Börner Speeldeel. Gartentag Veranstaltungen Gemeinschaft der Fritz Schumacher-Siedlung Langenhorn e.v.

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1 Juli 2015

2 Sprechstunden des Vorstandes der Genossenschaft der Fritz-Schumacher-Siedlung eg Tangstedter Landstraße 221 a Telefon: Homepage: Genossenschaft-FSS-Langenhorn@t-online.de Die Sprechstunden des Vorstandes finden zweimal im Monat statt: Aufgrund der Ferienzeiten entfallen im Juli und August die Sprechstunden Juli 2015 Bauangelegenheiten an jedem zweiten Dienstag Mietangelegenheiten an jedem vierten Dienstag jeweils von bis Uhr im Genossenschaftsbüro Unser Büro ist von montags bis donnerstags von 9.00 bis Uhr geöffnet. Veranstaltungen Gemeinschaft der Fritz Schumacher-Siedlung Langenhorn e.v. Tangstedter Landstrasse 182a Die nächsten Sprechstunden: Bauangelegenheiten 8. September Mietangelegenheiten 22. September Bauangelegenheiten 13. Oktober Börner Speeldeel :00 Uhr Kinderfest :00 Uhr Open-Air Gottesdienst ab 11:00 Uhr Frühschoppen mit der Band SECT Vorsitzender der Gemeinschaft der Fritz-Schumacher-Siedlung Langenhorn e.v.: Daniel Wulff Fritz-Schumacher-Allee Hamburg Telefon: Leserbriefe und Beiträge an: Presseausschuss der Fritz-Schumacher-Siedlung e.v. Immenhöven 27 Telefon: Gartentag 2015 Der diesjährige Gartentag in der Fritz-Schumacher- Siedlung war etwas ganz Besonderes! Er war geprägt von Gastfreundschaft, Spontanität und Gärtnerglück. Von Herzlichkeit, Überraschungen und Gemeinschaft. So kann es sein bei uns welch ein Geschenk! Redaktion: Presseausschuss der Gemeinschaft der Fritz-Schumacher-Siedlung Langenhorn e.v. Immenhöven 27, Hamburg Obmann und Anzeigenannahme: Jürgen Beecken Telefon: j.beecken@t-online.de Produktion: Druckladen Nord, Norderstedt Erscheinungstermin: Anfang des Monats Auflage: Exemplare Die mit Namen des Verfassers oder seinen Initialen gekennzeichneten Beiträge geben die Meinung des Autors, nicht unbedingt die Ansicht der Redaktion wieder. Mit PR gekennzeichnete Artikel stellen nicht die Meinung der Redaktion dar, sondern sind Hinweise im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit in Handel, Handwerk und Gewerbe. Nachdruck nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion. Liebe Börnerinnen und Börner, die Vorbereitungen für das Kinderfest sind in vollem Gange. In den nächsten Wochen besuchen euch unsere ehrenamtlichen Sammler und werden euch um Geld- und/oder Kuchenspenden für das Kinderfest bitten. Das Fest finanziert sich ausschließlich über eure Spenden! Vielen Dank im Voraus! Es wird außerdem die Anzahl der benötigten Kinderkarten erfragt. Für unsere Börnerkinder sind die Kinderkarten gratis - für Gastkinder kostet eine Karte 2,50 EUR. Ich weiß, dass unsere Sammler nicht nur einmal von Tür zu Tür gehen, sondern oft mehrmals ihren Straßenzug abgehen. Sollten sie euch bis 20. Juli nicht angetroffen haben, so meldet euch gern direkt bei mir (andrea-burmeister-2007@web.de). Außerdem benötigen wir viele helfende Hände zum Auf- und Abbau, Spielebetreuung, Kaffee- und Kuchenverkauf und Ordner für den Umzug. Der Festausschuss freut sich schon auf Euch alle, Andrea Burmeister (Festausschuss) Gartentag 2015 Frizzi und Schumi Alle Vögel sind schon da... Sommerfest im Röweland Protokoll der Gen. der FSS Airport News Hummeln haben Facebook Kulturabend in der Fritze Rani und der Tiger Fotos: Jürgen Beecken Nächste Redaktionssitzung ist am um Uhr, De ole Börner, Tangstedter Landstr. 223a Redaktionsschluss ist der Nun aber möchte ich von vorne berichten: Am Morgen des 13. Juni bereitete der Gartenausschuss eine große Kaffeetafel vor für (hoffentlich) viele Gäste. Sitzgelegenheiten wurden bereitgestellt, Kuchen gebacken, Kaffee gekocht. Dabei wurde argwöhnisch der schwül-warme Himmel betrachtet, denn Gewitter waren angesagt. Zunächst blieb es aber sonnig, so dass wir uns um Uhr in der Grünanlage Immenhöven einfanden, um dort gartenbegeisterte Börner sowie etliche Hamburger aus anderen Stadtteilen zu begrüßen. Nach und nach füllte sich der Platz bis eine Gruppe von 50 Menschen versammelt war. Herrlich, mit so vielen Besuchern hatten wir gar nicht gerechnet! Gemeinsam spazierten wir los in den ersten offenen Garten von Familie Helbing, die leider kurzfristig erfahren hatte, dass sie anderswo gebraucht wurde und uns deshalb nicht persönlich in ihrem Reich empfangen konnte. Trotzdem waren wir herzlich eingeladen, zu schauen und zu erkunden. Die junge Familie lebt erst kurze Zeit in unserer Siedlung und hat schon einen solch schönen Ort auf ihrem Grundstück eingerichtet. Das Gemüse wächst prächtig, die Kinder haben Baumhäuser zum Spielen und die Eltern heimelige Sitzecken, um den Nachwuchs dabei zu beobachten. In die gewachsenen Strukturen, die durch Bäume und Büsche geprägt sind, haben sie behutsam neue Elemente eingebaut, die ihren Ansprüchen gerecht werden. Nach diesen schönen Eindrücken gingen wir weiter in die Gärten der Familien Fuhse und Krüger. Es machte den Anschein, als wäre es EIN großer herrlicher Garten, denn viele Gestaltungselemente wie Lauben, Holzlager,.. waren gemeinsam an der Grundstücksgrenze errichtet und die Bereiche darum individuell gestaltet worden. So wirken die Gärten auf den ersten Blick wie eine großzügige Anlage, Nachbarschaft wie aus dem Bilderbuch! Aber bei genauerem Hinsehen kann man die persönlichen No- 2 3

3 ten der Familien entdecken. Auf der einen Seite gibt es mehr Mountainbike-Bahnen, auf der anderen eher ruhig gestaltete Räume. Hier wird Gemüse gezogen, dort besondere Stauden, Obstbäume, Blumen, Objekte überall! Gemeinsam pflegen die beiden Familien hier ein grünes Refugium, in dem wir uns lange aufhielten, denn überall gab es noch etwas zu sehen, Ideen zu sammeln, Fragen zu stellen,... Das Getümmel im Garten bemerkten natürlich auch die Nachbarn, das Ehepaar Skrypek, das seinen Garten schon vor einigen Jahren beim Gartentag gezeigt hatte. Sie luden uns spontan ein: wer denn mochte, durfte auch hier noch einmal stöbern und die vielen schönen Bereiche betrachten. Was für eine schöne Idee! Und so ging es weiter! Frau Dabelstein, die den Rundgang begleitete, schlug vor, auf dem Weg zur Kaffeetafel doch auch durch ihren Garten zu gehen. Ein solches Angebot nahmen wir natürlich sehr gerne an. Hier blühte es prächtig, ein Garten mit eher strukturiertem Charakter, eine Oase der Ruhe. Vorbei an der Altenwohnanlage schaute die Gruppe in die Gärten rechts und links des Weges. Als krönenden Abschluss lud uns als letzte Überraschung das Ehepaar Beecken ebenfalls in ihren Garten, wo der Teich, die Obstbäume und die Stauden zu bewundern waren. Verwundert und beglückt von diesen vielen spontanen Einladungen und erfüllt von wunderschönen Eindrücken ging es schließlich zu Frau Winkelmann, wo Kaffee und Kuchen bereits warteten. Hier war es dann leider bald vorbei mit der entspannten Gemütlichkeit des Nachmittags, denn es setzte ein heftiger Gewitterregen ein, der die Besucher wieder in ihre Heime schickte. Für uns war es ein ganz besonderer Nachmittag gewesen. Die Herzlichkeit, mit der wir in allen Gärten empfangen wurden, hat uns sehr angerührt. Wohl jeder hat Ideen und Anregungen sammeln können oder zumindest ein Bild von einer blühenden Siedlung mitgenommen. Wir danken allen Beteiligten sehr und wünschen ein genussvolles Gartenjahr! Kira Jensen Mediterraner Sommer stand als Motto über dem diesjährigen Sommerfest des Seniorenzentrums Röweland am 20. Juni. Petrus als bekennender Langenhorner gab dann auch sein norddeutsches Bestes, um zu dem notwendigen Wetterambiente beizutragen. So dass die 191 Bewohner und ihre Gäste, Verwandte, Freunde und viele Besucher aus Langenhorn, das Sommerfest nicht nur im großen Aufenthaltsraum, sondern auch auf der großzügigen Sommerterrasse vom Röweland genießen durften. Das Team um Heimleiterin Suzana Vidra hatte wieder einiges auf die Füße gestellt. Manni Larsen sorgte für die musikalische Umrahmung während des gesamten Festes mit vielen bekannten Schlagern. Und als Allround-Entertainer beglückte er Bewohner und Besucher mit kleinen Sketchen, Zaubereinlagen und Bauchrednernummern. So ließ er Handpuppenvogel Rosie zum Leben erwachen. Auf der Terrasse spielte die Bläser-Formation Die Egerländer des Hamburger Polizeiorchesters. Der Auftritt des Röwelandchores mit Bewohnerinnen und Bewohnern, Mitarbeitern und ehrenamtlichen Helfern des Seniorenzentrums rundete das bunte Festprogramm ab. Im Mittelpunkt des Festes stand wieder die Danksagung an die ehrenamtlichen Helfer: Ohne die Hilfe von unseren Ehrenamtlichen würde vieles nicht gemacht werden können würdigte Pflegedienstleiter Usamet Abaz die Leistungen und das Engagement der Ehrenamtlichen: Sie begleiten die Senioren beim Einkauf oder zu Veranstaltungen, sie spielen gemeinsam mit ihnen oder sind einfach nur für sie da., bedankte sich Abaz im Namen des Seniorenzentrums bei den anwesenden 15 Helferinnen und Helfern an diesem vergnüglichen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen. Und zum Abend gab es noch ein besonderes Highlight: ein großes Grillbuffet mit Spanferkel auf der Terrasse mit Bewohnern und Besuchern. Mit vielen Gesprächen untereinander. Und das ist ja das wichtigste an einem solchen Fest: das gegenseitige Kennenlernen und der Austausch untereinander im Sinne unseres Langenhorner Gemeinschaftsgefühls. Peter Bröcker Alle Vögel sind schon da... Das traditionelle Frühlingskonzert des Langenhorner Gesangsvereins von 1866 e.v., am 6. Juni im LaLi hatte ein Hauptthema: unsere Vögel, die uns immer im Frühjahr mit ihren Gesängen beglücken. Und unser Langenhorner Chor hat unter der Leitung von Sebastian Bielecke in vielen alten und modernen Liedern die Welt unserer gefiederten Freunde wundervoll ins Leben gerufen. Der Funke zwischen Chor und Publikum sprang schnell über und bei einigen Liedern wurde der Chor lauthals unterstützt von den Stimmen der Besucher. Lyrische Kompositionen von Felix Mendelsohn-Bartholdy (Lerchengesang, Nachtigall und die Waldvögelein) standen hierbei neben modernen Stücken wie Blackbird von den Beatles und humorvollen Stücken wie dem launigen Loblied von G. Forster auf die Gans, die zwar selber als Singvogel nicht unbedingt brilliert, aber sich prächtig als Sujet für einen Chor und seine Solisten eignet. Angereichert wurde das Programm durch Vorträge von Gedichten wie Die Krähe und Pinguine von Joachim Ringelnatz. Dieses Konzert war für uns Langenhorner wieder nicht nur ein tolles Frühjahrs-Highlight, sondern ein wärmender perfekter Einstieg in den (hoffentlich) noch kommenden Sommer. Viele Langenhorner hatten ja inzwischen Gelegenheit, den Langenhorner Gesangverein in der Kapelle des Schröderstifts am Kiwittsmoor am 5. Juli mit seinen Liedern aus der Vogelwelt noch einmal zu hören und zu genießen, hier auch unterstützt von dem bekannten Langenhorner Pianisten Klaus Weidmann. Seniorenzentrum Röweland. Kurzzeitpflege ist eine vorübergehende Pflege und Betreuung einer pflegebedürftigen Person in einer vollstationären Einrichtung, Sie ermöglicht pflegebedürftigen Menschen maximal 4 Wochen pro Jahr ein auf enteile in einer vollstationären Einrichtung, nach dem Klinikaufenthalt auf die Rückkehr in den eigenen Haushalt vor. Sie ermöglicht pflegenden Angehörigen in einer Krisensituation Entlastung, bespielweise bei Urlaub oder Krankheit des pflegenden Angehörigen bei seelischer Überforderung der Pflegeperson vorübergehender Verschlechterung des Gesundheitszustandes des Pflegebedürftigen. Kurzzeitpflege in einer stationären Pflegeeinrichtung wird von den Pflegekassen finanziert, wenn häusliche Pflege zeitweise nicht, noch nicht oder nicht in ausreichendem Umfang sichergestellt ist und auch teilstationäre Pflege nicht ausreicht. Die Kosten für einen Aufenthalt in einer stationären Pflegeeinrichtung setzen sich aus vier Bestandteilen zusammen: Pflege, Verpflegung, Unterkunft und Investitionskosten. Hat der Betroffene bereits eine Pflegestufe, so übernimmt die Pflegekasse nur die Kosten für den Bestandteil Pflege für die Zeit des Aufenthaltes. Die Kosten für die Bestandteile Verpflegung, Unterkunft und Investitionskosten übernimmt der Kurzzeitpflege-Gast. Liegt keine Pflegestufe vor, so trägt der Kurzzeitpflege-Gast sämtliche Kosten für den Aufenthalt selbst. Wir erstellen Ihnen gerne einen Kostenvoranschlag, aus dem Sie die genauen Kosten für Ihren Aufenthalt entnehmen können. Der Leistungsanspruch auf Kurzzeitpflege besteht unabhängig von der Pflegestufe für maximal 4 Wochen pro Jahr. Die Kurzzeitpflege kann bei der jeweiligen Pflegekasse des Antragstellers beantragt werden. Wir unterstützen Sie gerne bei der Beantragung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Seniorenzentrum Röweland Kundenbüro Röweland 6a Hamburg - Langenhorn 040/ Kurzzeitpflege im Seniorenzentrum Röweland Röweland 6a Hamburg Tel: 040/ Jahre Sich um pflegebedürftige Angehörige zu kümmern, bedeutet oft Verantwortung, die sehr viel Energie in Anspruch nimmt. Als pflegender Angehöriger können Sie beruhigt in den Erholungsurlaub gehen - wir übernehmen die Pflege und Betreuung Ihres Angehörigen. Gerne beraten wir Sie über die Finanzierungsmöglichkeiten und Kosten- beteiligung durch Ihre Pflegekasse. Rufen Sie uns an oder kommen Sie doch einfach persönlich vorbei. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Seniorenzentrum Röweland 4 5

4 PROTOKOLL der 28. Mitgliederversammlung der Genossenschaft der Fritz-Schumacher-Siedlung Langenhorn e G vom 2. Juni 2015 Beginn Uhr TOP 1 Begrüßung durch den Vorstand Herr Baumgarten begrüßt die anwesenden 81 Mitglieder zur 28. Mitgliederversammlung der Genossenschaft, stellt fest das formund fristgerecht eingeladen wurde. Er stellt die neuen Mitarbeiter der Verwaltung, Frau Melanie Wege und Herrn Norbert Jung vor, da Frau Kummerfeld zum ausscheidet. TOP 2 Bericht des Vorstandes a. Herr Baumgarten beginnt seinen Bericht zum Mitarbeiter und Mitgliederbestand sowie zum Mietvertrag mit der FHH. Herr Baumgarten berichtet von den Verhandlungen mit der FHH zur Verlängerung unseres Mietvertrages mit dem Ergebnis dass wir eine Vertragsverlängerung bis 2040 mit Option für weitere 10 Jahre erreicht haben. Er teilt mit, dass wir im Jahr Neuvermietungen, davon 3 in der Seniorenwohnanlage Timmerloh 32a zu verzeichnen hatten und weist auf die nach wie vor gültigen Vergaberichtlinien hin. Die Nachfrage nach Wohnungen in der FSS ist nach wie vor sehr groß. b. Herr Brunhöver folgt dann seinen Bericht des Vorstandes über die Instandsetzung und -haltung und spricht dann ein Thema an, über das bereits im vergangenen Jahr gesprochen wurde nämlich das Streichen der Haus- und Windfangtüren in Häusern, die mit neuen Fenstern ausgestattet wurden. Dieses Streichen der Türen sollte jetzt doch endlich durch die Mieter erfolgen. Die betroffenen Mieter werden demnächst angeschrieben. Ein weiterer Punkt sind die Schmutzwasserleitungen. Bei den letzten Sielspülungen wurden vermehrt Fremdkörper in den Leitungen gefunden, wie Feuchttücher etc. Außerdem wird zu wenig Wasser beim spülen benutzt. Dieses fördert Verstopfungen. Dann erläutert er den Instandhaltungsetat mit insgesamt knapp 1,8 Mill., der Schwerpunkt lag wie bereits im vergangenen Jahr im Bereich der Dachdeckung c. Herr Lautenschlager begrüßt die anwesenden Mitglieder und setzt den Bericht des Vorstands fort aus dem Finanz- und Rechnungswesen. Das Rechnungswesen wird nach wie vor über die Software Blue Eagle der Aareon abgewickelt. Die Genossenschaft ist partiell steuerbefreit, Steuerveranlagungen sind bis einschließlich 2013 durchgeführt worden. Die finanzielle Situation der Genossenschaft ist weiterhin positiv, obwohl die Rücklagen für Eigenleistungen 2014 nicht eingestellt werden konnten. Die Aufwendungen für Instandhaltung, insbesondere Dachdeckung, haben zu einem Bilanzverlust geführt. Die Rücklagen sollen in 2015 nachgeholt werden. Die Prüfung wird nach wie vor vom Prüfungsverband der klein- und mittelständischen Genossenschaften ev. durchgeführt. Wesentliche Beanstandungen durch die Wirtschaftsprüfer gab es nicht. TOP 3 Bericht des Aufsichtsrates Herr Malchow begrüßt die anwesenden Mitglieder und stellt die 6 Aufsichtsratmitglieder sowie deren Aufgabengebiet vor. Der Aufsichtsrat hat 4 gemeinsame Sitzungen mit und eine ohne Vorstand abgehalten. Der Aufsichtsrat wurde in den gemeinsamen Sitzung über den laufenden Geschäftsbetrieb informiert. Der Aufichtsrat hat, wie in den vergangenen Jahren 3 Ausschüsse (Vergabe, Instandsetzung, Finanzen) gebildet. TOP 4 Feststellung des Jahresabschlusses per Herr Lautenschlager bezieht sich auf das Zahlenwerk des Jahresabschlusses 2014 (eine Zusammenfassung wurde an alle anwesenden Mitglieder verteilt), das unter Beachtung der ges. Vorschriften und den Vertragsbestimmungen mit der FHH, auf Basis der EDV-Buchführung aufgestellt wurde. Er weist daraufhin, dass dieser zur Einsicht im Genossenschaftsbüro ausgelegen hat und bittet anschließend um Fragen und Wortmeldungen zu diesem Jahresabschluss. Herr Malchow bestätigt, dass auch der AR die wirtschaftliche Entwicklung als positiv bewertet hat und bittet dann um Zustimmung zum Jahresabschluss Wortmeldungen zu diesem Punkt kamen nicht, es erfolgt anschließend die Abstimmung per Akklamation zum: Jahresabschluss = einstimmig angenommen chen. Die Mitgliederliste wird entsprechend der Erfordernisse ordnungsgemäß geführt. Die Prüfung hat zusammengefasst ergeben, dass die Vermögensstruktur als ausgeglichen anzusehen ist und nach 53 GenG unter Einbeziehung des Jahresabschlusses 2013 zu keinen Einschränkungen geführt hat. Er bittet anschließend um Abstimmung zu diesem TOP 5 Die Mitgliederversammlung stimmt dem Prüfungsergebnis bei zwei Enthaltungen zu. TOP 6 Aussprache und Entlastung des Vorstandes und Aufsichtsrates Herr Brunhöver bittet um Fragen zu diesem TOP. Nach kurzer Diskussion zu dem Bilanzverlust im Jahresabschluss 2014 und dem Fortgang der Dachdeckung bittet er um Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat. Die anschließende Abstimmung erfolgt per Akklamation. Die Mitgliederversammlung entlastet den Vorstand bei einer Enthaltung Die Mitgliederversammlung entlastet den Aufsichtsrat bei einer Enthaltung TOP 7 Feststellung des Haushaltsplanes für das kommende Geschäftsjahr Herr Lautenschlager trägt die Haushaltspläne für die Bereiche Verwaltung, Instandhaltung, Miete, Mietausfallwagnis, getrennt für die FSS, das Grundstück TL 221a und Timmerloh 32a vor und erläutert die Bereiche für Verwaltung, Miete und Mietausfallwagnis für das kommende Geschäftsjahr Herr Brunhöver erläutert den Instandhaltungsetat für das Jahr Es stehen rd Mill. zur Verfügung. Die Verwendung wurde im Vorstand beraten und dem Aufsichtsrat vorgetragen und gebilligt. Anschließend trägt er die Maßnahmen vor. Herr Malchow bittet anschließend um Diskussion und Zustimmung des Etatplanes für Da keine Fragen gestellt werden, erfolgt die Abstimmung per Akklamation: Der vorgeschlagenen Etatplanung wird einstimmig zugestimmt. TOP 8 Ersatzwahlen zum Aufsichtsrat Herr Malchow trägt vor, dass in diesem Jahr die Amtszeit von AR-Mitglied Sonja Setzepfand abgelaufen ist. Sie stellt sich jedoch der Wiederwahl. Weitere Vorschläge aus der Versammlung kommen nicht. Per Akklamation wird Sonja Setzepfand einstimmig gewählt Sie nimmt die Wahl an. TOP 9 Antrag zur Satzungsänderung Herr Baumgarten erläutert die geplante Satzungsänderung (Anlage 10 wurde zu Beginn der Sitzung an alle anwesenden Teilnehmer der Mitgliederversammlung verteilt). Es wurde beschlossen, dass die Versammlung Fragen zu dieser Vorlage stellt und die einzelnen Punkte nicht einzeln vorgetragen werden sollen. Fragen zu der Änderung des 18 (Personengesellschaften) und 3 konnten nach kurzer Diskussion von Herrn Lautenschlager beantwortet werden. Herr Lautenschlager erklärt weiter, dass die Satzungsänderung von einem Juristen des PKmG ausgearbeitet wurde. Die Mitgliederversammlung stimmt der Abstimmung per Akklamation zu. Per Akklamation wurde der Satzungsänderung bei 9 Enthaltungen zugestimmt. TOP 10 Verschiedenes Herr Baumgarten fordert die Versammlung zur Diskussion zu diesem TOP auf. Außer einer Frage von Frau Petras zu den Sprechzeiten im Genossenschaftsbüro Kommen keine Wortmeldungen aus der Versammlung. Herr Baumgarten schließt die Versammlung. Ende der Sitzung 21,15 Uhr TOP 5 Bericht des Aufsichtsrates über die vorgeschriebene Prüfung des Geschäftsjahres 2013 gem. 53 GenG und Beschlussfassung Herr Malchow trägt vor, dass der Jahresabschluss, neben der Prüfung durch den Aufsichtsrat, regelmäßig auch jährlich vom Wirtschaftsprüfer des PKmG gem. 53 des GenG geprüft werden muss. Die Prüfung des Jahresabschlusses 2013 durch den Prüfungsverband der klein- und mittelständischen Genossenschaften hat im November 2014 stattgefunden. Der Jahresabschluss wurde ordnungsgemäß aus der Buchführung entwickelt, die Bilanzierungs- und Gliederungsvorschriften wurden weitgehend beachtet. Darüber hinaus enthält der gesetzliche Anhang die erforderlichen Angaben. Die Vermögensstruktur der Genossenschaft zum ist hinsichtlich der Flüssigkeit von Vermögen und Schulden ausgegli- Audi Langenhorn Langenhorner Chaussee Hamburg Tel Öffnungszeiten im Audi terminal Wir sind bis 22 Uhr für Sie da! Meisterbetrieb Inhaberin: Sandra Franke Damen - Herren - Kinder - Kosmetik Tel.: / Fax: Service mit Leidenschaft. Auto Wichert GmbH info@auto-wichert.de Wir sind Audi Top Service Partner 2015 Von Montag bis Freitag stehen Ihnen unsere Mitarbeiter im Verkauf und Service von Uhr zur Seite, samstags von Uhr. Und auch am Sonntag öffnen wir Ihnen von Uhr zum Schautag unsere Türen. Wir freuen uns schon auf Ihren Besuch! 7

5 News Airport Days am 22. und 23. August 2015 Unter dem Motto Entdecken sie Welt des Fliegens veranstalten Hamburg Airport und Lufthansa Technik am 22. und 23. August mit den unter der Schirmherrschaft des Ersten Bürgermeisters der Freien und Hansestadt Hamburg, Olaf Scholz, stehenden Airport Days das größte Luftfahrtspektakel Norddeutschlands. Hier treffen Nostalgie und Zukunft aufeinander: ein Wochenende voller Erlebnisse erwartet die großen und kleinen Besucher. Auf den Vorfeldern von Lufthansa Technik präsentieren sich bis zu 100 moderne Jets und Oldtimer aus einem Jahrhundert Luftfahrtgeschichte. Zudem stellen zahlreiche Luftfahrtunternehmen ihre Innovationen zum Anfassen und Mitmachen in einer eigenen Themenhalle vor wie z.b. ein Modell des Solarflugzeugs Solar Impulse 2, das sich gerade auf einer Tour rund um die Welt befindet, und den neueste Krabbelroboter der Lufthansa Technik sowie den Koffer, der nie mehr verloren geht.. Die Deutsche Flugsicherung GmbH ist mit einem Towersimulator dabei, das Deutsche Luft- und Raumfahrtzentrum bietet einen Mini- Windkanal, einen Quadrocopter-Parcours und bildschirmgestützte Anflug-Simulationen zum Selbsterleben. Auf die Besucher wartet darüber hinaus ein buntes Rahmenprogramm. Mehrere Simulatoren bieten die Möglichkeit, einmal selbst Pilot zu sein. Einen Blick hinter die Kulissen können Groß und Klein auf den Rundfahrten über das Flughafengelände werfen. Und dazu gibt es für kleine Entdecker Experimentierlabore zum Mitmachen, Riesenrutsche, Fallschirmsprung-Simulator, zahlreiche Hüpfburgen, Kletterwand, Bobbycar-Parcours mit Pilotenschein und vieles mehr. Wer die Faszination Luftfahrt hautnah erleben möchte, kann ab diesem Monat Tageskarten im Internet unter www. ndrticketshop.de online bestellen oder direkt bei der NDR- Vorverkaufsstelle im Levantehaus in der Mönckebergstraße erweben. Kinder bis 7 Jahren haben freien Eintritt. Kinder ab 8 Jahren und Jugendliche bis 18 Jahren zahlen 9,- Euro für den gewählten Veranstaltungstag. Die Familienkarte für 2 Erwachsene und bis zu 2 Kinder ist für 35,- Euro erhältlich. Erwachsene zahlen 15,- Euro. Alle Preise zzgl. Vorverkaufsgebühr). Menschen mit Behinderung haben freien Eintritt. Weiter Infos unter: v.l. Michael Eggenschwiler Vors. d.geschäftsf. Hamburg Airport, Dr. Johannes Bußmann Vors. d.vorstands Lufthansa AG Entdecke die Welt des Fliegens! Airport Days Hamburg Flughafen-Honig Hummeln haben Facebook Tag für Tag starten sie zu Hunderttausenden am Airport. Acht fleißige Bienenvölker sind vom April bis Anfang August auf dem Flughafengelände und ringsum unterwegs, um Nektar und Pollen zu sammeln. Jetzt erntete Flughafenimker Ingo Fehr den ersten Honig dieses Jahres. Seit 1999 liefern die inzwischen rund Bienen rund 150 Kilogramm Honig. Zugleich dienen die Insekten auch als Biodetektive, die neben den ständigen Luftgütemessungen Hinweise auf Schadstoffe in der Umgebung geben können. Mit dem Projekt des Bienen- Monitorings, das inzwischen auch von anderen Flughäfen nach dem Vorbild Hamburgs angewandt wird, wird die Eigenschaft der Biene als Indikator und Sammler genutzt und die mögliche Anhäufung von Schadstoffen in Pollen, Wachs und Honig geprüft, um Immissionen in der näheren Umgebung des Flughafens überwachen und einschätzen zu können. Ebenso wie in den Vorjahren wurde auch diesmal der Honig von einem unabhängigen Umweltschutzlabor untersucht und als unbelastet eingestuft. Die Pollen im Honig wurden auch vom Institut für Bienenkunde in Celle untersucht mit dem Ergebnis, dass die chemisch-physikalischen Werte einwandfrei sind und der geerntete Honig den Bestimmungen der deutschen Honigverordnung für Speisehonig und den Bestimmungen der Qualitätsrichtlinien des Deutschen Imkerbundes entspricht. Flughafenimker Ingo Fehr, der hauptberuflich als Umweltingenieur im Zentralbereich Umwelt von Hamburg Airport arbeitet, ist zurecht stolz auf den blumig aromatischen Geschmack und Geruch des Flughafen-Honigs seiner Bienenvölker, wobei er Skeptikern gerne schmunzelnd versichert: Von Kerosin ist in Geruch und Geschmack nicht die geringste Spur zu finden. Kommunikationskünstler sind sie alle. Unsere Insekten. Sonst würde es mit ihren Staaten und ihren ausgeprägten Sozialstrukturen ja auch nicht funktionieren. Das konnten wir in den letzten Wochen wieder im Garten hautnah erleben. Als die ersten Mohne ihre Blütenpracht entfalteten. Früh am Morgen hatte sich einer unserer Mohne aus seiner Kapsel geschält und eine richtig große Blüte entfaltet. Und da kam auch schon die erste Hummel eingeflogen. Beschnupperte die neue Blüte. Sauste kurz los. Und wenig später kam es zu einem richtigen Masseneinfall von Hummeln. Alle wollten an die neue Blüte. Da muss die erste eine Rundbotschaft versendet haben. Und alle Hummelfreunde zur Paaardie eingeladen haben. Mit Nektar pur und ordentlich was zum Abstauben. Wahrscheinlich über Hummel-Facebook. Und wie es so ist, ka- Foto: Heidi Koß men mehr Freunde als erwartet. Anfangs ging es noch einigermaßen zivilisiert zu. Da ordneten sich die haarig-bepelzten Hummelfreunde noch in Reihen und warteten, bis sie dran wahren. Um in die Blüte einzutauchen. Aber dann fielen alle Hemmungen. Und dann turnten bis zu zehn Hummeln gleichzeitig in der Blüte herum. Über- und untereinander. Ohne Rücksicht. Und zwischendurch kamen auch noch normale Bienen angesummt. Die irgendwie von der Paaardie erfahren hatten. Das war schon eine Riesen-Summ-Schau. Tja, die wissen schon, was ein soziales Netzwerk ist, unsere Hummeln und Bienen. Und wie man kommuniziert. Und alles ohne Kopfhörer und Kabel um den Hals. Ohne Knöpfe im Ohr und ohne Bildschirm. Seit 100 Millionen Jahren. Und da rede noch mal einer was von technischem Fortschritt und von der Krone der Schöpfung. Peter Bröcker Oskar Sudermann Wilhelm-Stein-Weg Hamburg Elektroanlagen GmbH Tel: 040 / und 040 / Fax: 040 / Häusliche Krankenpflege Jörg Schluchtmann Tangstedter Landstraße 234a Hamburg (040) Mo - Do 9-15 Uhr, Fr 9-14 Uhr August Eine Veranstaltung von Weitere Informationen unter: Kostenübernahme durch Krankenkassen, Beihilfen oder Pflegekasse möglich 24 Std. Notruf:

6 Stadtpark Norderstedt mit dem buntem Programm und neuer Attraktion in die 4. Saison Das Programm im Juli 2015 (Auszüge) 11. Juli ab Uhr Seepromenade Dinner in Weiß Die lange weiße Tafel im Park 12. Juli Uhr Waldbühne Sonntags im Park - Cross Country Hoppers Buntes Tanzprogramm für Square/Line Dance 16. Juli Uhr Feldpark/Kräutergarten GartenPraxis im Park - Kräuter frisch auf den Tisch 16. Juli Uhr Feldpark/Bustan Kristall-Klang-Meditation Eine besondere Klangreise Juli ab Uhr Seepromenade Drachenfestival Das eintrittsfreie Familien Spektakel metergroße Drachenexponate am Himmel 21. Juli Uhr Feldpark/Lions Werkstatt Klasse! Kinder wissen mehr - Was hat der Apfel mit dem Erdreich zu tun? Eintritt 4,- pro Kind 26. Juli Uhr Seepromenade Sonntags im Park - REWE Sommerfest Familienfest, Spiel, Spaß, Unterhaltung 28. Juli Uhr Feldpark/Lions Werkstatt Klasse! Kinder wissen mehr - wie werden Bomben entschärft? Eintritt 4,- pro Kind 31. Juli ab Uhr Feldpark/Bustan TuBe Aw - Das jüdische Fest der Liebe 2. August Uhr gesamtes Gelände Querbeeet - Das Sommerfest der Stadtwerke Norderstedt 4. August Uhr Stadtpark Klasse! Kinder wissen mehr - wie kommt der Ton aus dem Klavier? Eintritt 4,. pro Kind 6. August Uhr Feldpark / Lions Werkstatt GartenPraxis im Park - Gehölzevermehrung 9. August Uhr gesamtes Gelände Sonntags im Park - Sonntags in Bewegung 9. August Uhr Waldbühne Chorkonzert - Hattinger Sängervereinigung Männerchor, Gemischtem Chor, und Jazz Chor Kulturabend in der Fritze Mit ihrem großen Kulturabend am 11. Juni hat die Fritz-Schumacher-Schule ihrem traditionellen Ruf als einer der Träger unserer Stadtteilkultur wieder alle Ehre gemacht. Nach der Begrüßung der vielen Besucher aus ganz Langenhorn in der rappelvollen Aula durch Schulleiter Ralph Pöhler und Schülerinnen und Schüler des Jahrganges 8 in den Sprachen ihrer vielen Herkunftsländer gab es eine stimmungsvolle Reise Around the World mit Ausschnitten aus der vielfältigen Kultur-Kursarbeit der Schule unter dem Thema Überall Zuhause. Der Musikkurs 10 präsentierte mit Cajons und Gitarre den selbstkomponierten Song Of heart. Mit großer Begeisterung wurde der klassische Indische Tanz mit fünf Tänzern aus dem Nachmittagskurs aufgenommen, in dem zunächst die vier klassischen Elemente Erde, Wasser, Feuer und Luft dargestellt wurden, gefolgt von einer Reise in das Weltall und beendet mit einem Friedenswunsch für die ganze Welt. Der Musikkurs des Jahrgangs 9 präsentierte und spielte mit seiner Boomwhacker-Einheit mit Cajons und Papierrollen den Song I need a Dollar. Der Musikkurs der Jahrgänge 10 und 11 zeigte in schwarzem Outfit, weißen Masken und orange-roten Handschuhen, unterstützt von einer ausgefeilten Beleuchtung in seiner Body-Percussion-Show, wie es ist, wenn der Körper klingt. Zufällige Begegnungen zeigten die Schülerinnen und Schüler aus den Theaterkursen der Jahrgänge 7 und 8 mit Szenen aus selbstgeschriebenen Theaterstücken, bei denen sich in der Masse Mensch immer wieder einzelne Individuen treffen oder wieder finden. Schülerinnen und Schüler der Oberstufe glänzten mit musikalischen Darbietungen mit Gesang, Gitarre und Cello. Mit großem Applaus wurden die Dancing Queens des Hip-Hop- Kurses mit ihrer Jailhouse Hip-Hop- Performance bedacht. Tanz und Theater unter dem Titel Happy Jumpers zeigte die gesamte Klasse 6a, wobei es schon bemerkenswert war, dass alle Schülerinnen und Schüler dieser Klasse mitmachten. Und dann war Pata Pata Time, wo die Langenhorner Moorgeister des Theaterkurses aus dem Jahrgang 9 nach dem Song von Miriam Makeba in selbst gefertigten schön-schaurigen Masken über den Laufsteg quer durch die Aula tanzten. Traditioneller Höhepunkt des Kulturabends war natürlich wieder die große Modenschau mit Kreationen des Kurses Modedesign zum Thema Zuhause, die von Schülerinnen und Schülern der Jahrgänge 7 bis 10 sehr professionell auf dem Laufsteg präsentiert wurden. Auch das bildnerische Gestalten kam nicht zu kurz: In der Pausenhalle konnten die Besucher Bilder aus dem Kunstkurs der Oberstufe zum Generalthema Zuhause ebenso wie Animationen aus dem Informatikkurs des Jahrganges 10 bestaunt werden. Für das leibliche Wohl der Gäste sorgten in der neuen Pausenhalle Schülerinnen und Schüler aller Jahrgänge aus der Catering AG mit einem schmackhaften Buffet und Getränken. Langenhorn sagt allen Schülerinnen, Schülern und den Lehrerinnen und Lehrern der Fritze sowie ihren Helferinnen und Helfern ein großes Dankesschön für einen tollen Nachmittag und Abend mit einer Reise durch die Vielfalt kultureller Ausdrucksformen. Peter Bröcker Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren. Joh. Wolfgang v. Goethe Bernd Kieslich * 23. Juli 1944 t 16. Juni 2015 Tot ist nur, wer vergessen wird. Immanuel Kant Die Trauerfeier hat bereits stattgefunden. Vergessen werden wir Dich nie. Thorsten und Steffi mit Ronja Bettina und Jan mit Kevin und Marvin 10 11

7 Rani und der Tiger Am Eingang der Aula der Fritz-Schumacher-Schule wurden die Gäste freundlichst von einem smarten jungen Mann begrüßt. Dann verzauberte die Klasse 6b der FSS den sonnigen Nachmittag des 29. Juni 2015 und versetzte die Zuschauer ins richtig heiße Indien. Die gesamte 6b nahm an der Aufführung teil. Die Geschichte Rani und der Tiger von Kerri & Larry Pitts wurde von einer Schülerin am Bühnenrand erzählt. In einem kleinen Dschungeldorf lebte die junge Rani mit ihrer Familie. Jede Minute könnte ein Tiger angreifen. Rani wurde eindringlich von ihren Eltern davor gewarnt, allein in den Dschungel zu gehen. Wie allen Dorfbewohnern wurde ihr erzählt, dass Tiger nur von hinten angreifen. Falls ihr einmal ein Tiger begegnen sollte, müsse sie ihm immer ihr Gesicht zuwenden. Während des Mondfestes, bei dem alle eine silberne Maske tragen um den Mond zu ermutigen, wieder sein Gesicht zu zeigen, verirrt Rani sich allein im Dschungel. Plötzlich hört sie, dass sie von einem Tiger verfolgt wird. Sie versucht, ihm immer ihr Gesicht zuzuwenden, damit er sie nicht angreift. Bevor sie schwindlig geworden aufgeben muss, fällt ihr auf, dass sie noch die silberne Maske in Händen hält. Sie setzt die Maske geistesgegenwärtig auf ihren Hinterkopf und bietet damit dem Tiger immer die Stirn. Der arme Tiger hat nun seinerseits einen Drehwurm und bleibt völlig erschöpft liegen. Rani findet den Heimweg und wird freudestrahlend von ihren schon besorgten Eltern in die Arme genommen. Die Geschichte von Rani, die viel cleverer als der Tiger war, verbreitete sich wie ein Lauffeuer und von nun an gingen die Dorfbewohner nur noch mit ihren Masken auf dem Hinterkopf in den Dschungel. Diese Geschichte wurde von den Klassenkamerad(inn)en der Erzählerin zu indischer Musik tänzerisch dargestellt. Die gefährlichen Tiger durchstreiften den Dschungel in orangeroten Overalls, die Frauen und Mädchen des Dorfes trugen auf ihren Wegen zum Wasserholen und während des Mondfestes wunderschöne bunte Kostüme. Mit Unterstützung ihrer Klassenlehrerin Caroline Offermann und der Choreografin Trinidad Martínez haben die 6-Klässler eine tolle Darbietung gezeigt. Sie erhielten verdientermaßen rauschenden Beifall. Die Besucher wurden von demselben smarten jungen Mann aus der Aula verabschiedet, der sie schon so nett begrüßt hatte. Seine Spendendose wurde gerne und gut gefüllt. Heidi Koß Traumschiffe im Hamburger Hafen zum Anschauen oder zum Mitfahren Juli Ankunft Abfahrt Schiff Bj. Pax BRZ Liegeplatz Letzter Hafen Nächster Hafen Sa :00 Sa :00 C/S AIDAbella Amsterdam/NL Le Havre/F So :00 So :00 M/S Amadea NOK-Passage (Ærøskøbing/Ærø/DK) Svolvær/Lofoten/N Mo :00 Mo :00 M/S Deutschland Aberdeen/Scotland/GB Leith/Scotland/GB Fr :00 Fr :00 M/S Europa NOK-Passage (Gdansk/PL) List/Sylt/D Fr :00 Fr :00 M/S MSC Splendida Stavanger/N Kirkwall/Orkney Islands/Scottland/GB Sa :30 Sa :00 M/S Mein Schiff Kirkwall/Orkney Islands/Scotland/GB Invergordon/Scotland/GB Sa :00 Sa :00 C/S AIDAbella Amsterdam/NL Le Havre/F So :00 Sa :00 C/S AIDAsol Stavanger/N Bergen/N So :00 So :00 M/S Ocean Majesty Bergen/N Lerwick/Shetland Is./Scotland/GB Mi :00 Mi :00 M/S Costa neoromantica Flåm/N Åndalsnes/N Sa :00 Sa :00 C/S AIDAbella Amsterdam/NL Le Havre/F So :00 So :00 M/S Deutschland London/England/GB Bergen/N So :00 So :00 M/S Amadea Bergen/N NOK-Passage (Gdansk/PL) Mi :00 Mi :00 C/S AIDAsol Stavanger/N Bergen/N Mi :00 Mi :30 M/S Hamburg Lerwick/Shetland Is./Scotland/GB Haugesund/N Mi :00 Mi :00 M/S MSC Splendida Amsterdam/NL Bergen/N Fr :00 Fr :00 M/S Star Legend Amsterdam/NL NOK-Passage (Travemünde/D) August Ankunft Abfahrt Schiff Bj. Pax BRZ Liegeplatz Letzter Hafen Nächster Hafen Sa :30 Sa :00 M/S Mein Schiff Southampton/England/GB Bergen/N Sa :00 Sa :00 C/S AIDAbella Amsterdam/NL Amsterdam/NL Do :00 Do :00 M/S Costa neoromantica Stavanger/N Haugesund/N Sa :00 Sa :00 C/S AIDAsol Stavanger/N Bergen/N Sa :00 Sa :00 M/S Ocean Majesty Invergordon/Scotland/GB London/England/GB Di :00 Di :00 M/S Queen Elizabeth Southampton/England/GB København/DK Di :00 Di :00 M/S Deutschland Ålesund/N Plymouth/England/GB Di :00 Fr :00 M/S Explorer

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