FRW II / 1. Finanzinvestitionen / 1.4 Beteiligungstitel. Mantel einer Aktie. Reste des Bogens der Aktie
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- Rüdiger Weiß
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1 Mantel einer Aktie Reste des Bogens der Aktie
2 E1.4-1 Welche Aktienarten kennen Sie? E1.4-2 Welche Rechte werden in Stammaktien verbrieft? E1.4-3 Im Folgenden finden Sie zwei Bekanntmachungen im Zusammenhang mit aktienrechtlichen Kapitalerhöhungen. Wodurch unterscheiden sich diese?
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4 E1.4-4 Eine Aktiengesellschaft führt eine Kapitalerhöhung gegen Einlagen durch, die 150 Mio. EUR Mittelzufluss erbringen soll. Die alten und die neuen Aktien haben einen Nennwert von 3 EUR. Der Kurs der alten Aktie beträgt zurzeit 32 EUR. Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt bisher 360 Mio. EUR. Erarbeiten Sie einen rechnerisch begründeten Vorschlag zur Durchführung dieser Kapitalerhöhung. Die neuen Aktien sollen den Aktionären zu einem Ausgabepreis von 20 EUR angeboten werden. a) Wie viel neue Aktien müssen ausgegeben werden? b) Welche Bilanzpositionen werden sich in welcher Höhe ändern? E1.4-5 Eine AG benötigt für weitere Investitionen zusätzliches Kapital. Deshalb soll eine Kapitalerhöhung erfolgen, die 200 Mio. Mittelzufluss erbringen soll. Die alten und neuen Aktien haben einen Nennwert von 5. Der Kurs der alten Aktie beträgt zurzeit 52. Das gezeichnete Kapital beträgt bisher 500 Mio.. a) Nennen Sie die Voraussetzung nach dem AktG, die erfüllt sein muss, damit die AG eine ordentliche Kapitalerhöhung durchführen kann. b) Machen Sie einen rechnerisch begründeten Vorschlag zur Durchführung dieser Kapitalerhöhung. Der Ausgabekurs der neuen Aktien beträgt 40. Erarbeiten Sie folgende Punkte: - Anzahl der neuen Aktien - Erhöhung des gezeichnete Kapitals in. c) Welche Bilanzpositionen verändern sich durch die Kapitalerhöhung um welchen Betrag? d) Beschreiben Sie zwei Entwicklungen, die eine Verschiebung der geplanten Kapitalerhöhung sinnvoll machen. E1.4-6 Eine Aktiengesellschaft benötigt neues Eigenkapital. Derzeit hat das Unternehmen folgendes Kapital: Gezeichnetes Kapital Euro bei ausgegebenen nennwertlosen Stückaktien, Kapitalrücklage Euro, Gewinnrücklagen Euro, Rückstellungen Euro (davon Euro langfristige). Der Aktienkurs liegt derzeit bei 25 Euro. Das Unternehmen benötigt insgesamt Nettozufluss (Emissionskosten sind zu vernachlässigen) für fällige Investitionen. Eine Kreditaufnahme ist nicht geplant. Die Ausgabe der jungen Aktien soll zu einem Preis erfolgen, der 80% des Bilanzkurses beträgt. a) Ermitteln Sie das Bezugsverhältnis für die Kapitalerhöhung. b) Ermitteln Sie den rechnerischen Kurs je Aktie nach Durchführung der Kapitalerhöhung und geben Sie den rechnerischen Wert des Bezugsrechts an. c) Um welchen Betrag erhöhen sich welche Eigenkapitalpositionen?
5 E1.4-7 Was versteht man unter a) technischer Analyse b) Fundamentalanalyse? E1.4-8 Dem festgestellten Jahresabschluss einer börsennotierten Aktiengesellschaft sind die folgenden Angaben zu entnehmen: A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital II. Kapitalrücklage III. Gewinnrücklagen IV. Bilanzgewinn (darin Gewinnvortrag) (50.000) Folgende weitere Informationen liegen vor: Das Grundkapital ist in 1 Mio. Stammaktien zerlegt. Der Bilanzgewinn wurde nach der Hauptversammlung bis auf den Gewinnvortrag ausgeschüttet. Die Aktie wird aktuell mit einem Kurs von 20 notiert. Die stillen Reserven der Gesellschaft liegen bei Für die Folgejahre wird mit einem durchschnittlichen Jahresüberschuss in Höhe von 2,5 Mio. gerechnet. Der Kapitalisierungszinsfuß beträgt 10%. Ermitteln Sie die folgenden Kennziffern: a) Bilanzkurs b) Bilanzkurs je Aktie c) Korrigierter Bilanzkurs d) Ertragswertkurs e) Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV).
6 E1.4-9 Die Spree AG mit Sitz in Berlin legte ihren festgestellten Jahresabschluss 2009 auf der Bilanzpressekonferenz im Frühjahr 2010 vor. Aus der Berichterstattung durch die Presse liegen auszugsweise folgende Informationen vor: Berliner Zeitung : Der Vorstandsvorsitzende wies u.a. auf die Bedeutung der AG als Arbeitgeberin in der Region hin, da 2009 im Jahresdurchschnitt Mitarbeiter beschäftigt wurden. Der Umsatz je Kopf sei auf gestiegen und läge damit über dem Branchendurchschnitt. Die wachsende Nachfrage erfordere in nächster Zukunft weitere erhebliche Investitionen. Es sei nicht an eine Verlagerung des Betriebes ins Ausland gedacht, obwohl die Belastung der Gewinne mit Steuern vom Einkommen und Ertrag 40 v. H. beträgt. Aktien-Report Das Grundkapital der Spree AG ist in Stammaktien im Nennwert von 50 je Stück zerlegt. Für die Aktionäre setzte sich eine positive Entwicklung fort: Nachdem der Bilanzgewinn 2007 in voller Höhe ausgeschüttet wurde, zahlte die AG für das Jahr 2008 bei einem Bilanzgewinn von eine Dividende von 4 je Aktie. Für das Jahr 2009 ist bei einem Bilanzgewinn von eine Dividende von 5 je Aktie vorgesehen. Der nicht ausgeschüttete Teil des Bilanzgewinns wurde jeweils auf neue Rechnung vorgetragen. Wirtschafts-Woche Die Berichterstattung geht u.a. auf die finanzielle Stabilität der AG ein: Bei einer unveränderten Kapitalrücklage von wurden die Gewinnrücklagen im Jahresabschluss 2009 um auf aufgestockt. Damit ergab sich gegenüber dem Vorjahr eine um 3 Prozentpunkte auf 40 % gestiegene Eigenkapitalquote. Der Zinsaufwand belief sich im Jahr 2008 auf Weitere Recherchen ergaben: die Aktie notiert derzeit bei 75, es ist in den Folgejahren mit einem gleichbleibenden Jahresüberschuss zu rechnen, der branchenübliche Kapitalisierungszinsfuß beträgt 12%, das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) liegt im Branchendurchschnitt bei 8. Ermitteln Sie im Rahmen einer Fundamentalanalyse die folgenden Kennziffern: a) den Gewinn (Jahresüberschuss) vor Steuern 2009 b) die Umsatzrentabilität 2009, c) die Eigenkapitalrentabilität 2009, d) die Gesamtkapitalrentabilität 2009, e) die Selbstfinanzierungsgrade 2008 und 2009, f) den Bilanzkurs je Aktie auf Basis der Zahlen für 2009, g) die im Kurswert berücksichtigten stillen Reserven bzw. stillen Lasten, h) den Ertragswertkurs der Aktie (auf Basis Jahresüberschuss 2009), i) das Kurs-Gewinn-Verhältnis, j) die Dividendenrendite auf Basis der zuletzt gezahlten Dividende.
7 Kennzahlen zur Aktienanalyse (Beispiele): bilanziertes Eigenkapit al Bilanzkurs gezeichnet es Kapital bilanziertes Eigenkapit al stille Reserven korrigierter Bilanzkurs gezeichnet es Kapital gezeichnetes Kapital offenerücklagen Bilanzkurs je Aktie Anzahl der Aktien Dividende je Aktie Dividendenrendite Aktienkurs Ertragswert Ertragswertkurs erwarteter jährlicher Durchschnittsgewinn der AG Kapitalisierungsszinssatz Ertragswertkurs prozentual KGV Kurs - Ertragswert der AG je Aktie Anzahl Aktien Gewinn - Verhältnis Kurs - Cashflow - Verhältnis Kurs -Umsatz - Verhältnis Ertragswert der AG gezeichnet es Kapital Aktienkurs PER Price Earning Ratio Gewinn je Aktie Cash Flow Ratio Aktienkurs Cashflow je Aktie Marktkapitalisierung Anzahl der AktienKurs Umsatz Umsatz
8 E Zum Stichwort Einheitskurs finden Sie auf dem Portal der Deutschen Börse AG folgende Erläuterung: Kurs, der nur einmal börsentäglich, gewöhnlich zur Mitte der Börsensitzung, für Aktien im Amtlichen Markt festgestellt wird. Der Einheitskurs wird vor allem für Aktien ermittelt, die aufgrund ihres geringen Handelsvolumens nicht zum variablen Handel zugelassen sind. Auch für Aktien im variablen Handel werden Einheitskurse festgestellt, und zwar dann, wenn die vorliegenden Orders mangels eines geeigneten Geschäftspartners bis zur Feststellung des Einheitskurses nicht ausgeführt werden konnten. Der Einheitskurs bei Orders im variablen Handel an der Präsenzbörse in Frankfurt hat seit Juni 1999, mit Einführung der Mindestschlussgröße Eins, stark an Bedeutung verloren. Für die Ermittlung des Einheitskurses gelten folgende Vorschriften: Zum Einheitskurs muss der größtmögliche Umsatz zustande kommen (Meistausführungsprinzip). Alle bestens und billigst limitierten Aufträge müssen ausgeführt werden können. Grundsätzlich müssen alle über dem Einheitskurs limitierten Kaufaufträge ausgeführt werden können. Alle unter dem Einheitskurs limitierten Verkaufsanträge müssen ausgeführt werden können. Zum Einheitskurs limitierte Kauf- und Verkaufsaufträge müssen wenigstens teilweise ausgeführt werden. Je nach Art und Umfang der Ausführung ergänzt der Skontroführer die Einheitskurse mit Kurszusätzen. Man unterscheidet folgende Kurszusätze: b (oder Kurs ohne Zusatz) = bezahlt: Alle Aufträge wurden ausgeführt; Angebot und Nachfrage waren ausgeglichen. bg = bezahlt Geld: Die zum festgestellten Kurs limitierten Kaufaufträge wurden nicht vollständig ausgeführt; es bestand weitere Nachfrage. bb = bezahlt Brief: Die zum festgestellten Kurs limitierten Verkaufsaufträge wurden nicht vollständig ausgeführt; es bestand weiteres Angebot. ebg = etwas bezahlt Geld: Die limitierten Kaufaufträge konnten zum festgestellten Kurs nur zu einem geringen Teil ausgeführt werden ebb = etwas bezahlt Brief: Die limitierten Verkaufsaufträge konnten zum festgestellten Kurs nur zu einem geringen Teil ausgeführt werden. ratg = rationiert Geld: Die zum Kurs und darüber limitierten sowie die unlimitierten Kaufaufträge konnten nur beschränkt ausgeführt werden. RatB = rationiert Brief: Die zum Kurs und darüber limitierten sowie die unlimitierten Verkaufsaufträge konnten nur beschränkt ausgeführt werden. *: Kleine Beträge konnten nicht gehandelt werden.
9 Es liegen die folgenden Kauf- und Verkaufsaufträge vor: Kaufaufträge Verkaufsaufträge Stück Limit Stück Limit billigst 250 bestens Ermitteln Sie den Einheitskurs mit Kurszusatz. Stellen Sie fest, wie viele limitierte bzw. unlimitierte Aufträge jeweils zur Ausführung kommen. Kurs Kaufbereitschaft Verkaufsbereitschaft Käufe/Verkäufe
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