 1142 und 1144 verwendet. Innen bietet er den Reisenden nicht nur gediegenen Komfort, sondern im Steuerwagen auch ein praktisches Mehrzweckabteil für den Fahrradtransport damit wird er zum idealen Transportmittel auch für den Fahrrad-Ausflug am Wochenende. Technische Daten: > Länge: 26 m > Sitzplätze: Steuerwagen: 44 Zwischenwagen: 80 > Gewicht: Steuerwagen: 40 t Zwischenwagen: 37 t > Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h <<< IM DIREKTEN VERGLEICH >>> Mobilitätswoche 2013 Vom Stadtumland in die Stadt hinein wie geht s am schnellsten und am besten? Mit der Bahn, dem (Elektro-)Rad, dem Auto? In 5 Landeshauptstädten wurde im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche von 16. bis 22. September 2013 exakt das getestet. Der Alltag stellt hohe Mobilitätsanforderungen an uns alle: Der Weg zur Arbeit oder zur Schule soll schnell, günstig und bequem, aber auch umweltfreundlich und sicher sein. Die Reisenden sind bemüht, die Alltagswege zu optimieren trotzdem fällt die Wahl oft auf das Auto. In der im Rahmen der Mobilitätswoche durchgeführten»vergleichsfahrt«sollte deshalb vor allem der Frage auf den Grund gegangen werden, wie es mit der Schnelligkeit verschiedener Verkehrsmittel bestellt ist. Die ÖBB und das Klimabündnis ließen dazu jeweils vier Verkehrsteilnehmer gegeneinander antreten: Ein Autofahrer, ein Radfahrer, ein ÖBB-Kunde in Kombination mit anderen Angeboten des öffentlichen Personennahverkehrs und ein ÖBB-Kunde mit Fahrradmitnahme versuchten im morgendlichen Früh- verkehr vom Stadtumland ins Stadtzentrum zu gelangen. Der klare Gesamtsieger: die Kombination Bahn/Rad. Begleitend wurde auf der Internetseite wettfahrten eine Wettbörse eingerichtet, die den BürgerInnen Gelegenheit gab, auf ihren Favoriten unter den Verkehrsmitteln zu tippen. Der Gewinner der Wettbörse freut sich über eine ÖBB ÖSTERREICHcard mit ihr können alle ÖBB-Züge in Österreich ein ganzes Jahr lang gratis genutzt werden. Während der gesamten Europäischen Mobilitätswoche fanden darüber hinaus in ganz Österreich viele weitere Veranstaltungen und Aktionen mit dem Ziel statt, möglichst vielen Menschen den Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel schmackhaft zu machen.

7 //////» 7 «Die Zukunft ruft <<< Mobilität mit Zukunft >>> emorail Tag für Tag nutzen in ganz Österreich mehr als Menschen die Bahn. Sie setzen damit auf das sicher umweltfreundlichste Verkehrsmittel des Landes. Im Forschungsprojekt emorail wird ein Konzept erprobt, mit dem sie auch die restliche Strecke komfortabel zurücklegen können, ohne die Umwelt unnötig zu belasten. create.at Dieses Projekt wird aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert. Mit dem Projekt emorail, eine intelligente Koppelung von Bahn und efahrzeug, setzen die ÖBB ein neues, starkes Signal in Richtung kombinierter Mobilität von zu Hause bis zum Arbeitsplatz. In Kooperation mit 12 Partnerunternehmen wurde ein Mobilitätspaket für die quasi»letzte Meile«entwickelt, das Bahnreisen mit eautos und efahrrädern im Rahmen eines»sharing«-systems einfach miteinander verbindet. emorail umfasst als Paketlösung eine Pendler-Zeitkarte, den Zugang zu einem Elektroauto und eine Smartphone-App für das einfache Buchen des Fahrzeuges sowie für unterstützende Infos wie z. B. aktuelle Verkehrsdaten. Derzeit läuft ein Pilotversuch an vier Standorten, in Edlitz-Grimmenstein, Leibnitz, Wien und Graz, eine österreichweite Einführung ist in Planung. Detaillierte Informationen unter <<< soeben eröffnet >>> Neuer Salzburger Hauptbahnhof Der 2013 neu eröffnete vordere Teil des umgebauten Salzburger Hauptbahnhofs beweist eindrucksvoll, dass man alte und neue Substanz nicht nur ansprechend, sondern auch höchst funktionell miteinander verbinden und weiterentwickeln kann seit Kurzem stehen den Reisenden alle neun Bahnsteige zur Verfügung. Mehr als 5 Jahre mussten die Reisenden in Salzburg mit einer Baustelle leben nun können sie sich dafür aber nicht nur über einen runderneuerten Hauptbahnhof freuen, sondern haben gleich einen kombinierten Durchgangsbahnhof für den Nah- und Fernverkehr bekommen. Der Salzburger Hauptbahnhof wird in Zukunft als einer der drei zentralen österreichischen Taktknoten dienen, in denen sich den Reisenden im Stundentakt perfekte Umstiege zwischen Nord/Süd- und Ost/West- Richtung und natürlich in den Regional- und Nahverkehr ins Umland der Stadt Salzburg eröffnen. Architektonisch präsentiert sich der neue Bahnhof als höchst gelungene Verbindung zwischen Alt und Neu. So wurde zum Beispiel nicht nur die Eingangshalle im Jugendstil erhalten, auch die alte Stahlkons truktion der Abfahrtshalle wurde in die neuen, mehr als m 2 großen Bahnsteigdächer integriert. Für seine herausragende Konstruktion wurde der Salzburger Hauptbahnhof kürzlich mit dem Staatspreis für Design und dem Europäischen Stahlbaupreis ausgezeichnet. Natürlich hat auch der Komfort der Reisenden hohen Stellenwert am neuen Bahnhof das zeigt sich in vielen durchdachten Details, die einfaches und barrierefreies Umsteigen und einfaches Ticketing genauso wie kurze Wege und komfortables Einkaufen in den vielen Shops der Passage garantieren. Interessant für Businessreisende: Der Bahnhof bietet nun auch voll ausgestattete Meetingräume für bis zu 18 Teilnehmer. Auch eine neue ÖBB- Lounge für 1.-Klasse-Kunden wartet auf ihre Besucher. Das hohe Umweltbewusstsein der ÖBB schließlich beweist einmal mehr die Tatsache, dass der ganze Bahnhof mittels einer eigenen Geothermie-Anlage geheizt bzw. gekühlt wird.

8 » 8 «Ausgabe» u « ////// Interview W7 <<< Im Interview mit >>> Landesrat Dr. Gerhard Kurzmann regioconnect: Letztes Jahr hat die S-Bahn Steiermark ihr fünfjähriges Bestehen gefeiert. Welche Zwischenbilanz ziehen Sie? LR Kurzmann: Die Geschichte der S-Bahn in den vergangenen fünf Jahren kann man gut und gerne als eine Erfolgsgeschichte bezeichnen. Durch den Netzausbau und die Attraktivierung des öffentlichen Verkehrs pendeln heute über 30 Prozent mehr Menschen mit der Bahn als noch vor fünf Jahren. Der Trend zum Umstieg vom Individualverkehr auf den öffentlichen Verkehr nimmt zu, auch aus Kostengründen! Diesem Trend müssen wir aber auch weiterhin ein entsprechendes Angebot zur Verfügung stellen. regioconnect: Die steirische Landesregierung setzt derzeit ein ambitioniertes Programm zur Sanierung des Landesbudgets um. Sind im Bereich des öffentlichen Verkehrs trotzdem weitere Ausbauschritte möglich? LR Kurzmann: Da müssen wir realistisch sein. Es hat in den vergangenen drei Jahren ein rigoroses Sparbudget in der Steiermark gegeben, auch im Verkehrsbereich wurde der Rotstift massiv angesetzt. So fehlen rund 50 Millionen im Straßenneubau pro Jahr, noch einmal derselbe Betrag für eine Basis-Instandsetzung. Bei den Budgetverhandlungen habe ich mich aber massiv für den öffentlichen Verkehr eingesetzt und es wurde dessen Wichtigkeit auch von den anderen Landesregierungsmitgliedern erkannt. Somit gab es im Bereich des öffentlichen Verkehrs kaum Kürzungen, große und kostspielige Ausbaumaßnahmen werden wir in den kommenden Jahren bei gleichbleibender Budgetlage aber nicht treffen können. Wir konzentrieren uns gegenwärtig darauf, dass das vorhandene Angebot erhalten bleibt. regioconnect: Was ist Ihr wichtigstes Anliegen an die ÖBB, um noch mehr Steirer für umweltfreundliche Verkehrsmittel zu begeistern? LR Kurzmann: Die ÖBB sind für das Land Steiermark ein wichtiger Partner auf der Schiene. Für die Fahrgäste das Angebot noch attraktiver zu machen, ist das zentralste Anliegen das beginnt bei möglichst optimaler Anbindung, abgestimmten Fahrplänen und geht bis zur Zugausstattung. Es wird in Zukunft aber auch wichtig sein, die Direktverbindungen zwischen den Bundesländern aufrechtzuerhalten. regioconnect: Seit einem Jahr besteht wieder ein lückenloser Zwei-Stunden-Takt zwischen Graz und Salzburg. Welche Bilanz ziehen Sie nach dieser Zeit? LR Kurzmann: Zahlreiche Direktverbindungen fielen in den vergangenen Jahren dem Sparstift zum Opfer. So Landesrat Dr. Gerhard Kurzmann Geboren am: 30. Oktober 1953 Funktion: Landesrat (Magistratsbeamter in der Funktion Leiter des Stadtarchivs) Aufgabengruppen: Verkehr, Umwelt, Tierschutz Familie: Lebensgefährtin Gerti Hobbys: Bergsteigen, Trekking-Touren, Schwimmen, Radfahren, Reisen, Lesen musste ich in meiner Zeit, als ich Abgeordneter zum Nationalrat in Wien war, aufgrund des Entfalls der Spätverbindung von Wien nach Graz wieder von der Bahn auf das Auto umsteigen. In einem vernünftigen Ausmaß ist es daher wichtig, diese Verbindungen trotz Sparvorgaben zu erhalten! regioconnect: Wie beurteilen Sie die Zusammenarbeit mit den ÖBB? LR Kurzmann: Die ÖBB sind und waren im Bereich Infrastruktur, Personen- und Güterverkehr von Beginn meiner Tätigkeit als Ressortverantwortlicher für den Bereich Verkehr in der Steiermark ein kompetenter und zuverlässiger Partner. Ich kann über die Zusammenarbeit nur Gutes sagen und hoffe, dass diese auch in Zukunft so bleiben wird. regioconnect: Wann sind Sie zum letzten Mal mit der Bahn gefahren? LR Kurzmann: Das letzte Mal mit der Bahn gefahren bin ich vor wenigen Wochen anlässlich der Jubiläumsveranstaltung 140 Jahre Wieser Bahn. Wir haben an einer Sonderfahrt mit der Dampflok 671 und dem legendären»roten Blitz«teilgenommen, die Strecke führte von Graz über Lieboch bis nach Wies. Nicht versäumen! regioconnect zum Thema»Auf dem Weg zum integrierten Taktfahrplan 2025«

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