Grundkurs orthopädisch-unfallchirurgische Begutachtung
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- Dieter Pfeiffer
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1 K. Weise (Hrsg.) Grundkurs orthopädisch-unfallchirurgische Begutachtung
2 K. Weise (Hrsg.) Grundkurs orthopädischunfallchirurgische Begutachtung Mit 60 Abbildungen und 41 Tabellen 123
3 Prof. Dr. med. Kuno Weise Ärztlicher Direktor Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Tübingen Schnarrenbergstr Tübingen Prof. Dr. med. Marcus Schiltenwolf Leiter der Sektion Schmerztherapie Orhopädische Universitätsklinik ISBN Springer Medizin Verlag Heidelberg Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikro verfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungs anlagen, bleiben, auch bei nur auszugs weiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechts gesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechts gesetzes. Springer Medizin Verlag springer.de Springer Medizin Verlag Heidelberg 2008 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Marken schutzgesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Planung: Antje Lenzen, Kathrin Nühse, Heidelberg Projektmanagement: Cécile Schütze-Gaukel, Heidelberg Lektorat: Gabriele Seelmann-Eggebert Layout und Umschlaggestaltung: deblik Berlin Satz: TypoStudio Tobias Schaedla, Heidelberg Abbildungen: Peter Lübke, Wachenheim SPIN: Gedruckt auf säurefreiem Papier
4 V Vorwort Das Erstellen von Gutachten für Körperschaften und Gerichte ist offensichtliche ärztliche Pflicht, denn nur der Arzt und nicht der Verwaltungsbeamte oder der Richter kann Gesundheitsstörungen einschätzen. Aus diesem Grund gehört die Begutachtung zum Weiterbildungscurriculum der meisten medizinischen Fachgebiete. Jedes Attest, jede Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ist bereits eine Art ärztliches Gutachten, selbst wenn dies so nicht offensichtlich ist. Dies gilt in besonderem Maße für Orthopädie und Unfallchirurgie. Unfallfolgeschäden sind in großer Anzahl für die gesetzlichen und privaten Unfallversicherer ebenso zu bewerten wie Schmerzen der Stütz- und Bewegungsorgane für die gesetzlichen und privaten Rentenversicherer. Gutachtenerstellung ist Medizin im gültigen Rechtsrahmen. Obwohl die Verpflichtung zur gutachtlichen Tätigkeit durch die neue Weiterbildungsordnung klar geregelt ist, fühlen sich gerade junge Weiterbildungsassistenten mit der Erledigung dieser durch die Vergütung eigentlich nicht unattraktiven Aufgabe oft überfordert und allein gelassen: in vielen unfallchirurgischen und orthopädischen Kliniken und Abteilungen ist der propädeutische Zugang zur Erstellung von Sachverständigengutachten verbesserungsfähig. Zwar können gewichtige Lehrbücher zur Gutachtenpraxis helfen, doch sind diese eher für den schon erfahrenen Gutachter geschrieben. Dieses Buch will dagegen als Grundkurs jene jungen und gutachtenunerfahrenen Kollegen zur Seite stehen, die zunächst nur fragen: Wie soll ich es denn anfangen? Was muss ich berücksichtigen? Darüber hinaus soll es für dezidierte Fragestellungen Antworthilfen geben. Die Erfüllung eines Gutachtenauftrags mag speziell durch Ausarbeitung, Diktat und Korrektur als aufwändig oder gar lästig empfunden werden, dennoch bietet sich bei gutachtlicher Tätigkeit auch die Möglichkeit zu sehr spannungsreichen und differenzierten Diskussionen über Fragestellungen zu Verletzungen und Krankheiten der Stütz- und Bewegungsorgane sowie deren Auswirkungen auf eine Versicherungspflicht. Tübingen/Heidelberg, im März 2008 K.Weise M.Schiltenwolf
5 VII Inhaltsverzeichnis Teil I Allgemeine Grundlagen 1 Rechtsgrundlage der Begutachtung Aufgabenstellung Pflichten des Gutachters Neutralität Unparteilichkeit Unvoreingenommenheit Nach bestem Wissen Nach bestem Gewissen Verantwortung des Sachverständigen Mitwirkungspflichten des Probanden Straf- und Haftungsrecht des Gutachters Grundkurs der unfallchirurgischorthopädischen Begutachtung K. Weise, unter Mitarbeit von V. Kaiser und A. Voigt, Kommission»Gutachten«der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie 2.1 Vorbereitung des Gutachtens Checkliste für den Gutachtenauftrag Anlagen Anlage 1: Hinweise zu möglichen Bezugsquellen bezüglich der Beurteilungsgrundlagen respektive des Ausgangssachverhaltes Anlage 2: Beispiele zur Formulierung von Beweisfragen bei einer Zusammenhangsbegutachtung Praktische Durchführung des Gutachtens K. Weise, unter Mitwirkung von V. Kaiser und A. Voigt (Kommission»Gutachten«der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie) 3.1 Checkliste für den Gutachter Rückinformation durch den Auftraggeber an den Gutachter bezüglich des Bestandes seines Gutachtens Aufbau und Inhalt des Gutachtens K. Weise 4.1 Aktenkundiger Sachverhalt Befragung und Untersuchung Formulierung der Diagnose(n) Gutachtliche Beurteilung Beantwortung der Zielfragen Schlussbemerkungen Grundlagen der Begutachtung in der gesetzlichen Unfallversicherung Sozialrechtliche Grundlagen nach dem SGB VII Kausalität Prinzipien der Kausalitätsprüfung Sicherung der Diagnose und des Gesundheitsschadens Sicherung des zeitlichen Zusammenhangs Sicherung des ursächlichen Zusammenhangs Sicherung des wesentlichen Ursachenbeitrags Schadensanlage, Vorschaden, Verschlimmerung, Nachschaden Schadensanlage Vorschaden Verschlimmerung Nachschaden Beweisanforderungen Rentenbegutachtung Grundlagen der Begutachtung in der privaten Unfallversicherung (PUV) Rechtsgrundlagen Der Versicherungsfall Der Versicherungsfall durch Kraftanstrengung Adäquanzlehre Partialkausalität Sonderregelungen Ausschlussklauseln Organblutungen und Bandscheibenschaden Sog.»Psychoklausel« Leistungsarten der PUV Invaliditätsleistung innerhalb und außerhalb der Gliedertaxe Invaliditätsbemessung nach der Gliedertaxe Invaliditätsbemessung außerhalb der Gliedertaxe Vorinvalidität Vorzustand und Vorinvalidität
6 VIII Inhaltsverzeichnis 7 Grundlagen der Begutachtung in der Haftpflichtversicherung (HPV) Beteiligte und Rechtsbeziehungen Haftungsprüfung im ärztlichen Gutachten Erstkörperschaden bei funktioneller psychischer Verletzung Haftrechtliche Zurechnungslehre Körperlicher und psychischer Folgeschaden Bewertung von Dauerfolgen Grundlagen der Begutachtung in der Gesetzlichen Rentenversicherung Einführung Rentenarten Rente wegen Berufsunfähigkeit Rente wegen Erwerbsminderung Aufgaben des Gutachters in der gesetzlichen Rentenversicherung Aufbau des ärztlichen Gutachtens Wegefähigkeit Besonderheiten am Arbeitsplatz Befristung der Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit Tatsächliche Berufsausübung Grundlagen der Begutachtung in der privaten Berufsunfähigkeitsversicherung (BUV) Versicherungsbedingungen Verweisberuf Neuerworbene berufliche Fähigkeiten Überobligatorisches Verhalten Aufgaben des medizinischen Sachverständigen Krankheitsbegriff Schmerzen und psychische Störungen Feststellung des Ausmaßes der Berufsunfähigkeit Leistungsbeginn und Prognose Schadensminderung Fragenkatalog Grundlagen der Begutachtung im Schwerbehinderten- und sozialen Entschädigungsrecht Vorbemerkung Schwerbehindertenrecht Rechtsgrundlagen Grad der Behinderung Nachteilsausgleich Soziales Entschädigungsrecht Rechtsgrundlagen Die sog. Kannversorgung Einschätzung der Gesamtschädigungsfolgen Teil II Beispielgutachten für verschiedene Rechtsbereiche 11 Beispielgutachten in der gesetzlichen Unfallversicherung J.R. Rether, K. Weise 11.1 Erstes Rentengutachten Rentengutachten zur Nachprüfung der MdE Zweites Rentengutachten Rente auf unbestimmte Zeit Zusatzgutachten Zusammenhangsgutachten Beispielgutachten in der privaten Unfallversicherung und der Haftpflichtversicherung Private Unfallversicherung Haftpflichtversicherung Beispielgutachten in der gesetzlichen Rentenversicherung Vorbemerkung Beispielgutachten Beispielgutachten in der privaten Berufsunfähigkeitsversicherung (BUV) I. Aktenkundiger Sachverhalt II. Befragung und Untersuchung III. Diagnosen (nach ICD-10) IV. Beurteilung V. Begutachtungsfragen Gutachten im Schwerbehindertenrecht
7 Inhaltsverzeichnis IX Teil III Spezielle Begutachtung definierter klinischer Fragestellungen 16 Sehnenschäden M. Rickert 16.1 Kausalitätsprüfung bei einem Sehnenschaden Rotatorenmanschette Vorgeschichte Unfallmechanismus Funktionsstörung im zeitlichen Verlauf Befunde Einschätzung Bizepssehne Epikondylitis Repetitive Strain Injury Quadriceps- und Patellarsehne Achillessehne Die Berufskrankheit Nr Berufliche Verursachung (Prüfung der haftungsbegründenden Kausalität) Klinisches Bild (Prüfung der haftungsausfüllenden Kausalität) Fallbeispiele Weichgewebsschäden J. Lehmann 17.1 Definition Mögliche Schädigungsmechanismen Schadensbilder Gutachtenrelevante Beispiele Zusammenhangsklärung Schleimbeutelerkrankungen Kompartmentsyndrom Verbrennung Gutachtliche Einschätzung in der gesetzlichen Unfallversicherung (GUV) und in der privaten Unfallversicherung (PUV) Schleimbeutelverletzungen Kompartmentsyndrom Verbrennung Berufskrankheit Nr Berufliche Voraussetzungen Medizinische Voraussetzungen Zusammenhangserklärung Gutachterliche Einschätzung Wirbelsäulenschäden Klinische und radiologische Befunde Diagnostische Begriffe Leistungsfähigkeit der Wirbelsäule Kausalitätsgutachten Kausalitätsfragen beim Frakturschaden Kausalitätsfragen bei Bandscheibenschäden MdE- und Invaliditätsbemessung Kasuistik Wirbelsäulen-Berufskrankheiten Verwaltungsverfahren Medizinische Kausalitätsprüfung BK 2109 und BK Gelenkschäden Instabilitäten Sprungelenksinstabilität Schulterinstabilität Vordere Kreuzbandruptur Meniskusschäden Berufskrankheit Nr Knorpelschäden G. Rompe Beurteilungskriterien Arthrosen G. Rompe Definition Diagnostik Kausalitätsbeurteilung Bewertung der Beeinträchtigung Gelenkendoprothesen G. Rompe Hüftarthrose, Hüftendoprothesen Kniearthrosen, Knieendoprothesen Schulterarthrose, Schulterendoprothese Knochennekrosen Synonyme Definitionen Vorschaden Gutachtliche Problematik Beispiele
8 X Inhaltsverzeichnis 20 Knochenschäden Wachstumsstörungen und Fehlstellungen C. Carstens Angeborener Minderwuchs (Kleinwüchsigkeit) Längenfehlstellungen Fehlstellungen in der Frontal- oder Sagittalachse Rotationsfehlstellungen Längendifferenzen der oberen Extremitäten Knochenschäden bei Kindern Osteitis/Osteomyelitis C. Carstens 20.3 Osteopenie/Osteoporose D. Sabo, G. Rompe, C. Carstens Einleitung Definition und Unterteilung des Krankheitsbegriffes»Osteoporose« Basisdiagnostik Therapie der Osteoporose Gutachterliche Problematik zu Fragen der Osteoporose Teil IV Anhang Einschätzungsempfehlungen Private Unfallversicherung (PUV) Einschätzung nach der Gliedertaxe Einschätzungen außerhalb der Gliedertaxe Bewertungen im Sozialrecht Gesetzliche Unfallversicherung (GUV), Soziales Entschädigungsrecht (sozentschr) Stichwortverzeichnis Neurologische Zusatzbegutachtung B. Widder 21.1 Nervenläsionen Häufigste Krankheitsbilder Neurologische Diagnostik Berufskrankheit Nr Gefahrenquellen für Druckschäden Betroffene Berufsgruppen Betroffene Nerven »Außergewöhnliche«Schmerzsyndrome Neuropathische Schmerzsyndrome Komplexe regionale Schmerzsyndrome Begutachtung von Schmerzen Leitlinie für die ärztliche Begutachtung von Schmerzen Vorbemerkung Vorgehen HWS-Distorsion (»Schleudertrauma«) Unfallmechanismen Symptomatik Das Schadensbild Zusammenhangsklärung Gutachtliche Einschätzung
9 XI Autorenverzeichnis Prof. Dr. med. Claus Carstens Leiter der Sektion Kinderorthopädie und Wirbelsäulenchirurgie Orthopädische Universitätsklinik Dr. med. Joachim Lehmann Facharzt für Orthopädie Schwachhauser Heerstr. 361g Bremen Dr. med. Elmar Ludolph Arzt für Chirurgie/Unfallchirurgie Sportmedizin/Sozialmedizin/Chirotherapie Institut für ärztliche Begutachtung Brunnenstr Düsseldorf Dr. med. Isabel Mazzotti in Zusammenarbeit mit Dr. med. Martin Hein Fachärzte für Orthopädie Orthopädisches Forschungsinstitut (OFI) Von-Vincke Straße Münster Dr. med. Jörg Robert Rether Leitender Arzt der Sektion Traumatologie Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Schnarrenbergstr Tübingen Prof. Dr. med. Desiderius Sabo Chefarzt Orthopädie Traumatologie II SRH Klinikum Karlsbad-Langensteinbach Guttmannstrasse Karlsbad Prof. Dr. med. Marcus Schiltenwolf Leiter der Sektion Schmerztherapie Orhopädische Universitätsklinik Dr. med Frank Schröter Arzt für Orthopädie Institut für Medizinische Begutachtung Landgraf-Karl-Str Kassel Prof. Dr. med. Kuno Weise Ärztlicher Direktor Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Schnarrenbergstr Tübingen Prof. Dr. Dr. Bernhard Widder Ärztlicher Direktor der Klinik für Neurologie und Neurologische Rehabilitation Bezirkskrankenhaus Günzburg Ludwig-Heilmeyer-Straße 2 D Günzburg Priv.-Doz. Dr. med. Markus Rickert Leitender Oberarzt Orthopädische Universitätsklinik Prof. Dr. med. Gerhard Rompe Arzt für Orthopädie Orhopädische Universitätsklinik
Inhaltsverzeichnis. Allgemeine Grundlagen. 1 Rechtsgrundlage der Begutachtung... 3
VII Teil I Allgemeine Grundlagen 1 Rechtsgrundlage der Begutachtung........... 3 1.1 Aufgabenstellung................................. 3 1.2 Pflichten des Gutachters.......................... 4 1.2.1 Neutralität........................................
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