TELEGRAMM 05/2016. j&j presse + medienagentur Dieter G. Jürgens

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1 j&j presse + medienagentur TELEGRAMM 05/ Dieter G. Jürgens j&j presse + medienagentur * bürgermeister-söhlke-strasse 16 * D hessisch oldendorf * info@jjpressemedien.de * phone:

2 D I E T E R G. J Ü R G E N S FLÜCHTLINGE Nach neuesten Schätzungen der Bundesregierung befinden sich in Deutschland rund unregistrierte sog. Flüchtlinge. Das sind mehr, als die Bundeswehr Soldaten hat. Bundesregierung und sog. Qualitätsmedien melden dramatische Engpässe am Arbeitsmarkt ohne Zuwanderungen. Wirklich? Bei nachgewiesenen min. 3,8 Mio Arbeitslosen dürfte diese Lücke eigentlich zu schließen sein, selbst wenn ein Drittel davon Analphabeten wären, die zur Integration in den Arbeitsmarkt noch Sprach-, Lese- und Schreibkurse benötigten. Es sei denn, wir bräuchten ausschließlich Ärzte, Apotheker, Architekten, Ingenieure u.s.w. DIE GRÖSSTE RENTENERHÖHUNG SEIT 23 JAHREN und was davon übrig bleibt. Schauen wir uns die Wirklichkeit hinter dem Bundesregierungsgetöse und dem Mediengetrommel einmal genauer an. Am Beispiel einer konkreten Rentnerin (West, verheiratet, Kinder) beleuchten wir die Realität der Jahre 2013 bis 2017 einschließlich der künftigen Rentenerhöhung ab Juli Nicht berücksichtigt wurden evtl. Steuerabzugsbeträge. Bei den Inflationsraten wurden lediglich die offiziellen, nicht aber die real deutlich höheren Inflationsraten berücksichtigt. Brutto-Rente bis ,00 JAHR 2013 Rente ab Rentenerhöhung 0,25 % 905,26 -.Krankenversicherung 8,20% - 74,05 -.Krankenversicherung 8,20% - 74,23 -.Pflegeversicherung 2,05% - 18,51 -.Pflegeversicherung 2,05% - 18,55 Netto-Rente ohne Inflation 810,44 Netto-Rente ohne Inflation 812,47 +/- in Euro zum Vorhalbjahr + 2,03 NETTO-RENTE mit Inflationsrate 2013 = 1,5 % 800,28 +/- in Euro zum Vorhalbjahr -.10,16 +/- in Prozent - 1,25 % Brutto-Rente mtl. bis ,26 JAHR 2014 Rentenerhöhung 1,67 % 920,37 -.Krankenversicherung 8,20% - 74,23 -.Krankenversicherung 8,20% - 75,47 -.Pflegeversicherung 2,05% - 18,55 -.Pflegeversicherung 2,05% - 18,87 Netto-Rente ohne Inflation 812,47 Netto-Rente ohne Inflation 826,03 +/- in Euro zum Vorhalbjahr 0,0 +/- in Euro zum Vorhalbjahr + 13,56 NETTO-RENTE mit Inflationsrate 2014 = 0,9 % 818,59 +/- in Euro zum Vorhalbjahr + 6,12 +/- in Prozent + 0,75 % Seite 1 von 5

3 Brutto-Rente mtl. bis ,37 JAHR 2015 Rentenerhöhung 2,1 % 939,69 -.Krankenversicherung 8,40% - 77,31 -.Krankenversicherung 8,40% - 78,93 -.Pflegeversicherung 2,35% - 21,62 -.Pflegeversicherung 2,35% - 22,08 Netto-Rente ohne Inflation 821,44 Netto-Rente ohne Inflation 838,68 +/- in Euro zum Vorhalbjahr -4,71 +/- in Euro zum Vorhalbjahr + 17,24 NETTO-RENTE mit Inflationsrate NETTO-RENTE mit Inflationsrate 818, = 0,3 % 2015 = 0,3 % 836,16 +/- in Euro zum Vorhalbjahr -7,06 +/- in Euro zum Vorhalbjahr + 14,72 +/- in Prozent -0,30 % +/- in Prozent + 1,79 % Brutto-Rente mtl. bis ,69 JAHR 2016 Rentenerhöhung 4,25 % 979,62 -.Krankenversicherung 8,40% - 78,93 -.Krankenversicherung 8,40% - 82,29 -.Pflegeversicherung 2,35% - 22,08 -.Pflegeversicherung 2,35% - 23,02 Netto-Rente ohne Inflation 838,68 Netto-Rente ohne Inflation 874,31 +/- in Euro zum Vorhalbjahr 0,0 +/- in Euro zum Vorhalbjahr + 35,63 NETTO-RENTE mit Inflationsrate 2014 = 0,9 % ²) 866,44 +/- in Euro zum Vorhalbjahr + 27,76 +/- in Prozent + 3,20 % JAHR 2017 Brutto-Rente mtl. bis ,62 Rentenerhöhung?? -.Krankenversicherung 8,40% - 82,29 -.Krankenversicherung 8,40%? -.Pflegeversicherung 2,55% - 24,98 -.Pflegeversicherung 2,35%? Netto-Rente ohne Inflation 872,35 Netto-Rente ohne Inflation? +/- in Euro zum Vorhalbjahr -1,96 +/- in Prozent zum Vorhalbjahr -0,22 % ²) Inflationsrate fiktiv = arithmetisches Mittel aus den drei vorhergehenden Jahren KOMMENTAR: Wenn doch bloß die ekelige Inflationsrate nicht wäre. Aber so ist es nun mal im wahren Leben. Ein Brötchen, ein Stück Fleisch, die Energiekosten und die Mieten kosten eben nicht mehr so wenig wie noch vor Jahren. Und so sagt die prozentuale Erhöhung der Rente nur sehr bedingt etwas über das aus, was uns wichtig ist: nämlich der Rest vom Geld am Ende des Monats. Im Übrigen steigen natürlich mit jeder Rentenerhöhung auch prozentual die Belastungen für die Kranken- und Pflegeversicherung. Und so schrumpft die Rentenerhöhung z.b. in 2013 von mickrigen plus 0,25 Prozent auf minus 1,25 Prozent. Als dann im Jahr 2015 die Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge durch den Gesetzgeber bzw. die Krankenkassen angehoben wurden, rutschte die komplette Rentenerhöhung von 2014 sogar ohne die Inflationsrate ins Minus. Und die nächste Erhöhung des Pflegeversicherungsbeitrags auf 2,55 Prozent in 2017 ist bereits beschlossen. Seite 2 von 5

4 Selbst wenn in 2017 die Krankenversicherungsbeiträge stabil bleiben und es keine anrechenbare Inflationsrate gäbe, hat unsere Beispiel-Rentnerin dann rd. 2 Euro monatlich weniger als im Vorjahr zur Verfügung. Der Gesamtsaldo von 2013 bis 2016 sieht dann auch für unsere Beispiel-Rentnerin nicht viel besser aus. Ganze 215 Euro hat unsere Beispiel-Rentnerin in vier Jahren durch Renten- Erhöhungen mehr erhalten. Das entspricht gerade mal 4,50 Euro im Monat! Und dabei ist die gewaltige Renten- Erhöhung von 2016 schon mit eingerechnet. Der Saldo wäre sogar deutlich negativ, wenn man zur Berechnung die realen Inflationsraten, die nachweislich mindestens zwischen vier und fünf Prozent betrugen, herangezogen hätte. Das bedeutet schlicht, diese Frau verarmt von Jahr zu Jahr. Bleibt zu hoffen, dass sie nicht zur Miete wohnt und durch Sparen, also Konsumverzicht, wenigstens einen kleinen Teil der Kostensteigerungen auffangen kann. Und nicht vergessen: Jeden Rentner trifft das gleiche Schicksal, wenn seine Renten- Erhöhungen stets unter der realen Inflationsrate liegen. Das gleiche gilt selbstverständlich auch für abhängig Beschäftigte, falls deren Gehaltserhöhungen immer unter der realen Inflationsrate liegen. Es scheint jedoch, dass diese Tatsache vielen (Wählern) noch immer nicht klar ist. Bleibt noch die Frage, was unsere Politik-Darsteller wohl mit den vielen Hunderten Milliarden verfassungswidrig aufgestellter Rettungsschirme hätten anfangen können? Vielleicht sollten sie einmal darüber nachdenken, Deutschland selbst zu retten, bevor sie viele andere retten! POPULISMUS Es gibt zwei Vokabeln, mit denen unsere Lügenpresse*) gerne fabuliert: Rechts und Populismus. Nun setzen sich FOCUS und SPIEGEL selbst dem Vorwurf des Populismus aus. So titelte der SPIEGEL am So entzaubert Bernhard Hoecker (Comedian d. Red.) das Gerücht der Flüchtlingswelle und FOCUS blies ins gleiche Horn Flüchtlinge in Deutschland: Bernhard Hoecker rechnet mit Panikmachern ab. Was war geschehen? In der NDR-Talkshow demonstrierte Hoecker, wie klein der Anteil der Flüchtlinge in Deutschland ist und wie gering ihr kultureller Einfluss ist. Im Moment haben wir ja alle total Angst, Seite 3 von 5

5 dass wir von Flüchtlingen überschwemmt werden, scherzte Hoecker. Leute befürchteten, dass Flüchtlinge das Land überschwemmten und die Situation außer Kontrolle gerate. Die aktuelle Zuwanderung sei jedoch überhaupt kein Problem. Tatsächlich machten Flüchtlinge, die 2015 nach Deutschland gekommen sind, nur ein Achtzigstel der deutschen Bevölkerung aus, rechnete er vor. Zur Veranschaulichung bat er zwei Zuschauerinnen aufzustehen. Bei 120 Zuschauern im Publikum repräsentierten diese im Raum etwa den Anteil der Flüchtlinge in Deutschland, erklärte der Comedian. Und wenn man jetzt noch aufsteht und bereit ist zu sagen, diese wenigen Menschen überfluten die Kultur dieses Studios, dann muss man ein Problem haben, befand Hoecker. Wenn die beiden Frauen an die Zahnfee glauben würden, würden wir unseren christlichen Glauben ablegen? Nein! Hoeckers Fazit zur angeblichen Krise lautet daher: Es ist einfach, ganz ehrlich, überhaupt kein Problem. KOMMENTAR Ja, wie schräg ist das denn? So originell der numerische Vergleich mit den beiden Damen und den restlichen Zuschauern auch war, so unbrauchbar und abstrus war er. Man könnte ebenso fragen, was denn ein Atommeiler in Tschernobyl (vermutlich weiß Hoecker gar nicht wo das liegt und was dort am 26. April 1986 passierte) mit der Sicherheit in Deutschland zu tun hat. Oder was ein nicht ganz fest angezogener Reifen am Auto schon ausmacht, man hat doch insgesamt vier davon. Beides wird der Komplexität und den Folgen nicht gerecht. Lieber Bernhard Hoecker, bisher hielt ich Dich für ein echt aufgewecktes und intelligentes Bürschchen. Jetzt aber frage ich mich: Bist Du nur naiv oder dumm oder instrumentalisiert und korrumpiert? Ich fürchte von allem etwas. *) Einige Buch-Tipps zum Thema Lügenpresse: Hier geht es zum Bestellen - kostenloser Versand Seite 4 von 5

6 Weitere Bücher unter: Zum Autor: Dieter G. Jürgens, geb. 1950, studierte Wirtschaftswissenschaften und war viele Jahre als DBV-Schulungsbeauftragter für den Öffentlichen Dienst, als Personaltrainer und Coach für die Assekuranz und im Finanzsektor tätig. Heute ist er freier Journalist. Seite 5 von 5

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