Jörg Lauster GOTT UND DAS GLÜCK. Das Schicksal des guten Lebens im Christentum. Wissenschaftliche Buchgesellschaft

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1 Jörg Lauster GOTT UND DAS GLÜCK Das Schicksal des guten Lebens im Christentum Wissenschaftliche Buchgesellschaft

2 INHALT Vorwort 11 Teill DAS SCHICKSAL DES GLÜCKS IM CHRISTENTUM Erstes Kapitel Jesus und das Glück Hermeneutische Schwierigkeiten mit dem Glück Jesu Alttestamentliche Weichenstellungen: Glück als Lebensgewinn durch Transzendenzbezug Das Reich Gottes und das Glück Die Umwertung der Werte und die Entschlossenheit der Lebensführung Unverfügbares Glück und göttliches Wohlwollen Das wahre Glück der Transzendenzerfahrung und das höhere Selbst 32 Zweites Kapitel Das Glück der Kirchenväter. Der Kampf um das Glück im frühen Christentum Heil statt Glück. Der Apostel Paulus Das Glück Piatons Christlicher Piatonismus Gregor von Nyssa 45 Das Glück Gottes 46

3 Das Glück des Menschen: Gottebenbildlichkeit und das Streben nach Glück 47 Der Verlust des Glücks: Die Macht der Sünde 49 Das flüchtige Glück: Die Macht der Sinne und des Zufalls 51 Das Glück des anderen: Die Barmherzigkeit 53 Die Sehnsucht nach Ewigkeit und das Glück in Gott Augustinus 56 Die Seefahrt des Lebens und der Hafen des Glücks 57 Das Glück als Gottesschau 59 Das Glück der Gnade 60 Die Gnade verschlingt das Glück: Augustins Bruch mit der antiken Glückslehre Das fragwürdige Glück: Transzendenz und Lebenserfahrung 64 Drittes Kapitel Erinnerung an das vergessene Glück Gelehrsamkeit und Seelenfunken: Das Glück im Mittelalter zwischen Rationalität und Mystik 65 Glück als Teilhabe: Thomas von Aquin 66 Scholastische Rationalität 66 Das Glück des Aristoteles 68 Die Bibel und Aristoteles 71 Die Summe des Glücks 71 Das Glück der Mystik: Meister Eckhart Der große Aufbruch: Die Renaissance 77 Die Launen des Schicksals und die Würde des Menschen: Das Glück bei Francesco Petrarca 78 Das Glück der Sinnlichkeit: Lorenzo Valla 82 Aufstieg zum Glück: Marsilio Ficino und der Florentiner Piatonismus 84 Das menschliche Dasein: Bewährungsprobe in der Fremde 84 Aufstieg zu Gott: Religion als der Weg zum Glück 86 Das Glück der Gottesschau 87 Die Ewigkeit riechen 89 Die Würde des Menschen und das Glück 89

4 Viertes Kapitel Das wankelmütige Glück von der Reformation bis zur Gegenwart Das Glück wird profan: Die Reformation 91 Rechtfertigung statt Glück: Martin Luther 91 Das Glück und der Streit um die bessere Menschenkenntnis: Philipp Melanchthon Glück und Vernunft: Die Aufklärung 98 Der Gebrauch der Vernunft: Renk Descartes 98 Das Glück im Lichte der Ewigkeit: Baruch de Spinoza 100 Utilitarismus 104 Der Totengräber des Glücks? Immanuel Kant 106 Der Umbau der Moral 106 Kants Kritik des Eudämonismus 107 Der Ausgleich zwischen Glück und Moral Das Verschwinden des Glücks und seine Rückkehr 112 Teil II GOTT UND DAS GLÜCK. SKIZZE EINER THEOLOGIE DES GLÜCKS Fünftes Kapitel Alle Menschen streben nach Glück. Versuch einer theologischen Rehabilitation des Eudämonismus Das Missverständnis: Glück als die Befriedigung von Selbsterhaltungsbedürfnissen Bedürfnisbefriedigung als Voraussetzung: Rahmenbedingungen des Glücks Der vernünftig selbstbestimmte Lebensplan: Ein modernes Konzept des Eudämonismus 123

5 4.»Es gibt kein richtiges Leben im falschen«. Versagtes Lebensglück: Die Grenzen des Eudämonismus 126 Die Widerständigkeit der Welt 127 Der schwache Mensch 127 Der höhere Anspruch an das Leben: Moral statt Glück Die theologische Rehabilitation des Eudämonismus 130 Der höhere Anspruch: Glücksstreben als Ausdruck der Gottebenbildlichkeit 133 Der schwache Mensch: Das Streben nach Glück und die Sünde 136 Die Widerständigkeit der Welt: Das Streben nach Glück und die Frage der Theodizee 141 Sechstes Kapitel Augenblick und Ewigkeit. Die Erfahrung des Glücks in der Zeit Glück als Lusterfüllung? Sinn und Sinnlichkeit: Die ästhetische Dimension der Glückserfahrung Ästhetisierung der Lebenswelt Das unverfügbare Sich-Einstellen des Glücks Glück als absichtsloses Sich-Finden in der Wirklichkeit Augenblicksglück und Sinnannahme Augenblicksglück und Religion Der Kuss des Universums Glück und Gnade 164

6 Siebentes Kapitel Glück als Mut und Vertrauen Allein der Augenblick? Die notwendige Integration: Selbstbestimmung und Unendlichkeit Glück als Transzendenzerfahrung Die Transzendenzerfahrung als Impuls des Strebens nach Glück 175 Die Glückserfahrung und die Vielfalt der religiösen Erfahrung 176 Die Gebrochenheit des Strebens 177 Das Glück als Fragment und als Teilhabe Das Augenblicksglück und die Perspektive auf das Leben Glück und Existenzhermeneutik Selbsttätigkeit und Unverfügbarkeit des Glücks 185 Epilog: Gott, Religion und das Glück 188 Anmerkungen 191 Literaturverzeichnis 209 Namenregister 221

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