Leistungsbilanz der Beschäftigten aus dem Bezirk Vöcklabruck
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- Jörg Fiedler
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1 Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Dr. in Martina Obermaier Präsident der AK Oberösterreich Leiterin der AK-Bezirksstelle Vöcklabruck Leistungsbilanz der Beschäftigten aus dem Bezirk Vöcklabruck Pressekonferenz Donnerstag, 8. Juni 2017, 11:30 Uhr Restaurant Lindner, Vöcklabruck
2 Die Leistungsbilanz der Beschäftigten aus dem Bezirk Vöcklabruck Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus dem Bezirk Vöcklabruck erbringen enorme Leistungen ob sie in der Reinigung, am Bau, in der Produktion, im Büro oder in der Forschung tätig sind. Ohne sie stünde alles still. Ohne sie gäbe es keine Wertschöpfung. Darum hat die Arbeiterkammer Oberösterreich die Leistungsbilanz der Beschäftigten aus dem Bezirk Vöcklabruck erstellt. Von den Einwohnern/-innen (Stand ) im erwerbsfähigen Alter von 15 bis 64 Jahren aus dem Bezirk Vöcklabruck waren im Jahresdurchschnitt Menschen unselbständig beschäftigt ( Männer und Frauen). Im Vergleich zum Jahr zuvor ist die Beschäftigung um 1,5 Prozent gestiegen. Die Erwerbsquote liegt mit 77 Prozent (2015) knapp über dem Landesdurchschnitt von 76,6 Prozent. Im Bezirk Vöcklabruck haben 31,1 Prozent der Beschäftigten einen Teilzeitjob. Die Teilzeitquote bei den Frauen ist deutlich höher: Von den in Vöcklabruck wohnenden Arbeitnehmerinnen waren 2015 rund 54 Prozent teilzeitbeschäftigt (Männer: 11,4 Prozent). Arbeitsmarkt zwischen den Geschlechtern geteilt Landesweit sind 29,9 Prozent der Beschäftigten in der Produktion und 64,7 Prozent im Dienstleistungssektor tätig, in Vöcklabruck ist das Verhältnis etwas ausgewogener: 34,8 Prozent arbeiten in der Sachgütererzeugung und 57,9 Prozent im Servicebereich. Während ein beträchtlicher Teil der Männer (49,4 Prozent) in der Sachgüterproduktion arbeitet, sind 74,6 Prozent der Frauen im Dienstleistungssektor beschäftigt. 2
3 Beschäftigungsentwicklung im Bezirk Vöcklabruck Wert von 2008 = Ausgangsbasis 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% -2% -4% -6% +12,1% +8,6% +7,5% +6,3% +4,4% +3,9% Frauen-Vöcklabruck Frauen-OÖ Gesamt-Vöcklabruck Gesamt-OÖ Männer-OÖ Männer-Vöcklabruck Quelle: AMS, Hauptverband der Sozialversicherungsträger (unselbständig Beschäftigte nach dem Wohnort, einschließlich der öffentlich Bediensteten und Beamten/-innen) Die Beschäftigung im Bezirk Vöcklabruck entwickelt sich etwas besser als im Landesdurchschnitt: Bei den Frauen stieg die Zahl der Beschäftigten im Zeitraum 2008 bis 2016 um 12,1 Prozent. Bei den Männern gab es 2009 bedingt durch die Wirtschaftskrise Beschäftigungseinbußen. Inzwischen sind um 3,9 Prozent mehr Männer beschäftigt als vor der Wirtschaftskrise. Insgesamt ist die Zahl der Beschäftigten seit 2008 um 7,5 Prozent gestiegen (OÖ: plus 6,3 Prozent). Wichtigste Branche im Bezirk Vöcklabruck ist die Herstellung von Waren (ÖNACE Abschnitt C) mit Beschäftigten das sind 26,7 Prozent aller Beschäftigten im Bezirk. Auf den Handel entfallen knapp 8960 Arbeitsplätze (14,6 Prozent aller Beschäftigten). Rang 3 belegt das Erziehungs- und Unterrichtswesen mit etwas mehr als 5000 Beschäftigten (8,2 Prozent). Auf diese drei Branchen entfällt somit knapp die Hälfte aller Arbeitsplätze im Bezirk Vöcklabruck. 3
4 Oberösterreich: 40 Millionen Überstunden und 60 Millionen ehrenamtliche Stunden Mehr als eine Milliarde Arbeitsstunden haben Oberösterreichs Beschäftigte im Jahr 2016 geleistet. Davon waren 40 Millionen Mehr- und Überstunden, von denen geschätzt mehr als ein Fünftel das sind rund 8,2 Millionen Stunden nicht abgegolten wurden, weder in Zeit noch in Geld. Diese zu unrecht unbezahlten Stunden entsprechen einem Wert von rund 200 Millionen Euro oder etwa 4700 Arbeitsplätzen. Darüber hinaus leisten die oberösterreichischen Beschäftigten rund 60 Millionen ehrenamtliche Arbeitsstunden pro Jahr. In dieser Zahl noch gar nicht berücksichtigt ist etwa die häusliche Betreuung pflegebedürftiger Familienangehöriger. Die Vöcklabrucker Beschäftigten sind überaus produktiv Was die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus dem Bezirk Vöcklabruck vollbringen, kann sich sehen lassen. Betrachtet man die Produktivität in 44 ausgewählten Unternehmen mit mehr als 49 Beschäftigten, so zeigt sich ein beeindruckendes Bild: Die Pro-Kopf-Wertschöpfung (also jener Betrag, der pro Kopf erwirtschaftet wird) lag im Jahr 2015 bei mehr als Euro. Zieht man davon die durchschnittlichen Personalkosten ab, bleiben diesen 44 Unternehmen jährlich immer noch fast Euro pro Mitarbeiterin und Mitarbeiter. Arbeitslose bemühen sich, wieder einen Job zu finden Zusätzlich zu den 3406 Arbeitslosen befanden sich im vergangenen Jahr 867 Personen in Schulungsmaßnahmen des Arbeitsmarktservice und 52 Jugendliche suchten eine Lehrstelle. Die registrierte Arbeitslosigkeit beträgt 5,8 Prozent und liegt damit knapp unter dem Landesdurchschnitt von 5,9 Prozent. Gegenüber 2015 ist die Zahl der Arbeitsuchenden um 17 Personen bzw. 0,4 Prozent gestiegen. Den 3406 Arbeitslosen standen 1213 offene Stellen gegenüber. Der Stellenandrang lag damit bei 2,8 Arbeitslosen pro freier Stelle und war damit deutlich geringer als im Landesdurchschnitt (3,6 Arbeitslose pro offener Stelle). Wie sehr sich die Arbeitslosen aus dem Bezirk Vöcklabruck bemühen, möglichst rasch einen Job zu finden, zeigt sich beispielsweise daran, dass fast zwei Drittel der 4
5 Arbeitsuchenden innerhalb von drei Monaten eine neue Beschäftigung finden. Die Verweildauer in der Arbeitslosigkeit ist im Bezirk Vöcklabruck im vergangenen Jahr um einen Tag auf 97 Tage gestiegen. Im Landesdurchschnitt ist die Verweildauer um acht Tage gestiegen und liegt nun bei 111 Tagen. Viele Vöcklabrucker nehmen weite Arbeitswege auf sich Im Heimatort finden 21 Prozent der unselbständig Beschäftigten einen Arbeitsplatz. 75 Prozent der unselbständig beschäftigten Frauen und 83 Prozent der Männer aus dem Bezirk Vöcklabruck pendeln aus ihrer Heimatgemeinde aus. Der Anteil der Bezirksauspendler/-innen liegt bei den Männern bei 33 Prozent und bei den Frauen bei 26 Prozent. Viele Pendler/-innen haben es auch innerhalb des Bezirks mit großen Entfernungen zu tun. Etwa 30 Prozent der Beschäftigten aus dem Bezirk pendeln jeden Tag mehr als 40 Kilometer und rund 13 Prozent fahren sogar mehr als 100 Kilometer zu ihrem Arbeitsplatz. Für sie kostet die berufliche Mobilität nicht nur Zeit, sondern auch viel Geld. Einkommen im Bezirk Vöcklabruck Die Beschäftigten (Arbeiter/-innen und Angestellte, Voll- und Teilzeit) bekommen im Bezirk Vöcklabruck mittlere Bruttoeinkommen von 2182 Euro monatlich um 0,4 Prozent weniger als im Oberösterreich-Median. Im Bezirksvergleich nimmt Vöcklabruck den fünften Platz ein. Am besten steigen die männlichen Angestellten mit 3415 Euro aus. Arbeiterinnen kommen auf 1400 Euro Beschäftigte verdienen trotz Vollzeit unter 1700 Euro Etwa 5180 Arbeiter/-innen und Angestellte aus dem Bezirk Vöcklabruck, davon mehr Frauen als Männer, verdienten 2015 trotz ganzjähriger Vollzeitbeschäftigung monatlich weniger als 1700 Euro (14 Mal pro Jahr). Das sind 14,5 Prozent aller ganzjährig Vollzeitbeschäftigten (Frauen 26,4 Prozent, Männer 9,5 Prozent). 5
6 Quelle: OÖGKK; laufendes Brutto-Einkommen (Jahres-14tel), Arbeiter/-innen und Angestellte ab der Geringfügigkeitsgrenze, ohne Lehrlinge und ohne Beamte/-innen Selbst bei ganzjähriger Vollzeitbeschäftigung verdienen Frauen im Bezirk Vöcklabruck um 27,6 Prozent weniger als Männer. Im landesweiten Bezirksvergleich liegt Vöcklabruck bei der Höhe der Fraueneinkommen auf dem neunten Platz. Die Vöcklabrucker Beschäftigten zahlen mehr als 303 Millionen Euro Lohnsteuer 2015 haben die oberösterreichischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer rund 3,4 Milliarden Euro an Lohnsteuer und rund 3,6 Milliarden Euro an Sozialversicherungsbeiträgen geleistet. Berücksichtigt man auch die Konsumsteuern, tragen die Beschäftigten in unserem Bundesland wesentlich mehr zur Finanzierung der staatlichen Leistungen bei, als die Gewinnsteuern aller Unternehmen in ganz Österreich ausmachen. Die rund im Bezirk Vöcklabruck wohnenden Beschäftigten (einschließlich der öffentlich Bediensteten und Beamten/-innen) haben im Jahr 2015 insgesamt rund 2,1 Milliarden Euro brutto verdient. Von ihren Arbeitseinkommen zahlten die Vöcklabrucker Beschäftigten in Summe knapp 319 Millionen Euro an Lohnsteuer und weitere etwa 326 Millionen Euro an Sozialversicherungsbeiträgen (die sogenannten Arbeitnehmerbeiträge). Nach Abzug der Arbeitnehmerveranlagungen werden geschätzt mehr als 303 Millionen Euro effektiv bezahlte Lohnsteuer 6
7 bleiben. Insgesamt wurden somit mehr als 629 Millionen Euro an Lohnsteuer und Abgaben bezahlt. Hohe Innovationsbereitschaft und Kreativität Innovation entsteht an vielen Orten in vielen Köpfen. Sei es direkt bei der Arbeit, wo viele Beschäftigte mit ihren Erfahrungen und ihrem Wissen aus dem täglichen Arbeitsprozess neue Ideen entwickeln, sei es im Hochschulsektor oder in den Forschungsabteilungen der Betriebe. In Oberösterreich arbeiten rund Beschäftige im Bereich Forschung und Entwicklung (umgerechnet auf Vollzeit). Der hohe Stellenwert von Forschung und Innovation in Oberösterreich zeigt sich auch beim Erfindungsreichtum: So wurden 2016 beim Österreichischen Patentamt 2994 Erfindungen angemeldet. Auf die Bundesländer bezogen stammen die meisten Erfindungsanmeldungen wie in den Jahren davor aus Oberösterreich, nämlich 616. Aus dem Bezirk Vöcklabruck sind im vergangenen Jahr 56 Erfindungsanmeldungen erfolgt. Damit zählte Vöcklabruck 2016 zu den zehn Bezirken Österreichs mit den meisten angemeldeten Erfindungen. 7
8 Fazit und Forderungen Die Leistungsbilanz der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus dem Bezirk Vöcklabruck beweist, dass sie die mit Abstand wichtigsten Leistungsträger/-innen im Bezirk sind. Es ist höchste Zeit, diese Tatsache nicht nur öffentlich bewusst zu machen und anzuerkennen, sondern daraus auch die angemessenen wirtschaftlichen und politischen Konsequenzen zu ziehen. Für ihre tagtäglich erbrachten Leistungen wollen die Arbeitnehmer/-innen die ihnen zustehenden Gegenleistungen: Ordentliche Entlohnung Einhaltung der Arbeitsrechtsansprüche Soziale Sicherheit Denn es ist nicht zu akzeptieren, dass die Absicherung bei Krankheit, Arbeitslosigkeit oder in der Pension ständig in Zweifel gezogen wird. Immerhin zahlen sich die Arbeitnehmer/-innen ihre soziale Absicherung zum überwiegenden Teil selber. Darüber hinaus fordert die Arbeiterkammer Oberösterreich für die Beschäftigten Lohngerechtigkeit (u.a. durch rasche kollektivvertragliche Anhebung der Mindestlöhne) und Steuergerechtigkeit (u.a. durch Senkung der viel zu hohen Abgaben auf Arbeit). Die Steuerreform 2016 war ein wichtiger Schritt in Richtung mehr Gerechtigkeit. Dennoch bleibt die Schieflage im österreichischen Steuersystem bestehen. Denn nach wie vor tragen die Beschäftigten den Großteil des Steueraufkommens, während Großkonzerne und Superreiche verschont bleiben. Die AK fordert daher weitere Maßnahmen, wie etwa die Millionärssteuer und eine Wertschöpfungsabgabe. Die hohe Produktivität der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer muss ihnen selbst wesentlich stärker zugute kommen. Das hebt auch die Kaufkraft und kurbelt die Konjunktur an. 8
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