Gib mal Ketchup! SocialMedia Guidelines
|
|
- Bertold Sebastian Diefenbach
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gib mal Ketchup! SocialMedia Guidelines
2 1. Vorbemerkung
3 Die Sozialen Netze sind längst kein Neuland mehr, sondern Teil der Regelkommunikation. Und als solche gelten für sie Standards, an die man sich halten sollte, wenn man als Privatperson, insbesondere aber als Organisation wie die Diakonie auf Facebook, Twitter oder YouTube unterwegs ist. Diese SocialMedia Guidelines beschreiben die grundlegenden Regeln und Standards für die Nutzung dieser Netzwerke.* * Diese Guidelines ( Wegweiser ) sind jedoch keine Anleitung zur Benutzung der einzelnen Netze
4 2. Die sozialen Netze sind wie eine Grillparty...
5 und auf der stellt man sich vor, kommt ins Gespräch. Bleiben Sie höflich und freundlich. Hören Sie zu. Lassen Sie sich Zeit mit einer Antwort, insbesondere dann, wenn Sie provoziert werden. Sie fühlen sich genervt? Dann suchen Sie sich einen neuen Gesprächspartner, eine neue Gesprächspartnerin.
6 3.... und wenn Sie zur Party eingeladen haben,...
7 haben Sie die Rechte und Pflichten eines Gastgebers oder einer Gastgeberin. Versorgen Sie Ihre Gäste mit Informationen, Bildern, Texten, Filmen, Links aber achten Sie darauf, dass das, was Sie Ihren Gästen anbieten, auch Ihnen gehört: Vermeiden Sie die Verletzung der Rechte anderer, etwa, indem Sie Bilder posten, die nicht Ihnen gehören, oder auf denenmenschen zu sehen sind, die damit möglicherweise nicht einverstanden sind.
8 4.... stellen Sie sich vor...
9 und machen Sie deutlich, ob Sie auch nur Gast sind oder der Gastgeber bzw. die Gastgeberin. Sprechen Sie darüber, für wen Sie arbeiten. Sie sind übrigens auch auf Ihren privaten Kanälen natürlich auch immer Botschafter bzw. Botschafterin Ihrer Organisation. Und gegebenenfalls sollten Sie sich abstimmen, wer im Netz auf welchen Kanälen postet und welche Rechte die Kollegen und Kolleginnen hier haben: Muss jeder Post abgestimmt werden? Agieren Sie bis zu einem gewissen Grad eigenständig? Gibt es nur einen Account oder hat Ihre Organisation verschiedene Soziale Netzwerke? Im Zweifel gilt: Vorstand oder Kommunikationsabteilung fragen und abstimmen.
10 5.... aber verraten Sie nicht zuviel,...
11 ... denn bestimmte Verpflichtungen gegenüber Ihren Kolleginnen und Kollegen, Ihren Klientinnen und Klienten und gegenüber Ihrem Arbeitgeber gelten in der digitalen Welt ebenso wie in der analogen. Das gilt insbesondere für die Schweigepflicht, den Datenschutz und die Loyalität, die seitens des Arbeitsgebers von Ihnen erwartet wird. Als Faustregel gilt: Was Sie im echten Leben nicht gegenüber Dritten äußern sollten, gehört auch nicht in die Sozialen Netzwerke. Unabhängig davon, ob Sie in Ihrer Arbeitszeit posten oder als Privatperson.
12 .. 6. Kummern Sie sich um das Wohl der Gaste.....
13 und moderieren Sie in Konfliktfällen. Machen Sie die Regeln deutlich, die auf Ihrem Fest gelten, und was bei einer Regelverletzung geschieht. Und ja, Sie können auch einem Gast die Tür weisen (und sperren bzw. blocken) wenn es gar nicht anders geht und nach Möglichkeit mit Ankündigung. Dazu zählt im Übrigen auch der Schutz der Klientinnen und Klienten. Für Beratungsgespräche sind Grillparties in der Regel nicht der richtige Ort. Die Sozialen Netze sind es ganz sicher nicht (auch wenn es mittlerweile spezielle Online-Beratungsportale gibt, die allerdings sowohl technisch und wie auch rechtlich dieser Aufgabe entsprechen).
14 7.... und stellen Sie den Richtigen oder die Richtige an den Grill.
15 Denn nicht alles muss man selbst machen. Fragen Sie bei Kollegen und Kolleginnen nach. Wie machen die das? Haben sie einen Tipp? Ein cooles Bild, das genutzt werden kann, einen Film, ein Tool? Und auch die Kolleginnen und Kollegen im Landesverband sind jederzeit ansprechbar.
16 8. Und zuletzt: Vermeiden Sie einen Kater...
17 und übertreiben Sie es nicht. Soziale Netze sind ein Medium von vielen. Sie bilden einen kleinen Teil der Wirklichkeit ab, aber eben nur einen kleinen. Das tatsächliche Leben findet vor der Tür statt und möglicherweise ist der Kaffee mit einem Kollegen mehr wert und unter Umständen für das Thema, das Sie gerade bearbeiten, zielführender. Besonders dann, wenn draußen gerade die Sonne scheint.
18 Diakonisches Werk Bayern Pirckheimerstraße Nürnberg info@diakonie-bayern.de (c) 2019
Flagge zeigen und Shitstorms bestehen. Social-Media für gemeinnützige Organisationen Berlin,
Flagge zeigen und Shitstorms bestehen Social-Media für gemeinnützige Organisationen Berlin, 16. 5. 2017 Daniel Wagner mag. theol. und Journalist seit 2000 Pressesprecher und Presse-/Medienreferent Diakonie
MehrAuf einer Welle mit dem Kunden
Auf einer Welle mit dem Kunden Digitales Marketing Von Tobias Pütter, Marketingberater bei der HWK Dortmund Handwerkskammer Dortmund Ardeystraße 93 44139 Dortmund 29.06.2018 1 Überblick Was heißt digitales
MehrFachkräftesuche 2.0 HOW
Fachkräftesuche 2.0 HOW to makeaclip? How to make a clip Sie sind auf der Suche nach motivierten und qualifizierten Mitarbeitern? Mit Zeitung und Co kommen Sie nicht weiter? Dann wird es Zeit für etwas
MehrDiakonisches Werk des Evangelischen Kirchenkreises Altenkirchen: Leitbild
Diakonisches Werk des Evangelischen Kirchenkreises Altenkirchen: Leitbild Das Diakonische Werk im Evangelischen Kirchenkreis Altenkirchen hat einen Text geschrieben. In diesem Text steht, welche Sachen
MehrGRUNDLAGEN DIGITALER NACHLASS GRUNDLAGEN - DIGITALER NACHLASS
GRUNDLAGEN - Abgrenzung ERBE DIGITALES ERBE ERBE: Nachlassregelung bezüglich Finanzen im Testament Abgrenzung ERBE DIGITALES ERBE DIGITALES ERBE Rechtliche Rahmenbedingungen Gemäss Schweizer Erbrecht wird
MehrIn der Satzung sind die Regeln für den Fach-Verband beschrieben.
1. Satzung In der Satzung sind die Regeln für den Fach-Verband beschrieben. Einleitung Wir achten in unserer Arbeit darauf, was in der Bibel steht. Gott ist allen Menschen nahe. Er macht keinen Unterschied,
MehrRegeln für Smartphone, Handy, Tablet an der Virneburg
Regeln für Smartphone, Handy, Tablet an der Virneburg Digitale Medien gehören zu unserem Alltag. Digitale Medien sind zum Beispiel: Handy Smartphone Tablet Wir wollen diese Geräte auch in der Schule nutzen.
MehrBefragung Social Media und die Arbeitswelt
Befragung Social Media und die Arbeitswelt Onlinebefragung von Mag.a Karin Ortner im Rahmen des Masterstudiums Webwissenschaften an der JKU Linz und an der Kunstuniversität Befragungszeitraum: Mai 2013
MehrEinrichtungen in der vernetzten Welt Rechtssicherer Einsatz von sozialen Medien
Professor Dr. Rolf Schwartmann Leiter der Kölner Forschungsstelle für Medienrecht (Fachhochschule Köln) Vorsitzender der Gesellschaft für Datenschutz und Datensicherheit (GDD e.v.) rolf.schwartmann@fh
MehrSOZIALE NETZWERKE AUS DATENSCHUTZSICHT. Whitepaper Worauf ist beim Einsatz sozialer Netzwerke in Unternehmen zu achten?
SOZIALE NETZWERKE AUS DATENSCHUTZSICHT Whitepaper Worauf ist beim Einsatz sozialer Netzwerke in Unternehmen zu achten? Autorin: Regina Mühlich Kontakt: consulting@adorgasolutions.de Stand: 20. Februar
MehrSocialMedia in der Selbsthilfe
SocialMedia in der Selbsthilfe Gliederung 1. Was sind soziale Medien? 2. Wie können Selbsthilfegruppen soziale Medien nutzen? 3. Aktuelle Beispiele 4. Was sollten Selbsthilfegruppen bei der Nutzung sozialer
MehrInhalt. 1 Social Media - gekommen, um zu bleiben Vorbereitung - was müssen Sie bei der Einführung von Social Media beachten?
Über dieses Buch 11 1 Social Media - gekommen, um zu bleiben 15 1.1 Aber Social Media birgt doch auch Gefahren oder nicht? 15 1.2 Social Media im Unternehmenseinsatz 17 1.3 Unterschiedliche Länder - unterschiedliche
MehrHier kann ich gehen. Bilder vom Lebensende in Einrichtungen der Diakonie Bayern
Hier kann ich gehen Bilder vom Lebensende in Einrichtungen der Diakonie Bayern 1 Impressum Herausgeber: Diakonisches Werk der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern e. V. Pirckheimerstraße 6 90408 Nürnberg
MehrJugendliche und Internet
Jugendliche und Internet Ratgeber für Eltern Ein Heft in Leichter Sprache Was steht in diesem Heft? Im Internet surfen 3 Soziale Netzwerke 4 Alters-Grenzen bei sozialen Netz-Werken 5 Privates im Internet
MehrSocial Media und Öffentliche Verwaltung: Wie weit darf man gehen?
Social Media und Öffentliche Verwaltung: Wie weit darf man gehen? Renate Mitterhuber Leiterin Referat E-Government- und IT-Strategie, stv. CIO Hamburg 12. Kommunales IuK-Forum Niedersachsen 06./07. September
MehrSocial Media Überblick für Verweigerer
Social Media Überblick für Verweigerer Christopher J. Schmidhofer 12.07.2017 Nutzerzahlen Facebook 1,87 Mrd. Nutzer weltweit, 28 Millionen DE 01/2017 Twitter 317 Millionen Nutzer 01/2017 XING 11 Millionen
MehrDRK-Generalsekretariat. Social Media Policy
DRK-Generalsekretariat Social Media Policy 01 Welche Tools nutzen? 2 Kosten-Nutzen-Analyse Social Media Plattformen Apps oder Webseiten sind Tools (Werkzeuge), die einen bestimmten Zweck erfüllen. Wer
MehrDie Sozialexperten von morgen Konzepte gegen den Fachkräftemangel
Bayern Die Sozialexperten von morgen Konzepte gegen den Fachkräftemangel Fachsymposium 27. Juni 2016 Stadthalle Fürth Die Sozialexperten und -expertinnen von morgen...... kennen wir noch nicht. Aber wir
MehrPRESSE- UND MEDIENRECHT AKTUELL
sveta - stock.adobe.com 13. Februar 2019 in Düsseldorf 14. März 2019 in Leipzig PRESSE- UND MEDIENRECHT AKTUELL Rechtliche Grundlagen für eine erfolgreiche Unternehmenskommunikation Unser Angebot Für Mitarbeiterinnen
MehrSocial Media - Fluch und Segen Was ich als Polizeibeamter darüber wissen sollte
Social Media - Fluch und Segen Was ich als Polizeibeamter darüber wissen sollte Der ausgespähte Bürger - Gerät der Rechtsstaat aus den Fugen Social Media Was macht die Polizei? Facebook Fanpages der Polizeidirektionen
MehrWEBSITEKOMPASS. Fragenkatalog
Fragenkatalog ABSOLUTINTERNET möchte sich mit Hilfe dieses Fragebogens ein Bild von Ihren Wünschen und Vorstellungen betreffend Ihres neuen Internetauftritts machen. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse
MehrInfos zur Wahl vom. Beirat der Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung vom BeB
Infos zur Wahl vom Beirat der Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung vom BeB 1. Wer ist der BeB? Der Bundes-Verband evangelische Behinderten-Hilfe ist ein Verein. Das kurze Wort dafür ist:
MehrSoziale Netzwerke LESEN. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2054R_DE Deutsch
Soziale Netzwerke LESEN NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2054R_DE Deutsch Lernziele Lerne einen einfachen Text zu lesen und zu verstehen Lerne die neuen Wörter in einem Text zu erkennen 2 Facebook, WhatsApp,
MehrSOCIAL MEDIA-LEITFADEN
SOCIAL MEDIA-LEITFADEN für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der WIEDEMANN-Gruppe Inhaltsverzeichnis Einleitung S. 4 Social Media-Plattformen S. 5 6 Sprechen Sie nur für sich selbst S. 7 Seien Sie ehrlich
MehrSoziale Medien im Krankenhaus Informationen für Patienten und Besucher
Soziale Medien im Krankenhaus Informationen für Patienten und Besucher INTERNET UND SOZIALE MEDIEN Das Internet begleitet uns heute auf Schritt und Tritt. Besonders in sozialen Netzwerken lassen sich Bilder,
MehrVerhaltenskodex FAQ. der TIWAG-Gruppe
Verhaltenskodex FAQ der TIWAG-Gruppe FAQ - Frequently Asked Questions Diese Broschüre FAQ dient zur Erläuterung des Verhaltenskodex ( Kodex ) der TIWAG-Gruppe und zur Beantwortung von Standardfragen. Bei
MehrNetiquette Beteiligung der PSD Bank Köln eg im Web 2.0
Netiquette Die Netiquette (Verhaltensregeln für die Kommunikation im Web 2.0) der PSD Bank Köln eg ist wie folgt auf Facebook und auf der Homepage der PSD Bank Köln eg unter dem Menüpunkt Ihre PSD Bank
MehrSicher unterwegs auf YouNow So schützt man die Privatsphäre!
Erarbeitet von Sicher unterwegs auf YouNow So schützt man die Privatsphäre! www.klicksafe.de Inhaltsverzeichnis Einführung Datenschutz Nutzer/innen blockieren Nutzer/innen melden 5 Konto löschen Leitfaden:
MehrSocial Media Guidelines. Leitfaden für die Nutzung Sozialer Medien für Mitarbeiter der Volksbank eg
Social Media Guidelines Seesen, 28.10.2016 Leitfaden für die Nutzung Sozialer Medien für Mitarbeiter der Social Media hält mehr und mehr Einzug in unseren Alltag und das Privatleben eines jeden Nutzers
MehrMaterialien. Wie Deutschlehrkräfte digital fit werden
Materialien Die folgenden Materialien lassen sich auf der Webseite zum Buch auch digital abrufen und weiterverarbeiten: www.v-r.de/wampfler_digitaler_deutschunterricht. Wie Deutschlehrkräfte digital fit
MehrSocial Media. Neue Kanäle als Chance. Ein Pocketguide für Swisscom Geschäftskunden
Social Media Neue Kanäle als Chance Ein Pocketguide für Swisscom Geschäftskunden Social Media als Chance 2 Social Media verändert die Unternehmenskommunikation radikal. Vom Verlautbarungsstil zum Dialog
MehrTyp ID Titel Beschreibung Angelegt VÖ TR DL PR Eigenschaften Abschnitt # 1: Einführung
Course #665756 Typ ID Titel Beschreibung Angelegt VÖ TR DL PR Eigenschaften Abschnitt # 1: Einführung #1 3983100 Einleitung Erfolgreiche Autorinnen und Autoren haben genau ein Geheimnis: ihnen ist es gelungen,
MehrEFFIZIENT.DIGITAL.ARBEITEN. Mehr Zeit fürs Kerngeschäft. Dr. Ursula Soukup Donnerstag, 26. April :00 15:00 Uhr
EFFIZIENT.DIGITAL.ARBEITEN. Mehr Zeit fürs Kerngeschäft. Dr. Ursula Soukup Donnerstag, 26. April 2018 14:00 15:00 Uhr Status Quo ins Bewusstsein rücken Kennen Sie Ihre Strategie und Ihre Ziele für Ihr
MehrAnleitung: So setzen Sie Fragetechniken situationsgerecht ein
: So setzen Sie Fragetechniken situationsgerecht ein Autor: Barbara Seidl Immer auf der sicheren Seite Von unserer Fachredaktion geprüft Die Inhalte dieses Downloads sind nach bestem Wissen und gründlicher
MehrESF- rückenwind Projekt: SOZIALE BERUFE kann nicht jeder. Diakonisches Werk der EKD e.v. Maja Schäfer. Berlin, den
ESF- rückenwind Projekt: SOZIALE BERUFE kann nicht jeder Diakonisches Werk der EKD e.v. Maja Schäfer Berlin, den 10.5.2012 SOZIALE BERUFE kann nicht jeder - Wer wir sind Ein Web 2.0- & Social Media-Projekt
MehrSocial Media und deutsche Radiosender. präsen'ert von
Social Media und deutsche Radiosender präsen'ert von Einleitung Diese Studie vergleicht die Socialmedia-Performance der verschiedenen Radiosender aus Deutschland. Wir untersuchten qualitative Kennzahlen,
MehrSicher unterwegs in. So schützt du deine Privatsphäre!
Sicher unterwegs in So schützt du deine Privatsphäre! www.younow.com www.saferinternet.at Inhaltsverzeichnis Einführung Datenschutz Nutzer/innen blockieren Nutzer/innen melden 5 Konto löschen Leitfaden:
MehrDennis Knobeloch Soziale Netzwerke. Dennis Knobeloch
Soziale Netzwerke Dennis Knobeloch Inhalt WEB 2.0 Soziale Netzwerke Schützen / Überwachen Grundregeln Urheberrecht Datenschutz Cyberbullying Tipps für Eltern Weitere Informationen Web 2.0 Intelligentes
MehrDie MANN+HUMMEL Tipps zu Social Media
Ihr Wegweiser in Social Media Social Media sind Kommunikationskanäle im Internet, die allen Nutzern die Möglichkeit bieten, sich aktiv zu beteiligen. Dazu gehören Online-Netzwerke wie Facebook, Xing oder
MehrSicher unterwegs in Ask.fm So schützt man die Privatsphäre!
Erarbeitet von Sicher unterwegs in Ask.fm So schützt man die Privatsphäre! www.klicksafe.de Inhaltsverzeichnis Einführung 5 Nutzer/innen blockieren Fragen stellen 6 Nutzer/innen melden Profileinstellungen
MehrReferenzen auf Facebook handhaben
Referenzen auf Facebook handhaben Facebook erfolgreich nutzen Leitfaden für Vertreter Allianz Marktmanagement / Ansprache Was macht (digitale) Referenzen so wertvoll? Menschen vertrauen Freunden & Bekannten
Mehrvitamin de, Nr. 80 / Frühling 2019, S
Aufgabe 1 Welche Medien nutzen Sie am häufigsten? Was sind die Vor- und Nachteile dieser Medien? Inwiefern beeinflussen Facebook, Instagram oder WhatsApp Ihr Leben? Diskutieren Sie dazu in kleinen Gruppen.
MehrSicher unterwegs in. Instagram. So schützt du deine Privatsphäre!
Sicher unterwegs in Instagram So schützt du deine Privatsphäre! www.saferinternet.at/leitfaden Inhaltsverzeichnis Einführung 6 Werbung Privatsphäre schützen 7 Inhalte melden Markierungen 8 Konto deaktivieren
MehrGoogle, Facebook, Blogs: wie Immobilienunternehmen neue Kunden über das Internet finden
Google, Facebook, Blogs: wie Immobilienunternehmen neue Kunden über das Internet finden Thomas Brunner Leitung Kunden-Akademie Tel: 0911 / 540 444 12 Mobil: 0151 / 421 640 32 thomas.brunner@immonet.de
MehrAnleitung zur Nutzung der Arbeitgeberkampagne
Anleitung zur Nutzung der Arbeitgeberkampagne Im Frühjahr 2015 hat das Projektteam SOZIALE BERUFE kann nicht jeder eine Arbeitgeberkampagne gestartet, mit der sich die Diakonie als attraktiver Arbeitgeber
MehrSocial Media Eine Einführung. Rita Löschke, SinnWert Marketing GmbH Einführung in Social Media
Social Media Eine Einführung 1 Was ist Social Media?! Social Media ist nicht nur das Schalten von Werbeanzeigen in Facebook. Social Media ist mehr! 2 Was ist Social Media? Austausch Anders Alltag (Öffentlicher)
MehrHandlungsempfehlungen für Social Media
Handlungsempfehlungen für Social Media Vorbemerkung Folgende Handlungsempfehlungen richten sich an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bistums Hildesheim sowie seiner Einrichtungen, die sich dienstlich
MehrKümmerer, Brückenbauer, Grenzgänger
Einsteigerworkshop am 26. September 2017 in Nürnberg Kümmerer, Brückenbauer, Grenzgänger Regionaler Mittler für Unternehmenskooperationen werden Foto: rotschwarzdesign - Christoph Freytag Einsteigerworkshop
MehrGrundsätze für den Umgang mit Social Media
Grundsätze für den Umgang mit Social Media Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Was sind Social Media?... 3 3 Rechtliche Aspekte... 3 4 Kommunikative Aspekte... 4 5 Aspekte der Fairness... 4 6 Unsere
MehrInhaltsverzeichnis 1. Herzlich willkommen auf der Internet-Seite vom Auswärtigen Amt 3. Allgemeine Hinweise und Erklärungen 3
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Herzlich willkommen auf der Internet-Seite vom Auswärtigen Amt 3 Allgemeine Hinweise und Erklärungen 3 Was ist das Auswärtige Amt? 3 Wann ist diese Internet-Seite
MehrDigitale Kommunikation und Organisation. Mirko Bitsch
Digitale Kommunikation und Organisation Mirko Bitsch Aufbau Kommunikation Werbung Organisation Kommunikation Medien früher Eigenschaften TV Radio Zeitung Magazin Plakate Medien früher relativ langsam wenig
MehrSchütze deine Privatsphäre!
youtube Schütze deine Privatsphäre! Veröffentliche nicht unter deinem echten Namen, sondern denke dir für deinen YouTube-Kanal einen Nickname aus. Gib nicht zu viel von dir preis! Deine Handynummer oder
MehrSchütze deine Privatsphäre!
youtube Schütze deine Privatsphäre! Veröffentliche nicht unter deinem echten Namen, sondern denke dir für deinen YouTube-Kanal einen Nickname aus. Gib nicht zu viel von dir preis! Deine Handynummer oder
MehrUmgang mit Social Media
Umgang mit Social Media Umgang mit Social Media Leitfaden für Mitarbeitende Soziale Netzwerke, Blogs und Foren haben unsere Kommunikationswelt verändert. Auch die Bundesverwaltung bedient sich vermehrt
MehrGEHE ONLINE ABER RICHTIG!
GEHE ONLINE ABER RICHTIG! Tipps der JUUUPORT-Scouts 3 GOLDENE REGELN 1 2 Habe RESPEKT vor anderen DENKE NACH, bevor Du Einträge oder Fotos postest. 3 SCHÜTZE Deine privaten Daten DU BIST NICHT ALLEINE
MehrDAS 1 X 1 DES SOCIAL-MEDIA-EINSATZES IN KOMMUNALEN UNTERNEHMEN. Alles Wissenswerte für Ihren erfolgreichen Auftritt in den sozialen Medien
Sondem - stock.adobe.com DAS 1 X 1 DES SOCIAL-MEDIA-EINSATZES IN KOMMUNALEN UNTERNEHMEN Alles Wissenswerte für Ihren erfolgreichen Auftritt in den sozialen Medien Ihre Termine: 23. Januar 2018 in Leipzig
MehrIHR KONZEPT. Facebook-Unternehmensseite erstellen
FACEBOOK Facebook ist das meist genutzte soziale Netzwerk der Welt. Über eine Milliarde Menschen sind hier täglich aktiv, in Deutschland rund 27 Millionen. Eine Menge Menschen also, die sich über ein Firmenprofil
Mehr1.5.2 Datenschutz Facebook-Partys Abmahnungen Keine Angst vor Ihren Kunden... 40
o:/wiley/reihe_computing/760336/3d/ftoc.3d from 02.07.2013 11:33:32 Inhaltsverzeichnis Einführung... 15 1 Was bringt Social Media?... 21 1.1 So funktionieren soziale Netzwerke... 21 1.2 Vielfältige Möglichkeiten
MehrAG 3 Die strategische Nutzung von sozialen Netzwerken als Kommunikationskanal im internationalen Hochschulmarketing
AG 3 Die strategische Nutzung von sozialen Netzwerken als Kommunikationskanal im internationalen Hochschulmarketing Tagung der Leiterinnen und Leiter der Akademischen Auslandsämter und der Auslandsbeauftragten
MehrReputation Management Der gute Ruf im Netz
Der gute Ruf im Netz Beraterin und Hochschuldozentin für Tourismusmarketing WASist? WARUM ist wichtig? WIEfunktioniert? 1 Reputation Der Ruf Corporate Reputation Observers collective judgments of a corporation
MehrSurfer haben Rechte. Sicher im Netz und mobil. Stand: Verbrauchertag Baden-Württemberg Michaela Schröder
Surfer haben Rechte Sicher im Netz und mobil Projektziel I: Aufklärung und Information auf www.surfer-haben-rechte.de Projektziel II: Rechtliche Prüfung und Rechtsdurchsetzung Unzulässige Werbeformen
MehrSocial Media Marketing. Konferenz. Zürich. Governance. Namics. Ralph Hutter. Leiter Marketing / Kommunikation. 24. März 2011
Social Media Marketing. Konferenz. Zürich. Governance. Ralph Hutter. Leiter Marketing / Kommunikation. 24. März 2011 Social Media Marketing. Konferenz. Zürich. Governance. Wir sind nun auch auf Facebook.
MehrSoziale Netzwerke. Web 2.0. Web 1.0? Erscheinungsformen. Web 2.0: Internet wird interaktiv. Dr. Urs Egli, Rechtsanwalt, Zürich
Soziale Netzwerke Soziale Netzwerke im betrieblichen Alltag: Chancen, Risiken und regulatorisches Umfeld ISACA After Hours Seminar vom 31.5.2011 Dr. Urs Egli, Rechtsanwalt, Zürich Seite 0 Web 2.0 Web 1.0?
MehrSicher unterwegs in. So schützt du deine Privatsphäre!
Sicher unterwegs in So schützt du deine Privatsphäre! www.ask.fm www.saferinternet.at Inhaltsverzeichnis Einführung 5 Nutzer/innen blockieren Fragen stellen 6 Nutzer/innen melden Profileinstellungen 7
MehrNavigation für die Internetseite:
Navigation für die Internetseite: www.dwd.de Herzlich willkommen auf der Internetseite vom Deutschen Wetter-Dienst. Die Abkürzung für Deutscher Wetter-Dienst ist DWD. Zur Info: Navigation ist ein Wort
MehrDeutschsprachiger Dachverband für Positive Psychologie e.v.
Recruiting & Employer Branding in der Arbeitswelt 4.0 Andrea Adamzik, Brigitte Hermann, Yassin Belarbi, Sacha Hübner und Martyna Lochstet Nürnberg, 22.-23.09.18 Deutschsprachiger Dachverband für Positive
MehrEMPFEHLUNGEN ZUR SICHEREN NUTZUNG DER SOZIALEN MEDIEN. der Social-Media-Redaktion der Universität Leipzig
EMPFEHLUNGEN ZUR SICHEREN NUTZUNG DER SOZIALEN MEDIEN der Social-Media-Redaktion der Universität Leipzig Universität Leipzig 2013 2 Empfehlungen zur sicheren Nutzung der Sozialen Medien Inhalt I. Einleitung...
MehrWerner Bock Fachliche Leitung. Corinna Gekeler Technische Administration. Online-Beratung der Aidshilfen
Werner Bock Fachliche Leitung Corinna Gekeler Technische Administration Online-Beratung der Aidshilfen www.aidshilfe-beratung.de 1 2 (Virtuelle) Teams in der Onlineberatung Organisation Teambildung Qualität
MehrDiakoniebeauftragte*r in den Kirchengemeinden
Bayern in den Kirchengemeinden 1 Diakoniebeauftragte*r in den Kirchengemeinden Eine Handreichung 2 Diakoniebeauftragte*r Diakonie und Kirchengemeinde: Ein gemeinsamer Weg Liebe Diakoniebeauftragte, lieber
MehrVol. 6/ Marketing 3.4 Verkauf Seiten Referent: Martin Blatter SWISS SNOWSPORTS Association
Vol. 6/2010 3. Marketing 3.4 Verkauf Seiten 46-55 Referent: Martin Blatter martin.blatter@gmail.com SWISS SNOWSPORTS Association Verkauf DVD GAST schauen Sie genau hin und beschreiben Sie: Wie verhält
MehrDigitales Österreich. Dr. Oliver Ecke, TNS Infratest MediaResearch. Digitales Österreich
Dr. Oliver Ecke, TNS Infratest MediaResearch Internet-Nutzung in Österreich Über 84% der Österreicher ab Jahre sind online. Die überwiegende Mehrheit surft auch mobil. 6,1 Mio. = 84,2% sind online Stationäre
MehrInformation über die Erhebung und Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten
Information über die Erhebung und Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten Mit den nachstehenden Informationen erhalten Sie einen Überblick über die Erhebung und Verarbeitung Ihrer personenbezogenen
MehrSocial-Media-Leitfaden
Social-Media-Leitfaden Tipps zum Umgang mit Onlinediensten und sozialen Netzwerken. Social-Media-Leitfaden 1 Inhalt. 01 202 thyssenkrupp und Social Media. Tipps für Ihren sicheren Aufenthalt im Netz. 4
MehrARTWORK ANFRAGEN. Tomislav Artz
ARTWORK ANFRAGEN Diese PDF Datei is auch in Englisch verfügbar. Wenn du das ganze nicht ernst nimmst oder einfach was gratis haben willst ist das leider nur Zeitverschwendung wenn du das hier liest. Außer
MehrSocial Media in der B2B Kommunikation
Aktuelle Studienergebnisse 2016 Social Media in der B2B Kommunikation 1 München, Oktober 2016 Agenda 1 Über den Arbeitskreis 2 Studie & Ergebnisse 2016 3 Ausblick: Social Media im B2B 2 Über den Arbeitskreis
MehrSocial Media. Eltern
Social Media Eltern Soziale Medien pro und contra Das Netz vergisst nicht Instagram z.b. Sicherheit im Netz Umgang mit Bildern Rolle der Eltern Gesundes Kind Klärung eines Irrtums: Digital Natives gegen
MehrHandreichung. zur AWO-Aktionswoche 12. Februar 2018
Handreichung zur AWO-Aktionswoche 12. Februar 2018 Inhalt 1. Das Motto der AWO-Aktionswoche... 3 2. Ziele der begleitenden Kampagne... 3 3. Die Kampagnen-Bestandteile... 4 4. Pressearbeit und Medienansprache...
MehrDiese Wörter hört man immer wieder, aber was bedeuten sie eigentlich genau? Ist das nicht sowieso das Gleiche?
Arbeitsblatt 1 Datenschutz Datensicherheit Diese Wörter hört man immer wieder, aber was bedeuten sie eigentlich genau? Ist das nicht sowieso das Gleiche? Recherchiere im Internet die beiden Begriffe Datenschutz
MehrHallo lieber Leser von Irland erleben
Hallo lieber Leser von Irland erleben Schön, dass du dich entschieden hast der wachsenden Irland Community einen Eintrag auf der interaktiven Irland Karte zu spendieren. Damit trägst du wesentlich dazu
MehrAnleitung Webseite für Aussteller
Anleitung Webseite für Aussteller 1. Login Internet: https://www.innovationdays.com Klicken Sie auf «Login» unter dem Menüpunkt «Aussteller» um in den Loginbereich zu gelangen. Geben Sie die von zugewiesenen
MehrAngaben gemäß EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)
Datenschutzerklärung Angaben gemäß EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) Wir nehmen den Schutz der persönlichen Daten unserer Patienten sowie unserer Mitarbeiter sehr ernst und halten uns an die Vorgaben
MehrMULTI-CHANNEL-MARKETING
ERFOLG KENNT VIELE WEGE 1 1. MULTI-CHANNEL- MARKETING Wo stehen wir gerade 2. DOCUMENT VS. CREATE Kanäle und Inhalte 3. DER FUNNEL FÜR ALLE FÄLLE Beispiele für neue Kunden 4. PRAXIS FÜR DIE PRAXIS Mein
MehrFundraising Tipp März 2017 ALLGEMEINE TIPPS FÜR ERFOLGREICHES FUNDRAISING. Mit einfachen Tipps mehr Spender gewinnen.
März 2017 ALLGEMEINE TIPPS FÜR ERFOLGREICHES FUNDRAISING Mit einfachen Tipps mehr Spender gewinnen. Allgemeine Tipps für erfolgreiches Fundraising Wir wollen Ihnen hier einige allgemeine s geben, mit denen
MehrDatenschutzerklärung. Datenschutz
Datenschutzerklärung Datenschutz Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen
MehrFachtagung. Digitalisierung im Tourismus. 1. Juni 2018 Bamberg. Fachtagung
Fachtagung Digitalisierung im Tourismus 1. Juni 2018 Bamberg Fachtagung 2018 1 Fachtagung 2018 Stefan Möhler Geschäftsführer, netzvitamine GmbH (20257 Hamburg) etourism Digitalisierung im Tourismus Bernhard
MehrFrauenwirtschaftstag 13.10.2011. Wie kann ich Social Networking als Marketing Instrument nutzen?
Frauenwirtschaftstag 13.10.2011 Wie kann ich Social Networking als Marketing Instrument nutzen? Inhalt 1. Was ist Social Media? 2. Welche Kanäle gibt es? 3. Zahlen und Fakten 4. Was macht Social Media
MehrAlles Fake News? Quellenkritik und ihre Vermittlung
Alles Fake News? Quellenkritik und ihre Vermittlung Workshop Tim Dombrowski, Thomas Prager Digitaler Kompass Institut für Nachrichtenkompetenz und Digitale Bildung Wer bin ich? Ausbildung Journalist Berufserfahrung
MehrThink twice before you share. Die MANN+HUMMEL Tipps zu Social Media
Think twice before you share Die MANN+HUMMEL Tipps zu Social Media Vorwort: Ihr Wegweiser in Social Media Social Media sind Kommunikationskanäle im Internet, die allen Nutzern die Möglichkeit bieten, sich
MehrIdee Datenschutz und Datensicherheit sind nicht dasselbe. SuS sollen eigenständig den Unterschied recherchieren und verschiedene Beispiele zuordnen.
nset Wearables Kommentar für Lehrpersonen zum Arbeitsblatt 1 Datenschutz und Datensicherheit Datenschutz und Datensicherheit sind nicht dasselbe. SuS sollen eigenständig den Unterschied recherchieren und
MehrWebinar Soziale Netzwerke
Die sozialen Netzwerke sind da wo sind Sie? Webinar Soziale Netzwerke Patric Prager Agentur Tatendrang, Köln 1 Ein kurzer Überblick 1. Was sind Soziale Netzwerke? 2. Fragen 3. Wie können Sie Soziale Netzwerke
MehrHALLESCHER FC SOCIAL MEDIA
HALLESCHER FC SOCIAL MEDIA Reichweite dank Werbung bei Social Media Der HFC bietet Partnern seine Plattformen als Multiplikatoren Der Hallesche FC erfreut sich als führender Sportverein der Region auch
MehrSparkasse. Social Media. Informationen für Führungskräfte in der Sparkassen-Finanzgruppe. Sparkassen-Finanzgruppe. Wenn s um Geld geht
Sparkassen-Finanzgruppe Wenn s um Geld geht Sparkasse Social Media Informationen für Führungskräfte in der Sparkassen-Finanzgruppe Sparkasse_DINlang_210x100mm_RZ_ds_print.indd 1 10.09.15 Social Media ist
MehrKIND Datenschutz- Aktuelle Informationen für unsere Kunden.
KIND Datenschutz- bestimmungen Aktuelle Informationen für unsere Kunden www.kind.com Informationen für unsere Kunden Wir möchten unsere Kunden nachfolgend über den Umgang der KIND Hörgeräte GmbH & Co.
MehrFORUM ZUM DIALOG FÜR ENTSCHEIDER*INNEN
Strategiekreis FORUM ZUM DIALOG FÜR ENTSCHEIDER*INNEN INNOVATION DURCH MITEINANDER REDEN UND GESTALTEN www.attraktive-arbeitgeber.com/strategiekreis WISSEN WO MAN STEHT UND WIE MAN DIE EIGENE ZUKUNFT SICHERT
MehrAnmeldeformular für den Betrieb
Anmeldeformular für den Betrieb Wir bewerben uns als Betrieb beim Azubi-pro-Pflege Award mit einem Videofilm Unser Video hat das Thema: URL des Videos auf YouTube: Unser Betrieb ist: Name Straße PLZ /
MehrSchütze deine Privatsphäre!
youtube Schütze deine Privatsphäre! Veröffentliche nicht unter deinem echten Namen, sondern denke dir für deinen YouTube-Kanal einen Nickname aus. Gib nicht zu viel von dir preis! Deine Handynummer oder
MehrCHANNELCAST MEDIADATEN DER PODCAST FÜR DIE IT-BRANCHE
CHANNELCAST 2017 MEDIADATEN DER PODCAST FÜR DIE IT-BRANCHE DAS IST CHANNELCAST Über 9.000 Zuhörer im Monat Analysen zu allen Themen im Channel Informationen zur digitalen Transformation Arbeiten ohne Channelcast
MehrGeschäfts-Ordnung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache -
Geschäfts-Ordnung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache - Was steht auf welcher Seite? Ein paar Infos zum Text... 2 Paragraf 1: Welche Gesetze gelten für die Mitglieder
Mehr