Vol. 6/ Marketing 3.4 Verkauf Seiten Referent: Martin Blatter SWISS SNOWSPORTS Association

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vol. 6/ Marketing 3.4 Verkauf Seiten Referent: Martin Blatter SWISS SNOWSPORTS Association"

Transkript

1 Vol. 6/ Marketing 3.4 Verkauf Seiten Referent: Martin Blatter SWISS SNOWSPORTS Association

2 Verkauf DVD GAST schauen Sie genau hin und beschreiben Sie: Wie verhält er sich? Wie kleidet er sich? Wie redet er? Wie..? DVD-MGB Seite 2

3 G-GAST Seite 3

4 A-GAST Seite 4

5 S-GAST Seite 5

6 T-GAST Seite 6

7 GAST - Uebungen Welcher GAST wird hier gespielt? PostAuto Schweiz Seite 7

8 DVD NZZ Knigge Regeln = gibt Sicherheit Begrüssung Seite 46 Sie oder Du? Seite 47 = Diskussion Seite 8

9 Interkulturelle Kommunikation = Knigge Wenn Menschen verschiedener Kulturen einander begegnen, bezeichnen wir die Prozesse, die dabei ablaufen, als interkulturelle Kommunikation (Malezke, 1996, S. 15). Seite 9

10 Wann ist ein Ja ein Ja? Wenn Deutsche Ja sagen, meinen sie es in der Regel auch so. Die Sache steht im Vordergrund. Egal, ob die Antwort Ja oder Nein lautet: Die Beziehung zwischen den Gesprächspartnern wird nicht darunter leiden. In vielen anderen Ländern ist das anders. Ein Bescheidenheits-Nein kann ein Ja und ein Beziehungs-Ja ein Nein bedeuten. Seite 10

11 Wann ist ein Ja ein JA? Seite 11

12 Kopfschütteln =? NEIN Seite 12

13 Kultur als Eisberg Brake, Walker und Walker (1995, S. 78) Seite 13

14 Begrüssung Seite 14

15 Kulturbedingte Missverständnisse Ein Deutscher verabredet sich mit einem Österreicher für einen Privatunterricht: Wir sehen uns also um acht da. Der Österreicher ist um acht am Ort wo diese Äusserung gemacht wurde und wartet vergebens auf seinen Freund, denn der wartet beim Schneeschulbüro. Hier liegt der Grund des Missverständnisses im Gebrauch der Sprache. In Österreich versteht man unter da hier, in Deutschland jedoch dort (Lavric, 2009). Seite 15

16 «Fettnäpfchen» Seite 16

17 China zählt anders Seite 17

18 Handeschütteln in China? Seite 18

19 Kulturbedingte Missverständnisse Macht ein Japaner das, bei Piloten und Tauchern als alles-ok bekannte Zeichen (Daume und Mittelfinger bilden ein Kreis) meint er jetzt können wir über Geld reden der Franzose versteht jedoch c est null (nichts, wertlos) und der Russe fasst es als vulgäre sexuelle Geste auf (Baumer, 2002, S. 34). Dieses Beispiel zeigt ein Missverständnis auf der Ebene der interkulturellen Kommunikation auf. Seite 19

20 Japan Seite 20

21 Kulturbedingte Missverständnisse Eine Chinesin wird von ihrer deutschen Gastgeberin gefragt, ob sie Tee haben wolle. Sie antwortet freundlich mit einem nein danke und bekommt dementsprechend auch keinen Tee. Die Stimmung zwischen den beiden Frauen änderte sich. Die Chinesin ist gekränkt, dass sie keinen Tee bekam und die Deutsche spürt, dass etwas nicht in Ordnung ist. Analysiert man die Situation, wird sichtbar, dass die zwei Frauen die Botschaft der Antwort unterschiedlich interpretierten. Seite 21

22 Kulturbedingte Missverständnisse Aussage: Nein danke, ich möchte keinen Tee! Interpretation der Chinesischen Frau: Sachaussage: Die Ablehnung ist Teil des Höflichkeitsrituals. Selbstkundgabe: Ich möchte keine Umstände machen. Ich bin ein höflicher Mensch. Beziehungsbotschaft: Ich freue mich über das Angebot, aber als Gast darf ich dich nicht mit vielen Arbeiten belasten. Appell: Wenn du dein Angebot ernst meinst, dann hör auf zu fragen und koch mir einfach einen Tee. Interpretation der Deutschen Frau: Sachaussage: Es ist kein Tee erwünscht. Selbstkundgabe: Ich möchte keinen Tee. Beziehungsbotschaft: Danke für das Angebot! Appell: Bemüh dich nicht weiter. - Quelle: Lei Wang (2006, S. 191)..\..\CCB Culture Behavior\Video\Geste_Kopfschuetteln_Indien.flv Seite 22

23 Missverständnis Fondue Seite 23

24 Slalom-Spiel durch die Kultur-Stangen Seite 24

25 Gäste aus Bitte lesen und 1-2 Kerngedanken weitergeben. 1. Gäste D (Seite 48) 2. Gäste F 3. Gäste I 4. Gäste S 5. Gäste GB 6. Gäste USA 7. Gäste Russland (Seite 49) 8. Gäste Japan (Seite 52) 9. Gäste China 10.Gäste Indien (Seite 55) 11.Gäste arabische Länder Seite 25

26 Verkaufs-Spots ab Seite 50 alle ein Thema Sekunden- Spot frei ohne Buch: «Merkt euch» «Tipp» Start in 5 Minuten Seite 26

27 Ein TN pro Thema = Kurzspot max. 30 Sekunden Gästeorientiert verkaufen Seite 50 Eröffnungsphase (1) Informationsphase (2) Argumentationsphase (3) Abschlussphase (4) Verkaufstipps Seite 51 Motive ansprechen (5) Verkaufs- Rhethorik (6) Füllwörter (7) Negative Ausdrücke (8) Ball zurückspielen (9) «Ja-Antworten» (10) Seite 27

28 Ein TN pro Thema = Kurzspot max. 30 Sekunden Richtig telefonieren Seite 52 (11) Reklamation Seite 53 Zuhören (12) Entschuldigen (13) Zusammenfassen (14) Positiv (15) Lösungen suchen (16) Unternehmen (17) Dankeschön (18) Einmaligkeit (19) Adresse (20) Nachfragen (21) Seite 28

29 Beschwerde im Sportgeschäft Seite 29

30 Beschwerde im Sportgeschäft Ski - negativ Seite 30

31 Beschwerde im Sportgeschäft Ski - positiv Seite 31

32 Beschwerde: Flops beim Salat! Ausrutscher? Seite 32

33 Beschwerde: Tops beim Salat! Wo ist der Fallstrick? Seite 33

34 DVD Vergiss, was du sagst - Verkauf Verkauf und Körpersprache Seite 34

35 «Wir wiederholen» MC multiple Choice Test in folgender Manier: MCFragen2010.doc Welche Antwort ist richtig? Seite 35

36 Bonus Seite 36

37 Schneesport Schweiz Sports de neige en Suisse Sport sulla neve in Svizzera Seite 37

Vol. 6/2010. 3. Marketing 3.4 Verkauf Seiten 46-55. Referent: Martin Blatter martin.blatter@hevs.ch. 09.2010 SWISS SNOWSPORTS Association

Vol. 6/2010. 3. Marketing 3.4 Verkauf Seiten 46-55. Referent: Martin Blatter martin.blatter@hevs.ch. 09.2010 SWISS SNOWSPORTS Association Vol. 6/2010 3. Marketing 3.4 Verkauf Seiten 46-55 Referent: Martin Blatter martin.blatter@hevs.ch 09.2010 SWISS SNOWSPORTS Association Verkauf DVD GAST schauen Sie genau hin und beschreiben Sie: Wie verhält

Mehr

Vol. 6/ Marketing 3.3 Kommunikation Seiten Referent: Martin Blatter SWISS SNOWSPORTS Association

Vol. 6/ Marketing 3.3 Kommunikation Seiten Referent: Martin Blatter SWISS SNOWSPORTS Association Vol. 6/2010 3. Marketing 3.3 Kommunikation Seiten 40-45 Referent: Martin Blatter martin.blatter@gmail.com SWISS SNOWSPORTS Association Kommunikation ist nicht einfach ;-) https://youtu.be/bbqtbdqcfik Seite

Mehr

Vol. 6/ Marketing 3.3 Kommunikation Seiten Referent: Martin Blatter DVD Schneesport - 1

Vol. 6/ Marketing 3.3 Kommunikation Seiten Referent: Martin Blatter DVD Schneesport - 1 Vol. 6/2010 3. Marketing 3.3 Kommunikation Seiten 40-45 Referent: Martin Blatter martin.blatter@hevs.ch 09.2010 SWISS SNOWSPORTS Association DVD Schneesport - 1 Schiedsrichter..\..\Verkauf\KöprerspracheReferat\KspracheVerkIntro.ppt

Mehr

Vol. 6/2010. 3. Marketing 3.3 Kommunikation Seiten 40-45. Kommunikation ist nicht einfach ;-) DVD Schneesport - 1. https://youtu.

Vol. 6/2010. 3. Marketing 3.3 Kommunikation Seiten 40-45. Kommunikation ist nicht einfach ;-) DVD Schneesport - 1. https://youtu. Vol. 6/2010 3. Marketing 3.3 Kommunikation Seiten 40-45 Referent: Martin Blatter martin.blatter@hevs.ch SWISS SNOWSPORTS Association DVD Schneesport - 1 Kommunikation ist nicht einfach ;-) https://youtu.be/bbqtbdqcfik

Mehr

Vol. 6/2010. 3. Marketing 3.2 Marketing-Prozess Seiten 36-39. Referent: Martin Blatter martin.blatter@hevs.ch. 09.2010 SWISS SNOWSPORTS Association

Vol. 6/2010. 3. Marketing 3.2 Marketing-Prozess Seiten 36-39. Referent: Martin Blatter martin.blatter@hevs.ch. 09.2010 SWISS SNOWSPORTS Association Vol. 6/2010 3. Marketing 3.2 Marketing-Prozess Seiten 36-39 Referent: Martin Blatter martin.blatter@hevs.ch 09.2010 SWISS SNOWSPORTS Association Marketing-Prozess DVD Oesterreich Schnee Appenzell..\..\Online-Marketing\SeminarWeb2.0\Youtube\

Mehr

Gäste bewirten Nachdem wir in der Vorwoche die Gäste eingeladen haben, gilt es nun, die Gäste zu bewirten. Dabei werden in Rollenspielen bestimmte Sit

Gäste bewirten Nachdem wir in der Vorwoche die Gäste eingeladen haben, gilt es nun, die Gäste zu bewirten. Dabei werden in Rollenspielen bestimmte Sit Die Begrüßung Guten Tag! Nach einer Erklärung, wie man sich begrüßt und vorstellt, lernen die Kinder in Rollenspielen die wichtigsten Regeln. Lernziel ist es, den Kindern zu vermitteln, dass man seinem

Mehr

das usa team Ziegenberger Weg Ober-Mörlen Tel Fax: mail: web:

das usa team Ziegenberger Weg Ober-Mörlen Tel Fax: mail: web: Effektives Zuhören das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Effizientes Zuhören Der erfolgreiche Verkäufer, Geschäftsmann

Mehr

Was sind die 5 LERNTYPEN? Das ist der olfaktorische Lerntyp. Du findest sie manchmal in der Gastronomie und Kosmetik. Sie sind aber selten.

Was sind die 5 LERNTYPEN? Das ist der olfaktorische Lerntyp. Du findest sie manchmal in der Gastronomie und Kosmetik. Sie sind aber selten. Je mehr du über deine Kunden weisst, desto kundenorientierter kannst du handeln. Die 5 Lerntypen geben dir Hinweise über die Denkweise deiner Kunden. Was sind die 5 LERNTYPEN? 5 LERNTYPEN Kinästhetisch

Mehr

Kommunikationsfähigkeit. 6.1 Kommunikation. 6.2 Erfolgreich telefonieren. TopTen

Kommunikationsfähigkeit. 6.1 Kommunikation. 6.2 Erfolgreich telefonieren. TopTen 6. sfähigkeit 2 6.1 6.2 Erfolgreich telefonieren 2. sfähigkeit 3 Ich bin kommunikationsfähig und zeige ein ausgeprägtes kundenorientiertes Verhalten. Ich nehme mündliche und schriftliche Aussagen differenziert

Mehr

Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen!

Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen! Seminare 2007 Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen! Überzeugend kommunizieren Erfolgreich verhandeln Professionell telefonieren Rhetorisch geschickt argumentieren Leistungen beim Kunden

Mehr

Kinder-Knigge. Hello. Grüezi Buon Giorno. Mire Dita Guten Tag. Bon Jour. Bom Dia. Dobar Dan. Merhaba. Name

Kinder-Knigge. Hello. Grüezi Buon Giorno. Mire Dita Guten Tag. Bon Jour. Bom Dia. Dobar Dan. Merhaba. Name Hello Mire Dita Guten Tag Bom Dia Grüezi Buon Giorno Name Bon Jour Dobar Dan Merhaba Gutes Benehmen ist für das Zusammenleben sehr wichtig. Mit guten Umgangsformen kommt man in der Gesellschaft gut zurecht

Mehr

Auf welchem Ohr hören Sie, wenn Sie mit Ihrem Partner reden? Mit welchem Schnabel senden Sie mit Vorliebe und in welchen Situationen?

Auf welchem Ohr hören Sie, wenn Sie mit Ihrem Partner reden? Mit welchem Schnabel senden Sie mit Vorliebe und in welchen Situationen? Kommunikationsprobleme im Alltag Wenn die Kommunikation zwischen den Beteiligten schiefläuft, kann es zu fatalen Missverständnissen kommen. Diese Missverständnisse können zu massiven Komplikationen führen,

Mehr

Offene Seminare. Große Brunnenstraße Hamburg Telefon:

Offene Seminare. Große Brunnenstraße Hamburg Telefon: Offene Seminare 2017 Große Brunnenstraße 41 22763 Hamburg Telefon: 040-3900623 info@kuehn-training.com www.kuehn-training.com Seminare im Überblick Thema Termine Ort und Preis Telefon Visitenkarte des

Mehr

Kritik Sag's doch einfach!

Kritik Sag's doch einfach! Kritik Sag's doch einfach! Wissenschaft & Verantwortung Skills Mag. Sabine Volgger 20. Mai 2014 Umgang mit unterschiedlichen Sichtweisen Abwarten und Tee trinken schauen, wie es sich entwickelt. Beschwichtigen

Mehr

Gedacht heißt nicht immer gesagt, gesagt heißt nicht immer gehört, gehört heißt nicht immer verstanden [ ] (Konrad Lorenz, Verhaltensforscher)

Gedacht heißt nicht immer gesagt, gesagt heißt nicht immer gehört, gehört heißt nicht immer verstanden [ ] (Konrad Lorenz, Verhaltensforscher) Interkulturelle Kommunikation Ein Text von Meike Woller Gedacht heißt nicht immer gesagt, gesagt heißt nicht immer gehört, gehört heißt nicht immer verstanden [ ] (Konrad Lorenz, Verhaltensforscher) Kommunikation

Mehr

BSO Sportmanager Basis Lizenz

BSO Sportmanager Basis Lizenz BSO Sportmanager Basis Lizenz Organisation Kommunikation, Rhetorik, Präsentationstechnik und Persönlichkeitsbildung Kommunikation Bei einem geschäftlichen Telefonat wird vereinbart: "Dann schicken Sie

Mehr

Herzlich willkommen zum Vortrag Kommunikation und Verhalten mit Patienten

Herzlich willkommen zum Vortrag Kommunikation und Verhalten mit Patienten Beratung Saarbrückener Straße 222 Training 38116 Braunschweig Coaching Tel. & Fax: 0531-50 50 94 Mobil: 0170-55 18 938 info@sb-coach.de www.sb-coach.de Herzlich willkommen zum Vortrag Kommunikation und

Mehr

20. Berliner Tag der Mathematik 2015 Klassenstufe 7/8

20. Berliner Tag der Mathematik 2015 Klassenstufe 7/8 Aufgabe 1 Von einem Dreieck ABC ist bekannt: (a) Der Innenwinkel CBA beträgt 45. (b) Ein Punkt P liegt auf der Seite BC so, dass die Strecke PB halb so lang ist wie die Strecke PC. (c) Der Winkel CPA beträgt

Mehr

Wie wir miteinander reden wollen: Regeln für WhatsAppGruppen

Wie wir miteinander reden wollen: Regeln für WhatsAppGruppen Wie wir miteinander reden wollen: Regeln für WhatsAppGruppen Eine Sammlung von Regeln, Ideen und Möglichkeiten für Vereine und Teams in einer WhatsAppGruppe zu kommunizieren. November 2018 Hier finden

Mehr

DW: DEUTSCH LERNEN / DEUTSCH XXL / DEUTSCH IM FOKUS / SPRACHBAR

DW: DEUTSCH LERNEN / DEUTSCH XXL / DEUTSCH IM FOKUS / SPRACHBAR DW: DEUTSCH LERNEN / DEUTSCH XXL / DEUTSCH IM FOKUS / SPRACHBAR SPRACHBAR Verstehen wir uns? Was Frauen sagen und meinen, ist für Männer oft nicht klar. Und Frauen verstehen angeblich die Laute eines Buckelwals

Mehr

3. Marketing 3.2 Marketing-Prozess Seiten 36-39

3. Marketing 3.2 Marketing-Prozess Seiten 36-39 Vol. 6/2010 3. Marketing 3.2 Marketing-Prozess Seiten 36-39 Referent: Martin Blatter martin.blatter@hevs.ch SWISS SNOWSPORTS Association Training im Marketing, Kommunikation, Verkauf Seite 2 1 Marketing-Prozess

Mehr

Beschwerdemanagement. Beschwerdegespräch Schritt für Schritt

Beschwerdemanagement. Beschwerdegespräch Schritt für Schritt Beschwerdemanagement Beschwerdegespräch Schritt für Schritt Die Beschwerdereaktion In der Beschwerdereaktion durchlaufen Sie typischerweise 5 Phasen, die zum Schluss einen wieder mit Ihnen und der Welt

Mehr

Level 3 Überprüfung (Test A)

Level 3 Überprüfung (Test A) Name des Schülers/der Schülerin: Datum: A Level 3 Überprüfung (Test A) 1. Fülle die Tabelle aus. Trage die Wörter in den 4 Fällen mit dem Artikel ein! 1. Fall / Nominativ der Hund 2. Fall / Genitiv der

Mehr

Zeichen in anderen Kulturen

Zeichen in anderen Kulturen Zeichen in anderen Kulturen Pico-bello: Dieses Symbol, bei dem ein Ring mit den Fingern gebildet wird, heißt in Deutschland und Nordamerika soviel wie OK oder gut. In Frankreich, Spanien, Griechenland

Mehr

Ehekurs. Sieben Abende für die Liebe. Erster Abend Ein tragfähiges Fundament bauen

Ehekurs. Sieben Abende für die Liebe. Erster Abend Ein tragfähiges Fundament bauen Ehekurs Sieben Abende für die Liebe Erster Abend Ein tragfähiges Fundament bauen ÜBUNG 1: MACHEN SIE EINE INVENTUR IHRER EHE Lesen Sie die folgenden Aussagen aufmerksam durch und denken Sie darüber nach,

Mehr

Basel Bern Munich Zurich

Basel Bern Munich Zurich Basel Bern Munich Zurich 1 Umgang mit «schwierigen» Kunden oder haben Sie keine? Basel Bern Munich Zurich Gsponer 001.024 GsponerPraesentation_1_2011.ppt 11.02.2011 2 M. Horlacher, Basel 1999 zum Thema

Mehr

Kommunikation. Kundenaufträge für einfache Wartungs- und Reparaturarbeiten entgegennehmen. Kommunikationsgrundlagen im Kundengespräch anwenden.

Kommunikation. Kundenaufträge für einfache Wartungs- und Reparaturarbeiten entgegennehmen. Kommunikationsgrundlagen im Kundengespräch anwenden. Kommunikation Kommunikation Ziele: Die Teilnehmenden können Kundenaufträge für einfache Wartungs- und Reparaturarbeiten entgegennehmen. Kommunikationsgrundlagen im Kundengespräch anwenden. Kundengespräche

Mehr

Nonverbale Kommunikation

Nonverbale Kommunikation Nonverbale Kommunikation Grundemotionen Kanäle nonverbaler Kommunikation Gesichtsausdruck Blickverhalten Körperhaltung & Körperbewegung Berührung Räumliche Distanz Stimme Staffage Erkennen von Luegen Mikro-Expressionen

Mehr

Schülerworkshop am 26. und

Schülerworkshop am 26. und heißt Sie -lich Willkommen zum Schülerworkshop am 26. und 27.10.2015 Nie wieder sprachlos! COMCORO Nie wieder sprachlos! COMCORO COMCORO Nie wieder sprachlos! COMCORO Nie wieder sprachlos! COMCORO COMCORO

Mehr

Deutsche Version der Cambridge Behaviour Scale

Deutsche Version der Cambridge Behaviour Scale Deutsche Version der Cambridge Behaviour Scale von Simon Baron-Cohen und Sally Wheelwright Übersetzung von Dipl.-Psych. Jörn de Haen Bitte tragen Sie Ihre Daten ein und lesen Sie dann die Anweisungen darunter.

Mehr

Wie bekommen Sie Geld für Inklusions projekte in der StädteRegion?

Wie bekommen Sie Geld für Inklusions projekte in der StädteRegion? Wie bekommen Sie Geld für Inklusions projekte in der StädteRegion? Warum gibt die StädteRegion Geld für Inklusions projekte? Die StädteRegion sagt: Inklusion ist uns wichtig. Alle Menschen sollen überall

Mehr

Das Akquise- und Beratungsgespräch. Dr. Hans Schiefer - TTR

Das Akquise- und Beratungsgespräch. Dr. Hans Schiefer - TTR Das Akquise- und Beratungsgespräch Dr. Hans Schiefer - TTR Was zeichnet einen guten ersten Besuch aus? 1 Aus der Sicht der Kunden 1. Der Verkäufer ist gut auf das Gespräch vorbereitet. 2. Der Kunde fühlt

Mehr

Nach näheren Informationen zu Nomen fragen: Was für ein Terror? Lokalangaben: Vielleicht aus dem Labor? Wie kommen wir da bloß rein?

Nach näheren Informationen zu Nomen fragen: Was für ein Terror? Lokalangaben: Vielleicht aus dem Labor? Wie kommen wir da bloß rein? Paula und Philipp sind mit ihrer Recherche über den Laserterror in Jena noch nicht weitergekommen. Philipp ist deshalb ziemlich schlecht gelaunt. Das muss besonders Jan spüren, als er die beiden Redakteure

Mehr

Predigt G über Jahreslosung 2017 (Hesekiel 36,26)

Predigt G über Jahreslosung 2017 (Hesekiel 36,26) Predigt G+ 15.1.2017 über Jahreslosung 2017 (Hesekiel 36,26) Die Jahreslosung für 2017 steht im Buch eines Propheten, dessen Name immer wieder einmal Schwierigkeiten macht. Manche sprechen ihn Hese-kiel

Mehr

1 Wie heißt du?. Nein, mein Name ist

1 Wie heißt du?. Nein, mein Name ist LEKTION 1 14 Markieren Sie die Verben und antworten Sie. 1 Wie heißt du?. Nein, mein Name ist 2 Sind Sie Herr Spät?. 3 Woher kommst du?. 4 Kommen Sie aus Kanada?. 5 Was sind Sie von Beruf?. 6 Bist du Pilot

Mehr

Drei Geheime Schalter, die in JEDER Frau dafür sorgen, dass sie sich von dir angezogen fühlt - Schnell und einfach

Drei Geheime Schalter, die in JEDER Frau dafür sorgen, dass sie sich von dir angezogen fühlt - Schnell und einfach Drei Geheime Schalter, die in JEDER Frau dafür sorgen, dass sie sich von dir angezogen fühlt - Schnell und einfach Hast du dich auch immer schon gefragt, was manche Männer so enorm anziehend für Frauen

Mehr

Mein Feind, der Kunde

Mein Feind, der Kunde Mein Feind, der Kunde Was denkt der Kunde? Wie kann ich ihn überzeugen? Martin Klaassen Studium zum MBA, Master of Business Administration, sowie Marketing- Management- Trainer- und Vertriebsausbildung

Mehr

Klartext reden und schreiben Umgang mit Beschwerden am Telefon und in der Korrespondenz

Klartext reden und schreiben Umgang mit Beschwerden am Telefon und in der Korrespondenz Klartext reden und schreiben Umgang mit Beschwerden am Telefon und in der Korrespondenz Seminar-Nr. 2019 Q143 DL Termin 12.11. 14.11.2019 Zielgruppe Beschäftigte öffentlicher Verwaltungen mit Kundenkontakten,

Mehr

Industrie- und Handelskammer Wertheim Emotionales Verkaufen mit Charisma und Herz: Ihr Geschäft als Sympathie-Insel für Ihre Kunden

Industrie- und Handelskammer Wertheim Emotionales Verkaufen mit Charisma und Herz: Ihr Geschäft als Sympathie-Insel für Ihre Kunden Industrie- und Handelskammer Wertheim Emotionales Verkaufen mit Charisma und Herz: Ihr Geschäft als Sympathie-Insel für Ihre Kunden Herzlich Willkommen! Kurzvorstellung: Name: Gabriele Brandau training

Mehr

Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst

Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst 7 Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst 5 Du kannst nichts dafür, sagt Mischa schnell. Es war mein Fehler. Mama wollte nicht, dass ich die Brille

Mehr

1 Ergänzen Sie. Im Buch: Seite 11, Übung Ergänzen Sie die Tabelle für Ihren Kurs. Im Deutschkurs. Anna aus der Ukraine Ukrainisch

1 Ergänzen Sie. Im Buch: Seite 11, Übung Ergänzen Sie die Tabelle für Ihren Kurs. Im Deutschkurs. Anna aus der Ukraine Ukrainisch Im Deutschkurs Ergänzen Sie. Im Buch: Seite, Übung 9 das Land die Nationalität die Sprache Deutschland Deutscher / Deutsche Deutsch die Türkei Türke / Franzose / Französin Französisch Russland / Russin

Mehr

Grundlagen der Rhetorik und Kommunikation

Grundlagen der Rhetorik und Kommunikation Grundlagen der Rhetorik und Kommunikation Universität Mannheim 25.09./09.10.2010 Referent: Alexander Groth Agenda Schriftliche Präsentation Kommunikation - Grundlagen der Kommunikation - Kommunikation

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil I Grundlagen des richtigen Benehmens 23. Einführung 17. Kapitel 1 Freiherr von Knigge und seine moderne Interpretation 25

Inhaltsverzeichnis. Teil I Grundlagen des richtigen Benehmens 23. Einführung 17. Kapitel 1 Freiherr von Knigge und seine moderne Interpretation 25 Inhaltsverzeichnis Einführung 17 Über dieses Buch 17 Wie Sie dieses Buch verwenden 18 Törichte Annahmen über den Leser 18 Wie dieses Buch aufgebaut ist 19 Teil I: Grundlagen des richtigen Benehmens 20

Mehr

Umgang mit Kunden. Selbstlernkurs. 5 Schritte zur richtigen Kundenbetreuung

Umgang mit Kunden. Selbstlernkurs. 5 Schritte zur richtigen Kundenbetreuung Selbstlernkurs Umgang mit Kunden 5 Schritte zur richtigen Kundenbetreuung Gespräche mit Kunden führen Kunden überzeugen Kunden binden Mit unzufriedenen Kunden umgehen Mit schwierigen Kunden umgehen Inhalt

Mehr

Ankommen bei uns in Brandenburg Regionalkonferenzen 2016

Ankommen bei uns in Brandenburg Regionalkonferenzen 2016 Ankommen bei uns in Brandenburg Regionalkonferenzen 2016 Eine Dokumentation der Arbeiterwohlfahrt in Brandenburg Das haben wir auf den Konferenzen gemacht In Brandenburg gab es im September und Oktober

Mehr

Positiver Umgang mit herausfordernden Kunden Wie Sie Kunden beruhigen und Eskalationen vermeiden.

Positiver Umgang mit herausfordernden Kunden Wie Sie Kunden beruhigen und Eskalationen vermeiden. Positiver Umgang mit herausfordernden Kunden Wie Sie Kunden beruhigen und Eskalationen vermeiden. Nutzen è Was ist der konkrete Nutzen für den Kunden? è Bank è Filiale è Ich als Mitarbeiter è Produkt.

Mehr

Positive Kommunikation kundenorientiert sprechen. Wie Sie Menschen motivieren und lösungsorientiert kommunizieren

Positive Kommunikation kundenorientiert sprechen. Wie Sie Menschen motivieren und lösungsorientiert kommunizieren Positive Kommunikation kundenorientiert sprechen Wie Sie Menschen motivieren und lösungsorientiert kommunizieren Erst wenn Du weißt, was Du tust, kannst Du tun, was Du willst! Bildhafte Sprache Ein Zweibein

Mehr

Ergänzen Sie in der richtigen Form nicht dürfen nicht müssen.

Ergänzen Sie in der richtigen Form nicht dürfen nicht müssen. 9 Grammatik 1 Was muss man tun? Schreiben Sie. Man muss zuerst ein Anmeldeformular ausfüllen. a Man möchte einen Deutschkurs machen. (zuerst ein Anmeldeformular ausfüllen) b Man kommt vom Einkauf zurück,

Mehr

Jede Nachricht hat vier Seiten

Jede Nachricht hat vier Seiten Jede Nachricht hat vier Seiten Sachinhalt Selbstoffen- Appell barung NACHRICHT Beziehung 1 Ein Klassiker 2 Sachinhalt Worüber ich informiere Immer wenn es um die Sache geht, steht diese Seite der Nachricht

Mehr

Telefongespräch Praktikumsstelle (8) AB /3/ 8 Rollen: A- Sekretärin, B Max Müller, C Personalreferent.

Telefongespräch Praktikumsstelle (8) AB /3/ 8 Rollen: A- Sekretärin, B Max Müller, C Personalreferent. Telefongespräch Praktikumsstelle (8) AB /3/ 8 Rollen: A- Sekretärin, B Max Müller, C Personalreferent. A: Kellner und Söhne, Fischer am Telefon. Guten Tag! B: Guten Tag, Frau Fischer, mein Name ist Max

Mehr

Wann brauche ich interkulturelle Handlungsfähigkeit? Seite 10. Was versteht man unter Kultur? Seite 11

Wann brauche ich interkulturelle Handlungsfähigkeit? Seite 10. Was versteht man unter Kultur? Seite 11 Wann brauche ich interkulturelle Handlungsfähigkeit? Seite 10 Was versteht man unter Kultur? Seite 11 Wie entstehen interkulturelle Fehlinterpretationen? Seite 13 1. Die interkulturelle Herausforderung

Mehr

Voll korrekt! Warum gutes Benehmen im Berufsleben wichtig ist VORANSICHT

Voll korrekt! Warum gutes Benehmen im Berufsleben wichtig ist VORANSICHT Gutes Benehmen im Job 1 von 22 Voll korrekt! Warum gutes Benehmen im Berufsleben wichtig ist Karsten Schley / www.toonpool.com Nach einem Beitrag von Luise Sonneberg, Bonn Dauer Inhalt Ihr Plus 2 bis 3

Mehr

Gehörige Sachen. Hören, Hinhören, Zuhören. Rapport als Instrument. Mit Fragen zum Ziel. Leserservice

Gehörige Sachen. Hören, Hinhören, Zuhören. Rapport als Instrument. Mit Fragen zum Ziel. Leserservice CoachingBrief 01/2016 Gehörige Sachen Mitarbeiter beklagen sich darüber, dass ihr Chef ihnen kaum zuhört und keine Zeit für Gespräche findet. Zur gleichen Zeit sehen sich diese Chefs einem Überfluss an

Mehr

HORSEMAN SHIP. Thorsten Gabriel. Körpersprache von Pferden

HORSEMAN SHIP. Thorsten Gabriel. Körpersprache von Pferden HORSEMAN SHIP Thorsten Gabriel 2018 Körpersprache von Pferden SPRACHE DER PFERDE 2 Um die Körpersprache des Pferdes zu verstehen und sich im Umgang mit Pferden richtig zu verhalten, musst Du Dir erst einmal

Mehr

Kopiervorlage kopieren, Scheren und Klebestifte bereitlegen. ein Mix-Max-Spiel oder -Buch mitbringen und gemeinsam machen bzw.

Kopiervorlage kopieren, Scheren und Klebestifte bereitlegen. ein Mix-Max-Spiel oder -Buch mitbringen und gemeinsam machen bzw. Das bin ich 1. Klasse 45 min Kopiervorlage, Scheren, Klebestifte Die Schüler wissen, dass jeder Mensch einmalig ist. Die Schüler entwickeln ihre Selbstwahrnehmung weiter und benennen, was sie für besondere

Mehr

Kommunikation. Das wichtigste Tool für Ihren Erfolg! 1

Kommunikation. Das wichtigste Tool für Ihren Erfolg!  1 Kommunikation Das wichtigste Tool für Ihren Erfolg! www.man-tools-shop.de 1 Instant-Vertrauen Wir haben ständig mit Menschen zu tun, die wir nicht kennen und mit denen wir trotzdem klarkommen müssen. Verkäufer

Mehr

16 Mentalität. Mentalität. Typisch deutsch?

16 Mentalität. Mentalität. Typisch deutsch? 1 Mentalität Nina und David möchten etwas über die Mentalität der Deutschen erfahren. Sieh dir das Video an. Was passiert in welcher Reihenfolge? Ordner die Zahlen 1 bis 4 zu. a) Typisch deutsche Schilder

Mehr

KAPITEL 1. Rapport. * aus Wikipedia. Der Unterschied zwischen einem hochgradig einflussreichen Menschen und einem arbeitslosen Bankkaufmann?

KAPITEL 1. Rapport. * aus Wikipedia. Der Unterschied zwischen einem hochgradig einflussreichen Menschen und einem arbeitslosen Bankkaufmann? Tom Big Al Schreiter KAPITEL 1 Rapport Rapport (aus dem Französischen für Beziehung, Verbindung ) bezeichnet eine aktuell vertrauensvolle, von wechselseitiger empathischer Aufmerksamkeit getragene Beziehung,

Mehr

So meistern Sie schwierige Reklamationsgespräche

So meistern Sie schwierige Reklamationsgespräche : So meistern Sie schwierige Reklamationsgespräche Autor: Barbara Seidl Immer auf der sicheren Seite Von unserer Fachredaktion geprüft Die Inhalte dieses Downloads sind nach bestem Wissen und gründlicher

Mehr

Kommunikation mit Krankenkassen. Holger Ohmann

Kommunikation mit Krankenkassen. Holger Ohmann Kommunikation mit Krankenkassen Holger Ohmann Kommunikation als Schlüsselelement Axiom: Man kann nicht NICHT kommunizieren. [Paul Watzlawick] Erfahrung: Solange der Mensch lebt, kommuniziert er. Verbal:

Mehr

Kopiervorlage 32a: Einkaufen. B1, Kap. 32, Ü 1a Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 1

Kopiervorlage 32a: Einkaufen. B1, Kap. 32, Ü 1a Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 1 Kopiervorlage 32a: Einkaufen B1, Kap. 32, Ü 1a Seite 1 Kopiervorlage 32b: Einkaufsmöglichkeiten B1, Kap. 32, Ü 2 Geschäftsart Tante-Emma-Laden Supermarkt Discounter Wochenmarkt Einzelhandelsgeschäft Kaufhaus

Mehr

Gib mal Ketchup! SocialMedia Guidelines

Gib mal Ketchup! SocialMedia Guidelines Gib mal Ketchup! SocialMedia Guidelines 1. Vorbemerkung Die Sozialen Netze sind längst kein Neuland mehr, sondern Teil der Regelkommunikation. Und als solche gelten für sie Standards, an die man sich halten

Mehr

Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an»

Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Meine Ziele oder meine Absicht für Heute Abend: Sie erhalten ein Wissen über die Zusammensetzung der KS Sie erhalten Tipps

Mehr

Mit Kommunikation Menschen begeistern. Präsidentenkonferenz Swiss Sailing, 24. März 2018, Ittigen

Mit Kommunikation Menschen begeistern. Präsidentenkonferenz Swiss Sailing, 24. März 2018, Ittigen Mit Kommunikation Menschen begeistern Präsidentenkonferenz Swiss Sailing, 24. März 2018, Ittigen Man kann nicht nicht kommunizieren Wichtiger Grundsatz in der Kommunikation: Man kann nicht nicht kommunizieren.

Mehr

4.1. Kundenorientierte Gesprächsführung: Arten des Zuhörens

4.1. Kundenorientierte Gesprächsführung: Arten des Zuhörens Präsenzphase Service Einheit 4 Beraten Bedienen Verkaufen 4.1. Kundenorientierte Gesprächsführung: Arten des Zuhörens Aufgabe: Stellen Sie sich bitte allein beziehungsweise einzeln im Kreis auf. Wie ist

Mehr

Geh nicht weiter, bevor Du die Frage beantwortest... Mach Dir ein bisschen Gedanken...

Geh nicht weiter, bevor Du die Frage beantwortest... Mach Dir ein bisschen Gedanken... TEST 1 Das ist eine Geschichte über ein junges Mädchen... Während des Begräbnisses ihrer Mutter hat sie einen jungen Mann bemerkt. Sie dachte sich, das ist der Mann aus Ihren Träumen. Sie hat sich total

Mehr

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 7: Beziehungsstress

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 7: Beziehungsstress Übung 1: Gute Stimmung und eine schlechte Nachricht Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Reza und Philipp beenden ihren Streit und Jojo versteht sich immer besser mit Lotta.

Mehr

Inhalt von Kommunikation - Grundlagen. Projektmanagement Kommunikation Grundlagen. Inhalt. 1 Kommunikations modell. 2 Konflikte.

Inhalt von Kommunikation - Grundlagen. Projektmanagement Kommunikation Grundlagen. Inhalt. 1 Kommunikations modell. 2 Konflikte. Inhalt von Kommunikation - Grundlagen 1 Inhalt 1 Kommunikations modell 2 Konflikte 3 Körpersprache Skript Das Grundmodell der einseitigen Kommunikation 2 Sender Selbstoffenbarung Sachinhalt Beziehung Feedback

Mehr

Eindruck durch Ausdruck - Körpersprache für die Praxis

Eindruck durch Ausdruck - Körpersprache für die Praxis Andrea Eigel Diplom-Ökonomin Kaleidoskop Marketing-Service GmbH Bissingen, Deutschland Eindruck durch Ausdruck - Körpersprache für die Praxis 1 Eindruck durch Ausdruck - Körpersprache für die Praxis 2

Mehr

EIN STARKER AUFTRITT ÜBERZEUGT

EIN STARKER AUFTRITT ÜBERZEUGT Ihr Flipchart ist Ihre Visitenkarte! Klar, computeranimierte Effekte sind toll! Doch jeder weiß, wie kinderleicht diese Effekte in Powerpoint herzustellen sind. Mein zehnjähriger Sohn kann das. Ist das

Mehr

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 22: Anschuldigungen

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 22: Anschuldigungen Übung 1: Anschuldigungen Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Lotta braucht jemanden zum Reden. Jojo wird alles zu viel, denn jetzt gibt es auch noch Ärger mit Vincent. Welche

Mehr

Führen, Fördern, Coachen

Führen, Fördern, Coachen Elisabeth Haberleitner Elisabeth Deistler Robert Ungvari Führen, Fördern, Coachen So entwickeln Sie die Potenziale Ihrer Mitarbeiter Aktualisierte Neuausgabe Piper München Zürich Inhalt Eine Gebrauchsanweisung

Mehr

Voransicht. Karikaturen beschreiben, analysieren, interpretieren eine Karika-Tour

Voransicht. Karikaturen beschreiben, analysieren, interpretieren eine Karika-Tour III Sachtexte und Medien Beitrag 13 Karikaturen interpretieren 1 von 24 Karikaturen beschreiben, analysieren, interpretieren eine Karika-Tour Horst Haitzinger Von Anne Wiesenthal, Heidelberg Der deutsche

Mehr

1 Kommunikation aus psychologischer Sicht

1 Kommunikation aus psychologischer Sicht Jeder von Ihnen wird schon einmal mit der Aussage konfrontiert worden sein, dass wir in einem besonderen Zeitalter leben, dem Kommunikationszeitalter. Damit wird üblicherweise abgehoben auf den sich ständig

Mehr

Konflikte im Unternehmen kreativ nutzen

Konflikte im Unternehmen kreativ nutzen Konflikte im Unternehmen kreativ nutzen Konflikte gehören zum beruflichen und privaten Alltag. Sie belasten mal mehr, mal weniger - und kosten oft viel Zeit und Nerven. Gerade im Berufsleben stören Sie

Mehr

Ein Problem diskutieren und sich einigen Darauf kommt es an

Ein Problem diskutieren und sich einigen Darauf kommt es an Ein Problem diskutieren und sich einigen Darauf kommt es an Stellen Sie zuerst den Sachverhalt dar Sagen Sie dann Ihre Meinung Gehen Sie auf die Argumentation Ihres Gesprächspartners ein Reagieren Sie

Mehr

Menschenführung u. Rhetorik

Menschenführung u. Rhetorik A.2. 04/2009 Menschenführung und Rhetorik Menschenführung u. Rhetorik Kommunikationsprozeß Sender Empfänger Inhalt Verschlüsselung Sendung Empfang Entschlüsselung Geistige Stellungnahme Bewertung Phase

Mehr

Dr. Lea Höfel. Diplom-Psychologin. Telefonmanagement.

Dr. Lea Höfel. Diplom-Psychologin. Telefonmanagement. Diplom-Psychologin Telefonmanagement hoefel@iptt.info Schulung Kundenbetreuung Lektion 1: Wie wimmel ich Anrufer ab Es gibt keine Lektion 2 Telefonmanagement Themen Kommunikation allgemein Grundregeln

Mehr

Gelassenheit können Sie lernen

Gelassenheit können Sie lernen Gelassenheit können Sie lernen Meine Übung für entspanntere Lernsituationen mit Ihrem Kind Sie sind manchmal kurz davor, die Fassung zu verlieren oder Ihr Kind mit Worten zu verletzen? Hier kommt eine

Mehr

Formelle Repra sentationspflichten. Formelles gesellschaftliches Verhalten. SMG Sales Management Group GmbH 0

Formelle Repra sentationspflichten. Formelles gesellschaftliches Verhalten. SMG Sales Management Group GmbH  0 Formelle Repra sentationspflichten Formelles gesellschaftliches Verhalten SMG Sales Management Group GmbH www.smgroup.ch 0 Inhaltsverzeichnis Beantwortung einer Einladung Pünktlichkeit Begrüßung 2 Bekleidung

Mehr

Finanzierung. Folgende Phasen bzw. Bestandteile eines Verkaufsgesprächs sind zu beachten:

Finanzierung. Folgende Phasen bzw. Bestandteile eines Verkaufsgesprächs sind zu beachten: Verkaufsgespräch Als Verkaufsgespräch wird die zielgerichtete, auf Vertragsabschluss ausgerichtete Dialogführung eines Verkäufers mit einem potenziellen Kunden bezeichnet. Das Verkaufsgespräch hat eine

Mehr

Von der Bewerbung. Copyright EXPRESS PERSONAL AG

Von der Bewerbung. Copyright EXPRESS PERSONAL AG Von der Bewerbung zur neuen Stelle Copyright EXPRESS PERSONAL AG Bewerben per Post oder E-Mail Personalverantwortliche haben manchmal bis mehrere hundert Bewerbungen vor sich liegen. 30 bis 60 Sekunden

Mehr

Hilfreich miteinander reden Sohlbach 2015

Hilfreich miteinander reden Sohlbach 2015 Hilfreich miteinander reden Sohlbach 2015 Direkte Kommunikation Sprecher Nachricht Zuhörer Feedback Kommunikation Sprecher Nachricht Zuhörer Feedback Hilfreich miteinander reden Gesagt heißt nicht gehört,

Mehr

I. C1 Interne Kommunikation & Information

I. C1 Interne Kommunikation & Information I. C1 Interne Kommunikation & Information I. C1-Anlage-06 Kommunikationsregeln Berlin, Stand 2013 Partner im regionalen INQA-Bauen-Netzwerk Gutes Bauen in Berlin / Brandenburg Schritt 3 Schritt 2 Schritt

Mehr

Barbara Blagusz E: M:

Barbara Blagusz E: M: Barbara Blagusz E: blagusz@sozusagen.at M: +4369913135555 Man kann nicht nicht kommunizieren! Paul Watzlawick Vorbereitung der Aufbau 1. Zeitrahmen klare Abgrenzung 2. Ziel sinnvoll? Best-of-Ziel und -

Mehr

Kommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang -

Kommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang - Kommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang - Kommunikation mit Kindern 3 Gliederung 1. Das Herz des Unterrichts 2. Verbale Nonverbale Kommunikation 3. Tipps für den

Mehr

Anfragen, Kundenwünsche, Reklamationen eine Anleitung zum richtigen Telefonieren. Voransicht

Anfragen, Kundenwünsche, Reklamationen eine Anleitung zum richtigen Telefonieren. Voransicht I Mündlich kommunizieren Beitrag 7 Richtiges Telefonieren 1 von 32 Anfragen, Kundenwünsche, Reklamationen eine Anleitung zum richtigen Telefonieren Von Irmgard Jehlicka, Potsdam Dauer Inhalt Ihr Plus 6

Mehr

Indirekte Rede GRAMMATIK. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2013G_DE Deutsch

Indirekte Rede GRAMMATIK. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2013G_DE Deutsch Indirekte Rede GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2013G_DE Deutsch Lernziele Die Konjunktion dass wiederholen und die Konjunktion ob kennenlernen Die indirekte Rede und Relativpronommen anwenden

Mehr

eidam & partner. die auslands-experten. interkulturelles training. coaching. consulting. elearning.

eidam & partner. die auslands-experten. interkulturelles training. coaching. consulting. elearning. inhalte unserer länderspezifischen lernvideos amerika Argentinien Grundlagen zu Argentinien Meetings in Argentinien Präsentieren in Argentinien Der erste Geschäftstermin in Argentinien Besuch aus Argentinien

Mehr

Keine Angst vor schwierigen Gesprächen Schwierige Gespräche gekonnt und sicher führen

Keine Angst vor schwierigen Gesprächen Schwierige Gespräche gekonnt und sicher führen Keine Angst vor schwierigen Gesprächen Schwierige Gespräche gekonnt und sicher führen 05.05.2015 KARIN GÖVERT I WWW.KOMPAKT-MUENSTER.DE Schwierige Gespräche erfolgreich führen 2 Karin Gövert Ich bin freiberuflich

Mehr

UMSETZUNGSHILFE Nr. 32. Fragetechnik: Wer richtig fragt, führt

UMSETZUNGSHILFE Nr. 32. Fragetechnik: Wer richtig fragt, führt UMSETZUNGSHILFE Nr. 32 Fragetechnik: Wer richtig fragt, führt Mai 2017 Enrico Briegert & Thomas Hochgeschurtz 1. Wer richtig fragt, führt Nörzig ist bei seinem Kollegen Brüggel zum Geburtstag eingeladen.

Mehr

Predigtbotschaft: Was soll die Gemeinde wissen / was sollen sie tun?

Predigtbotschaft: Was soll die Gemeinde wissen / was sollen sie tun? 1 Predigtbotschaft: Was soll die Gemeinde wissen / was sollen sie tun? Die Zuhörer sind eingeladen, in der Kraft der verwandelnden Liebe Gottes im Kleinen die Welt zu einem Ort des Miteinander zu verwandeln,

Mehr

Tag der Mathematik Trainingslager Themenkomplex 1: Geschickt Gleichungen aufstellen

Tag der Mathematik Trainingslager Themenkomplex 1: Geschickt Gleichungen aufstellen Themenkomplex 1: Geschickt Gleichungen aufstellen Bei vielen Aufgaben lohnt es sich, die Aufgabenstellung in eine Gleichung (oder mehrere Gleichungen) zu überführen. Ob diese Gleichungen dann am Ende hilfreich

Mehr

Führung & Kommunikation im Judo-Training

Führung & Kommunikation im Judo-Training Führung & Kommunikation im Judo-Training Grundlagen in der Trainer-C Ausbildung 2011 Führungsstile Führungsstile Autoritärer Führungsstil Partizipativer Führungsstil Laissez-Faire Führungsstil Metakommunikativer

Mehr