Senatorin für Bildung, Jugend und Forschung Sandra Scheres
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- Reiner Althaus
- vor 8 Jahren
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Transkript
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2 Fachtag: Auf dem Weg zu einer inklusiven Schule in Berlin ( ) Auf dem Titelbild sehen Sie u.a. Frau Thiel-Blankenburg (Leitung, Paul- Braune-Schule), Frau Beese (Behindertenbeauftragte, Steglitz-Zehlendorf), Frau Blank (Fachaufsicht ergänzende Betreuung) Senatorin für Bildung, Jugend und Forschung Sandra Scheres
3 Inhaltsverzeichnis 1 contactlinse 52 Editorial Vorwort Vorstellung Diana Schümann Vorstellung Janine Reitel Teamwochenende 2012 Berufsorientierung ab Klasse 7/8 Fundraising und Sponsoring für soziale Unternehmen Girls Day 2012 Lifelong Learning KBH-Sommerfest/contact award EfmH Masterstudiengänge Service Impressum Sommer 2012
4 2 Editorial Es ist leichter, zum Mars vorzudringen, als zu sich selbst. (Carl Gustav Jung ) Liebe Leserinnen und Leser, in den vergangenen drei Monaten widmete sich das contact-team verstärkt den eigenen Selbstbildern und seinen fachlichen Grundlagen. Neben dem jährlichen Teamwochenende (ab Seite 6) diente hierfür die systemische Inhouse-Schulung, die nach 4 intensiven Modulen nun ihren Abschluss fand (mehr dazu ab Seite 16). Aber der Blick soll an dieser Stelle nicht nur auf sich, sondern auch auf die Umwelt gerichtet sein. In den nächsten Wochen erwarten Sie zwei Events, die Sie in keinem Fall verpassen sollten: 1. EfmH - DAS Sommerfest der Jugendhilfe Steglitz-Zehlendorf am (Seite 20) 2. Start neuer Studienlehrgänge Social Work und Social Management ab Oktober (Seite 22) Zudem finden Sie tolle Bilder von der Verleihung des contact Award 2012 und dem Sommerfest des KBHs (ab Seite 18).t Nun wünsche ich Ihnen viel Freude beim Lesen dieser Ausgabe, viele sommerliche Tage und eine erholsame Zeit. Herzlich, Ihre Elisabeth Dres (für die Redaktion) contactlinse Nr. 52
5 Vorwort 3 Hilfen für Familien Liebe Leserinnen und Leser der contactlinse! Das Handlungsfeld der Jugendhilfe trägt einen missverständlichen Namen. Auch aufgrund der Titelwahl des Kinder- und Jugendhilfegesetzes entsteht der Eindruck, der Fokus liege auf dem jungen Menschen. Vielmehr geht es heute eher darum, Symptome des jungen Menschen, wie Schulverweigerung oder auffälliges soziales Verhalten als Hinweis bzw. Reaktion auf dessen primäres soziales Umfeld, also die eigene Familie zu betrachten. Auch das Märchen vom schlechten Umgang gehört der Vergangenheit an. Denn: Kein System prägt so stark, wie die eigene Familie. Dass es nach emotionalen Abnabelungsphasen, die manchmal leider viel zu früh geschehen, durchaus zu schwierigen Konstellationen im individuellen Handeln oder auch Freundeskreis kommen kann, wird deutlich, wenn wir Berichte registrieren, die komplett losgelöste jungen Menschen beschreiben, deren abweichendes Verhalten wir zunächst nicht einordnen können. Die contact Jugendhilfe und Bildung ggmbh leistet täglich Arbeit rund um die gesamte Familie, für alle Angehörigen, bis hin zu den Großeltern der vermeintlich auffälligen jungen Menschen. Auch zu Festen wie dem contact Award 2012 (ab S. 18) sind grundsätzlich alle Familienangehörige herzlich eingeladen. In Projekten wie der Dependance Berliner Straße und dem Kinder- und Jugendbetreuungshaus fällt uns immer wieder auf, dass Normen, Werte, aber auch Auffälligkeiten seit mehreren Generationen vorkommen und oftmals die Macht dieser Muster unterschätzt wird. Junge Menschen handeln nicht so selbstbestimmt, wie fälschlicherweise gerne berichtet wird. Vielmehr spüren und leben sie Familienthemen, die oft aus Unsicherheit oder Scham nicht angesprochen werden und ordnen sie in der eigenen oft noch diffusen Gefühlswelt mehr oder weniger stimmig ein. Dies ist zugleich Fluch und Segen unserer täglichen Arbeit: Wenn wir kleinteilig beim Jugendlichen ansetzen, können wir lediglich Symptombearbeitung leisten. Das ist eher selten erfolgreich. Haben wir jedoch in einer Hilfe drei Generationen am Tisch, kann es zu erstaunlichen Interaktionen kommen, welche für das Gesamtsystem Familie erleichternd sein können. Hier liegt eine bislang relativ ungenutzte Chance von Jugendhilfe. Jede Stunde, die wir in unserer Arbeit in das primäre soziale Umfeld unserer jungen Klientinnen und Klienten investieren, ist zugleich eine Stunde wachsender Lebensqualität und der Erkenntnis: Meine Familie hat etwas mit mir zu tun. Früher lernten wir: Blut ist dicker als Wasser. Das war übrigens auch korrekt! Ich grüße Sie freundlich. Uwe Lamm Geschäftsführer Sommer 2012
6 4 Personal Vorstellung Diana Schümann von Diana Schümann Vorhaben brachte mich schließlich im November 2011 zu contact. Hier bekam ich die Möglichkeit eben dies zu realisieren und umzusetzen. So startete am 7. November eine Tanz AG in der Königin-Luise-Stiftung (im Rahmen der schulischen Ganztagsbetreuung) für die SchülerInnen der 7. Jahrgangstufe. Diese wird von mir organisiert, betreut und angeleitet. Ich freue mich darüber, die Freude an Tanz und kreativer Arbeit an die Kinder und Jugendlichen weitergeben zu können. Ich bedanke mich bei dem tollen Team der contact Jugendhilfe und Bildung ggmbh für die Aufnahme und die tolle Zusammenarbeit sowie das herzliche Miteinander und die stetige Unterstützung an sonnigen und an regnerischen Tagen. Hallo, mein Name ist Diana Schümann und ich bin seit dem für contact tätig. Ursprünglich komme ich aus dem Rheinland. Von lebte und studierte ich in Marburg und schloss dort erfolgreich mein Studium der Erziehungswissenschaften, Psychologie, Interkulturellen Erziehung sowie der Europäischen Ethnologie ab. Dann verschlug es mich nach Berlin, zunächst mit dem Ziel, mich innerhalb des Feldes des Zeitgenössischen Tanzes weiter auszubilden und die Kunstform des Tanzes mit der Erziehungswissenschaftlichen pädagogischen Arbeit zu verknüpfen. Dieses contactlinse Nr. 52
7 Personal 5 Vorstellung Janine Reitel von Janine Reitel mussten. Zudem war die Kooperation mit den Herkunftsfamilien, Heimerziehern, Pflege- sowie den Adoptionsfamilien von besonderer Bedeutung. Die Zeit im Ausland hat mich sehr für meine Zukunft als Sozialarbeiterin geprägt. Ausgestattet mit jeder Menge Erfahrung habe ich nun den Schritt in die Hauptstadt direkt zu contact getan. Hier arbeite ich als Schulsozialarbeiterin an der Königin-Luise-Stiftung und als Einzelfallhelferin im Team 53/54. Ich freue mich auf unsere zukünftige Zusammenarbeit und verabschiede mich mit den Worten eines Unbekannten: Life is not measured by the number of breaths we take, but by the moments which take our breath away! Hallo, mein Name ist Janine Reitel und ich bin 27 Jahre jung. Gebürtig komme ich aus Plauen in Sachsen, was man auch heute noch an meinem Dialekt erkennen kann. Anschließend an mein Abitur 2003 bin ich in das oberfränkische Bamberg gezogen, um Soziale Arbeit zu studieren. Nach meinem Abschluss 2008 zog es mich nach Newport in Wales. Dort arbeitete ich zweieinhalb Jahre im Jugendamt. Schwerpunkt meiner Tätigkeit war die direkte Arbeit mit jungen Menschen, welche aufgrund von Kindeswohlgefährdung außerhalb ihrer Herkunftsfamilie untergebracht werden janine.reitel@contactgmbh.de Sommer 2012
8 6 Fachberichte Reagieren und verwandeln bei der Teamreise von Anita Vürell v.l.n.r. Nicole Schröter-Heitsch, Jana Krämer, Judith Kautz Das Zusammentreffen zweier Persönlichkeiten ist wie der Kontakt zweier chemischer Substanzen: Wenn es irgendeine Reaktion gibt, verwandeln sich beide. (C.G. Jung) Stellen sie sich vor, 30 Menschen treffen aufeinander, arbeiten 2 Tage intensiv an ihrem Selbstverständnis. Sie reagieren und verwandeln sich alle. Am 23. und 24. März machte sich das contact-team zur alljährlichen Teamfahrt zum Haus Tornow am See in Pritzhagen auf. Stellen sie sich ein altes Haus vor, in dem jedes Zimmer individuell gestaltet ist, mit viel Sinn zum Detail, Kreativität und Familientradition und sie haben einen ungefähren Eindruck davon, in welcher fantastischen Atmosphäre wir unsere fachliche Weiterentwicklung gestaltet haben. Individualität und Selbstverständnis im individuellen Sein und in der beruflichen Praxis standen inhaltlich im Mittelpunkt des Austausches. Ausgehend von C.G. Jung, dessen Zitat einleitend gewählt wurde, beleuchteten wir unser Tätigkeitsfeld. C.G. Jung als analytischer Therapeut contactlinse Nr. 52
9 Fachberichte 7 sah sich selbst als Begleiter des Patienten, der sich möglichst vorurteilsfrei auf die Lebenswelten seiner Klienten einließ. Er sah sich als Begleiter des Patienten von seinem tiefsten Seelenleid hin zur Individuation. Im Individuationsprozess sah er das Selbst im Fokus und Zentrum dabei ist das Selbst Beginn, der Grund, das Ende und das Ziel. v.l.n.r. Ursula Zitschke, Ina Lambert Sommer 2012
10 8 Fachberichte v.l.n.r. Nicole Schröter-Heitsch, Ana Verlinden Ausgehend von der Frage, warum wir sind, was wir sind, in Bezug auf unsere Berufswahl startete das Wochenende mit einer Reise in die persönliche Vergangenheit, die Selbsterfahrung, zu den Bedürfnissen und Wünschen tief in uns. Angebunden an theoretische Ausführungen wurden die gewonnenen Erkenntnisse und das zum Teil neue Wissen in unseren Berufsalltag transferiert. In Dyaden- und Triadenarbeit wurden berufliche Erfahrungen vor dem Hintergrund der Jungschen Therapie und auch der dadurch beeinflussten Systemtheorie ausgetauscht. Eine Kommunikation bei schönstem Sonnenschein mit zahlreichen Aha- Effekten, Erkenntnissen und auch Irritationen. Irritation, ein schweres Wort, aber setzt man eben dieses in einen neuen Rahmen und konnotiert es positiv, so kann auch die Jung sche Sicht erstaunen: Alles, das uns an anderen irritiert, kann uns zu einem besseren Selbstverständnis führen. Von Archetypen, Symbolen, der Macht der Märchen hin zu den analytischen Theorien und Beziehungsgeflechten, Konstruktivismus und der Schaffung der eigenen Wirklichkeit und dem Selbstverständnis war alles dabei. Fazit: Wir haben alle reagiert und uns verwandelt für uns selbst und auch für die Menschen, denen wir beruflich begegnen. Man muss sich frei machen, von dem Wunsch das Gegenüber verändern zu wollen. Jeder findet seinen Weg, seine Methoden und seine Überzeugung. Wir, die wir bei contact arbeiten, sind Wegbegleiter, die Stabilität und Verlässlichkeit bieten und unsere Klienten dazu animieren, Risiken einzugehen und damit für sie Voraussetzungen contactlinse Nr. 52
11 Fachberichte 9 schaffen, neue Wege zu gehen. Dies tun wir auf unterschiedlichste Art und Weise: mit Sprache, ohne Sprache getreu dem Motto: Man kann nicht nicht kommunizieren. Eines der bekanntesten Zitate von Paul Watzlawick, einer der bekanntesten Vertreter der systemischen Psychologie. Watzlawick wurde übrigens am C. G.-Jung-Institut in Zürich als Psychotherapeut ausgebildet. Das contact-team hatte eine sehr intensive Zeit im Haus Tornow am See, die viel Raum und Zeit für Begegnungen mit sich selbst und anderen lieferte. Die Teamreise war für alle Mitreisenden eine Bereicherung und ein Highlight im Kalenderjahr Filmtipps: Eine dunkle Begierde & Nachtmeerfahrten Quelle: David Hofman: Homöostase und Persönlichkeit: Das Kompensationsprinzip in der Typologie von C.G. Jung in Bezug auf das Konzept der Homöostase in Psychologie und Systemtheorie anita.vuerell@contactgmbh.de Sommer 2012
12 10 Schulbezogene Sozialarbeit Berufsorientierung ab Klasse 7/8 von Tatjana Krischel Das Thema Berufsorientierung ab Klasse 7/8 wird an der Paul-Braune- Schule ernstgenommen. In der 7. Klasse ist das Praktikum für die SchülerInnen freiwillig, ab der 8. Klasse ein Muss. Dennoch möchten aber auch viele 7.-Klässler bereits gern ein Praktikum absolvieren. Manche SchülerInnen kommen im ersten Praktikum idealerweise bei ihren Eltern, Bekannten und Verwandten unter; dies hat Vorteile, da es zunächst einmal einen geschützten Rahmen bietet und eine solide Grundlage für erste Erfahrungen im Berufsalltag ist. Manche SchülerInnen versuchen aber auch einen anderen Weg und fragen in Betrieben und Läden in ihrem Wohnumfeld nach einem Praktikumsplatz. Groß ist die Aufregung und die Vorfreude bei den meisten SchülerInnen und dann auch die Ernüchterung, denn in vielen Bereichen werden sie contactlinse Nr. 52
13 Schulbezogene Sozialarbeit 11 aufgrund ihres Alters abgewiesen. Wir hören verständlicherweise von vielen sehr erfahrenen Betrieben, die Schüler seien zu jung, das Berufsleben noch zu weit entfernt, es fehle an der notwendigen Reife. Alles verständliche Argumente und dennoch sehr schade. Manche SchülerInnen vermitteln auch wir. An dieser Stelle einen herzlichen Dank an Herrn Bittrich von der Helmut Ziegner Berufsbildung ggmbh, der sich immer wieder zutraut die jungen Schüler zu integrieren! Stellvertretend für alle Werkstätten der HzBB einen sehr herzlichen Dank an alle Mitarbeiter der Metallwerkstatt und an Herrn Gerwig von der Malerei, die unsere SchülerInnen immer sehr geduldig und zugewandt betreuen! Sommer 2012
14 12 Essay Fundraising und Sponsoring für soziale Unternehmen von Jens Chmielewski Allianz Arena, Signal Iduna Park, o2 World an solche oder ähnliche Bezeichnungen für Veranstaltungsorte haben wir uns alle inzwischen gewöhnt, sie gehen uns weitgehend ohne Bedenken über die Lippen und sie wecken bei uns positive Emotionen, wenn wir an die dort stattfindenden kulturellen Ereignisse denken. Welche Gefühle wecken aber folgende (Fantasie-)Namen für soziale Einrichtungen bei uns: Allianz Seniorenresidenz, IKEA Kindertagesstätte, Intersport Hort usw.? Könnten wir uns als Sozialarbeiter über kurz oder lang damit anfreunden? Was hindert uns eigentlich ganz rational daran, unsere finanziell bedürftigen Projekte und Einrichtungen von willigen und liquiden Konzernen sponsern zu lassen? Wo ziehen wir unsere individuellen (ethischen) Grenzen, wenn es darum geht, unsere Projekte öffentlich mit einer Firma XY in Verbindung zu bringen? Aus welcher Motivation investiert das Unternehmen XY in unser Projekt soziales Engagement oder Imageverbesserung? Diese und weitere Fragestellungen werden momentan von den Geschäftsführern und/oder Fundraisern moderner sozialer Unternehmen sehr kontrovers und teilweise leidenschaftlich diskutiert. Und über kurz oder lang könnten diese Fragen auch jeden Arbeitnehmer in der Sozialwirtschaft betreffen. Wie stehe ich persönlich dazu, dass meine soziale Arbeit mit diesem oder jenem Unternehmen in Verbindung gebracht wird? Gerate ich dadurch womöglich in Gewissenskonflikte oder in den ethischen Graubereich? Wie dem auch sei. Falls noch nicht geschehen, muss sich jedes Unternehmen sehr bald auf dem hart umkämpften Sponsoringmarkt positionieren, um für potentielle Spender sichtbar und attraktiv zu sein. Eine zeitgemäße und (möglichst) professionelle Öffentlichkeitsarbeit wäre der erste Schritt auf dem Weg zu einem erfolgreichen Fundraising. Moderne Unternehmen der Sozialwirtschaft lernen gern von den Methoden der freien Wirtschaft, besonders die Bereiche Marketing und Public Relations betreffend, getreu dem Motto: Tue Gutes und rede darüber! (Georg-Volkmar Graf Zedtwitz- Arnim PR-Guru). contact bildet daher seit zwei Jahren, in Kooperation mit der Uni Krems, mehrere Mitarbeiter in den Bereichen Social Management (MSc) und Wirtschafts- und Organisationpsychologie (MA) aus, um für zukünftige Herausforderungen ausgerüstet zu sein. Die ersten erfolgreichen Abschlüsse werden für 2013 erwartet. contactlinse Nr. 52
15 Veranstaltungen 13 Neugewinnung von Unternehmen zum Girls Day 2012 in Steglitz-Zehlendorf von Silke Rudolph Teilnehmerinnen des Girls Day 2012 zusammen mit v.l.n.r. Hildegard Josten (Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte), Dorothee Brinkmann (Mädchenförderung, Suchtprävention) und Silvia Härtel Am diesjährigen Girls Day am 26. April 2012 beteiligten sich offiziell 31 Unternehmen aus Steglitz-Zehlendorf und stellten Mädchen aus ganz Berlin 1500 Plätze zur Verfügung. Das Ziel des Girls Day die Erweiterung des Berufswahlspektrums für Mädchen ist erfolgreich umgesetzt worden. Beim Girls Day in Steglitz-Zehlendorf konnten dank der gelungenen Koordination durch die contact Jugendhilfe und Bildung ggmbh (im Folgenden contact genannt) neue Veranstalter gewonnen werden. Der Girls Day ist das größte Berufsorientierungsprojekt für Schülerinnen. Die Mädchen lernen an diesem Tag Ausbildungsberufe und Studiengänge in Technik, IT, Handwerk und Naturwissenschaften kennen, in denen Frauen bisher eher selten vertreten sind. Sie begegnen außerdem weiblichen Vorbildern in Führungspositionen aus Wirtschaft und Politik. Wie im vergangenen Jahr koordinierte der systemische Jugendhilfe- und Bildungsträger contact ( Sommer 2012
16 14 Veranstaltung tactgmbh.de) im Auftrag des Jugendamtes den Girls Day 2012 in Steglitz- Zehlendorf. Es wurden 75 Plätze akquiriert und Mädchen vermittelt. Folgende Veranstalter aus dem Bezirk Steglitz-Zehlendorf wurden über die Koordination durch contact zur Beteiligung am Girls Day gewonnen: der Bundestagsabgeordnete Karl-Georg Wellmann, der Stellvertretende Bürgermeister und Bezirksstadtrat für die Abteilung Immobilien und Verkehr Herr Karnetzki, verschiedene Abteilungen des Bezirksamtes Steglitz-Zehlendorf, REWE Markt R. Kratochwill OHG, Zweirad Taberski, die Fahrradwerkstatt der Holzkirche e.v., Gaetano Foti Autombile, die Gärtnerei des Hofcafés Mutter Fourage, die Tischlerei der Werkgemeinschaft für Berlin-Brandenburg, das Jugendausbildungszentrum JAZ und das Oberstufenzentrum für Farbtechnik und Raumgestaltung. An diese Veranstalter ein ausdrückliches Dankeschön für Ihr Engagement. Der nächste Girls Day findet am 25. April 2013 statt. Für den Bezirk Steglitz-Zehlendorf werden weitere Unternehmen, Ausbildungsstätten und Behörden gesucht, die den Mädchen Plätze zur Verfügung stellen. Die Veranstalter zeigen mit Ihrer Beteiligung zum einen gesellschaftliches Engagement, zum anderen haben sie die Möglichkeit, auf sich aufmerksam zu machen und über zufriedene Mädchen contactlinse Nr. 52
17 Veranstaltung 15 am Tag des Girls Day spätere neue Kundinnen, Praktikantinnen oder Auszubildende zu gewinnen. Die Koordination des Girls Day 2012 in Steglitz-Zehlendorf war ein Kooperationsprojekt des Jugendamtes Steglitz-Zehlendorf mit contact und wurde vom Jugendamt finanziell gefördert. Dabei besteht eine enge Zusammenarbeit mit dem Fachreferat Jugendförderung durch die Mitarbeiterin Frau Brinkmann. Dieses Projekt wird finanziell gefördert durch das Jugendamt Steglitz-Zehlendorf Sommer 2012
18 16 Veranstaltungen Lifelong Learning Inhouse-Schulung: Systemik von Jana Rottau v.l.n.r. Anna Barbara Spring, Ursula Zitschke Im Zeitraum von Oktober 2011 bis Mai 2012 fand die insgesamt 8-tägige systemische Inhouse-Schulung der contact Jugendhilfe und Bildung ggmbh in den Räumen der Berliner Straße statt. Meine KollegInnen und ich wurden von den LehrtherapeutInnen Bettina Grote, Michael Grabbe und Hagen Böser vom IF Weinheim, Institut für systemische Ausbildung und Entwicklung, durch die systemischen Fachwelten begleitet. Geprägt von Vielfalt in Bezug auf Profession, Generation, Arbeitsbereich und systemische Vorbildung erlebten und gestalteten wir als Team eine spannende Fachreise. Was für einige eine gelungene Auffrischung, für andere völlig neues Fachwissen bedeutete, möchte ich insgesamt als einen äußerst wertvollen Lernprozess beschreiben, in dessen Rahmen Teamgeist, fachliche Weiterentwicklung und Vernetzung im Vordergrund standen. Die Weiterbildung war analog der Grundlagenmodule I und II des IF Weinheim aufgebaut und beinhaltete Grundlagen des systemischen Denken und Handelns. Wir setzten uns mit Methoden der Systemerkennung und Systembeobachtung im Sinne der Kybernetik 1. Ordnung ( Beobachtete Systeme ) auseinander sowie mit systemischen Ansätzen im Sinne der Kybernetik 2. Ordnung, welche den Fokus auf die Interaktion zwischen BeobachterIn und System legen ( Beobachtende Systeme ). contactlinse Nr. 52
19 Veranstaltungen 17 Aus meiner Sicht war diese Weiterbildung im Kreise des Teams eine besondere Erfahrung, da die fachliche Reflexion und Weiterentwicklung der eigenen Arbeit und Haltung immer auch im Teamdiskurs stattfinden konnte. Nachhaltig beeindruckt hat mich die offene, konstruktive und vertraute Lernatmosphäre sowohl bei den Lehrenden als auch bei den Lernenden. Zu Beginn des ersten Moduls sprachen wir über mögliche Rahmenbedingungen für aktives Lernen, welches zum einen Selbstvertrauen und zum anderen Vertrauen in die Lehrenden und Mitlernenden erfordere. Was könnte dann Vertrauen bedeuten? Dazu wäre eine Fülle von Antworten und Ideen denkbar. Eine möchte ich hier nennen, denn sie hat einen fortwährenden Eindruck bei mir hinterlassen: Ein ganz besonderer Dank geht an dieser Stelle an Bettina Grote, Michael Grabbe und Hagen Böser, die uns als ein fachlich versiert-virtuoses, höchst sympathisches und in ihrer Zusammenarbeit stets lebendiges Lehrteam eine ausgesprochen hochwertige systemische Fachreise ermöglicht haben! Vertrauen ist die Bereitschaft, das Risiko einzugehen, dem anderen eine gute Absicht zu unterstellen. (Nohl/ Luhmann) Die Haltung der guten Absicht ebenso in Lernprozesse mit KlientInnen einzube-ziehen ist für mich persönlich ein wirksames Ergebnis der Weiterbildung (unter vielen anderen). Mit Blick auf die alltägliche Zusammenarbeit mit KlientInnen, Kooperationspartnern und KollegInnen konnte ein großer fachlicher Nutzen gewonnen werden. Das Erlernen bzw. Auffrischen vielfältiger systemischer Fragetechniken und weiterer Interventionen, Methoden der Kontextanalyse und Auftragsklärung sowie Achtsamkeitsübungen sehe ich als eine Schärfung aller Sinne und der persönlichen wie gemeinsamen fachlichen Haltung. Sommer 2012
20 18 Veranstaltungen Engin Vergili (Stadtteilzentrum Steglitz e.v.) nimmt den contact Award 2012 von Sonja Thissen (Vorstandsvorsitzende contact - Die Praxis im Kiez e.v.) entgegen. KBH-Sommerfest contactlinse Nr. 52
21 Veranstaltungen 19 Liveact Khaled Hassan bei seinem Auftritt auf dem contact Award Vorstandsmitglieder (contact-die Praxis im Kiez e.v.) Nils Seidel und Sonja Thissen bei der Verleihung des contact Award 2012 Sommer 2012
22 20 Veranstaltungen Sommergeplauder entspannt neugierig offen am Freitag, den 10. August 2012 ab Uhr -? KBH Kinder- und Jugendbetreuungshaus contact Jugendhilfe und Bildung ggmbh Ramsteinweg 40, Berlin Verkehrsverbindungen: Bus 285, X10 Am Rehwechsel, 101 Windsteiner Weg Sommergeplauder Liebe Kolleginnen und Kollegen, Jugendamt und Freie Träger aus Steglitz Zehlendorf feiern wieder zusammen. Nun zum 3. Mal lädt die Vorbereitungsgruppe EfmH zum Sommerfest der Jugendhilfe. In bewährter Tradition gibt es: gute Unterhaltung Sommerkaraoke Schöne Töne von der Band Telte und aus der Konserve gemeinsame Stunden auf Augenhöhe Die Freien Träger stellen die Getränke und den Kuchen am Nachmittag. Alle Gäste werden gebeten für ein leckeres Büfett zu sorgen. In freudiger Erwartung auf Ihre Lieblingsspeise rechnen wir fest mit einem vielseitigen und üppigen Büfett. Anmeldung bitte bis zum 3. August 2012 unter Rückfragen beantworten: Oliver Gulitz, Tel: oder Uwe Lamm Tel: contactlinse Nr. 52
23 Projekte 21 Spendenaufruf für contact-call von Jana Krämer Das Projekt contact-call existiert bereits seit vier Jahren. contact-call ist Telefonhotline sowie Aufklärungsangebot und leistet zusätzlich Vernetzungsarbeit in Berlin-Zehlendorf, Region D. Die Telefonhotline bietet frühzeitige Hilfe für Familien, in denen ein Elternteil psychisch erkrankt ist. Elternteile, Angehörige und Bekannte der Familien können über die Telefonhotline anonym beraten und vernetzt werden. Darüber hinaus können auch Fachkräfte, wie ÄrztInnen, PsychiaterInnen oder Hebammen contact-call nutzen, um sich über (Hilfe-)Angebote im Sozialraum zu informieren und ebenfalls zu vernetzen. Neben der Telefonhotline umfasst contact-call auch Aufklärungsund Sensibilisierungsarbeit zum Thema Familien mit psychischer Erkrankung in Gemeinden, Kitas und Schulen. Vom Jugendamt Steglitz Zehlendorf, Region D wurde contact-call 2009 initiiert und bis einschließlich 2011finanziert. Nun soll das Projekt finanziell auf eigenen Beinen stehen. Wir möchten contact-call, als ein positives Beispiel für präventive fallunspezifische Arbeit im Vorfeld von Hilfen zur Erziehung erhalten. Ihre Spende leistet einen Beitrag, die Telefonhotline am Leben zu erhalten. Bitte erzählen Sie auch Ihren Bekannten und Freunden von contact-call. Wenn Sie weitere Fragen zum Projekt haben oder Informationsmaterial wünschen, dann können Sie uns gerne kontaktieren. Wir freuen uns über Ihr Interesse. jana.kraemer@contactgmbh.de Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft, Verwendungszweck: contact-call, Kontonummer: , BLZ: Sommer 2012
24 22 Masterstudiengänge contactlinse Nr. 52
25 Service 23 contact Jugendhilfe und Bildung ggmbh StandorteundProjekte Geschäftsstelle -Verwaltung- Clayallee Berlin Fon 030 / Fax 030 / Telefonische Sprechstunden: Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag 10:00 16:00 Uhr Donnerstag 12:00 18:00 Uhr Termine nach Vereinbarung Dependance Berliner Straße Familienhilfe/Betreuungshilfe/Integrative Lerntherapie/Offene Kiezarbeit Berliner Str Berlin Fon 030 / Fax 030 / Telefonische Sprechstunde: Dienstag 11:00 12:00 Uhr Termine nach Vereinbarung Schulstation Insight am Droste-Hülshoff-Gymnasium Schönower Str Berlin Fon 030 / Schulstation SchulOase an der Königin-Luise-Stiftung Podbielskiallee Berlin Fon 030 / Jugendsozialarbeit, Schulstation und Hort an der Paul-Braune-Schule Drakestr Berlin Fon 030 / Fon 030 / Schulstation Jugendsozialarbeit an der Johann- August-Zeune-Schule Rothenburgstr Berlin Fon 030 / Kinder- und Jugendbetreuungshaus (KBH) Soziale Gruppenarbeit/ Offene Kinderund Jugendarbeit/ Ambulante Hilfen nach BSHG Ramsteinweg Berlin Fon 030 / Fax 030 / Telefonische Sprechstunde: Montag Freitag 12:00 17:00 Uhr SchülerInnensprechstunde am Fichtenberg-Gymnasium Rothenburgstr Berlin Fon 030 / Fax 030 / Pflegekinderhilfe Steglitz-Zehlendorf Gutsmuthsstraße Berlin Fon 030 / Sommer 2012
26 24 Impressum contactlinse Informationsblatt Impressum V.i.S.d.P. Uwe Lamm Inhalt: Beiträge und Artikel sind jeweils namentlich gekennzeichnet Redaktion: Uwe Lamm, Elisabeth Dres, Sebastian Klaue, Anita Vürell Lektorat: Judith Kautz Gestaltung: Paul Schicketanz Fotos: Tatjana Krischel, Sebastian Klaue, Jana Krämer, Anita Vürell Auflage: 500 Exemplare Druck: Im Selbstverlag Alle Texte/Logos/Bilder sind urheberrechtlich geschützt. Redaktionsschluss für Herbst 2012 ist der 15. August 2012, 12 Uhr Nächstes Erscheinungsdatum ist der 15. September 2012 Kontakt: Fon 030 / Fax 030 / Internet: contactlinse@contactgmbh.de Spenden können von der Steuer abgesetzt werde. Jede SpenderIn bekommt für ihre / seine Spende zum Jahresende eine Spendenquittung zugeschickt. Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft Konto-Nr.: BLZ: contactlinse Nr. 52
27 Gesamtteam Mai 2012 (v.l.n.r. Beatrice Trüeb, Kirsten Hoffmann, Martina Lietsche- Kleiner, Sebastian Klaue, Nicole Schröter-Heitsch, Annika Müller, Jana Rottau, Silke Rudolph) v.l.n.r. Uwe Lamm, Elisabeth Dres, Katharina Jirec
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