Kristensen, Inger: Die Latinowelle. Warum wählen so viele Schüler Spanisch statt Deutsch? 1. Einleitung

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1 Kristensen, Inger: Die Latinowelle. Warum wählen so viele Schüler Spanisch statt Deutsch? 1. Einleitung Die letzten fünf Jahre ist die Zahl der Deutschschüler auf Grundschulebene ( Klasse) in Norwegen mit etwa zwanzig Tausend reduziert worden. Die Frage ist natürlich, warum? Bis vor drei Jahren waren Deutsch und Französisch fast die einzigen Möglichkeiten, wenn man eine 2. Fremdsprache lernen wollte. Deutsch war immer in der führenden Position. Aber seit 2002 möchten immer mehr Schüler Spanisch lernen, und es wird an den Schulen immer häufiger angeboten. Laut José Maria Izquierdo, Leiter des Spanischlehrervereins in Norwegen, ist dies nur der Anfang. Er behauptet, jetzt sei Spanisch einfach zu verkaufen, und die Sprache werde mit Sicherheit grösser als Deutsch und Französisch. Es sei nur eine Frage der Zeit. Warum ist denn Spanisch im Moment so leicht zu verkaufen? Ende der 90er Jahre, Anfang dieses Jahrhundert kam die sogenannte Latinowelle. Die Norweger sind schon immer gern in den Süden gefahren, aber auf einmal war es in, Eigentumswohnungen in Spanien zu erwerben. Heute haben zwischen sechzehn und zwanzig Tausend Norweger einen festen Wohnsitz in Spanien. Es gibt ja sogar kleine norwegische Städte an mehreren Orten in Spanien. Ungefähr gleichzeitig kam die Latinomusik. Wer hat sich nicht von den verführerischen Rhythmen vom spanischen Enrique Iglesias, der kolombianischen Shakira oder Ricky Martin aus Puerto Rico beeinflussen lassen. Junge Leute werden immer von neuen Sachen beeinflusst. Das erste ist selbstverständlich die Musik. Dazu kommt noch, dass sie wahrscheinlich öfters als früher in Spanien, oder sogar fernerliegenden spanischsprachigen Ländern, Urlaub machen. Sie verbinden natürlich die spanische Sprache mit Urlaub, spannenden Erlebnissen, sie finden die Sprache und die damit verbundenen Kulturen exotisch und schön. Dazu kommt noch, dass im Moment eine globale Werbung in Regie der großen spanischsprachigen Nationen stattfindet. Die Vielfalt in der spanischen Kultur wird hervorgehoben. Wenn man das alles berücksichtigt, ist es leicht zu verstehen, dass norwegische Schüler gerne Spanisch lernen möchten. Wenn man in fremden Ländern Urlaub macht, ist es sehr nützlich die lokale Sprache sprechen und verstehen zu können. Aber was ist mit der Zukunft? Wird Spanisch von der norwegischen Wirtschaft eigentlich verlangt? 2003 wurden Waren im Wert von 12,5 Milliarden Kronen nach Spanien ausgeführt. Die wichtigsten norwegischen 1

2 Niederlassungen in Spanien sind hauptsächlich Verkaufbüros in Regie von Norsk Hydro, Elkem, Det Norske Veritas, Fred. Olsen und Jotun. Zum Vergleich kann erwähnt werden, dass unsere Exporte nach Deutschland im gleichen Jahr einen Wert von 65,5 Milliarden Kronen betrugen. Eine interessante Frage ist auch, inwiefern die Schüler an eine zukünftige Arbeit denken, wenn sie die Entscheidung treffen, welche Fremdsprache sie lernen möchten. In einer Umfrage unter Schülern in der 8. und 10. Klasse habe ich die Frage gestellt, wie sie die Sprache in Zukunft verwenden können. Etwa 10 % der befragten Schüler haben tatsächlich so weit in die Zukunft gedacht, dass sie überlegen, im Zielland zu studieren. Die restlichen 90 % haben natürlich nur an Urlaub gedacht. Kein einziger hat eine Arbeit erwähnt. Ein Argument, das Spanisch verteidigt, ist selbstverständlich, dass Spanisch eine Weltsprache ist. Ungefähr 270 Millionen Menschen haben Spanisch als Muttersprache. In Spanien leben etwa 40 Millionen Menschen, aber um die restlichen spanischsprachigen Menschen zu finden, müssen wir den Atlantischen Ozean überqueren. 2. Englischkenntnisse in deutschsprachigen Ländern Ein allgemeines Missverständnis unter Norwegern ist, dass die Deutschen gut und gern Englisch sprechen. Das stimmt nur teilweise und ist heute noch viel von der Ausbildung abhängig. Englisch als Pflichtfach wird im ehemaligen West-Deutschland und in Österreich erst seit etwa 1970 unterrichtet. Im ehemaligen Ost-Deutschland war bis zur Wende im Jahre 1989 Russisch obligatorisch. Erst nach der Wiedervereinigung wurde Englisch eingeführt. In der Schweiz ist Englisch erst seit kurzem in einzelnen Kantonen ein Pflichtfach. Die Schweizer haben lange Angst um ihre Sprachenvielfalt gehabt. Dazu darf nicht vergessen werden, dass man im alltäglichen Leben in den deutschsprachigen Ländern sehr selten Englisch hört. Alle ausländischen Fersehsendungen sind synkronisiert und, im Gegensatz zu uns Norwegern, müssen sie nicht jeden Tag auf der Strasse Englisch reden. Und es dreht sich um etwa 100 Millionen von unseren Nachbarn in Europa. Sie leben eine bis zwei Stunden von uns entfernt. 3. Handel Deutschland ist Norwegens wichtigster Handelspartner und dazu eines der wichtigsten Länder für norwegische Ausseninvestitionen. Etwa 120 norwegische Unternehmen haben Niederlassungen in Deutschland. Die Verbindung zwischen Norwegen und Deutschland ist 2

3 sehr gut entwickelt und umfasst die meisten politischen, kulturellen und ökonomischen Aspekte. Es gibt ein Sprichwort: Die Deutschen verkaufen gern auf Englisch, aber sie kaufen lieber auf Deutsch. Nicht nur die Sprache ist wichtig, sondern auch Kenntnisse über kulturelle und soziale Aspekte eines Landes. Viele wichtige Verträge sind gescheitert, weil Kunden gegen die sozialen oder kulturellen Sitten eines Landes gehandelt haben. Ich war lange bei einer grossen Druckerei in Österreich angestellt. Sie haben ziemlich grosse Aufträge für u.a. Frankreich und Skandinavien gehabt. Nicht eine Person in der Firmenleitung hat Englisch sprechen können. Um mit Firmen aus diesen Ländern Verträge abzuschließen, haben sie über Dolmetscher arbeiten müssen. Ich war als Sekretärin angestellt, habe aber als Dolmetscher arbeiten müssen. Alle Gespräche und der gesamte Briefverkehr mussten übersetzt werden. So ist es selbstverständlich nicht überall, aber man kann oft auf solche Fälle stoßen. Deswegen ist es so wichtig für Norweger Deutsch sprechen zu können, und dies muss unbedingt an die Schüler vermittelt werden. 4. Das Bild von Deutschland Deutsch als Fach hat unter den Schülern einen schlechten Ruf bekommen. Die Schüler in meiner Umfrage, die Spanisch oder Französisch lernen, haben deswegen nicht Deutsch gewählt, weil Deutsch lernen heisse, nur Grammatik pauken, die Sprache sei schwierig zu lernen, langweilig, klinge hässlich und heute habe man wenig Bedarf für Deutsch. Einige haben sogar gesagt, dass sie die Nazisprache nicht lernen möchten. Stellt man die alten Unterrichtsmethoden unter die Lupe, muss ich den Schülern teilweise Recht geben. Viele Leute, die vor 20 bis 30 Jahren Deutsch gelernt haben, können heute nicht viel mehr als diese grammatischen Regeln. Sie verstehen aber immer noch viel Deutsch, aber dies aus einem anderen Grund. Deutsch und Norwegisch sind ja beide germanische Sprachen und haben viel Ähnlichkeit. Ein wichtiger Punkt, an den die Schüler nicht denken oder den sie eben nicht kennen. Ein norwegischer Deutschlerner bekommt im Grunde genommen sehr viel gratis, was Spanischlerner dagegen nicht kriegen. Intuitiv versteht man sehr viele deutsche Wörter, die man vorher noch nie gehört hat. Die anderen Aussagen der Schüler zeigen wohl, dass Deutschland immer noch wegen des zweiten Weltkriegs leidet. Obwohl es kaum zu fassen ist, gibt es unter norwegischen Jugendlichen deswegen immer noch Vorurteile. Warum ist es so? 3

4 Norwegische Kinder lernen ziemlich früh über den zweiten Weltkrieg. In dieser Verbindung werden Deutschland und die Deutschen wie der böse Wolf dargestellt. Jedes Kind sieht irgendwann Filme von dem Krieg. Alle haben von der Judenverfolgung gehört. Das alles schafft natürlich ein sehr negatives Bild von Deutsch. Was die Schüler nie oder sehr selten lernen, ist, dass es so viel mehr gibt, dass das negative Bild Geschichte ist. 5. Werbung für Deutsch Ich habe einmal die Freude gehabt, bei einem Vortrag über Deutsch und Deutschland von Åse Frivold Sørheim vom Nationalen Ressourcenzentrum für Deutsch anwesend zu sein. Sie hat es geschafft, Deutsch als mindestens gleich schön und exotisch wie Spanisch darzustellen. Sie hat Bilder von Urlaubszielen in deutschsprachigen Ländern gezeigt, die Südseeinseln sehr ähnlich sind. Sie hat wirklich die, für Norweger eher unbekannte, Vielfalt der Kultur und nicht zu vergessen, Landschaft, im deutschsprachigen Raum, spannend dargestellt. Wovon sie auch erzählt hat, ist, welche einzigartigen Berufs- und Karrieremöglichkeiten man innerhalb der meisten Berufsrichtungen hat, wenn man gut Deutsch spricht. So ein Bild würde das negative Bild von Deutsch ändern. Åse Frivold Sørheim sagt aber, dass ihr Vortrag für Schüler in der videregående skole am besten passt. In diesem Punkt bin ich nicht ihrer Meinung. Diese großartige Werbung für Deutsch müsste ab diesem Jahr Schülern in der 7. Klasse gezeigt werden. Diese Schüler müssen ab Herbst 2006 eine zweite Fremdsprache lernen und wir möchten alle, dass sie Deutsch wählen. 6. Andere Gewichtungen Die heutige Situation muss auf jeden Fall geändert werden. Dass die Schüler selber entscheiden dürfen, ob sie benotet werden sollen oder nicht, und dass die Noten für die videregående skole nicht berücksichtigt werden, ist meiner Meinung nach nicht akzeptabel. Diese Regeln müssen für Idealschüler, mit einem inneren Wunsch, eine Sprache zu lernen, gemacht worden sein, und, ganz ehrlich, wie viele Idealschüler haben wir eigentlich? Eine andere Frage ist, warum haben wir heute so viele Dropouts? Die heutige Situation macht es für die Schüler zu einfach. Stoßen sie auf irgendwelche Schwierigkeiten, dürfen sie aufhören, und statt eine Sprache zu lernen, gibt es diese sogenannten praktischen Projektgruppen, wo sie z.b. für die anderen Schüler Brötchen backen dürfen! 4

5 Der Herbst 2006 wird eine grosse Herausforderung. Alle Schüler müssen ab der 8. Klasse eine zweite Fremdsprache lernen. Das heisst, wir werden jede Art von Schülern in einer Klasse bekommen. Was dann wichtig wird, ist, den Unterricht anders zu gestalten. Die Schüler müssen Spaß am Lernen haben. Ich finde, der Unterricht muss im Großteil mündlich organisiert werden. Das Ziel müsste am Anfang sein, den Schülern beizubringen zu sprechen. Ob sie grammatisch falsch sprechen, ist nicht so wichtig. Zuerst müssen Interesse und Spaß geschaffen werden. Was mich, seitdem ich Deutsch studiere, immer gewundert hat, ist dieser Schwerpunkt auf Berlin. In jedem Lehrbuch gibt es mindestens ein Kapitel über Berlin. Sehr viele Klassen machen sogar Ausflüge nach Berlin. Das soll das spannende Ziel mit dem Deutschkurs sein. Selbstverständlich ist Berlin, kulturell und historisch gesehen, die wichtigste Stadt im deutschsprachigen Raum. Aber hat jemand mal daran gedacht, dass Berlin für Jugendliche vielleicht ein bisschen trocken werden kann? Ich finde, man sollte mehr die eigentlichen Interessen der Schüler berücksichtigen. Gerade bei norwegischen Schülern haben wir einen Vorteil. Sehr viele von ihnen lieben Skifahren. Mein Interesse für Deutsch entstand 1984 mit meinem ersten Skiurlaub in Österreich. Warum werden keine Ausflüge nach Österreich oder in die Schweiz gemacht? Die Abstände sind nicht mehr so groß. Man kann sehr viel in einer Woche erreichen, Kultur, Geschichte, Landeskunde und Spaß. Es heißt im Lehrplan, dass sich die Schüler Kenntnisse über andere deutschsprachige Länder aneignen sollen. Ich finde, man sollte der Vielfalt dieser Länder einen größeren Teil des Unterrichts widmen. Kann man Spanisch mit Urlaub und spannenden Erlebnissen verbinden, warum nicht auch Deutsch? 7. Eine Zukunft für Deutsch? Ist dieses erhöhte Interesse an Spanisch eine Welle, oder wird die Sprache Deutsch und Französisch überholen? Ich finde, wir sollten nicht nur die Situation beobachten und abwarten, sondern aktiv daran arbeiten, dass dies wirklich nur eine Welle bleibt. Wir dürfen nicht in den alten Fußstapfen weitergehen. Wie bereits gesagt muss für Deutsch Werbung gemacht werden. Die Unterrichtsmethoden müssen geändert und ein anderes, positiveres Bild von Deutsch gezeigt werden. Deutsch ist nicht nur Deutschland, Grammatik und Krieg. Es ist auch Österreich, die Schweiz, Urlaub und sehr viel Spaß. Vor allem 5

6 müssen die Schüler darauf aufmerksam gemacht werden, dass sie in Zukunft größere Berufsmöglichkeiten mit Deutsch als mit Spanisch haben werden. Bibliographie

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