Einmal Wagner immer Wagner. MTEC 06. Chancen durch ein

Transkript

1 MTEC 06 Chancen durch ein maßgeschneidertes Logistikkonzept

2 Lagersituation vor Errichtung des neuen H-Lager

3 Satelittenlager Stellplätzen Block 2 Block 4 RFZ 1 RFZ 2 Block 1 Block 3 SAT/Shuttle Hochregal/ Schieberegallager mit Stellplätzen Kommissionier Lager Blocklager (20 Plätze) I-Punkt Eingang

4 Lagersituation vor Errichtung des neuen H-Lager steigende Produktions- und Absatzzahlen steigende Produktvielfalt 2 bis max. 3 LKW Verladungen pro Stunde ca Palettenplätze für Fertigwaren Kanallager (6 8 Paletten / Kanal) Überlastung des SAT Lagers durch - Produktionsentsorgung (> 60 Pal/Std) - WA (> 66 Pals/Std)

5 Die Folge: verstärkte Auslagerung in angemietete Außenläger

6 Die Folge: verstärkte Auslagerung in angemietete Außenläger Die Problematik: Zusammenführung von Lieferungen Chargen- und MHD Problematik Steigende Kundenreklamationen

7 Die Lösung: Bau eines modernen Hochregallagers

8 Die Erwartung: - Kundenzufriedenheit steigern - keine Auslagerungen - Realisierung EAN Temperatur gewährleisten - Erhöhung des Verladevolumens - Bestandsdifferenzen minimieren

9 Die Forderung: an das Lager: vollautomatische Ein- und Auslagerung 200 Lagerspiele / Stunde Größenordnung: > Stellplätze Hersteller mit Erfahrung im TK Bereich Möglichkeit der Erweiterung

10 Die Forderung: an die IT: SAP (WM) als führendes Lagerverwaltungssystem keine redundante Datenhaltung Einsatz bereits erprobter Software zwischen SAP MFR Steuerungstechnik (S7) Verladereihenfolge beachten und bessere Performance durch Pufferstrecke im Auslagerbereich

11 Die Entscheidung: M-LOG (damals MAN Logistics) für RBG und Steuerung SALT (Würzburg) WLS - Materialflussrechner SAP WM - Lagerverwaltung

12 1X 13X 18 6X 7X 19X 24 12X STATUS green = enabled, link OK flashing green=disabled,link OK off = link fail TCVR Packet Status Packet Status Module 10BaseTX/100Base TX 25X 26X UNIT Packet Status 7 8 HiNet WS 4400 ERP: SAP/R3 LES auf AS400 AS/400 SAP als primäres Lagerverwaltungssystem - Auftragsverwaltung - Auslagerstrategie IDOC Datenverkehr mit WLS auf AS400 AS/400 WLS als MFR - Einlagerstrategie - Kommunikation mit Koppelrechner Koppelrechner Steuerung des Telegrammverkehrs mit der UST Visualisierung/ Administration über WIN CC WIN CC S e r v e r UST/ SPS SIEMENS Koppelrechnerkommunikation mit der UST SPS (S7)

13 WVZ Wagner Versand Zentrum Bauzeit 9 Monate (Dezember 2001 bis August 2002) Stellplätze Einzelstellplätze Regale 10 RBG 5 EDV AS/400 mit SAP / R3 LES als primäres Lagerverwaltungssystem AS/400 mit WLS als MFR IBM X-Server 230 als Koppelrechner UST MAN, Visualisierung WIN CC Regalaufbau X P = 1 X P = 2 X P = 3 X P = 4 X F = 1 X P = 5

14 Der Warenfluss a) Produktionsentsorgung

15 SAT Lager zur Produktionsentsorgung Block 4 RFZ 1 RFZ 2 Block 1 Block 3 Auslagerung PRO SAT/Shuttle Hochregal/ Schieberegallager mit Stellplätzen Shuttle Kommissionier Lager Auslagerung Blocklager (20 Plätze) I-Punkt Eingang

16

17 Der Warenfluss c) Der Shuttle zum WVZ

18

19 Transportbahn zum Shuttle LKW

20 Bewegliches Zwischenstück der Transportbahn zum Shuttle LKW

21 Shuttle LKW

22 Automatische Beladung

23 Shuttle LKW

24 Konturenprüfung/ Palettenidentifikation SF EAN 128 Identification Verwiegung der Paletten RFC IDOC MaterialFlussRechner (MFR) SPS Einlagerung

25 EAN 128 EAN 128 GS1 (CCG)

26 Einlagerung

27 Einlagerung

28 Einlagerung

29 Auslagerung Parkfläche

30 Auslagerung Drehteller

31 Verladung Kontakte

32 Verladung

33 Kundenlieferung

34 Leitstand

35

36

37 Resümee Umstellung für die Mitarbeiter First Level Support von M-LOG und SALT Wartung und Ausfallsicherheit

38 Resümee Umstellung für die Mitarbeiter First Level Support von M-LOG und SALT Wartung und Ausfallsicherheit Erwartungshaltung erfüllt