Kuck' mal wer da spricht wenn Paletten Geschichten erzählen!

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1 Kuck' mal wer da spricht wenn Paletten Geschichten erzählen! RFID Einsatz am Beispiel eines Milchverarbeiters Präsentation im Rahmen einer Veranstaltung 29. März 2006 am Innocel in Lörrach R. Bernhard

2 Inhalt zwei Worte über Swisslog unser Kunde Ausgangslage Pilot-Entwicklung Umsetzung Fazit Place picture here Page 2

3 Swisslog Hauptsitz in Buchs/Aarau, Schweiz Börsennotiertes Schweizer Unternehmen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weltweit Tochtergesellschaften in 23 Ländern 30 Jahre Erfahrung im Logistik GU-Geschäft mit mehr als 2000 Referenzanlagen weltweit Page 3

4 Strukturierung von Swisslog in 3 Kernbereiche Swisslog Anbieterin von logistischen Lösungen für Lagerhäuser, Verteilzentren und Spitäler Warehouse & Distribution Solutions Healthcare Solutions Consulting Services. Gruppe Umsatz (CHF Mio.) 64 % 34 % 2 % 100% Mitarbeiter 1' Page 4

5 Portfolio Warehouse & Distribution Solutions (WDS) Systemplanung und Simulation IT & Prozessplanung Projektrealisierung Customer Support Swisslog hat Kernkompetenzen in allen Bereichen Page 5

6 Eine starke Kundenbasis Cham Tenero Papierfabrik Page 6

7 Unser RFID Kunde Grösster Milchverarbeiter für Migros Jahr 2005 Umsatz CHF Mio Tagesproduktion 700 t Sortiment 550 Artikel Einführung von 40 neuen Produkten pro Jahr (7 % des Umsatzes) Produkte Milch Rahm Käse Milchgetränke Joghurts Milchdesserts Frischkäse & Quark Kolonialwaren (Mayo usw.) partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen dem Kunden und Swisslog besteht seit über 15 Jahren Page 7

8 Ausgangslage Ca hat die Diskussion zum Thema Palettenauszeichnung zwischen dem Kunden und uns begonnen Folgende Anforderungen an die Palettenauszeichnung wurden gestellt: Wiederverwendbarkeit - geschlossener Palettenkreislauf Systemunabhängigkeit - volle Information auf der Palette Hoch erhitzbar - heiss waschbar aus Hygienegründen Barcode oder RFID als mögliche Lösungsansätze Die damals noch relativ unbekannte Technologie RFID konnte alle Anforderungen erfüllen. Jedoch war diese neue Technologie sowohl für den Kunden wie auch für uns Neuland. Erst während der Pilot-Entwicklung wurde das volle Ausmass an Prozess-Optimierung und Prozess- Beschleunigung bei Einsatz von RFID sichtbar. Für den Kunden eröffnete sich eine neue Welt an Möglichkeiten. Page 8

9 Weitere Anforderungen & Wünsche Vollautomatische Auszeichnung und vollautomatische Entfernung der Auszeichnung nach Gebrauch kein manuelles Handling, keine Zettel schreiben, keine Listen führen maschinen-lesbar, geeignet für automatischen Materialfluss-Transport automatischer Lagereingang, kein besetzter I-Punkt mehr automatische Produkterkennung automatische Mengenerkennung keine Veränderung in den bestehenden PPS und LVS - unabhängige Systeme vorbereitet auf Veränderungen der Lebensmittelverordnung (Hygiene) Page 9

10 Spezialthema Hygiene, Palettenhygiene RFID ist resistent gegen Temperaturschwankungen ( C) und scharfe Reinigungsmittel - die Reinigung der Lagergebinde ist kein Problem Zudem können weitere Informationen erhoben werden: Anzahl Einsatzzyklen Anzahl Waschgänge Zeit seit letztem Waschvorgang kein anderer Datenträger ermöglicht diese Behandlung und Informationserhebung und -verarbeitung die schweizerische Lebensmittelverordnung verlangt keine Reinigung der Palettenträger, solange das Lagergut trocken ist das Zusatzfeature von RFID wird nicht benötigt Page 10

11 Pilot-Entwicklung: Information auf der Palette Welche Informations-Methode soll ausgewählt werden? Volle Information an der Ware (EAN128 Methode) Referenz-Information an der Ware (EPC Global Methode) Pros: Ware und Information sind stets beisammen Ware und Information bewegen sich miteinander Materialfluss und Informationsfluss verlaufen synchron Cons: grosser, wiederbeschreibbarer Datenspeicher teuer Pros: kleine Datenspeicher mit fester Referenz- Nummer günstig Cons: umfangreiche Systemumgebung notwendig, um die Informationen zu der Referenz- Nummer zur Verfügung zu stellen umfangreiche Vernetzung der Systeme notwendig, damit die Informationen an allen benötigten Orten erhältlich sind Volle Information auf der Palette! Keine Information über IT-Systeme! Page 11

12 Pilot-Entwicklung: Unabhängige Systeme SAP R/3 (FI,CO,HR,MIS) Produktionsplanung PPS Lagerverwaltung LVS Produktionssteuerung Materialflusssteuerung Palettierung Förderanlagensteuerung Produktion denkt und handelt in Liter und Kilogramm besitzt ein autonomes PPS Logistik denkt und handelt in Stück und Paletten besitzt ein autonomes LVS Unabhängige Organisationen, keine Schnittstellen Page 12

13 Umsetzung: Eingesetzte Technologie Technologie-Partner: Siemens mit Moby-F RFID MHz Kurzwellen-Frequenz typische Antennengrösse: 40x40cm bei Schreib-/Lese- Abstand von 8-12cm das RFID Transponder Tag wird im Mittelfuss der Palette fest eingebaut (ca Paletten) Die RFID Schreib-/Lese-Antenne wird in die Fördertechnik fest eingebaut kein Problem bei Kettenförderer Störung des Magnetfeldes durch Rollenförderer-Rollen sehr hohe Zuverlässigkeit (> 99.95%), praktisch keine Störungen, die auf nicht-lesbare RFID Tags zurückzuführen sind Page 13

14 Umsetzung: geschlossener Palettentäger-Kreislauf Produktion Palettierung Zentrallager Ganzpalettenanteile Kommissionierung Regionallager / Cross-Dock Plattform Kommissionierung Cross-Dock Filialen / Verkaufslokale Page 14

15 Umsetzung: Was passiert in der Produktion Produktion Palettierung Anlieferung von Leerpalettenstapeln an die Produktionslinien Vereinzelung der Leerpaletten durch Palettier-Roboter Beschreiben der RFID Tags während der Roboter-Palettierung (als Nebenfunktion der Roboter-Steuerung) Übergabe der palettierten und beschriebenen Palette an die Materialfluss- Steuerung Transport der vollen Palette mit FTS ins Zentrallager Page 15

16 Umsetzung: Was passiert im Zentrallager Empfang der vollen Palette am I-Punkt Zentrallager Identifikation anhand der RFID Information mit Bestandsführung im LVS Einlagerung im Hochregallager / Tiefregallager Zentrallager Ganzpalettenanteile Kommissionierung Vollautomatische Filialkommissionierung mit TransRobo-Geräten im Kommissionierlager, wobei am Eingang vom Kommissionierlager anhand der RFID Information ein Sicherheitscheck durchgeführt wird Auszeichnung der kommissionierten Ware mit Barcode-Etikette (konventionell) Sammeln der leer gewordenen Paletten zu Leerpalettenstapeln und Rückführung dieser Leerpalettenstapel in die Produktion Auslagerung von Ganzpaletten / Artikelpaletten mit RFID Auszeichnung an Regionallager Page 16

17 Umsetzung: Was passiert im Regionallager Empfang der Ganzpalette / Artikelpalete am I-Punkt Regionallager und Identifikation anhand der RFID Information Manuelle Kommissionierung und Auszeichnung der kommissionierten Ware mit Barcode-Etikette (konventionell) Sammeln der leer gewordenen Paletten zu Leerpalettenstapeln und Rückführung dieser Leerpalettenstapel in die Produktion Empfang der filialkommissionierten Ware im Cross-Dock Lager, Identifikation anhand Barcode Regionallager / Cross-Dock Plattform Kommissionierung Cross-Dock Transportzusammenstellung, Filialen einer Route in einen LKW Warenausgang und Spedition der kommissionierten Ware zu den Filialen Page 17

18 Technologie-Handicap Die eingesetzte Technologie Siemens Moby-F ist von Siemens abgekündigt worden. Das heisst, es gibt keine Weiterentwicklung mehr und die Unterstützung für das eingesetzte Produkt wird von Siemens eingestellt. Die bei unserem Kunden eingesetzte RFID Technologie muss über kurz oder lang ersetzt werden. Ersatzinvestition ohne Mehrwert! Die Siemens Moby-F Technologie kann jederzeit durch andere Produkte von Siemens oder von anderen Herstellern ersetzt werden Page 18

19 Fazit: Wenn Paletten Geschichten erzählen... Optimale Voraussetzungen: geschlossener Kreislauf und unabhängige Lösung - keine Aussenschnittstellen Jede Palette wird in der Produktion mit Informationen zu der Ware auf dieser Palette ausgezeichnet Im Zentrallager werden diese Informationen für die Lagerbewirtschaftung ausgelesen und verwendet Auch im Regionallager werden diese Informationen für die Weiterverarbeitung ausgelesen Weil die Paletten die Informationen enthalten, braucht es keine anderen Informationsträger - das Internet der Dinge lebt ohne zentrale Datenhaltung Page 19

20 Fazit: RFID revolutioniert Geschäftsprozesse Vor RFID gab es kein genaues Bestandesmanagement - erst mit dem Einsatz von RFID wurde die genaue Menge bekannt - zugleich wurde auch die Paletten-Menge geführt Vor RFID gab es eine Hand-Zettel-Kommunikation zwischen Produktion und Logistik - erst mit dem Einsatz von RFID wurde die genaue Wareninformation eingeführt - jede Palette hat ihre spezifischen Eigenschaften (Artikel, Menge, Qualität, usw.) Alle Informationen liegen zu dem Zeitpunkt vor, an dem auch die Ware verfügbar ist - jederzeitige Synchronisation zwischen Material und Information durch den Einsatz von RFID wurden bei unserem Kunden die Geschäftsprozesse neu definiert und optimiert Page 20

21 Logistische Innovationen bei diesem Kunden RFID als einziges Bindeglied zwischen Produktion und Logistik, es gibt keinen anderen Informationsfluss zwischen Produktion und Logistik Vollautomatische Filialkommissionierung / Turm-Kommissionierung mit TransRobo- Kommissionier-RBGs Paletten-Tiefregallager - Hochregallager, welches vollständig unter der Erdoberfläche liegt - über das Tiefregallager führt eine Eisenbahnlinie Wir sind stolz auf diesen Kunden und pflegen eine echte Partnerschaft mit ihm! Page 21

22 Herzlichen Dank Swisslog AG Webereiweg 3 CH 5033 Buchs/Aarau Place picture here R. Bernhard IT & Prozessplanung res.bernhard@swisslog.com Page 22

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