Personalwirtschaft. MBA & Co. extra. Die Masterfrage in der Weiterbildung. Magazin für Human Resources

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1 G ISSN Personalwirtschaft Magazin für Human Resources extra Der MBA-Markt 2011 Die Arbeitgeber als Sponsoren Der richtige Lernmix MBA & Co. Die Masterfrage in der Weiterbildung

2 Editorial MBA & CO. Profile schärfen Neulich diskutierte ich am Rande einer Tagung mit einem jungen Manager aus einem HR-Softwareunternehmen über die Zukunft der Personalarbeit. Er referierte mit Begeisterung über die neuesten Organisationstheorien und HR-Modelle und offenbarte mir dann, dass er momentan ein berufsbegleitendes MBA-Studium absolviert. Anstrengend, aber hoch spannend sei für ihn dieses Studium, so sein Fazit. Damit steht er nicht allein. Immer mehr junge Berufstätige satteln nach einem Erststudium ein zusätzliches, nicht-konsekutives Studium drauf, um ihrer Karriere einen Schub zu verleihen. Das Angebot der Hochschulen wird von Jahr zu Jahr größer. Neben den klassischen, breit angelegten MBA-Angeboten kommen immer mehr spezialisierte MBA- und vor allem Masterstudiengänge hinzu, auch postgraduierte Promotionsprogramme sind zu finden. Nicht ohne Grund haben wir deshalb die Neuauflage unseres MBA-Specials MBA & Co. getauft. Das Sonderheft wirft einen Blick auf aktuelle MBA-Studien, analysiert den Master-Markt zwischen Top Business Schools und den Perlen der Provinz und fragt bei den Unternehmen nach, wie sie den Führungsnachwuchs bei einem Weiterbildungsstudium unterstützen. Die Perspektiven sind für alle Beteiligten gut. Welche Abschlüsse sich letztlich durchsetzen werden, bleibt abzuwarten. Um die Profilschärfe des MBA zu wahren, wären die Hochschulen allerdings gut beraten, ihre stark spezialisierten Studiengänge mit einem Master of Science oder Master of Arts zu versehen. Erwin Stickling Chefredakteur Inhalt Der MBA-Markt Klein, aber fein 6 Interview mit Professor Jens Wüstemann Diversity ist das A und O 10 Arbeitgeber als Sponsoren Master welcome, am liebsten hausgemacht 12 Didaktik der Business Schools Vorlesungen sind verpönt 16 Marktübersicht D-A-CH Berufsbegleitende MBA- und Master-Angebote 20 News 4 Impressum 14 Sonderheft

3 MBA & CO. News RWTH Aachen Stipendien für Executive-MBA Die RWTH International Academy vergibt in einem nationalen Wettbewerb zwei Teilstipendien (zu je 25 Prozent) für den Executive-MBA für Technologiemanager. Bedingungen für die Teilnahme: eine abgeschlossene akademische Erstausbildung in Ingenieur- oder Naturwissenschaften, mindestens fünf Jahre Berufserfahrung in einem technologiegeprägten Unternehmen, davon zwei Jahre in personalverantwortlicher Position. Ausgewählte Stipendiaten tragen einen Eigenanteil von Euro der Kosten des Studiengangs. Bewerbungsschluss ist der Weitere Informationen: GMAT Deutschland wird immer beliebter Der Graduate Management Admission Council (GMAC) die Organisation, die den GMAT verantwortet hat im Februar 2011 seinen jüngsten European Geographic Trends Report veröffentlicht. Die Anzahl der deutschen Testteilnehmer beim Graduate Management Admission Test (GMAT) hat danach rapide zugenommen. Waren es 2006 noch rund 2000 hat sich die Zahl bis 2010 mit 3979 Teilnehmern fast verdoppelt. Auffällig ist, dass gerade die Zahl der unter 25-Jährigen von 30 Prozent auf 51 Prozent überproportional gestiegen ist. Deutschland ist in Europa die neue Talentschmiede Nummer eins, so der GMAC. Rund 22,5 Prozent (1932) aller Testergebnisse deutscher Teilnehmer wurden an deutsche Hochschulen gesendet. Nicht überraschend, da nach Angaben der Hochschulen 26 Business Schools mit rund 1000 Studienplätzen einen GMAT für ihr MBA-Programm verlangen. International bleiben die USA zwar weiterhin die beliebteste Studienregion für internationale Studenten, doch die eingereichten GMAT- Ergebnisse zeigen deutlich, dass die USA stagnieren und die europäischen Schulen immer attraktiver werden sowohl für die Europäer selbst als auch für Studenten von anderen Kontinenten. Mehr Informationen unter: Neues MBA-Portal Bärbel Schwertfeger auf neuen Wegen Die MBA-Journalistin Bärbel Schwertfeger betreibt seit Dezember 2010 eine neue MBA-Plattform, das Schwertfeger-MBA- Channel, und veröffentlicht seit neuestem beim Media Pro Verlag den Newsletter MBA intern. Bis September 2010 war Schwertfeger noch Chefredakteurin beim bekannten Webportal MBA Channel, beendete dort jedoch aufgrund unterschiedlicher Ansichten ihrer Partner die Arbeit. Ihre Nachfolgerin, Barbara Bierach, musste im Zusammenhang mit der angeblich falschen Berichterstattung über die European MBA Career Fair bereits erste öffentliche Nadelstiche von Frau Schwertfeger ertragen. Anzeige 4 Sonderheft

4 Nicht unumstritten Zunehmende MBA-Spezialisierungen Der MBA ist eine General Management Ausbildung. Spezialisierungen gelten immer noch als No-go für viele Kommentatoren zum MBA. Seitdem die Association to Advance Collegiate Schools of Business (AACSB) und EQUIS - The European Quality Improvement System zunehmend auch Hochschulen mit solchen Spezial-MBAs akkreditiert, wächst der Markt. Heute zielt bereits mehr als ein Fünftel aller Studenten an den Business Schools auf einen solchen, eng fokussierten Abschluss, berichtet die New York Times. So bieten zum Beispiel die Haas School of Business an der University of California at Berkeley, das Massachusetts Institute of Technology s Sloan School of Management und die Wharton School mittlerweile spezialisierte MBAs an. Die University of Wisconsin, Madison, hat ihre General Management-MBAs mittlerweile ganz eingestellt und bietet dafür 13 spezialisierte MBAs an. In Großbritannien sind schon rund 30 Prozent aller MBAs spezialisierte Programme, in Deutschland fast 70 Prozent. Für die einen ist es die Förderung von innovativem Neuen, für andere ein Ausweis mangelnder Qualität. Diesen Ansatz wählen bevorzugt Schulen, die nicht zu den Top-Anbietern gehören. Denn die Spezialisierung ist für viele kleinere Schulen eine Möglichkeit, sich aus der Masse der über 500 akkreditierten Anbieter abzuheben, kommentiert die Financial Times die Entwicklung. Quelle: Frauen auf Master-Kurs Balance der Geschlechter bei MBA-Bewerbern Männliche Bewerber für MBA-Studiengänge bilden global gesehen zwar noch die Mehrheit, doch in den letzten fünf Jahren hat die Zahl von MBA-Interessentinnen stetig zugenommen und die Geschlechterverteilung hat sich inzwischen fast angeglichen: Der Anteil von Frauen, die sich weltweit für ein MBA-Studium interessieren, ist von 35 Prozent im Jahr 2006 auf 48 Prozent im letzten Jahr gestiegen.in Deutschland stellen Frauen sogar über die Hälfte der MBA-Bewerber und auch in Westeuropa insgesamt sind Frauen in der Überzahl und repräsentieren bereits 54 Prozent der MBA- Interessenten. Auch wenn derzeit zum Beispiel in Deutschland Frauen nur 8,2 Prozent der Managementposten in börsennotierten Unternehmen besetzen, lassen die bisherige MBA-Entwicklung sowie die Einführung von Frauenquoten und -förderprogrammen vermuten, dass die westeuropäische Wirtschaft zukünftig stärker von hochqualifizierte Frauen geprägt sein wird, die entsprechend auch mehr Führungspositionen einnehmen werden. Das geht aus der aktuellen Studie QS TopMBA.com Applicant Survey 2010 hervor, die Status, Einstellungen, Ziele und Ambitionen von MBA- Bewerbern untersucht. Weitere Informationen unter: WHU Vierte Hochschule mit AACSB-Akkreditierung Seit dem ist die WHU Otto Beisheim School of Management offiziell AACSB akkreditiert. Die WHU ist somit neben der HHL Leipzig und den Universitäten Frankfurt und Mannheim die vierte Hochschule in Deutschland, die von der Association to Advance Collegiate Schools of Business (AACSB) akkreditiert ist. AACSB ist eine der weltweit bedeutendsten Akkreditierungen für Business Schools. Sie zeichnet sich durch ihre außerordentliche Verpflichtung zu Qualität und ständiger Verbesserung sowie durch ein strenges und umfassendes Gutachterverfahren aus. Neben der herausragenden Qualität des Studienangebotes wurde besonders die Internationalität der WHU betont. und Anzeige Sonderheft

5 MBA & CO. Der Markt Klein, aber fein Wer nach seinem Studium eine internationale Top-Karriere in Konzernen anstrebt oder an den führenden Finanzplätzen arbeiten möchte, sollte bevorzugt einen Blick auf die weltweiten Top Business Schools werfen. Erfolgreich studieren lässt sich aber auch abseits der großen MBA-Programme in heimatlicher Nähe. 6 Sonderheft

6 G laubt man der Business-Presse und den Karriereportalen möchten alle MBAler an einer Business School mit Rang und Namen studieren. Am liebsten an einer der amerikanischen Ivy League, in London, in Fontainbleu oder Lausanne. Sie sind ständig in den Medien präsent. Ihre Professoren und Ehemaligen schwärmen von der Ausbildung und stehen heute angeblich alle an der Spitze der weltbesten Unternehmen. Natürlich bevorzugen sie automatisch die Absolventen der nachfolgenden Jahrgänge ihrer Hochschule, sodass sich nur deren Ausbildung lohnt. Politisch korrekte Bilder mit europäischen, afrikanischen und asiatischen Studierenden (m/w) suggerieren vor alten Gemäuern oder Glaspalästen, dass es von hier gleich weitergeht in die Top-Etagen. Gehälter von und mehr Euro erwecken Begierden. Ein Bild, das sich für eine kleine Gruppe von Spitzenkandidaten bewahrheiten mag. Dass Karrierewege zumindest in deutschen Unternehmen noch anders gestrickt werden, zeigt eine Umfrage des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater BDU e.v.. Demnach präferiert der Mittelstand bei seinen Top-Führungskräften einen MBA-Abschluss, der an einer inländischen Hochschule erworben wurde. Konzerne bevorzugen dagegen für ihre Top- Management-Positionen einen Doktor- Titel, aber auch ein MBA-Abschluss, vornehmlich von einer ausländischen Business School. Entspricht der MBA-Markt also den Hochglanzbroschüren? Wollen alle dem Shareholder Value frönen, knallharte BWLer sein und Business Re-Engineering betreiben. Zumindest für Deutschland gilt das anscheinend nicht. In einer Befragung der Agentur SWOP- Medien 2010 (siehe Kasten) kam heraus, dass persönliche Themen wie Change Management, Work Life Balance und Stakeholder Orientierung immer wichtiger werden. Mittlerweile fragt sich mancher Bewerber, ob er die nächsten 30 Jahre im Hamsterrad mitlaufen will und ob Über 40 Prozent der MBA-Teilnehmer in Deutschland haben einen BWL-Hintergrund, nur rund 25 Prozent sind Ingenieure. Sven Nagel, Geschäftsführer der SWOP Medien, Berlin er überhaupt die Euro finanzieren will und kann, die ein Top-MBA kostet. Denn zumindest in den Vollzeitprogrammen ist die Unterstützung durch Arbeitgeber gering. Wie wahrscheinlich ist es überhaupt, dass sich diese Investition über angenommene 30 Arbeitsjahre hinweg amortisiert? So lagen beispielsweise die Gehälter der deutschen INSEAD- Absolventen des Jahrgangs 2009 zwischen und Euro. Und Untersuchungen des Management Admission Council in Unternehmen zeigen: Die Masse der MBA-Absolventen findet eher Positionen im mittleren Management, und nur ein Bruchteil in den Top Etagen. Neue Einblicke in die Zielgruppe Heißt eine Nummer kleiner und preiswerter gleich eine Nummer schlechter? International und national sind es nicht die Vollzeit-MBA-Programme, sondern die Teilzeitvarianten die den größten Zuspruch erhalten. Berufserfahrene Manager verlassen nicht für zwei Jahre ihr Unternehmen stellt Personalberater Heinz Dennenwaldt fest, sie suchen Teilzeitangebote, und die vielleicht 50 oder 100 Vollzeit-MBA-Studierenden in Deutschland, die von Großunternehmen gefördert werden, repräsentieren nicht die Deutscher MBA im Mittelstand gefragt Abbildung 1 Welche Bildungsabschlüsse die Tür für eine Top-Führungsposition in Deutschen Unternehmen öffnen (Rangfolge) Hochschulabschluss mit MBA im Inland Hochschulabschluss mit MBA im Ausland Hochschulabschluss im Inland Hochschulabschluss mit Promotion im Inland Hochschulabschluss mit Promotion im Ausland Hochschulabschluss im Ausland Marktwirklichkeit. Die Masse der geschätzt 6000 Studierenden in Deutschland kommt aus Mittelständischen Unternehmen. Der MBA-Absolvent kommt in der Regel in mindestens einer der folgenden Rollen in ein Programm: als angestellter Mitarbeiter, der nach dem MBA für Führungsprozesse im Unternehmen fit ist, als (Mit-) Eigentümer eines mittelständischen Betriebes, der Impulse für Innovationen setzt oder für die Professionalisierung der Geschäftsprozesse steht oder als Unternehmensgründer, der im MBA-Programm Hilfe für den Aufbau und die Führung seines eigenen Unternehmens erwartet, so der Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater BDU e.v.. Fakt ist für den BDU: Führungskräfte erhöhen ihre Berufschancen für eine Managementtätigkeit bei mittelständischen Unternehmen überdurchschnittlich, wenn sie einen Abschluss mit dem Titel Master of Business Administration (MBA) vorweisen können. Der MBA ist die klassische Ausbildung für nicht Betriebswirtschaftler so lautet die allgemeine Botschaft. Auch hier sieht die Marktwirklichkeit anders aus. Über 40 Prozent der MBA-Teilnehmer in Deutschland haben einen BW-Hintergrund, nur rund 25 Prozent sind Ingenieure, so Sven Mittelstand Konzerne Quelle: Bundesverband deutscher Unternehmensberater, Umfrage Führungskräfte der Zukunft unter 680 Unternehmensberatern, Sonderheft

7 MBA & CO. Der Markt Nagel Geschäftsführer von SWOP. Die meisten haben ein Diplom und rund fünf bis zehn Jahre Berufserfahrung, wenn sie in einen MBA einsteigen. In der Regel arbeiten sie in Unternehmen mit mehr als 1000 Beschäftigten und sind in Leitungsfunktionen eingebunden, so Nagel weiter. Peter von Lossek von The MBA-Tour bestätigt: Der klassische MBA-Student in Deutschland hat einen FH-Abschluss, fast 50 Prozent einen wirtschaftswissenschaftlichen Hintergrund, so unsere Interessentenanalyse Und lockt der Ruf der Top Business Schools im Ausland? Kaum. Deutschland ist für die Befragten in der SWOP-Studie der bevorzugte Studienort. Die Hälfte der Befragten hat sich für einen General Management MBA entschieden. Die restlichen 50 Prozent verteilen sich zu etwa gleichen Teilen auf Executive Master und spezialisierte MBA-Programme. und gegebenenfalls zu ergänzen, rät Fricke. Auch eine Akkreditierung ist unabdingbar für Hochschulen, die sich am MBA- Markt etablieren wollen. Interessant ist, dass aus Sicht der Befragten die Akkre- MBA-Programmformen in Deutschland Fernstudium 13% Vollzeit 19% ditierung als Qualitätsmerkmal offenbar wichtiger und glaubwürdiger ist als die Ergebnisse von MBA-Rankings. Verständlich, da es für Deutschland solche MBA- Rankings überhaupt nicht gibt. Faktoren, die abgesehen vom Praxisbezug Executive 13% Teilzeit 55% Abbildung 3 Quelle: MBA-Guide 2011 Womit Hochschulen punkten Die wichtigsten Kriterien bei der Auswahl des geeigneten MBA-Programms beziehungsweise der Hochschule sind für Studierende die zeitliche Strukturierung, der Praxis- und Wirtschaftsbezug, die Programmdauer, so die SWOP-Studienverantwortliche Myriam Fricke. Der MBA muss gut in die persönlichen Berufsplanungen passen und mit dem Fokus auf Praxisbezug und internationale Orientierung inhaltlich eine gute Verwertbarkeit für die spätere berufliche Laufbahn bieten. Weiterhin legen die Studierenden einen hohen Wert auf international erfahrene Dozenten, die in Blockunterricht ihr Wissen in englischer Sprache vermitteln. Die Homepage der Hochschule, Onlineportale, und Printmedien sowie MBA-Führer sind die häufigsten Informationsquellen. Neben der reinen Vermittlung von Managementwissen sind für die Befragten auch Lehrinhalte von besonderer Bedeutung, bei denen die Entwicklung von Führungskompetenz im Mittelpunkt steht. Für Hochschulen gilt es, ihre Curricula auf die ausreichende Berücksichtigung solcher Leadership-Module hin zu überprüfen Von den insgesamt rund 350 MBA-Studiengängen in Deutschland werden nur knapp 20 Prozent als Vollzeit-Studium angeboten Wichtige Auswahlkriterien bei der MBA-Suche hoch sehr hoch Abbildung 2 Zeitliche Steuerung Verbindung zur Praxis Akkreditierung Programmdauer Hochschulkultur Internationale Ausrichtung 15 weitere Kriterien (Mittel) Empfehlung Arbeitgeber Tradition der Hochschule Stipendien Herausragende Forschung Die überwiegend berufstätigen MBA-Studenten suchen Angebote, die vor allem zeitlich flexibel sind und eine ausreichende Praxisnähe aufweisen können. Quelle: SWOP MBA Studie Sonderheft

8 und der internationalen Ausrichtung zur spezifischen Profilbildung von Hochschulen beitragen etwa eine fachliche Spezialisierung des MBA-Programms spielen im Vergleich eine weniger wichtige Rolle. Auch Empfehlungen Dritter sowie eine lange Hochschultradition oder herausragende Forschungsaktivitäten beeinflussen kaum die Hochschulwahl. Es darf was kosten Die Höhe der Studiengebühren als Entscheidungskriterium für die Auswahl des MBA-Programms hat ebenfalls keine übergeordnete Bedeutung, trotzdem achten die Interessenten auf ihren finanziellen Rahmen. Jene, die einen MBA in Erwägung ziehen, kennen die Kosten und machen sich so auch frühzeitig über Möglichkeiten der Finanzierung Gedanken. Im Schnitt sind die Befragten bereit, bis Euro für ihr MBA-Programm zu zahlen. Damit liegt ihre Zahlungsbereitschaft etwas über den durchschnittlich für ein MBA-Studium erhobenen Gebühren in den deutschsprachigen Ländern. Für einen spezialisierten MBA fällt die Zahlungsbereitschaft mit durchschnittlich bis Euro niedriger aus als für ein General- oder besonders für ein Executive MBA-Programm. Rund 84 Prozent finanzieren ihren MBA überwiegend aus eigener Tasche. Rund 40 Prozent erhalten aber auch eine Förderung durch den Arbeitgeber, zwölf Prozent der Befragten haben für das Studium Kredite aufgenommen. Alumni und Studierende sind sich in ihrer Bewertung des MBA- Studiums im beruflichen Kontext weitgehend einig. Rund zwei Drittel messen den vermittelten Inhalten eine hohe berufspraktische Relevanz bei. Für ein weiteres Drittel besitzen die MBA- Inhalte im Arbeitsalltag zumindest mittlere Bedeutung. Absolventen aus Executive MBA-Programmen sehen speziell das Ziel der verbesserten Karrierechancen nicht in dem Maße erfüllt, wie Alumni aus General und spezialisierten MBA-Programmen. Executive-MBAs bekleiden allerdings in der Regel bereits vor dem MBA-Studium Management- und Führungspositionen, sodass die Möglichkeit für weitere große Karriereschritte von vorneherein begrenzt sein dürfte. Die erwarteten Einkommenssteigerungen haben sich nur für jeden Zweiten in vollem Umfang erfüllt. Konkret geben die befragten Alumni an, nach ihrem MBA- Studium im Mittel von Gehaltszuwächsen in Höhe von zehn bis 20 Prozent profitiert zu haben. Bei 44 Prozent der Befragten hat sich das Gehalt nach Abschluss des Studiums sogar um mehr als 20 Prozent erhöht. Think global, act local Der MBA-Markt sieht in Deutschland anders aus als erwartet: berufsbegleitend, praxisnah und international sollten die Programme sein, so die Kunden. Der Führungsnachwuchs aus dem Mittelstand stellt den überwiegenden Teil der MBA-Studenten. Aufgrund der unterschiedlichen Kundengruppen bleibt jedoch genug Spielraum für alle Anbieter, für die Top Business Schools und die Perlen in der Provinz, die mit kleineren Studiengängen, individuellen Arbeitsbedingungen und einem guten Theorie-Praxisverbund zunehmend bei Berufstätigen punkten können. Autor Detlev Kran, Bildungsberater und Autor des MBA-Guides, Anzeige Die SWOP MBA-Studie Info Die 2010 erschienene SWOP MBA-Studie untersucht erstmals seit zehn Jahren umfassend den Markt für MBA- und Executive Education- Studiengänge im deutschsprachigen Raum. Befragt wurden Interessierte, Studierende und Alumni hinsichtlich ihrer Motive und Zielsetzungen für die Aufnahme eines MBA-Studiums. Über 700 Teilnehmer haben die Fragen beantwortet. Nähere Informationen unter: Sonderheft

9 MBA & CO. Interview Diversity ist das A und O Seit November 2010 ist Jens Wüstemann, Professor für Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsprüfung, Präsident der renommierten Mannheim Business School. Wir sprachen mit ihm über die Entwicklungen am MBA-Markt. Prof. Dr. Jens Wüstemann Personalwirtschaft: Sie kommen gerade aus China von der Eröffnungsveranstaltung Ihres neuen MBA-Programms zurück. Wieso engagiert sich die Mannheim Business School in Shanghai? Das Programm ist mit seinem Fokus, seiner Struktur und seinen Inhalten eine echte Innovation am internationalen MBA- Markt und die Nachfrage war dementsprechend groß. Denn es gibt zum einen bei den deutschen Unternehmen, die in China tätig sind, sehr großes Interesse daran, dass ihre Führungskräfte nicht nur im Bereich Management weitergebildet werden, sondern dass sie auch China sowie ihre dortigen Kollegen und Geschäftspartner besser verstehen. Zum anderen gehören zum Teilnehmerkreis auch zahlreiche chinesische Manager, die entweder für deutsche Unternehmen in China, im deutschen Headquater oder für chinesische Firmen in Deutschland arbeiten. Mit der Tongji-Universität haben wir dabei den idealen Partner an unserer Seite. Es ist eine staatliche Universität, die und das ist das Besondere 1907 von einem deutschen Arzt gegründet wurde. Daher war sie schon immer eine Plattform für deutsch-chinesische Kooperationen in Wissenschaft und Wirtschaft. Mit wie vielen Teilnehmern konnten Sie starten? Wir sind jetzt mit 31 Teilnehmern gestartet. Da man während des gesamten Jahres mit dem Programm beginnen kann, erwarten wir bis Ende 2011 über 40 Teilnehmer. Das entspricht genau unseren Planungen. Werden die Studenten von den Unternehmen unterstützt? Ja, gut die Hälfte der Teilnehmer wird von ihren Unternehmen gesponsert, wie beispielsweise die Managerin eines großen deutschen Handelskonzerns, die sich mit dem Studium auf ihre zukünftige Position als CFO in Shanghai vorbereitet. Die Wirtschaft spart, der Nachwuchs zahlt das war unser Eindruck in den vergangenen zwei Jahren. Hat sich das geändert? Die Bereitschaft der Unternehmen, ein MBA-Studium finanziell zu unterstützen, hat wieder zugenommen. Dennoch sehen wir auch den Trend bei jungen Managern, dass sie bewusst die Entscheidung treffen, selbst in die Bildung zu investieren. Auffällig sind in deutschen Programmen die relativ kleinen Kursgrößen. Rechnen sich überhaupt Programme mit 20 bis 30 Teilnehmern? Bei 20 Teilnehmern wird es sicherlich schwierig. Wir haben bei unseren MBA- Programmen durchschnittlich 50 Teilnehmer, wobei die Bewerbungen die Zahl der verfügbaren Studienplätze um ein Vielfaches übertreffen. Das entspricht unseren Zielgrößen und so rechnen sich die Studiengänge auch. Unser pädagogischer Ansatz, der zu einem beträchtlichen Teil auf Gruppenarbeit basiert, ist auch nicht darauf ausgelegt, größere Teilnehmerzahlen zu unterrichten. Unsere Kursgrößen entsprechen übrigens auch dem internationalen Durchschnitt. Zahlreiche MBA-Programme namhafter britischer Business Schools sind zum Beispiel kleiner. Die großen US-Universitäten wie Harvard oder Wharton, die nicht selten mehr als 500 MBA-Studierende pro Jahrgang haben, verfolgen dagegen ein anderes Konzept. Wie können deutsche Business Schools international konkurrenzfähig werden? Da gibt es nach meiner Einschätzung drei Dinge zu beachten: Zum einen die internationalen Akkreditierungen: Weltweit werden die Gütesiegel von AACSB International, EQUIS und AMBA beachtet. Ein zweiter Punkt sind die Forschungsaktivitäten der Hochschule. Das mag für die Teilnehmer nicht unmittelbar relevant sein, aber die Ideengenerierung kommt aus der Forschung. So berücksichtigt beispielsweise die Financial Times diesen Aspekt zu Recht in ihren MBA-Rankings, womit wir beim dritten Punkt wären: Für uns ist es wichtig, regelmäßig in einem bestimmten Korridor gelistet zu sein. In Europa unter den Top 10, weltweit unter den Top 35. Man muss in den bedeutenden Rankings sichtbar sein, um auch international Nachfrage erzeugen zu können. 10 Sonderheft

10 Aktuell stehen Sie im Financial Times EMBA-Ranking auf Platz 32, hinter der WHU. Die WHU hat mit ihrem EMBA ein sehr gut eingeführtes Programm und wir freuen uns, dass gerade im EMBA-Ranking der Financial Times weitere deutsche Programme sehr gut platziert sind. Das ist ein gesunder Wettbewerb und wir streben natürlich an, uns weiter zu verbessern. Mit unserem Vollzeit-MBA-Programm, mit dem wir zum Beispiel im Economist auf Rang 26 geführt sind, sind wir hingegen bislang in den weltweiten Rankings als deutscher Anbieter weitgehend alleine. Laut der aktuellen SWOP-MBA-Studie spielen die von Ihnen genannten Kriterien Forschung und Ranking bei den deutschen MBA-Studenten eine nicht so wichtige Rolle. Hier liegen vor allem die Aspekte Flexibilität und Praxisnähe weit vorne. Das überrascht nicht. Flexibilität und Praxisnähe sollte aber bei jedem MBA-Anbieter eine Selbstverständlichkeit sein. Mit den von mir genannten Kriterien Forschungsqualität, Rankingplatzierungen und internationale Akkreditierungen kann man sich allerdings deutliche Wettbewerbsvorteile verschaffen. Warum sollte sich beispielsweise ein Ingenieur eines mittelständischen Unternehmens nicht an seiner heimatlichen Fachhochschule mit einem MBA- Programm weiterbilden, das national akkreditiert und relativ preiswert ist? In Deutschland gibt es einen Second Tier- Markt von Hochschulen, die gute Programme anbieten, die ihr Geld wert sind. Das steht außer Frage. Nur ist das nicht unser Markt. Unsere Teilnehmer sind sehr ambitioniert und international orientiert. Dies erwarten sie auch von einem MBA-Programm. In einer Klasse bei uns sitzen Führungskräfte aus mehreren Nationen und Kontinenten sowie aus zahlreichen Branchen. Hier ist Diversity das A und O. Nochmals: Die kleineren deutschen Programme sind sehr respektabel, haben häufig eine Nische, sind zum Teil spezialisiert. Sie sollten ihren Nischenmarkt weiterentwickeln und nicht versuchen, das neue Harvard zu sein. Das wird nicht gelingen. Was halten Sie vom deutschen, aber auch internationalen Trend zu spezialisierten Programmen? Der MBA hat für mich und das deckt sich mit dem internationalen Verständnis - eine ganz klare Ausrichtung auf General Management, mit der Möglichkeit zur Vertiefung einzelner Bereiche innerhalb des Studiengangs. Aber es gibt einen hochinteressanten und wachsenden Markt für nichtkonsekutive Master. So bieten wir auch einen Master of Science in Accounting and Taxation an. Wir würden den Abschluss jedoch nicht MBA nennen. Das wäre Etikettenschwindel. Welche Meilensteine haben Sie sich für die nächsten Jahre gesetzt? Wir wollen in Europa eine der zehn führenden Business Schools bleiben beziehungsweise, in den Bereichen, wo wir es noch nicht sind, in den nächsten Jahren werden. Inhaltlich liegen mir zwei Dinge am Herzen. Zum einen das Thema Leadership. Wir haben in Deutschland eine Tradition der fachlichen Ausbildung und das machen wir auch sehr gut. Aber die Ansprüche an Führungskräfte wachsen. Daher sind ganzheitliche Managementkonzepte, soziale Kompetenz und soziale Verantwortung weiter in den Fokus gerückt. Das waren bei uns schon immer Pfeiler der Ausbildung, aber wir wollen unsere Kompetenz in diesen Bereichen noch weiter ausbauen. Das Zweite ist das Thema Diversity Management, das in der Praxis weiter an Bedeutung gewinnen wird. Wir werden auch Akzente im Bereich des Stakeholder Managements setzen, bei unseren Mitarbeitern, bei den Partnerunternehmen und natürlich bei den Studenten und Alumnis. So werden wir in den kommenden Jahren massiv in die Infrastruktur unserer Schule investieren. Das Interview führte Erwin Stickling. Sonderheft

11 MBA & CO. Arbeitgeber als Sponsoren Master welcome, am liebsten hausgemacht Die ersten Bachelors drängen auf den Arbeitsmarkt. Viele erkennen erst jetzt: Hoppla, der Master bringt mich weiter. Beim berufsbegleitenden Aufbaustudium greifen die Arbeitgeber gern unter die Arme. Am ehesten gefördert werden speziell zugeschnittene Firmenprogramme. P reisfrage: Sind Bachelors a) schlecht, b) ausreichend oder c) bestens für den Berufsstart ausgebildet? Darüber zerbrechen sich Personaler und Professoren viel stärker den Kopf als der Nachwuchs selbst. Denn wer das erste akademische Examen mit Sehr gut in der Tasche hat, studiert meist ohne Verzug weiter. Zweier-Absolventen fahren zweigleisig: Sie bewerben sich um einen Master-Studienplatz und sicherheitshalber um einen Job in der Wirtschaft. Nur Dreier-und Vierer-Kandidaten streben sofort in die Arbeitswelt. Und entdecken oft erst in ein paar Jahren, dass sie mit dem Master weitergekommen wären. Unterstützt wird der Erkenntnisprozess von vielen Arbeitgebern. Der absehbare Fachkräftemangel nährt den Gedanken, dass sich der Ehrgeiz ihrer Mitarbeiter aufs Beste mit ihrem Bindungs- bestreben vereinen lässt. Nach Angaben der Staufenbiel MBA Trends-Studie 2010/11 werden heute schon 88,8 Prozent der MBA-Studierenden von ihren Unternehmen finanziell unterstützt, 90,5 Prozent haben gespart, Mehrfachnennungen waren möglich, daher werden die Kosten wohl mehrheitlich geteilt. Beispiel Telekom Der Nutzen auch. Bologna steht für lebenslanges Lernen, und da sind wir ganz schnell beim Master, nickt Eva Strube, Personalentwicklerin bei der Deutschen Telekom in Bonn. Der Konzern unterstützt Mitarbeiter sowohl beim berufsbegleitenden Erwerb des Bachelors als auch beim Masterabschluss. Wer den Aufwand scheut und lieber ein Vollzeitstudium absolvieren will, kann sich für bis zu zwei Jahre ohne Bezahlung beurlauben lassen. Das käme aber nur selten vor, sagt Eva Strube. Wer steigt schon mitten in seiner Karriere aus? Vollzeitprogramme werden lediglich von Consultingunternehmen gefördert, weiß Stephan Wagner, Professor an der ETH Zürich und akademischer Direktor des Executive MBA-Programms. Die Industrie und Dienstleistungsunternehmen fördern fast nur berufsbegleitende Programme. Wenn die Mitarbeiter außer Sicht sind, haben die Unternehmen kein Interesse, ein MBA-Studium zu fördern. Die Telekom auch nicht. Ihre Master- Talente arbeiten Woche für Woche ihre Regelarbeitszeit ab und lernen in der Freizeit. Zur Belohnung trägt der Konzern die Hälfte der Studiengebühren und gewährt zehn Tage Sonderurlaub pro Jahr. Das ist kein schlechtes Geschäft, 12 Sonderheft

12 denn es bietet dem Konzern die wohlkalkulierte Chance, den Mitarbeiter auch nach seinem Studium behalten zu können. Die Kollegen können lernen, sich weiter qualifizieren und einen staatlich anerkannten Studienabschluss machen, und für uns ist das ein Instrument der Mitarbeiterbindung und der Sicherung unseres Fachkräftebedarfs, beschreibt PE-Fachfrau Strube den Deal. Die freie Wahl von Hochschule und Studienfach haben die Meisterschüler allerdings nicht. Mit bislang sieben deutschen Hochschulen hat die Telekom Kooperationsabkommen geschlossen, darunter mit der konzerneigenen Hochschule für Telekommunikation in Leipzig, mit der Steinbeis-Hochschule in Berlin und mit der Fachhochschule für Ökonomie und Management in Essen, die bundesweit unterrichtet. Mit weiteren Partnern im In- und Ausland wird verhandelt. Die Telekom hat sehr genaue Vorstellungen, was im Unterricht behandelt werden soll und was nicht. Firmen schließen sich zusammen Deloitte, Ernst & Young, KPMG, PricewaterhouseCoopers ebenso. Das legt der von den sonst heftig konkurrierenden Prüfungsgesellschaften gegründete Gemeinschaftsmasterstudiengang Audit Xcellence nahe. Damit bieten wir unseren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen eine anspruchsvolle universitäre Ausbildung und gewährleisten die bestmögliche Vorbereitung auf das Wirtschaftsprüferexamen, erklärt Klaus-Hermann Dyck von Ernst & Young. Externe werden nur in Ausnahmefällen angenommen. Mit Sicherheit mit von der Partie sind die Unis in Mannheim, Lüneburg, Bochum und Münster. Sie richten nämlich für die Big Four die Sause aus. Bildung ist zu einer Handelsware geworden, und wie es aussieht, hat dieses Geschäftsmodell eine große Zukunft vor sich. In Zeiten knapper Kassen sind viele Hochschulen nur zu gern bereit, ihre Studien- und Prüfungsordnungen auf die Interessen der Wirtschaft auszurichten. Informations- und Kommunikationstechnologie, Betriebswirtschaft, Wirtschaftsinformatik sind die Fächer, in denen sich ein Riesenbedarf abzeichnet. Seit 2009 haben wir 13 Masterstudiengänge mitinitiiert, die sich an unserem zukünftigen Fachkräftebedarf orientieren, sagt Eva Strube, dass wir kein Philosophiestudium finanzieren, ist klar. Auch die Lufthansa Technik AG in Hamburg denkt verschärft darüber nach, wie sie mit dem Bachelor-Abschluss in Zukunft umgeht. Anlass dafür sind zum einen entsprechende Anfragen aus der Belegschaft, zum anderen der deutlich erkennbare Trend zum Masterabschluss. Die wenigsten Hochschulabsolventen wollen mit dem Bachelor auf den Arbeitsmarkt treten, glaubt Peter Schürholz, Head of Talent Relationsship Management. Entgegen allen Absichten wird der Masterabschluss zum Standard. Die meisten studieren entweder von Anfang an darauf hin oder sie bauen ihren Master zeitversetzt nach dem Bachelor und erster Praxiserfahrung. Denen müsse man dann aber helfen, die Doppelbelastung Beruf und Aufbaustudium zu schultern. Wie diese Förderung konkret aussehen könnte, steht momentan zur Diskussion. Außer Frage steht, dass nur solche Master-Programme gefördert werden, die sich am zukünftigen Wissensbedarf und den Mitarbeiter-Verfügbarkeitswünschen der Unternehmen orientieren. Im Rahmen ihres Nachwuchsprogramms bindet die Lufthansa Technik jedes Jahr etwa 25 Studienanfänger der Fachrichtungen Maschinenbau, Flugzeugbau, Elektrotechnik und Mechatronik über das duale Studium an sich. Mit mehreren Hochschulen wurden entsprechende Kooperationsabkommen geschlossen. Die Förderung der handverlesenen Kandidaten beginnt am ersten Studientag. Jeden Monat, auch in den Semesterferien, zahlt Lufthansa Technik ein Salär in Höhe einer Azubi-Vergütung, das sind zurzeit etwa 700 Euro. Wo es anfällt, übernehmen wir zusätzlich die Studiengebühren, ergänzt Peter Schürholz. Anzeige Beispiel Lufhansa Technik Sonderheft

13 MBA & CO. Arbeitgeber als Sponsoren Bei einer Regelstudienzeit von zehn Semestern bis zum Master macht das, ohne Studiengebühren, je Talent stolze Euro. Rechnet sich das? Ja!, nickt Peter Schürholz und zählt die Vorteile auf: Wenn die Leute nach ihrem Abschluss als Berufseinsteiger zur Verfügung stehen, sind sie schon prima im Unternehmen vernetzt und kennen Prozesse, Abläufe und Strukturen. Die Einarbeitung fällt aus. Trotzdem: Sind Euro dafür nicht ein sehr hoher Preis? Wie man s nimmt, weitet Schürholz den Blick, das Risiko einer Fehlentscheidung ist extrem minimiert. Wir wissen, wen wir zu uns holen, denn man kennt sich dank diverser Praxiseinsätze sehr gut. Doch erst ein drittes Argument macht das Investment tatsächlich rentabel: der bevorstehende Fachkräftemangel. Wir möchten einen gewissen Anteil unseres Akademikerbedarfs aus unserem eigenen Nachwuchs speisen, sagt Schürholz. Im Moment können wir unsere Stellen noch besetzen, aber man weiß, dass es künftig schwieriger werden wird. Wenn wir heute einen Förderjahrgang starten, kommen die Leute erst fünf Jahre später zu uns. Das haben wir im Hinterkopf. Materiell sorgenfrei mag ein vom Arbeitgeber gepolstertes Studium sein, aber viel Zeit zum Abhängen bleibt den jungen Leuten nicht. Die von Lufthansa Technik geförderten Studenten verpflichten sich, in der vorlesungsfreien Zeit Praxiseinsätze zu fahren. Da bleiben nur 20 Tage Urlaub im Jahr übrig, versichert Peter Schürholz. Die Studenten Das Finanzamt fördert mit Wann Unternehmen die Studienkosten ihrer Mitarbeiter als Aufwand verbuchen dürfen Grundsätzlich kann ein Arbeitgeber jede Form der Weiterbildung eines Arbeitnehmers finanziell fördern und die Kosten hierfür als Personalaufwand verbuchen. Wenn die Bildungsmaßnahmen im ganz überwiegenden betrieblichen Interesse liegen, kann er sogar dem Arbeitnehmer die Kosten hierfür steuerfrei erstatten oder diese direkt übernehmen. Das jedoch muss er dem Finanzamt gegenüber nachweisen. Akzeptierte Anhaltspunkte für ein ganz überwiegendes Interesse des Arbeitgebers an der Weiterbildung des Mitarbeiters seien, so Dr. Andreas Schönhöft, Fachanwalt für Arbeitsrecht und Steuerrecht in Hamburg: Die Maßnahme erhöht die Einsatzfähigkeit des Arbeitnehmers im Betrieb des Arbeitgebers. Beispiel: Eine Unternehmensberatung verspricht sich ein breiteres Einsatzfeld von ihrem Mitarbeiter, der seinen Abschluss Bachelor of Science mit dem MBA ergänzen will. Die Maßnahme liegt im Berufsfeld des Arbeitnehmers. Beispiel: Ein Logistik-Sachbearbeiter strebt einen MBA-Abschluss mit Schwerpunkt Logistik an. Die aus der Fortbildung erworbenen Kenntnisse sind im Betrieb des Arbeitgebers für gegenwärtig oder künftig geplante Änderungen der technischen Ausstattung oder ähnlich verwertbar. Beispiel: Das Unternehmen soll in eine Holding umgewandelt werden, innerhalb derer der Leiter der Finanzbuchhaltung neue und anspruchsvollere betriebswirtschaftliche Aufgaben erhält. Die Teilnahme an der Bildungsmaßnahme wird zumindest teilweise auf die Arbeitszeit angerechnet. Beispiel: Der Arbeitgeber stellt den Mitarbeiter einmal im Quartal am Donnerstag und Freitag für die Teilnahme an Wochenendseminaren frei. arbeiten in ingenieurnahen Bereichen, im Tagesgeschäft oder in Projekten, auch an wechselnden Standorten. Hier findet eine echte Verknüpfung von Theorie und Praxis statt, sagt der Talent Manager der Kranichbauer, die sich auch in der Abschlussarbeit wiederfindet. Unser Ziel ist, alle Studenten zu übernehmen. Wer am Ende des gesponserten Studiums doch nicht zur Lufthansa will, sondern lieber woanders hin oder promovieren, der muss einen Teil des Fördergeldes zurückzahlen. Alles hat seinen Preis. Vielfalt der Masterabschlüsse Mit rund 450 Unternehmen aus ganz Deutschland hat die Steinbeis-Hoch- Info schule in Berlin Kooperationsabkommen über Master-Programme geschlossen. Hauptsächlich sind es Industrieunternehmen, aber wir bieten unsere Programme jeder Firma an, wirbt Steinbeis-Mitarbeiterin Vanessa Hochrein. Den Anfang machten MBA-Programme, seit 2009 werden auch Master of Arts (M.A.)-Programme aufgelegt. Die Sponsoren hätten danach gefragt. Den Fachabteilungen ist es egal, ob ein Student den MBA oder einen anderen Masterabschluss machen will, sagt Hochrein, aber die personalpolitische Strategie richtet sich auf den Master of Arts. Sie lässt durchblicken, dass die Arbeitgeber bei den Studieninhalten mitbestimmen können: Wir sind ja eine pri- Impressum Herausgeber: Jürgen Scholl Redaktion: Erwin Stickling (sti), Chefredakteur; Detlev Kran, freier Mitarbeiter; Christine Demmer, freie Mitarbeiterin Redaktionsanschrift: Wolters Kluwer Deutschland GmbH, Luxemburger Straße 449, Köln, Telefon: 0221/ , Fax: 0221/ , personalwirtschaft@wolterskluwer.de, Fachbeiträge aus bereits erschienenen Ausgaben sind verfügbar unter: Geschäftsführer: Dr. Ulrich Hermann Anzeigen: Karin Kamphausen (Anzeigenleitung), Telefon: 0221/ , kkamphausen@wolterskluwer.de Jörg Walter (Anzeigenverkauf), wanema media, Telefon: 0931/ , pw@wanema.de Karin Odening (Anzeigendisposition), Telefon: 0221/ , kodening@wolterskluwer.de Herstellung: Frauke Helene Hille Gestaltung: Art + Work, Köln, Lars Auhage, Martin Schwarz ISSN Druckerei und Lieferanschrift für Beilagen: Druckerei Wilhelm & Adam OHG Werner-von-Siemens-Straße 29, Heusenstamm Copyright: Luchterhand, eine Marke von Wolters Kluwer Deutschland GmbH Wolters Kluwer Deutschland GmbH, Köln. 14 Sonderheft

14 vate Hochschule. Verstellen solche eigens auf die Firmen zugeschnittenen Programme nicht die Aussichten der Absolventen auf einen späteren Umstieg? Wenn sie sich bei Arbeitgebern bewerben, die uns kennen, sind die Chancen sehr gut. Wenn die uns nicht kennen, könnte es Vorbehalte geben. Grenzen der Spezialisierung Keine Sorgen um ihren Bekanntheitsgrad muss sich die Eidgenössische Technische Hochschule in Zürich machen. Daraus lässt sich Kapital schlagen, ideell wie materiell. Das von Stephan Wagner mitinitiierte Executive-MBA-Programm Supply Chain Management ist 25 Studierenden pro Jahrgang vorbehalten, dafür aber im allseitigen Interesse enorm gestrafft. Anderthalb Jahre lang sitzen die künftigen Masters alle drei Wochen von Donnerstag bis Sonntag im Hörsaal. Einschließlich ergänzender Studienmodule im Ausland bezahlen sie dafür Schweizer Franken. Oder ihre Entsendefirmen. Immer mehr Arbeitgeber sind bereit, das MBA-Studium ihrer Mitarbeiter zu fördern, sagt Stephan Wagner. Wichtiger freilich als die Kosten sei es den Unternehmen, dass die Geförderten nicht zu lange für den Betrieb ausfallen. Es wird erwartet, dass sie neben ihrer Weiterbildung hauptberuflich arbeiten, und zwar in annähernd dem Umfang, wie es von ihnen auch ohne das Studium erwartet wird. Während der Master of Science (M.Sc.) von Arbeitgebern zwar begrüßt, aber zumindest an der ETH selten finanziell bezuschusst wird, klingeln bei MBA- Programmen die Hochschulkassen. Insbesondere dann, wenn sie einen engen funktionalen, branchen- oder gar unternehmensbezogenen Schwerpunkt haben, was auch M.A. und M.Sc.-Programme für Arbeitgeber attraktiv macht. Das wiederum lockt die Hochschulen. Sie wollen sich damit eine Nische schaffen, erklärt Wagner. Das ist per se nicht schlecht, wenn man einen Schwerpunkt hat, wie die ETH mit ihrer Nähe zu Ingenieuren und Technik. Aber irgendwann gehen die Spezialisierungen zu weit. Ein großer Teil des Studiums muss dem General Management vorbehalten bleiben. Schließlich soll das MBA-Studium die Teilnehmer befähigen, qualifizierte Managementfunktionen wahrzunehmen. Und zwar überall. Egal, wer das Studium bezahlt hat. Christine Demmer, freie Journalistin, Wiesbaden

15 MBA & CO. Didaktik im Weiterbildungsstudium Vorlesungen sind verpönt Erwachsene, die freiwillig die Schulbank drücken, lernen anders als Siebtklässler. Sie wollen mit Dozenten und Kollegen diskutieren, Berufserfahrungen teilen und Best Practices aufsaugen, um mit einem Fundus an Lösungen für jedes betriebliche Problem gerüstet zu sein. Darauf stellen sich die Business Schools ein mit Praxissimulationen, Lecturettes und jeder Menge Case Studies. Z u Großvaters Zeiten gab der Professor den Vorleser am Pult, zu Vaters Zeiten den Vorturner an der Tafel. Beides funktioniert nicht, wenn im Hörsaal Männer und Frauen sitzen, die wissen, dass Erfolg eine Funktion von motivierten Schlauköpfen, Geschwindigkeit und limitierten Budgets ist. Ganz davon abgesehen: Wer oder auch nur Euro für ein Executive MBA-Programm (EMBA) auszugeben bereit ist, lässt sich nichts vormachen. Angehende Macher wollen selber machen. Eingedenk dessen ähnelt das Berufsbild des Dozenten an einer Business School mittlerweile eher dem eines Coaches denn dem eines Lehrers. Frontalunterricht, aus andragogischer Warte ohnehin längst ins finsterste Mittelalter verbannt, kommt nur mehr in kleinen Häppchen namens Wissens- Input oder Lecturettes daher. Stattdessen lernen die Programmteilnehmer über weite Zeitstrecken so, wie sie auch in den Betrieben Gewohntes überprüfen und Neues entwickeln: Zuerst liest sich, jeder für sich, ins Thema ein, anschließend wird die Aufgabe im Team mit Mitstudenten analysiert, werden Lösungen erarbeitet und der Klasse vorgestellt. Als didaktischer Hebel dient das Echo der aufmerksam Zuhörenden und, wenn s gut läuft, konstruktiv kritisierenden Banknachbarn. Wenn s schlecht läuft, zerreißen die Kollegen die Präsentation in der Luft. Wozu braucht man dann noch einen Dozenten? Der Dozent als Coach und Trainer An alles, was er in seinem General Management-Programm an der Han- 16 Sonderheft

16 Ich muss dem Praktiker nichts über die Praxis erzählen, sondern im ersten Schritt ein Beurteilungsraster anbieten, in das er seine eigene Praxis einordnen kann. Professor Dr. Thomas Bartscher, Fachhochschule Deggendorf Das freilich wird von den EMBA-Studierenden erwartet, jedenfalls zu Beginn eines Moduls oder Kurses. Wenn sie dann, ausgerüstet mit dem nötigen Vor-Wissen, in die Klasse kommen, ist es die Aufgabe des Dozenten, Korrektiv, Reflektor und wohlwollender Mentor in einer Person zu sein. Im Idealfall stellt er auch noch sein professionelles Netzwerk in den Dienst der Karriereambitionen seiner Schüler. Das Studienmotiv der berufsbegleitend Studierenden ist typischerweise folgendes: Ich weiß, was in der Praxis läuft, aber ich habe das Gefühl, dass ich es noch einmal grundlegend verstehen und reflektieren will, weiß Professor Thomas Bartscher von der Fachhochschule Deggendorf. Ich muss dem Praktiker nichts über die Praxis erzählen, sondern im ersten Schritt ein Beurteilungsraster anbieten, in das er seidelshochschule Leipzig gelernt hat, erinnert sich Kerwin- Ryan Marquez nicht mehr. Was mir aber bis heute im Gedächtnis geblieben ist, wurde von Dozenten vermittelt, die neben einer hohen Expertise eine spürbare Passion für ihr Gebiet mitbringen, lobt der 30-Jährige. Außerdem hätten sie motivierend vorgetragen und, ganz wichtig, ihren Studenten zugehört. Auch für Lydia Nakayenze (27), ebenfalls MBA-Absolventin aus Leipzig, weist ein guter Dozent viele Merkmale von gelebter Kundenorientierung auf. Er sollte in seinem Fachgebiet Experte sein und dies auch kommunikativ vermitteln können. Innerhalb der Lehrveranstaltungen sollte er nicht nur seine Vermittlungsmethoden flexibel den Zuhörern anpassen, sondern diese auch zu Diskussionen ermutigen. Und er sollte sich Zeit für Fragen nehmen und trotz seines engen Terminkalenders flexibel auf die Zuhörerschaft eingehen. Der Umkehrschluss legt nahe, was einen schlechten MBA- Dozenten ausmacht. Er gibt sich den Nimbus des Unnahbaren, hat einen Medizinprofessoren-Habitus, ist selbstverliebt und arrogant und meint, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben, fasst Tobias C. Haupt, MBA-Absolvent und Managementpsychologe aus München bildhaft zusammen, eben ein reiner Theoretiker. Auch Eike Rappmund, Pädagoge, Trainer und Leiter der Dozenten-Börse in Weinheim, kennt das Vorgängermodell eines in moderner Didaktik geschulten Dozenten noch aus alten Hörsälen: Er betet sein Konzept rauf und runter und legt den Fokus auf die Wiedergabe von Wissen. Er übernimmt keine Verantwortung für den Lernerfolg seiner Gruppe. Das jedoch würde ein Trainer machen. Tatsächlich ist genau das die Aufgabe eines Kursleiters an einer Business School: Er oder sie sollen die Erwachsenen, die schließlich als zahlende Kunden vor ihm sitzen, fit machen für die Herausforderungen eines daran nicht gerade armen Manager- oder Unternehmerlebens. Ein Theoretiker, der die Wirtschaftswelt nur aus Büchern kennt, kann das nicht leisten. Er würde von den Studenten auch nicht als fachliche Autorität angesehen werden, was einen guten Teil des Lernerfolges ausmacht, wie Pädagogen wissen. Es ist wie mit dem Fahrlehrer, erklärt Tobias Haupt, in der Fahrstunde soll er seinen Schülern beibringen, wie man ein Auto steuert, parkt und fährt, ohne sich oder andere zu beschädigen. Die Theorie ist natürlich auch wichtig. Aber die kann man notfalls auch allein lernen. Anzeige Sonderheft

17 MBA & CO. Didaktik im Weiterbildungsstudium Die Kritik an Case Studies richtet sich weniger auf die Methode an sich als darauf, den Unterricht ausschließlich mit Fallstudien zu bestreiten. Felix Reimann, Juniorprofessor an der WHU Otto Beisheim School of Management in Vallendar ne eigene Praxis einordnen kann. Und wir müssen über die Probleme sprechen, die im Unternehmensalltag auftreten können und dafür Lösungen anbieten. Wir zeigen also typische Fragestellungen der Praxis und beschreiben, wie die optimale Lösung aussieht. Fallstudien dominieren Das seit 1907 an Business Schools eingesetzte didaktische Hilfsmittel dafür ist die Fallstudie. Erfunden in Harvard, hat sich die Case Study-Methode trotz immer wieder aufkeimender Kritik weltweit durchgesetzt. So steht es in der SWOP MBA Studie 2010: Die dominierende Unterrichtsmethode in der Führungskräfteentwicklung sind zumeist Fallstudien. Auf zehn bis 30 Seiten wird ein betriebliches Problem mit allen wichtigen Rahmendaten beschrieben. Manchmal werden die Entscheidungsalternativen angedeutet; häufig müssen die Studierenden jedoch tiefer recherchieren, herausfinden, welche Lösungsoptionen offenstehen und diese anschließend bewerten. In den meisten Fällen gibt es nicht nur eine richtige Lösung, sondern mehrere valide Ansätze. Der Dozent kennt die Musterlösungen aus dem ihm zugänglichen Teaching Material und führt die Studenten auf den Pfad der Erkenntnis. Oder auch nicht, wie die SWOP Studie süffisant in Erinnerung ruft: Vor dem Hintergrund der Finanzkrise gerieten Fallstudien als realitätsfern und stark vereinfachend in die Kritik. In Deutschland wird der Case Study- Methode mehr Skepsis entgegengebracht als in anderen Ländern, sagt Felix Reimann, Juniorprofessor an der WHU Otto Beisheim School of Management in Vallendar und ausgewiesener Fallstudien-Experte. Die Kritik richtet sich aber weniger auf die Methode an sich als darauf, den Unterricht ausschließlich mit Fallstudien zu bestreiten. Der Dozent sei dabei unverzichtbar, meint Reimann: Sonst wird es ineffizient. Die WHU kombiniert daher den klassischen, interaktiven Unterricht mit der Bearbeitung von Fallstudien. Im Bachelorstudium wird ein bisschen mehr vorgetragen, im MBA-Programm mit kleineren Gruppen und berufserfahrenen Teilnehmern werden tendenziell mehr Fallstudien eingesetzt. Es gibt zwei Arten, wie mit der Fallstudie umgegangen werden kann. In der Regel wird sie von einer kleinen Gruppe von Teilnehmern gelesen, analysiert und auf Lösungsmöglichkeiten untersucht. Wenn sich das Team für eine Lösung entschieden hat, wird diese skizziert, in der Klasse präsentiert und diskutiert. Insbesondere beim EMBA und in Unternehmensprogrammen kommt die zweite Methode, das Participant-Centered Learning, zum Einsatz, erläutert der Hochschullehrer, die Fallstudie wird an die Teilnehmer ausgeteilt, von jedem Einzelnen gedanklich bearbeitet und anschließend in der Diskussion mit der ganzen Gruppe und dem Instructor auf die optimale Lösung hin abgeklopft. Dem Vizepräsident der University of Applied Studies in Deggendorf sind die Darreichungsformen der außerordentlich beliebten Fallstudienmethode egal. Thomas Bartscher kann beiden wenig abgewinnen. Für mich ist das eine Hochglanzargumentation, wirft er den Jüngern der Case Study-Methode vor, die Methodik wird unreflektiert übernommen. Dabei haben wir doch in Europa längst einen Teil dessen überwunden, woran Amerika traditionellerwei- se noch hängt und was Henry Mintzberg so sehr kritisiert. Nicht zuletzt der seiner Ansicht nach für die Bewältigung zukünftiger Aufgabenstellungen völlig untauglichen Lehrmethode wegen fordert der kanadische Wirtschaftswissenschaftler seit Jahren: Schafft den MBA ab. Der Professor für HR-Management und Organisation ergänzt Mintzbergs Kritik um einen nationalen Aspekt. In Deutschland sitzen Leute in den MBA- Programmen, die nicht erst über die Fallstudienmethode an die Praxis herangeführt werden müssen, sagt Bartscher, anders in den USA, dort hat nur jeder zehnte MBA-Student Praxiserfahrung. Zu uns kommen berufserfahrene Menschen, die wir zur Reflektion ihrer eigenen Praxis bewegen müssen. Als Unterrichtsmethode setzen die Bayern auf das sogenannte Werkstattarrangement. Die Teilnehmer müssen sich zu bestimmten Themen vorbereitet haben, erklärt Bartscher, etwa so: Bis zum nächsten Mal recherchieren Sie das und jenes, anhand von ausgegebenem Material, einer Recherche im Unternehmen oder eigener Praxiserfahrungen. Die Frage lautet: Was haben Sie bisher verstanden? In der Auseinandersetzung mit dem Dozenten bringen die Teilnehmer ihre individuellen Sichtweisen und Erfahrungen ein und ordnen das Gehörte und Gelernte ein. Die Form ist ein aktives Lehrgespräch nach dem Konzept des Action Learning. Wir wollen Menschen aktivieren. Das will Ulf Schäfer, Programmdirektor an der European School of Management and Technology in Berlin, auch. Gelingen soll der Plan mit einem breiten Mix unterschiedlicher Formate und Methodiken Fallstudien, Simulatio- 18 Sonderheft

18 nen, Coaching, Workshops und Lectures. Letzteres hieß früher Vorlesung und ist nicht nur an der ESMT absolut verpönt. Das kommt bei uns selten vor, sagt Schäfer, und wenn, dann in kürzerer Form von Lecturettes. Das sind fünf bis zehn Minuten Wissensinput durch den Dozenten, danach sind die Studenten wieder dran. Ähnlich also dem Format moderner Talkshows: Nur wird die Diskussion hier nicht von Film-Einspielern unterbrochen, sondern vom Dozenten. Nicht nur die Unterrichtssprache ist Englisch, auch die bevorzugte Methode stammt aus den USA: Best Practice beim MBA seien Fallstudien, versichert der Professor aus Berlin. Die Teilnehmer nehmen bei der Bearbeitung der Fallstudien verschiedene Perspektiven ein und diskutieren ihre Lösungsideen entweder direkt im Klassenraum oder vorab in Kleingruppen und hinterher im Plenum. Angereichert werden die zu diskutierenden Fälle mit Lecturettes, also Kurzvorträgen durch den Kursleiter. Im zwölfmonatigen MBA- Programm würden weit mehr als 100 Fallstudien durchgenommen. Das ist absolut normal. Vervollständigt wird der didaktische Methodenstrauß mit thematisch passenden Workshops. Schäfer illustriert die Methodik am Beispiel Innovation: In Teams erfinden die Studierenden eine Innovation, legen das Vermarktungskonzept fest und den Kommunikationsplan dahinter und präsentieren ihre Ideen dann den Mitstudenten, der Fakultät und den anwesenden Managern auf dem Campus. Das kann über Stunden, Tage oder Wochen gehen, je nach Thema. In einem sind sich Didaktiker wie Andragogen einig: Das Fach diktiert die Unterrichtsmethode. Stehen beispielsweise Consultingtechniken bei der ESMT auf dem Programm, dann beginnt der Tag mit einer morgendlichen Input-Session: Erfahrene Unternehmensberater oder Mitglieder der Fakultät stellen Best Practices aus Beratungsunternehmen vor. Der Fall läuft die ganze Woche über durch, wird von Teams erarbeitet und am Ende einem simulierten Klienten vorgestellt, der Feedback gibt. Dazu bekommen die Teilnehmer jeden Tag Coachings von Gruppen erfahrener Berater. Die sagen dann zum Beispiel: Hier geht ihr nicht tief genug, dort fehlt es an Stringenz. Ähnlich sei es im Fach Finanzierung, erklärt Ulf Schäfer: Hier kombinieren wir die Fallstudienarbeit mit Lecturettes und Diskussionen im Klassenraum und zuvor angelesenem Wissen. Hilft also nix: Trotz des geballten Edutainments müssen die angehenden Macher irgendwann selber ran. Christine Demmer, freie Journalistin, Wiesbaden Anzeige Multimedia im Kommen Die Hirne in Schwung bringen sollen auch Simulationen, meist computergestützte Instrumente, die einen Markt modellieren, erklärt der Programmleiter. So müssen die Teilnehmer bei Unternehmensplanspielen Entscheidungen treffen, die von anderen Gruppen beeinflusst werden können. Simulationen kommen in unseren Curriculae vor, aber nicht so häufig, wie man das vor zehn Jahren geglaubt hat, enttäuscht Schäfer all jene, die glauben, man könne Business nach Fluglotsenmanier trainieren. Auch bei E- Learning-Methoden müsse man den Fuß vom Gaspedal nehmen. Beides kann in bestimmten Situationen hilfreich sein, in anderen gibt es aber bessere didaktische Methoden. Die Staufenberg MBA Trends-Studie 2010/11 zeichnet ein IT-freundlicheres Bild. Fast 70 Prozent der befragten Schulen geben an, Business-Simulationen im Unterricht einzusetzen und E-Learning-Tools zu forcieren. Knapp die Hälfte der bearbeiteten Fallstudien werde online abgewickelt, in rund einem Drittel der Programme kämen Web-Konferenzen und E-Books zum Einsatz. Und in immerhin zehn Prozent aller Business Schools werden künftige Global Player herangezogen: Zur Grundausstattung im Hörsaal gehören Online-Spiele. Sonderheft

19 MBA Anbieter in der DACH-Region MBA- und weiterbildende Masterstudiengänge in Deutschland, Österreich und der Schweiz (Auszug) Ort Hochschule Studiengang Akkreditierung Aachen RWTH Aachen und Fraunhofer Academy Executive MBA für Technologiemanager MBA 22 Exec AACSB geplant, FIBAA geplant Altdorf Universität Educatis General Management MBA 30 Fern 9950 FIBAA Altdorf Universität Educatis Marketing MBA 30 Fern 9950 FIBAA Altdorf Universität Educatis HRM MBA 30 Fern 9950 FIBAA Augsburg Universität Augsburg Systemische Organisationsentwicklung MBA 24 TZ ACQUIN Augsburg Universität Augsburg Untermehmensführung MBA 20 TZ EQUIS, FIBAA Bad Mergentheim AKADEMIE WÜRTH - Business School Industrial Engineering Ph.D. 48 TZ SACS, ABET Bad Mergentheim AKADEMIE WÜRTH - Business School Global Business MBA 14 TZ AACSB*, FIBAA Bayreuth Campus-Akademie der Universität Bayreuth Sportmanagement MBA 24 TZ FIBAA geplant Bayreuth Campus-Akademie der Universität Bayreuth Gesundheitsökonomie MBA 24 TZ FIBAA geplant Berlin BBA - Akademie Real Estate Managent MBA 18 TZ 4000 FIBAA Berlin Deutsche Universität für Weiterbildung (DUW) General Management MBA 24 Fern k.a. AQUIN Berlin Deutsche Universität für Weiterbildung (DUW) Bildungs- und Kompetenzmanagement M.A. 24 Fern k.a. AQUIN Berlin ESCP Europe Campus Berlin General Management MBA 18 Exec AACSB, AMBA, EQUIS Berlin ESCP Europe Campus Berlin General Management GMP 10 TZ AACSB, AMBA, EQUIS Berlin ESCP Europe Campus Berlin European Business Master 12 VZ AACSB, AMBA, EQUIS Berlin ESMT General Management MBA 12 VZ AMBA, FIBAA Berlin ESMT General Management MBA 21 Exec AMBA, FIBAA Berlin Freie Universität Berlin Business Marketing Master 12 Exec nein Berlin Hochschule für Gesundheit Gesundheit, Healthcare, Life Science MBA 18 Fern 8820 AHPGS und Sport Berlin Berlin Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) General Management MBA 24 TZ FIBAA Berlin Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Entrepreneurial Management MBA 24 TZ FIBAA Berlin Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Asian Management MBA 15 VZ FIBAA Berlin Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Health Care Management MBA 24 TZ ZEvA Berlin School of Management and Innovation (SMI) Finance MBA MBA 24 Fern FIBAA Berlin School of Management and Innovation (SMI) Marketing MBA MBA 24 Fern FIBAA Berlin School of Management and Innovation (SMI) Medien MBA MBA 24 Fern FIBAA Berlin School of Management and Innovation (SMI) Executive Creative Leadership MBA MBA 24 Exec FIBAA Bern Rochester-Bern Executive MBA Program Rochester-Bern Executive MBA Program MBA 18 Exec AACSB Bern Berner FH Wirtschaft und Verwaltung Human Resources MBA 22 TZ OAQ Bern Berner FH Wirtschaft und Verwaltung Integrated Management MBA 21 TZ OAQ Bern Berner FH Wirtschaft und Verwaltung Public Management MBA 18 TZ OAQ Biberach Bauakademie Biberach Unternehmensführung Bau MBA 36 TZ FIBAA Biberach Bauakademie Biberach Internationales Imobilienmanagement MBA 22 TZ FIBAA Bielefeld Fachhochschule Bielefeld General Management MBA 30 TZ 5475 AQAS Bielefeld Fachhochschule des Mittelstands (FHM) Unternehmensführung MBA 20 TZ FIBAA Bielefeld Fachhochschule des Mittelstands (FHM) Umweltmanagement MBA 13 TZ FIBAA Bielefeld FHM/University of Gloucestershire Doctor of Business Administration (DBA) Dr. 36 TZ 9850 k.a. Bielefeld FHM/University of Gloucestershire Doctor of Engineering (DEng) Dr. 36 TZ 9850 k.a. Bochum Hochschule Bochum Business Administration MBA 30 TZ 5475 AQAS Bonn Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe Kredit- Versicherungswirtschaft MBA 24 VZ FIBAA Bonn TiasNimbas Business School International MBA MBA 12 VZ AMBA, EQUIS Bonn TiasNimbas Business School MBA MBA 24 TZ AMBA, EQUIS Bonn TiasNimbas Business School Executive MBA MBA 18 Exec AMBA, EQUIS Bremen Hochschule Bremen Business Administration, MBA MBA 24 TZ ZEvA Bremen Hochschule Bremen Global Management, Intern. Management MBA 12 VZ ZEvA Bremen Hochschule Bremen East Asian Management MBA 24 TZ ZEvA geplant Bremen Hochschule Bremen International Tourist Management MBA 12 VZ ZEvA geplant Bremen Jacobs University Bremen European Utility Management MBA 24 Exec k.a. Bremen Universität Bremen Führung, Management, OE M.A. 24 TZ ACQUIN Chemnitz Technische Universität Chemnitz Customer Relationship Management (CRM) MBA 24 TZ Sächs. Min. Chemnitz Technische Universität Chemnitz BWL, Produktion, Kommunikation MBA 24 TZ Sächs. Min. Chemnitz Technische Universität Chemnitz Integrative Lerntherapie M.A. 24 TZ 9600 Sächs. Min. Chur HTW Chur Executive MBA MBA 10 Exec OAQ Coburg Hochschule Coburg Versicherungsmanagement MBA 24 TZ FIBAA geplant Coburg Hochschule Coburg Financial Management MBA 24 VZ 4800 FIBAA geplant Abschluss Dauer in Monaten Form Kosten in Euro *über Partnerhochschule 20 Sonderheft

20 Nähere Informationen unter Ort Hochschule Studiengang Akkreditierung Abschluss Dauer in Monaten Form Kosten in Euro Coburg Hochschule Coburg Financial Management MBA 24 TZ 4000 FIBAA geplant Darmstadt University of Applied Sciences Master of Business Administration MBA 24 TZ FIBAA Darmstadt University of Applied Sciences Energiewirtschaft MBA 24 TZ FIBAA Deggendorf Hochschule Deggendorf MBA, Health Care Management MBA 20 TZ FIBAA Deggendorf Hochschule Deggendorf MBA, General Management MBA 24 TZ FIBAA Deggendorf Hochschule Deggendorf MBA Personal- &Organisationsentwicklung MBA 24 TZ FIBAA geplant Deggendorf Hochschule Deggendorf Master, Public Management M.A. 24 TZ FIBAA Dortmund International School of Management Pharma Management MBA 24 TZ FIBAA Dortmund International School of Management General Management MBA 18 TZ FIBAA Dortmund International School of Management Energy Management MBA 24 TZ FIBAA Dresden Dresden International University Unternehmensführung MBA 24 TZ ZEvA Dresden Dresden International University Health Care Management MBA 24 TZ k.a. Dresden Dresden International University Logistik MBA 24 TZ ZEvA Dresden Dresden International University Wirtschaft und Recht MBA 24 TZ ZEvA geplant Düsseldorf Düsseldorf Business School General Management MBA 21 Exec AQAS Düsseldorf Düsseldorf Business School Gesundheitswesen MBA 21 Exec FIBAA Elmshorn Nordakademie General Management MBA 24 TZ FIBAA Erding FH für angewandtes Management General Management MBA 18 Fern FIBAA Essen FOM General Management MBA 24 TZ 9670 FIBAA Essen FOM Public Management M.A. 24 TZ 8710 FIBAA Essen Haus der Technik Energiewirtschaft M.Sc. 24 TZ ASIIN Essen Haus der Technik Logistik M.Sc. 24 TZ k.a. Esslingen Esslingen Graduate School International Industrial Management MBA 18 VZ 3600 FIBAA Esslingen Esslingen Graduate School Automotive Systems M.Eng. 18 VZ 3600 FIBAA Esslingen Esslingen Graduate School Design and Development in Automotive and M.Eng. 18 VZ 3600 FIBAA Mechanical Engineering Filderstadt Steinbeis University Berlin Executive MBA MBA k.a. Exec FIBAA Filderstadt Steinbeis University Berlin MBA (MBE) MBA k.a. VZ k.a. k.a. Filderstadt Steinbeis University Berlin International Management MBA 24 TZ k.a. Frankfurt Fachhochschule Frankfurt am Main Aviation Management MBA 24 TZ FIBAA Frankfurt/Main Frankfurt School of Finance and Management Health Care MBA 18 TZ FIBAA Frankfurt/Main Frankfurt School of Finance and Management General Management MBA 18 TZ FIBAA geplant Frankfurt/Main Goethe Business School MBA MBA 13 VZ AACSB Frankfurt/Main Goethe Business School Executive MBA MBA 18 Exec AACSB

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