Herzlich Willkommen! Personales Gesundheitsmanagement Schätze heben und Sinne schärfen. Für die 21. Längste Kaffeepause Freiburgs
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- Leopold Franke
- vor 8 Jahren
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1 Herzlich Willkommen! Personales Gesundheitsmanagement Schätze heben und Sinne schärfen Für die 21. Längste Kaffeepause Freiburgs Foto: BK+K Dr. Claudia Härtl-Kasulke vorgestellt von BERATUNG KULTUR + KOMMUNIKATION 1 Dr. Claudia Härtl-Kasulke, Dietzenbach
2 Veränderung mit System und Leidenschaft Märkte ändern sich rasant, Technologie und Wissensmanagement stellen hohe Anforderungen, globale Wirtschaftskrisen beeinflussen das Handeln. Pro-aktive Unternehmen kennen diese Veränderungen und reagieren und gewinnen daraus Impulse für ihr unternehmerisches Handeln. Wir von bk+k unterstützen Führungskräfte und ihre Teams auf diesem Weg damit sie Neues in die Welt tragen Mut und Know-how in allen Phasen mit Nachhaltigkeit etablieren und weiterentwickeln. Und das Besondere - Die Seele der Dinge liegt im Detail: Wir öffnen den Blick für Generationenmanagement und Personales Gesundheitsmanagement sicher in die Zukunft und begeistern durch nachhaltiges Lernen: Der freudvolle Weg zum effizienten Lernen ist Programm. Das Team von bk+k BERATUNG KULTUR+KOMMUNIKATION Viel Spaß beim Entdecken unseres Leistungsportfolios Foto: Fotolia 2
3 Personales Gesundheitsmanagement PGM - ein Modell für gesunde Arbeit und gesundes Leben Dr. Claudia Härtl-Kasulke Mit Achtsamkeit gesund leben Dr. Claudia Härtl-Kasulke Foto: Fotolia 3
4 PGM - ein Modell für gesunde Arbeit und gesundes Leben Die Agenda PGM Demografie und Komplexität Die Zauberformel für das Personale Gesundheitsmanagement Das Prinzip Augenhöhe Die 7 Regeln für nachhaltig gutes Gelingen Schätze heben mit System und Methode Empowerment durch Inspiration Gesundheit als zukunftsweisende Chance und Wettbewerbsfaktor Foto: BK+K Mit wertschätzender Kultur fängt alles an und was bringt die Zukunft? Und wertschätzende Methoden für das PGM 4
5 Personales Gesundheitsmanagement ist ein wichtiger Kompass, denn Komplexität wächst Demografie: Weniger müssen mehr tun Fazit: PGM starten wir mit den Menschen ohne sie geht nichts! 5
6 Die Zauberformel für das Personale Gesundheitsmanagement Eine Standortbestimmung: Das Prinzip Augenhöhe Was macht das Wörtchen personal mit dem Gesundheitsmanagement? Ein Blick auf das Menschenbild Bewusstsein Aller im wechselseitigen Verbunden sein und Verpflichtet sein. Darin begründet sich eine Solidarität im gemeinsamen Handeln und gleichzeitig das Wissen für meine persönliche, eigene Verantwortlichkeit in meinem individuellen Tun. 6
7 Das Prinzip Augenhöhe Der Mensch steht im Mittelpunkt! Die 7 Regeln fürs gute Gelingen und die Nachhaltigkeit Jeder, Jede gestaltet mit und trägt zum großen Ganzen bei lebt Verantwortung für sich und im Team entdeckt die Freude daran und wird in seinen Stärken gefördert arbeitet mit wertschätzenden Methoden mit System und in resilienter Haltung Feiern! Evaluation heißt auch den Erfolg genießen Foto: Fotolia Ich jeder vertraut darauf, dass das was geschieht, dem Guten, der Gesundheit aller dient. 7
8 Personales Gesundheitsmanagement Schätze heben mit System und Methode Phase 1 Phase 2 Phase 3 Phase 4 Ich vertrau auf unsere gesunde Kompetenz Eine wertschätzende Analyse Das gesunde Strategiepapier, welches alle mitnimmt Mit System zum energievollen Mitmachen gewinnen Die Planung, die unsere Kultur verändert hat Maßnahmen für Lust und Laune wir wissen, was das Jahr bringt Gesund! Na klar! Wir starten durch und entwickeln eine spannende Gesundheits-Dramaturgie, die uns wie ein Krimi durchs Jahr führt PGM heißt Emotionen Motivation Nachhaltig Emotionen Freude: Menschen ihre Erfolge entdecken lassen Motivation Mit gesunden Prämiensystemen punkten Nachhaltig den Prozess wie ein Projekt planen und führen 8
9 PGM heisst Herausforderungen gesund meistern. Erfolge, Scheitern, Balance Energie gewinnen Für einen, der nicht weiß, zu welchem Hafen er steuern will, gibt es keinen günstigen Wind Seneca, römischer Philosoph und Naturforscher auch freudvolle Aktivitäten ermüden auf Dauer Glücksmomente leben vom Reiz des Seltenen Fehler als Motor für Innovationen nutzen Scheitern und Glück so nah liegt es beieinander: Ein Moment des Scheiterns oder der Balance: Wenn wir von den einen zu viel haben, findet Glück nicht statt. Sebastian Pokutta Georgia Institute of Technology 9
10 Personales Gesundheitsmanagement Vom ROI zum Turbo Sie werden ROI König, Königin Ihres persönlichen Gesundheitsengagements Wie hoch ist der ROI? Return of Investment? Die Antwort: Der ROI liegt zwischen 1,34 und 24,5 je nach Risikogruppe und Führungskräfteebene Quelle: Fazit: Hier sind Sie der ROI denn die messbare Veränderung geschieht mit jedem von uns. Foto: Fotolia 10
11 PGM - Mit wertschätzender Kultur fängt alles an Und hinter allem steht die Frage: Was für ein Mensch möchtest du gewesen sein? Sven Böttcher, Autor und was ist Ihre Antwort? 11
12 Wir freuen uns auf Sie! Gemeinsam mit Ihnen Schätze zu heben und Sinne zu schärfen und sind gespannt auf unser Gespräch Dr. Claudia Härtl-Kasulke und das BK+K Team Das Best Practice Buch Personales Gesundheitsmanagement Juni 2014 Beltz Verlag, Weinheim: Das Buch Personales Gesundheitsmanagement ist eine einzigartige Verbindung von Theorie, Best Practice, Beispielen und Methoden mit Autoren aus der Wirtschaft und Organisationen. Sie möchten gerne starten: PGM Konzeption und Umsetzung Forschungsprojekt: Organisationale Achtsamkeit Beratung, Konzeption für das PGM 12
13 Herzlich Willkommen! Personales Gesundheitsmanagement Achtsamkeit Gesund leben Dr. Claudia Härtl-Kasulke Foto: BK+K vorgestellt von BERATUNG KULTUR + KOMMUNIKATION 13 Dr. Claudia Härtl-Kasulke, Dietzenbach
14 Wirkung von Achtsamkeitsmeditation Im Gegensatz zu der verbreiteten Ansicht ist die Kultivierung von Achtsamkeit nicht nur nett oder dient privaten Zwecken. Sie ist essentiell, um gute Führung aufrecht zu halten - Harvard Business Auch klinisch manifeste Depressionen lassen sich offenbar gut wegmeditieren. Das Ergebnis einer Studie: Bei jedem zweiten Depressiven gingen die Symptome rasch zurück Ärzte Zeitung Meditierende haben stärkere Verbindungen zwischen Gehirnarealen und zeigen weniger Abbau des Gehirns im Alterungsprozess Psychology Today Und hier Forschungsergebnisse im Detail: Studie zur Achtsamkeitsforschung in Unternehmen Prof. Nico Kohls, Quelle: Kalapa Köln, November 2014
15 Häufigkeit Teilnehmende aus Groß- und mittelständischen Unternehmen N = 355 Alter: Jahren Geschlecht: 172 männlich, 137 weiblich, 46 ohne Angabe Altersgruppe
16 Signifikante Effektstärken Effektstärkemaß d Einschätzung der Werte 0,1 als klein, 0,3 als mittel, 0,5 als groß Verglichen werden hier die Messzeitpunkte T 1 (vor der Intervention) und T 2 (nach der Intervention)
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