Biodiversität & Naturschutz. 14. Nationale Gesetzgebung, internationale Übereinkommen, Finanzierung

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1 Biodiversität & Naturschutz 14. Nationale Gesetzgebung, internationale Übereinkommen, Finanzierung

2 Nationale Gesetzgebung: Schutz von Arten Bundesartenschutzverordnung (BArtSchV) Bestimmungen zum Schutz, zu Ein- und Ausfuhr, zu Haltung, Zucht und Vermarktung bestimmter Tier- und Pflanzenarten Artenschutzdatenbank des Bundesamtes für Naturschutz:

3 Nationale Gesetzgebung: Schutz von Lebensräumen Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) und Naturschutzgesetze der Länder Gebietsschutz, Schutz von Landschaftsbestandteilen und artenschutzrechtliche Regelungen, flächendeckende Landschaftsplanung und projektbezogene Eingriffsregelung BNatSchG ist ein Rahmengesetz, wird durch Naturschutzgesetze der Länder ausgefüllt und verbindlich gemacht ( Förderalismusreform) dient auch zur Umsetzung internationaler Übereinkommen und Rechtsvorschriften der EU

4 Nationale Gesetzgebung: Schutz von Lebensräumen Raumordnungsgesetz (ROG), Landesplanungsgesetz und Baugesetzbuch (BauGB) gesetzliche Grundlage für Abstimmungsprozesse zwischen Ansprüchen zur Erhaltung der biologischen und wirtschaftlichen und sozialen Ansprüchen Raumordnungsgesetz ist ein Rahmengesetz, das auf Länderebene durch Landesplanungsgesetze konkretisiert wird

5 Nationale Gesetzgebung: Einschränkung der Umweltverschmutzung Gesetzliche Grundlagen für Planung und Zulassung umweltbelastender Vorhaben Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) (für Vorhaben mit erheblichen Umweltwirkungen) Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) (Genehmigung emittierender Anlagen) Atomgesetz (Genehmigung und Errichtung von Atomanlagen) Wasserhaushaltsgesetz (WHG) (Aufstauen und Absenken oberirdischer Gewässer, Abgrabungen, Ausbau, Einleitungen, Entnahme von Grundwasser, Abwasseranlagen, Beförderung wassergefährdender Stoffe) Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz (Planung und Errichtung von Anlagen zur Abfallbeseitigung)

6 Nationale Gesetzgebung BfN (1997): Erhaltung der biologischen Vielfalt: wissenschaftliche Analyse deutscher Beiträge. Bundesamt für Naturschutz, Bonn.

7 Internationale Übereinkommen: Schutz von Arten Convention on International Trade in Endangered Species (CITES) / Washingtoner Artenschutzübereinkommen (WA) (1975) Convention on Conservation of Migratory Species of Wild Animals (Bonner Konvention) (1983) Convention on Conservation of Antarctic Marine Living Resources (1982) International Convention for the Regulation of Whaling (1948) International Convention for the Protection of Birds (1950); Birds Directive (EG-Vogelschutzrichtlinie) (1979) Convention on Fishing and Conservation of Living Resources in the Baltic Sea and the Belts (1974)

8 Internationale Übereinkommen: Schutz von Lebensräumen Convention on Wetlands of International Importance (Ramsar-Konvention) (1975) Convention Concerning the Protection of the World Cultural and Natural Heritage (1975) UNESCO-Programm Man and the Biosphere (1970) Flora-Fauna-Habitat (FFH)-Richtlinie (1992) Europäische Wasserrahmenrichtlinie (2000) BfN (1997): Erhaltung der biologischen Vielfalt: wissenschaftliche Analyse deutscher Beiträge. Bundesamt für Naturschutz, Bonn.

9 FFH-Richtlinie verpflichtet die Mitgliedstaaten ein kohärentes Netz von Schutzgebieten einzurichten (Natura 2000), die wertvolle Lebensraumtypen und gemeinschaftsweit seltene und bedrohte Arten beherbergen Festlegung von Managementplänen Pflicht zur Verträglichkeitsprüfung Erfolgskontrolle und Überwachungsgebot mit umfassenden Berichtspflichten Ausbau der wissenschaftlichen und technischen Erkenntnisse (Forschungsarbeiten zur europaweiten Gefährdung von Arten und Lebensräumen) Anhang 1: Lebensräume von gemeinschaftlichem Interesse (ca. 218, davon 91 in Deutschland) Anhang 2: Tier- und Pflanzenarten von gemeinschaftlichem Interesse (135 Arten in Deutschland)

10 FFH-Richtlinie Ausweisungsverfahren: Phase 1: Auswahl- und Bewertungsverfahren der FFH- Vorschlagsgebiete in Deutschland Phase 2: Gebietsbewertung und Festlegung der Liste der Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung auf EU-Ebene Ausweisung der besonderen Erhaltungsgebiete durch die Mitgliedstaaten

11 FFH-Richtlinie BfN, Stand März 2005

12 FFH-Gebietsmeldungen BfN 2007

13 Internationale Übereinkommen: Einschränkung der Umweltverschmutzung Convention in Long-Range-Trans-Boundary Air Pollution in the European Region (1979) Convention on the Protection of the Ozon Layer (Vienna Convention) (1988) Convention on the Prevention of Marine Pollution by Dumping of Wastes and other Matters (London Convention) (1975)

14 Weltgipfel von Rio 1992 (United Nations Conference on the Environment and Development) Convention on Climate Change (1994) Convention on Biodiversity (1993) Statement on Forest Principles ("Non-Legally Binding Authoritative Statement of Principles for a Global Consensus on the Management, Conservation and Sustainable Development of All Types of Forests") Agenda 21

15 Internationale Übereinkommen Erdmann, K.-H. (1997): Internationaler Naturschutz. Springer-Verlag, Berlin.

16 Promising Options: Change the economic incentives Problem can t be solved so long as ecosystem services are treated as free and limitless Measure ecosystem service values Incorporate into cost-benefit analyses Agricultural and fisheries production subsidies cause ecosystem service degradation. Annual subsidy to agricultural in industrialized countries: $324 billion annually (1/3 of global value) Annual subsidy to fisheries in industrialized countries $6.2 billion (20% of global value) Opportunity to shift subsidies to payments for ecosystem services Millenium Ecosystem Asessement

17 Costa Rica Payments for Ecosystem Services Program established 1997 By 2001: 280,000 ha enrolled at cost of $30 million Typical payments: $35 to $45 per hectare $ Pay upstream landowners to maintain forest cover on their land Downstream Users benefit from protection of upstream ecosystem services Millenium Ecosystem Asessement

18 Payments for Ecosystem Services Costa Rica Promising Options: Change the economic incentives Land owners are paid for new plantations, sustainable logging, and forest conservation. Funded in part by tax on energy use. Mexico Pays for forest conservation in critical watersheds using revenue from water charges. Colombia Water users in the Cauca Valley pay for conservation in their watersheds. Ecuador Quito funds from the water utility and the electric power company pay for conservation in the city watershed Millenium Ecosystem Asessement

19 Promising Options: Change the economic incentives Market mechanisms may sometimes be useful (e.g. potential to reduce nutrient releases and carbon emissions) Ecosystem Marketplace: Online information on ecosystem service markets and payments for services Rapid growth of Carbon market Millenium Ecosystem Asessement

20 Internationale Finanzierung (Aus Primack 1995) Kreditaufnahme und Abzahlung bestehender Kredite durch die Entwicklungsländer. Die Entwicklungsländer bezahlten 1988 etwa 50 Milliarden USD mehr an Zinsen an internationale Banken zurück als sie neue Investitionskredite erhalten haben.

21 Internationale Finanzierung Debt-for-nature swaps Hintergründe: hohe Verschuldung der Entwicklungsländer (1998: 2.4 Bill. USD Auslandschulden, 256 Mrd. USD Schuldendienstzahlungen) Rückzahlung häufig schwierig oder unmöglich Verkauf der Schuldverschreibung auf dem Sekundärschuldenmarkt mit starken Verlusten Entwicklungsländer können keine weiteren Kredite aufnehmen, Verluste für die Banken, sinkender Lebensstandard in den betroffenen Ländern durch Sparmaßnahmen, kurzsichtige Ausbeutung natürlicher Ressourcen

22 Internationale Finanzierung Debt-for-nature swaps Mechanismus: Nutzung der Schulden als Mittel, um Projekte zur Erhaltung der biologischen Vielfalt zu finanzieren internationale nichtstaatliche Naturschutzorganisation erarbeitet mit der Regierung des Schuldnerlandes Maßnahmen zu Gunsten der Umwelt internationale NGO verhandelt mit lokaler NGO oder Regierungsbehörde die Umsetzung der Pläne internationale NGO erwirbt von der Bank die Schuldverschreibung zu einem stark reduzierten Preis und gibt sie an das Schuldnerland zurück Schuldnerland erklärt sich bereit, eigenes Geld für die vereinbarten Maßnahmen zur Verfügung zu stellen

23 Internationale Finanzierung Debt-for-nature swaps Entwicklung: erste dept-for-nature swap 1987 in Bolivien initiiert, später Costa Rica, Philippinen, Madagaskar, Sambia, Ecuador u.a. beteiligte internationale NGOs: WWF, Conservation International, Nature Conservancy

24 Handlungsplan für die Zukunft Problem Biologische Vielfalt unzureichend beschrieben Naturschutzprobleme häufig von globalem Ausmaß Zentren der Artenvielfalt häufig in Entwicklungsländern Ausbeutung natürlicher Ressourcen erfolgt, um Auslandsschulden und soziale Programme zu bezahlen einige große Entwicklungsprojekte schädigten die Umwelt Lösung Förderung der taxonomischen Forschung, Ausbildung und Unterstützung engagierter Laien internationale Vereinbarungen (z.b. Biodiversitäts-Konvention, CITES) finanzielle Unterstützung durch Industrieländer und internationale Naturschutzorganisationen Erlass von Auslandsschulden durch Einbindung in Naturschutzbemühungen (debt-for-nature swaps) neue Formen der Kosten-Nutzen- Analyse, die auch soziale und Umweltkosten berücksichtigen

25 Handlungsplan für die Zukunft Problem Dienstleistungen von Ökosystem bleiben unberücksichtigt Zerstörung der biologischen Vielfalt aufgrund von Armut Entscheidungen über die Umwandlung von Land erfolgt ohne Einbeziehung der lokalen Bevölkerung Einkünfte, geschäftliche Aktivitäten, Forschung im Zusammenhang mit Schutzgebieten nützen nicht direkt den umgebenden Gemeinden Schutzgebieten in Entwicklungsländern fehlen finanzielle Mittel Lösung Verursacherprinzip, Pflicht zur Aufrechterhaltung der Leistungen von Ökosystemen (Erosionsschutz, Trinkwasserneubildung) Entwicklung von umweltverträglichen wirtschaftlichen Aktivitäten Information, offene Diskussion Ausbildung und Beschäftigung von Einheimischen, Finanzierung von Gemeinschaftsprojekten aus den Einkünften des Schutzgebietes, Öffentlichkeitsarbeit Eintrittsgebühren für ausländische Touristen und Wissenschaftler

26 Handlungsplan für die Zukunft Problem unklare Besitzverhältnisse und kurzfristige Pachtverträge führen zu Ausbeutung der Ressourcen und verringern Produktionskapazität nationale Regierungen sind häufig ineffizient beim Schutz der Lebensräume und Lebensgemeinschaften Firmen, Kreditgeber, Regierungen sind an Naturschutzfragen wenig interessiert oder sehen sie nur als wirtschaftliches Hemmnis Lösung langfristige Pachtverträge mit der Verpflichtung Produktivität und biologische Vielfalt zu erhalten politische, finanzielle und wissenschaftliche Unterstützung lokaler Naturschutzorganisationen Lobbyarbeit

27 Möglichkeiten für Umweltwissenschaftler Ausbildung und Öffentlichkeitsarbeit Politik (Beratung, Lobbyarbeit) Organisation und Vernetzung von Akteuren Motivierung und Beratung bei Naturschutzmaßnahmen Planung, Umsetzung und wissenschaftliche Begleitung von Naturschutzprojekten Erfassung und Bewertung von Gemeinschaften und Lebensräumen Umweltverträglichkeitsprüfung, Risikoabschätzung

28 Diskussion Welchen Wert haben internationale Übereinkünfte? Wie kann sichergestellt werden, dass die Verpflichtungen eingehalten werden? Welche Rolle spielen die dept-for nature swaps für die Finanzierung von Naturschutzmaßnahmen? Worin liegen die Vorteile, welche Probleme können auftreten?

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