Fundamental und transparent

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1 Presseinformation Neuer Justizpalast, Caen, Frankreich Baumschlager Eberle Architectes, Atelier Pierre Champenois, archphoto inc. Baumschlager Eberle Architekten Fundamental und transparent Neuer Justizpalast Caen, Frankreich Paris, August 2016 Das neue Justizgebäude befindet sich auf einer Halbinsel in Caen, im Zentrum der Stadt. Das Projekt, von Baumschlager Eberle Architectes und dem Atelier Pierre Champenois nach einem ursprünglichen Entwurf des Büros Christian Hauvette & Associés realisiert, machte es sich zur Hauptaufgabe, der Bedeutung der Institution Ausdruck zu verleihen. Architektur und Rechtsprechung, simple Geometrie und essentieller Teil des sozialen Lebens treffen aufeinander. Das Gebäude bringt seine Umgebung optimal zur Geltung und trägt dazu bei, einen geschützten öffentlichen Ort in einem sich im Wandel befindenden Viertel zu schaffen. Die Fassade wirkt mit einer gleichmäßigen Serie von Pfeilern sowohl klassisch als auch modern und das Gebäude prägt durch die kraftvolle Ausstrahlung seiner Form, eines Kubus, die Umgebung. Die Bedeutung der Rechtsprechung in der europäischen Zivilgesellschaft wird betont, während Traditionen reflektiert und in die Moderne übersetzt werden. Der orthogonale Grundriss bildet die Voraussetzung für die Organisation des Hauses: Die Arbeitsräume sind an den Fassaden platziert, und die lichtdurchfluteten Räume bieten komfortable Arbeitssituationen. Das erste Obergeschoss, 1/5

2 Sitz der Gerichtssäle, bildet eine strukturelle und symbolische Zäsur des Gebäudes. Es wird von einer gläsernen Schicht umgeben. Bei Nacht scheint dieser Bereich gleichsam über dem Boden zu schweben, tagsüber betont er die Bedeutung dieser Etage durch die Unterbrechung der Fassadenstruktur. Die transparente Fassade, welche von innen einen Panoramablick auf die Stadt von Caen und von außen einen Blick ins Gebäude ermöglicht, prägt Bild einer offenen und bürgernahen Justiz. In der Mitte des Gebäudes eröffnet sich ein Atrium, das über alle fünf Etagen reicht und das Herz des Hauses bildet. Es fungiert als Orientierungspunkt und Maßstab für die Dimensionierung des gesamten Innenraumes. Das Projekt greift die zentralen demokratischen Werte des Justizministeriums auf, und stellt der Rechtsprechung die Mittel für moderne Arbeitsbedingungen unter Beachtung der Themen von Funktionalität, Sicherheit und Ausgeglichenheit bereit, während es gleichzeitig optimale Konditionen für Bürgernähe schafft. Die Architektur des Justizgebäudes stellt sich auch den spezifischen Anforderungen der modernen Gesellschaft und koppelt Nutzerkomfort mit nachhaltiger Energieleistung. Die hohe Speichermasse, die doppelwandige Fassade und das kompakte Volumen lassen es zu, die Energieverluste zu reduzieren und dabei die Eigenerwärmung des Gebäudes zu steigern. Facts & Figures Bautypus Öffentliche Verwaltung Ort Rue Dumont d Urville, Caen, F Auftraggeber Ministère de la Justice, APIJ Cicobail, Caisse d Epargne Normandie Charenton-le-Pont, F Fotografie Eduard Hueber, Brooklyn NY, USA archphoto.com Architekt Baumschlager Eberle Architectes Strategische Leitung Anne Speicher Projektverantwortliche Manon Vaillé Team Charlotte Chebassier Benjamin Grousselas Jean-Marie Lesène Marc-Antoine Servella Mihaela Stanescu Partnerarchitekt atelier d architecture pierre champenois Montreuil, F Grundstücksfläche m² Gebäudegrundfläche m² Nettogrundfläche m² Nutzfläche m² Primärenergieverbrauch: Heizung, Kühlung, Hilfsenergie, Beleuchtung 51 kwh/ m²/a (RT2012 Wettbewerb Planungsbeginn 2012 Baubeginn 2013 Fertigstellung Juli 2015 Landschaftsarchitekt Sempervirens paysagiste Energiekonzept Egis Concept - Elioth Montreuil, F Haustechnik Egis bâtiments, Centre-Ouest Ifs, F 2/5

3 Baumschlager Eberle Architekten 1985 gründet Dietmar Eberle gemeinsam mit Carlo Baumschlager das Architekturbüro Baumschlager Eberle in Vorarlberg, Österreich. Ideen der Vorarlberger Holzbaukünstler sind prägend in der Anfangsphase. Gesellschaftliche Verantwortung, Ökonomie, Ressourcenschonung und soziale Akzeptanz werden wesentliche Grundsätze im Planungsverständnis. Die Recherche auf Ebene der Gebäude- und Fassadentypologie fließen als ein prägendes Moment in der Arbeitsmethodik des Büros ein. In den neunziger Jahren wird das Büro konsequent auf internationaler Ebene weiterentwickelt. Projekte wie das Headquarter für die Münchner Rückversicherungsanstalt und der Neubau des Flughafens in Wien sorgen für Aufmerksamkeit und Anerkennung über Österreichs Grenzen hinaus. Neben dem Gründungsbüro in Lochau entsteht 1999 eine erste Dependance in Vaduz, Liechtenstein. In 2001 kommt als weiterer Standort Wien hinzu. Der Start ins 21. Jahrhundert ist geprägt durch ein rasches Wachstum. Es folgen Büros in St. Gallen (2006), Zürich (2007), Hongkong (2008), Berlin (2010), Hanoi (2011), Paris (2012) und Hamburg (2013). Mit fortschreitender Internationalisierung wird Baumschlager Eberle Architekten als Holding organisiert. Aktuell sind wir an zehn Standorten in Europa und Asien ständig lokal verankert. Architektur wird dort immer auch als Ergebnis einer intensiven und vielschichtigen Arbeit im Team verstanden. In den Büros arbeiten 170 Mitarbeiter aus 21 Nationen und kommunizieren in 19 Sprachen. Kontakt Baumschlager Eberle Architekten Claudia Schwind Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Telefon c.schwind@be-architects.fr 7, rue Debelleyme, rankreich 3/5

4 Bilder archphoto inc. Baumschlager Eberle Architekten archphoto inc. Baumschlager Eberle Architekten archphoto inc. Baumschlager Eberle Architekten 4/5

5 Pläne Schwarzplan Schnitt 5/5

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