Erstmalige Sonderauswertung: So ticken die oberösterreichischen Beschäftigten
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- Friedrich Becker
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1 Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Georg Michenthaler Mag. Daniel Schönherr Präsident der AK Oberösterreich Sozialforscher (IFES) Sozialforscher (SORA) Der Österreichische Arbeitsklima Index Erstmalige Sonderauswertung: So ticken die oberösterreichischen Beschäftigten Pressekonferenz am Dienstag, 26. Februar 2019, 11:30 Uhr Arbeiterkammer Linz
2 Arbeitsklima Index goes Upper Austria Wie geht es den Oberösterreichern/-innen in der Arbeit? Wie zufrieden sind sie mit ihrem Einkommen und ihrer Arbeitszeit? Was belastet sie? Wie schaffen sie den Spagat zwischen Beruf und Privatleben? Antworten auf diese und viele weitere Fragen liefert eine erstmals durchgeführte Sonderauswertung des Österreichischen Arbeitsklima Index der Arbeiterkammer Oberösterreich. Die Sicht der Beschäftigten wird in wirtschafts- und sozialpolitischen Diskussionen viel zu wenig berücksichtigt. Diese Lücke schließt seit 22 Jahren der Österreichische Arbeitsklima Index. Er liefert einzigartige Daten und ist ein bedeutender und auch international viel beachteter Maßstab für den wirtschaftlichen und sozialen Wandel aus Sicht der Arbeitnehmer/-innen. Der Arbeitsklima Index untersucht die Einschätzung der Beschäftigten hinsichtlich Gesellschaft, Betrieb, Arbeit und Erwartungen. Er erfasst die subjektive Dimension und erweitert so das Wissen über wirtschaftliche Entwicklungen und ihre Folgen für die Gesellschaft. Erhoben wird der Arbeitsklima Index von SORA und IFES im Auftrag der Arbeiterkammer Oberösterreich. Er beruht auf vierteljährlichen Umfragen unter österreichischen Arbeitnehmern/-innen. Die Stichprobe von rund Befragten pro Jahr ist repräsentativ und lässt daher relevante Schlüsse für die Befindlichkeit aller Arbeitnehmer/-innen in Österreich zu. Nun liegt erstmals eine Sonderauswertung für Oberösterreich vor. Sie behandelt die Arbeits-, Einkommens- und Lebenszufriedenheit in unserem Bundesland, die Zukunftsaussichten der oberösterreichischen Beschäftigten, die Branchen mit der höchsten und niedrigsten Zufriedenheit sowie viele weitere Themen, die die Arbeitnehmer/-innen betreffen und berühren, wie etwa Pendeln, Überstunden oder die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Alles in allem sind die rund oberösterreichischen Beschäftigten etwas weniger zufrieden als die Arbeitnehmer/-innen in ganz Österreich. Während der Arbeitsklima Index in den anderen acht Bundesländern derzeit bei 110 Indexpunkten liegt, erreicht er in Oberösterreich 109 Punkte. 2
3 Bis zur Wirtschaftskrise 2008 lag die Zufriedenheit in Oberösterreich immer annähernd im Bundesdurchschnitt. Die Krise traf unser Bundesland jedoch mit voller Härte und das haben auch die Beschäftigten zu spüren bekommen. Innerhalb von drei Jahren brach der Index in Oberösterreich um elf Punkte ein von 113 auf 102 Punkte und erholt sich seither nur langsam. Seit 2016 steigt die Arbeitszufriedenheit österreichweit wieder an in Oberösterreich allerdings etwas schwächer als in den übrigen Bundesländern. Besonders hoch ist die Zufriedenheit in Oberösterreich in der öffentlichen Verwaltung und im Unterrichtswesen. Um unzufriedensten sind die Arbeitnehmer/-innen im Bauwesen. In der für unser Bundesland so wichtigen Industrie ist die Zufriedenheit durchschnittlich bzw. höher als in den anderen Bundesländern. Im Handel sind die Oberösterreicher/-innen unzufriedener als im Rest Österreichs. BRANCHE OBERÖSTERREICH ÖSTERREICH Öffentliche Verwaltung Unterrichtswesen Industrie und Gewerbe Tourismus Groß- und Einzelhandel Verkehr / Nachrichtenwesen Bauwesen
4 Neun von zehn glauben, dass sich ihr Betrieb gut entwickeln wird Dass die Zufriedenheit geringer ist als im Bundesdurchschnitt, lässt sich anhand der Abweichungen in den vier Teilindices des Arbeitsklima Index erklären. Die Oberösterreicher/-innen sehen ihren Betrieb und die Gesellschaft insgesamt etwas pessimistischer als die Beschäftigten in den anderen acht Bundesländern. Bei den Arbeitsbedingungen und den Erwartungen für die Zukunft liegen wir ungefähr im Bundesschnitt. Knapp zwei Drittel der oberösterreichischen Beschäftigten sind optimistisch, dass sich die Wirtschaft im Land künftig gut entwickelt. Neun von zehn glauben das auch von ihrem Betrieb. Mehr als ein Drittel der Beschäftigten in Oberösterreich hält den eigenen Arbeitsplatz für sehr sicher, die Hälfte für ziemlich sicher. In Summe machen sich also 84 Prozent keine Sorgen, den Job zu verlieren. Und mehr als die Hälfte ist zuversichtlich, im Falle eines Jobverlusts leicht wieder eine neue Beschäftigung zu finden. In ganz Österreich sind es um zehn Prozentpunkte weniger. Ein Drittel ist mit dem Einkommen unzufrieden Natürlich hängt die Arbeitszufriedenheit auch mit dem Einkommen zusammen. Das zeigt ein neuerlicher Blick auf die einzelnen Branchen. BIN ZUFRIEDEN MIT DEM EINKOMMEN KOMME KAUM ODER GAR NICHT MIT DEM EINKOMMEN AUS Unterrichtswesen Öffentliche Verwaltung Industrie und Gewerbe Bauwesen Groß- und Einzelhandel Tourismus Normalarbeitsverhältnis Teilzeit befristetes Arbeitsverhältnis Leiharbeit geringfügige Beschäftigung
5 Am höchsten ist die Einkommenszufriedenheit in Oberösterreich im Unterrichtswesen und in der öffentlichen Verwaltung. Im Tourismus, im Handel und am Bau ist rund die Hälfte mit dem Einkommen unzufrieden. Im Durchschnitt aller Branchen sind wie auch in ganz Österreich knapp zwei Drittel mit ihrem Einkommen zufrieden. 30 Prozent der Beschäftigten möchten weniger Stunden arbeiten Vollzeitkräfte arbeiten in Oberösterreich laut Arbeitsklima Index durchschnittlich 44 Wochenstunden um zwei Stunden mehr als im Bundesschnitt, Teilzeitkräfte kommen auf 25 Wochenstunden. 56 Prozent der oberösterreichischen Beschäftigten müssen zumindest gelegentlich Überstunden machen, 17 Prozent sogar häufig. Knapp ein Fünftel leidet unter Zeitdruck, ein Siebtel unter ständigem Arbeitsdruck ohne Zeit zum Verschnaufen. Rund drei Viertel der Beschäftigten in Oberösterreich sind mit der Arbeitszeitregelung im Großen und Ganzen zufrieden. Auch in dieser Frage tanzt der Tourismus klar aus der Reihe: Hier sind nur 63 Prozent der Arbeitnehmer/-innen mit der Arbeitszeitregelung zufrieden. Im Bauwesen möchten vier von zehn Beschäftigten weniger Stunden arbeiten. Im Querschnitt aller Branchen sagen 33 Prozent, dass sie weniger Arbeitsstunden leisten möchten als sie derzeit erbringen. 5
6 Belastende Arbeit am Bau 41 Prozent der Bauarbeiter in Oberösterreich sind durch schlechte Gesundheitsbedingungen belastet, ein Drittel durch Zeitdruck sowie Unfall- und Verletzungsgefahr und mehr als ein Viertel durch ständigen Arbeitsdruck. In keiner anderen Branche sind das Ausmaß und die Anzahl an Belastungen so hoch wie am Bau. BELASTUNG BRANCHE PROZENT Zeitdruck Bauwesen 33 Verkehr / Nachrichtenwesen 32 Unterrichtswesen 26 seelisch belastende Arbeit Unterrichtswesen 26 Gesundheits- und Sozialwesen 26 Bauwesen 16 schlechte Gesundheitsbedingungen Bauwesen 41 Industrie und Gewerbe 20 Unterrichtswesen 14 Unfall- und Verletzungsgefahr Bauwesen 34 Industrie und Gewerbe 19 Verkehr / Nachrichtenwesen 17 ständiger Arbeitsdruck Bauwesen 26 Verkehr / Nachrichtenwesen 22 Unterrichtswesen 22 Im Industriebundesland Oberösterreich sind die Beschäftigten in der Branche Industrie und Gewerbe am stärksten durch Zeitdruck, schlechte Gesundheitsbedingungen sowie Unfall- und Verletzungsgefahr und ständigen Arbeitsdruck belastet. Die Beschäftigten in den Frauendomänen Handel und Tourismus sowie in den unternehmensnahen Dienstleistungen fühlen sich am stärksten durch Zeitdruck und permanenten Arbeitsdruck belastet. Im Gesundheits- und Sozialwesen ist die Arbeit für ein knappes Viertel seelisch belastend. 6
7 Oberösterreich: Land der Pendler Laut Statistik Austria haben nur drei von zehn Arbeitnehmern/-innen in Oberösterreich ihren Arbeitsplatz in ihrer Heimatgemeinde. Das heißt: Rund 70 Prozent müssen in eine andere Gemeinde, einen anderen Bezirk oder ein anderes Bundesland pendeln, um zu ihrem Arbeitsplatz zu kommen. Vier Fünftel der oberösterreichischen Pendler/-innen legen eine tägliche Wegstrecke (hin und retour) von bis zu 60 Kilometern hin. Rund ein Sechstel der Pendler/-innen fährt weiter als 60 Kilometer pro Tag. Knapp die Hälfte verbringt zwischen einer halben Stunde und einer Stunde pro Tag auf dem Weg zur Arbeit und zurück. Ein knappes Drittel ist länger als eine Stunde pro Tag unterwegs. Mehr als 90 Prozent pendeln mit dem Auto. Drei Viertel der Pendler/-innen bewerten die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben als zumindest gut. Bei jenen, die sie als sehr gut einschätzen, klafft jedoch eine Lücke von 14 Prozentpunkten zwischen Pendlern und Nichtpendlern: 49 Prozent der Nicht-Pendler/-innen können Berufliches und Privates sehr gut vereinbaren bei den Pendlern/-innen sind es nur 35 Prozent. Beruf und Privatleben unter einen Hut bekommen Die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben hängt aber natürlich auch von anderen Faktoren ab, etwa von der Arbeitszeit, der Lebens- und Familiensituation und den Kinderbetreuungsangeboten. - Wer häufig Überstunden macht, kann Beruf und Privatleben schlechter vereinbaren: Nur 32 Prozent schaffen es sehr gut, alles unter einen Hut zu bringen bei Personen, die keine Überstunden machen, sind es 54 Prozent. Mit fixen Arbeitszeiten (50 Prozent) lassen sich Arbeit und Privatleben viel besser vereinbaren als mit Schicht- oder Turnusdiensten (28 Prozent). - Das ideale Arbeitszeitausmaß, um Beruf und Privatleben sehr gut vereinbaren zu können, ist 35 bis 40 Wochenstunden. 7
8 49 Prozent der Beschäftigten, die knapp weniger als Vollzeit arbeiten, erachten die Vereinbarkeit als sehr gut, mehr als 90 Prozent als zumindest gut. Von jenen, die mehr als 50 Stunden pro Woche arbeiten, sagen nur 63 Prozent (39 sehr gut, 24 gut), dass sie Berufliches und Privates gut vereinbaren können. - Jüngere unter 25 können Arbeit und Freizeit am besten vereinbaren (48 Prozent sehr gut), Beschäftigte im mittleren Alter zwischen 36 und 45 am schlechtesten (33 Prozent sehr gut). - Hier spielen natürlich Kinder die wesentliche Rolle: Von den Personen mit Kindern im Haushalt geben 33 Prozent an, Familie und Beruf sehr gut vereinbaren zu können. Von jenen, die keine Kinder haben, betrachten 46 Prozent die Vereinbarkeit als sehr gut. 8
9 Schlussfolgerungen und Forderungen Die Daten aus dem Arbeitsklima Index bestätigen, dass die Beschäftigten die wichtigsten Leistungsträger/-innen in unserem Bundesland sind. Sie arbeiten viel, lange, flexibel, sind mobil und produktiv. Für diese Leistungen bekommen viele nicht die adäquaten Gegenleistungen: In manchen Problembranchen ist die Hälfte mit dem Einkommen unzufrieden. Viele klagen über Belastungen, zu lange Arbeitszeiten und schlechte Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Die AK Oberösterreich fordert daher: kräftige Lohn- und Gehaltserhöhungen, faire Abgeltung geleisteter Überstunden und steuerliche Entlastung für die Arbeitnehmer/-innen, eine generelle Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich anstatt des 12-Stunden-Tages sowie generell eine gerechtere Verteilung der Arbeitszeit auf alle Beschäftigten, eine gerechte, kilometerabhängige Direktzahlung an die Pendlerinnen und Pendler anstatt der ungerechten Pendlerpauschale, die Personen mit hohem Einkommen bevorzugt, mehr Augenmerk auf krankmachende Arbeitsbedingungen, um branchenspezifische Gesundheitsbelastungen erkennen und beheben zu können bzw. gesundheitsfördernde Maßnahmen, einen weiteren Ausbau der Kinderbetreuungsangebote, um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu erleichtern. 9
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