Gesundheitsschutz für Beschäftigte: AK fordert schärfere Kontrollen in den Betrieben

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1 Ihre Gesprächspartner/-innen: Dr. Johann Kalliauer Mag. a Dagmar Andree, MBA Präsident der Arbeiterkammer Oberösterreich Abt. Arbeitsbedingungen Gesundheitsschutz für Beschäftigte: AK fordert schärfere Kontrollen in den Betrieben Pressekonferenz am Dienstag, 14. April 2015, um 10 Uhr Arbeiterkammer Linz

2 Aktuelle Statistiken und internationale Vergleiche zeigen: Gesundheitsschutz ist noch kein zentrales Thema für viele österreichische Betriebe trotz alarmierender Zahlen! Etwa acht von zehn Erwerbstätigen sind in der Arbeit einem körperlichen oder psychischen Gesundheitsrisiko ausgesetzt. Als Hauptbelastung gilt hoher Zeitdruck. Aber auch körperliche Belastungen sind zu hoch und gefährden die Gesundheit der Beschäftigten. Die AK fordert mehr Verantwortungsbewusstsein der bisher säumigen Betriebe, verstärkte Kontrollen durch das Arbeitsinspektorat und schärfere Strafen bei Verstößen gegen den Gesundheitsschutz. Stark belastet körperlich und seelisch Nur gesunde Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer können voll und ganz am Arbeitsleben teilnehmen. Wenn Arbeit krank macht, drohen lange Krankenstände, Arbeitslosigkeit und existenzielle Nöte. Unternehmen haben daher eine große Verantwortung. Sie müssen dafür sorgen, dass ihre Beschäftigten Arbeitsbedingungen vorfinden, die ihre Gesundheit schützen. Die Praxis sieht derzeit leider anders aus. Aktuelle Studien der Statistik Austria zeigen, dass die Gefahr, durch Arbeit krank zu werden, in Österreich hoch ist: 73 Prozent der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer geben an, im Job einem Risiko, körperlich krank zu werden, ausgesetzt zu sein. 40 Prozent befürchten, psychisch krank zu werden. 2

3 Psychische Belastungen in Österreichs Betrieben Die Zahl der Menschen, die angeben, in der Arbeit psychisch belastet zu sein, steigt. Folgende Grafik zeigt, worunter die Beschäftigten in den Betrieben am meisten leiden: Gründe für psychische Belastungen in Betrieben - Betroffene in Prozent Quelle: Arbeitsklima Index 2014 Zeitdruck 48% seelisch belastende und aufreibende Arbeit ständige Überwachung und Kontrolle mangelnde Rückzugsmöglichkeiten mangelnde Unterstützung durch Vorgesetzte überlange Arbeitszeiten 27% 26% 26% 24% 23% Zeitdruck ist ein großes Thema für viele österreichische Arbeitnehmer/-innen. Fast die Hälfte gibt an, davon belastet zu sein. Eine Folge sind immer häufiger psychische Erkrankungen. Die Zahl an Krankenständen aufgrund von Burn Out oder Depressionen steigt seit Jahren. Für die Betroffenen steigt damit das Risiko, den Job zu verlieren. Dieses Risiko ist in Österreich im internationalen Vergleich höher als in einigen anderen Ländern, wie eine aktuelle OECD-Studie zeigt. So liegt beispielsweise in der Schweiz die Arbeitslosenquote bei psychisch schwer Erkrankten bei sechs Prozent während sie in Österreich bei 27 Prozent liegt. Dass hier Österreich Schlusslicht ist, zeigt auch folgende Grafik: Arbeitslosenrate bei psychisch Kranken mit leichter bzw. schwerer Erkrankung in Prozent Quelle: OECD ,2 19,5 15,4 10,6 6,2 3,7 5,5 6,7 Schweiz Norwegen Großbritannien Österreich schwer leicht 3

4 Psychische Erkrankungen verursachen nicht nur viel persönliches Leid, sie belasten auch in hohem Ausmaß die Volkswirtschaft: Die OECD schätzt die Kosten auf immerhin 3,6 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (Krankenstände, Behandlungen, Pensionierungen, Medikamente, Rehabilitierungs-Maßnahmen). Körperliche Belastungen in Betrieben steigen Neben den seelischen sind auch die körperlichen Belastungen stark im Steigen. Wie bereits eingangs erwähnt, befürchten laut Statistik Austria 73 Prozent der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, körperlich krank zu werden. Folgende Grafik gibt einen Überblick über die häufigsten körperlichen Belastungen von Beschäftigten an ihrem Arbeitsplatz: Körperliche Belastungsfaktoren (Quelle: Statistik Austria) starke Anstrengung der Augen 35% Hantieren mit schweren Lasten Schwierige Arbeitshaltungen Gefahr von Unfällen ausgesetzt Lärm Staub Hitze 27% 27% 27% 25% 22% 21% Erhebungen der Statistik Austria zeigen, dass im Zeitraum zwischen 2007 und 2013 die Zahl der Erwerbstätigen, die mit schweren Lasten hantieren müssen, um 47 Prozent gestiegen ist von auf Betroffene. Österreichs Betriebe setzen zu wenig auf Gesundheitsschutz Aus Sicht der Arbeiterkammer und übrigens auch aus Sicht des Gesetzgebers liegt es in der Verantwortung der Unternehmen, auf den Gesundheitsschutz ihrer Beschäftigten zu achten. Eine europäische Studie, in der 2009 und im Vorjahr Manager/-innen und Sicherheitsbeauftragte aus Unternehmen in 31 Ländern befragt wurden, zeigt auf, dass das Thema gerade in Österreich nicht sehr ernst genommen wird. Viele heimische Betriebe beschäftigen sich deutlich weniger mit 4

5 ihren Arbeitsbedingungen als der Europa-Schnitt: EU-weit machen 76 Prozent der Unternehmen eine ständige Evaluierung ihrer Arbeitsbedingungen, mit dem Zweck, mögliche Gefahren für den Gesundheitsschutz der Beschäftigten zu erkennen. In Österreich tun dies nur 56 Prozent der Unternehmen. Auffällig dabei: Vor allem viele kleinere und mittlere Betriebe geben an, sie würden diese Evaluierungen deshalb nicht durchführen, weil es angeblich keine gesundheitlichen Belastungen geben würde. Dies Einschätzung dieser Unternehmer deckt sich so gar nicht mit den Ergebnissen der Befragungen unter den Arbeitnehmern/-innen in diesem Zusammenhang. Vielfach noch völlig ignoriert wird die Verpflichtung, die psychischen Belastungen im Betrieb zu erheben. Die Evaluierung psychischer Belastungen ist seit explizit gesetzliche Pflicht in jedem Unternehmen. Trotz einer nun schon über zweijährigen Übergangsphase hat gerade mal jeder fünfte Betrieb mit dieser Erhebung begonnen noch viel weniger haben die Erhebung bereits abgeschlossen und wichtige gesundheitserhaltende Maßnahmen daraus abgeleitet. Mit dieser Schonfrist für Betriebe muss endlich Schluss sein. Nach zwei Jahren ist es jedem Betrieb zumutbar, zumindest erste Schritte nachweisen zu können. Wer die psychische Gesundheit seiner Beschäftigten völlig ignoriert, muss auch mit Konsequenzen wie strengeren Kontrollen und empfindlichen Strafen - rechnen. Gesundheitsschutz noch immer keine Führungsaufgabe Auch Österreichs Führungskräfte beschäftigt das Thema weniger als Führungskräfte in anderen europäischen Ländern. Im EU-Schnitt setzen sich knapp 40 Prozent der Führungskräfte von Unternehmen in ihren Besprechungen regelmäßig mit Sicherheits- und Gesundheitsfragen auseinander. In Österreich tun dies nur 30 Prozent Vorbild wäre hier Schweden mit über 65 Prozent. Als wichtigsten Grund, sich mit dem Thema Gesundheitsschutz zu beschäftigen, nennen 90 Prozent der europäischen Unternehmen gesetzliche Verpflichtungen. Ohne entsprechende Gesetze, also auf freiwilliger Basis, wäre es um Gesundheits- und Sicherheitsfragen in den Unternehmen wohl noch schlechter bestellt (Quelle: EU OSHA Esener Studie). 5

6 Auffallend ist, dass sich in Österreich nur jeder vierte Betrieb vom Arbeitsinspektorat unter Druck gesetzt fühlt, Gesundheitsschutz zu praktizieren. Europaweit sind es bereits mehr als doppelt soviel Betriebe, die Druck durchs Arbeitsinspektorat spüren. Hier zeigt sich deutlich, dass es zwar bestimmt Betriebe gibt, die engagiert auf ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter achten, aber ohne klare gesetzliche Bestimmungen würden viele den Gesundheitsschutz einfach ignorieren. Da muss der Druck noch deutlich höher werden. In Deutschland fühlen sich immerhin 80 Prozent der Betriebe unter Druck. Mangelnde Mittel beim Arbeitsinspektorat Rund 80 Prozent der österreichischen Betriebe sind bei der Evaluierung psychischer Belastungen säumig und das trotz einer klaren gesetzlichen Verpflichtung seit Die AK fordert schon länger eine Aufstockung der Zahl an Arbeitsinspektoren/-innen, damit diese ihren Aufgaben hinsichtlich regelmäßiger Kontrollen und wirksamer Sanktionen auch gerecht werden können. Der Bericht des Rechnungshofs bestätigt dieses Anliegen, was wiederum die dringend notwendige Aufstockung von derzeit 300 Inspektoren/-innen auf 2000 nahelegt. Die Kontrollquote ist in den letzten Jahren massiv zurückgegangen: 2006 lag sie noch bei 21,6 Prozent, 2009 waren es nur noch 14,7 Prozent der Betriebe. Auch wenn die Kontrollquote gerade wieder steigt von einer flächendeckenden, regelmäßigen Überprüfung kann noch lange keine Rede sein. Aufgrund von Pensionierungen, Einsparungen der Bundesregierung und schwieriger Personalplanung wird sich der Personalengpass bis 2016 noch verschärfen. Dazu kommt: Die Zahl der Betriebe, die sich nicht an die Schutzbestimmungen für ihre Beschäftigten halten, hat seit 2012 überproportional zugenommen (plus 12 Prozent) wurden bei 41 Prozent aller besuchten Arbeitsstätten und Unternehmen Verstöße etwa gegen das Arbeitszeitgesetz oder gegen Regelungen zum Gesundheitsschutz festgestellt. Die größten Defizite gibt es im Bereich der Evaluierung psychischer Belastungen und gefährlicher Arbeitsstoffe. Besonders angestiegen sind auch Verstöße in den Bereichen Mutterschutz (plus 2,6 Prozent), Jugendbeschäftigung (plus 21,6 Prozent) und Arbeitszeit (plus 5,7 Prozent). Bei der Arbeitszeit ist der häufigste Punkt 6

7 der Beanstandung die Verletzung der Aufzeichnungspflicht von Seiten des Arbeitgebers. Forderungen der Arbeiterkammer Die Menschen müssen immer länger arbeiten, bevor sie in Pension gehen können. Viele erreichen aber das gesetzliche Pensionsalter nicht in einem aufrechten und aktiven Beschäftigungsverhältnis, weil die Arbeit sie zunehmend krank macht. Gerade Unternehmensvertreter sind beim Ruf nach Anhebung des Pensionsalters besonders laut geht es aber umverantwortung der Betriebe und die Einhaltung der Gesetze, dann ersucht man um Nachsicht, mehr Beratung und Verständnis für gesundheitsgefährdendes Verhalten. Die AK fordert daher dringend, den Gesundheitsschutz in allen Betrieben zu stärken und konsequent gegen Verfehlungen vorzugehen. Dies kann geschehen durch folgende Maßnahmen: Österreich braucht ein ganzheitliches, integriertes Gesundheitsmanagement in den Betrieben anstelle von Einzelaktionen. Gesundheitsschutz ist eine klare Führungsaufgabe und muss als solche eingefordert werden können auch von den Kontrollbehörden. Gesundheitsschutz muss nachhaltig kontrolliert werden. Dafür braucht es mehr Kompetenzen und mehr Personal beim Arbeitsinspektorat. Gute Beratung ist dabei wichtig aber wer trotzdem die Gesundheit der Beschäftigten gefährdet, muss regelmäßig kontrolliert und auch spürbar bestraft werden. Eine wirkungsvolle, nachhaltige und zielführende Kontrolle der bestehenden Gesetze kann nur durch ein leistungsfähiges und gut ausgestattetes Arbeitsinspektorat erfolgen. Die AK fordert Effizienzsteigerung und Verwaltungsvereinfachung durch die Einrichtung des Arbeitsinspektorats als Behörde. Diese soll befugt sein, nach Feststellung von Rechtsverletzungen Verwaltungsstrafverfahren durchzuführen und Strafbescheide zu erlassen. Die Strafen müssen verschärft werden, wenn krankmachende Arbeitsbedingungen nicht abgestellt und Arbeitnehmerschutzbestimmungen nicht eingehalten werden. 7

8 Es braucht mehr Mitbestimmung beim Gesundheitsschutz. Betriebsräte/- innen müssen bei der Evaluierung der körperlichen und psychischen Belastungen besser eingebunden sein und nachhaltiger eingreifen und verändern können. Dazu brauchen sie auch mehr Mitspracherechte bei der Personalbemessung sowie bei der Arbeitszeit und Arbeitsorganisation. Zur Umsetzung gesetzlicher Rahmenbedingungen im Gesundheitsschutz braucht es gemeinsame Anstrengungen und zwar unter Einbindung der Belegschaft und der Betriebsräte/-innen. Neben Arbeitsmedizinern/-innen und Sicherheitsfachkräften fordert die AK den verpflichtenden Einsatz von Arbeitspsychologen/-innen als dritte Präventivkraft. So können psychische Belastungen rechtzeitig erkannt bzw. von vornherein vermieden werden. 8

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