Eine saubere Sache: Händewaschen kann Leben retten Der 5. Mai 2015 steht ganz im Zeichen der Händehygiene

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1 PRESSEINFORMATION Wels, 23. April 2015 Eine saubere Sache: Händewaschen kann Leben retten Der 5. Mai 2015 steht ganz im Zeichen der Händehygiene Weltweit werden Gesundheitseinrichtungen durch das vermehrte Auftreten von multiresistenten Erregern auf die Probe gestellt, auch Europa bleibt davon nicht verschont. Der Welthygienetag am 5. Mai soll Maßnahmen zur Verhinderung der Ausbreitung und zum Schutz von Patienten und Personal verstärkt ins Bewusstsein der Menschen rufen. Selbst wenn Österreich im internationalen Vergleich als sehr sicher gilt, übernimmt das Klinikum Wels-Grieskirchen in Sachen Hygienesicherung bereits seit Jahren eine Vorreiterrolle: Als erstes Spital in Österreich ist das Klinikum bereits 2008 der deutschen WHO-Initiative Aktion Saubere Hände beigetreten und heute immer noch der einzige Vertreter Oberösterreichs. Seit der Entdeckung des Penicillins haben Antibiotika enorme Bedeutung in der Behandlung bakterieller Infektionen gewonnen. Durch konsequente Forschung und Entwicklung steht heute eine Vielzahl unterschiedlicher Arzneistoffe für die Bekämpfung eines Erregers zur Verfügung. Doch wie könnte es auch anders sein die Evolution macht keine Pause: Jahrelang massiv durch die Medikamente angegriffen, mutieren die Bakterien und werden gegen ein oder sogar mehrere Antibiotikaklassen resistent. Verursachen diese Erreger dann Infektionen, können diese nur schwer therapiert werden und verlaufen in manchen Fällen sogar tödlich. 1

2 Multiresistente Erreger sind Fernreisende Sogenannte multiresistente Erreger werden oftmals von Reisenden aus fernen Ländern mit nach Hause gebracht, z.b. aus Indien oder Griechenland. Gerade in Schwellen- und Entwicklungsländern, wo einerseits die Qualitätssicherung im Hygienebereich nicht optimal verankert ist und andererseits Antibiotika leichtfertig verschrieben werden, treten MRSA, MRGN und Co. vermehrt auf. Orte, an welchen sich Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen und geschwächtem Immunsystem aufhalten, gelten als besondere Problemzonen. Bakterien, die einem Gesunden nichts anhaben, stellen für sie eine akute Gefahr dar; also z.b. in Krankenhäuser, daher rührt auch der Name Krankenhauskeim. Daraus aber zu schließen, dass resistente Keime lediglich in Krankenhäusern zu finden sind, ist ein Irrglaube: Die Kleinstlebewesen kommen auch in privaten Haushalten vor und halten sich gerne auf der menschlichen Haut oder im Darm auf. Solange man gesund ist kein Problem, erst das geschwächte Immunsystem lässt die Erreger gefährlich werden. Hygiene im Krankenhaus Jeder hat es selbst in der Hand Bis zu 30 % der im Krankenhaus erworbenen Infekte wären vermeidbar durch konsequent richtige Händehygiene. Diese ist also ein maßgeblicher Faktor für die Qualitätssicherung der medizinischen Versorgung, besonders hinsichtlich der Eindämmung von sogenannten multiresistenten Erregern (MRE). Im Klinikum Wels- Grieskirchen führt das Institut für Hygiene und Mikrobiologie eine eigene Einheit für Krankenhaushygiene, mit dem Ziel, Patienten, Besucher und Personal bestmöglich vor Infektionen zu schützen. Die Geschichte der Händehygiene ist eine lange: Sie beginnt mit Ignaz Semmelweis, weiß Andrea Binder, leitende Hygienefachkraft im Klinikum Wels- Grieskirchen, zu berichten. Dem österreichisch-ungarischen Arzt gelang es in den Jahren 1847/48 die durch das Kindbettfieber bedingte Sterblichkeitsrate auf der 1. Geburtshilflichen Klinik in Wien von bis zu 15 Prozent auf 1,3 Prozent zu senken schlicht und einfach durch die Anordnung, die Hände vor jeder Untersuchung zu desinfizieren. Dass Semmelweis Thesen zu Lebzeiten des berühmten Arztes zu breiter Ablehnung bei seinen Kollegen geführt haben, ist eine andere Geschichte. Der Stellenwert seiner Erkenntnis ist heute unumstritten. Ob in einem Krankenhaus das Regelwerk der Händehygiene richtig angewandt wird, stellt das Hygieneteam sicher, zum Beispiel durch Schulungen, Beobachtungen und andere Maßnahmen. Wir erheben etwa den Verbrauch an Händedesinfektionsmitteln: Diese Werte sind ein deutlicher Gradmesser, ob und wie sich die Compliance unter den Krankenhausmitarbeitern verbessert, betont Wolfgang Prammer, Leiter des Hygieneteams im Klinikum Wels-Grieskirchen. 2

3 Händewaschen ist ein wichtiger Schutz, den jeder anwenden kann. Vorausgesetzt man macht es richtig: Saubere Hände in 3 Schritten Kinderleicht zum Nachmachen auch für Zuhause Regelmäßiges Händewaschen ist nicht nur in einer Gesundheitseinrichtung, sondern auch für die Allgemeinbevölkerung der beste Schutz vor Infektionen. Gerade Kinder berühren mit den Händen Nase, Mund und Augen, wodurch Erreger über die Schleimhäute oder auch über kleine Wunden in den Körper eindringen können. Eine regelmäßige und gründliche Reinigung der Hände kann diesen Übertragungsweg effektiv eindämmen. 1) Hände mit Seife 30 Sekunden lang einreiben 2) Fingerzwischenräume, Bereiche unter den Fingernägeln und Handgelenke nicht vergessen 3) Gründlich mit warmem Wasser abspülen und mit sauberem Handtuch vollständig trocknen INFOBOX WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN: Multiresistente Erreger: MRSA Methicillin resistenter Staphylococcus aureus MRSA werden umgangssprachlich auch als Krankenhausbakterien bezeichnet, da sie hauptsächlich in Einrichtungen vorgefunden werden, wo sich gesundheitlich geschwächte Menschen aufhalten. Durch Patienten können sie aber auch nach außen gelangen. Sie kommen ebenfalls im Nutztierbereich vor. MRGN Multiresistente gramnegative Bakterien Arten der multiresistenten gramnegativen Stäbchenbakterien leben etwa im menschlichen Darm, in Wasser, Erde oder auf Pflanzen. Durch die Bildung des Enzyms ESBL weisen sie zunehmend Resistenzen gegen mehrere Antibiotikaklassen auf. Beispiele für MRGN: Pseudomonas aeruginosa, Acinetobacter baumannii, Escherichia coli, Klebsiella pneumoniae etc. Antibiotika als Ursache für Resistenz: Die Resistenz entwickelte sich nicht nur durch den massiven Einsatz von Antibiotika im humanmedizinischen Bereich, sondern auch über deren breitflächige Verabreichung in der Tierzucht. Spuren der Medikamente gelangen in Fleisch und Grundwasser und so 3

4 wiederum in den menschlichen Organismus. Die Hygieneexperten raten daher dringend zu einem vernünftigen Umgang mit Antibiotika, und den Verbrauch einzuschränken. Antibiotika im Krankenhaus: Verantwortlich für Richtlinien zum Gebrauch von Antibiotika und Pilzmitteln ist in einem Spital das Antibiotikastrategie-Team (ABS-Team). Welche, wie oft und wie lange antimikrobiell wirksame Arzneimittel verabreicht werden sollen, regulieren im Klinikum Wels-Grieskirchen Wolfgang Prammer und seine Kolleginnen. Die letzte Entscheidung über die tatsächliche Antibiotikaverabreichung trifft aber immer der behandelnde Arzt, denn er hat die Verantwortung für den Patienten, die benötigte Gabe kann individuell verschieden sein. Clean Care is Safer Care Händehygiene international im Visier Bereits im Jahr 2005 wird die WHO-Kampagne Clean Care is Safer Care mit dem Ziel, die Patientensicherheit zu erhöhen, ins Leben gerufen. Zahlreiche Länder, wie z.b. Frankreich, Deutschland und die Schweiz, aber auch Algerien, Mexiko und Vietnam, treten dem Programm bei. Da Österreich kein teilnehmendes Land ist, beantragt das Klinikum Wels-Grieskirchen als erste Einrichtung 2008 die Aufnahme in die Initiative Deutschlands, welche unter Aktion Saubere Hände bekannt ist. Das Ordensspital hat sich dadurch selbst an äußert strenge Auflagen der Händedesinfektion gebunden: Vorgeschrieben sind ständige Fortbildungen für Fachpersonal, Verfügbarkeit und Verbrauchsmessung von Desinfektionsmitteln sowie die Etablierung einer zeitgemäßen Vergabepraxis von Antibiotika. Das Klinikum Wels-Grieskirchen wurde bereits mehrmals mit Medaillen in Bronze und Silber für sein Engagement im Bereich der Händehygiene ausgezeichnet. BILDER UND ZITATE: Klinikum Wels-Grieskirchen, 2015 Bildtext: Richtiges Händewaschen ist das Um und Auf in der Vorbeugung von Infektionen 4

5 Klinikum Wels-Grieskirchen, 2015 Bildtext: Das ABS-Team im Klinikum Wels-Grieskirchen: Mag. Dr. Silvia Hetz (Apotheke), Mag. Michaela Müller Kreutzer (Apotheke), OA Dr. Wolfgang Prammer (Mikrobiologie), OÄ Dr. Kinga Rigler-Hohenwarter (Mikrobiologie) Klinikum Wels-Grieskirchen, 2015 OA Dr. Wolfgang Prammer Institut für Hygiene und Mikrobiologie, Infektiologie und Tropenmedizin, Leiter des Hygieneteams, Klinikum Wels-Grieskirchen Bildtext: Wolfgang Prammer ist Leiter des Hygieneteams im Klinikum Wels-Grieskirchen. Zitat: Wir erheben etwa den Verbrauch an Händedesinfektionsmitteln: Diese Werte sind ein deutlicher Gradmesser, ob und wie sich die Compliance unter den Krankenhausmitarbeitern verbessert. 5

6 Klinikum Wels-Grieskirchen, 2015 Andrea Binder, MBA, DGKS Leitende Hygienefachkraft, Institut für Hygiene und Mikrobiologie, Infektiologie und Tropenmedizin, Klinikum Wels-Grieskirchen Bildtext: Händewaschen ist einfach und effizient, muss aber fest in den Köpfen der Mitarbeiter verankert werden: Andrea Binder ist Expertin in Sachen Krankenhaushygiene. Zitat: Die Geschichte der Händehygiene ist eine lange: Sie beginnt mit Ignaz Semmelweis. Dass Semmelweis Thesen zu Lebzeiten des berühmten Arztes zu breiter Ablehnung bei seinen Kollegen geführt haben, ist eine andere Geschichte. Der Stellenwert seiner Erkenntnis ist heute unbestritten. Das Klinikum Wels-Grieskirchen Als größtes Ordensspital Österreichs ist das Klinikum Wels-Grieskirchen eine Institution der Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz und der Franziskanerinnen von Vöcklabruck. Mit rund 30 medizinischen Abteilungen, Betten und rund Mitarbeitern ist das Klinikum ein bedeutender Anbieter von umfassender medizinischer Versorgung in der Region Wels, Wels-Land, Grieskirchen und Eferding. Aufgrund seiner zahlreichen Schwerpunkte und Kompetenzzentren bündelt das Klinikum fachübergreifendes Know-how und ermöglicht interdisziplinäre Diagnosen und Behandlungen zum Wohle der Patienten und Patientinnen. Pressekontakt: Mag. Kerstin Pindeus, MSc, A-4600 Wels, Grieskirchner Straße 42, Tel.: +43 (0) , Mobil: +43 (0) , 6

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