Take a look! Durchblick durch Einblick in die Berufswelt!

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1 Take a look! Take Tech-Aktionswoche von 19. bis 23. November 2012 Pressekonferenz Take Tech 2012: Initiative für technische und naturwissenschaftliche Berufe! Mittwoch, 21. November, 10:30 Uhr Kompetenzzentrum - Das Virtuelle Fahrzeug Forschungsgesellschaft mbh (ViF) Inffeldgasse 21a, Foyer Erdgeschoß 8010 Graz Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die erantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

2 Fachkräfte-Nachwuchs für die steirische Wirtschaft Take Tech geht von 19. bis 23. November in die vierte Runde - und reagiert auf eine wirtschaftliche Nachfrage von stetig großer Aktualität: Bereits seit 2009 führt das Wirtschaftsressort die jährliche Initiative durch, um das Interesse junger Menschen an technischen bzw. naturwissenschaftlichen Berufen zu wecken und gleichzeitig steirische Unternehmen bei der Gewinnung qualifizierter Nachwuchs-Fachkräfte zu unterstützen steht Take Tech unter dem Motto Durchblick durch Einblick in die Berufswelt und lädt zu einem praxisnahen Ausflug hinter die Kulissen von Innovation und Fortschritt in der Steiermark. Ein Ausflug, der sich für die neue Rekordzahl von rund teilnehmenden SchülerInnen langfristig lohnen kann: Neben HandwerkerInnen zählen Techniker- Innen in der Steiermark zu den am meisten gesuchten MitarbeiterInnen und können auf einen Zukunftsjob mit Perspektive zählen. Mit Eigeninitiative beim Tech-Nachwuchs punkten Aktuelle Studien zeigen, dass der Fachkräftemangel nach wie vor ein Thema ist: 58% der steirischen Industrieunternehmen melden derzeit einen Bedarf an qualifizierten MitarbeiterInnen, für 71% der Betriebe ist die Suche nach neuem Personal generell schwieriger geworden. Aus volkswirtschaftlicher Sicht kostet der Fachkräftemangel der Steiermark jährlich 200 Millionen Euro. Immer mehr Unternehmen erkennen aber, dass sie mit Eigeninitiative beim Fachkräfte-Nachwuchs punkten und so die eigene Personalzukunft stärken können. Diesem Trend entsprechend konnte Take Tech auch heuer wieder über 90 Betriebe bzw. Kompetenzzentren mit an Bord holen, beispielsweise Norske Skog, XAL, Böhler, Andritz u. v. m. Gemeinsam werden in der Aktionswoche über 160 Betriebsbesuche durchgeführt, rund 50 davon alleine in Graz und Graz Umgebung. Qualifikation ist der Schlüssel zum Erfolg unserer Wirtschaft: Nur durch die Verfügbarkeit und den Einsatz von bestausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern können steirische Unternehmen ihre Innovationskraft weiter ausbauen. Genau diesen Ansatz verfolgt Take Tech seit Aktionsstart und hat sich eine sehr gute Akzeptanz bei den steirischen Betrieben erarbeitet als Initiative die bewegt und wirkt, so Wirtschaftslandesrat Christian Buchmann über den ungebrochenen Zustrom an Teilnehmern.

3 Neuer Rekord: Über 25% mehr SchülerInnen als 2011eite Nicht nur Unternehmen setzen auf die Möglichkeiten von Take Tech: Heuer ist es gelungen, über 80 Schulen und rund SchülerInnen von ca. 10 bis 18 Jahren für einen Take Tech-Betriebsbesuch zu begeistern. Damit schnuppern um über 25% mehr junge Menschen in technische bzw. naturwissenschaftliche Berufe als noch Früh übt sich: Auch drei Volksschulen sind mit den jüngsten Take Tech-Fans vertreten. Die aktuellen Zahlen zeigen: Die Initiative Take Tech ist eine gefragte Plattform. Grund genug, das renommierte Konzept für andere Länder, die auf der Suche nach Nachwuchs-Fachkräften sind, im Rahmen eines Leonardo da Vinci Innovationstransferprojektes der Nationalagentur Lebenslanges Lernen zu adaptieren. Mit Initiativen in Bulgarien, Estland, Italien, Griechenland und Ungarn können wir Take Tech erstmals internationale Zugkraft verleihen und die Aktion weiterentwickeln, freut sich Burghard Kaltenbeck, Geschäftsführer der Steirischen Wirtschaftsförderung SFG. Potenzial Lehrlinge: Tech-Lehren bei Mädchen immer gefragter Mit Initiativen wie Take Tech steuert die Steiermark dem Fachkräftemangel erfolgreich entgegen. Positive Trends sind beispielsweise auch in der steirischen Lehrlingsstatistik erkennbar: 2011 starteten knapp 4% mehr Jugendliche eine Lehre als im Herbst davor die meisten Lehrlinge entschieden sich für einen Beruf in der Metalltechnik. Damit schafft es dieser Tech-Job auf Platz 1 der Top 10 Lehren in der Steiermark. Ebenso unter den beliebtesten Lehren befinden sich Kraftfahrzeugtechnik (Platz 4) und Elektrotechnik (Platz 3) in diesem Bereich hat die steirische Wirtschaft u. a. eine besonders große Nachfrage an Fachkräften. Dass technische und naturwissenschaftliche Themen aber nicht nur junge Burschen interessieren, beweist der weibliche Zustrom zur Metalltechnik: Diese Lehre hat es erstmals in die Top 10 bei den Mädchen geschafft.

4 Weiterbildungs-Chancen für Lehrlinge mit technischen Ambitionente Egal ob Mädchen oder Burschen Lehrlinge mit Potenzial haben in der Steiermark zusätzliche Chancen: Neben breit angelegten Aktionen nutzen viele Unternehmen auch die Möglichkeit, ihre jungen MitarbeiterInnen durch entsprechende Weiterbildungsmaßnahmen selbst als Fachkraft zu qualifizieren. Dieses Engagement wird von der Steirischen Wirtschaftsförderung SFG mit dem Förderungsprogramm Profi!Lehre unterstützt, das eine Zusatzausbildung der Lehrlinge insbesondere in technischen oder naturwissenschaftlichen Berufen finanziell subventioniert. Tech-Studien ebenfalls im Aufwind Lehrlinge leisten einen wesentlichen Beitrag zur Fachkräfte-Zukunft der Steiermark. Aber auch technische und naturwissenschaftliche AkademikerInnen bringen hoch qualifizierte Innovationskraft in steirische Betriebe. Im Wintersemester 2011 haben über von gesamt nahezu steirischen Studierenden in der Steiermark Technik oder Naturwissenschaft als Hauptstudienrichtung auf Fachhochschule oder Universität gewählt die Tendenz zum Tech-Studium ist den letzten Jahren steigend.

5 Take Tech-Partner VIRTUAL VEHICLE: Technik-Leidenschaft von Anfang an Das Grazer COMET K2-Kompetenzzentrum VIRTUAL VEHICLE hat sich international als Ansprechpartner sowohl für die Mobilitäts-Industrie als auch für Forschungseinrichtungen etabliert. Im Fokus der F&E-Aktivitäten steht die effiziente Entwicklung von kostengünstigen, sicheren und umweltfreundlichen Fahrzeugen von morgen. Dieser Anspruch wird durch ein umfangreiches Leistungs- Portfolio aus dem Bereich der virtuellen Gesamtfahrzeugentwicklung sichergestellt. Bereichsübergreifende Simulation, funktionale Prototypenerprobung bis hin zur Validierung von neuen Konzepten und Methoden sind wichtige Elemente davon. Zur kompetenten Umsetzung im dynamischen Umfeld der Automotive Industrie sind kreative Köpfe mit fundiertem technischem Background gefragt. Um entsprechenden Forschungs-Nachwuchs sicherzustellen, setzt das Kompetenzzentrum auf Eigeninitiative und nimmt seit 2011 erfolgreich an Take Tech teil: Die Möglichkeiten von Take Tech ergänzen unsere Philosophie des aktiven Nachwuchs-Aufbaus optimal. Besonders erfreulich ist die hohe Effizienz und Überzeugungskraft der Initiative bzw. auch das Engagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die für die Betriebsbesuche verantwortlich zeichnen im letzten Jahr bewarben sich beispielsweise mehr als 60% der teilnehmenden HTL- Schüler um ein Ferialpraktikum bei uns, so Gerhard Zrim, kaufmännischer Leiter von VIRTUAL VEHICLE. VIRTUAL VEHICLE ist aber nicht nur Take Tech-Partner, auch intern werden regelmäßig Aktionen zum Aufbau von Nachwuchs-Fachkräften durchgeführt. Neuestes Projekt ist TEKnowKids, das PädagogInnen in Kindergärten bzw. Volksschulen mit Fortbildungen und weiterführendem Support wie Betriebsbesuchen dabei unterstützt, schon im frühen Alter Lust auf Technik zu machen.

6 Daten & Fakten Über 90 Unternehmen laden im Rahmen der heurigen Take Tech-Aktionswoche zu insgesamt über 160 Betriebsbesuchen nehmen über 80 Schulen mit rund Schüler- Innen von ca. 10 bis 18 Jahren an Take Tech teil im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von über 25%. Aus volkswirtschaftlicher Sicht kostet der Fachkräftemangel der Steiermark jährlich 200 Millionen Euro. 75% der österreichischen Arbeitgeberbetriebe meinen, dass es zu wenige Fachkräfte gibt, mehr als 30% finden keine passenden Kandidaten. 58% der steirischen Industrieunternehmen melden einen derzeitigen Bedarf an qualifizierten Mitarbeitern. Aus Sicht der Wirtschaft besonders gesucht: Elektrotechniker, Maschinenbauer, Mechatroniker, Software- Entwickler und Verfahrenstechniker. Für 71% der Betriebe ist die Suche nach neuen Mitarbeitern schwieriger geworden. Positivtrend für Tech-Jobs in der steirischen Lehrlingsstatistik: Metalltechnik, Elektrotechnik und Kraftfahrzeugtechnik sind in den Top 10 der Lehrberufe. Bei den Mädchen ist die Lehre zur Metalltechnikerin erstmals unter den zehn beliebtesten Lehren. Im Wintersemester 2011 haben über von gesamt nahezu steirischen Studierenden in der Steiermark Technik oder Naturwissenschaft als Hauptstudienrichtung auf Fachhochschule oder Universität gewählt Tendenz der letzten Jahre steigend.

7 Ihre Ansprechpersonen Dr. Christian Buchmann, Landesrat für Wirtschaft, Kultur und Europa: Steirische Unternehmen zählen dank ihrer Technologieführerschaft und Innovationskraft in vielen Bereichen zur Weltspitze. Damit unsere Wirtschaft auch morgen noch ihrem ausgezeichneten Ruf gerecht werden kann, sind hoch qualifizierte Nachwuchs-Fachkräfte unabdingbar. Mit Take Tech motivieren wir junge Menschen, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen und technische bzw. naturwissenschaftliche Berufswelten hautnah kennenzulernen für ihre eigene Zukunft und für jene unserer Betriebe. Dr. Burghard Kaltenbeck, Geschäftsführer der Steirischen Wirtschaftsförderung SFG: Take Tech hat sich in den letzten Jahren sowohl bei den steirischen Schulen als auch bei den Unternehmen als wirkungsvolle Initiative für den Aufbau von Nachwuchs-Fachkräften etabliert. Das Erfolgsgeheimnis steckt dabei in der praxisnahen Aufbereitung: Nicht trockene Theorie, sondern spannende Entdeckungsreisen machen richtig Lust auf eine Karriere in technischen bzw. naturwissenschaftlichen Zukunftsjobs. Der neue heurige SchülerInnen-Rekord zeigt, dass unsere Botschaft ankommt, und erhöht gleichzeitig das Potenzial für die Wirtschaft maßgeblich. Dipl.-Ing. Gerhard Zrim, kaufmännischer Leiter VIRTUAL VEHICLE Als Kompetenzzentrum möchten wir frühestmöglich Leidenschaft für technische Themen wecken. Bereits im Kinder garten- bzw. Volksschulalter setzen wir erste Impulse, die von Aktionen wie Take Tech und später auch weiterführenden Initiativen für Studierende wie Praktika, Diplomarbeiten, Auslandsaufenthalte, Trainee-Programme etc. ideal ergänzt werden. In Kombination mit unseren facettenreichen Tätigkeitsfeldern in einem international renommierten Umfeld entwickeln wir ein Netzwerk gelebter Technik-Passion und stärken damit die derzeitige sowie zukünftige Forschungs kompetenz. Pressekontakte Büro Landesrat Buchmann Mag. Katharina Kocher-Lichem T katharina.kocher-lichem@stmk.gv.at Kompetenzzentrum - Das Virtuelle Fahrzeug Forschungsgesellschaft mbh Wolfgang Wachmann Tel: Mail: wolfgang.wachmann@v2c2.at Steirische Wirtschaftsförderung SFG Alexia Rousakakis T alexia.rousakakis@sfg.at

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