Bedienungsanleitung mesics gmbh

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bedienungsanleitung. 2008 mesics gmbh"

Transkript

1 Bedienungsanleitung 2008 mesics gmbh

2 Inhaltverzeichnis 1. Einleitung... 3 Systemvoraussetzungen... 3 Lizensierung der Software... 3 Anwendungsbereich der Software... 3 Der MaxLaSS Test... 5 Stufentest und MaxLaSS Test im Vergleich Installation der Software Eingabe der Probandendaten Die Testdaten Auswertung Diagramm Zeitverlauf Diagramm MaxLaSS Bestimmung Diagramm Schwellenableitung Manuelle Adaptierung der Kurvenverläufe Speichern und Laden von Testdaten Ausdrucken von Reports Optionen Vertrieb und Support Seite 2

3 1. Einleitung Systemvoraussetzungen Mind. 10 MB freien Speicher auf der Festplatte Betriebssysteme WIN2000, XP, VISTA Lizensierung der Software Die Software wird als Demoversion ausgeliefert. Als Einschränkung ist die Druckfunktion gesperrt. Zudem weisen die Grafiken ein Demolabel auf. Damit die Software voll genutzt werden kann, muss sie für jeden PC kostenpflichtig registriert und lizensiert werden. Dazu tragen Sie unter dem Menüpunkt Extras / Optionen (s. Kapitel Optionen ) Ihre Stammdaten (rot markierte Eingabefelder) und den Händler ein und teilen Ihrem Händler die erzeugte Registriernummer telefonisch, per Fax oder mit. Sie erhalten unverzüglich einen passenden Lizenzschlüssel zurück, den Sie unten im Optionen-Fenster eintragen und aktivieren. Die Lizenz ist an Ihre Adresse gebunden. Sollten Sie Ihre Adressdaten in diesem Fenster nach der Aktivierung der Lizenz ändern, so verfällt die Lizenz augenblicklich. In diesem Fall teilen Sie uns dann einfach Ihre neue Registriernummer für den neuen, kostenfreien Lizenzschlüssel mit. Anwendungsbereich der Software Das vorliegendene Softwareprogramm dient der Unterstützung der Auswertung von Langzeitausdauertests (Dauerleistungstests) mittels Bestimmung des Maximalen Laktat-Steady-State (MaxLaSS). Seite 3

4 Zwar kann das MaxLaSS mit viel Erfahrung auch subjektiv optisch bestimmt werden, aber dennoch ist die Anwendung dieser Software als technisches Hilfsmittel zur Erreichung der höchstmöglichen Genauigkeit des Ergebnisses und einer sauberen Dokumentation als sinnvolle Ergänzung zu empfehlen. Die Software ist speziell für den Einsatz im Spitzensport geeignet, in der die Genauigkeit der Schwellenbestimmung eine höhere Priorität einnimmt als der Aufwand einer Messung. Die Software eignet sich speziell für die Testmethoden Laufen, Radfahren und Rudern. Auch Tests auf z.b. Handkurbel-Ergometern können ausgewertet werden. Seite 4

5 Der MaxLaSS Test Die Bestimmung der Langzeitausdauerschwelle steht im Mittelpunkt des Interesses der Leistungsdiagnostiker zur Beurteilung der aktuellen Leistungsfähigkeit eines Sportlers. Diese dient vorrangig der Trainingskontrolle. Das gängige, einfache Laktatstufentestverfahren ist für die Bestimmung der Individuellen Anaeroben Schwelle (IANS) bei entsprechender Zielsetzung im Spitzensport zu ungenau. Zudem hat eine Standardisierung bzgl. des Auswerteverfahrens eines Laktatstufentests mittels verfügbarer und komplexer Schwellenwertmodellen noch nicht stattgefunden. Das MaxLaSS Verfahren hingegen ist das einzig der Schwellendefinition exakt nachempfundene und somit nicht angreifbare Verfahren. Es dient somit zu recht als Referenzmethodik für alle in der Laktatdiagnostik validierten Schwellenwertverfahren. In seiner Durchführung gleicht er zunächst dem einfachen Stufentestverfahren. Einzig werden während einer Belastungsstufe mindestens 3 Laktatwerte genommen. Zudem ist die Stufendauer mindestens auf 10 min Länge zu setzen (Vergleich: Stufentest 3-5 min). Ein wesentlicher Unterschied findet sich jedoch im Belastungsprotokoll. Während im einfachen Stufentest möglichst das ganze Leistungsspektrum abgedeckt werden sollte (von der Mindestlast bis zur Ausbelastung) muss im MaxLaSS Test ein günstiges Leistungsfenster gewählt werden (s. dazu weiter unten). Die Grundlage bei der Auswertung eines MaxLaSS Tests bildet die Tatsache, dass die Laktatkonzentration in der anaeroben Seite 5

6 Leistungszone durch die anaeroben Glykolyse zur Energieabdeckung zeitabhängig steigend ist. Es kommt also zu einer markanten Laktatakkumulation im Blut. Die messbare Laktatkonzentration im Blut ist abhängig von den trainingswissenschaftlich relevanten Parametern 1. muskuläre Belastungsintensität 2. Dauer der anhaltenden Belastung (im anaeroben Leistungsbereich) Da im einfachen Stufentest durch ledigliche Einmallaktatmessungen die zweitgenannte Information (nämlich die Zeitabhängigkeit der Laktatkonzentration) entfällt, steht dort für den anaeroben Leistungsbereich ein wesentlicher Einflussparameter nicht mehr zur Verfügung. Ohne möglichen Rückgriff auf das Zeitverhalten der Laktatkonzentration unterliegt eine Schwellenbestimmung nunmehr teilweise sehr aufwendigen theoretischen Modellen, die den Verlust der Zeitinformation nicht mehr in hinreichender Genauigkeit aufwiegen können. Zwar wurden in der Vergangenheit unzählige Versuche unternommen, den eingebüßten Verlust durch quantitativ hohen Aufwand an Messungen in Form von empirischen Erfahrungswerten wieder auszugleichen, aber dennoch bleibt die Schwellenbestimmung im einfachen Stufentestverfahren stets und künftig ein systembedingt gekapptes Verfahren. Im MaxLaSS Test Verfahren hingegen werden durch die Berücksichtigung der Zeitinformation alle beiden Parameter in die Seite 6

7 Auswertung einbezogen. Zeitdauer und Last als die wesentlichen laktatbeeinflussenden Eingangsparameter stehen parallel und gleichwertig zur Verfügung. Die gemessenen Laktatwerte werden in Kurvenscharen (Parameter Last) gegenüber der Zeit aufgetragen. Abbildung 1: Leistungsbezogene Schar aus Laktat- und Pulskurven Hält sich die Laktatkonzentration über die jeweilige gesamte Stufendauer einer Belastung in einem gewissen stabilen Zustand (Steady State) oder fällt gar ab, so sind zur Energiegewinnung im Wesentlichen noch aerobe Prozesse (z.b. Lipolyse) aktiv (s. obige Kurven rot, grün, blau). Wird die Laktatkonzentration dagegen sichtbar zeitabhängig (ein Kippen der Kurve nach oben), so greift der Organismus bereits wesentlich auf die laktazide Energiegewinnungsprozesse zurück: Die Muskulatur arbeitet zunehmend anaerob, die Individuelle Anaerobe Schwelle, das maximale Lactate-Steady-State (MaxLaSS), wurde in der Leistung überschritten. Seite 7

8 Als Grenzwert der Schwelle wird häufig eine Laktatakkumulation von 0,5 mmol/l innerhalb einer Stufe (10 min) definiert. Steigt die Konzentration also um den genannten Wert innerhalb der genannten Zeit, so befindet sich der Sportler im anaeroben Belastungsbereich. Seite 8

9 Stufentest und MaxLaSS Test im Vergleich Die bekannten Vorteile des Stufentests seien folgend den Vorteilen des MaxLaSS Verfahrens gegenübergestellt: Einfacher Stufentest MaxLaSS Test + kurze Testdauer - lange Testdauer + niedrige Verbrauchskosten - hohe Verbrauchskosten + Trainingsanamnese empfohlen - genaue Trainingsanamnese notwendig - max. Belastung notwendig + max. Belastung nicht notwendig - Informationsgehalt gering + hoher Informationsgehalt - Auswerteverfahren komplex + einfaches Auswerteverfahren - relativ ungenau + beliebig genau Der MaxLaSS Test findet heutzutage im Wesentlichen im Spitzensport seine Anwendung. Der Grund dazu findet sich im meist nicht ökonomisch Aufwand für die Durchführung dieses Tests: Die Anzahl der Laktatmessungen und die Dauer des Tests verdreifacht sich in etwa gegenüber einem normalen Stufentest. Die Klarheit und Exaktheit der Aussage eines MaxLaSS Tests ist im Spitzensport jedoch dann relevanter, wenn die Trainingsreize höchst genau dosiert werden müssen, um eine Optimum zu erreichen. Um das ökonomische Problem des MaxLaSS Tests zu minimieren, ist die Wahl der Einstiegslast und des Belastungsinkrementes (Stufenhöhe) entscheidend: Wird die Eingangslast zu niedrig gewählt, so sind bei der gewünschten Genauigkeit zu viele Stufen notwendig, um Seite 9

10 das MaxLaSS zu erreichen. Ist sie zu hoch gewählt, so läuft die Messung Gefahr, die MaxLaSS bereits in der ersten, meist noch Schwankungen unterlegenen Eingangsphase zu überschreiten. Für die Wahl des Inkrementes ist ebenfalls ein Konzept zu erarbeiten. Ein kleines Inkrement erhöht zwar die Genauigkeit des Ergebnisses, aber auch den zeitlichen Aufwand. Sollten keine trainingsbezogenen Anamnesedaten zur Verfügung stehen (etwa ältere Ergebnisse) so kann als ideale Informationsquelle für die Festlegung dieser beiden Belastungsparameter im MaxLaSS Test ein kurzer Stufentest (nicht bis zur Ausbelastung durchgeführt) dienen. Dieser kann die ungefähre Position der IANS (Mittels einfacher Schwellenwertmethodik) liefern. Ist die IANS aus vorherigen Messungen, einem Stufentest oder einer genauen Trainingsanamnese bekannt, so kann die Eingangslast bei etwa 80% der IANS und einem Inkrement von 10% festgelegt werden. Somit wird mit einer maximalen Stufenanzahl von 4 Stufen (also 12 Laktatentnahmen) bei einer Testdauer von 40 Minuten das Ergebnis auf der aeroben und anaeroben Seite mit genügend Informationen abgesichert. Der Vorteil des MaxLaSS Test kommt bei der Bestimmung der IANS voll zum Zuge: Zunächst ist durch das oben genannten 10%-Inkrement eine grobe Aussage auf 10% bzgl. der Leistung an der IANS möglich (bei einer IANS von beispielsweise 200 Watt beträgt die Genauigkeit 20 Watt). Durch das in dieser Software zusätzlich angewendete Interpolationsverfahren ist eine Genauigkeitsstufe theoretisch von unter 1% möglich. Praktisch jedoch wird sie aufgrund der systematischen Ungenauigkeit der Laktatmessungen bei etwa 5% liegen (im o.g. Seite 10

11 Beispiel also bei etwa 10 Watt, bei Läufern etwa 0,5 km/h), gleichwenn eine polynomische Interpolation in den Belastungsstufen die Schwankungen der Laktatwerte zusätzlich unterdrückt. Schwellenwertmodelle die in Stufentests verwendet werden, täuschen zwar eine hohe Genauigkeit vor, da sie ebenfalls mathematisch berechnet wurden, aber in Anbetracht der Vielzahl der Modelle und unter Berücksichtigung deren Schwankungsbreiten sind Genauigkeiten von unter 20% praktisch nicht diskussions- und interpretationsfrei möglich. Dies zeigt sich auch an der Tatsache, dass an die Traininingsanamnese manuell anzupassende Ergebnisskorrekturen der Schwellen häufig Größenordnungen um 20% und mehr betragen. Eine Verdreifachung des Aufwandes beim MaxLaSS Test steht auf der anderen Seite also in etwa einem ebenso hohen Genauigkeitsgewinn der Aussage entgegen. Zusätzlich ist die Interpretation eines MaxLaSS Tests auch für den Sportler nachvollziehbar und weit weniger diskussionsbedürftig als die komplexe und nicht standardisierte Auswertungsmethodik im normalen Stufentest. 2. Installation der Software Die Installation erfolgt über den Aufruf der Setup.exe Datei von CD oder aus dem Internet. Ein Assistent begleitet die Installation. Seite 11

12 3. Eingabe der Probandendaten Das Hauptfenster verfügt über ein Menü, eine Symbolleiste und drei Arbeitsregister. Abbildung 2: Titelleiste, Menü, Symbolleiste sowie die drei Arbeitsregister Beim Start des Programms öffnet sich das Register für die Probandendaten mit mehreren Eingabefeldern. In die Felder werden die Daten des Probanden entsprechend den Eingabefeldern (Anrede, Vorname, Nachname, Geburtstagdatum und Geschlecht) eingetragen. Abbildung 3: Register Probandendaten Seite 12

13 Das Eintragen des Geburtsdatums kann manuell durch Tastatur oder durch einen kleinen Kalender erfolgen. Im Kalender können die Monate und Jahre durch die oben positionierten Pfeile umgeblättert werden. Abbildung 4: Eintragsfeld für das Geburtsdatum Seite 13

14 4. Die Testdaten Die Eingabe der Messdaten und die Körpergrößen befindet sich im Register Testdaten. Genereller Aufbau der Eingabemaske: Abbildung 5: Register Testdaten Am oberen Rand des Fensters geben Sie das Testdatum, Gewicht in kg sowie die Körpergröße in cm an. Der Body Mass Index (BMI) wird aus den beiden letzteren Werten automatisch berechnet. Wie Eingangs beschrieben ähnelt der MaxLaSS Test vom Aufbau dem eines Stufentests. Lediglich ist es hier notwendig, in einer Belastungsstufe mehrere Laktat- und Pulsmessungen durchzuführen und in zeitlicher Reihenfolge einzutragen. Im Mitteleren Teil des Fenster steht für die Eingabe ein Gitter zur Verfügung, das den Zeitpunkt (im Format mm:ss), den Laktatwert (in mmol/l) und die Herzfrequenz (in BPM oder Herzschläge pro Minute) aufnehmen kann. Seite 14

15 Die Zeit wird in jeder Belastungstufe zurückgesetzt, d.h. sie ist nicht fortlaufend. Dieses Gitter ist für jede Belastungsstufe auszufüllen. Mindestens 3 Messungen (Zeilen im Gitter) sind pro Belastungsstufe für eine valide Berechnung der Ergebnisse anzugeben. Die Anzahl der Gitterzeilen kann durch die Schaltfläche weitere Messung (unterhalb des Gitters) verlängert werden. Leere Zeilen werden von Programm ignoriert und gelöscht. Um eine weitere Belastungsstufe anzufügen, wählen Sie die Schaltfläche Neu neben der Auswahlliste für die Stufe. Die Schaltfläche Löschen entfernt bei Betätigung die aktuell gewählte Stufe mit den im Gitter sichtbaren Daten. Geben Sie zu jeder Belastungsstufe die Last und die Einheit (Watt, km/h, m/s, mph) unter Stufenbelastung mit an. Seite 15

16 5. Auswertung In dem Register Auswertung zeigt die Auswertung des MaxLaSS Tests. Beim Wechsel auf diese Registerseite werden die Interpolationsalgorithmen, falls noch nicht geschehen, gestartet und die Auswertung sofort ausgegeben. Sollten neue Stufenwerte eingegeben worden sein, so erscheint eine Dialogbox, die eine erste automatische Interpolation anbietet. Diese sollten Sie mit Ja beantworten, falls die Daten noch nicht ausgewertet wurden. Abbildung 6: Register Ausw ertung Seite 16

17 Diagramm Zeitverlauf Dieses Diagramm stellt die Eingaben aus dem Register Testdaten grafisch dar. Dazu werden die Werte für Laktat (unterer Bereich, linke Achse) und Herzfrequenz (oberer Bereich, rechte Achse) über dem Zeitverlauf aufgetragen. Jede Belastungsstufe entspricht 2 farbigen Messwertkurven. Abbildung 7: Abbildung Zeitverlauf Zudem sind die Herzfrequenzwerte linear miteinander verbunden und durch die Laktatwerte verläuft eine Regressionskurve (Polynomischer Funktionszusammenhang). Diese Kurvenverläufe sind zunächst von der Software automatisch angepasst worden. Sie stellen die Grundlage für die Auswertung des MaxLaSS Tests dar. Eine stetig steigende Kurve weist wie Eingangs beschrieben auf im Wesentlichen anaerobe Energiegewinnungsprozesse hin. Im oberen Beispiel entsprechen die Seite 17

18 blaue, orangefarbene und graue Laktatkurve dieser Tatsache, wobei sich die Belastung der blaue Kurve im Grenzbereich befindet, da sich hier ein asymptotisches Verhalten durchaus noch ab der 10. Minute einstellen könnte. Im MaxLaSS Verfahren ist die IANS aber erst ab einer Zunahme von 0,5 mmol/l innerhalb 10 min bei kontanter Leistung definiert. Dieses Kriterium ist bei der blauen Kurve noch nicht erfüllt. Damit die IANS gemäß dieser Definition genauer eingeschätzt werden kann, verfügt die Software über ein Diagramm MaxLaSS im oberen rechten Teil des Fensters, das im Folgenden beschrieben wird. Seite 18

19 Diagramm MaxLaSS Bestimmung Diese Grafik zeigt die Laktatakkumulation (in mmol/l) über der Belastungsintensität, also die Zunahme der Laktatkonzentration innerhalb einer Stufe. Alle Laktatakkumulationen sind linear miteinander verbunden. Abbildung 8: Diagramm MaxLaSS Bestimmung Das oben beschriebene MaxLaSS Kriterium (0,5 mmol/l) wird nun dann erfüllt, wenn sobald die schwarze Kurve die 0,5 mmol/l Schwelle (waagerechte, gestrichelte Linie) überschreitet. Dies ist im oberen Beispiel zwischen der blauen und orangefarbenen Belastungsstufe (zwischen 9 und 10 km/h) der Fall. Das MaxLaSS wird hier zu einer Last von 9,6 km/h berechnet. Aus dieser Grenzlast kann durch Rückinterpolation die Laktatkonzentration und die Herzfrequenz an der Schwelle berechnet werden. Dies wird im folgenden Diagramm dargestellt. Seite 19

20 Diagramm Schwellenableitung Abbildung 9: Diagramm Schwellenableitung Dieses Diagramm unten rechts stellt die Laktatkonzentration und Pulswerte über der Belastung zu einem gewissen, frei wählbaren Zeitpunkt innerhalb der Stufen dar. Der Zeitpunkt ist mittels Umschaltfläche Lastdarstellung zur Minute über dem Diagram minutengenau einstellbar (dieser gewählte Zeitpunkt ist auch im Diagramm Zeitverlauf als senkrechte, schwarze Linie zu erkennen). Zudem wird die nach dem 0,5 mmol/l - Kriterium bestimmte IANS (schwarze, senkrechte, punktierte Linie) und deren abgeleitete Messwerte eingeblendet (blaue und rote, waagerechte, gepunktete Linie). Seite 20

21 Manuelle Adaptierung der Kurvenverläufe Abbildung 10: Komponenten zur manuellen Kurvenadaption Die im Diagramm Zeitverlauf eingetragenen Kurvenverläufe sind von der Software automatisch optimiert worden. Aus diesen wird die IANS aus der Steigung im Diagramm MaxLaSS abgeleitet. Nun kann es vorkommen, dass der Verlauf der Laktatkonzentration innerhalb einer Belastungsstufe schwankend ist und damit nicht eindeutig nach oben oder unten tendiert. Es kann also notwendig werden, die Kurvenverläufe im Diagramm Zeitverlauf durch individuelle Erfahrung in ihrer Form manuell zu beeinflussen. Zu diesem Zweck befinden sich über dem Diagramm 4 Regler zur Justierung des Kipp- und Krümmungsverhaltens sowie des Offsets (Höhenverschiebung). Es somit möglich, durch die Auswahl einer aktuellen Stufe (oben links) und Verstellung der 4 Regler die jeweilige Kurvenform den Laktatwerten manuell anzupassen. Dies hat eine sofort sichtbare Auswirkung auf die Ergebnisse. Auf diese Art und Weise kann auf die Position der IANS Einfluss genommen werden. Soll diese manuelle Korrektur rückgängig gemacht werden, so kann die Autoadaption durch Klicken auf die Schaltfläche Automatische Anpassung auf die Kurve angewendet werden. Seite 21

22 6. Speichern und Laden von Testdaten Die Menüpunkte Laden und Speichern ermöglichen dem Anwender, seine Testdaten extern in einer Datei abzulegen. Abbildung 11: Datei öffnen Dialog Sie werden im einfachen Textformat gespeichert. Diese Dateien können auch mit einem normalen Texteditor geöffnet und bearbeitet werden. Die Datei enthält neben der MaxLaSS Messwerte auch die Stamm- und Testdaten sowie die Regressionsparameter für die Kurvenformen einer jeden Stufe. Der generelle Ablageort der Datei kann unter den Optionen eingestellt werden (s. dort). Seite 22

23 7. Ausdrucken von Reports Abbildung 12: Druckvorschau Die Software wird mit einem Standardreport ausgeliefert, der neben den Grafiken auch die Stamm- und Testdaten enthält. Um den Report zu drucken, wählen Sie die Schaltfläche mit dem Druckersymbol oder das Menü Datei -> Drucken. In der Demoversion ist der Druck deaktivert. Abbildung 13: Drucken Schaltfläche Wählen Sie in der erscheinenden Reportauswahl auf der linken Seite einen Report aus und wählen die dann die Schaltfläche Drucken. Hier können Sie dann auch eine PDF Datei erzeugen lassen, die sie bequem elektronisch speichern oder versenden können. Seite 23

24 8. Optionen Im Fenster Optionen können Sie die Software registrieren und lizenzieren lassen. (s. Kapitel Lizensierung der Software ). Auf der 2. Seite Programmeinstellungen können Sie das Datenverzeichnis und Ihr Logo angeben. Seite 24

25 Seite 25

26 9. Vertrieb und Support Hersteller / Vertrieb und Support: mesics gmbh Berliner Platz Münster / Germany Tel.: +49 (0) 251/ Fax.: +49 (0) 251/ Web: info@mesics.de Seite 26

Quick Start Faxolution for Windows

Quick Start Faxolution for Windows Quick Start Faxolution for Windows Direkt aus jeder Anwendung für das Betriebssystem Windows faxen Retarus Faxolution for Windows ist eine intelligente Business Fax Lösung für Desktop und Marketing Anwendungen,

Mehr

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern 1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

2.1 Briefkopf Klicken Sie im Menü Einstellungen auf den Button Briefkopf. Folgendes Formular öffnet sich:

2.1 Briefkopf Klicken Sie im Menü Einstellungen auf den Button Briefkopf. Folgendes Formular öffnet sich: Installation 1 Installation 1 2 Einstellungen 1 2.1 Briefkopf 1 2.2 Logo 2 2.3 Zusatztext 2 2.4 Fußzeile 2 2.5 Mehrwertsteuer (Umsatzsteuer) 3 2.6 Rechnungsnummer 4 2.7 Drucken 4 2.8 Einheiten 5 3 Artikelverwaltung

Mehr

GE Capital Equipment Financing. GE Capital Leasing-Tool Schulungsunterlagen

GE Capital Equipment Financing. GE Capital Leasing-Tool Schulungsunterlagen GE Capital Equipment Financing GE Capital Leasing-Tool Schulungsunterlagen Sie befinden sich im ALSO Online-Shop (2 Objekte liegen in Ihrem Merkzettel) Wechsel vom ALSO Online-Shop zum GE Capital Leasingantrag:

Mehr

Anleitungen zum KMG-Email-Konto

Anleitungen zum KMG-Email-Konto In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie mit einem Browser (Firefox etc.) auf das Email-Konto zugreifen; Ihr Kennwort ändern; eine Weiterleitung zu einer privaten Email-Adresse einrichten; Ihr Email-Konto

Mehr

Erstellung einer Druckvorlage für den Word-Export mit winlactat

Erstellung einer Druckvorlage für den Word-Export mit winlactat Bedienungsanleitung Erstellung einer Druckvorlage für den Word-Export mit winlactat Bedienungsanleitung Text: J. Schonart-Magera Stand: 06.11.2012 Entwicklung & Programmierung mesics GmbH Mendelstr. 11

Mehr

Um sich zu registrieren, öffnen Sie die Internetseite www.doodle.de und wählen Sie dort rechts oben

Um sich zu registrieren, öffnen Sie die Internetseite www.doodle.de und wählen Sie dort rechts oben Doodle Anleitung Konto erstellen Die Registrierung eines Benutzerkontos ist für Umfragen nicht erforderlich. Sollten Sie jedoch öfters Umfragen erstellen, ist dies aus Gründen der Übersicht und Einfachheit

Mehr

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012 ARAkoll 2013 Dokumentation Datum: 21.11.2012 INHALT Allgemeines... 3 Funktionsübersicht... 3 Allgemeine Funktionen... 3 ARAmatic Symbolleiste... 3 Monatsprotokoll erzeugen... 4 Jahresprotokoll erzeugen

Mehr

E-MAIL VERWALTUNG. Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases. http://www.athost.at. Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost.

E-MAIL VERWALTUNG. Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases. http://www.athost.at. Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost. E-MAIL VERWALTUNG Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases http://www.athost.at Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost.at Loggen Sie sich zunächst unter http://www.athost.at/kundencenter

Mehr

Folgeanleitung für Klassenlehrer

Folgeanleitung für Klassenlehrer Folgeanleitung für Klassenlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

DOS-Sympas Scope Dateien in Excel einlesen

DOS-Sympas Scope Dateien in Excel einlesen Einleitung Daten, die mit dem DOS-Sympas Oszilloskop von intelligenten Modulen aufgezeichnet wurden, können einerseits als Bild im Bitmap-Format: oder andererseits als Textdatei gespeichert werden: Diese

Mehr

2. Word-Dokumente verwalten

2. Word-Dokumente verwalten 2. Word-Dokumente verwalten In dieser Lektion lernen Sie... Word-Dokumente speichern und öffnen Neue Dokumente erstellen Dateiformate Was Sie für diese Lektion wissen sollten: Die Arbeitsumgebung von Word

Mehr

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für

Mehr

Folgeanleitung für Fachlehrer

Folgeanleitung für Fachlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Folgeanleitung für Fachlehrer Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Seriendruck mit der Codex-Software

Seriendruck mit der Codex-Software Seriendruck mit der Codex-Software Seriendruck mit der Codex-Software Erstellen der Seriendruck-Datei in Windach Sie können aus der Adressverwaltung von Windach eine sogenannte Seriendruck-Datei erstellen,

Mehr

PDF-Erzeugung mit PDFCreator (nur für Windows, installiert universellen PDF-Druckertreiber) v11/01

PDF-Erzeugung mit PDFCreator (nur für Windows, installiert universellen PDF-Druckertreiber) v11/01 PDF-Erzeugung mit PDFCreator (nur für Windows, installiert universellen PDF-Druckertreiber) v11/01 Erläuterung PDFCreator ist eine Software zur Erzeugung von PDF-Dateien unter Windows. Es kann in all den

Mehr

SICHERN DER FAVORITEN

SICHERN DER FAVORITEN Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich

Mehr

TempusCapio Erste Schritte

TempusCapio Erste Schritte TempusCapio Erste Schritte 1. Anlegen eines Friedhofs Klicken Sie unter dem Reiter Friedhöfe auf Bearbeiten um die Daten Ihres Friedhofes anzupassen. Einen weiteren zusätzlichen Friedhof können Sie bei

Mehr

Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang SCHRITT 1: AKTIVIERUNG IHRES GASTZUGANGS

Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang SCHRITT 1: AKTIVIERUNG IHRES GASTZUGANGS Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang EINLEITUNG Obwohl inzwischen immer mehr PC-Nutzer wissen, dass eine E-Mail so leicht mitzulesen ist wie eine Postkarte, wird die

Mehr

Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012

Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012 Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012 Inhaltsverzeichnis Einführung... 1 Ansprechpartner... 1 Installation und Update... 1 Installation... 1 Update... 2 Bedienung des ZfEditors... 2 Aufruf... 2 Auswahl Gemeinde,

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express 1.Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihrem PC installieren können, benötigen

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

Installation der smart-q Terminal App

Installation der smart-q Terminal App Installation der smart-q Terminal App Zur Abrechnung per DTA benötigen Sie zusätzlich zu ISPC die smart-q Terminal App. Diese steht Ihnen als Download auf unserer Homepage http://www.smart-q.de/software/fallakte-palliativdokumentation-ispc-sapv-aapv/

Mehr

LIP Formulare Anleitung zum Speichern, Öffnen und Drucken

LIP Formulare Anleitung zum Speichern, Öffnen und Drucken LVR Dezernat Jugend Steuerungsdienst LIP Formulare Anleitung zum Speichern, Öffnen und Drucken Verwendeter Browser: Mozilla Firefox 41.0. Bei der Verwendung anderer Browser können die hier erläuterten

Mehr

Kurzanleitung. Toolbox. T_xls_Import

Kurzanleitung. Toolbox. T_xls_Import Kurzanleitung Toolbox T_xls_Import März 2007 UP GmbH Anleitung_T_xls_Import_1-0-5.doc Seite 1 Toolbox T_xls_Import Inhaltsverzeichnis Einleitung...2 Software Installation...2 Software Starten...3 Das Excel-Format...4

Mehr

Klicken Sie auf Extras / Serienbriefe mit Word. Im Fenster Serienbriefe können Sie nun auswählen, an wen Sie den Serienbrief schicken möchten.

Klicken Sie auf Extras / Serienbriefe mit Word. Im Fenster Serienbriefe können Sie nun auswählen, an wen Sie den Serienbrief schicken möchten. SOFTplus Merkblatt Microsoft Word Schnittstelle Im THERAPIEplus haben Sie die Möglichkeit, direkt aus dem Programm Microsoft Word zu starten, um dort Berichte zu erstellen und direkt im Patientendossier

Mehr

3"PRÄSENTATION ERSTELLEN

3PRÄSENTATION ERSTELLEN Präsentation erstellen PowerPoint effektiv 3"PRÄSENTATION ERSTELLEN 3.1." Leere Präsentation erstellen Beim Öffnen von PowerPoint erscheint eine leere Präsentation, von der Ihnen die leere Titelseite angezeigt

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Hilfe zur Dokumentenverwaltung

Hilfe zur Dokumentenverwaltung Hilfe zur Dokumentenverwaltung Die Dokumentenverwaltung von Coffee-CRM ist sehr mächtig und umfangreich, aber keine Angst die Bedienung ist kinderleicht. Im Gegensatz zur Foto Galeria können Dokumente

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen Dateiname: ecdl5_01_02_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Access

Mehr

Updateanleitung für SFirm 3.1

Updateanleitung für SFirm 3.1 Updateanleitung für SFirm 3.1 Vorab einige Informationen über das bevorstehende Update Bei der neuen Version 3.1 von SFirm handelt es sich um eine eigenständige Installation, beide Versionen sind komplett

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

Route Ein Programm besteht aus mehreren Routen (Teilstrecken). Jede Route hat eigene Einstellungen für

Route Ein Programm besteht aus mehreren Routen (Teilstrecken). Jede Route hat eigene Einstellungen für Trainingseinheit Mit der Funktionsschaltfläche Training können Sie Routen und Trainingsfahrten mit den verschiedenen Trainingstypen erstellen und bearbeiten: Catalyst, Video, GPS-Touren und Virtual Reality.

Mehr

Faktura. IT.S FAIR Faktura. Handbuch. Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min)

Faktura. IT.S FAIR Faktura. Handbuch. Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min) IT.S FAIR Faktura Handbuch Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min) 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Wie lege ich einen Kontakt an?... 3 3. Wie erstelle ich eine Aktion für

Mehr

Individuelle Formulare

Individuelle Formulare Individuelle Formulare Die Vorlagen ermöglichen die Definition von Schnellerfassungen für die Kontenanlage sowie für den Im- und Export von Stammdaten. Dabei kann frei entschieden werden, welche Felder

Mehr

Kurzbeschreibung S&S Arbeitszeiterfassung

Kurzbeschreibung S&S Arbeitszeiterfassung S&S 1. Installation 1.1 Excel konfigurieren bis Office-Version 2003 Starten Sie zuerst Excel, klicken Sie das Menü EXTRAS, MAKRO>, SICHERHEIT. Wenn nicht schon der Fall, schalten Sie die SICHERHEITSSTUFE

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

Ihr CMS für die eigene Facebook Page - 1

Ihr CMS für die eigene Facebook Page - 1 Ihr CMS für die eigene Facebook Page Installation und Einrichten eines CMS für die Betreuung einer oder mehrer zusätzlichen Seiten auf Ihrer Facebook Page. Anpassen der "index.php" Installieren Sie das

Mehr

Success! Bestellausgabe

Success! Bestellausgabe Success! Bestellausgabe 2 Bestellausgabe in SUCCESS! Für die Anbindung an die Bestellsysteme ihrer Lieferanten ist es möglich, die in Success! erzeugten Bestellungen, in eine Datei auszugeben und optional

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003 Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003 1. Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihren PC installieren können, benötigen Sie:

Mehr

GRAF-SYTECO. Handbuch. Zeichensatzgenerator für AT-Geräte. Erstellt: November 2004. SYsteme TEchnischer COmmunikation

GRAF-SYTECO. Handbuch. Zeichensatzgenerator für AT-Geräte. Erstellt: November 2004. SYsteme TEchnischer COmmunikation GRAF-SYTECO Handbuch Zeichensatzgenerator für AT-Geräte Dokument: Status: H165A0 Freigegeben Erstellt: November 2004 SYsteme TEchnischer COmmunikation GRAF-SYTECO Gmbh & Co.KG * Kaiserstrasse 18 * D-78609

Mehr

Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten

Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten Das FRROOTS Logo zeigt Ihnen in den Abbildungen die wichtigsten Tipps und Klicks. 1. Aufrufen der Seite Rufen Sie zunächst in Ihrem Browser

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare (Hubert Straub 24.07.13) Die beiden Probleme beim Versenden digitaler Dokumente sind einmal die Prüfung der Authentizität des Absenders (was meist

Mehr

FlowFact Alle Versionen

FlowFact Alle Versionen Training FlowFact Alle Versionen Stand: 29.09.2005 Rechnung schreiben Einführung Wie Sie inzwischen wissen, können die unterschiedlichsten Daten über verknüpfte Fenster miteinander verbunden werden. Für

Mehr

Rechenzentrum der Ruhr-Universität Bochum. Integration von egroupware an der RUB in Outlook 2010 mit Funambol

Rechenzentrum der Ruhr-Universität Bochum. Integration von egroupware an der RUB in Outlook 2010 mit Funambol Rechenzentrum der Ruhr-Universität Bochum Integration von egroupware an der RUB in Outlook 2010 mit Funambol Um die Daten in Ihrem egroupware-account (Adressen, Termine, etc.) in Outlook zu verwenden,

Mehr

Bedienungsanleitung für den SecureCourier

Bedienungsanleitung für den SecureCourier Bedienungsanleitung für den SecureCourier Wo kann ich den SecureCourier nach der Installation auf meinem Computer finden? Den SecureCourier finden Sie dort, wo Sie mit Dateien umgehen und arbeiten. Bei

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge

Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge 10.08.2011 Inhaltsverzeichnis: Programmoberfläche... 2 Ein neues Spiel erstellen... 2 Spielfeldoberfläche... 4 Spielwiederholung laden... 5 Testdurchläufe...

Mehr

Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen

Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen 1 Hier einige Links zu Dokumentationen im WEB Windows XP: http://www.verbraucher-sicher-online.de/node/18

Mehr

Visio 2013. Grundlagen. Linda York. 1. Ausgabe, Oktober 2013

Visio 2013. Grundlagen. Linda York. 1. Ausgabe, Oktober 2013 Visio 2013 Linda York 1. Ausgabe, Oktober 2013 Grundlagen V2013 2 Visio 2013 - Grundlagen 2 Einfache Zeichnungen erstellen In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie Shapes einfügen, kopieren und löschen was

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Vertrieb durch: h+f Informatik und Elektrotechnik Washingtonstrasse 32 CH-9400 Rorschach Tel: +41 (0)71 845 45 40 Mobile: +41 (0)79 600 80 57

Vertrieb durch: h+f Informatik und Elektrotechnik Washingtonstrasse 32 CH-9400 Rorschach Tel: +41 (0)71 845 45 40 Mobile: +41 (0)79 600 80 57 ELEKTRONISCHES RESERVIERUNGSSYSTEM Reservierung Version 9.0 Vertrieb durch: h+f Informatik und Elektrotechnik Washingtonstrasse 32 CH-9400 Rorschach Tel: +41 (0)71 845 45 40 Mobile: +41 (0)79 600 80 57

Mehr

Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal

Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal Copyright 2009 by Kirschenmann Datentechnik Alle Rechte vorbehalten Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis...2 2. Systemvoraussetzungen...3

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 2: Tabellenkalkulation Vorlagen benutzen und ändern

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 2: Tabellenkalkulation Vorlagen benutzen und ändern Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 2: Tabellenkalkulation Vorlagen benutzen und ändern Dateiname: ecdl_p2_02_03_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul 2 Tabellenkalkulation

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Für Windows 7 Stand: 21.01.2013

Für Windows 7 Stand: 21.01.2013 Für Windows 7 Stand: 21.01.2013 1 Überblick Alle F.A.S.T. Messgeräte verfügen über dieselbe USB-Seriell Hardware, welche einen Com- Port zur Kommunikation im System zur Verfügung stellt. Daher kann bei

Mehr

Emaileinrichtung in den kaufmännischen Programmen der WISO Reihe

Emaileinrichtung in den kaufmännischen Programmen der WISO Reihe Emaileinrichtung in den kaufmännischen Programmen der WISO Reihe Voraussetzung für die Einrichtung eine Emailanbindung in den kaufmännischen Produkten der WISO Reihe ist ein auf dem System als Standardmailclient

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

Veränderung in der VR-NetWorld Software 5.0. 1. Was ist neu?

Veränderung in der VR-NetWorld Software 5.0. 1. Was ist neu? Information zur neuen 5.0 Veränderung in der 5.0 Die Version 5.0 hat teilweise ihr Aussehen verändert. Ebenso wurden einige Funktionalitäten geändert. Um Ihnen den Umstieg leichter zu machen, finden Sie

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

Installationsanleitung INFOPOST

Installationsanleitung INFOPOST Um mit dem Infopost-Manager effektiv arbeiten zu können, sollte Ihr PC folgende Mindestvoraussetzungen erfüllen: RAM-Speicher: mind. 2 GB Speicher Festplatte: 400 MB freier Speicher Betriebssystem: Windows

Mehr

Kapitel 1: Betriebssystem IX. W indows Explorer und der Arbeitsplatz Teil 2

Kapitel 1: Betriebssystem IX. W indows Explorer und der Arbeitsplatz Teil 2 1.0 Die Darstellung im Explorer, Arbeitsplatz bzw. Eigene Dateien ändern bzw. einstellen Gegenüber den Betriebssystemen Windows 98 / NT / 2000 hat sich die Darstellung des Explorers in den Betriebssystemen

Mehr

tentoinfinity Apps 1.0 EINFÜHRUNG

tentoinfinity Apps 1.0 EINFÜHRUNG tentoinfinity Apps Una Hilfe Inhalt Copyright 2013-2015 von tentoinfinity Apps. Alle Rechte vorbehalten. Inhalt der online-hilfe wurde zuletzt aktualisiert am August 6, 2015. Zusätzlicher Support Ressourcen

Mehr

IDEP / KN8 für WINDOWS. Schnellstart

IDEP / KN8 für WINDOWS. Schnellstart IDEP / KN8 für WINDOWS Schnellstart 1. INSTALLATION 1.1 ÜBER DAS INTERNET Auf der Webseite von Intrastat (www.intrastat.be) gehen Sie nach der Sprachauswahl auf den Unterpunkt Idep/Gn8 für Windows. Dann

Mehr

... ... Sicherheitseinstellungen... 2 Pop-up-Fenster erlauben... 3

... ... Sicherheitseinstellungen... 2 Pop-up-Fenster erlauben... 3 Browsereinstellungen Um die Know How! Lernprogramm nutzen zu können, sind bei Bedarf unterschiedliche Einstellungen in Ihren Browsern nötig. Im Folgenden finden Sie die Beschreibung für unterschiedliche

Mehr

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch

Mehr

Materialupload. Verwalten von Unterrichtsmaterialien. über das STiNE-Webportal. Universität Hamburg Tor zur Welt der Wissenschaft

Materialupload. Verwalten von Unterrichtsmaterialien. über das STiNE-Webportal. Universität Hamburg Tor zur Welt der Wissenschaft SEA IT Applications Materialupload Verwalten von Unterrichtsmaterialien über das STiNE-Webportal Dokumentenversion: Oktober 2013 SEA IT Applications - 2 - Inhalt 1 Einleitung... - 3-2 Materialien einstellen...

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Postfach aufräumen und archivieren

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Postfach aufräumen und archivieren Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Postfach aufräumen und archivieren Dateiname: ecdl_p3_04_03_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul 3 Kommunikation

Mehr

Bearbeitungshinweis zu den Profilblätter. Anlage zum Leitfaden

Bearbeitungshinweis zu den Profilblätter. Anlage zum Leitfaden Bearbeitungshinweis zu den Profilblätter Anlage zum Leitfaden Inhaltsverzeichnis Unterschiede der einzelnen Dokumenttypen... 3 Formulare mit Linien-Felder... 3 Formular mit Eingabefelder in Klammern...

Mehr

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de GEVITAS-Sync Bedienungsanleitung Stand: 26.05.2011 Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de Inhalt 1. Einleitung... 3 1.1. Installation... 3 1.2. Zugriffsrechte... 3 1.3. Starten... 4 1.4. Die Menü-Leiste...

Mehr

Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung

Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung Im ersten Beispiel gelernt, wie man einen Patienten aus der Datenbank aussucht oder falls er noch nicht in der Datenbank ist neu anlegt. Im dritten Beispiel haben

Mehr

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Carolo Knowledge Base

Carolo Knowledge Base KB 07: Wie stelle ich ein fremdsprachiges Layout ein? (1) My-T-Soft verhält sich bezüglich fremdsprachiger Layouts wie eine physische Tastatur, d.h. sie liefert lediglich die Codes für die einzelnen Tasten.

Mehr

PeDaS Personal Data Safe. - Bedienungsanleitung -

PeDaS Personal Data Safe. - Bedienungsanleitung - PeDaS Personal Data Safe - Bedienungsanleitung - PeDaS Bedienungsanleitung v1.0 1/12 OWITA GmbH 2008 1 Initialisierung einer neuen SmartCard Starten Sie die PeDaS-Anwendung, nachdem Sie eine neue noch

Mehr

Outlook Erstellen einer E-Mail aus einer HTML - Vorlage INHALT

Outlook Erstellen einer E-Mail aus einer HTML - Vorlage INHALT Outlook Erstellen einer E-Mail aus einer HTML - Vorlage INHALT LADEN DER VORLAGE 2 Öffnen Sie Outlook 2 Klicken Sie auf EXTRAS >> OPTIONEN 2 Im Optionenfeld von Outlook folgend Sie den Schritten 2 Fenster

Mehr

DAUERHAFTE ÄNDERUNG VON SCHRIFTART, SCHRIFTGRÖßE

DAUERHAFTE ÄNDERUNG VON SCHRIFTART, SCHRIFTGRÖßE DAUERHAFTE ÄNDERUNG VON SCHRIFTART, SCHRIFTGRÖßE UND ZEILENABSTAND Word 2010 und 2007 Jedes neue leere Dokument, das mit Word 2010 erstellt wird, basiert auf einer Dokumentvorlage mit dem Namen Normal.dotx.

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

Bedienungsanleitung für die Online Kinderbetreuungsbörse des Landkreises Osnabrück

Bedienungsanleitung für die Online Kinderbetreuungsbörse des Landkreises Osnabrück Bedienungsanleitung für die Online Kinderbetreuungsbörse des Landkreises Osnabrück I. Betreuungsangebot finden 1. Wählen Sie auf der linken Seite die Schaltfläche Betreuung finden aus. 2. Auf der nun erscheinenden

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

Gimp Kurzanleitung. Offizielle Gimp Seite: http://www.gimp.org/

Gimp Kurzanleitung. Offizielle Gimp Seite: http://www.gimp.org/ Gimp Kurzanleitung Offizielle Gimp Seite: http://www.gimp.org/ Inhalt Seite 2 Seite 3-4 Seite 5-6 Seite 7 8 Seite 9 10 Seite 11-12 Ein Bild mit Gimp öffnen. Ein Bild mit Gimp verkleinern. Ein bearbeitetes

Mehr

EKF Software Server. Handbuch. Version 2.1. Hersteller: 2008 mesics gmbh Berliner Platz 8 48143 Münster info@mesics.de www.mesics.

EKF Software Server. Handbuch. Version 2.1. Hersteller: 2008 mesics gmbh Berliner Platz 8 48143 Münster info@mesics.de www.mesics. EKF Software Server Handbuch Version 2.1 Hersteller: 2008 mesics gmbh Berliner Platz 8 48143 Münster info@mesics.de www.mesics.de Inhalt Inhalt... 2 Allgemeines... 3 Systemvoraussetzungen... 3 Installation...

Mehr

KURZANLEITUNG MSDAS DMS SYSTEM - SILVERDAT II SCHNITTSTELLE

KURZANLEITUNG MSDAS DMS SYSTEM - SILVERDAT II SCHNITTSTELLE Das MSDas DMS System (KfzWin Basic) bietet Ihnen eine Schnittstelle zur SilverDAT II der DAT. Zur Nutzung der Schnittstelle im DMS System finden Sie nachfolgend die entsprechenden Hinweise zur Einrichtung.

Mehr

Excel-Anwendung Wartungsplan

Excel-Anwendung Wartungsplan Excel-Anwendung Wartungsplan 1. Eigenschaften 2. Installation 3. Makros in Excel 2010 aktivieren 4. Hinweise zur Eingabe der Daten 5. Dateneingabe 6. Suchblatt 7. Autor 1. Eigenschaften (zurück) Wartungsplan

Mehr

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Anleitung zum Login. über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten

Anleitung zum Login. über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten Anleitung zum Login über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten Stand: 18.Dezember 2013 1. Was ist der Mediteam-Login? Alle Mediteam-Mitglieder können kostenfrei einen Login beantragen.

Mehr

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt. Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. das Drucklayout einer Tabelle mit der Seitenansicht kontrollieren

1 Einleitung. Lernziele. das Drucklayout einer Tabelle mit der Seitenansicht kontrollieren 1 Einleitung Lernziele das Drucklayout einer Tabelle mit der Seitenansicht kontrollieren mit dem Register Seitenlayout das Drucklayout einer Tabelle ändern Kopf- und Fußzeilen schnell einfügen Lerndauer

Mehr

GFAhnen Datensicherung und Datenaustausch

GFAhnen Datensicherung und Datenaustausch GFAhnen Datensicherung und Datenaustausch In dieser Anleitung wird das Daten Sicheren, das Daten Wiederherstellen und der Datenaustausch zwischen 2 Rechner beschrieben. Eine regelmäßige Datensicherung

Mehr