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1 A. Vom Sinn der Sinne. Zur Einleitung 1. Sinn und Sinnlichkeit 1 2. Leidenschaften 5 3. Kultivierung und Kontrolle 9 4. Selbstwerden Selbstloses Selbst Leidenschaftlich leben 18 B. Erlebte Angst. Vom Umgang mit Angst in Wissenschaft und Theologie I. Wissenschaftliche Angstforschung Erlebte und wissenschaftlich erforschte Angst Das biologische Angstparadigma Grenzen des Paradigmas 32 II. Angst und Lebensangst Die Sprache der Angst Lebensangst Situierte Selbste Sinnverlust Sinngestaltung Lebensorientierung Selbstverlust, Weltverlust, Gottesverlust 50

2 X III. Lebensangst im christlichen Leben und Denken Religiöser und theologischer Umgang mit Lebensangst Umweg über Gott Christliches Gottesverständnis Gebet und Seelsorge Lehrt Angst beten? Gottesbild und Menschenbild Maximen des christlichen Umgangs mit Lebensangst 67 IV. Der Abgrund der Angst und die Gewissheit des Glaubens Angst und Anfechtung Gottesfinsternis und Glaubensgewissheit Glauben ist menschlich Gott im Widerstreit 78 V. Das Kreuz der Liebe Gott, Tod und Liebe Deus revelatus und deus absconditus Kreuz und Gott Kreuz und Glaube 89 VI. Folgen im Leben und Denken Gottesverstehen und Selbstverstehen Hoffnung des Glaubens 95 C. Vom Zorn Gottes. Grundlinien einer Gottesmetapher I. Biologie und Kultur Biologie des Zorns und kulturelle Zornsemantik Europäische Zornkultur 102

3 XI II. Götter und Gefühle Manifestationsweisen des Göttlichen Dargestellte Gefühle und Gefühle als Darstellungsmedien Götterdarstellungen 112 III. Mythenkritik und Monotheismus Philosophische Kritik Emotionslose Götter Gottesaffekte Apathischer und pathischer Monotheismus 126 IV. Biblische und christliche Theologie Gottes Zorn in der biblischen Tradition Der Zorn der Liebe Affektbestimmtes Leben 135 D. Mehr als Zwei. Von der Logik der Relation zur Hermeneutik des Dritten I. Paarwesen Ego, Alter und das Dritte Monaden, Dyaden und Triaden Fellmanns These: Der Mensch als Paarwesen II. Liebe als Relation Meinongs These Russells Gegenthese Zur Kritik Russells 148 III. Liebe als Partizipation Piatons unklare Einsicht: Liebe als Partizipation Das Dritte als Urbild Die Seele als dynamisches Drittes 155

4 XII IV. Liebe als Zwischenbestimmung Kierkegaards hermeneutische Wende: Liebe als Verhältnis zwischen Mensch-Gott-Mensch Die Liebe als Drittes 163 E. Wahre Liebe ist kein Gefühl. Liebe als Grundmuster menschlicher Lebensorientierung I. Das Paradox der Liebe Gefühle und Emotionen Liebe ist kein Gefühl Versionen der Liebe 169 a) Eros, Philia, Agape 169 b) Empfindung, Gefühl, Haltung 170 c) Selbstliebe, Nächstenliebe, Gottesliebe 171 II. Liebe und Gleichheit Liebe als Gott zu verdankendes Verhältnis >Gott< als Mittelbegriff Gleichheit der Menschen 183 III. Konkrete Liebe Wahre Liebe Einzelfall versus Einzelner Nächstenliebe Menschwerdung 195 F. Freiheit und Liebe. Selbstwerdung nach Levinas und Rosenzweig 1. Das Paradox der Freiheit 198 I. Levinas als Leser Rosenzweigs Neues Denken und Denken des Neuen 199

5 XIII 3. Das vorgängige Andere der Subjektivität In sich Befreiung von sich Jenseits aller Gegenwart Nächstenliebe als Offenbarung Am Leitfaden Rosenzweigs Mensch und Gott Gottesliebe und Nächstenliebe 214 II. Liebe als Geheimnis der Gegenwart Augustin: Genuss und Gegenwart Kant: Liebe und Achtung Rosenzweig: Ereignis und Dauer 219 III. Der Grund der Freiheit Das Gebot der Nächstenliebe Nächstenliebe als Gottesliebe 227 G. Mitleid. Vom Mitgefühl zur Nächstenliebe I. Gefühltes Mitleid Miteinanderleben Zur Geschichte des Mitleidsverständnisses Mitleid und Methode Das Mitleid und seine begrifflichen Verwandten Mitleidstugend und Mitleidsethik 246 II. Gelebte Nächstenliebe Mitleid, Barmherzigkeit und Nächstenliebe Menschlichkeit und Unmenschlichkeit Implizierte und zugespielte Möglichkeiten Gottes Menschlichkeit als Wurzel der Nächstenliebe 259

6 XIV H. Gottvertrauen. Orientierungsweisen im Glauben I. Fragwürdige Fragen Trauen, hoffen, sich verlassen Gemeinschaftsphänomene Menschliches Miteinander 272 II. Vertrauensphänomene Struktur der Vertrauensphänomene Kontrastphänomene Realistischere Phänomenformen Freiheitsphänomene Extremformen Grenzen des Vertrauens, Sichverlassens und Hoffens Kernphänomene Responsive Phänomene 288 III. Grundvertrauen Vertrauen und Grundvertrauen Grundvertrauen als Problem und als Lösung Urvertrauen Vertrauensgrund Fundamentalvertrauen Hintergrundvertrauen 302 IV. Grundvertrauen als Interpretationskategorie Grundvertrauen als Fähigkeit? Grundvertrauen oder Grundmisstrauen? Modi des Grundvertrauens 312 V. Grundvertrauen und Gottvertrauen Gottvertrauen Existentielle Entscheidung zur Unterscheidung Vertrauen und Hoffen auf Gott 318

7 XV 24. Ambivalenz des Vertrauens Gottes vorgängiges Vertrauen 325 VI. Weisen der Lebensorientierung Glaube und Unglaube Glaube und Vertrauen Ausrichtung des Vertrauens am Glauben 335 I. Mitmenschlichkeit. Vertrauen als Phänomen gelebten Glaubens I. Vertrauen ist menschlich Vertrauen und Gottvertrauen Vertrauen als Lebensphänomen Menschliches Leben Menschlichkeit Verschieden verstandene Menschlichkeit 350 II. Vertrauen theologisch Theologische Anthropologie Menschlichkeit als Mitmenschlichkeit Vertrauen als Phänomen der Mitmenschlichkeit Vertrauen als christliche Lebenspraxis 361 Namenregister 365 Sachregister 371

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