Kanton Zürich Statistisches Amt Benchmarking Ausbildung FaGe Befragung Ausbildungsjahr 2017/18

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1 Kanton Zürich Statistisches Amt Benchmarking Ausbildung FaGe Befragung Ausbildungsjahr 2017/18 Befragung von Lernenden zu ihrer Zufriedenheit mit der Ausbildung in Institutionen des Gesundheitswesens im Kanton Zürich Oktober 2018

2 Statistisches Amt des Kantons Zürich, Direktion der Justiz und des Innern Silvia Würmli Michael Schiess Beteiligte Institutionen Spitäler: Kantonsspital Winterthur Universitäts-Kinderspital Zürich Spital Bülach Spital Limmattal Spital Männedorf Spital Uster Spital Zollikerberg Stadtspital Triemli Stadtspital Waid Universitätsklinik Balgrist Universitätsspital Zürich Langzeitpflege & Spitex: Alter und Pflege Stadt Winterthur Spitex Zürich Psychiatrien: Clienia Schlössli Integrierte Psychiatrie Winterthur Zürich Unterland Psychiatrische Universitätsklinik Zürich Sanatorium Kilchberg EPI WohnWerk

3 Zusammenfassung Zum elften Mal seit 2008 wurden im Sommer 2018 Lernende in der Ausbildung zur Fachfrau beziehungsweise zum Fachmann Gesundheit (FaGe) vom Statistischen Amt des Kantons Zürich zu ihrer Zufriedenheit mit der Ausbildung in verschiedenen Institutionen des Zürcher Gesundheitswesens befragt. An der Befragung haben 789 von 856 auszubildenden FaGes teilgenommen. Ziel der Studie Diese Befragung dient den teilnehmenden Gesundheitsinstitutionen zur Überprüfung ihrer Ausbildungsqualität. Bei der Interpretation der Ergebnisse muss allerdings berücksichtigt werden, dass die Zufriedenheit der Auszubildenden nicht mit der Ausbildungsqualität gleichzusetzen ist, sondern lediglich eine allerdings wichtige Dimension davon ausmacht. Stärken und Schwächen der Ausbildung 2018 beurteilen die FaGe-Lernenden ihr Ausbildungsjahr ähnlich wie in den Jahren zuvor, nämlich insgesamt gut: 80% sind mit dem Ausbildungsjahr zufrieden. 95% würden ihre Institution als Ausbildungsort für FaGe-Lernende weiterempfehlen. Auch die verschiedenen Aspekte der Ausbildung werden wie in den Jahren zuvor über alle Institutionen hinweg durchwegs gut beurteilt. Die Ausbildungsaspekte lassen sich aufgrund ihrer Bewertung in vier Kategorien einteilen. Sehr zufrieden sind die Lernenden mit: der Lernbegleitung durch die ausgebildeten FaGes (93% sind «sehr zufrieden» oder «zufrieden»), dem eigenen Beitrag (88%), der Führung durch die Ausbildungsverantwortlichen (87%). Mit einem Zufriedenheitsanteil von 83% schneiden die folgenden Aspekte gut bis sehr gut ab: die Lernmöglichkeiten (83%), die Lernbegleitung (83%). Im mittleren Masse zufrieden sind die Lernenden mit: den vorgeschriebenen Gesprächen (81%), den Umsetzungsmöglichkeiten von der Theorie in die Praxis (80%), der Lernbegleitung durch die Berufsbildnerinnen und Berufsbildner (79%), der Lernbegleitung durch die diplomierten Pflegefachpersonen (78%), der Einführung (77%). Am wenigsten zufrieden sind sie mit folgenden Aspekten, auch wenn selbst diese insgesamt noch als gut erachtet werden: der Lernbegleitung durch die Berufsfachpersonen ausserhalb der Station (76%), dem Arbeitsklima (76%). Die Lernbegleitung und die Lernmöglichkeiten sehen die Lernenden wie bereits in den Vorjahren als eine Stärke der Ausbildung. Verbesserungspotential besteht hingegen weiterhin beim Arbeitsklima und neu auch bei der Einführung. Unterschiede zwischen Institutionen, Jahrgängen, Fachbereichen, Kliniktypen und Institutionsgrössen Beinahe alle Institutionen erhalten von ihren Lernenden gute bis sehr gute Noten. Dies spricht für eine gute Ausbildungsqualität. Welche Aspekte wo eine sehr gute Bewertung erhalten, kann der Tabelle 1 (Seite 5) entnommen werden. Im Folgenden werden die wichtigsten Erkenntnisse aus den Vergleichen

4 der Institutionen, der Ausbildungsjahrgänge, der Fachbereiche, der Kliniktypen und der Institutionsgrössen wiedergegeben. In allen Institutionen gehört die Lernbegleitung durch die FaGes mit EFZ zu einem der besten Aspekten der Ausbildung. Die Unterschiede zwischen den Institutionen sind daher gering. Das Arbeitsklima und die Lernbegleitung durch Berufsfachpersonen erhalten hingegen verhältnismässig tiefe Bewertungen. In beiden Aspekten gibt es aber grosse Unterschiede zwischen den einzelnen Institutionen. Lernende im zweiten Lehrjahr sind mit diversen Aspekten unzufriedener als Lernende im ersten und im dritten Lehrjahr. Ebenso schneiden die Bewertungen von Lernenden je nach Fachbereich unterschiedlich ab. Insbesondere Lernende in der Langzeitpflege sind mit verschiedenen Aspekten weniger zufrieden als Lernende in den anderen Fachbereichen. Lernende in Spitäler sind insgesamt zufriedener als Lernende in anderen Kliniktypen. In verschiedenen Punkten geben Lernende, die ihre Ausbildung in mittel-grossen Betrieben absolvieren, besser Bewertungen ab als Lernende in kleinen und grossen Betrieben. Im Langzeitvergleich von 2012 bis 2018 zeigt sich, dass die Bewertungen der einzelnen Aspekte auf hohem Niveau relativ konstant sind. Einige Institutionen sind besonders hervorzuheben. Sie erhielten für folgende Ausbildungsaspekte überdurchschnittlich gute Bewertungen: Spital Uster: Lernbegleitung durch Pflegefachpersonen und durch Berufsfachpersonen, Lernmöglichkeiten, Umsetzung der Theorie in die Praxis, Arbeitsklima, Gesamtzufriedenheit. Universitäts-Kinderspital: Führung durch die Ausbildungsverantwortlichen, Lernbegleitung insgesamt, Lernbegleitung durch Pflegefachpersonen und durch Berufsfachpersonen, Lernmöglichkeiten, Umsetzung der Theorie in die Praxis, Arbeitsklima. Stadtspital Triemli: Einführung, Führung durch die Ausbildungsverantwortlichen, Lernbegleitung durch Pflegefachpersonen, Umsetzung der Theorie in die Praxis. Spital Limmattal: Einführung, Lernbegleitung insgesamt, Gesamtzufriedenheit. Clienia Schlössli: Einführung Seite 4/91

5 Tabelle 1: Ausbildungsaspekte nach Institutionen sehr gute Bewertungen Kantonsspital Winterthur Universitäts-Kinderspital Zürich Spital Bülach Spital Limmattal Spital Männedorf Spital Uster Spital Zollikerberg Stadtspital Triemli Stadtspital Waid Universitätsklinik Balgrist Universitätsspital Zürich Alter und Pflege Stadt Winterthur Spitex Zürich Clienia Schlössli ipw PUK Sanatorium Kilchberg EPI Wohnwerk Einführung x x x x x Vorgeschriebene Gespräche x x x x x x x x Führung Ausbildungsverantwortliche x x x x x x x x x x Lernbegleitung insgesamt x x x x x x x x x Lernbegleitung Berufsbildner/in x x x x Lernbegleitung Berufsfachpersonen x x Lernbegleitung dipl. Pflegefachpersonen x x x x x x x x Lernbegleitung FaGe mit EFZ x x x x x x x x x x x x x x Lernmöglichkeiten x x x x x x x x x x x Umsetzung Theorie-Praxis x x x x x x Arbeitsklima x x x Eigener Beitrag x x x x x x x x x x x x x Empfehlungsbereitschaft x x x x x x x x x x x x x x x x x Ausbildungsjahr insgesamt x x x x x x x Total Legende: ipw = Integrierte Psychiatrie Winterthur Zürcher Unterland; PUK Zürich = Psychiatrische Universitätsklinik Zürich Seite 5/91

6 Inhaltsverzeichnis ZUSAMMENFASSUNG 3 INHALTSVERZEICHNIS 6 1 Einleitung 8 2 Methodik und Repräsentativität Grundgesamtheit Zusammensetzung der teilnehmenden Benchmarking-Partner Befragungsmodus und Befragungszeitraum Fragebogen Bewertungsgrundlagen Excellence-Wert Darstellung und Klassifikation der Excellence-Werte Vergleich der Institutionen untereinander Konfidenzintervalle Vergleich der Institutionen mit dem Benchmark Trichtergrafik Rücklauf und Repräsentativität Datenschutz und Gewährleistung der Anonymität der Befragten 14 3 Ergebnisse: Gesamtüberblick 15 4 Benchmarking-Ergebnisse Zufriedenheit mit der Einführung ins Ausbildungsjahr Zufriedenheit mit den vorgeschriebenen Gesprächen Zufriedenheit mit der Führung durch die Ausbildungsverantwortlichen Zufriedenheit mit der Lernbegleitung Zufriedenheit mit der Lernbegleitung insgesamt Zufriedenheit mit der Lernbegleitung durch die Berufsbildnerinnen und die Berufsbildner Zufriedenheit mit der Lernbegleitung durch Berufsfachpersonen ausserhalb der Station Zufriedenheit mit der Lernbegleitung durch das diplomierte Pflegefachpersonal Zufriedenheit mit der Lernbegleitung durch FaGes mit EFZ Zufriedenheit mit den Lernmöglichkeiten Zufriedenheit mit den Umsetzungsmöglichkeiten Theorie - Praxis Zufriedenheit mit dem Arbeitsklima Zufriedenheit mit dem eigenen Beitrag Zufriedenheit mit dem Ausbildungsjahr insgesamt Empfehlung als Ausbildungsort 45 5 Zufriedenheit nach Ausbildungsjahr, Ausbildungsgang, Fachbereich und Kliniktyp Zufriedenheit nach Ausbildungsgang Zufriedenheit nach Ausbildungsjahr Zufriedenheit nach Fachbereich Zufriedenheit nach Kliniktyp Zufriedenheit nach Grösse der Institution 55 6 Spezialkapitel: Langzeitvergleich Gesamtzufriedenheit, Arbeitsklima und Lernbegleitung insgesamt Lernbegleitungen durch verschiedene Funktionsträger Führung ABV, Vorgeschriebene Gespräche und Einführung Lernmöglichkeiten, Umsetzung Theorie-Praxis und eigener Beitrag 59 7 Angaben zur Zusammensetzung der befragten Lernenden 60 Anhang: Tabellen 61 Anhang: Originalfragebogen 68 Seite 6/91

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8 1 Einleitung Seit dem Jahr 2008 lassen verschiedene Institutionen des Zürcher Gesundheitswesens ihre Lernende Fachfrau und Fachmann Gesundheit (folgend FaGe genannt) im Rahmen eines gemeinsamen Benchmarking-Projektes befragen. Mit der Befragung wird untersucht, wie zufrieden die Lernenden mit der Qualität ihrer Ausbildung sind. Die gemeinsame Befragung ermöglicht ein Benchmarking, das heisst ein Leistungsvergleich von (gleichartigen) Organisationseinheiten. Durch diesen direkten Vergleich können Verbesserungsmöglichkeiten und allfälliger Handlungsbedarf besser aufgedeckt werden als in Einzelbefragungen. Das Leitmotiv ist «sich vergleichen und voneinander lernen». Der Fokus liegt somit auf dem Vergleich der Institutionen. Die Befragung findet jeweils am Ende des Ausbildungsjahrs statt und wird durch das Statistische Amt des Kantons Zürich durchgeführt. In diesem Bericht werden die Resultate der Befragung 2018 vorgestellt. Abgefragt werden die Zufriedenheit mit dem Ausbildungsjahr insgesamt und die Zufriedenheit mit verschiedenen Aspekten wie zum Beispiel den Lernmöglichkeiten oder dem Arbeitsklima. Zu jedem dieser Aspekte wird den Umfrageteilnehmenden ein Fragemodul mit spezifischen Aussagen vorgelegt, die sie beurteilen können (vgl. Fragebogen im Anhang, ab Seite 68). In diesem Benchmarking-Bericht werden nur die summarischen Fragen zur Gesamtzufriedenheit mit dem Ausbildungsjahr insgesamt und zur Gesamtzufriedenheit mit den verschiedenen Unteraspekten ausgewiesen, nicht aber die gesamten Fragemodule. Der Bericht ist öffentlich. Die Resultate der gesamten Fragemodule sind in institutionsspezifischen Einzelberichten aufgeführt. Diese sind vertraulich und werden den Institutionen übergeben. 2 Methodik und Repräsentativität 2.1 Grundgesamtheit Der Grundgesamtheit gehören alle FaGe-Lernenden an, die in einer der beteiligten Institutionen ausgebildet werden. 2.2 Zusammensetzung der teilnehmenden Benchmarking-Partner Von den hier ausgewerteten 18 teilnehmenden Gesundheitsinstitutionen sind 11 Spitäler, 5 Psychiatrien und 2 Institutionen im Bereich der Langzeitpflege (siehe Tabelle 3, Seite 14). Fünf Institutionen betreuen zwischen 10 und 29 Lernende, fünf zwischen 30 und 39, sechs zwischen 40 und 69 und zwei weitere haben über 70 Lernende in der Ausbildung gehabt (siehe Abbildung 1, Seite 8). Gegenüber dem Vorjahr hat sich die Zusammensetzung verändert. In diesem Bericht sind auch die Antworten der Lernenden aus dem EPI WohnWerk aufgelistet. Bereits 2017 wurden Daten zum EPI WohnWerk erhoben, allerdings aufgrund der geringen Fallzahl damals nicht ausgewertet. In diesem Bericht werden nun die Resultate für das EPI WohnWerk für die Jahre 2017 und 2018 zusammen ausgewertet. Seite 8/91

9 Abbildung 1: Teilnehmende Institutionen und Anzahl Lernende, die zur Befragung zugelassen waren Spitäler Langzeitpflege/Spitex Psychiatrien 2.3 Befragungsmodus und Befragungszeitraum Die Befragung wird online durchgeführt. Zum Abschluss ihres Ausbildungsjahres erhalten die Lernenden einen vom Statistischen Amt verfassten Einladungsbrief inklusive individuellem Zugangscode (Login), mit dem sie sich an der Online-Befragung beteiligen können. Die Verteilung der Einladungsbriefe übernehmen die beteiligten Institutionen in Eigenregie. Die Befragung, auf die sich dieser Bericht bezieht, fand zwischen Anfang Mai und Anfang September 2018 statt. Abbildung 2: Verteilung der Befragungen auf die Monate Mai bis September Seite 9/91

10 2.3 Fragebogen Der Fragebogen besteht aus Fragemodulen, die verschiedene Aspekte und Inhalte der FaGe-Ausbildung abdecken. Er wurde im Jahr 2007 von einer Arbeitsgruppe entwickelt, der Pflege- beziehungsweise Ausbildungsfachpersonen aus einigen an der Befragung beteiligten Institutionen sowie Befragungsspezialisten des Statistischen Amtes angehörten. Der Fragebogen besteht aus folgenden Modulen: Einführung ins 1., 2., 3. Ausbildungsjahr Vorgeschriebene Gespräche Führung durch Ausbildungs-/Berufsbildungsverantwortliche Lernbegleitung durch verschiedene Funktionsträger Lernmöglichkeiten Umsetzungsmöglichkeiten Theorie-Praxis Arbeitsklima und Umgang mit den Lernenden Eigener Beitrag Ausbildungsjahr insgesamt Zusätzlich werden einige Merkmale der Befragten und ihres Ausbildungsorts erhoben, wie zum Beispiel das Ausbildungsjahr (1., 2. oder 3. Ausbildungsjahr), der Bereich und das Fachgebiet innerhalb des Ausbildungsorts. Der vollständige Fragebogen ist im Anhang dieses Berichts zu finden (ab Seite 68). Für das Ausfüllen des Fragebogens brauchten die Lernenden im Schnitt 16 Minuten. 2.4 Bewertungsgrundlagen Excellence-Wert Die summarischen Zufriedenheitsfragen werden anhand einer sechsstufigen Bewertungs-Skala erhoben, wobei 1 die negativste und 6 die positivste Bewertung darstellt (1 = «sehr unzufrieden», 6 = «sehr zufrieden», siehe Abbildung 3). Relevant sind vor allem die Antwortanteile der beiden Bewertungen 5 und 6, die den Antworten «zufrieden» und «sehr zufrieden» entsprechen. Zusammengenommen werden sie als Excellence-Wert interpretiert, also dem Anteil guter bis sehr guter Beurteilungen. Abbildung 3: Messungsart der Bewertungen Durch Zuweisung von Zahlen zu den Antwortkategorien kann der Durchschnitt (Mittelwert) berechnet werden Alles in allem war ich mit. sehr unzufrieden unzufrieden eher unzufrieden eher zufrieden zufrieden sehr zufrieden der Lernbegleitung dem Arbeitsklima dem Praktikum insgesamt Aus den guten und sehr guten Beurteilungen ergibt sich der Excellence-Wert Bei jeder Frage besteht die Möglichkeit, mit «weiss nicht» zu antworten. Solche fehlenden Antworten oder Antwortverweigerungen werden bei der Auswertung nicht miteinbezogen, sämtliche Prozentwerte basieren also auf dem Total der gültigen Antworten. Die Anzahl gültiger Antworten pro Frage wird in den Tabellen im Anhang ausgewiesen (ab Seite 61). Seite 10/91

11 2.5 Darstellung und Klassifikation der Excellence-Werte Die Excellence-Werte werden mithilfe einer Klassifikation interpretiert. Das Statistische Amt verwendet aufgrund langjähriger Erfahrungen mit Umfragen im Bereich des Qualitätsmanagements folgende Klassifikation für Excellence-Werte (Tabelle 2). Tabelle 2: Interpretationsschema der Resultate Excellence-Wert Bewertung 0% - 34% ungenügend 35% - 59% genügend 60% - 84% gut 85% - 100% sehr gut In den Excellence-Grafiken sind die Grenzwerte zwischen dem genügenden und guten sowie zwischen dem guten und sehr guten Bereich durch farbige Linien gekennzeichnet. Diese Linien sind als Anhaltspunkte für die Interpretation der Resultate zu verstehen. So liegt im folgenden Beispiel (Abbildung 4) der Excellence-Wert der Institution 5 im sehr guten und jener der Institution 6 im guten Bereich. Abbildung 4: Beispiel einer Excellence-Grafik mit 90%-Konfidenzintervall Excellence-Wert 90%-Konfidenzintervall Für das Benchmarking sind vor allem jene Institutionen interessant, die in einem sehr guten Bereich liegen. Diese zeigen den Vergleichspartnern Verbesserungspotentiale auf, im Sinne der Benchmarking- Idee «voneinander lernen». Seite 11/91

12 2.6 Vergleich der Institutionen untereinander Konfidenzintervalle Die Lernenden des Ausbildungsjahres 2017/18 sind eine Stichprobe. Sie repräsentieren die Lernenden der Institutionen. Die ausgewiesenen Werte sind daher statistisch unsicher. Der «wahre» Wert könnte auch anders als in der Stichprobe sein. Deshalb wird in den Grafiken jeweils nicht nur der Excellence- Wert, sondern auch das Konfidenzintervall abgebildet (siehe Abbildung 4, Seite 11). Das Konfidenzintervall zeigt den Bereich, in welchem sich der wahre Wert mit 90%-Wahrscheinlichkeit befindet. 1 Um sagen zu können, ob eine Institution besser oder schlechter als eine andere bewertet wird, sollten nicht nur deren Excellence-Werte, sondern immer auch die Konfidenzintervalle berücksichtigt werden. Diese werden folgendermassen interpretiert: Überlappen sich die Konfidenzintervalle nicht, dann ist der Bewertungsunterschied statistisch signifikant. Im Beispiel unterscheidet sich die Bewertung der Institution 4 daher signifikant von jener der Institution 5 (Abbildung 4). Überdecken sich die Konfidenzintervalle mehrheitlich, dann ist der Unterschied statistisch nicht signifikant. Dies ist beim Vergleich der Institutionen 3 und 4 der Fall. Überdecken sich aber die Konfidenzintervalle um weniger als einen Viertel, dann ist der Unterschied mit grosser Wahrscheinlichkeit signifikant. Es ist daher davon auszugehen, dass sich die Institutionen 2 und 3 unterscheiden. 2.7 Vergleich der Institutionen mit dem Benchmark Trichtergrafik Neben den Excellence-Grafiken werden in diesem Bericht auch Trichtergrafiken ausgewiesen (siehe Abbildung 5). In einer Trichtergrafik werden die Excellence-Werte der einzelnen Institutionen (farbige Punkte) mit dem Benchmark, das heisst dem Mittelwert aller Institutionen, verglichen (orange Linie). Ob der Excellence-Wert einer Institution signifikant vom Mittelwert abweicht, wird durch die trichterförmigen Grenzen bestimmt (durchgezogene und gestrichelte Linie). Befindet sich ein Wert ausserhalb einer oder beiden Trichterlinien, so weicht er signifikant vom Mittelwert ab. Innerhalb des Trichters handelt es sich um nicht-signifikante also nicht relevante Abweichungen. 2 Die Trichterform ergibt sich deshalb, weil in dieser Grafik die Anzahl Teilnehmenden pro Institution berücksichtigt wird (X-Achse). Je mehr Lernende einer Institution an der Befragung teilnehmen, desto sicherer ist der jeweilige Excellence-Wert und desto wahrscheinlicher sind Abweichungen vom Mittelwert signifikant. Denn liegen aus einer Institution viele Antworten vor, dann ist dieser Wert exakter - entspricht also mit grösserer Wahrscheinlichkeit dem «wahren» Wert. Wenn nur wenige Personen befragt wurden, ist der gemessen Wert aber zufälliger und die Unsicherheit bezüglich des exakten Wertes somit grösser. 1 Die Spannweite des Konfidenzintervalls bestimmt sich zum einen durch den gewünschten Sicherheitsgrad. Je grösser der Sicherheitsgrad, desto länger die Intervalle. In der Regel wird das 95%-Konfidenzintervall verwendet; teilweise auch das 90%- Konfidenzintervall, so auch hier. Zum anderen wird die Länge der Spannweite durch die die Informationsmenge bestimmt, das heisst durch die Anzahl Befragter. Mit zunehmender Anzahl Befragter wird das Konfidenzintervall kleiner. Die in der Abbildung 4 ausgewiesenen exakten Vertrauensintervalle für Binominalverteilungen werden für diese Auswertung mit der Clopper-Pearsons- Methode berechnet. 2 Die erste Grenze wird anhand des 95%- und die zweite Grenze anhand des 99%-Konfidenzintervalls berechnet, aber ohne Endlichkeitskorrektur, d.h. ohne Berücksichtigung der Grösse der Grundgesamtheit. Seite 12/91

13 Abbildung 5: Beispiel einer Trichtergrafik Im dargestellten Beispiel liegt die Institution 11 zwischen den beiden oberen Grenzen. Die Institution 10 liegt auf der zweiten oberen Grenze. Das heisst, dass bei beiden Institutionen die Bewertung so stark vom Mittelwert abweicht, dass dies auf eine überdurchschnittliche Arbeitszufriedenheit deutet. Die Institution 1 hingegen befindet sich zwischen den beiden Grenzen auf der unteren Seite. In dieser Institution sind die Befragten also unterdurchschnittlich zu frieden. Die Institution 20 befindet sich weit ausserhalb der unteren Grenzen. Die Befragten der Institution sind also klar unzufriedener als der Durchschnitt aller Befragten. 2.8 Rücklauf und Repräsentativität Die Anzahl Lernende, welche 2017/18 ein Ausbildungsjahr absolviert haben, die Anzahl Befragungsteilnehmende und die Rücklaufquote pro beteiligter Institution sind der folgenden Tabelle 3 für das Jahr 2017 und 2018 zu entnehmen. Die Rücklaufquote ist für die Interpretation der Resultate wichtig. Eine hohe Rücklaufquote spricht für eine gute Repräsentativität der Resultate. Denn man kann nicht sicher sein, dass Teilnehmende und Nicht- Teilnehmende gleicher Meinung sind. Dieser potentielle Meinungsgraben zwischen Teilnehmenden und Nicht-Teilnehmenden verringert sich, je höher die Rücklaufquote ist. Zudem wirkt sich eine hohe Rücklaufquote und damit eine höhere Anzahl Befragter günstig auf das Konfidenzintervall aus. Von den 856 ausgebildeten FaGe-Lernenden 3 haben sich 789 an der Befragung beteiligt. Dies entspricht einer Rücklaufquote von 92%. Damit kann der Rücklauf insgesamt als sehr gut bezeichnet werden. 3 Lernende, die ihre Ausbildung abgebrochen haben, werden nicht mitgezählt. Seite 13/91

14 Tabelle 3: Rücklauf nach Gesundheitsinstitution und insgesamt 2018 und 2017 Spitäler Anzahl Lernende Anzahl Befragte Anzahl Lernende Anzahl Befragte Rücklaufquote Rücklaufquote Kantonsspital Winterthur % % Universitäts-Kinderspital Zürich % % Spital Bülach % % Spital Limmattal % % Spital Männedorf % % Spital Uster % % Spital Zollikerberg % % Stadtspital Triemli % % Stadtspital Waid % % Universitätsklinik Balgrist % % Universitätsspital Zürich % % Langzeitpflege & Spitex Alter und Pflege der Stadt Winterthur % % Spitex Zürich % % Psychiatrien Clienia Schlössli % % Integrierte Psychiatrie Winterthur % % Psychiatrische Universitätsklinik Zürich % % Sanatorium Kilchberg % % EPI WohnWerk % Total % % Anmerkung: Es w erden nur Lernende gezählt, die das Ausbildungsjahr abgeschlossen haben. Lernende, die die Ausbildung abgebrochen haben, zählen nicht zur Grundgesamtheit. Für das EPI WohnWerk w urden die Daten von 2017 und 2018 aufgrund der geringen Fallzahl zusammen ausgew ertet und bei 2018 ausgew iesen. 2.9 Datenschutz und Gewährleistung der Anonymität der Befragten Mit den beteiligten Institutionen wurde vereinbart, dass mindestens 5 gültige Antworten vorhanden sein müssen, damit Masse der zentralen Tendenz (Excellence-Wert und Mittelwert) angezeigt werden. Für die Darstellung von prozentualen Antwortverteilungen müssen mindestens 10 Antworten vorhanden sein. Diese Grenzwerte dienen dazu, allfällige Rückschlüsse auf Personen zu verhindern, um damit die Anonymität zu gewährleisten, die den Befragten bezüglich ihrer Angaben zugesichert wurde. Zudem ist die Darstellung von prozentualen Verteilungen für sehr kleine Personengruppen auch vom methodischen Standpunkt her nur wenig sinnvoll, weil die Meinung einzelner Personen in diesem Fall einen grossen Prozentsatz ausmacht. Seite 14/91

15 3 Ergebnisse: Gesamtüberblick Die Gesamtzufriedenheit fällt über alle Institutionen gesehen gut aus: Von den befragten Lernenden geben 27% an, sehr zufrieden und 53% zufrieden zu sein. Dies entspricht einem Excellence-Wert von 80%. 4 Lediglich 5% bekunden eine Unzufriedenheit («eher» bis «sehr» unzufrieden). Ein weiterer wichtiger Indikator für die Gesamtzufriedenheit ist die Empfehlungsbereitschaft. Beinahe alle Lernenden geben an, sie würden ihre Institution als Ausbildungsort weiterempfehlen (95%). Dies kann als sehr gutes Resultat gewertet werden (siehe Ergebnistabelle 1). Die Zufriedenheit mit den einzelnen Aspekten der Ausbildung variiert auch dieses Jahr nicht sehr stark. Sehr zufrieden sind die Lernenden mit der Lernbegleitung durch die ausgebildeten FaGes (93% Excellence-Wert), dem eigenen Beitrag (88%) und der Führung durch die Ausbildungsverantwortlichen (87%). Die Excellence-Werte für die Lernmöglichkeiten (83%) und die Lernbegleitung (83%) liegen knapp an der Grenze zu einer sehr guten Beurteilung. Alle anderen Aspekte erhalten eine gute Note. Weiterhin bilden das Arbeitsklima und die Lernbegleitung durch die Berufsfachpersonen das Schlusslicht, werden aber leicht besser als letztes Jahr bewertet und können zu den restlichen Aspekten aufschliessen. Die Verteilung der Antworten zeigt, dass die Mehrheit der Lernenden mit den einzelnen Aspekten tendenziell «nur» zufrieden ist. Die Antwortmöglichkeit «sehr zufrieden» wird relativ selten genutzt. Am häufigsten geben die Lernenden bei der Bewertung der Lernbegleitung durch die Berufsbildnerinnen und Berufsbildner sowie bei der Beurteilung der Führung durch die Ausbildungsverantwortlichen an, «sehr zufrieden» gewesen zu sein. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Beurteilung der meisten Ausbildungsaspekte gleichgeblieben. Erfreulich ist, dass sich kein Aspekt gegenüber der Bewertung aus dem Vorjahr signifikant verschlechtert hat und sich die Bewertung des eigenen Beitrags signifikant verbessert hat (plus 5%). Ergebnistabelle 1: Zufriedenheit der Lernenden mit den Ausbildungsaspekten Label N Mittelwert 6 sehr zufrieden Einführung % 49% 16% 3% 1% 1% 79% 77% -2% n.s. - Vorgeschriebene Gespräche % 60% 14% 3% 1% 1% 79% 81% 2% n.s. - Führung ABV % 46% 10% 3% 0% 0% 84% 87% 3% n.s. - Lernbegleitung % 58% 13% 3% 1% 1% 83% 83% - n.s. - Lernbegleitung BB % 36% 13% 6% 2% 1% 81% 79% -2% n.s. - Lernbegleitung PFP % 57% 16% 4% 1% 1% 77% 78% 1% n.s. - Lernbegleitung BFP % 61% 18% 4% 2% 0% 73% 76% 3% n.s. - Lernbegleitung FaGe EFZ % 59% 5% 1% 1% 0% 90% 93% 3% n.s. - Lernmöglichkeiten % 62% 14% 2% 0% 0% 84% 83% -1% n.s. - Umsetzung Theorie-Praxis % 60% 16% 2% 1% 1% 79% 80% 1% n.s. - Arbeitsklima % 54% 16% 5% 2% 0% 73% 76% 3% n.s. - Eigener Beitrag % 71% 11% 2% 0% - 83% 88% 5% - Empfehlung Institution % % 96% 95% -1% n.s. - Gesamtzufriedenheit % 53% 15% 3% 1% 1% 79% 80% 1% n.s. - Legende: ABV = Ausbildungsverantwortliche; BB = Berufsbildnerinnen & Berufsbildner; BFP = Berufsfachpersonen ausserhalb der Station; PFP = Pflegefachpersonen; Grösse Differenz Excellence-Wert, keine & kleine = keine praktische Relevanz, mittlere & grosse = praktische Relevanz. Signifikanztest Vorjahresvergleich: - = keine signifikante Veränderung / = 2018 signifikant höhere/ tiefere Werte als 2017 (p <.10) 5 zufrieden 4 eher zufrieden 3 eher unzufrieden Die Empfehlung der Institution als Ausbildungsort wurde auf einer Ja-Nein-Skala gemessen. Der Excellence-Wert gibt den Ja-Anteil wieder. 2 unzufrieden 1 sehr unzufrieden Excellence- Wert 2017 Excellence- Wert 2018 Differenz Trend Grösse 4 Da die Prozentwerte gerundet werden, kann die Summe der prozentualen Anteile der Antworten «sehr zufrieden» und «zufrieden» leicht vom Excellence-Wert abweichen. Beim Excellence-Wert werden zuerst die Anzahl Antworten zusammengezählt und dann wird der prozentuale Anteil berechnet. Seite 15/91

16 Abbildung 6: Zufriedenheit im Überblick Excellence-Werte mit 90%-Konfidenzintervall, rangiert nach Zufriedenheit Anmerkung: Die Empfehlung der Institution als Ausbildungsort wurde auf einer Ja-Nein-Skala gemessen (Excellence-Wert = Ja-Anteil). Abbildung 7: Zufriedenheit im Überblick Verteilung der Antworten in Prozent, rangiert nach Zufriedenheit Anmerkung: Die Empfehlung der Institution als Ausbildungsort wurde auf einer ja/nein-skala gemessen. Seite 16/91

17 Der Zusammenhang zwischen der Gesamtzufriedenheit und der Zufriedenheit der einzelnen Ausbildungsaspekte deutet an, wie wichtig diese sind. 5 Daraus lassen sich Stärken und Schwächen der Ausbildung ableiten (siehe Abbildung 8), wobei vor allem jene Aspekte zu beachten sind, die nicht beim Kreuz der Abbildung liegen. Abbildung 8: Stärke-Schwäche-Profil der Ausbildung Anmerkung: Die roten Linien stehen für die durchschnittliche Wichtigkeit und Zufriedenheit. Lesebeispiel: Das Arbeitsklima (1) ist überdurchschnittlich wichtig für die Gesamtzufriedenheit, die Lernenden sind damit aber nur unterdurchschnittlich zufrieden. Die Lernbegleitung trägt 2018 wie bereits in den Vorjahren, 2016 und 2017, besonders zu einer hohen Gesamtzufriedenheit bei. Da die Lernenden mit diesem Aspekt überdurchschnittlich zufrieden sind, ist sie eine Stärke der Ausbildung. Ebenso zählen auch die Lernmöglichkeiten zu den Stärken, welche es zu festigen gilt. Das Arbeitsklima ist für die Gesamtzufriedenheit überdurchschnittlich wichtig. Allerdings liegt die Zufriedenheit mit diesem Aspekt unter dem Durchschnitt, weshalb das Arbeitsklima eher ein Schwachpunkt der Ausbildung ist. Dasselbe gilt auch für die Einführung. In beiden Bereichen besteht Handlungsbedarf. Verbesserungspotential könnte auch für die Lernbegleitung durch die Berufsfachpersonen abgeleitet werden. Da dieser Aspekt für die Lernenden von untergeordneter Rolle ist, besteht aber kein dringender Handlungsbedarf. 5 Die Zusammenhänge wurden anhand bivariater Korrelationen berechnet. Korrelationskoeffizienten können theoretisch einen Wert zwischen -1 und +1 annehmen. Ein positives Vorzeichen deutet auf einen positiven Zusammenhang. Alle einzelnen Ausbildungsaspekte korrelieren zum Beispiel positiv mit der Gesamtzufriedenheit. Das heisst mit zunehmender Zufriedenheit der Einzelaspekte steigt auch die Gesamtzufriedenheit. Je näher der Wert des Korrelationskoeffizienten bei 1 liegt, desto grösser ist dieser Zusammenhang. Korrelationswerte ab 0.3 werden häufig als mittlere Werte bezeichnet, solche ab 0.5 als grosse. Seite 17/91

18 Die Lernbegleitung durch die ausgebildeten FaGes, der eigene Beitrag und die Führung durch die Ausbildungsverantwortlichen sind für die Gesamtzufriedenheit nur bedingt wichtig. Da die Lernenden mit diesen beiden Punkten überdurchschnittlich zufrieden sind, kann dies eine Chance für die Ausbildung bedeuten, wenn man den Lernenden ihre Wichtigkeit für die Ausbildung deutlich macht. Es kann aber auch bedeuten, dass in diese Ausbildungsaspekte zu viel investiert wird. Die Lernbegleitung durch die Berufsbildnerinnen, die Umsetzungsmöglichkeiten von der Theorie in die Praxis, die vorgeschriebenen Gespräche und Lernbegleitung durch die Pflegefachpersonen zeichnen sich alle durch eine durchschnittliche Wichtigkeit und Zufriedenheit aus. Wenn die Zufriedenheit mit diesen Punkten noch gesteigert werden kann, dann können sie sich ebenfalls zu einer Stärke entwickeln. Seite 18/91

19 4 Benchmarking-Ergebnisse In diesem Kapitel werden die Institutionen miteinander verglichen. Zu jeder Frage werden jeweils eine Trichtergrafik und eine Grafik mit den Excellence-Werten und Konfidenzintervallen ausgewiesen. In der Trichtergrafik kann abgelesen werden, ob eine Institution sich signifikant vom Mittelwert aller Institutionen unterscheidet. In der Grafik mit den Excellence-Werten können unter Berücksichtigung der Konfidenzintervalle (siehe Seite 12) einzelne Institutionen miteinander verglichen werden. 4.1 Zufriedenheit mit der Einführung ins Ausbildungsjahr Die Lernenden der einzelnen Institutionen bewerten die Einführung unterschiedlich (siehe Abbildung 9). Die Varianz zwischen den Institutionen ist relativ hoch die Excellence-Werte für die einzelnen Institutionen liegen zwischen 47% und 93%. Die Einführung wird im Universitäts-Kinderspital, in den Spitälern Limmattal und Männedorf, im Stadtspital Triemli, sowie auch in de Clienia Schlössli als sehr gut empfunden. In zwölf weiteren Institutionen wird die Einführung als gut bewertet und lediglich in einer Institution schneidet die Einführung genügend ab. Aus der Trichtergrafik unten geht hervor, dass der Mittelwert der Institutionen 78% beträgt. Die Bewertung der Einführung in der Clienia Schlössli, dem Spital Limmattal und dem Stadtspital Triemli liegen über dem Durchschnitt. Im Sanatorium Kilchberg und im Universitätsspital Zürich sind die Lernenden dagegen unterdurchschnittlich zufrieden. Abbildung 9: Einführung Trichtergrafik Excellence-Werte Spitäler Excellence-Werte Langzeitpflege/Spitex Excellence-Werte Psychiatrien Seite 19/91

20 Abbildung 10: Einführung Excellence-Werte Excellence-Werte Spitäler Excellence-Werte Langzeitpflege/Spitex Excellence-Werte Psychiatrien Seite 20/91

21 4.2 Zufriedenheit mit den vorgeschriebenen Gesprächen Die Beurteilung variiert auch in diesem Punkt. Die Excellence-Werte der Institutionen liegen zwischen 58% und 91%. Sehr zufrieden sind die Lernenden des Universitäts-Kinderspitals Zürich, der Spitäler Limmattal, Männedorf und Triemli, der Universitätsklinik Balgrist, der Clienia Schlössli, bei Spitex Zürich und der ipw. In acht Institutionen werden die vorgeschriebenen Gespräche als gut beurteilt. Im Sanatorium Kilchberg und im EPI WohnWerk werden die vorgeschriebenen Gespräche lediglich als genügend bewertet. Gemessen am durchschnittlichen Excellence-Werte der Institutionen (80%) zeigt sich, dass Lernende des Sanatorium Kilchberg und jene des EPI WohnWerks leicht unterdurchschnittlich zufrieden sind. Abbildung 11: Vorgeschriebene Gespräche Trichtergrafik Excellence-Werte Spitäler Excellence-Werte Langzeitpflege/Spitex Excellence-Werte Psychiatrien Seite 21/91

22 Abbildung 12: Vorgeschriebene Gespräche Excellence-Werte Excellence-Werte Spitäler Excellence-Werte Langzeitpflege/Spitex Excellence-Werte Psychiatrien Seite 22/91

23 4.3 Zufriedenheit mit der Führung durch die Ausbildungsverantwortlichen Den Lernenden der Abteilung Alter und Pflege Winterthur wurde diese Frage nicht gestellt. Folglich liegen für diese Institution keine Daten vor. In den restlichen Institutionen sind die Lernenden aber mit der Führung durch die Ausbildungsverantwortlichen verhältnismässig sehr zufrieden. Diese hohe Zufriedenheit widerspiegelt sich in den Bewertungen der einzelnen Institutionen (Excellence-Grafik rechts). In 10 von 17 Institutionen liegt die Bewertung in einem sehr guten Bereich. Auch die Unterschiede zwischen den Institutionen sind dieses Jahr eher gering; die Excellence-Werte streuen zwischen 72% und 100%. Eine sehr gute Bewertung erhalten das Kantonsspital Winterthur, das Universitäts-Kinderspital Zürich, das Spital Limmattal und Männedorf, das Stadtspital Triemli und das Stadtspital Waid, die Universitätsklinik Balgrist, das Clienia Schlössli, die ipw und die PUK. In den restlichen Institutionen wird die Führung durch die Ausbildungsverantwortlichen als gut bewertet. Auch der Mittelwert der Institutionen ist mit 87% sehr hoch (siehe Trichtergrafik unten). Trotz der hohen Gesamtzufriedenheit erhalten das Universitäts-Kinderspital und das Stadtspital Triemli dieses Jahr eine überdurchschnittlich gute Bewertung. Leicht unter dem durchschnittlichen Excellence-Wert liegt weiterhin die Bewertung im Universitätsspital Zürich, sowie neu im Spital Uster. Abbildung 13: Führung durch die Ausbildungsverantwortlichen Trichtergrafik Excellence-Werte Spitäler Excellence-Werte Langzeitpflege/Spitex Excellence-Werte Psychiatrien Seite 23/91

24 Abbildung 14: Führung durch die Ausbildungsverantwortlichen Excellence-Werte Anmerkung: Im Bereich Alter und Pflege der Stadt Winterthur werden die angehenden Fachfrauen/-männer Gesundheit nicht durch die Ausbildungs- oder Berufsbildungsverantwortliche geführt, sondern durch die Spitex- bzw. Wohngruppenleitung. Deswegen wurde diese Fragen im Bereich Alter und Pflege der Stadt Winterthur nicht gestellt. Excellence-Werte Spitäler Excellence-Werte Langzeitpflege/Spitex Excellence-Werte Psychiatrien Seite 24/91

25 4.4 Zufriedenheit mit der Lernbegleitung Zufriedenheit mit der Lernbegleitung insgesamt In den meisten Institutionen bewerten die Lernenden die Lernbegleitung insgesamt als gut bis sehr gut. Einzig in einer Institution schneidet die Lehrlingsbegleitung lediglich genügend ab. Eine sehr gute Bewertung erhalten das Universitäts-Kinderspital Zürich, die Spitäler Bülach, Limmattal, Uster und Zollikerberg, das Stadtspital Triemli, die Spitex Zürich, die ipw und die Clienia Schlössli. Für die meisten Institutionen weichen die Bewertungen nicht signifikant vom Mittelwert der Institutionen (83%) ab. Überdurchschnittlich zufrieden sind wie bereits 2017 die Lernenden des Universitäts- Kinderspitals Zürich. Dieses Jahr sind zusätzlich auch die Lernenden des Spitals Limmattal überdurchschnittlich zufrieden. Lernende im EPI WohnWerk und im Kantonsspital Winterthur sind jedoch unterdurchschnittlich zufrieden. Abbildung 15: Lernbegleitung insgesamt Trichtergrafik Excellence-Werte Spitäler Excellence-Werte Langzeitpflege/Spitex Excellence-Werte Psychiatrien Seite 25/91

26 Abbildung 16: Lernbegleitung insgesamt Excellence-Werte Excellence-Werte Spitäler Excellence-Werte Langzeitpflege/Spitex Excellence-Werte Psychiatrien Seite 26/91

27 4.4.2 Zufriedenheit mit der Lernbegleitung durch die Berufsbildnerinnen und die Berufsbildner Die Zufriedenheit mit der Lernbegleitung durch die Berufsbildnerin und den Berufsbildner wird in sämtlichen Institutionen als gut oder sehr gut empfunden. Sehr gute Noten erhalten das Universitäts- Kinderspital Zürich, die Spitäler Limmattal und Uster sowie die Universitätsklinik Balgrist. Die Varianz zwischen den einzelnen Institutionen fällt mit 21% (höchste Bewertung 89%, tiefste Bewertung 68%) gering aus. Der Durchschnitt-Excellence-Wert der Institutionen liegt bei 79%. Keine Institution weicht signifikant von diesem Wert ab. Abbildung 17: Lernbegleitung Berufsbildnerin & Berufsbildner Trichtergrafik Excellence-Werte Spitäler Excellence-Werte Langzeitpflege/Spitex Excellence-Werte Psychiatrien Seite 27/91

28 Abbildung 18: Lernbegleitung Berufsbildnerin & Berufsbildner Excellence-Werte Excellence-Werte Spitäler Excellence-Werte Langzeitpflege/Spitex Excellence-Werte Psychiatrien Seite 28/91

29 4.4.3 Zufriedenheit mit der Lernbegleitung durch Berufsfachpersonen ausserhalb der Station Lernbegleitung durch Berufsfachpersonen ausserhalb der Station wird in sieben Institutionen nicht angeboten. Folglich gibt es nur zu den restlichen elf Institutionen Umfragedaten. In diesen weichen die Umfragewerte relativ stark voneinander ab. Die gemessenen Excellence-Werte liegen zwischen 50% und 93%. In den meisten Institutionen liegt die Zufriedenheit in einem guten Bereich. Sehr zufrieden mit dieser Lernbegleitung sind Lernende des Universitäts-Kinderspitals Zürich und des Spitals Uster. Lediglich in einer Institution schneidet dieser Aspekt genügend ab. Der Mittelwert der Institutionen ist mit 76% verhältnismässig tief. Von diesem heben sich die Bewertungen für das Spital Uster und, wie bereits 2017, das Universitäts-Kinderspital Zürich positiv ab. Unterdurchschnittlich zufrieden sind die Lernenden dagegen im EPI WohnWerk und im Stadtspital Triemli. Abbildung 19: Lernbegleitung durch die Berufsfachpersonen Trichtergrafik Excellence-Werte Spitäler Excellence-Werte Langzeitpflege/Spitex Excellence-Werte Psychiatrien Seite 29/91

30 Abbildung 20: Lernbegleitung durch die Berufsfachpersonen Excellence-Werte Excellence-Werte Spitäler Excellence-Werte Langzeitpflege/Spitex Excellence-Werte Psychiatrien Seite 30/91

31 4.4.4 Zufriedenheit mit der Lernbegleitung durch das diplomierte Pflegefachpersonal Auch die Zufriedenheit mit der Lernbegleitung durch das diplomierte Pflegefachpersonal variiert deutlich. Die Excellence-Werte reichen von 41% bis 98%. Sehr zufrieden sind die Lernenden des Universitäts- Kinderspital Zürich sowie der Spitäler Männedorf, Uster und Zollikerberg, des Stadtspitals Triemli und der Universitätsklinik Balgrist. Auch bei der Spitex Zürich und der ipw sind die Lernenden sehr zufrieden mit der Lernbegleitung durch das diplomierte Pflegefachpersonal. Wie 2016 und 2017 sind auch dieses Jahr die Bewertungen im Universitäts-Kinderspital Zürich und im Spital Uster besonders hervorzuheben. Ebenso schneidet das Stadtspital Triemli, wie bereits 2017, auch dieses Jahr überdurchschnittlich gut ab. Sie alle liegen deutlich über dem Mittelwert der Institutionen (79%). Lernende vom Sanatorium Kilchberg und von Alter und Pflege der Stadt Winterthur sind leicht unterdurchschnittlich zufrieden. Deutlich unter dem Mittelwert sind dieses Jahr die Bewertungen der Lernenden des Stadtspitals Waid und des EPI WohnWerks. Alter und Pflege Winterthur wurde bereits 2016 und 2017, das Stadtspital Waid bereits 2017 unterdurchschnittlich in diesem Bereich bewertet. Abbildung 21: Lernbegleitung durch das diplomierte Pflegefachpersonal Trichtergrafik Excellence-Werte Spitäler Excellence-Werte Langzeitpflege/Spitex Excellence-Werte Psychiatrien Seite 31/91

32 Abbildung 22: Lernbegleitung durch das diplomierte Pflegefachpersonal Excellence-Werte Excellence-Werte Spitäler Excellence-Werte Langzeitpflege/Spitex Excellence-Werte Psychiatrien Seite 32/91

33 4.4.5 Zufriedenheit mit der Lernbegleitung durch FaGes mit EFZ Im Spital Bülach und im Stadtspital Waid gibt es keine Lernbegleitung durch FaGes mit EFZ. Folglich fehlen die Daten zu diesen beiden Institutionen. In den restlichen Institutionen wird dieser Aspekt fast ausschliesslich sehr gut bewertet. In 14 von 16 Institutionen sind die Lernenden sehr zufrieden, in zwei sind die Lernenden zufrieden. Dies ist ein sehr gutes Resultat. Der Mittelwert der Institutionen ist mit 93% ebenfalls sehr hoch. Gemessen an diesem fallen die Bewertungen für das EPI WohnWerk sowie Alter und Pflege Winterthur unterdurchschnittlich aus. Diesbezüglich sollte aber die sehr hohe allgemeine Zufriedenheit berücksichtigt werden in beiden Institutionen sind die Lernenden mit der Lernbegleitung durch FaGes mit EFZ zufrieden. Abbildung 23: Lernbegleitung durch FaGes mit EFZ Trichtergrafik Excellence-Werte Spitäler Excellence-Werte Langzeitpflege/Spitex Excellence-Werte Psychiatrien Seite 33/91

34 Abbildung 24: Lernbegleitung durch FaGes mit EFZ Excellence-Werte Excellence-Werte Spitäler Excellence-Werte Langzeitpflege/Spitex Excellence-Werte Psychiatrien Seite 34/91

35 4.5 Zufriedenheit mit den Lernmöglichkeiten Die Lernmöglichkeiten werden von allen Lernenden als gut bis sehr gut bewertet. Die Excellence-Werte liegen zwischen 68% und 100%. Sehr zufrieden äussern sich Lernende des Universitäts-Kinderspitals Zürich, der Spitäler Bülach, Limmattal, Männedorf, Zollikerberg und Uster, des Stadtspitals Triemli, der Universitätsklinik Balgrist, der Clienia Schlössli, der ipw und der PUK. Der Durchschnittswert der Institutionen ist mit 86% relativ hoch. Überdurchschnittlich schneiden das Spital Uster und das Universitäts-Kinderspital Zürich ab. Unterdurchschnittlich zufrieden sind weiterhin die Lernenden von Alter und Pflege der Stadt Winterthur und neu auch des Kantonsspitals Winterthur, des Universitätsspital Zürich und des EPI WohnWerks. Abbildung 25: Lernmöglichkeiten Trichtergrafik Excellence-Werte Spitäler Excellence-Werte Langzeitpflege/Spitex Excellence-Werte Psychiatrien Seite 35/91

36 Abbildung 26: Lernmöglichkeiten Excellence-Werte Excellence-Werte Spitäler Excellence-Werte Langzeitpflege/Spitex Excellence-Werte Psychiatrien Seite 36/91

37 4.6 Zufriedenheit mit den Umsetzungsmöglichkeiten Theorie - Praxis Die Zufriedenheit mit den Umsetzungsmöglichkeiten der Theorie in die Praxis variiert deutlich (zwischen 56% und 97%). Insbesondere gibt es einen Unterschied zwischen den Institutionstypen; Die Langzeitpflege und insbesondere die Spitäler schneiden in diesem Aspekt besser ab als die Psychiatrien. Dies ist vergleichbar mit der Vorjahresevaluation, bei welcher die Spitäler ebenfalls besser abgeschnitten haben als die anderen Institutionstypen. Eine sehr gute Bewertung erhalten auch dieses Jahr nur Spitäler, nämlich das Universitäts-Kinderspital Zürich, die Spitäler Männedorf, Uster und Zollikerberg und die Stadtspitäler Triemli und Waid. Die Lernenden des Spitals Uster sind wie bereits 2015, 2016 und 2017 im Vergleich zu den Lernenden der anderen Institutionen überdurchschnittlich zufrieden. Dieses Jahr schneiden auch das Universitäts- Kinderspital Zürich und das Stadtspital Triemli überdurchschnittlich gut ab. Der Mittelwert der Institutionen liegt bei 79%. Unter dem Durchschnitt liegen, wie bereits 2017, die Bewertungen im Sanatorium Kilchberg und in der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich. Abbildung 27: Umsetzungsmöglichkeiten Theorie-Praxis Trichtergrafik Excellence-Werte Spitäler Excellence-Werte Langzeitpflege/Spitex Excellence-Werte Psychiatrien Seite 37/91

38 Abbildung 28: Umsetzungsmöglichkeiten Theorie-Praxis Excellence-Werte Excellence-Werte Spitäler Excellence-Werte Langzeitpflege/Spitex Excellence-Werte Psychiatrien Seite 38/91

39 4.7 Zufriedenheit mit dem Arbeitsklima Das Arbeitsklima wird wie in den Jahren zuvor unterschiedlich bewertet, dieses Jahr sind die Unterschiede jedoch grösser. Die Excellence-Werte liegen zwischen 35% und 96% und weisen damit eine sehr grosse Varianz auf. Sehr zufrieden mit dem Arbeitsklima sind die Lernenden im Universitäts- Kinderspital Zürich, im Spital Uster und im Universitätsspital Balgrist. In 13 Institutionen sind die Lernenden zufrieden. In zwei Institutionen wird das Arbeitsklima lediglich mit genügend bewertet. Der Durchschnittswert der Institutionen liegt bei 77%. Dies ist vergleichsweise tief. Im Spital Uster und bereits zum zweiten Mal im Universitäts-Kinderspital Zürich sind die Lernenden überdurchschnittlich zufrieden. Das Sanatorium Kilchberg schneidet in diesem Bereich deutlich unterdurchschnittlich ab. Abbildung 29: Arbeitsklima Trichtergrafik Excellence-Werte Spitäler Excellence-Werte Langzeitpflege/Spitex Excellence-Werte Psychiatrien Seite 39/91

40 Abbildung 30: Arbeitsklima Excellence-Werte Excellence-Werte Spitäler Excellence-Werte Langzeitpflege/Spitex Excellence-Werte Psychiatrien Seite 40/91

41 4.8 Zufriedenheit mit dem eigenen Beitrag Wie letztes Jahr bestehen auch diesmal kaum Differenzen zwischen den Lernenden der verschiedenen Institutionen bezüglich der Zufriedenheit mit dem eigenen Beitrag. Die Excellence-Werte liegen nahe beisammen (76% bis 96%). In 13 von 18 Institutionen sind die Lernenden sehr zufrieden, in den restlichen fünf Institutionen sind sie zufrieden. Der Durchschnittswert der Institutionen von 88% wird von keiner Institution signifikant unter- oder überschritten. Abbildung 31: Eigener Beitrag Trichtergrafik Excellence-Werte Spitäler Excellence-Werte Langzeitpflege/Spitex Excellence-Werte Psychiatrien Seite 41/91

42 Abbildung 32: Eigener Beitrag Excellence-Werte Excellence-Werte Spitäler Excellence-Werte Langzeitpflege/Spitex Excellence-Werte Psychiatrien Seite 42/91

43 4.9 Zufriedenheit mit dem Ausbildungsjahr insgesamt Die Gesamtzufriedenheit fällt je nach Institution unterschiedlich aus. Die Varianz ist mit Werten von 58% bis 100% relativ gross. Sehr zufrieden sind Lernende des Universitäts-Kinderspitals Zürich, der Spitäler Limmattal, Männedorf und Uster, der Universitätsklinik Balgrist, der Clienia Schlössli und vom ipw. Anders als im Vorjahr erhalten diesmal auch zwei Psychiatrien eine sehr gute Gesamtbewertung. Der Durchschnittswert der Institutionen liegt bei 81%. Nimmt man diesen Wert als Benchmark, so sind die Spitäler Uster und Limmattal positiv hervorzuheben. Hier sind die Lernenden überdurchschnittlich zufrieden. Unterdurchschnittlich zufrieden sind die Lernenden im Sanatorium Kilchberg, im EPI WohnWerk und im Universitätsspital Zürich. Abbildung 33: Ausbildungsjahr insgesamt Trichtergrafik Excellence-Werte Spitäler Excellence-Werte Langzeitpflege/Spitex Excellence-Werte Psychiatrien Seite 43/91

44 Abbildung 34: Ausbildungsjahr insgesamt Excellence-Werte Excellence-Werte Spitäler Excellence-Werte Langzeitpflege/Spitex Excellence-Werte Psychiatrien Seite 44/91

45 4.10 Empfehlung als Ausbildungsort Fast alle befragten Lernenden des Ausbildungsjahres 2017/18 würden ihre Institution als Ausbildungsort weiterempfehlen über alle Institutionen gesehen würden dies lediglich 5% der Lernenden nicht tun. Dies kann als hervorragendes Resultat interpretiert werden. Lernende des Universitäts-Kinderspitals Zürich, der Spitäler Bülach und Uster, der Universitätsklinik Balgrist, der Clienia Schössli, der PUK Zürich und des Sanatoriums Kilchberg würden sogar unisono ihren Ausbildungsort weiterempfehlen. Die hohe Empfehlungsbereitschaft für das Sanatorium Kilchberg überrascht auf den ersten Blick, da dessen Lernende mit einigen Ausbildungsaspekten unterdurchschnittlich zufrieden sind. Dies kann jedoch bedeuten, dass sie mit anderen Aspekten, die nicht erfragt wurden, besonders zufrieden sind, oder dass sie davon ausgehen, dass sich die Punkte, mit denen sie nicht besonders zufrieden waren, in absehbarer Zukunft verbessern. Die Empfehlungsbereitschaft für das EPI WohnWerk (68%) und den Bereich Alter und Pflege Winterthur (83%) fällt im Vergleich zu den anderen Institutionen unterdurchschnittlich aus. Tabelle 4: Empfehlung Ausbildungsort Anzahl und prozentualer Anteil «ja»-antworten «Würden Sie diese Institution als Ausbildungsort weiterempfehlen?» Excellence- Excellence- Signifikanz Grösse Einheit N Anteil nein Anteil ja Wert 2017 Wert 2018 Differenz Differenz Differenz Spit al 0 0% 0% Kantonsspital Winterthur % 95% -4% n.s. klein Universitäts-Kinderspital Zürich % 100% - n.s. Spital Bülach % 100% - n.s. Spital Limmattal % 94% -6% n.s. mittel Spital Männedorf % 95% -5% n.s. mittel Spital Uster % 100% +4% n.s. mittel Spital Zollikerberg % 96% -4% n.s. mittel Stadtspital Triemli % 97% - n.s. Stadtspital Waid % 93% -3% n.s. Universitätsklinik Balgrist % 100% - n.s. Universitätsspital Zürich % 96% - n.s. Langzeit & Spitex 0 Alter & Pflege Winterthur % 83% +3% n.s. Spitex Zürich % 95% -2% n.s. Psychiat rie 0 0 Clienia Schlössli % 100% +4% n.s. mittel ipw % 96% -1% n.s. PUK Zürich % 100% +2% n.s. klein Sanatorium Kilchberg % 100% - n.s. EPI WohnWerk % 68% +1% n.s. alle Befragten % 95% -1% n.s. Mittelwert Einheiten 96% 95% -1% Legende: keine & kleine Differenzen Excellence-Wert = keine praktische Relevanz, mittlere & grosse = praktische Relevanz. Signifikanztest Vorjahresvergleich: n.s. = keine signifikante Veränderung / = 2018 signifikant höhere/ tiefere Werte als 2017 (p <.10) Seite 45/91

46 Abbildung 35: Empfehlung Ausbildungsort Trichtergrafik Excellence-Werte Spitäler Excellence-Werte Langzeitpflege/Spitex Excellence-Werte Psychiatrien Seite 46/91

47 5 Zufriedenheit nach Ausbildungsjahr, Ausbildungsgang, Fachbereich und Kliniktyp In diesem Kapitel werden die Lernenden nach Ausbildungsgang, Ausbildungsjahr, Fachbereich, Kliniktyp und Institutionsgrösse miteinander verglichen. Die Lernenden werden dafür nicht mehr nach deren spezifischen Ausbildungsinstitution aufgeteilt, da die Fallzahlen für die jeweiligen Gruppen zu klein würden oder aber übergeordnete Kategorien miteinander verglichen werden. Dies bietet eine andere Perspektive auf die Lehrlingszufriedenheit, da so differenziertere Vergleichsmöglichkeiten und eine Unterteilung der Lernenden innerhalb einer Institution in verschiedene Subgruppen ermöglicht wird. 5.1 Zufriedenheit nach Ausbildungsgang Wie im Jahr zuvor gibt es auch 2018 keine signifikanten Unterschiede zwischen Lernenden, die eine Berufsmatur anstreben und Lernenden, die ihre Ausbildung ohne Berufsmatur abschliessen. Beide Gruppen sind mit ihrer Ausbildung gleichermassen zufrieden. Abbildung 36: Zufriedenheit mit der Ausbildung nach Ausbildungsgang Seite 47/91

48 Abbildung 37: Zufriedenheit mit der Führung und der Lernbegleitung nach Ausbildungsgang Seite 48/91

49 5.2 Zufriedenheit nach Ausbildungsjahr Wie bereits 2017 sind auch in diesem Jahr die Lernenden im 2. Ausbildungsjahr weniger zufrieden als ihre Mitlernenden. Signifikante Unterschiede zwischen den Jahrgängen gibt es bezüglich der Gesamtzufriedenheit, der Empfehlungsbereitschaft der eigenen Institution, sowie auch der Bewertungen für die Einführung, den vorgeschriebenen Gesprächen, den Lernmöglichkeiten, dem Arbeitsklima, der Lernbegleitung insgesamt und der Lernbegleitung durch Berufsbildner und Berufsbildnerinnen. Abbildung 38: Zufriedenheit mit der Ausbildung nach Ausbildungsjahr Seite 49/91

50 Abbildung 39: Zufriedenheit mit der Führung und der Lernbegleitung nach Ausbildungsjahr Seite 50/91

51 5.3 Zufriedenheit nach Fachbereich Insbesondere Lernende im Fachbereich Langzeitpflege sind mit einigen Punkten unterdurchschnittlich zufrieden. Auch dies war bereits 2017 so. Signifikante Unterschiede gibt es bei der Führung durch die Ausbildungsverantwortlichen, der Lernbegleitung insgesamt, sowie auch der Lernbegleitung durch Pflegefachpersonen und Berufsfachpersonen, den Lernmöglichkeiten, den Umsetzungsmöglichkeiten der Theorie in die Praxis und dem Arbeitsklima. Ebenso gibt es signifikante Unterschiede bei der Empfehlungsbereitschaft der Institution, je nach Bereich in welchem die Lernenden ausgebildet werden. Abbildung 36: Zufriedenheit mit der Führung und der Lernbegleitung nach Fachbereich Seite 51/91

52 Abbildung 37: Zufriedenheit mit der Ausbildung nach Fachbereich Seite 52/91

53 5.4 Zufriedenheit nach Kliniktyp Die 18 Institutionen, die an der Befragung teilgenommen haben, lassen sich in die drei Kliniktypen Spitäler, Langzeitpflege und Psychiatrien einteilen. Die Analyse anhand dieser drei Kliniktypen zeigt, dass die Lernenden in den Spitälern mit einigen Aspekten zufriedener sind als Lernende in der Langzeitpflege und den Psychiatrien. Lernende in den Spitälern würden ihre Institution eher weiterempfehlen als Lernende in der Langzeitpflege. Lernenden in den Spitälern bewerten die Umsetzungsmöglichkeiten von der Theorie in die Praxis und das Arbeitsklima signifikant besser als Lernende in Psychiatrien. Abbildung 38: Zufriedenheit mit der Ausbildung nach Kliniktyp Seite 53/91

54 Abbildung 39: Zufriedenheit mit der Führung und der Lernbegleitung nach Fachbereich Seite 54/91

55 5.5 Zufriedenheit nach Grösse der Institution Die 18 Institutionen bilden unterschiedlich viele FaGe Lernende aus. Die Anzahl Auszubildender und damit die Grösse der Institution können einen Einfluss auf die Ausbildungsqualität und Zufriedenheit der Lernenden haben. Insgesamt lässt sich festhalten, dass Lernende in mittleren Institutionen mit einigen Aspekten zufriedener sind, als solche in kleinen und grossen Institutionen. Signifikante Unterschiede gibt es bezüglich der Gesamtzufriedenheit, der Einführung, den Lernmöglichkeiten, der Führung durch die Ausbildungsverantwortlichen, der Lernbegleitung insgesamt sowie der Lernbegleitung durch Pflegefachpersonen und Berufsfachpersonen. Abbildung 40: Zufriedenheit mit der Ausbildung nach Grösse der Institution Seite 55/91

56 Abbildung 41: Zufriedenheit mit der Führung und der Lernbegleitung nach Grösse der Institution Seite 56/91

57 6 Spezialkapitel: Langzeitvergleich Angehende FaGes werden seit 2008 vom Statistischen Amt zu ihrer Zufriedenheit mit ihrer Ausbildung befragt. Ein guter Grund, um die Ausbildungsqualität im Langzeitvergleich zu analysieren. In den ersten vier Jahren war der Teilnehmerkreis deutlich geringer als heute, daher beschränken wir uns für den Langzeitvergleich auf die Jahre 2012 bis Die Bewertungen der verschiedenen Aspekte sind über die Jahre insgesamt sehr konstant geblieben. Die Excellence-Werte sind stets im guten Bereich. Die Bewertung der Führung durch die Ausbildungsverantwortlichen und die Bewertung des eigenen Beitrages werden in einigen Jahren sogar als sehr gut bewertet (haben einen Excellence-Wert von mehr als 85%). Dies ist ein erfreuliches Resultat; die Qualität kann auf hohem Niveau gehalten werden. In kleinem Masse gibt es Veränderungen über die Zeit. Diese können auf Verbesserungen oder Qualitätseinbussen in den jeweiligen Aspekten oder aber auf Veränderungen in der Teilnehmerzusammensetzung zurückzuführen sein. Über die Jahre sind neue Institutionen dazugekommen, andere haben das Benchmarking-Projekt verlassen waren bereits das Kantonsspital Winterthur, das Universitätsspital-Kinderspital Zürich, die Spitäler Limmattal und Uster, das Stadtspital Triemli, die Clienia Schlössli, die ipw, die PUK und das Sanatorium Kilchberg dabei sind die Spitäler Bülach und Männerdorf und die Spitex Zürich dazugekommen. Ebenso hat auch das Universitätsspital Zürich, welches 2011 aussetze, wieder an der Befragung teilgenommen. Seit 2013 nehmen auch Alter und Pflege Winterthur, seit 2014 das Spital Zollikerberg und die Universitätsklinik Balgrist an der Evaluation teil kommt das Stadtspital Waid und das EPI WohnWerk dazu. 6 Das Benchmarking-Projekt verlassen hat das KZU (teilgenommen bis und mit 2016) und das See-Spital (bis und mit 2013). Im Folgenden werden Veränderungen einzelner Aspekte grafisch abgebildet und jeweils kurz besprochen. 6.1 Gesamtzufriedenheit, Arbeitsklima und Lernbegleitung insgesamt In der ersten Grafik sind die Gesamtzufriedenheit, die Lernbegleitung insgesamt und das Arbeitsklima abgebildet. Letztere sind gemäss Handlungsportfolio (Seite 17) die zwei Teilaspekte mit dem grössten Einfluss auf die Gesamtzufriedenheit. Sie verdienen deshalb besondere Beachtung. Generell sind die Werte relativ konstant und bleiben über die Jahre stets im guten Bereich. Die Lernbegleitung wird jeweils besser oder gleich gut wie die Gesamtzufriedenheit bewertet, das Arbeitsklima konstant etwas tiefer. Beim Arbeitsklima ist zudem auffallend, dass dieses 2015 einen deutlich tieferen Excellence-Wert (minus 5%) erhält, ansonsten aber relativ konstant ist. Abbildung 42: Excellence-Werte der Jahre 2012 bis 2018 für Lernbegleitung insgesamt, Arbeitsklima und Arbeitszufriedenheit 6 Die Ausbildungszufriedenheit am EPI WohnWerk wird aufgrund geringer Fallzahlen erst ab 2018 ausgewertet. Seite 57/91

58 6.2 Lernbegleitungen durch verschiedene Funktionsträger und Funktionsträgerinnen Die Werte für die Lernbegleitung durch verschiedene Akteure sind über die Jahre relativ konstant. Die Bewertung der Lernbegleitung durch Berufsfachpersonen unterliegt verhältnismässig grossen Schwankungen, ohne dass sich ein Trend feststellen lässt. Eine mögliche Erklärung hierfür ist die geringe und über die Zeit abnehmende Zahl untersuchter Institutionen, wodurch der Wert grösseren Schwankungen ausgesetzt ist. Ebenso auffallend ist, dass die Excellence-Werte für die Lernbegleitung durch FaGes höher bewertet werden als die anderen Aspekte die FaGes erhalten durchgehend sehr gute Excellence-Werte, während die anderen Aspekte «lediglich» gut abschneiden. Bei der Bewertung der Lernbegleitung durch die FaGes fällt zudem der Einbruch bei 2015 auf. Die Bewertungskurve verläuft beinahe identisch mit der Bewertung des Arbeitsklimas (siehe Abbildung 42). Abbildung 43: Excellence-Werte der Jahre 2012 bis 2018 für die Lernbegleitung durch verschieden Funktionsträger und Funktionsträgerinnen 6.3 Führung ABV, Vorgeschriebene Gespräche und Einführung Mit der Führung durch die Ausbildungsverantwortlichen, den vorgeschriebenen Gesprächen und der Einführung sind die Lernenden zufrieden bis sehr zufrieden. Die Einführung und die vorgeschriebenen Gespräche erhalten gute, die Führung durch die Ausbildungsverantwortlichen in einigen Jahren auch sehr gute Excellence-Werte. Für die Führung durch die Ausbildungsverantwortlichen lässt sich kein Trend feststellen. Die Excellence-Werte für die Einführung nehmen jedoch seit 2015 konstant ab. Hier sollte Gegensteuer gegeben werden, zumal die Einführung auch einen grossen Einfluss auf die Gesamtzufriedenheit hat (siehe Handlungsportfolio Seite 17). Bei den vorgeschriebenen Gesprächen gibt es hingegen seit 2015 eine leichte, aber stetige Verbesserung. Seite 58/91

59 Abbildung 44: Excellence-Werte der Jahre 2012 bis 2018 für Lernbegleitung insgesamt, Arbeitsklima und Arbeitszufriedenheit 6.4 Lernmöglichkeiten, Umsetzung Theorie-Praxis und eigener Beitrag Mit den Lernmöglichkeiten, den Umsetzungsmöglichkeiten von der Theorie in die Praxis und dem eigenen Beitrag sind die Lernenden zufrieden bis sehr zufrieden. Der eigene Beitrag schneidet in der Mehrheit der Jahre sehr gut ab. Die Lernmöglichkeiten bewegen sich nahe am sehr guten Bereich (sind knapp unter 85%). Die Werte für die Umsetzungsmöglichkeiten von der Theorie in die Praxis sind etwas tiefer, verbessern sich aber seit 2015 stetig. Abbildung 45: Excellence-Werte der Jahre 2012 bis 2018 für Lernmöglichkeiten, Umsetzung Theorie-Praxis und eigener Beitrag Seite 59/91

60 7 Angaben zur Zusammensetzung der befragten Lernenden Rund vier von fünf (84%) befragten Lernenden besuchen die Grundausbildung ohne Berufsmatur. Ungefähr je ein Drittel der Befragten befindet sich zum Zeitpunkt der Befragung im ersten, zweiten und dritten Ausbildungsjahr. Mehr als die Hälfte (58%) der Befragten ist im Bereich Akutsomatik angestellt, 15% im Bereich Psychiatrie, 10% in der Langzeitpflege und nur wenige Befragte arbeiten in den Bereich Pädiatrie (6%), Spitex (6%), Akut- und Übergangspflege (3%) oder Rehabilitation (2%). Mehr als zwei Drittel (69%) der Lernenden ist in einem Spital, knapp jeder fünfte (19%) in einer Psychiatrie tätig und 12% machen ihre Lehre in der Langzeitpflege oder bei der Spitex. Der grösste Teil der Lernenden wird in einem mittel-grossen Betrieb ausgebildet (41%). Etwas weniger als ein Drittel der Lernenden (28%) ist in einem grossen Betrieb angestellt. 18% der Lernenden macht eine Lehre in einem mittel-kleinen Betrieb und 12% bei einem kleinen Betrieb. Tabelle 5: Ausbildungsjahr, Ausbildungsgang, Fachbereich, Kliniktyp, und Institutionsgrösse der befragten Lernenden Ausbildungsgang Anzahl Prozent Grundbildung FaGe ohne Berufsmatur % Grundbildung FaGe mit Berufsmatur % Total % Ausbildungsjahr Anzahl Prozent 1. Ausbildungsjahr % 2. Ausbildungsjahr % 3. Ausbildungsjahr % Total % Bereiche Anzahl Prozent Akutsomatik (Medizin, Chirurgie, Gynäkologie) % Pädiatrie 44 6% Psychiatrie % Rehabilitation 15 2% Langzeitpflege 77 10% Akut- und Übergangspflege 28 3% Spitex 48 6% Total % Kliniktyp Anzahl Prozent Spital % Langzeitpflege & Spitex 94 12% Psychiatrie % Total % Grösse der Institution Anzahl Prozent Kleine Institution (bis 29 Lernende) % Mittel-kleine Institution (30-40 Lernende) % Mittel-grosse Institution (40-69 Lernende) % Grosse Institution (70 oder mehr Lernende) % Total % Seite 60/91

61 Anhang: Tabellen Ergebnistabelle 2: Zufriedenheit mit der Einführung in das Ausbildungsjahr N Mittel sehr unzu- unzu- eher unzu- eher sehr Excellence- Excellence- Signifikanz Grösse wert frieden frieden frieden zufrieden zufrieden zufrieden Wert 2017 Wert 2018 Differenz Differenz Differenz Spital 0 Kantonsspital Winterthur % 6% 18% 49% 25% 76% 74% -2% n.s. Universitäts-Kinderspital Zürich % 5% 2% 25% 66% 97% 89% -8% n.s. klein Spital Bülach % - 12% 60% 24% 77% 84% +7% n.s. Spital Limmattal % 59% 35% 80% 91% +11% n.s. klein Spital Männedorf % 62% 24% 100% 86% -14% n.s. gross Spital Uster % % 55% 28% 85% 83% -2% n.s. Spital Zollikerberg % - 4% 9% 57% 26% 82% 76% -6% n.s. Stadtspital Triemli % 2% 6% 67% 24% 86% 91% +5% n.s. Stadtspital Waid % 19% 48% 29% 81% 76% -5% n.s. Universitätsklinik Balgrist % 21% 37% 37% 67% 74% +7% n.s. Universitätsspital Zürich % 26% 53% 17% 77% 68% -9% n.s. klein Langzeit & Spitex 0 Alter & Pflege Winterthur % 4% 5% 18% 45% 25% 67% 71% +4% n.s. Spitex Zürich % % 46% 33% 68% 79% +11% n.s. klein Psychiatrie 0 Clienia Schlössli % 41% 52% 81% 93% +12% n.s. mittel ipw % 19% 38% 38% 86% 74% -12% n.s. klein PUK Zürich % 7% 18% 46% 25% 77% 71% -6% n.s. Sanatorium Kilchberg % 7% 29% 29% 29% 80% 47% -33% gross EPI WohnWerk % 5% - 16% 42% 26% 83% 68% -15% n.s. mittel alle Befragten % 1% 3% 16% 49% 29% 79% 77% -2% n.s. Mittelwert Einheiten 4.9 1% 2% 3% 15% 48% 31% 80% 77% -3% Legende: keine & kleine Differenzen Excellence-Wert = keine praktische Relevanz, mittlere & grosse = praktische Relevanz. Signifikanztest Vorjahresvergleich: n.s. = keine signifikante Veränderung / = 2018 signifikant höhere/ tiefere Werte als 2017 (p <.10) Ergebnistabelle 3: Zufriedenheit mit den vorgeschriebenen Gesprächen N Mittel sehr unzu- unzu- eher unzu- eher sehr Excellence- Excellence- Signifikanz Grösse wert frieden frieden frieden zufrieden zufrieden zufrieden Wert 2017 Wert 2018 Differenz Differenz Differenz Spital 0 Kantonsspital Winterthur % 2% 5% 13% 64% 14% 73% 78% +5% n.s. Universitäts-Kinderspital Zürich % 2% 4% 53% 38% 91% 91% - n.s. Spital Bülach % 60% 16% 69% 76% +7% n.s. Spital Limmattal % 66% 26% 86% 91% +5% n.s. Spital Männedorf % 62% 24% 100% 86% -14% n.s. gross Spital Uster % 55% 24% 85% 79% -6% n.s. Spital Zollikerberg % 4% 16% 60% 16% 82% 76% -6% n.s. Stadtspital Triemli % 71% 18% 83% 89% +6% n.s. Stadtspital Waid % 16% 60% 16% 77% 76% -1% n.s. Universitätsklinik Balgrist % 58% 32% 83% 89% +6% n.s. Universitätsspital Zürich % 1% 1% 19% 62% 17% 75% 79% +4% n.s. Langzeit & Spitex 0 Alter & Pflege Winterthur % 2% 17% 52% 28% 76% 80% +4% n.s. Spitex Zürich % - 3% 3% 66% 24% 74% 89% +15% n.s. mittel Psychiatrie 0 Clienia Schlössli % 7% 68% 21% 74% 89% +15% n.s. mittel ipw % - 4% 7% 56% 30% 77% 85% +8% n.s. klein PUK Zürich % 5% 18% 55% 20% 81% 75% -6% n.s. Sanatorium Kilchberg % 18% 47% 12% 93% 59% -34% gross EPI WohnWerk % 5% 16% 16% 42% 16% 67% 58% -9% n.s. alle Befragten % 1% 3% 14% 60% 21% 79% 81% +2% n.s. Mittelwert Einheiten 4.9 1% 1% 4% 13% 59% 22% 80% 80% +0% Legende: keine & kleine Differenzen Excellence-Wert = keine praktische Relevanz, mittlere & grosse = praktische Relevanz. Signifikanztest Vorjahresvergleich: n.s. = keine signifikante Veränderung / = 2018 signifikant höhere/ tiefere Werte als 2017 (p <.10) Seite 61/91

62 Ergebnistabelle 4: Zufriedenheit mit der Führung durch die Ausbildungsverantwortlichen N Mittel sehr unzu- unzu- eher unzu- eher sehr Excellence- Excellence- Signifikanz Grösse wert frieden frieden frieden zufrieden zufrieden zufrieden Wert 2017 Wert 2018 Differenz Differenz Differenz Spital 0 Kantonsspital Winterthur % 8% 49% 40% 88% 89% +1% n.s. Universitäts-Kinderspital Zürich % 58% 89% 100% +11% gross Spital Bülach % 72% 12% 76% 84% +8% n.s. klein Spital Limmattal % 46% 49% 94% 94% - n.s. Spital Männedorf % 10% 48% 38% 91% 86% -5% n.s. Spital Uster % 24% 55% 17% 92% 72% -20% mittel Spital Zollikerberg % 12% 48% 36% 79% 84% +5% n.s. Stadtspital Triemli % 60% 35% 86% 95% +9% n.s. klein Stadtspital Waid % 7% 39% 53% 87% 92% +5% n.s. Universitätsklinik Balgrist % 32% 58% 89% 89% - n.s. Universitätsspital Zürich % 1% 6% 14% 44% 34% 77% 78% +1% n.s. Langzeit & Spitex 0 Alter & Pflege Winterthur 0 k.a. Spitex Zürich % 6% 15% 53% 24% 76% 76% - n.s. Psychiatrie 0 Clienia Schlössli % 52% 38% 85% 90% +5% n.s. ipw % 48% 48% 86% 96% +10% n.s. mittel PUK Zürich % 23% 66% 91% 89% -2% n.s. Sanatorium Kilchberg % 12% 35% 47% 80% 82% +2% n.s. EPI WohnWerk % 16% 26% 47% 100% 74% -26% n.s. gross alle Befragten % 0% 3% 10% 46% 41% 84% 87% +3% n.s. Mittelwert Einheiten 5.2 0% 0% 3% 10% 45% 41% 86% 87% +0% Legende: keine & kleine Differenzen Excellence-Wert = keine praktische Relevanz, mittlere & grosse = praktische Relevanz. Signifikanztest Vorjahresvergleich: n.s. = keine signifikante Veränderung / = 2018 signifikant höhere/ tiefere Werte als 2017 (p <.10) In Bereich Alter und Pflege wurde diese Frage nicht gestellt. Ergebnistabelle 5: Zufriedenheit mit der Lernbegleitung insgesamt N Mittel sehr unzu- unzu- eher unzu- eher sehr Excellence- Excellence- Signifikanz Grösse wert frieden frieden frieden zufrieden zufrieden zufrieden Wert 2017 Wert 2018 Differenz Differenz Differenz Spital 0 Kantonsspital Winterthur % 19% 57% 18% 83% 75% -8% n.s. Universitäts-Kinderspital Zürich % 2% 53% 42% 100% 96% -4% n.s. mittel Spital Bülach % 72% 16% 85% 88% +3% n.s. Spital Limmattal % 54% 43% 83% 97% +14% n.s. mittel Spital Männedorf % 29% 48% 100% 76% -24% n.s. gross Spital Uster % - - 3% 76% 17% 88% 93% +5% n.s. Spital Zollikerberg % 80% 12% 85% 92% +7% n.s. klein Stadtspital Triemli % 9% 70% 20% 92% 89% -3% n.s. Stadtspital Waid % 15% 56% 24% 87% 80% -7% n.s. Universitätsklinik Balgrist % - 16% 47% 32% 56% 79% +23% n.s. mittel Universitätsspital Zürich % 19% 61% 17% 81% 78% -3% n.s. Langzeit & Spitex 0 Alter & Pflege Winterthur % 2% 5% 15% 49% 27% 67% 76% +9% n.s. Spitex Zürich % 8% 58% 32% 84% 89% +5% n.s. Psychiatrie 0 Clienia Schlössli % 52% 34% 89% 86% -3% n.s. ipw % - - 4% 50% 42% 88% 92% +4% n.s. PUK Zürich % 4% 14% 54% 27% 74% 80% +6% n.s. Sanatorium Kilchberg % 24% 59% 12% 83% 71% -12% n.s. klein EPI WohnWerk % 11% 16% 5% 42% 16% 67% 58% -9% n.s. alle Befragten % 1% 3% 13% 58% 25% 83% 83% - n.s. Mittelwert Einheiten 5.0 1% 1% 3% 12% 57% 26% 83% 83% +0% Legende: keine & kleine Differenzen Excellence-Wert = keine praktische Relevanz, mittlere & grosse = praktische Relevanz. Signifikanztest Vorjahresvergleich: n.s. = keine signifikante Veränderung / = 2018 signifikant höhere/ tiefere Werte als 2017 (p <.10) Seite 62/91

63 Ergebnistabelle 6: Zufriedenheit mit der Lernbegleitung Berufsbildnerin & Berufsbildner N Mittel sehr unzu- unzu- eher unzu- eher sehr Excellence- Excellence- Signifikanz Grösse wert frieden frieden frieden zufrieden zufrieden zufrieden Wert 2017 Wert 2018 Differenz Differenz Differenz Spital 0 Kantonsspital Winterthur % 6% 14% 42% 35% 84% 77% -7% n.s. Universitäts-Kinderspital Zürich % 7% 2% 22% 67% 94% 89% -5% n.s. Spital Bülach % 12% 48% 32% 81% 80% -1% n.s. Spital Limmattal % 6% 34% 54% 80% 89% +9% n.s. klein Spital Männedorf % 5% 14% 24% 52% 100% 76% -24% n.s. gross Spital Uster % 10% 41% 45% 77% 86% +9% n.s. klein Spital Zollikerberg % % 52% 24% 88% 76% -12% n.s. klein Stadtspital Triemli % 14% 38% 45% 85% 83% -2% n.s. Stadtspital Waid % 19% 37% 36% 74% 73% -1% n.s. Universitätsklinik Balgrist % 26% 63% 83% 89% +6% n.s. Universitätsspital Zürich % 3% 5% 15% 39% 37% 83% 76% -7% n.s. Langzeit & Spitex 0 Alter & Pflege Winterthur % 2% 7% 11% 29% 49% 71% 78% +7% n.s. Spitex Zürich % % 29% 55% 89% 84% -5% n.s. Psychiatrie 0 Clienia Schlössli % 14% 31% 52% 77% 83% +6% n.s. ipw % 8% 36% 48% 76% 84% +8% n.s. klein PUK Zürich % - 18% 11% 32% 38% 60% 70% +10% n.s. klein Sanatorium Kilchberg % - 13% 44% 25% 86% 69% -17% n.s. mittel EPI WohnWerk % 11% - 16% 42% 26% 50% 68% +18% n.s. mittel alle Befragten % 2% 6% 13% 36% 43% 81% 79% -2% n.s. Mittelwert Einheiten 5.1 1% 2% 5% 12% 36% 43% 80% 79% -1% Legende: keine & kleine Differenzen Excellence-Wert = keine praktische Relevanz, mittlere & grosse = praktische Relevanz. Signifikanztest Vorjahresvergleich: n.s. = keine signifikante Veränderung / = 2018 signifikant höhere/ tiefere Werte als 2017 (p <.10) Ergebnistabelle 7: Zufriedenheit mit der Lernbegleitung durch die Berufsfachpersonen N Mittel sehr unzu- unzu- eher unzu- eher sehr Excellence- Excellence- Signifikanz Grösse wert frieden frieden frieden zufrieden zufrieden zufrieden Wert 2017 Wert 2018 Differenz Differenz Differenz Spital 0 Kantonsspital Winterthur % 3% 23% 54% 17% 71% 71% - n.s. Universitäts-Kinderspital Zürich % 73% 20% 91% 93% +2% n.s. Spital Bülach 0 k.a. Spital Limmattal 0 k.a. Spital Männedorf % 14% 57% 24% 80% 81% +1% n.s. Spital Uster % 75% 18% 81% 93% +12% n.s. mittel Spital Zollikerberg % 8% 75% 8% 81% 83% +2% n.s. Stadtspital Triemli % 30% 55% 9% 62% 64% +2% n.s. Stadtspital Waid 0 k.a. Universitätsklinik Balgrist % 47% 24% 50% 71% +21% n.s. mittel Universitätsspital Zürich 0 k.a. Langzeit & Spitex 0 Alter & Pflege Winterthur 0 k.a. Spitex Zürich % % 68% 16% 85% 84% -1% n.s. Psychiatrie 0 Clienia Schlössli 0 k.a. ipw 0 k.a. PUK Zürich % 10% 60% 15% 41% 75% +34% gross Sanatorium Kilchberg % 69% - 85% 69% -16% n.s. mittel EPI WohnWerk % 11% 22% 33% 17% 60% 50% -10% n.s. klein alle Befragten % 2% 4% 18% 61% 15% 73% 76% +3% n.s. Mittelwert Einheiten 4.8 0% 2% 4% 18% 61% 15% 72% 76% +4% Legende: keine & kleine Differenzen Excellence-Wert = keine praktische Relevanz, mittlere & grosse = praktische Relevanz. Signifikanztest Vorjahresvergleich: n.s. = keine signifikante Veränderung / = 2018 signifikant höhere/ tiefere Werte als 2017 (p <.10) Seite 63/91

64 Ergebnistabelle 8: Zufriedenheit mit der Lernbegleitung durch das diplomierte Pflegefachpersonal N Mittel sehr unzu- unzu- eher unzu- eher sehr Excellence- Excellence- Signifikanz Grösse wert frieden frieden frieden zufrieden zufrieden zufrieden Wert 2017 Wert 2018 Differenz Differenz Differenz Spital 0 Kantonsspital Winterthur % - 7% 19% 57% 15% 77% 73% -4% n.s. Universitäts-Kinderspital Zürich % 62% 36% 97% 98% +1% n.s. Spital Bülach % 60% 16% 83% 76% -7% n.s. Spital Limmattal % 14% 57% 26% 68% 83% +15% n.s. mittel Spital Männedorf % 5% 55% 35% 90% 90% - n.s. Spital Uster % 55% 41% 96% 97% +1% n.s. Spital Zollikerberg % 4% 76% 16% 85% 92% +7% n.s. klein Stadtspital Triemli % 65% 24% 90% 89% -1% n.s. Stadtspital Waid % 32% 53% 7% 66% 60% -6% n.s. Universitätsklinik Balgrist % 79% 11% 59% 89% +30% gross Universitätsspital Zürich % 19% 61% 14% 78% 76% -2% n.s. Langzeit & Spitex 0 Alter & Pflege Winterthur % 4% 6% 23% 42% 21% 63% 63% - n.s. Spitex Zürich % 69% 22% 79% 91% +12% n.s. klein Psychiatrie 0 Clienia Schlössli % 45% 34% 85% 79% -6% n.s. ipw % 58% 33% 67% 92% +25% gross PUK Zürich % 4% 4% 15% 44% 33% 74% 76% +2% n.s. Sanatorium Kilchberg % 33% 47% 7% 75% 53% -22% n.s. mittel EPI WohnWerk % 18% 12% 24% 35% 6% 41% k.a. alle Befragten % 1% 4% 16% 57% 21% 77% 78% +1% n.s. Mittelwert Einheiten 4.9 1% 1% 4% 15% 57% 22% 78% 79% +0% Legende: keine & kleine Differenzen Excellence-Wert = keine praktische Relevanz, mittlere & grosse = praktische Relevanz. Signifikanztest Vorjahresvergleich: n.s. = keine signifikante Veränderung / = 2018 signifikant höhere/ tiefere Werte als 2017 (p <.10) Ergebnistabelle 9: Zufriedenheit mit der Lernbegleitung durch die FaGes mit EFZ N Mittel sehr unzu- unzu- eher unzu- eher sehr Excellence- Excellence- Signifikanz Grösse wert frieden frieden frieden zufrieden zufrieden zufrieden Wert 2017 Wert 2018 Differenz Differenz Differenz Spital 0 Kantonsspital Winterthur % - 5% 55% 38% 91% 92% +1% n.s. Universitäts-Kinderspital Zürich % 62% 33% 100% 95% -5% n.s. mittel Spital Bülach 1 100% k.a. Spital Limmattal % 37% 90% 100% +10% n.s. gross Spital Männedorf % % 57% 100% 93% -7% n.s. mittel Spital Uster % 28% 92% 100% +8% n.s. mittel Spital Zollikerberg % 40% 81% 100% +19% gross Stadtspital Triemli % 53% 42% 96% 94% -2% n.s. Stadtspital Waid 0 k.a. Universitätsklinik Balgrist % 33% 83% 100% +17% n.s. gross Universitätsspital Zürich % 7% 60% 32% 92% 92% - n.s. Langzeit & Spitex 0 Alter & Pflege Winterthur % 6% 9% 65% 18% 83% 82% -1% n.s. Spitex Zürich % 70% 27% 85% 97% +12% n.s. mittel Psychiatrie 0 Clienia Schlössli % 57% 33% 89% 90% +1% n.s. ipw % - - 6% 59% 29% 83% 88% +5% n.s. PUK Zürich % 39% 58% 89% 97% +8% n.s. klein Sanatorium Kilchberg % 85% 8% 78% 92% +14% n.s. mittel EPI WohnWerk % k.a. alle Befragten % 1% 1% 5% 59% 34% 90% 93% +3% n.s. Mittelwert Einheiten 5.2 0% 1% 0% 4% 60% 34% 90% 93% +3% Legende: keine & kleine Differenzen Excellence-Wert = keine praktische Relevanz, mittlere & grosse = praktische Relevanz. Signifikanztest Vorjahresvergleich: n.s. = keine signifikante Veränderung / = 2018 signifikant höhere/ tiefere Werte als 2017 (p <.10) Seite 64/91

65 Ergebnistabelle 10: Zufriedenheit mit den Lernmöglichkeiten N Mittel sehr unzu- unzu- eher unzu- eher sehr Excellence- Excellence- Signifikanz Grösse wert frieden frieden frieden zufrieden zufrieden zufrieden Wert 2017 Wert 2018 Differenz Differenz Differenz Spital 0 Kantonsspital Winterthur % 25% 58% 16% 88% 73% -15% mittel Universitäts-Kinderspital Zürich % - 59% 39% 97% 98% +1% n.s. Spital Bülach % 68% 28% 88% 96% +8% n.s. klein Spital Limmattal % 69% 29% 82% 97% +15% mittel Spital Männedorf % 48% 38% 100% 86% -14% n.s. gross Spital Uster % 34% 92% 100% +8% n.s. mittel Spital Zollikerberg % 8% 68% 20% 97% 88% -9% n.s. mittel Stadtspital Triemli % 8% 73% 18% 78% 91% +13% mittel Stadtspital Waid % 66% 17% 92% 83% -9% n.s. klein Universitätsklinik Balgrist % 63% 26% 59% 89% +30% gross Universitätsspital Zürich % 28% 58% 12% 80% 69% -11% klein Langzeit & Spitex 0 Alter & Pflege Winterthur % - 5% 16% 56% 20% 65% 76% +11% n.s. klein Spitex Zürich % 3% - 11% 55% 29% 78% 84% +6% n.s. Psychiatrie 0 Clienia Schlössli % 52% 38% 96% 90% -6% n.s. klein ipw % 60% 36% 84% 96% +12% n.s. mittel PUK Zürich % 77% 11% 93% 88% -5% n.s. Sanatorium Kilchberg % 24% 53% 18% 83% 71% -12% n.s. klein EPI WohnWerk % 11% 11% 5% 58% 11% 83% 68% -15% n.s. mittel alle Befragten % 0% 2% 14% 62% 21% 84% 83% -1% n.s. Mittelwert Einheiten 5.0 1% 1% 2% 11% 61% 24% 85% 86% +0% Legende: keine & kleine Differenzen Excellence-Wert = keine praktische Relevanz, mittlere & grosse = praktische Relevanz. Signifikanztest Vorjahresvergleich: n.s. = keine signifikante Veränderung / = 2018 signifikant höhere/ tiefere Werte als 2017 (p <.10) Ergebnistabelle 11: Zufriedenheit mit den Umsetzungsmöglichkeiten Theorie-Praxis N Mittel sehr unzu- unzu- eher unzu- eher sehr Excellence- Excellence- Signifikanz Grösse wert frieden frieden frieden zufrieden zufrieden zufrieden Wert 2017 Wert 2018 Differenz Differenz Differenz Spital 0 Kantonsspital Winterthur % 1% 6% 19% 56% 17% 81% 73% -8% n.s. Universitäts-Kinderspital Zürich % 71% 22% 79% 93% +14% mittel Spital Bülach % 54% 29% 80% 83% +3% n.s. Spital Limmattal % 63% 17% 82% 80% -2% n.s. Spital Männedorf % 50% 35% 91% 85% -6% n.s. Spital Uster % 69% 28% 96% 97% +1% n.s. Spital Zollikerberg % 75% 13% 88% 88% - n.s. Stadtspital Triemli % - 8% 71% 20% 76% 91% +15% mittel Stadtspital Waid % 10% 68% 20% 87% 88% +1% n.s. Universitätsklinik Balgrist % 53% 26% 76% 79% +3% n.s. Universitätsspital Zürich % 17% 62% 20% 81% 82% +1% n.s. Langzeit & Spitex 0 Alter & Pflege Winterthur % - 4% 20% 56% 16% 75% 73% -2% n.s. Spitex Zürich % - 3% 11% 66% 18% 78% 84% +6% n.s. Psychiatrie 0 Clienia Schlössli % 3% 21% 52% 21% 73% 72% -1% n.s. ipw % - 4% 12% 56% 24% 69% 80% +11% n.s. klein PUK Zürich % 2% 34% 46% 16% 65% 62% -3% n.s. Sanatorium Kilchberg % 31% 50% 6% 50% 56% +6% n.s. EPI WohnWerk % 11% 11% 5% 47% 16% 67% 63% -4% n.s. alle Befragten % 1% 2% 16% 60% 20% 79% 80% +1% n.s. Mittelwert Einheiten 4.9 1% 1% 3% 16% 59% 20% 78% 79% +2% Legende: keine & kleine Differenzen Excellence-Wert = keine praktische Relevanz, mittlere & grosse = praktische Relevanz. Signifikanztest Vorjahresvergleich: n.s. = keine signifikante Veränderung / = 2018 signifikant höhere/ tiefere Werte als 2017 (p <.10) Seite 65/91

66 Ergebnistabelle 12: Zufriedenheit mit dem Arbeitsklima N Mittel sehr unzu- unzu- eher unzu- eher sehr Excellence- Excellence- Signifikanz Grösse wert frieden frieden frieden zufrieden zufrieden zufrieden Wert 2017 Wert 2018 Differenz Differenz Differenz Spital 0 Kantonsspital Winterthur % 4% 4% 19% 52% 20% 73% 72% -1% n.s. Universitäts-Kinderspital Zürich % - 4% 53% 40% 94% 93% -1% n.s. Spital Bülach % 8% 67% 17% 88% 83% -5% n.s. Spital Limmattal % 14% 54% 29% 69% 83% +14% n.s. klein Spital Männedorf % 11% 58% 26% 91% 84% -7% n.s. klein Spital Uster % 46% 50% 85% 96% +11% n.s. mittel Spital Zollikerberg % 4% 13% 71% 8% 85% 79% -6% n.s. Stadtspital Triemli % 15% 58% 21% 74% 79% +5% n.s. Stadtspital Waid % 22% 61% 8% 67% 69% +2% n.s. Universitätsklinik Balgrist % 58% 32% 53% 89% +36% gross Universitätsspital Zürich % 4% 20% 59% 14% 71% 73% +2% n.s. Langzeit & Spitex 0 Alter & Pflege Winterthur % 7% 16% 51% 20% 62% 71% +9% n.s. Spitex Zürich % 55% 29% 84% 84% - n.s. Psychiatrie 0 Clienia Schlössli % 43% 32% 77% 75% -2% n.s. ipw % - 12% 52% 32% 70% 84% +14% n.s. klein PUK Zürich % 7% 20% 41% 29% 62% 70% +8% n.s. Sanatorium Kilchberg % 24% 29% 24% 12% 55% 35% -20% n.s. mittel EPI WohnWerk % 16% 16% 5% 42% 16% 67% 58% -9% n.s. alle Befragten % 2% 5% 16% 54% 22% 73% 76% +3% n.s. Mittelwert Einheiten 4.9 0% 3% 5% 15% 53% 24% 74% 76% +3% Legende: keine & kleine Differenzen Excellence-Wert = keine praktische Relevanz, mittlere & grosse = praktische Relevanz. Signifikanztest Vorjahresvergleich: n.s. = keine signifikante Veränderung / = 2018 signifikant höhere/ tiefere Werte als 2017 (p <.10) Ergebnistabelle 13: Zufriedenheit mit dem eigenen Beitrag N Mittel sehr unzu- unzu- eher unzu- eher sehr Excellence- Excellence- Signifikanz Grösse wert frieden frieden frieden zufrieden zufrieden zufrieden Wert 2017 Wert 2018 Differenz Differenz Differenz Spital 0 Kantonsspital Winterthur % 11% 79% 10% 85% 88% +3% n.s. Universitäts-Kinderspital Zürich % 71% 24% 91% 96% +5% n.s. klein Spital Bülach % 4% 4% 72% 16% 81% 88% +7% n.s. Spital Limmattal % 80% 14% 91% 94% +3% n.s. Spital Männedorf % 5% 62% 29% 100% 90% -10% n.s. gross Spital Uster % 62% 14% 88% 76% -12% n.s. klein Spital Zollikerberg % 68% 24% 91% 92% +1% n.s. Stadtspital Triemli % 5% 82% 9% 79% 91% +12% klein Stadtspital Waid % 11% 63% 21% 90% 84% -6% n.s. Universitätsklinik Balgrist % 74% 16% 71% 89% +18% n.s. mittel Universitätsspital Zürich % 73% 15% 80% 88% +8% klein Langzeit & Spitex 0 Alter & Pflege Winterthur % 9% 70% 17% 82% 87% +5% n.s. Spitex Zürich % 68% 18% 83% 87% +4% n.s. Psychiatrie 0 Clienia Schlössli % 14% 59% 24% 73% 83% +10% n.s. klein ipw % 72% 20% 72% 92% +20% mittel PUK Zürich % 64% 16% 74% 80% +6% n.s. Sanatorium Kilchberg % 88% 6% 82% 94% +12% n.s. mittel EPI WohnWerk % 17% 56% 22% 83% 78% -5% n.s. alle Befragten % 2% 11% 71% 16% 83% 88% +5% Mittelwert Einheiten 5.0-0% 2% 10% 70% 17% 83% 88% +5% Legende: keine & kleine Differenzen Excellence-Wert = keine praktische Relevanz, mittlere & grosse = praktische Relevanz. Signifikanztest Vorjahresvergleich: n.s. = keine signifikante Veränderung / = 2018 signifikant höhere/ tiefere Werte als 2017 (p <.10) Seite 66/91

67 Ergebnistabelle 14: Gesamtzufriedenheit mit dem Ausbildungsjahr N Mittel sehr unzu- unzu- eher unzu- eher sehr Excellence- Excellence- Signifikanz Grösse wert frieden frieden frieden zufrieden zufrieden zufrieden Wert 2017 Wert 2018 Differenz Differenz Differenz Spital 0 Kantonsspital Winterthur % 4% 19% 50% 24% 73% 74% +1% n.s. Universitäts-Kinderspital Zürich % 11% 29% 58% 94% 87% -7% n.s. klein Spital Bülach % 60% 24% 77% 84% +7% n.s. Spital Limmattal % 34% 89% 100% +11% n.s. gross Spital Männedorf % 10% 43% 43% 100% 86% -14% n.s. gross Spital Uster % % 31% 85% 97% +12% n.s. mittel Spital Zollikerberg % 16% 64% 16% 94% 80% -14% n.s. mittel Stadtspital Triemli % 15% 62% 18% 90% 80% -10% n.s. klein Stadtspital Waid % 20% 54% 22% 75% 76% +1% n.s. Universitätsklinik Balgrist % 63% 32% 59% 95% +36% gross Universitätsspital Zürich % 1% 3% 22% 58% 17% 83% 74% -9% n.s. klein Langzeit & Spitex 0 Alter & Pflege Winterthur % 4% 22% 46% 26% 62% 72% +10% n.s. klein Spitex Zürich % % 53% 29% 74% 82% +8% n.s. Psychiatrie 0 Clienia Schlössli % 38% 52% 74% 90% +16% n.s. mittel ipw % - 8% 48% 40% 84% 88% +4% n.s. PUK Zürich % 2% 16% 48% 32% 74% 80% +6% n.s. Sanatorium Kilchberg % 18% 18% 47% 12% 73% 59% -14% n.s. klein EPI WohnWerk % 11% 16% 5% 47% 11% 67% 58% -9% n.s. alle Befragten % 1% 3% 15% 53% 27% 79% 80% +1% n.s. Mittelwert Einheiten 5.0 1% 2% 4% 13% 52% 29% 79% 81% +2% Legende: keine & kleine Differenzen Excellence-Wert = keine praktische Relevanz, mittlere & grosse = praktische Relevanz. Signifikanztest Vorjahresvergleich: n.s. = keine signifikante Veränderung / = 2018 signifikant höhere/ tiefere Werte als 2017 (p <.10) Seite 67/91

68 Anhang: Originalfragebogen 0. Einstieg Seite 68/91

69 Name der Institution wird eingeblendet. Seite 69/91

70 1. Allgemeine Angaben Fachgebiet/Ort des Ausbildungsjahrs: für jede Institution individuelle Antwortliste. Seite 70/91

71 je nach Antwort folgen unterschiedliche Fragen zum 1., 2., 3. Ausbildungsjahr. Seite 71/91

72 2. Einführung 1./2./3. Ausbildungsjahr Fragen an Lernende Ende 1. Ausbildungsjahr: Seite 72/91

73 Fragen an Lernende Ende 2. Ausbildungsjahr: Seite 73/91

74 Fragen an Lernende Ende 3. Ausbildungsjahr: Seite 74/91

75 3. Vorgeschriebene Gespräche Zusätzlich für 1. Ausbildungsjahr Seite 75/91

76 4. Führung und Lernbegleitung während Ausbildung Seite 76/91

77 Wenn man mit der Ausbildungs-/Berufsbildungsverantwortlichen zufrieden war: Wenn man mit der Ausbildungs-/Berufsbildungsverantwortlichen unzufrieden war: Seite 77/91

78 Seite 78/91

79 Seite 79/91

80 falls etwas angekreuzt wird, erscheint folgend ein Fragemodul dazu. Seite 80/91

81 Nur falls angekreuzt: Seite 81/91

82 Nur falls angekreuzt: Seite 82/91

83 Nur falls angekreuzt: Wenn man mit der Abteilungs-/Stationsleitung zufrieden war: Wenn man mit der Abteilungs-/Stationsleitung nicht zufrieden war: Seite 83/91

84 Alle: Seite 84/91

85 5. Lernmöglichkeiten Seite 85/91

86 6. Umsetzung Theorie-Praxis Seite 86/91

87 7. Arbeitsklima Seite 87/91

88 8. Eigener Beitrag Seite 88/91

89 9. Empfehlungen und Bemerkungen Seite 89/91

90 10. Gesamtzufriedenheit 11. Abschliessende Bemerkungen Seite 90/91

91 12. Fragebogenende Seite 91/91

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