Das dritte Quartal 2017 lässt klar einen Aufwärtstrend am oberösterreichischen Arbeitsmarkt erkennen. Die Arbeitslosigkeit ist im 3.

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2 Das dritte Quartal 2017 lässt klar einen Aufwärtstrend am oberösterreichischen Arbeitsmarkt erkennen. Die Arbeitslosigkeit ist im 3. Quartal 2017 deutlich zurückgegangen. Im Vergleich zum Vorjahr sank sie um Personen bzw. um 5,4 Prozent auf Arbeitslose. Diese Entwicklung ist erfreulich, sie sollte jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass Oberösterreich nach wie vor mit einer Rekordarbeitslosigkeit konfrontiert ist. Aktuell sind um rund 8000 Menschen mehr in Arbeitslosigkeit als im 3. Quartal Damals befanden sich Menschen in Arbeitslosigkeit. Die stärksten Beschäftigungszuwächse gab es in der Branche Metall und Elektro. Mit einem Anstieg von Personen war der Anstieg im Vergleich zum Vorjahresquartal sehr stark ausgeprägt und deutet auf die gute Industrieproduktion hin, die zum Konjunkturaufschwung beiträgt. Von diesen Beschäftigungszuwächsen profitierten aber Männer (+4.103) stärker als Frauen (+1.158). Die Arbeitslosenquote lag in Oberösterreich im 3. Quartal 2017 (traditionell berechnet) bei 5,2 Prozent, der Stellenandrang bei 2,1 Arbeitslosen je offener Stelle. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Arbeitslosenquote um 0,4 Prozentpunkte und die Stellenandrangziffer um 0,9 gesunken. Der geringere Stellenandrang ist auf einen deutlich höheren Bestand an offenen Stellen zurückzuführen. Im 3. Quartal 2017 gab es in Oberösterreich offene Stellen. Dies ist ein Anstieg von offene Stellen im Vergleich zum Vorjahr. Die mit Abstand meisten offenen Stellen sind in der Arbeitskräfteüberlassung verfügbar (6.514). Aber auch der Handel (2.349) und die Metall und Elektro Branche (1.389) weisen erhebliche offene Stellen auf, was auf den wirtschaftlichen Aufschwung hindeutet. Die Gleichzeitigkeit von Konjunkturaufschwung, hoher Arbeitslosigkeit und offenen Stellen macht verstärkte Investitionen in die aktive Arbeitsmarktpolitik und Vermittlung notwendig.

3 Das dritte Quartal 2017 lässt einen Aufwärtstrend am Arbeitsmarkt erkennen. Der kontinuierliche Anstieg der Arbeitslosigkeit der letzten Jahre wurde gestoppt. Die Beschäftigung hat deutlich zugelegt. Gegenüber dem 3. Quartal 2016 sank der Arbeitskräfteüberschuss um 1663 Personen bzw. 3,3 Prozent. Damit waren Personen in Oberösterreich ohne Beschäftigung. Der Rückgang war bei Männern mit - 4,7 % deutlicher ausgeprägt als bei Frauen (- 1,8 %). Zum Arbeitskräfteüberschuss zählen neben den offiziellen Arbeitslosen weitere Personengruppen, die dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen, aber derzeit nicht (aktiv) beschäftigt sind, vor allem Schulungsteilnehmer/-innen. Im 3. Quartal 2017 waren Personen in Oberösterreich unselbständig beschäftigt ein Anstieg um Personen gegenüber dem 3. Quartal Der Anstieg war absolut bei Männern (+ 6177) höher als bei Frauen (+ 4818), prozentuell mit 1,7 % jedoch gleich stark ausgeprägt. Die Gesamtzahl der atypisch Beschäftigten ist auch im 3. Quartal 2017 gestiegen (plus 0,5 Prozent). Dieser Anstieg geht auschließlich auf ein Plus von 1,8 Prozent bei den Männern zurück. Trotzdem sind immer noch rund zwei Drittel der atypisch Beschäftigten in Oberösterreich Frauen. Hier nicht berücksichtigt sind (um Doppelzählungen zu vermeiden und auch wegen mangelnder Datenlage) Teilzeitbeschäftigte und Leasingkräfte. Das erscheint insofern problematisch, als diese beiden Gruppen einen erheblichen Teil der atypisch Beschäftigten ausmachen. Die hier präsentierte Anzahl bildet somit nur einen Teilausschnitt des Problemausmaßes ab und sollte mit Vorsicht interpretiert werden.

4 Arbeitskräfteangebot in Oberösterreich Veränderung zum Vorjahr in Bestand Prozent 3. Quartal 2017 Gesamt Frauen Männer Gesamt Frauen Männer Arbeitskräfteangebot ,3 1,2 1,3 Unselbständig Beschäftigte ,7 1,7 1,7 davon Präsenzdiener/-innen ,1-36,4-13,0 Elternkarenz ,9-3,6 11,8 Altersteilzeit* ,3 21,3 16,0 "klassisch" Beschäftigte ,6 1,7 1,6 Atypisch Beschäftigte ,5-0,1 1,8 davon geringfügig Beschäftigte ,9 0,1 2,3 Freie Dienstverträge ,2-4,2-6,5 Geringfügig freie DV ,1-2,2 0,6 Arbeitskräfteüberschuss ,3-1,8-4,7 davon Arbeitslose ,4-3,9-6,8 Schulungs-Teilnehmer/-innen ,6 6,7 4,4 Lehrstellensuchende ,9 1,5 2,3 Bildungskarenz* ,1 5,0-4,6 PV-Vorschuss* ,2-19,6-10,3 Übergangsgeld* ,5-23,0-26,0 Quellen: AMS, Hauptverband der österreichischen SV-Träger, eigene Berechnungen *Daten vom letztverfügbaren Monat (Juni 2017) Innerhalb der unselbständig Beschäftigten werden Personen in Altersteilzeit und Elternkarenz sowie Präsenzdiener/-innen herausgehoben. Unter anderem deshalb, weil jene Personen, die sich bereits in der Freizeitphase des geblockten Modells der Altersteilzeit befinden, im Grunde nicht mehr zu den aktiv Beschäftigten zu zählen sind ebenso wie die Präsenzdiener/-innen und Personen in Elternkarenz. Allerdings fehlen detaillierte Statistiken zur Aufteilung auf die unterschiedlichen Modellvarianten der Altersteilzeit und zudem liegen die Daten erst mit mehrmonatiger Verzögerung vor. Daher wird hier die Gesamtzahl des Monats Juni als letztverfügbare verwendet.

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6 Die Zahl der Bezieher/-innen von Altersteilzeitgeld hat sich insgesamt um 18,3 Prozent auf Personen erhöht. Ähnlich wie im vorrangegangen Quartal war der Anstieg bei Frauen stärker (+ 21,3 Prozent) ausgeprägt als bei Männern (+16,0 Prozent). Der schon längere Zeit rückläufige Trend bei den Personen in Elternkarenz hat sich im 3. Quartal 2017 fortgesetzt. Gegenüber dem 3. Quartal 2016 ist die Zahl der Personen in Elternkarenz um 457 bzw. 2,9 Prozent gesunken. Hierbei zeigte sich jedoch eine gegenläufige Entwicklung von Männern und Frauen. Während die Zahl der Mütter in Elternkarenz gesunken ist (minus 3,6 Prozent), stieg jene der Männer um 11,8 Prozent auf 733. Nach wie vor sind aber rund 95 Prozent der in Elternkarenz befindlichen Personen weiblich. Die klassisch Beschäftigten erhält man, wenn man von der Gesamtzahl der Beschäftigten die Präsenzdiener/-innen sowie Personen in Elternkarenz und Altersteilzeit abzieht. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Anzahl der klassisch Beschäftigten um Personen. Abgesehen von den in der offiziellen AMS-Statistik erfassten Arbeitslosen gibt es einige weitere Personengruppen, die nicht aktiv beschäftigt, jedoch für den Arbeitsmarkt verfügbar sind und eine Beschäftigung anstreben. Bei einigen Gruppen liegen die Daten erst mit mehrmonatiger Verzögerung vor, sodass hier die letztverfügbaren Zahlen vom Juni 2017 verwendet werden. Der Arbeitskräfteüberschuss ist um 3,3 Prozent auf Personen gesunken. Das sind 6,4 Prozent des gesamten Arbeitskräfteangebots. Diese Quote ist gegenüber dem Vorjahr um 0,3 Prozentpunkte gesunken, was eine positive Entwicklung darstellt. Die Arbeitslosigkeit ist im 3. Quartal 2017 deutlich zurück gegangen. Im Vergleich zum Vorjahr sank sie um Personen bzw. um 5,4 Prozent auf Arbeitslose. Diese Entwicklung ist erfreulich, sie sollte jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass Oberösterreich nach wie vor mit einer Rekordarbeitslosigkeit konfrontiert ist. Aktuell sind um rund 8000 Menschen mehr in Arbeitslosigkeit als im 3. Quartal Damals befanden sich Menschen in Arbeitslosigkeit. Die Zahl der Schulungsteilnehmer/- innen ist wieder im Steigen begriffen. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Anzahl an Schulungsteilnehmer/-innen um 491 Menschen. Der Anstieg war absolut (295) als auch relativ (+ 6,7 %) bei Frauen stärker ausgeprägt als bei Männern (+ 195 Personen bzw. + 4,4 Prozent). Generell ist eine höhere Schulungsintensität bei Frauen zu beobachten, was mit den Leistungszielen vom AMS in Verbindung stehen kann. Die Anzahl von Personen in Bildungskarenz ist in Oberösterreich leicht angestiegen (+ 1,1%). Von den Personen, die Weiterbildungsgeld beziehen, sind rund 61 Prozent weiblich. In diesen Zahlen unberücksichtigt ist das im Sommer 2013 neu geschaffene Instrument der Teilzeit-Bildungskarenz. Um Doppelzählungen zu vermeiden, werden die Bezieher/-innen

7 von Bildungsteilzeitgeld weil sie ja bei den Beschäftigten mitgezählt werden beim Arbeitskräfteüberschuss nicht berücksichtigt. Überraschenderweise gibt es einen leichten Anstieg der Lehrstellensuchenden. Im 3. Quartal 2017 waren 8 Jugendliche mehr auf Lehrstellensuche als im Vergleichsquartal des Vorjahres. Betrachtet man die Arbeitsmarktentwicklung differenziert nach Branchen bzw. auf Ebene zusammengefasster Wirtschaftsklassen, so ergibt sich ein sehr vielfältiges Bild. Diese Unterschiede treten noch ausgeprägter auf, wenn man zusätzlich Männer und Frauen getrennt analysiert. Die stärksten Beschäftigungszuwächse gab es in der Branche Metall und Elektro. Mit einem Anstieg von Personen war der Anstieg im Vergleich zum Vorjahresquartal sehr stark ausgeprägt und deutet auf die gute Industrieproduktion hin, die zum Konjunkturaufschwung beiträgt. Von diesen Beschäftigungzuwächsen profitierten aber Männer ( ) stärker als Frauen ( ). Die zweit stärksten Zuwächse waren im Bereich Arbeitskräfteüberlassung ( ), was ebenfalls eine männerdominierte Branche ist. Deutliche Beschäftigungszuwächse gab es auch in den Branchen öffentliche Verwaltung ( ), Gesundheits- und Sozialwesen ( ) und im Handel ( ). In diesen drei Branchen sind überwiegend Frauen beschäftigt und entsprechend stärker profitieren sie auch vom Beschäftigungsanstieg im 3. Quartal Den stärksten Beschäftigungsrückgang verzeichnete der Bereich Finanz-/Rechtsdienstleistungen und Wohnungswesen. Im Vergleich zum Vorjahresquartal ging hier die Beschäftigung um 478 Personen zurück. Erneut gab es Beschäftigungsrückgänge in der Branche Holz und Papier (- 266), was auf die strukturellen Herausforderungen dieser Branche hinweist. Im Hinblick auf die Anzahl der Beschäftigten war der Handel mit Beschäftigten die bedeutendste Branche. Rund jeder siebte unselbständig Beschäftigte arbeitete in dieser Branche in Oberösterreich. Die zweitmeisten Beschäftigten weist die Branche Metall und Elektro ( Beschäftigte), gefolgt von der öffentlichen Verwaltung ( Beschäftigte) auf. Dieses Bild verschiebt sich etwas bei einer geschlechtergetrennten Betrachtung. Für Frauen sind die wichtigsten Branchen die öffentliche Verwaltung ( Beschäftigte) und der Handel ( Beschäftigte). Mehr als jede dritte Beschäftigte arbeitet in einer dieser beiden Branchen. Eine Kürzungspolitik im öffentlichen Budget, wie in Oberösterreich derzeit ange-

8 kündigt, würde daher vor allem Frauen treffen. Bei den Männern ist eindeutig die Branche Metall und Elektro am bedeutendsten, da hier rund jeder fünfte männliche Beschäftigte tätig ist. Geht man nicht nur der Frage nach wo die meisten Männer und Frauen beschäftigt sind, sondern wie sich das Geschlechterverhältniss innerhalb einer Branche gestaltet, zeigt sich folgendes Bild: Stark männliche dominierte Branchen sind das Bauwesen (87,4 % der Beschäftigten sind männlich), die Metall-Elektro-Branche (82,5 % der Beschäftigten sind männlich) und der Bereich Energie-, Wasserversorgung, Abfall (79,2 % der Beschäftigten sind männlich). Aber auch im Transportwesen sind zu 78,9 % Männer beschäftigt. Stark weiblich dominierte Branchen sind das Gesundheits- und Sozialwesen(75,7 % der Beschäftigten sind weiblich), Erziehung und Unterricht (70,1 % der Beschäftigten sind weiblich) sowie Berherbung und Gastronomie(63,9 % der Beschäftigten sind weiblich). Die Arbeitslosigkeit sank im 3. Quartal 2017 um Arbeitslose, wobei der Rückgang bei Männern ( ) stärker ausgeprägt war als bei Frauen (- 718). Den stärksten Arbeitslosigkeitsrückgang verzeichnete die Branche Handel (- 389 Arbeitslose). Den zweitstärksten Rückgang hatte die Arbeitskräfteüberlassung (- 338 Arbeitslose). Der Umstand, dass die Leasingbranche auch gleichzeitig einen hohen Beschäftigungsanstieg aufweist, deutet auf die hohe Fluktuation in dieser Branche hin. Gegenläufig zum allgemeinen Trend weisen die Branchen Gesundheits- und Sozialwesen (+ 75), Finanz-/Rechtsdienstleistungen und Wohnungswesen (+ 49) und der Bereich Erziehung und Unterricht (+ 38) einen Arbeitslosigkeitsanstieg auf.

9 Um einen Eindruck davon zu bekommen, wie angespannt der Arbeitsmarkt in einer Branche ist, empfiehlt sich ein Blick auf die Stellenandrangziffer (Arbeitslose je offener Stelle) und die Arbeitslosenquote des jeweiligen Wirtschaftszweiges (Arbeitslose in Relation zur Summe aus Beschäftigten und Arbeitslosen der Branche in Prozent). Zu berücksichtigen dabei ist, dass jene Arbeitsuchenden, die sich in Schulungsmaßnahmen befinden, in diesen Quoten fehlen und damit die Schwierigkeiten, in einer Branche einen Job zu finden, tendenziell unterschätzt werden. Die Arbeitslosenquote lag in Oberösterreich im 3. Quartal 2017 (traditionell berechnet) bei 5,2 Prozent, der Stellenandrang bei 2,1 Arbeitslosen je offener Stelle. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Arbeitslosenquote um 0,4 Prozentpunkte und die Stellenandrangziffer um 0,9 gesunken. Der geringere Stellenandrang ist auf einen deutlich höheren Bestand an offenen Stellen zurückzuführen. Im 3. Quartal 2017 gabe es in Oberösterreich offene Stellen. Dies ist ein Anstieg von offene Stellen. Die mit Abstand meisten offenen Stellen sind in der Arbeitskräfteüberlassung verfügbar (6.514). Aber auch der Handel (2.349) und die Metall und

10 Elektro Branche (1.389) weisen erhebliche offene Stellen auf, was auf den wirtschaftlichen Aufschwung hindeutet. Die mit Abstand höchsten Arbeitslosenquoten wiesen die Personalleasingbranche mit 14,6 Prozent und der Tourismus mit 12,6 Prozent auf. Gleichzeitig hatten die Leiharbeitsfirmen beim AMS viele offene Stellen gemeldet. Der Stellenandrang ist in dieser Branche mit 1,1 Arbeitslosen je offener Stelle der niedrigste aller Wirtschaftszweige. Überdurchschnittlich hoch ist die Arbeitslosenquote in den Branchen Gesundheits- und Sozialwesen (7,4 %), im Transportwesen (5,6 %), im Handel (5,5 %) und im Nahrungsmittelbereich (5,3 %). Den höchsten Stellenandrang gab es mit 10,3 Arbeitslosen je offener Stelle im Bereich Erziehung und Unterricht. Gleichzeitig weist diese Branche traditionell eine unterdurchschnittliche Arbeitslosenquote auf. Ähnlich ist die Situation im Bereich der öffentlichen Verwaltung: Mit 1,7 Prozent weist die Branche die niedrigste Arbeitslosenquote aller Wirtschaftszweige auf. Eine gute Arbeitsmarktsituation ist derzeit in der Branche Metall- und Elektroindustrie zu beobachten: Mit 2 Prozent weist die Branche die zweitniedrigste Arbeitslosenquote auf und auch der Stellenandrang ist vergleichsweise günstig. Deutlich unter dem Branchendurchschnitt ist das Bauwesen. Mit einer Arbeitslosenquote von 3,8 Przent und einer Stellenandrangziffer von 1,8 war die Arbeitsmarksituation im 3. Quartal 2017 relativ gut.

11 Mit der Quartalsanalyse des oberösterreichischen Arbeitsmarktes stellt die Arbeiterkammer Oberösterreich regelmäßig verdichtete Informationen über die aktuelle Arbeitsmarktentwicklung zur Verfügung. Mit diesem neuen Produkt, das im Herbst 2009 erstmals veröffentlicht wurde, kommt die Arbeiterkammer der Notwendigkeit nach, die Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf die Arbeitnehmer/-innen regelmäßig und detailliert zu beobachten bzw. aufzuzeigen. Die Quartalsanalysen sind abrufbar unter: ooe.arbeiterkammer.at/service/broschuerenundratgeber/arbeitsmarkt/quartalsanalysen/arbeitsmarkt_- _Quartalsanalysen.html Impressum: Medieninhaberin und Herausgeberin: Kammer für Arbeiter und Angestellte für OÖ, Volksgartenstraße 40, 4020 Linz

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