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2 Ihr Partner in Sachen Sicherheit LH SECURITYSERVICE industrieller Werkschutz Objektschutz Empfangs- und Pförtnerdienste Diskotheken- und Veranstaltungsschutz Warenhausdetektive Fahrservice Alarmverfolgung Personenschutz betrieblicher Ermittlungsdienst LUDGER HILGENHAUS Ludwigstraße Bestwig Telefon / Telefax 02904/ post@lh-security-service.de Internet: Ingenieur und IT-Dienstleistung GmbH IHR PARTNER FÜR KURZFRISTIGEN PERSONALBEDARF Möhnestr Brilon Telefon: / Telefax: / apheinemann.de Strenge GmbH & Co. KG Nordhorner Str Gütersloh Fax: / Besuchen Sie uns im Internet: STRENGE Wischtücher für Industrie- und Druckbetriebe / Es gelten unsere üblichen Liefer- und Zahlungsbedingungen. Ab einem Warenwert von 125 Euro, liefern wir im Umkreis von 80 km frei Haus.

3 EDITORIAL Der Mensch im Mittelpunkt 1 Dr. Ilona Lange Hauptgeschäftsführerin Familienfreundliche Ideen gesucht Wie bringe ich Karriere und Familie unter einen Hut? Diese Frage stellen sich immer mehr Berufsstarter. Diejenigen, die sich in der komfortablen Situation befinden, ihren Arbeitsplatz unter mehren Angeboten aussuchen zu können, werden der Familienfreundlichkeit des künftigen Arbeitgebers besondere Beachtung schenken. Das Angebot an qualifizierten Arbeitskräften wird von Jahr zu Jahr knapper. Die Unternehmen müssen noch stärker als bisher um den Nachwuchs werben. Was wenig schön, aber zutreffend als Kampf um die Köpfe bezeichnet wird, hat längst begonnen. Unternehmen sind gut beraten, ihre Personalpolitik darauf einzurichten. Und in der Personalpolitik spielt die Familienorientierung eine zentrale Rolle. Für die meisten mittelständischen Unternehmen ist das nichts Neues. Hier kennt der Chef sehr oft die familiäre Situation seiner Mitarbeiter und weiß um den Zusammenhang von Zufriedenheit und Leis tungsfähigkeit. Vor dem Hintergrund der Gründung des lokalen Bündnisses für Familie im Kreis Soest haben die IHK, der Unternehmensverband, die Kreishandwerkerschaft und der DGB bei einzelnen Unternehmen in der Region Hellweg abgefragt, wie denn die familienfreundlichen Maßnahmen im Einzelnen aussehen. Die Ergebnisse haben wir in einer Präsentation zusammengefasst, die unter Ideen eingesehen werden kann. Zeitarbeitsvermittlung Arbeits- von Kaufleuten Arbeitskräfte aus der Region für die Region Die ideale Lösung Lösung bei bei Personal-Engpässen Personalbedarf Unser Angebot für Sie Unser - Aus den Angebot uns vorliegenden für Sie Bewerbungen schlagen wir Ihnen kurzfristig uns persönlich schnelle, bekannte unkomplizierte Kandidaten vor. und passgenaue - Wenn erforderlich Vermittlung schalten von wir Arbeitskräften für Sie Stellenanzeigen, Ihr - sichten Vorteil eingehende Bewerbungsunterlagen, - führen Bewerbungsgespräche und - flexible schlagen Personalsteuerung Ihnen nur die geeignetsten - zu Kandidaten fest kalkulierbaren vor. Kosten Als Ihr Mitglied Vorteil im Bundesverband für Zeitarbeit e. - Wir V. (BZA) empfehlen zahlen Ihnen wir, gemessen ausschließlich am motivierte, Tarif des BZA, kompetente übertariflich. Kaufleute, Das steigert die wir in die persönlichen Motivation und Gesprächen sichert den kennengelernt Betriebsfrieden haben. in Ihrem - Sie können aus einer übersichtlichen Anzahl Unternehmen. von Bewerbervorschlägen Ein Wechsel Ihren in ein neuen direktes Beschäftigungsverhältnis Mitarbeiter bzw. Ihre neue ist Mitarbeiterin jederzeit provisionsfrei aussuchen und möglich. somit - Ihre Personalabteilung spürbar entlasten. Wir haben uns gegründet durch Vertreter - des Unternehmensverbands Westfalen Mitte - der IG Metall - des DGB - des Hochsauerlandkreises Herausgekommen ist eine Vielzahl an Beispielen, die bei der Suche nach mehr Familienfreundlichkeit Anregungen geben. Gerne erweitern wir die Liste um zusätzliche Beispiele. Auf der Internetseite ist der Fragebogen zur Aktion hinterlegt, und wir bitten die Unternehmen egal ob aus dem Kreis Soest oder dem Hochsauerlandkreis uns weitere familienfreundliche Ideen mitzuteilen. So können wir dokumentieren, wie familienfreundlich die Wirtschaftsregion Hellweg- Sauerland heute schon ist und schaffen ein Netzwerk der guten Ideen. TraQ GmbH Sophienweg Hauptstraße 16 3a Arnsberg Meschede Telefon: // info@traq-personal.de hirsch@traq-personal.de

4 Monatsmagazin der INHALT November STANDORT AUS- UND WEITERBILDUNG VERLAGS-SPEZIAL beste Prüflinge erhielten eine Urkunde. Die IHK-Ausbildungsberater 15 Anmelde- u. Prüftermine für das Jahr Ich bin jetzt der Chef 17 Bildungsscheck-Förderung auch Veranstaltungskalender November/Dezember Energie ist das Thema unseres Verlags - spezials. 4 "NRW auf dem Weg zum Innovationsland Nr. 1". Minister Pinkwart zu Besuch in Arnsberg. IHK Konjunkturumfrage Abgekühlt 5 Landesstraßen nicht weiter vernachlässigen Jahre Westfälische Landes-Eisenbahn 8 Steuersystem vereinfachen 9 INNOVATION + UMWELT IHK-Recyclingbörse runderneuert 21 Neue IHK-Technologiebörse eröffnet 22 AMS mindert Gesundheitsrisiken 22 Wirtschafts-Foren im Internet wenig genutzt 22 INTERNATIONAL bfai und Invest in Germany schließen sich zusammen 23 Hermesdeckung für Russland-Geschäfte 23 Emissionshandel: Erstes Kyoto- Klimaschutzprojekt in NRW besiegelt 28 Mehr Effizienz für die Wärmepumpe 29 INFOTHEK Geschäftsverbindungen 38 Recyclingbörse 38 Technologiebörse 40 Existenzgründungsbörse 40 Handelsregister 43 Bücher und Zeitschriften 48 RECHT + FAIR PLAY STARTHILFE + UNTERNEHMENSFÖRDERUNG InvestMensch unterstützt Personalverantwortliche 10 Bundesbank bietet Firmen Bonitätsanalyse 11 GMBH-Reform Gute Zeiten für Gründer 24 Widerrufsrecht: Existenzgründer als Verbraucher 26 High-Tech-Sportschuhe kein Elektroschrott 26 Angabe des effektiven Jahreszinses bei Werbung für finanzierte Immobilien 26 Problematische Angabe der Telefonnummer bei Verbraucherbelehrung 27 RUBRIKEN Editorial 1 Wirtschaftsjunioren 12 Neues aus Berlin und Brüssel 20 Namen und Nachrichten 30 Kultur-Tipps 36 Impressum 48

5 Zuverlässige Altersvorsorge im Betrieb. Mit dem VR-FinanzPlan Mittelstand. Die Zukunft meines Unternehmens ist gesichert. Die meiner Mitarbeiter auch. Hans Behrens, Spediteur, eines unserer 16 Millionen Mitglieder. Betriebliche Altersvorsorge Durch unsere besondere Beratung mit dem VR-FinanzPlan Mittelstand sind Sie und Ihre Mitarbeiter auch im Alter finanziell unabhängig. Analyse der gesetzlichen Anforderungen Maßgeschneidertes Angebot für Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter Nutzung steuerlicher Begünstigungen Vereinbaren Sie mit uns ein unverbindliches Beratungsgespräch. Volksbank

6 STANDORT 4 Das Wichtigste ist, dass wir in Köpfe investieren NRW-Innovationsminister Pinkwart zu Gast bei der IHK Arnsberg Ministerbesuch in der IHK: IHK-Präsident Dieter Henrici, VdU-Vorsitzende Petra Ledendecker, Innovationsminister Andreas Pinkwart und IHK-Hauptgeschäftsführerin Dr. Ilona Lange (v.l.) Wissenschaft und mittelständische Wirtschaft sollen in Nordrhein- Westfalen enger zusammenarbeiten. Die bessere Qualifikation der Menschen ist ein zentraler Standortfaktor im internationalen Wettbewerb. Das sagte Professor Dr. Andreas Pinkwart, Minister für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Mitte September bei seinem Vortrag im IHK-Bildungsins titut. Vor rund einhundert Zuhörern aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung beschrieb der Minister elf Eckpunkte auf dem Weg Nordrhein- Westfalens zum Innovationsland Nr. 1. Einer davon: Der mittelstandsnahe Ausbau der Fachhochschulen ein. Eingeladen hatten die IHK Arnsberg und der Verband deutscher Unternehmerinnnen (VdU). Neben einer nachhaltigen Politik für eine neue soziale Balance beschrieb Pinkwart die aus seiner Sicht unverzichtbare Stärkung des Bildungswesens ein. Investition in die Köpfe lohnt sich, weil Qualifikation der Menschen ein zentraler Standortfaktor im internationalen Wettbewerb ist., so der Minister. Investitionen in Köpfe lohne sich auch, weil wissensintensive Unternehmen eher interessiert seien, sich langfristig an eine Region zu binden. Damit unterstrich er die Statements von IHK-Präsident Dieter Henrici und der VdU-Präsidentin Petra Ledendecker. Beide hatten die auf die zunehmende Bedeutung von Qualifizierung als Standortfaktor und hingewiesen. Ledendecker: Wir müssen früh ansetzen, die Bildungsangebote für Familien und für junge Menschen zu verbessern. Vieles entscheidet sich schon in den ersten Lebensphasen. Das IHK-Bildungsinstitut, so Henrici, sei der Beweis für das Engagement und die Eigenverantwortlichkeit der Region. Das ehemaligen Arnsberger Kino habe sich seit den 90er Jahren zu einem in ein modernes Weiterbildungszentrum der Wirtschaft entwickelt, in dem sich mehr als Teilnehmer jährlich bei Seminaren und Lehrgängen für die täglichen Herausforderungen des Mittelstandes rüsteten. Es sei bezeichnend, wenn der Innovationsminister des Landes gerade in diesem Gebäude den Weg des Landes zu mehr Wachstum und Beschäftigung durch Innovationen beleuchte. Mit Blick auf den von der Landesregierung angestrebten Ausbau der Hochschulen appellierte Henrici eindringlich an den Minister, mehr Hochschulkapazitäten in Südwestfalen zu schaffen. Die hervorragende Zusammenarbeit von Mittelstand und Hochschule der Region sei Beleg für die gelungene Verbindung von Forschung und Praxis und wesentlicher Baustein unternehmerischer Wettbewerbsfähigkeit. Der IHK-Bezirk Arnsberg wie Südwestfalen insgesamt zählt Minister Pinkwart zu den Wachstumsregionen des Landes. Auch deshalb müssten Wissenschaft und mittelständische Wirtschaft enger zusammenarbeiten. 50 Millionen Euro stelle das Land in den kommenden fünf Jahren bereit, um den Wissenstransfer zu fördern. Beispielhaft nannte Pinkwart das Instrument der Innovationsgutscheine, die Unternehmer bei den nordrhein-westfälischen Hochschulen für eine maßgeschneiderte Beratung einlösen könnten. Außerdem fördere das Land bei kleinen und mittleren Unternehmen die Einstellung von Innovationsassistenten, die Wissen direkt von den Hochschulen in die Praxis bringen sollen. Bis 2010 werde die Landesregierung zusätzliche Studienplätze an Hochschulen aufbauen. Der Schwerpunkt liege bei den Natur- und Ingenieurwissenschaften. Insgesamt stünden auf dem Hochschulpakt von Bund und Ländern rund 450 Millionen Euro zur Verfügung.

7 STANDORT IHK-KONJUNKTURUMFRAGE Abgekühlt Das heimische Konjunkturklima hat sich deutlich abgekühlt. Zwar sind die Unternehmen mehrheitlich noch zufrieden mit ihrer aktuellen Geschäftslage, rechnen aber mit starken Rückgängen im Laufe der nächsten Monate. Die Finanzmarktkrise ist dabei nicht der einzige Risikofaktor. Die IHK hat rund 400 Unternehmen der Region zur derzeitigen Konjunktur befragt. Die aktuelle Lage hat sich verschlechtert, wird aber noch immer mehrheitlich als zufriedenstellend bewertet. Das trifft besonders Industrie, Bauwirtschaft, unternehmensnahe Dienstleister und Großhandel. Der Einzelhandel sowie das Transportgewerbe zeichnen dagegen ein sehr trübes Lagebild. Die Margen bewegen sich außer im Einzelhandel und Transportgewerbe noch immer im positiven Bereich. Innerhalb der Industrie zeigt sich die Investitionsgütersparte sowohl beim Umsatz, als auch beim Ertrag am stärksten. Die Stimmung in der Wirtschaft ist gekippt. Die Erwartungen für die kommenden Monate haben sich dramatisch verschlechtert, was sich auch in den Investitions- und Beschäftigungsplanungen niederschlägt. Lediglich bei unternehmensnahen Dienstleistern überwiegt noch der Optimismus. Besonders trüb sind die Konjunkturaussichten im Sauerland. Fast jedes zweite Unternehmen geht hier davon aus, dass sich seine Geschäftslage verschlechtern wird. Noch zu Jahresbeginn hat nur ein Achtel so geurteilt. Demgegenüber geben sich die Unternehmen aus dem Kreis Soest zuversichtlicher. Vor allem Industrie und unternehmensnahe Dienstleister am Hellweg rechnen weiter mit Zuwächsen. Hohe Qualität, Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit Konjunkturklima* in den Wirtschaftszweigen Büro- Geschäftshäuser GOBAPLAN Betriebs- Funktionshallen GOBAPLUS Parkhäuser Parkdecks GOBACAR Gewerbliche Solaranlagen GOBASOLAR 100 dahinter steckt immer ein kluges GOLDBECK-System Herbst 99 Frühjahr 00 Herbst 00 Frühjahr 01 Herbst 01 Frühjahr 02 Herbst 02 Frühjahr 03 Herbst 03 Frühjahr 04 Herbst 04 Frühjahr 05 Herbst 05 Frühjahr 06 Herbst 06 Frühjahr 07 Herbst 07 Frühjahr 08 Prod. Gewerbe Dienstleister Gesamtklima *In den Konjunkturklimaindikator gehen sowohl die Bewertungen der aktuellen Lage, als auch die Zukunftserwartungen ein. Herbst 08 GOLDBECK West GmbH Ummelner Straße Bielefeld Tel. 0521/ Über 30 Niederlassungen im In- und Ausland

8 STANDORT Als Chance und Risiko zugleich werten die Unternehmen den Export. Nach wie Auf einen Blick vor gehen sie von weiter steigenden Ausfuhrumsätzen aus. Doch die Turbulenzen im US-Bankensektor mit ihren Folgen für den wichtigen Absatzmarkt Nordamerika und darüber hinaus sowie der noch immer hohe Euro-Dollar-Wechselkurs sorgen für viele Unwägbarkeiten. 6 Einschätzungen, Erwartungen und Pläne %-Verteilung der Unternehmensantworten Produzierendes Gewerbe gut besser mehr schlecht schlechter weniger *nur Industrie schlecht schlechter weniger 29 6 Aktuelle Lage Zukünftige Lage Unternehmensnahe Dienstleistungen gut besser mehr Handel gut besser mehr schlecht schlechter weniger Aktuelle Lage Aktuelle Lage Gütertransportgewerbe gut besser mehr schlecht schlechter weniger Aktuelle Lage Zukünftige Lage Zukünftige Lage Zukünftige Lage Investitionen Beschäftigung Export* Investitionen Investitionen Investitionen Beschäftigung Beschäftigung Beschäftigung Die Unternehmen der Region sind ausgesprochen innovativ. Viele neue Produkte Made in Hellweg-Sauerland werden in den nächsten Monaten auf die Märkte kommen. Als Risikofaktoren nennen sie die schlechte Zahlungsmoral sowie die Preise für Rohstoffe und Energie die sich seit Befragung Anfang September bekanntlich wieder zurückentwickelt haben. Mit Sorge verfolgen die Unternehmen die anstehenden Tarifverhandlungen. Zu hohe Abschlüsse seien gerade jetzt Gift für die Konjunktur. Die Unsicherheiten über die künftige Konjunkturlage sowie die Turbulenzen auf den Finanzmärkten bremsen die Investitionsneigung in fast allen Branchen. Ein expansives Investitionsverhalten ist nur bei unternehmensnahen Dienstleis - tern zu erwarten. Ansonsten wird vor allem dort investiert, wo hohe Energie - kos ten nicht weitergegeben werden können und zu effizienteren Produktionsverfahren zwingen sowie dort wo Ersatz - beschaffung unumgänglich ist. Die Beschäftigungsneigungen sind insgesamt eher schwach. Gleichwohl gibt es auch hier ein Nord-Süd-Gefälle. Nur rund vier Prozent der Unternehmen im Sauerland planen mit zusätzlichem Personal. Neue Jobs werden lediglich in den Dienstleistungsbranchen entstehen. Im Kreis Soest dürfte sich die Beschäftigungssituation hingegen weiter verbessern. 24 Prozent (!) der Betriebe planen zusätzliche Stellen ein vor allem Dienstleister und Industrie. Demgegenüber melden nur 17 Prozent, dass sie ihren Personalstand verringern müssen. Tanktechnik-Service Fachbetrieb nach WHG Neuanlagen Betankungsflächen Reinigung Wartungen Innenhüllen Rohrleitungen/d.w. Stilllegung und Demontage Sandstrahlungen vor Ort WAHL Tankanlagen GmbH Meisterbetrieb seit 30 Jahren Soestweg Welver Tel.: 02921/ Fax: 02921/

9 Landesstraßen nicht weiter vernachlässigen STANDORT Eine Studie im Auftrag des Verkehrsbandes Westfalen belegt, wovon auch die Stoßdämpfer heimischer Autos längst ein Lied singen können: Der Zustand des Landesstraßennetzes ist Besorgnis erregend. Die IHK Arnsberg und der Verkehrsverband Westfalen und fordern deshalb mehr Mittel für Instandhaltung und Ausbau. Weil Autobahnen und Bundesstraßen in Südwestfalen ein sehr weit- maschiges Netz bilden, sind viele Wirtschaftsstandorte nur über Landesstraßen zu erreichen, zitierte Prof. Dr. Ing. Jürgen Steinbrecher, Fachbereich Bauingenieurwesen der Universität Siegen, eines der wesentlichen Ergebnisse seiner Studie Landesstraßen eine vernachlässigte Stra ßenkategorie. Die Bedeutung der Landesstraßen muss wieder stärker in das Bewusstsein von Politik und Öffentlichkeit gerückt werden, stellte Prof. Dr. Rolf Windmöller, Vorstandsvorsitzender des Verkehrsverbandes, fest. Seit 1980 seien die Investitionsmittel für die Landesstraßen von umgerechnet 279 auf 134 Mio. im Jahr 2006 mehr als halbiert worden, berichtete Steinbrecher. Dies wirke sich nicht nur auf den Ausbau des Landesstraßennetzes, sondern in zunehmendem Maße auch auf dessen Unterhaltung aus. Gerade Südwestfalens Landes - straßen seien topographisch bedingt schwie rig zu bauen und zu unterhalten, gleichzeitig sei der Verschleiß wegen der Witterungsbedingungen deutlich höher. Der schlechte Zustand des Landesstraßennetzes geht mittlerweile zu Lasten der Verkehrssicherheit. Die Unfallraten liegen in den Kreisen Soest und Hochsauerland höher als im NRW-Durchschnitt. 40 (Soest) bzw. 48 % der Unfälle mit Getöteten oder Schwerverletzten entfallen hier auf Landesstraßen. Das Risiko, auf Landesstraßen zu verunglücken, ist im Hochsauerland 4,6-fach höher als auf Autobahnen. Vor diesem Hintergrund muss Düsseldorf die Finanzausstattung des Landesstraßenetats deutlich verbessern. Wir fordern mehr Investitionen für Südwestfalen, sagte IHK-Hauptgeschäftsführerin Dr. Ilona Lange. Wer die Stärke des Wirtschaftsstandortes Hellweg-Sauerland für die Zukunft sichern will, muss hierfür auch die infrastrukturellen Voraussetzungen schaffen. Internet: IT-Systeme Computer - Server - Netzwerke Dokumenten Management Kopiergeräte - Digitale Archivierung ERP Warenwirtschaft - Produktionssteuerung Qualitätssicherung - CRM - Buchhaltung BUSSE Computer Microsoft Dynamics R R BUSSE Computer NOVOTECH Rebell Meschede Tel.: 0291/ Service@novotech.de 7 VERBRAUCHERPREISINDEX 2008 Juni Juli August September FÜR DEUTSCHLAND 2005 = ,0 107,6 107,3 107,2 FÜR NRW 2005 = ,7 107,3 106,9 106,9 Quelle: Statistisches Bundesamt und Statistisches Landesamt Anmerkung: Beginnend mit dem Monat Januar 2008 wird der Verbraucherpreisindex nur noch auf der Grundlage des bundeseinheitlich gültigen amtlichen Warenkorbes des neuen Basisjahres 2005 berechnet. In der Statistik der Verbraucherpreise wird damit dem im Zeitablauf sich ändernden Konsumverhalten der privaten Haushalte Rechnung getragen. Ein unmittelbarer Vergleich mit den bis Dezember 2007 auf alter Basis (2000 = 100) veröffentlichten Ergebnisse ist nicht möglich. Bereits publizierte Indexwerte früherer Basisjahre wurden ab Beginn des neuen Basisjahres (Januar 2005) unter Verwendung des aktualisierten Wägungsschemas neu berechnet. Das Statistische Bundesamt informiert im Internet über den Preisindex zum aktuellen Basisjahr: Weitere Auskünfte erhalten Sie außerdem über die Service-Nummer (06 11) oder verbraucherpreisindex@destatis.de Maaß Industriebau GmbH Hohenloher Straße Detmold Tel Fax Mobil

10 STANDORT Jahre Westfälische Landes-Eisenbahn In diesen Tagen blickt die Westfälische Landes-Eisenbahn auf eine ereignisreiche 125-jährige Geschichte zurück. Dabei waren es vor allem Unternehmer und Gewerbetreibende aus Warstein und Belecke, die sich intensiv um eine Bahnanbindung bemühten. Insbesondere Kommerzialrat Wilhelm Wagner und sein Sohn Ewald Wagner, Inhaber der Warsteiner Firma Gabriel und Bergenthal, der Direktor des Warsteiner Gruben- und Hüttenvereins Uhlendorf sowie der Sparkassen-Rendant Hegemann konnten um 1880 der Provinz Westfalen den Nutzen einer Bahn für Warstein und das angrenzende Möhnetal verdeutlichen. Am 22. November 1881 konstituierte sich die ursprünglich als Warstein-Lippstädter Eisenbahn bezeichnete Aktiengesellschaft für den Bau und Betrieb der Sekundärbahn Warstein Lippstadt mit Sitz in Lippstadt. Im Dezember 1881 erteilte der deutsche Kaiser und König von Preußen, Wilhelm der I., die erforderliche Bau- und Betriebsgenehmigung. Der erste Spatenstich für die Strecke erfolgte am 26. April 1882 und am 31. Oktober 1883 wurde mit einer Probefahrt für die Aktionäre und Honoratioren die Bahnstrecke feierlich in Betrieb genommen. In den Folgejahren erfolgten Erweiterungen des Streckennetzes des ab 1896 in Westfälische Landes-Eisenbahn umbenannten Unternehmens durch Bahnverbindungen im Möhnetal, nach Neubeckum und in das Münsterland. Ab 1903 konnte auf den Gleisen der WLE bis nach Münster gefahren werden. Bis in die 50er Jahre des 20. Jahrhunderts betrieb die Westfälische Landes-Eisenbahn neben dem Güter- auch einen umfangreichen Personenverkehr. Mit der zunehmenden Motorisierung in der Bundesrepublik nahm die Bedeutung des Personenverkehrs auf dem WLE-Streckennetz jedoch stark ab und wurde schrittweise eingestellt. Die vollständige Aufgabe des regelmäßigen Schienenpersonenverkehrs erfolgte in den 70er Jahren. Seitdem ist die Westfälische Landes-Eisenbahn ausschließlich im Güterverkehr tätig. Rückgrat ist dabei der Steinverkehr zwischen den Steinbrüchen in Warstein und der Zementindustrie in Erwitte, Geseke und Beckum. Nachdem 1997 ein Transportvertrag mit der Warsteiner Brauerei abgeschlossen werden konnte, wurde mit Unterstützung des Landes NRW mit dem Bau einer 4,2 km langen Anschlussstrecke bis zur im Süden gelegenen Brauerei begonnen. Auf IHK-Verkehrsausschussvorsitzender Dieter Epping und IHK-Geschäftsführer Werner von Buchwald überreichten Dr. Eberhard Christ, Geschäftsführer der Westfälischen Verkehrsgesellschaft, Münster, die Ehrenurkunde anlässlich des 125-jährigen Bestehens der Westfälischen Landes-Eisenbahn. Foto: Christ dem Brauereigelände selbst entstanden 2,5 km lange Rangiergleise und eine hochmoderne Containerverladeanlage. Von hier aus verkehrt seit 2005 wöchentlich ein WLE-Containerzug im Direktverkehr nach München. Weitere Containertransportzüge von Warstein aus sind in Planung. Seit Anfang 2007 befördert die WLE zusätzlich Kalksteinsand von einer neuen Verladeanlage in Warstein aus direkt bis zur Thyssen Krupp Stahl AG nach Duisburg. Dabei werden mittels 35 neuer Spezialwaggons jeden Werktag bis vorerst t Kalksteinsand befördert. Das Streckennetz der WLE umfasst derzeit 120 km. Das Kernstück bildet dabei nach wie vor die Strecke von Warstein über Lippstadt nach Neubeckum/Ennigerloh, gefolgt von den Abschnitten Belecke Rüthen und Neubeckum Münster, wobei sich letzterer im so genannten Auslaufbetrieb befindet. Im Verbund mit ihren Partnerbahnen Ruhr-Lippe GmbH (RLG) und Regionalverkehr Münsterland (RVM) setzt die WLE zurzeit insgesamt 23 Lokomotiven und 131 Güterwaggons ein. Dabei werden die Schienengüterverkehrsleistungen der WLE von über 100 Kunden an 55 Gleisanschlüssen und 21 Güterverkehrsstellen genutzt. Die Westfälische Landes-Eisenbahn ist ein kommunales Unternehmen, deren Eigentümer Kreise, Städte und Gemeinden entlang des Streckennetzes sowie der Landschaftsverband Westfalen-Lippe sind. Organisatorisch ist die WLE eingegliedert in die Westfälische Verkehrsgesellschaft (WVG) in Münster, die auch die Geschäftsführung des Unternehmens wahrnimmt. Auf den Zügen, am Gleis, in der Verwaltung sowie in der WLE-eigenen Fahrzeugwerkstatt sind insgesamt 120 Mitarbeiter, darunter 6 Auszubildende, tätig. Heute fährt die Westfälische Landes-Eisenbahn Containerganzzüge im Direktverkehr von der Warsteiner Brauerei bis nach München. Foto: WLE Ende August feierte die WLE ihr Firmenjubiläum mit einer großen Festveranstaltung und einem Tag der offenen Tür, der auf eine in diesem Umfang auch von der WLE wohl selbst kaum erwartete positive Resonanz bei Bevölkerung und Eisenbahninteressierten stieß. Dabei erwiesen sich im Rahmen des Festprogramms vor allen Dingen die auf dem WLE-Streckennetz angebotenen Personen-Sonderzugfahrten mit historischen Dampf- und Dieselloks als Renner. In einer Podiumsdiskussion betonte Staatssekretär Günter Kozlowski vom Landesverkehrsministerium die besondere Bedeutung der WLE und der übrigen Nichtbundeseigenen Eisenbahnen im nordrhein-westfälischen Verkehrsgeschehen.

11 STANDORT i Fachkongress Chancen für Familien Zukunft für Kommunen Chancen für Familien - Zukunft für Kommunen" ist das Motto eines Fachkongresses mit Ideenforum und Projektmarkt am 24. November in der Messe Essen. Er steht im Kontext der Landesinitiative Familie kommt an. In Nordrhein-Westfalen", die das Familienministerium gestartet hat, um Kommunen zu unterstützen, ein optimales Lebensfeld für Familien zu schaffen. Zudem wird ein Memorandum für familiengerechte Kommunen vorgestellt. Einbezogen sind auch das Servicebüro Lokale Bündnisse für Familie und die Bertelsmann Stiftung. Weitere Informationen und Anmeldung: Städte-Netzwerk NRW e. V., Telefon ( ) , pricibilla@netzwerk.nrw.de, Online-Anmeldung: Der Tourismus im Juli 2008 Betriebe Ankünfte Übernachtungen Ankünfte Übernachtungen Juli Juli +/- Vorjahr in % Juli +/- Vorjahr in % Jan.-Juli +/- Vorjahr in % Jan.-Juli +/- Vorjahr in % NRW o.a , , ,6 Sauerland , , , ,9 IHK-Bezirk Arnsberg , , , ,1 HSK , , , ,0 Arnsberg , , , ,9 Bestwig , , , ,2 Brilon , , , ,6 Eslohe , , , ,0 Hallenberg , , , ,2 Marsberg , , , ,3 Medebach , , , ,2 Meschede , , , ,4 Olsberg , , , ,8 Schmallenberg , , , ,2 Sundern , , , ,8 Winterberg , , , ,9 Kreis Soest , , , ,0 Anröchte 2 * * * * * * * * Bad Sassendorf , , , ,0 Ense , , , ,0 Erwitte , , , ,9 Geseke , , , ,4 Lippetal , , , ,1 Lippstadt , , , ,6 Möhnesee , , , ,9 Rüthen , , , ,3 Soest , , , ,8 Warstein , , , ,8 Welver 1 * * * * * * * * Werl , , , ,8 Wickede/Ruhr , , , ,8 * Aus Datenschutzgründen geheimgehalten. Erfasst sind Betriebe mit 9 und mehr Betten. Quelle: Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik, Düsseldorf, und Berechnungen der IHK Arnsberg. Ihre IHK-Ansprechpartnerin: Elisabeth Susewind, Tel / Steuersystem vereinfachen Unser Steuersystem muss nachhaltiger, einfacher und gerechter werden. Es steht vor einer großen Belastungsprobe: Der Bürger versteht es nicht, er findet es ungerecht. Auch Finanzämter und Gerichte leiden darunter. Der Gesetzgeber trägt zu dieser Entwicklung bei mit fragwürdigen Abzugsmöglichkeiten und unsystematischen Abzugsverboten. Der DIHK hat am 23. Juni 2008 das Symposium "Nachhaltige Steuerpolitik" veranstaltet, dessen Beiträge in der vorliegenden DIHK-Publikation abgedruckt sind. Die Referenten Prof. Dr. Wolfgang Wiegard, Mitglied des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Dr. Barbara Hendricks, Schatzmeisterin der SPD, Prof. Dr. Ingolf Deubel, Finanzminister des Landes Rheinland-Pfalz, Dr. h. c. Wolfgang Spindler, Präsident des Bundesfinanzhofs, Prof. Dr. Harald Schaumburg, Kanzlei Flick, Gocke, Schaumburg, und RA Alfons Kühn, Bereichsleiter Finanzen, Steuern im DIHK, zeigen Ansätze für die Gesetzgebung auf, die Nachhaltigkeit in einem einfachen und belas tungsneutralen Steuersystem ermöglichen. Enthalten sind außerdem die wesentlichen Kernbotschaften der DIHK- Steuerpolitik Unser Steuersystem muss nachhaltiger, einfacher und gerechter werden, die vom DIHK-Vorstand am 19. Juni 2008 verabschiedet wurden. Die DIHK-Publikation Nachhaltige Steuerpolitik (92 Seiten) ist zum Preis von 9,00 Euro zu beziehen beim DIHK- Publikationen-Service, Eichelnkampstraße 2, Meckenheim, Internet- Bestellshop: 9 In Arnsberg-Neheim dürfen sich heimische Unternehmen auf einen umfassenden Service und eine professionelle Beratung freuen. Die Reiseagentur El Mundo übernimmt die gesamte Planung und Organisation Ihrer Geschäftsreisen - schnell, freundlich und unkompliziert. Ernst Hochstein Thomas Eickholt Ihr Geschäftsreisepartner im Sauerland Reiseagentur El Mundo Apothekerstraße 14 D Arnsberg-Neheim Fon +49 (0) Fax info@reiseagentur-elmundo.de

12 STARTHILFE + UNTERNEHMENSFÖRDERUNG 10 InvestMensch unterstützt Personalverantwortliche Qualifizierte Pädagogen und Psychologen unterstützen Personalverantwortliche im Umgang mit verschuldeten, suchtauffälligen und psychisch labilen Mitarbeiten. Wirtschaft Hellweg-Sauerland 10/2008 Private Krisen, Suchterkrankung oder Verschuldung sind Gründe, warum ein vormals zuverlässiger Mitarbeiter in seiner Arbeitsleistung nachlässt. Die Arbeitsfähigkeit von Mitarbeitern zu erhalten und die Personalverantwortlichen zu entlasten, ist eine wichtige Aufgabe der modernen Personalentwicklung, berichtet Verena Preuß, Leiterin von Invest- Mensch. Die Einrichtung bietet Unterstützung zur Gesundheit der Mitarbeiter. Eine Investition in den Mitarbeiter ist auch immer eine Investition in den Betrieb, wie ein einfaches Rechenbeispiel aus der Praxis belegt. Etwa 5 % aller Beschäftigten sind alkoholabhängig. Dies führt in der Regel zu einer Leistungseinbuße von 33 %. Für das Unternehmen entstehen dadurch Kosten von mindestens Euro pro Mitarbeiter und Jahr. Wir bauen auf motivierte und gesunde Mitarbeiter. Zusammen mit InvestMensch haben wir mehrere Workshops durchgeführt, um unsere Personalverantwortlichen im Umgang mit suchtauffälligen Druckluft-Technik Festo - Pneumatik Druckluft-Werkzeuge Steuerungstechnik Kompressoren + Zubehör Gördes-Pneumatik GmbH & Co. KG Meschede-Enste, Auf m Brinke 23, Tel / 6473, Fax 4362 Mitarbeitern zu schulen, berichtet Franz Jost, Personalleiter der Firma F. W. Brökelmann Aluminiumwerk GmbH & Co. KG, Ense- Höingen. Ein weiteres Risiko für die Minderung von Arbeitsfähigkeit sind psycho-soziale Belastungen. Die Häufigkeit von psychischen Erkrankungen nimmt seit Jahren stark zu lagen Depressionen, Ängste und andere psychische Belastungen mit 8,9 % der Arbeitsunfähigkeitstage auf Rang vier der häufigsten Krankheiten. Ähnlich verhält es sich mit der Verschuldung von Beschäftigten waren 8 % aller Privathaushalte überschuldet, Tendenz steigend. Verschuldungssituationen gehen häufig einher mit starken psychischen Belastungen, die auf Dauer krank machen können. Aufmerksame Vorgesetzte stellen Veränderungen der Leistungsfähigkeit fest und können zusammen mit InvestMensch nach schnellen Maßnahmen und Lösungen suchen. Das Projekt unterstützt Personalverantwortliche im Umgang mit Konflikten, verschuldeten, suchtauffälligen und psychisch labilen Mitarbeiten. Oberstes Ziel ist die Erhaltung von Arbeitsfähigkeit und Leistung am Arbeitsplatz. Das Team besteht aus qualifizierten Psychologen und Pädagogen. Durch den Einsatz von InvestMensch haben wir die gute Leis - tung von ehemals engagierten Mitarbeitern für unser Unternehmen zurückgewinnen können, ergänzt Jost aus seinen Erfahrungen heraus. Wir schätzen die schnelle und unkomplizierte Hilfe. Unse re Personalverantwortlichen werden in ihrer Fürsorge um unsere Mitarbeiter unterstützt. Die Beratungen finden außerhalb des Arbeitsplatzes statt und unterliegen der Schweigepflicht. Wir können sicher sein, dass unsere Mitarbeiter gut beraten werden und erhalten von InvestMensch über den Beratungsverlauf eine Rückmeldung oder Empfehlung. Mitarbeiter fühlen sich nach einer gelungenen Begleitung noch stärker mit ihrem Arbeitgeber verbunden. Das zahlt sich meist durch hohe Loyalität und Motivation am Arbeitsplatz aus, weiß Verena Preuß. Weitere Informationen unter oder unter der Telefonnummer (02 91)

13 STARTHILFE + UNTERNEHMENSFÖRDERUNG Bundesbank bietet Firmen Bonitäts analyse Im Rahmen geldpolitischer Operationen des Eurosystems gewährt die Bundesbank inländischen Kreditinstituten Kredite. Die Institute können dafür als Sicherheiten auch Kreditforderungen an Wirtschaftsunternehmen einsetzen. Diese Wirtschaftsunternehmen müssen allerdings notenbankfähig sein, also eine hohe Bonität aufweisen. Die Bundesbank prüft dafür die Jahresabschlüsse des Unternehmens. Sie analysiert wesentliche Kennzahlen für Rentabilität, Innenfinanzierungskraft, Liquidität und Kapitalstruktur und Zahlen aus der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung. Sie vergleicht diese mit den Ergebnissen von Unternehmen derselben Branche für drei aufeinander folgende Jahre. Anschließend vergibt die Bundesbank eine Rangstufe auf einer Skala von 1 bis 7. Das Testat notenbankfähig erhalten dabei nur Unternehmen mit einer Rangstufe von 1 bis 3. Diese Bonitätsanalyse bietet die Bundesbank außerhalb der geldpolitischen Operationen auch interessierten Wirtschaftsunternehmen an: Das Unternehmen kann sich über die eigene Stellung im Wettbewerbsumfeld informieren, weil in die Analyse Vergleichswerte von Unternehmen derselben Branche einbezogen werden. Individuelle Stärken und Schwächen werden im Vergleich zu den Wettbewerbern deutlich. Das Unternehmen kann Veränderungen über drei Jahre verfolgen. Für eine Analyse werden die Jahresabschlüsse der letzten beiden Jahre benötigt. Interessierte Unternehmen wenden sich an das Referat Bonitätsanalyse und Wertpapiere der Deutschen Bundesbank, Hauptverwaltung Düsseldorf, Postfach , Düsseldorf. Weitere Informationen können der Kurzübersicht Bonitäts - analyse der Deutschen Bundesbank entnommen werden, die unter pdf zur Verfügung steht. i Krisenfinanzierung Go.On! -Veranstaltung am 11. Dezember 2008 Kommt es in einem Unternehmen zu einer Krisensituation, haben sich die Verluste, die zu Liquiditätsengpässen führen, meistens schon über einen längeren Zeitraum angestaut. Zudem weist die Bilanz Verbindlichkeiten aus, die über den Vermögensgegenständen liegen. Wie kann in einer derartigen Situation die Sanierung eines Unternehmens aussehen? Welche Lösungswege bieten sich an? Was muss ein Finanzierungskonzept berücksichtigen? Wie kann ich meine Bank oder alternative Kapitalgeber einbinden? Warum ist in einer Krisensituation die Kommunikation zwischen den kriselnden Unternehmen und dem Kapitalgeber so ausschlaggebend? Eine unentgeltliche Informationsveranstaltung findet zu diesem Thema am 11. Dezember 2008, 15:00 Uhr, in der Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Königstraße 18-20, Arnsberg, statt. Referent der Veranstaltung wird Klaus Houben, CAPMARCON Eurocapital Market Consulting, Kronberg im Taunus, sein. Anmeldungen nimmt der Fachbereich Finanzwirtschaft, Cornelia Weiß, weiss@arnsberg.ihk.de, entgegen. Eine Teilnahmebestätigung erfolgt nicht. Öffentliche Finanzierungshilfen Das Land NRW, der Bund und die Europäische Union bieten Existenzgründern und bestehenden gewerblichen Unternehmen eine Reihe von Finanzierungshilfen für anstehende Errich tungs-, Erweiterungs-, Verlagerungs- und Umweltschutz investitionen. Darüber hinaus werden Betriebsmittel bzw. Liquiditätshilfen gewährt sowie Forschungs- und Entwicklungs vorhaben gefördert. Die Förderanträge können bei einem Kredit institut Ihrer Wahl gestellt werden. Zu beachten ist jedoch, dass vor Einreichung des formge - bundenen Antrages bei der Hausbank grundsätzlich mit der Durchführung des Vorhabens nicht begonnen werden darf. Die aktuellen Konditionen zu den wichtigsten Programmen (Bund, Land, EU) finden Sie auf den Internetseiten der NRW.BANK ( Informationen zu den Förderprodukten des Bundes erhalten Sie auf der Internetseite der KfW-Mittelstandsbank ( Tiefziehen - Fräsen - Bedrucken - Bohren - Sägen - Polieren - Biegen - Kleben von PMMA, PETG, PS, PC, SAN, ABS, PE,... 5-Achs-CNC-Fräszentrum Vakuumformmaschine Siebdruckmaschine Raiffeisenstraße 26 Tel / info@hadisch.de Arnsberg Fax / AUTOMATISIERUNGSTECHNIK Portalroboter für alle Anwendungen Montage- u. Bearbeitungsautomaten Schlüsselfertige Sondermaschinen Sortiermaschinen für Kleinteile Konstruktion Fertigung Steuerungsbau Alles aus einer Hand! AUTEC Maschinen- u. Vorrichtungsbau GmbH Raiffeisenstr Arnsberg Tel.: / Fax: / info@autec-gmbh.com

14 W WIRTSCHAFTSJUNIOREN ARNSBERG Eine heiße Sache HARTMANN bkanttechnik Wir bringen jedes Blech in Form! Fensterbankbleche Mauerabdeckungen Dachabschlussprofile Garagen u. Flachdächer Sonderabkantungen nach Wunsch Aluminium versch. Stärken und Farben Kupfer-, Zinkblech und verzinktes Stahlblech Möhnetsraße 117 a Arnsberg Tel / Fax 02932/ ist die Arbeit in einer Gießerei. WJ-Mitglied Markus Dürkes hatte seine Unternehmerkolleginnen und -kollegen zur Besichtigung der Schonlau-Werke eingeladen. Als mittelständisches Unternehmen mit 180 Mitarbeitern ist Schonlau vornehmlich in der Stalltechnik und im Industrieguss mit hochwertigen Grau- und Sphärogusserzeugnissen weltweit erfolgreich. Anzeigenschluss für die Ausgabe Dezember 2008: 10. November Andrea Koerdt, Tel / wirtschaft@koerdt.de Günstig versichert? dann vergleichen Sie mal die Beiträge für Ihre private/freiwillige KRANKEN-VERSICHERUNG Beitragsbeispiele (inkl. Alterungsrückstellungen) Eintrittsalter Mann Frau Leistungen 100 % ambulante, stationäre u. Zahnbehandlung, % Zahnersatz, + staatl. Pflegeversicherung, hohe Beitragsrückerstattungen/ Gesundheitsrabatt/Bonus, Selbstbeteiligung. Kinder bis 14 73,00 73, ,00 167, ,00 206, ,00 260, ,00 316, ,00 417, ,00 527,00 Unternehmensberatung Beratung und Vermittlung Ruhrallee Dortmund Einfach anrufen! Tel Fax oder besuchen Sie uns

15 Wir fördern Ihr Unternehmen. Die NRW.BANK fördert kleine und mittlere Unternehmen mit zinsgünstigen Krediten, Darlehen zum Ausgleich mangelnder Sicherheiten und zur Stärkung des Eigenkapitals sowie mit Eigenkapital-Finanzierungen. Fragen Sie Ihre Hausbank oder direkt uns: Tel (Rheinland) oder (Westfalen-Lippe).

16 AUS- UND WEITERBILDUNG 14 Die besten Prüflinge aus dem Hochsauerlandkreis... IHK-Urkunden für die besten Prüflinge DGB-Vorsitzender Rittermeier: Duale Ausbildung hat nach wie vor hohen Stellenwert Bei den diesjährigen Abschlussprüfungen konnten 248 von insgesamt annähernd zweitausend Jugendlichen mit heraus - ragenden Leistungen glänzen. Als Anerkennung erhielten sie jetzt im Rahmen einer Feierstunde in der IHK Arnsberg eine Urkunde sowie ein Präsent, überreicht vom Vorsitzenden des DBG in der Region Hellweg-Sauerland, Heinz Rittermeier. In seiner Laudatio würdigte Rittermeier als alternierender Vorsitzender des IHK-Berufsbildungsausschusses die Prüflinge. Sie haben gezeigt, dass Sie durch Ihren außergewöhnlichen Fleiß den zunehmenden Anforderungen der Ausbildungs- und Prüfungsordnungen mehr als gewachsen sind. Anerkennung gebühre gerade denjenigen, die ihre Ausbildung mit einem betriebswirtschaftlichen Studium bei der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie (VWA) kombiniert hätten. Rittermeier: Sie haben den Vorteil, nicht nur die Theorie von Vorlesungen erlebt zu haben. Sie wissen auch, worauf es in der Praxis ankommt. IHK-Chefin Dr. Ilona Lange hatte zuvor das überdurchschnittliche Engagement der heimischen Unternehmen für die Ausbildung... und aus dem Kreis Soest wurden mit einer Urkunde geehrt. unterstrichen. In den letzten zehn Jahren sei die Zahl der registrierten Ausbildungsverhältnisse um fast 40 Prozent gestiegen. Die Zahl der Ausbildungsbetriebe habe sich um ein Drittel erhöht. Mit Blick auf die Zukunft machte Rittermeier den jungen Absolventen Mut. Die Duale Ausbildung in Deutschland sei nach wie vor weltweit anerkannt. Sie sei ein entscheidender Standortvorteil. Lebenslanges Lernen ist jedoch unumgänglich. Mit der Dualen Ausbildung ist dafür das unverzichtbare Fundament gelegt, so der DGB-Vorsitzende. Vier der 248 Prüflinge können mit ihren Leistungen sogar auf Landesebene glänzen. Sie erhalten Mitte November in Aachen ihre Auszeichnungen: Ralf Babilon, Wickede (Ruhr) (Gießereimechaniker, Fachrichtung Handformguss, Ausbildungsbetrieb: Kerkenberg GmbH, Leichtmetall- und Kunstgießerei, Wickede (Ruhr)) Daniel Schaltenberg, Meschede (Gießereimechaniker Fachrichtung Druck- und Kokillenguss, Honsel AG, Meschede) Patrick Unruh, Soest (Verkäufer, hagebaumarkt Soest GmbH) Christina Wulf, Werl (Bürokauffrau, Stadt Soest) - CNC-Bearbeitung - Fräsen - Bohren - Drehen - Vorrichtungs- u. Werkzeugbau - Sondermaschinenbau Königstr. 4, Sundern-Hövel Tel / Fax / Internet: Transport- und Kurierdienst tröthoff Termin- & Sonderfahrten bis 1,5 to In- und Ausland Schlesierplatz Brilon-Petersborn Telefon: 01 71/ Telefax: /62 80 Mail: heribert-stroethoff@t-online.de

17 Die IHK-Ausbildungsberater AUS- UND WEITERBILDUNG Die Ausbildungsberater Hubert Klotz und Bernd Wieneke Team HSK sowie Ulrich Coppius und Angela Rademacher Team Soest stehen mit Rat und Tat zur Verfügung. Angela Rademacher ist auch Ansprechpartnerin für die Gastronomischen Berufe für den gesamten IHK-Bezirk. Team HSK: Hubert Klotz, T / , klotz@arnsberg.de Bernd Wieneke, T / , wieneke@arnsberg.ihk.de Team Soest: Angela Rademacher, T / , rademacher@arnsberg.ihk.de Ulrich Coppius, T / , coppius@arnsberg.ihk.de Fax Arnsberg: / Fax Soest: / Lehrstellen frei? Der Agentur für Arbeit melden! 15 Internet & Marketing Seminare & Schulungen Portale & Tourismus Ihre Ansprechpartner in Ausbildungsfragen: Bernd Wieneke, Angela Rademacher, Ulrich Coppius und Hubert Klotz (von links). Initiativpreis Aus- und Weiterbildung 2009 Der Preis der Otto-Wolff-Stiftung für Unternehmen, Bildungseinrichtungen oder Persönlichkeiten, die im betrieblichen Bildungswesen beispielhafte Initiativen ergreifen und so zur Steigerung der Qualität und Attraktivität der betrieblichen Bildung beitragen, wird auch 2009 wieder verliehen. Teilnahmebedingungen und Ausschreibungsbogen gibt es unter Die Bewerbungsunterlagen nimmt auch die IHK Arnsberg, Britta Berghoff, Königstraße 18-20, Arnsberg, entgegen. i Drum prüfe, wer sich ewig bindet... Probezeiten erleichtern den Ausbildungseinstieg. Hier lernen sich Betrieb und Auszubildende erst so richtig kennen und können ihr Verhältnis vergleichsweise einfach auch wieder aufkündigen. Geregelt wird die Probezeit in 20 Berufsbildungsgesetz (BBiG). Sie sollte von beiden Vertragsparteien dazu genutzt werden, um die Richtigkeit der getroffenen Entscheidungen überprüfen zu können. Auszubildende erhalten während dieser Zeit Gelegenheit, verschiedene Stationen kennen zu lernen. Besonders wichtig ist das informative Gespräch zwischen Ausbilder und Auszubildenden. Solche Gespräche fördern die Integration der Auszubildenden in den Betrieb. Lernen Sie Internet. Mit Erfolg. Exklusiv im netzpepper-campus: - Kleingruppen bis 6 Personen - Theorie und Praxis erfahrene Trainer - Durchführungsgarantie - optimales Lernumfeld - günstige Preise - ganz in Ihrer Nähe Basis-Seminare und Profi-Workshops für - Redakteure (CMS-Pflege) ab 350 * - Webentwickler 2 Tage, 550 * - -Marketing 139 * - Suchmaschinen-Optimierung 149 * - HTML- und CSS-Programmierung 299 * - IT-Sicherheit und Datenschutz ab 33 * * = zzgl. 19 % MwSt. Aktuelle Termine: Bis zu 50 % Förderung über NRW-Bildungsscheck! wernsdorfer straße winterberg fon: netzpepper.de

18 AUS- UND WEITERBILDUNG Anmelde- u. Prüftermine für das Jahr Abschlussprüfung Elektroberufe (VO nach 2004 bzw. 2007) Elektroniker für Betriebstechnik, Elektroniker für Maschinen- u. Antriebstechnik, Elektroniker Geräte u. Systeme Teil 1: Anmeldeschluss: 1. November 2008 Prüftermin Frühjahr 2009: 25. März 2009 Teil 2: Anmeldeschluss: 1. Februar 2009 Prüftermin Sommer 2009: 14. Mai 2009 Anmeldeschluss: 1. September 2009 Prüftermin Winter 2009/2010: 1. Dezember 2009 Abschlussprüfung Metallberufe (VO nach 2004 bzw. 2007) Anlagenmechaniker, Industriemechaniker, Konstruktionsmechaniker, Werkzeugmechaniker, Zerspanungsmechaniker Teil 1: Anmeldeschluss: 1. November 2008 Prüftermin Frühjahr 2009: 24. März 2009 Teil 2: Anmeldeschluss: 1. Februar 2009 Prüftermin Sommer 2009: 15. Mai 2009 Anmeldeschluss: 1. September 2009 Prüftermin Winter 2009/2010: 2. Dezember 2009 Zwischenprüfung für gewerblich-technische Ausbildungsberufe (schriftlich) z. B. Bauzeichner, Berufskraftfahrer, Elektroanlagenmonteur, Fertigungs - mechaniker, Gießereiberufe, Holzberufe, Maschinen- u. Anlagenführer, Mechatroniker, Metallbearbeiter/-feinbearbeiter, Metallwerker, Teilezurichter, Textilberufe, Verfahrensmechaniker sowie Druck- und Medienberufe Anmeldeschluss: 1. November 2008 Prüftermin Frühjahr 2009: 26. März 2009 Anmeldeschluss: 1. Juni 2009 Prüftermin Herbst 2009: 1. Oktober 2009 Abschlussprüfung für gewerblich-technische Ausbildungsberufe (schriftlich) Anmeldeschluss: 1. Februar 2009 Prüftermin Sommer 2009: 14. teilw. 14./15. Mai 2009 Anmeldeschluss: 1. September 2009 Prüftermin Winter 2009/2010: 1. teilw. 1./2. Dezember 2009 Integrierten Abschlussprüfung (Technische Zeichner) Anmeldeschluss: 1. Februar 2009 Prüftermin Sommer 2009: 16./17. Juni 2009 Anmeldeschluss: 1. September 2009 Prüftermin Winter 2009/2010: 12./13. Januar 2010 Zwischenprüfung für IT-Berufe (schriftlich) Fachinformatiker Anwendungsentwicklung, Fachinformatiker Systemintegration, Informatikkaufmann, IT-Systemelektroniker, IT-Systemkaufmann Anmeldeschluss: 1. November 2008 Prüftermin Frühjahr 2009: 4. März 2009 Anmeldeschluss: 1. Juni 2009 Prüftermin Herbst 2009: 30. September 2009 Abschlussprüfung für IT-Berufe (schriftlich) Anmeldeschluss: 1. Februar 2009 Prüftermin Sommer 2009: 13. Mai 2009 Anmeldeschluss: 1. September 2009 Prüftermin Winter 2009/2010: 25. November 2009 Zwischenprüfung für gastronomische Berufe Schriftliche Prüfung Beiköche im Herbst 2009: 30. September 2009 Praktische Prüfung HSK im Herbst 2009: Ende Oktober 2009 Praktische Prüfung Kreis Soest im Herbst 2009: Mitte/Ende November 2009 Abschlussprüfung für gastronomische Berufe (schriftlich) Anmeldeschluss: 1. Februar 2009 Prüftermin Sommer 2009: 12./13. Mai 2009 Anmeldeschluss: 1. September 2009 Prüftermin Winter 2009/2010: 24./25. November 2009 Praktische Abschlussprüfung Sommer 2009 Komplexe Aufgabe/Menüplanung: 21. April 2009 Praktische Prüfungen: 25. Mai 17. Juni 2009 Zwischenprüfung für kaufmännische und artverwandte Ausbildungsberufe (schriftlich) z. B. Automobilkaufmann/-frau, Bankkaufmann/-frau, Bürokaufmann/-frau, Fachkraft für Lagerlogistik, Fachlagerist/-in, Florist/-in, Industriekaufmann/-frau, Kaufmann/-frau für Bürokommunikation, Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel, Verkäufer/-in Anmeldeschluss: 10. November 2008 Prüftermin Frühjahr 2009: 4. März Anmeldeschluss: 1. Juni 2009 Prüftermin Herbst 2009: 30. September 2009 Abschlussprüfung für kaufmännische und artverwandte Ausbildungsberufe (schriftlich) Anmeldeschluss: 1. Februar 2009 Prüftermin Sommer 2009: 12. und/oder 13. Mai 2009 Anmeldeschluss: 1. September 2009 Prüftermin Winter 2009/2010: 24. und/oder 25. November 2009 Ausbilder-Eignungsprüfung Anmeldeschluss: 19. Dezember 2008, Prüfung: 3. Februar 2009 Anmeldeschluss: 20. Februar 2009, Prüfung: 7. April 2009 Anmeldeschluss: 17. April 2009, Prüfung: 2. Juni 2009 Anmeldeschluss: 17. Juli 2009, Prüfung: 1. September 2009 Anmeldeschluss: 16. Oktober 2009, Prüfung: 1. Dezember 2009 Die Termine für die Unterweisungsprobe finden ca. 4-5 Wochen nach der schriftlichen Prüfung statt. Weiterbildungsprüfung Anmeldeschluss Frühjahrsprüfung 2009: 2. Januar 2009 Anmeldeschluss Herbstprüfung 2009: 1. Juli 2009 Prüfung Zusatzqualifikation Englisch für kaufmännische Auszubildende Anmeldeschluss Frühjahrsprüfung 2009: 16. Dezember 2008 Anmeldeschluss Herbstprüfung 2009: 1. September 2009 Fortbildungsprüfung Frühjahr schriftliche Prüftermine - Betriebswirt/-in IHK: 5., 8., 9. Juni Geprüfte/-r Betriebswirt/-in: 17., 18., 24., 25. Juni Geprüfte/-r Bilanzbuchhalter/-in: 26., 27. März, 2., 3. April Geprüfte/-r Fachkaufmann/-frau für Marketing: 26., 27. Februar Geprüfte/-r Handelsfachwirt/-in: 30., 31. März Geprüfte/-r Industriefachwirt/-in: 2., 3., 4. März Geprüfte/-r Industriemeister/-in: Basisqualifikationen: 6., 7. Mai, Fachrichtung Metall: 14., 15. Mai Geprüfte/-r Personalfachkaufmann/-frau: 8., 9. April Geprüfter Technische/-r Betriebswirt/-in: 12., 13., 18., 19. März Zusatzqualifikation Englisch für kaufmännische Auszubildende: 2. Februar Zusatzqualifikation berufsorientiertes Englisch für Schüler allgemein bildender Schulen: noch offen Fortbildungsprüfung Herbst schriftliche Prüftermine - Betriebswirt/-in IHK: 6., 9., 10. November Geprüfte/-r Betriebswirt/-in: 26., 27. November, 3., 4. Dezember Geprüfte/-r Bilanzbuchhalter/-in: 24., 25. September, 1., 2. Oktober Geprüfte/-r Fachkaufmann/-frau für Marketing: 28., 29. Oktober Geprüfte/-r Handelsfachwirt/-in: 17., 18. September Geprüfte/-r Industriefachwirt/-in: 21., 22., 23. September Geprüfte/-r Industriemeister/-in: Basisqualifikationen: 16., 17. November, Fachrichtung Metall: 23., 24. November Geprüfte/-r Personalfachkaufmann/-frau: 13., 14. Oktober Geprüfter Technische/-r Betriebswirt/-in: 28., 29. September, 6., 7. Oktober Zusatzqualifikation Englisch für kaufmännische Auszubildende: 5. November Zusatzqualifikation berufsorientiertes Englisch für Schüler allgemein bildender Schulen: noch offen

19 AUS- UND WEITERBILDUNG Ich bin jetzt der Chef Erfahrungsbericht zum Seminar Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten Von Kathrin Pälmke, Praktikantin im IHK Bildungsinstitut Hellweg-Sauerland Nach vier Jahren Universität, 13 Jahren Gymnasium und zweieinhalb Jahren Berufsschule besitze ich schon eine Vorstellung davon, was klassischen Unterricht ausmacht. Ins Schwanken gerät diese dann, wenn in der Uni immer wieder von modernen Methoden wie Selbststeuerung, Handlungsorientierung und der veränderten Rolle des Lehrenden als Trainer und Coach gesprochen wird. Zum Schluss hat man es dann, das altbewährte Theorie-Praxis-Problem. In der Erwartung, dieses genauer zu untersuchen, besuchte ich in meinem Praktikum im IHK-Bildungsinstitut das Seminar Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten. Hier wurde der Lehrende als Trainer bezeichnet. Somit war ich der Theorie zumindest sprachlich bereits ein Stück näher gekommen. Der erste Tag zeichnete sich dadurch aus, dass die Inhalte für die Teilnehmer einen hohen Wiedererkennungswert mit sich brachten. Diese waren praxisorientiert und ließen somit viel Aktivität zu. Ich empfand es zusätzlich als sehr bereichernd und interessant, dass die Teilnehmer aus den unterschiedlichsten Bereichen und Branchen kamen. Diese Vielfältigkeit erweiterte den eigenen Blickwinkel und ermöglichte rege Diskussionen. Am zweiten Tag setze sich diese Dynamik der Gruppe fort. In kleinen Teams wurden Fallkonstellationen erarbeitet und anschließend in einem Rollenspiel simuliert. Dieses wurde auf Video aufgezeichnet, damit es zu einem späteren Zeitpunkt reflektiert werden konnte. Auch wenn ich diese Methode aus meiner Berufsausbildung kannte, so ist mir in diesem Zusammenhang erst deutlich geworden, wie wertvoll und hilfreich solche Simulationen für die eigene Persönlichkeit sind. Aber natürlich auch, weil dadurch das Wir-Gefühl innerhalb der Gruppe verstärkt wird. Die positive Resonanz zeigte sich ebenfalls in der Feedbackrunde. So haben die Teilnehmer das Seminar als hilfreich und interessant empfunden. Außerdem habe es inhaltlich dazu beigetragen, sich besser in die neue Rolle einzufinden und sein eigenes Verhalten systematisch zu hinterfragen. Nach zwei Tagen war für mich das Theorie-Praxis-Problem gelöst. Nun weiß ich nämlich, dass es überhaupt nicht existiert. Dieses Seminar machte mir deutlich, dass die graue Theorie durchaus farbenfroh sein kann, wenn man an den Kompetenzen der Teilnehmer anknüpft und wenn diese durch den Lehrenden trainiert werden. Vielleicht sollte ich meine Professoren bitten, Seminare im IHK Bildungsinstitut zu besuchen. So würde auch in den monotonen Vorlesungsalltag bunte Methodenvielfalt einkehren. 17 Bildungsscheck-Förderung auch 2009 Die nordrhein-westfälische Landesregierung unterstützt auch im Jahre 2009 die berufliche Weiterbildung mit dem Bildungsscheck NRW. Die finanziellen Mittel stellt der Europäische Sozialfonds zur Verfügung. Mit bislang fast ausgegebenen Bildungsschecks wurden die Erwartungen an dieses Förderinstrument weit übertroffen. Seit dem 1. Oktober 2008 gelten allerdings neue Förderkriterien, die im Wesentlichen von Reduzierungen gekennzeichnet sind. So erhalten Privatpersonen (individueller Zugang) nicht mehr zwei Bildungsschecks pro Kalenderjahr, sondern nur noch einen. Für die Unternehmen (betrieblicher Zugang) gilt ebenfalls eine Halbierung von 20 auf 10 Bildungsschecks pro Kalenderjahr. Auch die Zugangsvoraussetzungen wurden geändert: Einen Bildungsscheck erhält zukünftig jede Person, die im laufenden Jahr und in den beiden vorausgehenden Kalenderjahren an keiner beruflichen Weiterbildung teilgenommen hat, es sei denn, diese berufliche Weiterbildung wurde bereits mit einem Bildungsscheck gefördert. Bisher wurde nur auf die betrieblich veranlasste Weiterbildung abgestellt. Über die vorgenannten Regelungen hinaus ist es nun verpflichtend, in den Beratungen einen Lichtbildausweis vorzulegen. Im betrieblichen Zugang ist zusätzlich die Betriebsnummer des Unternehmens anzugeben. Wichtig für Unternehmen: Bislang wurden die Bildungsschecks im betrieblichen Zugang als Bruttoförderung bewilligt, das heißt, in bestimmten Konstellationen wurde auch die Mehrwertsteuer bezuschusst. Nun werden nur noch Nettobeträge bewilligt. Nähere Auskünfte erteilen die Bildungsscheck-Beratungsstellen, wie das IHK-Bildungsinstitut in Arnsberg, Telefon ( ) , und Lippstadt, Telefon ( ) Weitere Informationen auch im Internet unter Vielfalt für anspruchsvolles Bauen Weckinghauser Weg Erwitte fon 02943/ fax 02943/ info@hellweg-haus.de

20 AUS- UND WEITERBILDUNG 18 Veranstaltungskalender November/Dezember 2008 BETRIEBSWIRTSCHAFT/ UNTERNEHMENSFÜHRUNG Erfolgreich verhandeln im Einkauf Systematisch die eigenen Ziele erreichen Beginn: , 09:00 h Forderungsmanagement Wie komme ich als Unternehmer an mein Geld? Termin: , 09:00 h Was tun, wenn der Kunde nicht zahlt? Verbesserung Ihrer Zahlungseingänge durch professionelle Mahntelefonate Termin: , 09:00 h Einführung in die Behandlung der Umsatzsteuer bei grenzüberschreitenden Lieferungen einschl. Reihen- und Dreieckslieferungen mit EU- und Drittländern Termin: , 09:00 h Personalkorrespondenz aktuell, rechtssicher und erfolgreich Termin: , 09:00 h Ermittlung von Kennzahlen für Vertrieb, Verkauf und Marketing mit MS-EXCEL Beginn: , 09:00 h Auswertung der Bilanz und GuV für Nichtbuchhalter Beginn: , 09:00 h Briefe, die ankommen kundenorientierte Korrespondenz Termin: , 09:00 h Konsequente Angebotsverfolgung per Telefon Angebote werden zu Aufträgen Termin: , 09:00 h Mängelhaftung (Gewährleistung), Garantie, Produkthaftung Termin: , 09:00 h Erwerb der Sachkunde zur Eigenkontrolle und Wartung von Abwasserbehandlungsanlagen (Ölabscheider) nach DIN EN 858 und DIN Termin: , 10:00 h Psychologisch richtiges, kundengewinnendes, verkaufsförderndes Verhalten Beginn: , 09:00 h Professionelles Beschwerdemanagement Ihre Chance für ein Umsatzplus Beginn: , 09:00 h MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSKOMPETENZEN Projektmanagement Beginn: , 09:00 h Menschen sind verschieden... Motivieren und kommunizieren durch zielgerichtete Führung Termin: , 09:00 h PERSÖNLICHKEITS- UND KOMPETENZENTWICKLUNG/ SELBSTMANAGEMENT Top Training: Andere überzeugen und Selbstvertrauen ausstrahlen (Persönlichkeitsmarketing) Termin: , 09:00 h Fliehkraft...nehmen Sie Schwung auf! Das innovative und individuelle Entwicklungsangebot für Führungskräfte Beginn: , 14:00 h MULTIMEDIA, IT ADOBE InDesign DTP-Grundlagen Layouts entwerfen und umsetzen Beginn: , 09:00 h Personalisierte Newsletter mit Office und Outlook erstellen Der Newsletter als Kundenbindungsinstrument Termin: , 09:00 h MS-Powerpoint für Profis: Präsentationen mit Multimedia-Elementen Termin: , 09:00 h MS-Powerpoint: Präsentationen professionell gestalten und präsentieren Termin: , 09:00 h Teamwork mit Sharepoint und Office 2003: Konzepte Standards - Praxis Termin: , 09:00 h MS-Office Effizienztraining: Winword, Excel, Powerpoint Tipps und Tricks Termin: , 09:00 h MS-Access Workshop für Profi-Anwender Beginn: , 09:00 h Macromedia Dreamweaver CS-Professionelle WEB-Gestaltung Webseiten gestalten mit HTML, CSS, XML, PHP und MySQL Beginn: , 09:00 h MS-Windows Vista + Office 2007 für Umsteiger Schnell und sicher umsteigen auf Office 2007 Termin: , 09:00 h TECHNIK CNC-Technik (Kompakt-Aufbautraining) Beginn: , 17:00 h Qualitätsmanager Beginn: , 08:30 h Arbeitsschutz-Management-Systeme Termin: , 09:00 h FREMDSPRACHEN, INTERKULTURELLE KOMPETENZ Five Day Crash Course: Effective Management English Beginn: , 09:00 h Englisch für den Beruf (Teil II) Beginn: , 18:00 h Englisch für den Beruf (Teil I) Beginn: , 18:00 h Spanisch für Wiedereinsteiger Beginn: , 18:00 h AUSBILDER/ AUSZUBILDENDE Sicherer werden in der schriftlichen Kommunikation Beginn: , 09:00 h Rhetorik für Auszubildende Termin: , 09:00 h Präsentieren einer Ausbildungseinheit sowie Prüfungsgespräch Beginn: , 10:00 h Veranstaltungsorte sind in der Regel Arnsberg, Lippstadt oder Soest. Nähere Informationen und Anmeldungen: IHK-Bildungsinstitut Hellweg-Sauerland GmbH Königstraße 12, Arnsberg Telefon ( ) Telefax ( ) weiterbildung@ihk-bildungsinstitut.de oder im Internet unter Lehrgangsangebote weiterer regionaler und überregionaler Träger, die ebenfalls auf IHK- Prüfungen vorbereiten, können z. B. über das Weiterbildungsinformationssystem (WIS) unter recherchiert werden.

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