Kanton Zürich Statistisches Amt Benchmarking Praktika Tertiärstufe November 2013 September 2014

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1 Kanton Zürich Statistisches Amt Benchmarking Praktika Tertiärstufe November 2013 September 2014 Befragung von Studierenden Tertiärstufe zu ihrer Zufriedenheit mit den Praktika in Institutionen des Gesundheitswesens im Kanton Zürich Oktober 2014

2 Statistisches Amt des Kantons Zürich, Direktion der Justiz und des Innern Silvia Würmli Beteiligte Institutionen Spitäler: Kantonsspital Winterthur Kinderspital Zürich Spital Bülach Spital Limmattal Spital Männedorf Spital Uster Spital Zollikerberg Stadtspital Triemli Uniklinik Balgrist Universitätsspital Zürich Langzeitpflege & Spitex: Alter und Pflege Stadt Winterthur KZU Kompetenzzentrum Pflege und Gesundheit Pflegezentren Stadt Zürich Psychiatrien: Clienia Schlössli Integrierte Psychiatrie Winterthur Zürich Unterland Psychiatrische Universitätsklinik Zürich Sanatorium Kilchberg

3 Zusammenfassung Zum siebten Mal seit 2008 führte das Statistische Amt im Auftrag verschiedener Institutionen des Zürcher Gesundheitswesens eine Befragung zur Zufriedenheit mit der praktischen Ausbildung bei Studierenden der folgenden Lehrgänge durch: Pflege-Ausbildungsgänge Höhere Fachschule (HF) und Fachhochschule (FH), Ausbildungsgang HF Operationstechnik und Studiengang FH Hebamme. Diese Befragung dient den teilnehmenden Gesundheitsinstitutionen zur Überprüfung ihrer Ausbildungsqualität. An der Befragung haben 790 von 981 praktisch ausgebildeten Studierenden teilgenommen. Bei der Interpretation der Ergebnisse muss berücksichtigt werden, dass die Zufriedenheit der Auszubildenden nicht mit der Ausbildungsqualität gleichzusetzen ist, sondern lediglich eine allerdings wichtige Dimension davon ausmacht. Die Befragten bewerten ihr Praktikum ähnlich wie die Studierenden der Jahre zuvor. 84% sind mit diesem zufrieden und praktisch alle (97%) würden ihre Institution als Ausbildungsort weiterempfehlen. Auch die verschiedenen Aspekte der Ausbildung werden über alle Institutionen hinweg durchwegs gut bis sehr gut beurteilt. Sehr gut fällt die Bewertung für die Lernbegleitung im Allgemeinen und jene durch die Ausbildungsverantwortlichen im Spezifischen aus. Sehr zufrieden sind die Studierenden auch mit dem eigenen Beitrag. Gut bewertet werden die Praktika hinsichtlich der Einführung, der Lernbegleitung durch die diplomierten Pflegefachpersonen und durch die Berufsbildnerinnen und Berufsbildner sowie hinsichtlich dem Arbeitsklima. Mit den beiden Aspekten LTT-Praxis und den Lernmöglichkeiten sind die Studierenden wie in den Jahren zuvor deutlich seltener zufrieden. Insgesamt fällt das Resultat für diese beiden Aspekte aber immer noch gut aus. Studierende der verschiedenen Gesundheitsinstitutionen unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Zufriedenheit nur wenig. Sämtliche Institutionen erhalten von ihren Studierenden überwiegend gute bis sehr gute Note. Nur der LTT-Praxis und die Lernmöglichkeiten werden vereinzelt nur genügend bewertet. Dies spricht für eine gute Ausbildungsqualität. In einigen wenigen Institutionen besteht bei vereinzelten Ausbildungsaspekten aufgrund unterdurchschnittlicher Bewertungen Verbesserungspotential. Am grössten fallen die Unterschiede zwischen den Institutionen bei der Bewertung der Lernmöglichkeiten und des LTT-Praxis aus. Der eigene Beitrag und die Lernbegleitung durch die Ausbildungsverantwortlichen werden hingegen in allen Institutionen sehr ähnlich bewertet. Da das vorliegende Benchmarking auch dazu dient, von den Besten lernen zu können, wird in der folgenden Übersichtstabelle aufgelistet, welche Ausbildungsaspekte 2014 wo als sehr gut wahrgenommen werden.

4 Tabelle 1: Ausbildungsaspekte nach Institutionen sehr gute Bewertungen Einführung Lernbegleitung insgesamt Lernbegleitung BerufsbildnerIn Lernbegleitung dipl. Pflegefachpersonen Lernbegleitung durch ABV Spitäler Kinderspital Zürich Spital Limmattal Spital Männedorf Spital Uster Stadtspital Triemli Uniklinik Balgrist Kinderspital Zürich Spital Männedorf Spital Uster Stadtspital Triemli USZ Kinderspital Zürich Spital Uster Stadtspital Triemli Uniklinik Balgrist Kinderspital Zürich Spital Bülach Spital Männedorf Spital Uster Stadtspital Triemli Uniklinik Balgrist Kinderspital Zürich Spital Bülach Spital Limmattal Spital Männedorf Spital Uster Stadtspital Triemli Uniklinik Balgrist USZ Langzeitpflege Pflegezentren Zürich Pflegezentren Zürich KZU A & P Winterthur KZU A & P Winterthur KZU Psychiatrien Clienia Schlössli ipw Sanatorium Kilchberg Clienia Schlössli ipw PUK Zürich Sanatorium Kilchberg Clienia Schlössli PUK Clienia Schlössli ipw Clienia Schlössli PUK Zürich Sanatorium Kilchberg LTT-Praxis Lernmöglichkeiten Arbeitsklima Eigener Beitrag Praktikum insgesamt Spitäler Spital Bülach Spital Limmattal Spital Männedorf Spital Uster Uniklinik Balgrist Kinderspital Zürich Kinderspital Zürich Spital Uster Stadtspital Triemli Uniklinik Balgrist Kinderspital Zürich Spital Bülach Spital Limmattal Spital Männedorf Spital Uster Spital Zollikerberg Stadtspital Triemli Uniklinik Balgrist Kinderspital Zürich Spital Männedorf Spital Uster Uniklinik Balgrist Langzeitpflege A & P Winterthur KZU - Pflegezentren Zürich A & P Winterthur Pflegezentren Zürich KZU Psychiatrien - Clienia Schlössli Clienia Schlössli ipw PUK Zürich ipw Sanatorium Kilchberg Clienia Schlössli ipw PUK Zürich Legende: KSW = Kantonsspital Winterthur, USZ = Universitätsspital Zürich, A & P Winterthur = Alter und Pflege Stadt Winterthur, KZU = Kompetenzzentrum Pflege und Gesundheit; ipw = Integrierte Psychiatrie Winterthur Zürcher Unterland; PUK Zürich = Psychiatrische Universitätsklinik Zürich. Seite 4/84

5 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 6 2 Methodik und Repräsentativität Grundgesamtheit Befragungsmodus und Befragungszeitraum Fragebogen Bewertungsgrundlagen Darstellung und Klassifikation der Resultate Vergleich der Institutionen Vorjahresvergleiche Rücklauf und Repräsentativität Datenschutz und Gewährleistung der Anonymität der Befragten 14 3 Ergebnisse: Gesamtüberblick 15 4 Benchmarking-Ergebnisse Zufriedenheit mit der Einführung Zufriedenheit mit der Lernbegleitung Zufriedenheit mit der Lernbegleitung insgesamt Zufriedenheit mit der Lernbegleitung durch die Berufsbildnerin und den Berufsbildner Zufriedenheit mit der Lernbegleitung durch das diplomierte Pflegefachpersonal Zufriedenheit mit der Lernbegleitung durch die Ausbildungsverantwortlichen Zufriedenheit mit Lernformen LTT-Praxis Zufriedenheit mit den Lernmöglichkeiten Zufriedenheit mit dem Arbeitsklima Zufriedenheit mit dem eigenen Beitrag Zufriedenheit mit dem Praktikum insgesamt Empfehlung als Praktikumsort 61 5 Excellence-Anteile verschiedener Untergruppen 62 6 Angaben zur Zusammensetzung der befragten Studierenden 64 Anhang: Originalfragebogen 65

6 1 Einleitung Seit dem Jahr 2008 lassen verschiedene Institutionen des Zürcher Gesundheitswesens ihre Studierenden der Pflege-Ausbildungsgänge Höhere Fachschule (HF) und Fachhochschule (FH) sowie der Ausbildungsgänge HF Operationstechnik und seit 2011 FH Hebamme gemeinsam befragen. Mit der Befragung wird untersucht, wie zufrieden die Studierenden mit der Qualität ihrer praktischen Ausbildung sind. Die gemeinsame Befragung ermöglicht ein Benchmarking, das heisst ein Leistungsvergleich von (gleichartigen) Organisationseinheiten. Durch diesen direkten Vergleich können Verbesserungsmöglichkeiten und allfälliger Handlungsbedarf besser aufgedeckt werden als in Einzelbefragungen. Das Leitmotiv ist «sich vergleichen und voneinander lernen». Der Fokus liegt somit auf dem Vergleich der Institutionen. Die Befragung findet jeweils am Ende des Praktikums statt und wird durch das Statistische Amt des Kantons Zürich durchgeführt. Die Resultate dieses Berichts beziehen sich auf die Befragung von Mitte November 2013 bis Ende September Befragt wurden demnach sämtliche Studierende, die in diesem Zeitraum ein Praktikum beendet haben (HF-Studierende mit Praktikumsbeginn Herbst 2013 & Frühling 2014, FH-Studierende mit unterschiedlichen Praktikumsbeginn). Abgefragt werden die Gesamtzufriedenheit mit dem Praktikum insgesamt und die Gesamtzufriedenheit mit verschiedenen Aspekten des Praktikums wie den Lernmöglichkeiten oder dem Arbeitsklima. Zu jedem dieser Aspekte wird den Umfrageteilnehmenden zudem ein Fragemodul mit spezifischen Aussagen vorgelegt, die sie mit «trifft gar nicht zu» bis «trifft völlig zu» beurteilen können (vgl. Fragebogen im Anhang). In diesem Benchmarking-Bericht werden nur die summarischen Fragen zur Gesamtzufriedenheit mit dem Praktikum insgesamt und zur Gesamtzufriedenheit mit den verschiedenen Unteraspekten ausgewiesen, nicht aber die gesamten Fragemodule. Von den Lernformen wird nur der LTT Praxis ausgewertet. Die anderen Lernformen sind teilweise nicht vergleichbar (Lerntage) oder es liegen Bewertungen aus weniger als der Hälfte der teilnehmenden Institutionen vor (Praxisintegriertes Lernen PIL, Transfer-Coaching-Tage TCT). Der Bericht ist öffentlich. Die Resultate der gesamten Fragemodule sind in institutionsspezifischen Einzelberichten aufgeführt. Diese sind vertraulich und werden den Institutionen zugeschickt. 2 Methodik und Repräsentativität 2.1 Grundgesamtheit Der Grundgesamtheit gehören Studierende der Ausbildungsgänge HF-Pflege, FH-Pflege, HF-Operationstechnik, FH-Hebammen an, die in einer der beteiligten Institutionen ausgebildet werden. 2.2 Befragungsmodus und Befragungszeitraum Die Befragung wird online durchgeführt. Zum Abschluss ihres Ausbildungsjahres erhalten die Studierenden einen vom Statistischen Amt generierten Einladungsbrief inklusive individuellem Zugangscode (Login), mit dem sie sich an der Online-Befragung beteiligen können. Die Verteilung der Einladungsbriefe übernehmen die beteiligten Institutionen in Eigenregie. Die Befragung, auf die sich dieser Bericht bezieht, fand zwischen Mitte November 2013 und Ende September 2014 statt. Der Abbildung 1 kann entnommen werden aus welchen Ausbildungsgängen und zu welchen Praktika Studierende befragt wurden. Seite 6/84

7 Abbildung 1: Praktika Ausbildungsgänge und Befragungszeitraum Herbstsemester Ausbildungs-/ Erhebungsjahr Frühlingssemester Aug Sept Okt Nov Dez Jan Febr März April Mai Juni Juli Aug Sept FH Hebamme 1. Jahr FH Hebamme 2. Jahr FH Hebamme 3. Jahr FH Hebamme 4. Jahr FH Pflege 2. Semester FH Pflege 4. Semester FH Pflege 5. Semester HF Beginn Herbst HF Beginn Frühling HF OP-Technik1. Jahr HF OP-Technik2. Jahr HF OP-Technik3. Jahr Praktikum Erhebungszeitraum 2.3 Fragebogen Der Fragebogen basiert auf einer Auswahl von Fragemodulen, die verschiedene Aspekte und Inhalte der Ausbildung abdecken. Er wurde im Jahr 2007 von einer Arbeitsgruppe entwickelt, der Pflegebeziehungsweise Ausbildungsfachpersonen aus einigen an der Befragung beteiligten Institutionen sowie Befragungsspezialisten des Statistischen Amtes angehörten. Der Fragebogen besteht aus folgenden Modulen: Einführung ins Praktikum Lernbegleitung insgesamt, durch Berufsbildnerin und das diplomierte Fachpersonal sowie optional durch die Lehrperson in der Praxis, die Ausbildungs-/Berufsbildungsverantwortliche und die Abteilungs-/ Stationsleitung Lernformen (optional falls besucht: LTT Praxis/Lerntage/PIL/Transfer-Coaching-Tage) Lernmöglichkeiten Arbeitsklima und Umgang mit den Studierenden Eigener Beitrag Praktikum insgesamt. Zusätzlich werden einige Merkmale der Befragten und ihres Ausbildungsorts erhoben, wie zum Beispiel Ausbildung, Bereich und Fachgebiet des Praktikums. Der vollständige Fragebogen ist im Anhang dieses Berichts zu finden. Einige Fragen sind dieses Jahr umformuliert worden. Es sind dies: Seite 7/84

8 Modul alte Formulierung neue Formulierung Lernbegleitung Lernbegleitung Lernbegleitung Lernbegleitung Lernbegleitung Lernformen Lernformen Lernformen Lernformen PIL Lernmöglichkeiten Lernmöglichkeiten Lernmöglichkeiten Lernmöglichkeiten Lernmöglichkeiten Lernmöglichkeiten Eigener Beitrag «Meine X verfügt über eine gute Fachkompetenz.» «Meine X verfügt über eine gute berufliche Fachkompetenz.» X = Berufsbildnerin, die diplomierten Pflegefachpersonen, die Lehrperson in der Praxis (falls vorhanden), «Meine X verfügte über eine gute «Meine X konnte ihr Können und Wissen pädagogische Fachkompetenz.» gut an mich weitergeben.» X= Berufsbildnerin, Lehrperson in der Praxis (falls vorhanden) «Meine Berufsbildnerin führte die «Meine Berufsbildnerin führte die vorgeschriebenen Gespräche durch.» Lernprozessgespräche durch.» «Meine X unterstützte die «Meine Berufsbildnerin unterstützte die Lernprozessdokumentation Lernprozessdokumentation.» (Verlaufsblätter, Praktikumsnotizen, Portfolio).» X = Berufsbildnerin, die diplomierten Pflegefachpersonen «Alles in allem war ich mit der Ausbildungsverantwortlichen/ Berufsbildungsverantwortlichen in der Praxis..» «X halfen mir den Berufsalltag zu verstehen und differenziert zu erleben.» «Alles in allem war ich mit der Ausbildungsverantwortlichen/ Berufsbildungsverantwortlichen dieses Praktikums..» «X halfen mir den Berufsalltag zu verstehen.» X = Lerntage, LTT-Praxis, PIL, Transfer-Coaching-Tage «Die gewählten Lernthemen waren dem «Die Inhalte der Lerntage waren dem Ausbildungsstandard angepasst.» Ausbildungsstandard angepasst.» Gilt für Modul Lerntage, LTT-Praxis, PIL, Transfer-Coaching-Tage «In den Lerntagen X konnte ich meine «Im X konnte ich meine Kenntnisse und Kenntnisse und Fertigkeiten vertiefen.» Fertigkeiten vertiefen.» X = LTT-Praxis, PIL «Der Austausch mit den anderen - (ersatzlos gestrichen) Studierenden war für mich hilfreich.» «Die Lernfelder in der Praxis boten mir «Die Praxissituationen boten mir die die Möglichkeit, meine Kenntnisse und Möglichkeit, meine Kenntnisse und Fertigkeiten zu erweitern und vertiefen.» Fertigkeiten zu erweitern und vertiefen.» «Ich wurde in allen Schichten - (ersatzlos gestrichen) eingesetzt.» «Zeit zum Lernen innerhalb und ausserhalb der Station-/Abteilung stand mir zur Verfügung.» «Zeit zum Lernen innerhalb und ausserhalb der Station-/Abteilung konnte ich sinnvoll nutzen.» «Ich konnte die Lernwerkstatt meinen Bedürfnissen entsprechend benutzen.» «Ich habe meine Erfahrungen täglich reflektiert.» «Innerhalb und ausserhalb der Station/Abteilung stand mir Zeit zur Verfügung, um praxisrelevante Inhalte zu vertiefen.» «Ich konnte innerhalb und ausserhalb der Station/Abteilung Zeit sinnvoll nutzen, um praxisrelevante Inhalte zu vertiefen.» - (ersatzlos gestrichen) «Ich konnte neue Entwicklungen der modernen Pflegepraxis üben, wie Clinical Assessment oder evidenzbasierte Pflege.» «Ich habe meine Erfahrungen gemäss den betrieblichen Vorgaben reflektiert.» Trotz dieser Änderungen der Frageformulierungen werden in den Einzelberichten die diesjährigen Resultate mit den Vorjahreswerten verglichen. In den Berichten wird auf die Anpassung der Frageformulierung hingewiesen. Seite 8/84

9 2.4 Bewertungsgrundlagen Die summarischen Zufriedenheitsfragen werden anhand einer zweipoligen sechsstufigen Bewertungs- Skala erhoben, wobei 1 die negativste und 6 die positivste Bewertung darstellt (1 = «sehr unzufrieden», 6 = «sehr zufrieden»). Diese sogenannte Likert-Skala ist die in den empirischen Sozialwissenschaften am häufigsten verwendete Beurteilungsskala. Sie ist in der folgenden Abbildung 2 für die in diesem Bericht ausgewerteten Zufriedenheitsfragen dargestellt. Die Antwortanteile der beiden Bewertungen 5 und 6 was den Antworten «zufrieden» und «sehr zufrieden» entspricht werden zusammengenommen als Excellence-Anteil interpretiert, also dem Anteil guter bis sehr guter Beurteilungen. Abbildung 2: Messungsart der Bewertungen Durch Zuweisung von Zahlen zu den Antwortkategorien kann der Durchschnitt (Mittelwert) berechnet werden Alles in allem war ich mit. sehr unzufrieden unzufrieden eher unzufrieden eher zufrieden zufrieden sehr zufrieden der Lernbegleitung dem Arbeitsklima dem Praktikum insgesamt Aus den guten und sehr guten Beurteilungen ergibt sich der Excellence-Anteil Bei jeder Frage besteht die Möglichkeit, mit «weiss nicht» zu antworten. Solche fehlenden Antworten oder Antwortverweigerungen werden bei der Auswertung nicht mit einbezogen, sämtliche Prozentwerte basieren also auf dem Total der gültigen Antworten. Die Anzahl gültiger Antworten pro Frage wird in den Tabellen und Grafiken angegeben. 2.5 Darstellung und Klassifikation der Resultate In den folgenden Ergebniskapiteln werden für jede summarische Frage und pro Institution die prozentuale Antwortverteilungen und die Excellence-Anteile grafisch dargestellt. Die Excellence-Anteile können mithilfe einer Klassifikation bewertet und interpretiert werden. Das Statistische Amt verwendet aufgrund langjähriger Erfahrungen mit Umfragen im Bereich des Qualitätsmanagements folgende Klassifikation für Excellence-Anteile (Tabelle 2). In den Excellence-Grafiken sind die Grenzwerte zwischen dem genügenden und guten sowie zwischen dem guten und sehr guten Bereich durch farbige Linie gekennzeichnet. Diese Linien sind als Anhaltspunkte für die Interpretation der Resultate zu verstehen. Seite 9/84

10 Tabelle 2: Interpretationsschema der Resultate Excellence-Anteil Bewertung 0% - 35% ungenügend 35% - 59% genügend 60% - 84% gut 85% - 100% sehr gut So liegt im folgenden Beispiel (Abbildung 3) der Excellence-Anteil der Institution Ablamonte in einem genügenden Bereich, jener der Institution Zergberg in einem sehr guten und jener der Institution Xlafax in einem guten. Abbildung 3: Beispiel einer Excellence-Grafik mit der Klassifikation des Statistischen Amtes Institution Ablamonte (N = 64) 58% Institution Zergberg (N = 30) 93% Institution Xlafax (N = 20) 80% > 59% (hellgründe Linie) = gut > 84% (dunkelgrüne Linie) = sehr gut Für das Benchmarking sind vor allem jene Institutionen interessant, die in einem sehr guten Bereich liegen, da diese Verbesserungspotentiale aufzeigen, im Sinne der Benchmarking-Idee «voneinander lernen» 2.6 Vergleich der Institutionen Die Studierenden des Ausbildungsjahres 2013/14 sind eine Stichprobe. Sie repräsentieren die Studierenden der Institutionen. Da aber nicht alle Studierenden an der Befragung teilgenommen haben und da es sich nicht um eine Vollerhebung handelt, sind die ausgewiesenen Werte statistisch unsicher. Das 90%-Vertrauensintervall zeigt den Bereich plausibler Werte an. Man kann somit sehr sicher sein, dass der wahre Wert in diesem Bereich liegt. Das Vertrauensintervall ist umso grösser, je weniger Studierende in einer Institution befragt wurden. Abbildung 4 zeigt, wie die Vertrauensintervalle dargestellt werden. 1 Die Vertrauensintervalle sind vor allem wichtig für den Vergleich zwischen den Institutionen. Denn vor allem bei kleineren Institutionen kann die Bewertung einer Person einen grossen Einfluss auf das Gesamtresultat haben. Um diese ungleichen Voraussetzungen zu berücksichtigen, muss bei einem Vergleich zwischen zwei Institutionen das Vertrauensintervall einbezogen werden. 1 Die hier ausgewiesenen exakten Vertrauensintervalle für Binominalverteilungen werden für diese Auswertung mit der Clopper- Pearsons-Methode berechnet. Seite 10/84

11 Abbildung 4: Beispiel einer Excellence-Grafik mit 90%-Vertrauensintervallen Institution Ablamonte (N = 64) 58% Institution Zergberg (N = 30) 93% Institution Xlafax (N = 20) 80% 90%-Vertrauensintervall > 59% (hellgrüne Linie) = gut > 84% (dunkelgrüne Linie) = sehr gut Überlappen sich die Vertrauensintervalle von zwei Institutionen nicht, so unterscheidet sich das Resultat der beiden Institutionen. Überdecken sich die Vertrauensintervalle, dann ist der Unterschied statistisch nicht signifikant. Im dargestellten Beispiel unterscheidet sich somit der Excellence-Anteil der Institution Ablamonte signifikant von jenem der Institution Zergberg. Der Unterschied zwischen den Excellence- Anteilen der Institution Zergberg und Xlafax ist aber zu gering, um statistisch signifikant zu sein. Beim Vergleich der Institutionen ist auch zu beachten, dass die Rahmenbedingungen zum Teil sehr unterschiedlich sind. So sind der Arbeitsbereich, die Zusammensetzung der Studierenden sowie der Etablierungsgrad der Ausbildungen teilweise verschieden. Solche unterschiedlichen Rahmenbedingungen können alle einen Einfluss auf die Zufriedenheit der Studierenden haben. Die Zufriedenheit der Studierenden ist demnach nicht allein auf die Ausbildungsqualität der Institutionen zurückzuführen. Potentielle unterschiedliche Rahmenbedingungen werden in Trichtergrafiken berücksichtigt, die bei Qualitätsmessungen häufig angewendet werden (siehe Abbildung 5). In diesen Trichtergrafiken werden die einzelnen Institutionen mit dem Mittelwert aller Studierenden verglichen. Dabei wird angenommen, dass aufgrund potentiell unterschiedlicher Rahmenbedingungen und unterschiedlicher Stichprobengrösse, die Zufriedenheit mit der Ausbildungsqualität variieren kann. Allerdings nur bis zu einem gewissen Grad. Weicht der Excellence-Wert einer Institution sehr stark vom Mittelwert ab, dann deutet dies auf einen Unterschied in der Ausbildungsqualität im Vergleich zum Durchschnitt. Die Stärke der Abweichung wird wiederum klassifiziert, wobei zwischen einer Warngrenze und einer klaren Alarmgrenze unterschieden wird. 2 Im auf der Folgeseite dargestellten Beispiel liegt zum Beispiel eine Institution klar in der unteren Alarmzone und zwei in der oberen Warnzone. Das heisst, bei einer Institution weicht die Bewertung so stark vom Mittelwert ab, dass dies auf eine klar unterdurchschnittliche Ausbildungsqualität deutet. Zwei Institutionen zeichnen sich hingegen durch eine deutlich überdurchschnittliche Ausbildungsqualität aus. 2 Die Warngrenze wird anhand des 95%- und die Qualitätsgrenze anhand des 99%-Vertrauensintervall berechnet. Seite 11/84

12 Excellence-Anteil Statistisches Amt des Kantons Zürich: Benchmarking Praktika Tertiärstufe 2013/2014 Abbildung 5: Beispiel einer Trichtergrafik 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% Anzahl befragte Lernende Institutionen Benchmark Mittelwert Warngrenze unten Warngrenze oben Alarmgrenze unten Alarmgrenze oben 2.7 Vorjahresvergleiche Um positive wie negative Veränderungen in der Bewertung der Ausbildungsqualität feststellen zu können, werden den Excellence-Anteilen der Befragung 2014 jene aus dem 2013 gegenübergestellt. Die Befragungszeiträume sind allerdings aufgrund einer Umstellung im Befragungsrhythmus 2013 nicht deckungsgleich (2013: Februar bis September 2013; 2014: November 2013 bis September 2014). Zur Interpretation und Vergleichbarkeit der Unterschiede wird berechnet, ob es sich um kleine, mittlere oder grosse Unterschiede handelt. 3 Die Grösse der Differenz wird nicht nur durch den Prozentunterschied bestimmt, sondern auch durch die Höhe des Excellence-Anteiles. So gilt eine Erhöhung eines Excellence- Anteils von 50% auf 60% als klein, wohingegen eine solcher von 90% auf 100% als gross eingestuft wird. Eine Verbesserung am oberen Ende der 100%-Skala ist viel schwieriger zu erzielen, als eine solche im mittleren Bereich. Die Unterteilung der Differenzen in klein, mittel und gross beruht auf Erfahrungswerten des Statistischen Amtes. 4 Kleine Differenzen sind nicht praxisrelevant. Von Bedeutung sind hingegen vor allem grosse Differenzen, aber auch mittlere. Bei der Interpretation der Bewertungsunterschiede muss auch die statistische Signifikanz einbezogen werden. Die Signifikanz steht für die Sicherheit, mit der der gefundene Unterschied der hier befragten Studierenden allgemein gilt. Für die Berechnung der Signifikanz werden Chi-Quadrat-Tests durchgeführt. Das dabei verwendete Signifikanzniveau liegt bei 10%. Ein Signifikanzniveau von 10% bedeutet, dass die 3 Die Berechnung beruht auf der Effektstärke h, welche den Unterschied zweier unabhängiger Anteilswerte P A und P B angibt ( ϕ a ϕ b, wobei ϕ a = 2 * arcsin P A). Effektstärken h<0.2 werden als vernachlässigbar interpretiert, solche zwischen h 0.2 und h 0.34 als kleine, solche zwischen h 0.35 und h 0.59 als mittlere und solche h 0.6 als grosse Unterschiede. 4 Eine Auswertung aller Vorjahresvergleiche der Befragungen FaGe und Praktika Tertiärstufe ergab, dass rund 50% aller Vorjahresdifferenzen vernachlässigbar sind, 25% im Bereich kleiner, 15% im Bereich mittlerer und 5% im Bereich grosser Differenzen liegen. In diesem Bericht fallen in den Bereich kleiner Unterschiede Excellence-Anteilsdifferenzen zwischen 7 und 13 Prozentpunkten, in den Bereich mittlerer Differenzen solche zwischen 9 und 24 Prozentpunkten und in den Bereich grosser Differenzen solche zwischen 28 und 41 Prozentpunkten. Seite 12/84

13 Wahrscheinlichkeit, dass in diesem Bericht fälschlicherweise ein Unterschied als signifikant ausgewiesen wird, obwohl er eigentlich nicht besteht, bei 10% liegt. Positiv formuliert bedeutet dies: Wenn ein Unterschied als signifikant ausgewiesen wird, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass der bei den Befragten vorgefundene Unterschied zufällig zustande kam, sehr gering. Aufgrund eines signifikanten Resultates kann demnach mit ziemlich grosser Sicherheit gesagt werden, dass tatsächlich ein solcher Unterschied besteht. 5 Bei den meisten Institutionen kann aufgrund der Stichprobengrösse nur bei grossen Differenzen gesagt werden, ob sie statistisch signifikant sind oder nicht. Die Grösse der Differenz und die Signifikanz werden in Tabellen ausgewiesen. 2.8 Rücklauf und Repräsentativität Die Anzahl Studierende, welche 2013/14 ein Praktikum absolviert haben, die Anzahl Befragungsteilnehmende, und die Rücklaufquote pro beteiligter Institution sind der folgenden Tabelle 3 zu entnehmen. Da in diesem Benchmarking-Bericht Vorjahresvergleiche ausgewiesen werden, werden in der Tabelle 3 diese Angaben auch für das Vorjahr ausgewiesen. Tabelle 3: Rücklauf nach Gesundheitsinstitution und insgesamt 2014 und 2013 November 2013 September 2014 Februar September 2013 Anzahl Stud. Anzahl Befragte Anzahl Stud. Anzahl Befragte Rücklaufquote Rücklaufquote Spitäler Kantonsspital Winterthur % % Kinderspital Zürich % % Spital Bülach % % Spital Limmattal % % Spital Männedorf % % Spital Uster % % Spital Zollikerberg % Stadtspital Triemli % % Uniklinik Balgrist % Universitätsspital Zürich % % Langzeitpflege & Spitex Alter und Pflege der Stadt Winterthur % % KZU Kompetenzzentrum Pflege & Gesundheit % % Pflegezentren Stadt Zürich 27* 22 81%* % Psychiatrien Clienia Schlössli % % Integrierte Psychiatrie Winterthur % % Psychiatrische Universitätsklinik Zürich % % Sanatorium Kilchberg % % Total % % Anmerkung: * Schätzung, da zum Zeitpunkt der Berichterstattung die Anzahl Studierende dem Statistischen Amt nicht vorlagen. 5 Ein zwischen 2013 und 2014 gemessener Unterschied wird umso eher signifikant: je grösser der Unterschied zwischen den Beurteilungen 2013 und 2014 ist, je mehr Studierende befragt wurden und je eindeutiger das Antwortverhalten in den beiden Jahren ist (= bei sehr niedrigen bzw. hohen Excellence-Anteilen werden kleinere Unterschiede eher signifikant, als wenn sich die Antworten gleichmässiger auf die Antwortoptionen verteilen). Seite 13/84

14 Die Rücklaufquote ist für die Interpretation der Resultate wichtig. Eine hohe Rücklaufquote spricht für eine gute Repräsentativität der Resultate. Denn man kann nicht sicher sein, dass die Teilnehmende und Nicht- Teilnehmende gleicher Meinung sind. Dieser potentielle Meinungsgraben zwischen Teilnehmenden und Nicht-Teilnehmenden verringert sich, je höher die Rücklaufquote ist. Zudem wirken sich eine hohe Rücklaufquote und damit eine höhere Anzahl Befragter auf die Signifikanz der untersuchten Jahresunterschiede aus. Von den 981 ausgebildeten Studierenden haben sich 790 an der Befragung beteiligt. Dies entspricht einer Rücklaufquote von 81%. Damit kann der Rücklauf als sehr gut bezeichnet werden. In den Spitälern Bülach und Limmattal sowie im KZU haben sich 2014 sämtliche Studierende an der Befragung beteiligt. In beinahe allen anderen Institutionen lag die Rücklaufquote über 80%. Sehr tief ist die Rücklaufquote im Spital Zollikerberg. 2.9 Datenschutz und Gewährleistung der Anonymität der Befragten Mit den beteiligten Institutionen wurde vereinbart, dass mindestens 5 gültige Antworten vorhanden sein müssen, damit Masse der zentralen Tendenz (Excellence-Anteil und Mittelwert) angezeigt werden. Für die Darstellung von prozentualen Antwortverteilungen müssen mindestens 10 Antworten vorhanden sein. Diese Grenzwerte dienen einerseits dazu, allfällige Rückschlüsse auf Personen zu verhindern und damit die Anonymität zu gewährleisten, die den Befragten bezüglich ihrer Angaben zugesichert wurde. Andererseits ist die Darstellung von prozentualen Verteilungen für sehr kleine Personengruppen auch vom methodischen Standpunkt her nur wenig sinnvoll, weil die Meinung einzelner Personen in diesem Fall einen grossen Prozentsatz ausmacht und dadurch die Beurteilungen zum Beispiel bei Vorjahresvergleichen sehr stark schwanken können. Entsprechend müssen bei den Vorjahresvergleichen in den folgenden Kapiteln in beiden Jahren mindestens 14 Personen eine Antwort abgegeben haben, damit der Vergleich dargestellt wird. Seite 14/84

15 3 Ergebnisse: Gesamtüberblick Die Ergebnisabbildungen in diesem Kapitel zeigen zunächst in einer Übersicht, wie die Studierenden aus allen an der Befragung teilnehmenden Institutionen die verschiedenen Aspekte ihres Praktikums gesamthaft beurteilten. Die folgenden Ergebniskapitel widmen sich dann jeweils einem dieser Aspekte im Vergleich über die verschiedenen Institutionen. Die Beurteilung der Praktika fällt für das Praktikumsjahr 2014 über alle Institutionen gesehen gut aus: Von den befragten Studierenden geben 45% (siehe Ergebnistabelle 1 und Abbildung 7) an, sehr zufrieden und 38% zufrieden zu sein. Dies entspricht einem Excellence-Anteil von 84% 6 (Abbildung 6). Nur 5% bekundeten eine Unzufriedenheit (eher bis sehr unzufrieden). 97% der Studierenden würden ihre Institution als Ausbildungsort weiterempfehlen. Auch dies ist ein wichtiger Indikator für die Gesamtzufriedenheit. Die einzelnen Ausbildungsaspekte werden unterschiedlich bewertet. Das Prädikat «sehr gut» erhalten die Lernbegleitung im Allgemeinen und jene durch die Ausbildungsverantwortlichen im Spezifischen sowie der eigene Beitrag. Alle anderen Aspekte werden als gut erachtet. Innerhalb dieser gibt es aber auch Unterschiede. Am wenigsten überzeugen die Lernmöglichkeiten und der LTT-Praxis. Dies war bereits in den Vorjahren so. Bei der Bewertung der Lernbegleitung durch die Berufsbildnerinnen und Berufsbildner fällt auf, dass besonders viele Studierende nicht nur zufrieden, sondern sehr zufrieden sind. Dies gilt auch für die Gesamtzufriedenheit und für die Lernbegleitung durch die Ausbildungsverantwortlichen. Ergebnistabelle 1: Zufriedenheit der Studierenden mit den Ausbildungsaspekten Anzahl Antworten Mittelwert 1 sehr unzufrieden/nein* 2 unzufrieden Antwortverteilung in % 3 eher unzufrieden Empfehlung Institution** % 0% 0% 0% 0% 97% 97% 97% +0% n.s. Legende: ABV = Ausbildungsverantwortliche; BB = Berufsbildnerinnen & Berufsbildner;; PFP = Pflegefachpersonen; Grösse Differenz Excellence-Anteil, keine & kleine = keine praktische Relevanz, mittlere & grosse = praktische Relevanz. Wenn leer, dann keine Relevanz. * Signifikanztest Vorjahresvergleich: n.s. = keine signifikante Veränderung / = 2014 signifikant höhere/ tiefere Werte als 2013 (p <.10) 4 eher zufrieden 5 zufrieden 6 sehr Feb zufrieden/ Sept. 13 ja* Nov Sept. 14 Excellence-Anteil Differenz Sig- Grösse nifikanz Differenz Differenz * Einführung % 1% 4% 12% 53% 30% 83% 83% +0% n.s. Lernbegleitung ABV % 0% 2% 8% 39% 51% 87% 89% +2% n.s. Lernbegleitung allg % 0% 3% 12% 49% 36% 83% 85% +2% n.s. Lernbegleitung BB % 2% 5% 11% 29% 52% 83% 81% -2% n.s. Lernbegleitung dipl. PFP % 0% 2% 13% 50% 34% 83% 84% +1% n.s. LTT % 1% 4% 19% 55% 21% 72% 76% +4% n.s. Lernmöglichkeiten % 1% 6% 22% 56% 14% 67% 71% +4% n.s. Arbeitsklima % 2% 3% 12% 41% 41% 82% 82% +0% n.s. Eigener Beitrag % 0% 2% 12% 70% 17% 85% 87% +2% n.s. Praktikum insgesamt % 2% 3% 11% 38% 45% 84% 84% +0% n.s. ** Die Empfehlung der Institution als Ausbildungsort wurde auf einer Ja/Nein-Skala gemessen. Der Excellence-Anteil gibt den Ja-Anteil wieder. 6 Der Excellence-Anteil und die Prozentsumme aus dem Anteil zufriedener und sehr zufriedener Studierenden können aufgrund von Rundungen um 1 Prozentpunkt variieren. Seite 15/84

16 Abbildung 6: Zufriedenheit im Überblick Excellence-Anteile, rangiert nach Zufriedenheit 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Lernbegleitung ABV Eigener Beitrag Lernbegleitung allg. Lernbegleitung dipl. PFP Praktikum insgesamt Einführung Arbeitsklima Lernbegleitung BB LTT Lernmöglichkeiten 89% 87% 85% 84% 84% 83% 82% 81% 76% 71% Empfehlung Institution** 97% ** Die Empfehlung der Institution als Ausbildungsort wurde auf einer ja/nein-skala gemessen (Excellence-Anteil = ja-anteil). > 84% (dunkelgrüne Linie) = sehr gut Seite 16/84

17 Abbildung 7: Zufriedenheit im Überblick Verteilung der Antworten in Prozent, rangiert nach Zufriedenheit 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Lernbegleitung ABV Eigener Beitrag Lernbegleitung allg. Lernbegleitung dipl. PFP Praktikum insgesamt Einführung Arbeitsklima Lernbegleitung BB LTT Lernmöglichkeiten Empfehlung Institution** sehr zufrieden/ja* eher zufrieden unzufrieden zufrieden eher unzufrieden sehr unzufrieden/nein* ** Die Empfehlung der Institution als Ausbildungsort wurde auf einer ja/nein-skala gemessen. Legende: ABV = Ausbildungsverantwortliche; BB = Berufsbildnerin/Berufsbildner, PFP = Pflegefachpersonen. Seite 17/84

18 Zufriedenheit Statistisches Amt des Kantons Zürich: Benchmarking Praktika Tertiärstufe 2013/2014 Der Zusammenhang zwischen der Gesamtzufriedenheit und der Zufriedenheit der einzelnen Praktikumsaspekte deutet an, wie wichtig die einzelnen Praktikumsaspekte sind. Daraus lassen sich Stärken und Schwächen der Ausbildung ableiten (siehe Abbildung 8). Abbildung 8: Stärke-Schwäche-Profil der Ausbildung 100% 90% LB ABV Eigener Beitrag LB PFP Lernbegleitung 80% LTT-Praxis Einführung LB BB Arbeitsklima 70% Lernmöglichkeiten 60% Wichtigkeit Die grünen Linien stehen für die durchschnittliche Wichtigkeit und Zufriedenheit. LB = Lernbegleitung; BB = BerufsbildnerInnen, PFP = dipl. Pflegepersonen, ABV = Ausbildungsverantwortliche. Lesebeispiel: Die Lernmöglichkeiten werden als überdurchschnittlich wichtig erachtet, die Zufriedenheit ist aber unterdurchschnittlich. Die Studierenden erachten in ihrem Gesamturteil des Praktikums das Arbeitsklima am wichtigsten, gefolgt von der Lernbegleitung im Allgemeinen und der Lernbegleitung durch die Berufsbildnerinnen und Berufsbildnern sowie den diplomierten Pflegefachpersonen im Spezifischen. 7 Da die Zufriedenheit bei diesen Aspekten im Durchschnitt oder darüber liegt, können sie als Stärken der Ausbildung bezeichnet werden. Die Lernmöglichkeiten tragen ebenfalls überdurchschnittlich stark zum Gesamturteil bei. Da die Studierenden mit diesen aber weniger zufrieden sind, werden sie als Schwachpunkt wahrgenommen. Die Lernbegleitung durch die Ausbildungsverantwortlichen, die Einführung und der eigene Beitrag erhalten gute Noten, sind aber für die Gesamtzufriedenheit weniger wichtig. Am wenigsten trägt der LTT-Praxis zur Gesamtzufriedenheit bei. 7 Die Zusammenhänge wurden anhand bivariater Korrelationen berechnet. Korrelationskoeffizienten können theoretisch einen Wert zwischen -1 und +1 annehmen. Ein positives Vorzeichen deutet auf einen positiven Zusammenhang. Alle einzelnen Ausbildungsaspekte korrelieren zum Beispiel positiv mit der Gesamtzufriedenheit. Das heisst mit zunehmender Zufriedenheit der Einzelaspekte steigt auch die Gesamtzufriedenheit. Je näher der Wert des Korrelationskoeffizienten bei 1 liegt, desto grösser ist dieser Zusammenhang. Korrelationswerte ab 0.3 werden häufig als mittlere Werte bezeichnet, solche ab 0.5 als grosse. Seite 18/84

19 Vorjahresvergleiche Zwischen 2013 und 2014 hat sich der Kreis der an der Befragung teilnehmenden Institutionen verändert. So sind 2014 Studierende des See-Spitals nicht mehr befragt worden, dafür neu jene aus der Uniklinik Balgrist und dem Spital Zollikerberg. Für den Vorjahresvergleich werden die Stichproben nicht angeglichen. Zusatzanalysen haben ergeben, dass sich bei einer Angleichung die Resultate nicht massgeblich verändern. An der Zufriedenheit der Studierenden hat sich innert Jahresfrist nichts verändert, dies gilt auch bei einer Angleichung der Stichproben (siehe Ergebnistabelle 1). Seite 19/84

20 4 Benchmarking-Ergebnisse 4.1 Zufriedenheit mit der Einführung 83% der Studierenden des Praktikumsjahres 2013/14 sind mit der Einführung in das Praktikum zufrieden: 30% geben an, sehr zufrieden zu sein, und 53% äussern sich zufrieden. 6% sind mit der Einführung nicht zufrieden («sehr unzufrieden» bis «eher unzufrieden» zusammengezählt). Dies kann als gutes Resultat bezeichnet werden (siehe Abbildung 9-11 und Ergebnistabelle 2). Die Studierenden der einzelnen Institutionen bewerteten die Einführung unterschiedlich. Die Differenzen sind allerdings gering. Die Einführung wird in den meisten Institutionen als sehr gut empfunden. Die restlichen Institutionen erhalten eine gute Bewertung. Sehr zufrieden sind die Studierenden des Kinderspitals Winterthur, der Spitäler Limmattal, Männedorf und Uster, des Stadtspitals Triemli, der Uniklinik Balgrist, der Pflegezentren der Stadt Zürich, des Clienia Schlössli, der ipw und des Sanatoriums Kilchberg. In keiner der Institutionen wird die Einführung überdurchschnittlich gut bewertet, so dass auf eine herausragend gute Einführung geschlossen werden könnte. Im Universitätsspital Zürich liegt der Anteil zufriedener Studierender klar unter dem Durchschnitt. In einigen Institutionen hat sich die Zufriedenheit innert Jahresfrist in mittlerem Masse verändert. Signifikant ist allerdings nur der Zufriedenheitsanstieg bei den Pflegezentren der Stadt Zürich (siehe Ergebnistabelle 2). Ergebnistabelle 2: Zufriedenheit mit der Einführung Spitäler 1 sehr unzufrieden 2 unzufrieden Antwortverteilung in % 3 4 eher eher unzufrieden zufrieden Legende: keine & kleine Differenzen Excellence-Anteil = keine praktische Relevanz, mittlere & grosse = praktische Relevanz. * Signifikanztest Vorjahresvergleich: n.s. = keine signifikante Veränderung / = 2013/14 signifikant höhere/ tiefere Werte als 2013 (p <.10) 5 zufrieden 6 sehr zufrieden Excellence-Anteil Sig Differenz Grösse nifikanz Differenz Differenz * Kantonsspital Winterthur % 2% 5% 9% 55% 29% 76% 84% +8% klein n.s. Kinderspital Zürich % 2% 3% 5% 42% 48% 90% 90% +0% n.s. Spital Bülach % 0% 2% 17% 61% 20% 94% 80% -14% mittel n.s. Spital Limmattal % 0% 0% 15% 54% 31% 71% 85% +14% klein n.s. Spital Männedorf % 0% 0% 11% 63% 26% 73% 89% +16% mittel n.s. Spital Uster % 0% 2% 11% 46% 41% 97% 87% -10% mittel n.s. Spital Zollikerberg % 0% 31% 0% 38% 31% k.a. 69% Stadtspital Triemli % 0% 3% 11% 58% 28% 92% 86% -6% n.s. Universitätsspital Zürich % 1% 6% 17% 54% 20% 83% 75% -8% n.s. Uniklinik Balgrist % 0% 0% 10% 52% 38% k.a. 90% Langzeit & Spitex Alter & Pflege Winterthur % 0% 3% 14% 57% 26% 87% 83% -4% n.s. KZU Kompetenzzentrum % 0% 4% 14% 43% 39% 60% 82% +22% mittel n.s. Pflegezentren Zürich % 0% 5% 10% 71% 14% 63% 86% +23% mittel Psychiatrie Anzahl Antworten Mittelwert kein Vorjahresvergleich möglich kein Vorjahresvergleich möglich Clienia Schlössli % 0% 3% 6% 54% 34% 79% 89% +10% klein n.s. ipw % 0% 0% 10% 52% 38% 90% 90% +0% n.s. PUK Zürich % 0% 2% 18% 43% 36% 82% 80% -2% n.s. Sanatorium Kilchberg % 0% 0% 6% 44% 44% 91% 89% -2% n.s. Alle Studierende % 1% 4% 12% 53% 30% 83% 83% +0% n.s. Seite 20/84

21 Abbildung 9: Einführung Excellence-Anteile «Mit meiner Einführung war ich alles in allem sehr unzufrieden sehr zufrieden.» 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Spitäler: Kantonsspital Winterthur (N = 114) 84% Kinderspital Zürich (N = 62) Spital Bülach (N = 41) Spital Limmattal (N = 26) Spital Männedorf (N = 19) Spital Uster (N = 46) Spital Zollikerberg (N = 13) Stadtspital Triemli (N = 65) Universitätsspital Zürich (N = 162) Uniklinik Balgrist (N = 21) 90% 80% 85% 89% 87% 69% 86% 75% 90% Langzeitpflege/Spitex: Alter & Pflege Winterthur (N = 35) KZU Kompetenzzentrum (N = 28) Pflegezentren Zürich (N = 21) 83% 82% 86% Psychiatrie: Clienia Schlössli (N = 35) ipw (N = 21) PUK Zürich (N = 44) Sanatorium Kilchberg (N = 18) 89% 90% 80% 89% > 59% (hellgrüne Linie) = gut > 84% (dunkelgrüne Linie) = sehr gut Seite 21/84

22 Excellence-Anteil Statistisches Amt des Kantons Zürich: Benchmarking Praktika Tertiärstufe 2013/2014 Abbildung 10: Einführung Trichtergrafik 100% 90% 80% 70% USZ 60% 50% 40% 30% 20% Anzahl befragte Studierende Institutionen Warngrenze unten Alarmgrenze unten Benchmark Mittelwert Warngrenze oben Alarmgrenze oben Seite 22/84

23 Abbildung 11: Einführung Verteilung der Antworten in Prozent 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Spitäler: Kantonsspital Winterthur (N = 114) Kinderspital Zürich (N = 62) Spital Bülach (N = 41) Spital Limmattal (N = 26) Spital Männedorf (N = 19) Spital Uster (N = 46) Spital Zollikerberg (N = 13) Stadtspital Triemli (N = 65) Universitätsspital Zürich (N = 162) Uniklinik Balgrist (N = 21) Langzeitpflege/Spitex: Alter & Pflege Winterthur (N = 35) KZU Kompetenzzentrum (N = 28) Pflegezentren Zürich (N = 21) Psychiatrie: Clienia Schlössli (N = 35) ipw (N = 21) PUK Zürich (N = 44) Sanatorium Kilchberg (N = 18) sehr zufrieden eher zufrieden unzufrieden zufrieden eher unzufrieden sehr unzufrieden Seite 23/84

24 4.2 Zufriedenheit mit der Lernbegleitung Zufriedenheit mit der Lernbegleitung insgesamt Die Zufriedenheit mit der Lernbegleitung insgesamt liegt über alle Studierende hinweg gesehen mit einem Excellence-Anteil von 85% in einem sehr guten Bereich. 49% geben an, zufrieden und 36% sehr zufrieden zu sein. Niemand ist mit diesem Ausbildungsaspekt klar unzufrieden (siehe Abbildung 12 bis 14 und Ergebnistabelle 3). In den meisten Institutionen bewerten die Studierenden die Lernbegleitung insgesamt als sehr gut. Die Studierenden der restlichen Institutionen erachten sie als gut. Die Studierenden sind demnach in den meisten Institutionen in einem ähnlichen Masse zufrieden. Einzig im Spital Bülach liegt der Anteil zufriedener Studierender leicht unter dem Durchschnitt (siehe Abbildung 13). Auf den ersten Blick scheint dies auch im Spital Zollikerberg so zu sein. Allerdings kann aufgrund der geringen Anzahl Befragter nicht mit Sicherheit gesagt werden, dass dieser Wert unterdurchschnittlich ist, da der Wert unsicher ist (vgl. Konfidenzintervall in Abbildung 12). In beiden Spitälern wird die Lernbegleitung dennoch als gut bezeichnet. Im KZU und in den Pflegezentren der Stadt Zürich ist der Anteil zufriedener Studierender innert Jahresfrist signifikant gestiegen. Die Differenz zum Vorjahr ist gross. Auch im Sanatorium Kilchberg ist die Differenz zum Vorjahr gross. Allerdings kann aufgrund der Stichprobengrösse nicht mit Sicherheit von einem signifikanten Unterschied gesprochen werden (siehe Ergebnistabelle 3). Ergebnistabelle 3: Zufriedenheit mit der Lernbegleitung insgesamt Spitäler 1 sehr unzufrieden 2 unzufrieden Antwortverteilung in % 3 4 eher eher unzufrieden zufrieden Legende: keine & kleine Differenzen Excellence-Anteil = keine praktische Relevanz, mittlere & grosse = praktische Relevanz. * Signifikanztest Vorjahresvergleich: n.s. = keine signifikante Veränderung / = 2014 signifikant höhere/ tiefere Werte als 2013 (p <.10) 5 zufrieden 6 sehr zufrieden Excellence-Anteil Sig Differenz Grösse nifikanz Differenz Differenz * Kantonsspital Winterthur % 1% 2% 17% 56% 25% 73% 80% +7% n.s. Kinderspital Zürich % 0% 3% 6% 55% 35% 90% 90% +0% n.s. Spital Bülach % 0% 8% 20% 40% 33% 88% 73% -15% mittel n.s. Spital Limmattal % 0% 8% 12% 46% 35% 79% 81% +2% n.s. Spital Männedorf % 0% 0% 5% 63% 32% 81% 95% +14% mittel n.s. Spital Uster % 0% 2% 7% 41% 50% 90% 91% +1% n.s. Spital Zollikerberg % 9% 0% 18% 36% 36% k.a. 73% Stadtspital Triemli % 0% 1% 13% 37% 49% 85% 85% +0% n.s. Universitätsspital Zürich % 1% 1% 14% 49% 36% 88% 85% -3% n.s. Uniklinik Balgrist % 0% 5% 19% 52% 24% k.a. 76% Langzeit & Spitex Alter & Pflege Winterthur % 0% 11% 5% 54% 30% 87% 84% -3% n.s. KZU Kompetenzzentrum % 0% 0% 15% 48% 37% 53% 85% +32% gross Pflegezentren Zürich % 0% 5% 9% 59% 27% 60% 86% +26% gross Psychiatrie Anzahl Antworten Mittelwert kein Vorjahresvergleich möglich kein Vorjahresvergleich möglich Clienia Schlössli % 0% 6% 6% 41% 47% 84% 88% +4% n.s. ipw % 0% 9% 0% 43% 48% 89% 91% +2% n.s. PUK Zürich % 0% 2% 11% 48% 39% 81% 86% +5% n.s. Sanatorium Kilchberg % 0% 0% 11% 50% 39% 100% 89% -11% gross n.s. Alle Studierende % 0% 3% 12% 49% 36% 83% 85% +2% n.s. Seite 24/84

25 Abbildung 12: Lernbegleitung insgesamt Excellence-Anteile «Mit der Lernbegleitung war ich alles in allem sehr unzufrieden sehr zufrieden.» 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Spitäler: Kantonsspital Winterthur (N = 117) 80% Kinderspital Zürich (N = 62) Spital Bülach (N = 40) Spital Limmattal (N = 26) Spital Männedorf (N = 19) Spital Uster (N = 46) Spital Zollikerberg (N = 11) Stadtspital Triemli (N = 68) Universitätsspital Zürich (N = 162) Uniklinik Balgrist (N = 21) 90% 73% 81% 95% 91% 73% 85% 85% 76% Langzeitpflege/Spitex: Alter & Pflege Winterthur (N = 37) KZU Kompetenzzentrum (N = 27) Pflegezentren Zürich (N = 22) 84% 85% 86% Psychiatrie: Clienia Schlössli (N = 34) ipw (N = 23) PUK Zürich (N = 44) Sanatorium Kilchberg (N = 18) 88% 91% 86% 89% > 59% (hellgrüne Linie) = gut > 84% (dunkelgrüne Linie) = sehr gut Seite 25/84

26 Excellence-Anteil Statistisches Amt des Kantons Zürich: Benchmarking Praktika Tertiärstufe 2013/2014 Abbildung 13: Lernbegleitung insgesamt Trichtergrafik 100% 90% 80% 70% Spital Bülach 60% 50% 40% 30% 20% Anzahl befragte Studierende Institutionen Benchmark Mittelwert Warngrenze unten Warngrenze oben Alarmgrenze unten Alarmgrenze oben Seite 26/84

27 Abbildung 14: Lernbegleitung insgesamt Verteilung der Antworten in Prozent 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Spitäler: Kantonsspital Winterthur (N = 117) Kinderspital Zürich (N = 62) Spital Bülach (N = 40) Spital Limmattal (N = 26) Spital Männedorf (N = 19) Spital Uster (N = 46) Spital Zollikerberg (N = 11) Stadtspital Triemli (N = 68) Universitätsspital Zürich (N = 162) Uniklinik Balgrist (N = 21) Langzeitpflege/Spitex: Alter & Pflege Winterthur (N = 37) KZU Kompetenzzentrum (N = 27) Pflegezentren Zürich (N = 22) Psychiatrie: Clienia Schlössli (N = 34) ipw (N = 23) PUK Zürich (N = 44) Sanatorium Kilchberg (N = 18) sehr zufrieden eher zufrieden unzufrieden zufrieden eher unzufrieden sehr unzufrieden Seite 27/84

28 4.2.2 Zufriedenheit mit der Lernbegleitung durch die Berufsbildnerinnen und die Berufsbildner Nebst der Gesamtzufriedenheit mit der Lernbegleitung insgesamt wurde auch die Gesamtzufriedenheit mit der Lernbegleitung durch die Berufsbildnerinnen und die Berufsbildner erfasst. Auch hier zeigt sich ein erfreuliches Resultat: 81% der Studierenden sind mit dieser Lernbegleitung zufrieden oder sehr zufrieden. Mit 52% sind auffallend viele Studierende sehr zufrieden, 29% sind zufrieden. Bei diesem Ausbildungsaspekt äussern zwar absolut gesehen wenig Studierende eine Unzufriedenheit (8%, sehr bis eher unzufrieden), im Vergleich zu den anderen Qualitätsmerkmalen ist dieser Anteil aber relativ hoch (siehe Abbildung und Ergebnistabelle 4). Studierende der meisten Institutionen bewerten die Lernbegleitung durch die Berufsbildnerinnen und die Berufsbildner sehr ähnlich. Sehr zufrieden sind die Studierenden des Kinderspitals Zürich, des Spitals Uster, des Stadtspitals Triemli, der Uniklinik Balgrist, des Clienia Schlössli und der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich. Alle restlichen Institutionen erhalten von ihren Studierenden eine gute Note. In den verschiedenen Institutionen wird damit die Lernbegleitung durch die Berufsbildnerinnen und Berufsbildner sehr ähnlich wahrgenommen. Im Kantonsspital Winterthur liegt der Anteil zufriedener Studierender leicht unter dem Durchschnitt, im Spital Bülach deutlich (siehe Abbildung 16). In diesen meisten Institutionen hat sich an dieser guten Bewertung gegenüber dem Vorjahr nichts verändert. Nur im Spital Bülach hat sich die Bewertung signifikant verschlechtert. Die Differenz zum Vorjahr ist gross (siehe Ergebnistabelle 4). Ergebnistabelle 4: Zufriedenheit mit der Lernbegleitung Berufsbildnerin & Berufsbildner Spitäler 1 sehr unzufrieden 2 unzufrieden Antwortverteilung in % 3 4 eher eher unzufrieden zufrieden Legende: keine & kleine Differenzen Excellence-Anteil = keine praktische Relevanz, mittlere & grosse = praktische Relevanz. * Signifikanztest Vorjahresvergleich: n.s. = keine signifikante Veränderung / = 2014 signifikant höhere/ tiefere Werte als 2013 (p <.10) 5 zufrieden 6 sehr zufrieden Excellence-Anteil Sig Differenz Grösse nifikanz Differenz Differenz * Kantonsspital Winterthur % 2% 10% 13% 33% 41% 71% 74% +3% n.s. Kinderspital Zürich % 2% 2% 10% 27% 60% 86% 87% +1% n.s. Spital Bülach % 5% 17% 15% 20% 41% 87% 61% -26% gross Spital Limmattal % 0% 7% 11% 37% 44% 83% 81% -2% n.s. Spital Männedorf % 0% 0% 16% 26% 58% 92% 84% -8% klein n.s. Spital Uster % 2% 2% 7% 9% 80% 97% 89% -8% klein n.s. Spital Zollikerberg % 27% 0% 9% 27% 36% k.a. 64% Stadtspital Triemli % 1% 6% 7% 22% 63% 84% 85% +1% n.s. Universitätsspital Zürich % 1% 2% 15% 30% 51% 82% 81% -1% n.s. Uniklinik Balgrist % 0% 5% 10% 29% 57% k.a. 86% Langzeit & Spitex Alter & Pflege Winterthur % 0% 8% 8% 29% 55% 90% 84% -6% n.s. KZU Kompetenzzentrum % 0% 0% 18% 43% 39% 76% 82% +6% n.s. Pflegezentren Zürich % 5% 0% 19% 38% 38% 65% 76% +11% klein n.s. Psychiatrie Anzahl Antworten Mittelwert kein Vorjahresvergleich möglich kein Vorjahresvergleich möglich Clienia Schlössli % 3% 3% 0% 38% 53% 84% 91% +7% klein n.s. ipw % 5% 9% 9% 27% 50% 93% 77% -16% mittel n.s. PUK Zürich % 0% 2% 9% 33% 56% 82% 88% +6% n.s. Sanatorium Kilchberg % 0% 6% 11% 28% 56% 100% 83% -17% gross n.s. Alle Studierende % 2% 5% 11% 29% 52% 83% 81% -2% n.s. Seite 28/84

29 Abbildung 15: Lernbegleitung Berufsbildnerin & Berufsbildner Excellence-Anteile «Alles in allem war ich mit der Lernbegleitung durch die Berufsbildnerin sehr unzufrieden sehr zufrieden.» Spitäler: 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Kantonsspital Winterthur (N = 116) Kinderspital Zürich (N = 62) Spital Bülach (N = 41) Spital Limmattal (N = 27) Spital Männedorf (N = 19) Spital Uster (N = 44) Spital Zollikerberg (N = 11) Stadtspital Triemli (N = 68) Universitätsspital Zürich (N = 163) Uniklinik Balgrist (N = 21) 74% 87% 61% 81% 84% 89% 64% 85% 81% 86% Langzeitpflege/Spitex: Alter & Pflege Winterthur (N = 38) KZU Kompetenzzentrum (N = 28) Pflegezentren Zürich (N = 21) 84% 82% 76% Psychiatrie: Clienia Schlössli (N = 34) ipw (N = 22) PUK Zürich (N = 43) Sanatorium Kilchberg (N = 18) 91% 77% 88% 83% > 59% (hellgrüne Linie) = gut > 84% (dunkelgrüne Linie) = sehr gut Seite 29/84

30 Excellence-Anteil Statistisches Amt des Kantons Zürich: Benchmarking Praktika Tertiärstufe 2013/2014 Abbildung 16: Lernbegleitung Berufsbildnerin & Berufsbildner Trichtergrafik 100% 90% 80% 70% KSW 60% 50% Spital Bülach 40% 30% 20% Anzahl befragte Studierende Institutionen Benchmark Mittelwert Warngrenze unten Warngrenze oben Alarmgrenze unten Alarmgrenze oben Seite 30/84

31 Abbildung 17: Lernbegleitung Berufsbildnerin & Berufsbildner Verteilung Antworten in Prozent 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Spitäler: Kantonsspital Winterthur (N = 116) Kinderspital Zürich (N = 62) Spital Bülach (N = 41) Spital Limmattal (N = 27) Spital Männedorf (N = 19) Spital Uster (N = 44) Spital Zollikerberg (N = 11) Stadtspital Triemli (N = 68) Universitätsspital Zürich (N = 163) Uniklinik Balgrist (N = 21) Langzeitpflege/Spitex: Alter & Pflege Winterthur (N = 38) KZU Kompetenzzentrum (N = 28) Pflegezentren Zürich (N = 21) Psychiatrie: Clienia Schlössli (N = 34) ipw (N = 22) PUK Zürich (N = 43) Sanatorium Kilchberg (N = 18) sehr zufrieden eher zufrieden unzufrieden zufrieden eher unzufrieden sehr unzufrieden Seite 31/84

32 4.2.3 Zufriedenheit mit der Lernbegleitung durch das diplomierte Pflegefachpersonal Auch die Zufriedenheit der Lernbegleitung durch das diplomierte Pflegefachpersonal kann aufgrund eines Excellence-Anteils von 84% als gut bezeichnet werden. Im Vergleich zur Lernbegleitung durch die Berufsbildnerinnen und Berufsbildner fällt der geringe Anteil sehr zufriedener aus (34%). Beinahe niemand zeigt sich unzufrieden (siehe Abbildung sowie Ergebnistabelle 4). In 10 der 17 Institutionen bewerten die Studierenden diese Lernbegleitung als sehr gut, in den restlichen als gut. Die Unterschiede zwischen den Institutionen sind kaum von praktischer Relevanz. Nur im Sanatorium Kilchberg liegt die Bewertung leicht unter dem Durchschnitt (siehe Abbildung 19). Im Sanatorium Kilchberg ist die Zufriedenheit bei den Studierenden innert Jahresfrist signifikant und massgeblich gesunken. Einen starken Anstieg verzeichnet das KZU und einen mittleren die Pflegezentren der Stadt Zürich. Bei den restlichen Institutionen verharrt die Zufriedenheit auf konstant hohem Niveau (siehe Ergebnistabelle 5). Ergebnistabelle 5: Zufriedenheit mit der Lernbegleitung durch das diplomierte Pflegefachpersonal Spitäler 1 sehr unzufrieden 2 unzufrieden Antwortverteilung in % 3 4 eher eher unzufrieden zufrieden Legende: keine & kleine Differenzen Excellence-Anteil = keine praktische Relevanz, mittlere & grosse = praktische Relevanz. * Signifikanztest Vorjahresvergleich: n.s. = keine signifikante Veränderung / = 2014 signifikant höhere/ tiefere Werte als 2013 (p <.10) 5 zufrieden 6 sehr zufrieden Excellence-Anteil Sig Differenz Grösse nifikanz Differenz Differenz * Kantonsspital Winterthur % 1% 5% 15% 50% 30% 84% 79% -5% n.s. Kinderspital Zürich % 0% 2% 13% 54% 31% 94% 85% -9% klein n.s. Spital Bülach % 0% 2% 7% 56% 34% 97% 90% -7% klein n.s. Spital Limmattal % 0% 4% 15% 46% 35% 78% 81% +3% n.s. Spital Männedorf % 0% 0% 11% 72% 17% 84% 89% +5% n.s. Spital Uster % 0% 0% 12% 45% 43% 85% 88% +3% n.s. Spital Zollikerberg % 9% 0% 18% 36% 36% k.a. 73% Stadtspital Triemli % 0% 0% 10% 49% 40% 87% 90% +3% n.s. Universitätsspital Zürich % 0% 1% 16% 50% 33% 80% 83% +3% n.s. Uniklinik Balgrist % 0% 0% 15% 60% 25% k.a. 85% Langzeit & Spitex Alter & Pflege Winterthur % 0% 3% 11% 67% 19% 80% 86% +6% n.s. KZU Kompetenzzentrum % 0% 4% 11% 48% 37% 50% 85% +35% gross Pflegezentren Zürich % 0% 5% 14% 50% 32% 58% 82% +24% mittel Psychiatrie Anzahl Antworten Mittelwert kein Vorjahresvergleich möglich kein Vorjahresvergleich möglich Clienia Schlössli % 0% 3% 9% 50% 38% 77% 88% +11% klein n.s. ipw % 5% 5% 0% 32% 59% 93% 91% -2% n.s. PUK Zürich % 0% 2% 16% 32% 50% 94% 82% -12% mittel n.s. Sanatorium Kilchberg % 0% 0% 35% 41% 24% 92% 65% -27% gross Alle Studierende % 0% 2% 13% 50% 34% 84% 84% +0% n.s. Seite 32/84

33 Abbildung 18: Lernbegleitung durch das diplomierte Pflegefachpersonal Excellence-Anteile «Alles in allem war ich mit der Lernbegleitung durch die diplomierten Pflegefachpersonen sehr unzufrieden sehr zufrieden.» 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Spitäler: Kantonsspital Winterthur (N = 115) 79% Kinderspital Zürich (N = 61) Spital Bülach (N = 41) Spital Limmattal (N = 26) Spital Männedorf (N = 18) Spital Uster (N = 42) Spital Zollikerberg (N = 11) Stadtspital Triemli (N = 67) Universitätsspital Zürich (N = 161) Uniklinik Balgrist (N = 20) 85% 90% 81% 89% 88% 73% 90% 83% 85% Langzeitpflege/Spitex: Alter & Pflege Winterthur (N = 36) KZU Kompetenzzentrum (N = 27) Pflegezentren Zürich (N = 22) 86% 85% 82% Psychiatrie: Clienia Schlössli (N = 34) ipw (N = 22) PUK Zürich (N = 44) Sanatorium Kilchberg (N = 17) 88% 91% 82% 65% > 59% (hellgrüne Linie) = gut > 84% (dunkelgrüne Linie) = sehr gut Seite 33/84

34 Excellence-Anteil Statistisches Amt des Kantons Zürich: Benchmarking Praktika Tertiärstufe 2013/2014 Abbildung 19: Lernbegleitung durch das diplomierte Pflegefachpersonal Trichtergrafik 100% 90% 80% 70% 60% Sanatorium Kilchberg 50% 40% 30% 20% Anzahl befragte Studierende Institutionen Warngrenze unten Alarmgrenze unten Benchmark Mittelwert Warngrenze oben Alarmgrenze oben Seite 34/84

35 Abbildung 20: Lernbegleitung diplomiertes Pflegefachpersonal Verteilung Antworten in Prozent 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Spitäler: Kantonsspital Winterthur (N = 115) Kinderspital Zürich (N = 61) Spital Bülach (N = 41) Spital Limmattal (N = 26) Spital Männedorf (N = 18) Spital Uster (N = 42) Spital Zollikerberg (N = 11) Stadtspital Triemli (N = 67) Universitätsspital Zürich (N = 161) Uniklinik Balgrist (N = 20) Langzeitpflege/Spitex: Alter & Pflege Winterthur (N = 36) KZU Kompetenzzentrum (N = 27) Pflegezentren Zürich (N = 22) Psychiatrie: Clienia Schlössli (N = 34) ipw (N = 22) PUK Zürich (N = 44) Sanatorium Kilchberg (N = 17) sehr zufrieden eher zufrieden unzufrieden zufrieden eher unzufrieden sehr unzufrieden Seite 35/84

36 4.2.4 Zufriedenheit mit der Lernbegleitung durch die Ausbildungsverantwortlichen In allen Institutionen wird ein Teil der Studierenden auch durch die Ausbildungsverantwortliche oder den Ausbildungsverantwortlichen begleitet. Mit dieser Form der Lernbegleitung sind 89% zufrieden. Dies entspricht einem sehr guten Resultat. Wie bereits bei der Lernbegleitung durch die Berufsbildnerinnen und Berufsbildner fällt auch hier der hohe Anteil sehr zufriedener aus (51%). Bei niemandem sind die diesbezüglichen Erwartungen nicht erfüllt worden (siehe Abbildung sowie Ergebnistabelle 4). Dieses sehr gute Resultat wird beinahe in allen Institutionen erreicht. Nur in 3 der 17 Institutionen bewerten die Studierende diese Lernform als gut. Massgebliche Unterschiede zwischen den Institutionen können nicht beobachtet werden (siehe Abbildung 22). An den sehr hohen Anteilen zufriedener Studierender hat sich innert Jahresfrist kaum etwas verändert. Nur in der ipw ist der Anteil signifikant und in relevantem Mass gesunken. Ergebnistabelle 6: Zufriedenheit mit der Lernbegleitung durch die Ausbildungsverantwortlichen Spitäler 1 sehr unzufrieden 2 unzufrieden Antwortverteilung in % 3 4 eher eher unzufrieden zufrieden 5 zufrieden Legende: keine & kleine Differenzen Excellence-Anteil = keine praktische Relevanz, mittlere & grosse = praktische Relevanz. k.a. = keine Auswertung, weil zu wenig Fälle vorhanden. * Signifikanztest Vorjahresvergleich: n.s. = keine signifikante Veränderung k.a. = keine Auswertung, da in beiden Jahren Excellence-Anteile von 100% / = 2014 signifikant höhere/ tiefere Werte als 2013 (p <.10) 6 sehr zufrieden Excellence-Anteil Sig Differenz Grösse nifikanz Differenz Differenz * Kantonsspital Winterthur % 0% 4% 12% 38% 46% 84% 84% +0% n.s. Kinderspital Zürich % 0% 0% 12% 65% 24% 84% 88% +4% n.s. Spital Bülach % 0% 0% 0% 31% 69% 96% 100% +4% mittel n.s. Spital Limmattal % 0% 0% 7% 50% 43% 76% 93% +17% mittel n.s. Spital Männedorf k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. 100% 100% +0% k.a. Spital Uster % 0% 0% 10% 31% 59% 80% 90% +10% klein n.s. Spital Zollikerberg 3 k.a k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. Stadtspital Triemli % 0% 6% 6% 28% 61% 91% 89% -2% n.s. Universitätsspital Zürich % 2% 0% 10% 48% 40% 88% 88% +0% n.s. Uniklinik Balgrist % 0% 0% 14% 21% 64% k.a. 86% Langzeit & Spitex Alter & Pflege Winterthur % 0% 0% 0% 36% 64% 95% 100% +5% mittel n.s. KZU Kompetenzzentrum % 0% 0% 6% 39% 56% 82% 94% +12% mittel n.s. Pflegezentren Zürich % 0% 6% 18% 29% 47% 81% 76% -5% n.s. Psychiatrie Anzahl Antworten Mittelwert kein Vorjahresvergleich möglich kein Vorjahresvergleich möglich Clienia Schlössli % 0% 3% 7% 40% 50% 79% 90% +11% klein n.s. ipw % 0% 0% 20% 40% 40% 100% 80% -20% gross PUK Zürich % 0% 6% 6% 31% 56% 90% 88% -2% n.s. Sanatorium Kilchberg % 0% 0% 0% 50% 50% 100% 100% +0% k.a. Alle Studierende % 0% 2% 8% 39% 51% 87% 89% +2% n.s. Seite 36/84

37 Abbildung 21: Lernbegleitung durch die Ausbildungsverantwortlichen Excellence-Anteile Spitäler: «Alles in allem war ich mit der Lernbegleitung durch die Ausbildungs- /Berufsbildungsverantwortliche sehr unzufrieden sehr zufrieden.» Kantonsspital Winterthur (N = 50) 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 84% Kinderspital Zürich (N = 17) Spital Bülach (N = 29) Spital Limmattal (N = 14) Spital Männedorf (N = 9) Spital Uster (N = 29) Spital Zollikerberg (N = 3) Stadtspital Triemli (N = 36) Universitätsspital Zürich (N = 60) Uniklinik Balgrist (N = 14) 88% 100% 93% 100% 90% 0% k.a. 89% 88% 86% Langzeitpflege/Spitex: Alter & Pflege Winterthur (N = 22) KZU Kompetenzzentrum (N = 18) Pflegezentren Zürich (N = 17) 100% 94% 76% Psychiatrie: Clienia Schlössli (N = 30) ipw (N = 20) PUK Zürich (N = 32) Sanatorium Kilchberg (N = 12) 90% 80% 88% 100% k.a. = keine Auswertung, da zu wenige Befragte > 59% (hellgrüne Linie) = gut > 84% (dunkelgrüne Linie) = sehr gut Seite 37/84

38 Excellence-Anteil Statistisches Amt des Kantons Zürich: Benchmarking Praktika Tertiärstufe 2013/2014 Abbildung 22: Lernbegleitung durch die Ausbildungsverantwortlichen Trichtergrafik 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% Anzahl befragter Studierender Institutionen Benchmark Mittelwert Warngrenze unten Warngrenze oben Alarmgrenze unten Alarmgrenze oben Seite 38/84

39 Abbildung 23: Lernbegleitung durch die Ausbildungsverantwortlichen Verteilung Antworten in Prozent 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Spitäler: Kantonsspital Winterthur (N = 50) Kinderspital Zürich (N = 17) Spital Bülach (N = 29) Spital Limmattal (N = 14) Spital Männedorf (N = 9) k.a. Spital Uster (N = 29) Spital Zollikerberg (N = 3) k.a. Stadtspital Triemli (N = 36) Universitätsspital Zürich (N = 60) Uniklinik Balgrist (N = 14) Langzeitpflege/Spitex: Alter & Pflege Winterthur (N = 22) KZU Kompetenzzentrum (N = 18) Pflegezentren Zürich (N = 17) Psychiatrie: Clienia Schlössli (N = 30) ipw (N = 20) PUK Zürich (N = 32) Sanatorium Kilchberg (N = 12) sehr zufrieden eher zufrieden unzufrieden zufrieden eher unzufrieden sehr unzufrieden Seite 39/84

40 4.3 Zufriedenheit mit Lernformen Den Studierenden der verschiedenen Ausbildungsgänge werden unterschiedliche Lernformen angeboten, wobei das Angebot je nach Institution variiert. Von diesen Lernformen werden in der Befragung der LTT- Praxis, die Lerntage, das Praxisintegrierte Lernen (PIL) und die Transfer-Coaching-Tage (TCT) bewertet. Der LTT-Praxis wird in sämtlichen an der Befragung teilnehmenden Institutionen angeboten, weshalb die Bewertung dieser Lernform in das vorliegende Benchmarking einfliesst. Diese Lernform wird vor allem bei HF-Pflege-Studierenden angewendet, teilweise auch bei FH-Pflege-Studierenden. Neun der hier befragten Institutionen führen Lerntage durch. Da diese jedoch sehr unterschiedlich ausgerichtet werden, ist ein Vergleich nicht erkenntnisgewinnend und wird deswegen nicht dargestellt. Die Lernform PIL wird in weniger als der Hälfte der teilnehmenden Institutionen durchgeführt, weshalb auch hier ein Vergleich entfällt. Ebenfalls nicht ausgewertet wird die Gesamtzufriedenheit mit den TCT, da nur gerade von sieben Institutionen mindestens fünf Bewertungen hierzu vorliegen LTT-Praxis Mit dem LTT-Praxis sind die Studierenden deutlich weniger zufrieden als mit den anderen Ausbildungsaspekten, auch wenn diese Lernform mit einem Excellence-Anteil von 76% insgesamt gut bewertet wird. 55% geben an, zufrieden und 21% sehr zufrieden zu sein. 5% vermag diese Lernform nicht zu überzeugen, sie sind entweder unzufrieden oder eher unzufrieden (siehe Abbildung sowie Ergebnistabelle 7). Die Bewertung fällt in den einzelnen Institutionen mit Excellence-Anteilen zwischen 44% und 100% sehr unterschiedlich aus. Sehr zufrieden sind die Studierenden der Spitäler Bülach, Limmattal, Männedorf und Uster, der Uniklinik Balgrist, des Bereichs Alter und Pflege der Stadt Winterthur und des KZU. Der Anteil zufriedener Studierender liegt in der Uniklinik Balgrist und im Spital Bülach deutlich über dem Durchschnitt, was für eine hervorragende Lernform spricht. Im Kantonsspital Winterthur liegt dieser Anteil hingegen deutlich unter dem Durchschnitt. In abgeschwächter Form gilt dies auch für das Spital Zollikerberg. Ausser im Kantonsspital Winterthur mit einer negativen Entwicklung ist gegenüber dem Vorjahr keine signifikante Veränderung zu verzeichnen. Seite 40/84

41 Ergebnistabelle 7: Zufriedenheit mit dem LTT-Praxis Spitäler 1 sehr unzufrieden 2 unzufrieden Antwortverteilung in % 3 4 eher eher unzufrieden zufrieden Legende: keine & kleine Differenzen Excellence-Anteil = keine praktische Relevanz, mittlere & grosse = praktische Relevanz. * Signifikanztest Vorjahresvergleich: n.s. = keine signifikante Veränderung / = 2014 signifikant höhere/ tiefere Werte als 2013 (p <.10) 5 zufrieden 6 sehr zufrieden Excellence-Anteil Sig Differenz Grösse nifikanz Differenz Differenz * Kantonsspital Winterthur % 1% 4% 40% 52% 3% 73% 55% -18% mittel Kinderspital Zürich % 0% 2% 19% 68% 11% 84% 79% -5% n.s. Spital Bülach % 0% 0% 3% 58% 39% 93% 97% +4% n.s. Spital Limmattal % 0% 0% 10% 67% 24% 79% 90% +11% klein n.s. Spital Männedorf % 0% 0% 10% 90% 0% 89% 90% +1% n.s. Spital Uster % 0% 5% 8% 47% 39% 77% 87% +10% klein n.s. Spital Zollikerberg k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. 44% Stadtspital Triemli % 2% 5% 17% 54% 22% 68% 76% +8% n.s. Universitätsspital Zürich % 2% 2% 27% 50% 20% 56% 69% +13% klein Uniklinik Balgrist % 0% 0% 0% 53% 47% k.a. 100% Langzeit & Spitex Alter & Pflege Winterthur % 0% 0% 12% 65% 24% 84% 88% +4% n.s. KZU Kompetenzzentrum % 0% 0% 14% 57% 29% 79% 86% +7% n.s. Pflegezentren Zürich % 0% 5% 14% 68% 14% 79% 82% +3% n.s. Psychiatrie Anzahl Antworten Mittelwert kein Vorjahresvergleich möglich kein Vorjahresvergleich möglich Clienia Schlössli % 0% 7% 11% 57% 25% 71% 82% +11% klein n.s. ipw % 4% 17% 9% 48% 22% 72% 70% -2% n.s. PUK Zürich % 0% 6% 13% 38% 38% 50% 75% +25% mittel n.s. Sanatorium Kilchberg % 0% 17% 25% 42% 17% 63% 58% -5% n.s. Alle Studierende % 1% 4% 19% 55% 21% 73% 76% +3% n.s. Seite 41/84

42 Abbildung 24: LTT-Praxis Excellence-Anteile «Mit dem LTT Praxis war ich alles in allem sehr unzufrieden sehr zufrieden.» Spitäler: 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Kantonsspital Winterthur (N = 75) Kinderspital Zürich (N = 63) Spital Bülach (N = 31) Spital Limmattal (N = 21) Spital Männedorf (N = 10) Spital Uster (N = 38) Spital Zollikerberg (N = 9) Stadtspital Triemli (N = 41) Universitätsspital Zürich (N = 101) Uniklinik Balgrist (N = 19) 55% 79% 97% 90% 90% 87% 44% 76% 69% 100% Langzeitpflege/Spitex: Alter & Pflege Winterthur (N = 17) KZU Kompetenzzentrum (N = 21) Pflegezentren Zürich (N = 22) 88% 86% 82% Psychiatrie: Clienia Schlössli (N = 28) ipw (N = 23) PUK Zürich (N = 16) Sanatorium Kilchberg (N = 12) 82% 70% 75% 58% > 59% (hellgrüne Linie) = gut > 84% (dunkelgrüne Linie) = sehr gut Seite 42/84

43 Excellence-Anteil Statistisches Amt des Kantons Zürich: Benchmarking Praktika Tertiärstufe 2013/2014 Abbildung 25: LTT-Praxis Trichtergrafik 100% 90% Uniklinik Balgrist Spital Bülach 80% 70% 60% 50% KSW 40% Spital Zollikerberg 30% 20% Anzahl befragte Studierende Institutionen Warngrenze unten Alarmgrenze unten Benchmark Mittelwert Warngrenze oben Alarmgrenze oben Seite 43/84

44 Abbildung 26: LTT-Praxis Verteilung der Antworten in Prozent 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Spitäler: Kantonsspital Winterthur (N = 75) Kinderspital Zürich (N = 63) Spital Bülach (N = 31) Spital Limmattal (N = 21) Spital Männedorf (N = 10) Spital Uster (N = 38) Spital Zollikerberg (N = 9) k.a. Stadtspital Triemli (N = 41) Universitätsspital Zürich (N = 101) Uniklinik Balgrist (N = 19) Langzeitpflege/Spitex: Alter & Pflege Winterthur (N = 17) KZU Kompetenzzentrum (N = 21) Pflegezentren Zürich (N = 22) Psychiatrie: Clienia Schlössli (N = 28) ipw (N = 23) PUK Zürich (N = 16) Sanatorium Kilchberg (N = 12) sehr zufrieden eher zufrieden unzufrieden zufrieden eher unzufrieden sehr unzufrieden Seite 44/84

45 4.4 Zufriedenheit mit den Lernmöglichkeiten Auch mit den Lernmöglichkeiten sind die Studierenden im Vergleich zu den anderen Ausbildungsaspekten nicht besonders zufrieden. Der Excellence-Anteil liegt bei 71% und damit noch in einem Bereich guter Bewertungen. Auch ist der Anteil sehr Zufriedener eher gering (14%, zufrieden: 56%). 7% äussern eine Unzufriedenheit, das heisst die ihnen gebotenen Lernmöglichkeiten haben nicht ihren Erwartungen entsprochen (siehe Abbildung und Ergebnistabelle 8). Auch hier zeigen sich deutliche Unterschiede. Sehr gut gefallen haben die Lernmöglichkeiten den Studierenden des Kinderspitals Zürich und des Clienia Schlössli. Hier liegt der Anteil sehr zufriedener Studierender klar über dem Durchschnitt (siehe Abbildung 28). Eine leicht unterdurchschnittliche Bewertung erhält das Spital Bülach. Die Studierenden erachten die Lernmöglichkeiten nur als genügend. Im Kantonsspital Winterthur und im Kinderspital Zürich ist der Anteil zufriedener Studierender gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Allerdings nur in geringen Masse. Der Anstieg ist somit kaum praxisrelevant. Von Relevanz ist eher die Abnahme in der Zufriedenheit bei den Studierenden des Spitals Bülach (siehe Ergebnistabelle 8). Ergebnistabelle 8: Zufriedenheit mit den Lernmöglichkeiten Spitäler 1 sehr unzufrieden 2 unzufrieden Antwortverteilung in % 3 4 eher eher unzufrieden zufrieden Legende: keine & kleine Differenzen Excellence-Anteil = keine praktische Relevanz, mittlere & grosse = praktische Relevanz. * Signifikanztest Vorjahresvergleich: n.s. = keine signifikante Veränderung / = 2014 signifikant höhere/ tiefere Werte als 2013 (p <.10) 5 zufrieden 6 sehr zufrieden Excellence-Anteil Sig Differenz Grösse nifikanz Differenz Differenz * Kantonsspital Winterthur % 3% 4% 28% 54% 12% 51% 65% +14% klein Kinderspital Zürich % 0% 2% 13% 74% 11% 71% 85% +14% klein Spital Bülach % 0% 13% 33% 38% 15% 72% 53% -19% mittel Spital Limmattal % 4% 7% 22% 48% 19% 46% 67% +21% mittel n.s. Spital Männedorf % 0% 5% 32% 63% 0% 56% 63% +7% n.s. Spital Uster % 0% 5% 16% 61% 18% 71% 80% +9% klein n.s. Spital Zollikerberg % 0% 9% 27% 64% 0% k.a. 64% Stadtspital Triemli % 3% 3% 30% 52% 12% 68% 64% -4% n.s. Universitätsspital Zürich % 1% 9% 23% 50% 16% 66% 66% +0% n.s. Uniklinik Balgrist % 0% 0% 19% 67% 14% k.a. 81% Langzeit & Spitex Alter & Pflege Winterthur % 0% 11% 19% 62% 8% 73% 70% -3% n.s. KZU Kompetenzzentrum % 0% 4% 19% 63% 15% 73% 78% +5% n.s. Pflegezentren Zürich % 0% 10% 19% 57% 14% 60% 71% +11% klein n.s. Psychiatrie Anzahl Antworten Mittelwert kein Vorjahresvergleich möglich kein Vorjahresvergleich möglich Clienia Schlössli % 0% 0% 9% 74% 18% 86% 91% +5% n.s. ipw % 0% 4% 17% 52% 26% 86% 78% -8% klein n.s. PUK Zürich % 2% 0% 23% 56% 19% 78% 74% -4% n.s. Sanatorium Kilchberg % 0% 7% 20% 53% 20% 73% 73% +0% n.s. Alle Studierende % 1% 6% 22% 56% 14% 67% 71% +4% n.s. Seite 45/84

46 Abbildung 27: Lernmöglichkeiten Excellence-Anteile «Mit den Lernmöglichkeiten war ich alles in allem sehr unzufrieden sehr zufrieden.» Spitäler: 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Kantonsspital Winterthur (N = 112) Kinderspital Zürich (N = 62) Spital Bülach (N = 40) Spital Limmattal (N = 27) Spital Männedorf (N = 19) Spital Uster (N = 44) Spital Zollikerberg (N = 11) Stadtspital Triemli (N = 66) Universitätsspital Zürich (N = 155) Uniklinik Balgrist (N = 21) 65% 85% 53% 67% 63% 80% 64% 64% 66% 81% Langzeitpflege/Spitex: Alter & Pflege Winterthur (N = 37) KZU Kompetenzzentrum (N = 27) Pflegezentren Zürich (N = 21) 70% 78% 71% Psychiatrie: Clienia Schlössli (N = 34) ipw (N = 23) PUK Zürich (N = 43) Sanatorium Kilchberg (N = 15) 91% 78% 74% 73% > 59% (hellgrüne Linie) = gut > 84% (dunkelgrüne Linie) = sehr gut Seite 46/84

47 Excellence-Anteil Statistisches Amt des Kantons Zürich: Benchmarking Praktika Tertiärstufe 2013/2014 Abbildung 28: Lernmöglichkeiten Trichtergrafik 100% 90% 80% Clienia Schlössli Kinderspital 70% 60% 50% Spital Bülach 40% 30% 20% Anzahl befragte Studierende Institutionen Benchmark Mittelwert Warngrenze unten Warngrenze oben Alarmgrenze unten Alarmgrenze oben Seite 47/84

48 Abbildung 29: Lernmöglichkeiten Verteilung der Antworten in Prozent 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Spitäler: Kantonsspital Winterthur (N=112) Kinderspital Zürich (N=62) Spital Bülach (N=40) Spital Limmattal (N=27) Spital Männedorf (N=19) Spital Uster (N=44) Spital Zollikerberg (N=11) Stadtspital Triemli (N=66) Universitätsspital Zürich (N=155) Uniklinik Balgrist (N=21) Langzeitpflege/Spitex: Alter & Pflege Winterthur (N=37) KZU Kompetenzzentrum (N=27) Pflegezentren Zürich (N=21) Psychiatrie: Clienia Schlössli (N=34) ipw (N=23) PUK Zürich (N=43) Sanatorium Kilchberg (N=15) sehr zufrieden eher zufrieden unzufrieden zufrieden eher unzufrieden sehr unzufrieden Seite 48/84

49 4.5 Zufriedenheit mit dem Arbeitsklima Das Arbeitsklima wird als gut erachtet. Der Excellence-Anteil liegt bei 81%. Die Anteile sehr zufriedener und zufriedener Studierender sind in etwa gleich gross. Unzufrieden sind 5% (sehr bis eher unzufrieden, siehe Abbildung 30 bis 32 und Ergebnistabelle 9). In gut der Hälfte der Institutionen bewerten die Studierenden das Arbeitsklima als gut. Im Kinderspital Zürich, im Spital Uster, im Stadtspital Triemli, in der Uniklinik Balgrist, in den Pflegezentren der Stadt Zürich, im Clienia Schlössli, in der ipw und in der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich nehmen die Studierenden das Arbeitsklima als sehr gut wahr. Die Unterschiede zwischen den Institutionen sind aber insgesamt gering. Einzig im Spital Bülach wird das Arbeitsklima deutlich schlechter wahrgenommen, wie aus der unterdurchschnittlichen Bewertung ersichtlich wird (siehe Abbildung 31). Im Spital Bülach hat sich denn auch die Bewertung innerhalb eines Jahres signifikant verschlechtert. Besser als im Vorjahr wird das Arbeitsklima hingegen im KZU und im Clienia Schlössli wahrgenommen (siehe Ergebnistabelle 9). Ergebnistabelle 9: Zufriedenheit mit dem Arbeitsklima Spitäler 1 sehr unzufrieden 2 unzufrieden Antwortverteilung in % 3 4 eher eher unzufrieden zufrieden Legende: keine & kleine Differenzen Excellence-Anteil = keine praktische Relevanz, mittlere & grosse = praktische Relevanz. * Signifikanztest Vorjahresvergleich: n.s. = keine signifikante Veränderung / = 2014 signifikant höhere/ tiefere Werte als 2013 (p <.10) 5 zufrieden 6 sehr zufrieden Excellence-Anteil Sig Differenz Grösse nifikanz Differenz Differenz * Kantonsspital Winterthur % 4% 4% 11% 43% 38% 86% 81% -5% n.s. Kinderspital Zürich % 0% 5% 10% 41% 44% 78% 86% +8% klein n.s. Spital Bülach % 10% 5% 17% 44% 24% 91% 68% -23% mittel Spital Limmattal % 7% 0% 11% 37% 44% 70% 81% +11% klein n.s. Spital Männedorf % 0% 0% 16% 32% 53% 76% 84% +8% klein n.s. Spital Uster % 0% 2% 11% 34% 52% 97% 86% -11% mittel n.s. Spital Zollikerberg % 0% 0% 9% 45% 36% k.a. 82% Stadtspital Triemli % 1% 3% 7% 48% 40% 84% 88% +4% n.s. Universitätsspital Zürich % 2% 4% 15% 44% 35% 84% 79% -5% n.s. Uniklinik Balgrist % 0% 0% 5% 42% 53% k.a. 95% Langzeit & Spitex Alter & Pflege Winterthur % 0% 3% 19% 38% 41% 87% 78% -9% klein n.s. KZU Kompetenzzentrum % 7% 0% 22% 37% 33% 44% 70% +26% mittel Pflegezentren Zürich % 0% 0% 14% 50% 36% 79% 86% +7% n.s. Psychiatrie Anzahl Antworten Mittelwert kein Vorjahresvergleich möglich kein Vorjahresvergleich möglich Clienia Schlössli % 0% 3% 3% 51% 43% 73% 94% +21% mittel ipw % 4% 0% 9% 30% 57% 79% 87% +8% klein n.s. PUK Zürich % 0% 7% 7% 33% 52% 78% 86% +8% klein n.s. Sanatorium Kilchberg % 0% 0% 36% 21% 43% 91% 64% -27% gross n.s. Alle Studierende % 2% 3% 12% 41% 41% 82% 82% +0% n.s. Seite 49/84

50 Abbildung 30: Arbeitsklima Excellence-Anteile «Mit dem Arbeitsklima und dem Umgang mit den Studierenden war ich alles in allem sehr unzufrieden sehr zufrieden.» Spitäler: 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Kantonsspital Winterthur (N = 112) Kinderspital Zürich (N = 63) Spital Bülach (N = 41) Spital Limmattal (N = 27) Spital Männedorf (N = 19) Spital Uster (N = 44) Spital Zollikerberg (N = 11) Stadtspital Triemli (N = 67) Universitätsspital Zürich (N = 158) Uniklinik Balgrist (N = 19) 81% 86% 68% 81% 84% 86% 82% 88% 79% 95% Langzeitpflege/Spitex: Alter & Pflege Winterthur (N = 37) KZU Kompetenzzentrum (N = 27) Pflegezentren Zürich (N = 22) 78% 70% 86% Psychiatrie: Clienia Schlössli (N = 35) ipw (N = 23) PUK Zürich (N = 42) Sanatorium Kilchberg (N = 14) 94% 87% 86% 64% > 59% (hellgrüne Linie) = gut > 84% (dunkelgrüne Linie) = sehr gut Seite 50/84

51 Excellence-Anteil Statistisches Amt des Kantons Zürich: Benchmarking Praktika Tertiärstufe 2013/2014 Abbildung 31: Arbeitsklima Trichtergrafik 100% 90% 80% 70% 60% Spital Bülach 50% 40% 30% 20% Anzahl befragte Studierende Institutionen Benchmark Mittelwert Warngrenze unten Warngrenze oben Alarmgrenze unten Alarmgrenze oben Seite 51/84

52 Abbildung 32: Arbeitsklima Verteilung der Antworten in Prozent 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Spitäler: Kantonsspital Winterthur (N = 112) Kinderspital Zürich (N = 63) Spital Bülach (N = 41) Spital Limmattal (N = 27) Spital Männedorf (N = 19) Spital Uster (N = 44) Spital Zollikerberg (N = 11) Stadtspital Triemli (N = 67) Universitätsspital Zürich (N = 158) Uniklinik Balgrist (N = 19) Langzeitpflege/Spitex: Alter & Pflege Winterthur (N = 37) KZU Kompetenzzentrum (N = 27) Pflegezentren Zürich (N = 22) Psychiatrie: Clienia Schlössli (N = 35) ipw (N = 23) PUK Zürich (N = 42) Sanatorium Kilchberg (N = 14) sehr zufrieden eher zufrieden unzufrieden zufrieden eher unzufrieden sehr unzufrieden Seite 52/84

53 4.6 Zufriedenheit mit dem eigenen Beitrag Wie in den Vorjahren sind die Studierenden mit ihrem eigenen Beitrag grossmehrheitlich zufrieden (87%). Allerdings geben nur 17% an, sehr zufrieden zu sein. Dafür ist beinahe niemand unzufrieden. Dies kann als sehr gutes Resultat bezeichnet werden (siehe Abbildung und Ergebnistabelle 10). Die Differenzen zwischen den Studierenden der einzelnen Institutionen sind verschwindend klein. Die meisten Excellence-Anteile liegen im sehr guten Bereich. Gegenüber dem Vorjahr hat sich die Beurteilung des eigenen Beitrags in keiner der Institutionen signifikant verändert (siehe Ergebnistabelle 10). Ergebnistabelle 10: Zufriedenheit mit dem eigenen Beitrag Spitäler 1 sehr unzufrieden 2 unzufrieden Antwortverteilung in % 3 4 eher eher unzufrieden zufrieden Legende: keine & kleine Differenzen Excellence-Anteil = keine praktische Relevanz, mittlere & grosse = praktische Relevanz. * Signifikanztest Vorjahresvergleich: n.s. = keine signifikante Veränderung / = 2014 signifikant höhere/ tiefere Werte als 2013 (p <.10) 5 zufrieden 6 sehr zufrieden Excellence-Anteil Sig Differenz Grösse nifikanz Differenz Differenz * Kantonsspital Winterthur % 0% 3% 16% 67% 15% 88% 82% -6% n.s. Kinderspital Zürich % 0% 0% 7% 72% 21% 88% 93% +5% n.s. Spital Bülach % 0% 2% 12% 71% 15% 72% 85% +13% klein n.s. Spital Limmattal % 0% 4% 12% 69% 15% 71% 85% +14% klein n.s. Spital Männedorf % 0% 0% 11% 74% 16% 92% 89% -3% n.s. Spital Uster % 0% 0% 9% 73% 18% 80% 91% +11% klein n.s. Spital Zollikerberg % 0% 0% 9% 55% 36% k.a. 91% Stadtspital Triemli % 0% 1% 4% 72% 22% 91% 94% +3% n.s. Universitätsspital Zürich % 0% 3% 13% 68% 17% 89% 84% -5% n.s. Uniklinik Balgrist % 0% 0% 11% 83% 6% k.a. 89% Langzeit & Spitex Alter & Pflege Winterthur % 0% 0% 3% 83% 14% 87% 97% +10% mittel n.s. KZU Kompetenzzentrum % 0% 0% 19% 63% 19% 88% 81% -7% n.s. Pflegezentren Zürich % 0% 0% 18% 68% 14% 79% 82% +3% n.s. Psychiatrie Anzahl Antworten Mittelwert kein Vorjahresvergleich möglich kein Vorjahresvergleich möglich Clienia Schlössli % 0% 3% 14% 66% 17% 84% 83% -1% n.s. ipw % 0% 0% 13% 70% 17% 76% 87% +11% klein n.s. PUK Zürich % 3% 5% 15% 65% 13% 79% 78% -1% n.s. Sanatorium Kilchberg % 0% 0% 7% 79% 14% 75% 93% +18% mittel n.s. Alle Studierende % 0% 2% 12% 70% 17% 85% 87% +2% n.s. Seite 53/84

54 Abbildung 33: Eigener Beitrag Excellence-Anteile «Mit meinem Beitrag war ich alles in allem sehr unzufrieden sehr zufrieden.» 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Spitäler: Kantonsspital Winterthur (N = 114) 82% Kinderspital Zürich (N = 61) Spital Bülach (N = 41) Spital Limmattal (N = 26) Spital Männedorf (N = 19) Spital Uster (N = 44) Spital Zollikerberg (N = 11) Stadtspital Triemli (N = 68) Universitätsspital Zürich (N = 157) Uniklinik Balgrist (N = 18) 93% 85% 85% 89% 91% 91% 94% 84% 89% Langzeitpflege/Spitex: Alter & Pflege Winterthur (N = 36) KZU Kompetenzzentrum (N = 27) Pflegezentren Zürich (N = 22) 97% 81% 82% Psychiatrie: Clienia Schlössli (N = 35) ipw (N = 23) PUK Zürich (N = 40) Sanatorium Kilchberg (N = 14) 83% 87% 78% 93% > 59% (hellgrüne Linie) = gut > 84% (dunkelgrüne Linie) = sehr gut Seite 54/84

55 Excellence-Anteil Statistisches Amt des Kantons Zürich: Benchmarking Praktika Tertiärstufe 2013/2014 Abbildung 34: Eigener Beitrag Trichtergrafik 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% Anzahl befragte Studierende Institutionen Warngrenze unten Alarmgrenze unten Benchmark Mittelwert Warngrenze oben Alarmgrenze oben Seite 55/84

56 Abbildung 35: Eigener Beitrag Verteilung der Antworten in Prozent 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Spitäler: Kantonsspital Winterthur (N = 114) Kinderspital Zürich (N = 61) Spital Bülach (N = 41) Spital Limmattal (N = 26) Spital Männedorf (N = 19) Spital Uster (N = 44) Spital Zollikerberg (N = 11) Stadtspital Triemli (N = 68) Universitätsspital Zürich (N = 157) Uniklinik Balgrist (N = 18) Langzeitpflege/Spitex: Alter & Pflege Winterthur (N = 36) KZU Kompetenzzentrum (N = 27) Pflegezentren Zürich (N = 22) Psychiatrie: Clienia Schlössli (N = 35) ipw (N = 23) PUK Zürich (N = 40) Sanatorium Kilchberg (N = 14) sehr zufrieden eher zufrieden unzufrieden zufrieden eher unzufrieden sehr unzufrieden Seite 56/84

57 4.7 Zufriedenheit mit dem Praktikum insgesamt Insgesamt fällt die Zufriedenheit mit dem Praktikum gut, ja beinahe sehr gut aus. 84% der Studierenden sind mit diesem zufrieden (siehe Abbildung und Ergebnistabelle 11). Wie beim LTT-Praxis und bei den Lernmöglichkeiten lassen sich mit Excellence-Anteilen zwischen 66% und 100% deutliche Unterschiede beobachten, auch wenn sämtliche Institution gute oder sehr gute Noten erhalten. Überdurchschnittlich zufrieden sind die Studierenden der Uniklinik Balgrist und des Spitals Männedorf, klar unterdurchschnittlich jene des Spitals Bülach und beinahe jene des Universitätsspitals Zürich (siehe Abbildung 37). Im Spital Bülach hat der Anteil zufriedener Studierender innert Jahresfrist signifikant abgenommen. In ausserordentlich grossem und signifikantem Masse gestiegen ist er hingegen im Spital Männedorf (siehe Ergebnistabelle 11). Ergebnistabelle 11: Zufriedenheit mit dem Praktikum insgesamt Spitäler 1 sehr unzufrieden 2 unzufrieden Antwortverteilung in % 3 4 eher eher unzufrieden zufrieden Legende: keine & kleine Differenzen Excellence-Anteil = keine praktische Relevanz, mittlere & grosse = praktische Relevanz. * Signifikanztest Vorjahresvergleich: n.s. = keine signifikante Veränderung / = 2014 signifikant höhere/ tiefere Werte als 2013 (p <.10) 5 zufrieden 6 sehr zufrieden Excellence-Anteil Sig Differenz Grösse nifikanz Differenz Differenz * Kantonsspital Winterthur % 1% 4% 14% 39% 42% 82% 81% -1% n.s. Kinderspital Zürich % 2% 3% 8% 27% 60% 88% 87% -1% n.s. Spital Bülach % 10% 7% 15% 32% 34% 88% 66% -22% mittel Spital Limmattal % 0% 7% 4% 33% 48% 75% 81% +6% n.s. Spital Männedorf % 0% 0% 0% 47% 53% 65% 100% +35% gross Spital Uster % 0% 2% 4% 28% 65% 94% 93% -1% n.s. Spital Zollikerberg % 9% 0% 18% 27% 45% k.a. 73% Stadtspital Triemli % 1% 1% 13% 40% 44% 93% 84% -9% klein Universitätsspital Zürich % 1% 2% 18% 43% 37% 85% 79% -6% n.s. Uniklinik Balgrist % 0% 0% 0% 45% 55% k.a. 100% Langzeit & Spitex Alter & Pflege Winterthur % 0% 3% 14% 49% 35% 84% 84% +0% n.s. KZU Kompetenzzentrum % 0% 7% 7% 48% 37% 71% 85% +14% klein n.s. Pflegezentren Zürich % 0% 9% 5% 55% 32% 65% 86% +21% mittel n.s. Psychiatrie Anzahl Antworten Mittelwert kein Vorjahresvergleich möglich kein Vorjahresvergleich möglich Clienia Schlössli % 0% 0% 6% 40% 54% 86% 94% +8% klein n.s. ipw % 5% 0% 9% 18% 68% 93% 86% -7% klein n.s. PUK Zürich % 2% 5% 7% 36% 50% 82% 86% +4% n.s. Sanatorium Kilchberg % 0% 0% 20% 40% 40% 92% 80% -12% mittel n.s. Alle Studierende % 2% 3% 11% 38% 45% 84% 84% +0% n.s. Seite 57/84

58 Statistisches Amt des Kantons Zürich: Benchmarking Praktika Tertiärstufe 2013/14 Abbildung 36: Praktikum insgesamt Excellence-Anteile «Alles in allem war ich mit diesem Praktikum sehr unzufrieden sehr zufrieden.» 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Spitäler: Kantonsspital Winterthur (N = 115) 81% Kinderspital Zürich (N = 63) Spital Bülach (N = 41) Spital Limmattal (N = 27) Spital Männedorf (N = 19) Spital Uster (N = 46) Spital Zollikerberg (N = 11) Stadtspital Triemli (N = 68) Universitätsspital Zürich (N = 160) Uniklinik Balgrist (N = 20) 87% 66% 81% 100% 93% 73% 84% 79% 100% Langzeitpflege/Spitex: Alter & Pflege Winterthur (N = 37) KZU Kompetenzzentrum (N = 27) Pflegezentren Zürich (N = 22) 84% 85% 86% Psychiatrie: Clienia Schlössli (N = 35) ipw (N = 22) PUK Zürich (N = 44) Sanatorium Kilchberg (N = 15) 94% 86% 86% 80% > 59% (hellgrüne Linie) = gut > 84% (dunkelgrüne Linie) = sehr gut Seite 58/84

59 Excellence-Anteil Statistisches Amt des Kantons Zürich: Benchmarking Praktika Tertiärstufe 2013/2014 Abbildung 37: Praktikum insgesamt Trichtergrafik 100% 90% Spital Männedorf & Uniklinik Balgrist 80% USZ 70% 60% Spital Bülach 50% 40% 30% 20% Anzahl befragte Studierende Institutionen Warngrenze unten Alarmgrenze unten Benchmark Mittelwert Warngrenze oben Alarmgrenze oben Seite 59/84

60 Statistisches Amt des Kantons Zürich: Benchmarking Praktika Tertiärstufe 2013/14 Abbildung 38: Praktikum insgesamt Verteilung der Antworten in Prozent 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Spitäler: Kantonsspital Winterthur (N = 115) Kinderspital Zürich (N = 63) Spital Bülach (N = 41) Spital Limmattal (N = 27) Spital Männedorf (N = 19) Spital Uster (N = 46) Spital Zollikerberg (N = 11) Stadtspital Triemli (N = 68) Universitätsspital Zürich (N = 160) Uniklinik Balgrist (N = 20) Langzeitpflege/Spitex: Alter & Pflege Winterthur (N = 37) KZU Kompetenzzentrum (N = 27) Pflegezentren Zürich (N = 22) Psychiatrie: Clienia Schlössli (N = 35) ipw (N = 22) PUK Zürich (N = 44) Sanatorium Kilchberg (N = 15) sehr zufrieden eher zufrieden unzufrieden zufrieden eher unzufrieden sehr unzufrieden Seite 60/84

61 4.8 Empfehlung als Praktikumsort Fast alle befragten Studierenden des Praktikumsjahres 2013/14 würden ihre Institution als Ausbildungsort weiterempfehlen über alle Institutionen gesehen würden dies lediglich 22 von 776 Studierenden nicht tun. Dies kann als hervorragendes Resultat interpretiert werden. Studierende des Kinderspitals Zürich, der Spitäler Männedorf, Uster und Zollikerberg, der Uniklinik Balgrist, der ipw, der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich und des Sanatoriums Kilchberg würden sogar unisono ihren Ausbildungsort weiterempfehlen. Aber auch in den anderen Institutionen ist dies beinahe der Fall. Gegenüber dem Vorjahr hat sich die Empfehlungsbereitschaft in keiner Institution in relevantem und signifikantem Masse verändert. Tabelle 4: Empfehlung Praktikumsort Anzahl und prozentualer Anteil Ja-Antworten «Würden Sie diese Institution als Praktikumsort weiterempfehlen?» Spitäler Anzahl nein Alle Lernende % 97% +0% n.s. Legende: keine & kleine Differenzen Excellence-Anteil = keine praktische Relevanz, mittlere & grosse = praktische Relevanz. * Signifikanztest Vorjahresvergleich: n.s. = keine signifikante Veränderung / = 2014 signifikant höhere/ tiefere Werte als 2013 (p <.10) Anzahl ja % ja 2013 % ja 2014 Differenz Grösse Differenz Signifikanz Differenz* Kantonsspital Winterthur % 97% -2% n.s. Kinderspital Zürich % 100% +2% klein n.s. Spital Bülach % 93% -7% mittel n.s. Spital Limmattal % 96% +9% klein n.s. Spital Männedorf % 100% +13% gross n.s. Spital Uster % 100% +0% n.s. Spital Zollikerberg % Stadtspital Triemli % 99% +2% n.s. Universitätsspital Zürich % 94% -5% klein Uniklinik Balgrist % Langzeitpflege und Spitex Alter und Pflege der Stadt Winterthur % 97% +1% n.s. KZU Kompetenzzentrum Pflege & Gesundheit % 96% +8% klein n.s. Pflegezentren Stadt Zürich % 95% +0% n.s. Psychiatrien Anzahl Antworten Antwortverteilung Ja-Anteil kein Vorjahresvergleich möglich kein Vorjahresvergleich möglich Clienia Schlössli % 97% -3% klein n.s. ipw Zürcher Unterland % 100% +0% n.s. Psychiatrische Universitätsklinik Zürich % 100% +3% klein n.s. Sanatorium Kilchberg % 100% +0% n.s. Seite 61/84

62 Statistisches Amt des Kantons Zürich: Benchmarking Praktika Tertiärstufe 2013/14 5 Excellence-Anteile verschiedener Untergruppen Studierende der verschiedenen Studiengänge unterschieden sich in ihrer Beurteilung der Praktikumsaspekte. Dabei zeigt sich bei allen Ausbildungsaspekten dieselbe Reihenfolge. Am zufriedensten sind jeweils die angehenden FH Hebammen, gefolgt von den Studierenden der Ausbildungsgängen FH Pflege und HF Pflege. Studierende im Lehrgang FH Operationstechnik sind vor allem im Vergleich zu den angehenden Hebammen deutlich weniger zufrieden (siehe Tabelle 5). Studierende, welche das erste, zweite, dritte und vierte oder höhere Praktikum absolvierten, bewerten die verschiedenen Aspekte sehr ähnlich (siehe Tabelle 6). Zwischen den Studierenden der einzelnen Fachbereiche gibt es kaum Unterschiede. Nur das Arbeitsklima und die Lernmöglichkeiten werden unterschiedlich bewertet. Studierende der Fachbereiche Gynäkologie, Pränatal und Neonatologie sind mit den Lernmöglichkeiten und dem Arbeitsklima besonders zufrieden. Studierende der Akutsomatik und des Fachbereichs Gebärsaal sind mit den Lernmöglichkeiten am wenigsten zufrieden. Das Arbeitsklima wird von Studierenden der Spitex, der Akutsomatik und der Langzeitpflege am schlechtesten bewertet (siehe Tabelle 7). Tabelle 5: Excellence-Anteile nach Studiengang HF Pflege HF OP-Technik FH Pflege FH Hebamme Einführung 83% (478) 68% (34) 83% (181) 88% (78) Lernbegleitung insgesamt 84% (482) 71% (34) 87% (183) 90% (78) Lernbegleitung BB 79% (480) 74% (34) 85% (184) 87% (78) Lernbegleitung dipl. FP 83% (474) 71% (31) 85% (181) 92% (78) LTT Praxis 76% (483) 62% (34) 87% (30). (0) Lernmöglichkeiten 68% (475) 64% (33) 78% (174) 76% (75) Arbeitsklima 78% (476) 68% (34) 90% (174) 95% (77) eigenem Beitrag 85% (473) 79% (33) 88% (174) 96% (76) Praktikum insgesamt 82% (483) 71% (34) 89% (178) 88% (77) Anmerkungen: Excellence-Anteil und Anzahl Antworten in Klammern Legende: BB = Berufsbildnerinnen und Berufsbildner, PF = Pflegefachpersonen. Tabelle 6: Excellence-Anteile nach Anzahl Praktikum 1. Praktikum 2. Praktikum 3. Praktikum Praktikum Einführung 83% (245) 83% (232) 83% (206) 83% (88) Lernbegleitung insgesamt 85% (241) 81% (230) 87% (216) 87% (90) Lernbegleitung BB 82% (244) 79% (230) 83% (213) 80% (89) Lernbegleitung dipl. FP 84% (240) 81% (227) 86% (210) 89% (87) LTT Praxis 77% (173) 77% (166) 74% (165) 72% (43) Lernmöglichkeiten 72% (236) 70% (229) 69% (208) 71% (84) Arbeitsklima 82% (239) 78% (227) 86% (209) 85% (86) eigenem Beitrag 86% (237) 85% (226) 89% (211) 87% (82) Praktikum insgesamt 85% (240) 81% (231) 86% (214) 82% (87) Anmerkungen: Excellence-Anteil und Anzahl Antworten in Klammern Legende: BB = Berufsbildnerinnen und Berufsbildner, PF = Pflegefachpersonen. Seite 62/84

63 Tabelle 7: Excellence-Anteile nach Praktikumsbereich Akut somatisch Pädiatrie Psychiatrie Rehabilitation Langzeit Spitex Einführung 80% (386) 90% (81) 85% (34) 85% (116) 93% (14) 89% (9) Lernbegleitung insgesamt 82% (389) 90% (81) 83% (35) 88% (117) 86% (14) 78% (9) Lernbegleitung BB 77% (388) 88% (81) 83% (36) 86% (115) 93% (14) 89% (9) Lernbegleitung dipl. FP 83% (379) 88% (80) 81% (36) 83% (115) 86% (14) 88% (8) LTT Praxis 77% (311) 71% (73) 73% (15) 72% (78) 79% (14) k.a. (3) Lernmöglichkeiten 65% (378) 78% (80) 82% (34) 80% (113) 93% (14) 78% (9) Arbeitsklima 78% (380) 89% (80) 86% (36) 86% (112) 92% (13) 78% (9) eigenem Beitrag 84% (381) 91% (80) 89% (35) 84% (110) 100% (12) 100% (8) Praktikum insgesamt 80% (387) 89% (81) 83% (36) 88% (114) 93% (14) 78% (9) Anmerkungen: Excellence-Anteil und Anzahl Antworten in Klammern Legende: BB = Berufsbildnerinnen und Berufsbildner, PF = Pflegefachpersonen. Gynäkologie/ Pränatal/ Gebärsaal Neonatologie Einführung 86% (7) 90% (52) Lernbegleitung insgesamt 100% (7) 88% (52) Lernbegleitung BB 86% (7) 88% (52) Lernbegleitung dipl. FP 100% (7) 92% (52) LTT Praxis Lernmöglichkeiten 100% (7) 66% (50) Arbeitsklima 100% (7) 96% (51) eigenem Beitrag 86% (7) 98% (50) Praktikum insgesamt 100% (7) 86% (51) Anmerkungen: Excellence-Anteil und Anzahl Antworten in Klammern Legende: BB = Berufsbildnerinnen und Berufsbildner, PF = Pflegefachpersonen. Seite 63/84

64 Statistisches Amt des Kantons Zürich: Benchmarking Praktika Tertiärstufe 2013/14 6 Angaben zur Zusammensetzung der befragten Studierenden Bei der Mehrheit der Befragten (61%) handelt es sich um HF Pflege Studierende, 23% waren FH Pflege und 10% FH Hebamme Studierende. Nur 2% sind Absolventen des Studienganges HF Operationstechnik. Die Hälfte der Studierenden hat ein Praktikum in der Akutsomatik absolviert, 15% in der Psychiatrie 11% in der Pädiatrie, 9% in der Langzeitpflege. Die restlichen 15% verteilen sich auf die anderen Fachbereiche. Gut ein Drittel der Befragten haben ihr erstes Praktikum, weitere 30% ihr zweites, 27% im drittes und 12% ihr viertes oder noch höheres Praktikum bewertet. Tabelle 8: Ausbildungsjahr, Ausbildungsgang und Fachbereich der befragten Studierenden Studiengang Anzahl Prozent HF Pflege % HF Pflege für FaGe % HF Pflege für DN I 1 0% HF Pflege berufsbegleitend 13 2% HF - Operationstechnik 34 4% FH Pflege % FH Hebamme 78 10% Total % Bereiche Anzahl Prozent Akut somatik % Pädiatrie 84 11% Wochenbett 36 4% Psychiatrie % Rehabilitation 14 2% Langzeit 75 9% Spitex 9 1% Gynäkologie 1 0% Pränatal 2 0% Neonatologie 4 1% Gebärsaal 52 7% Total % Welches Praktikum Anzahl Prozent 1. Praktikum % 2. Praktikum % 3. Praktikum % 4. bis 8. Praktikum 91 12% Total % Seite 64/84

65 Statistisches Amt des Kantons Zürich: Benchmarking Praktika Tertiärstufe 2013/14 Anhang: Originalfragebogen 0. Einstieg Seite 65/84

66 Statistisches Amt des Kantons Zürich: Benchmarking Praktika Tertiärstufe 2013/14 Name der Institution wird eingeblendet. 1. Allgemeine Angaben Fachgebiet/Ort des Ausbildungsjahrs: für jede Institution individuelle Antwortliste. Seite 66/84

67 Statistisches Amt des Kantons Zürich: Benchmarking Praktika Tertiärstufe 2013/14 Studierenden des Ausbildungsgangs FH Hebamme wird die Auswahlmöglichkeit von 1 bis 8 Praktika eingeblendet. Seite 67/84

68 Statistisches Amt des Kantons Zürich: Benchmarking Praktika Tertiärstufe 2013/14 Bei Studierenden des Ausbildungsgangs FH Hebamme wird folgende Auswahl eingeblendet: Seite 68/84

69 Statistisches Amt des Kantons Zürich: Benchmarking Praktika Tertiärstufe 2013/14 2. Einführung 3. Lernbegleitung Lernbegleitung durch zusätzliche Personen wird institutionsspezifisch eingeblendet (maximale zusätzliche Auswahl von 3 Personen). Seite 69/84

70 Statistisches Amt des Kantons Zürich: Benchmarking Praktika Tertiärstufe 2013/14 Seite 70/84

71 Statistisches Amt des Kantons Zürich: Benchmarking Praktika Tertiärstufe 2013/14 Seite 71/84

72 Statistisches Amt des Kantons Zürich: Benchmarking Praktika Tertiärstufe 2013/14 Nur falls bei Einstiegsfrage zu Lernbegleitung diese zusätzliche Person angekreuzt. Seite 72/84

73 Statistisches Amt des Kantons Zürich: Benchmarking Praktika Tertiärstufe 2013/14 Nur falls bei Einstiegsfrage zu Lernbegleitung diese zusätzliche Person angekreuzt. Falls sehr unzufrieden oder unzufrieden, dann wird diese Folgefrage eingeblendet: Seite 73/84

74 Statistisches Amt des Kantons Zürich: Benchmarking Praktika Tertiärstufe 2013/14 Nur falls bei Einstiegsfrage zu Lernbegleitung diese zusätzliche Person angekreuzt. Falls sehr unzufrieden oder unzufrieden, dann wird diese Folgefrage eingeblendet: Seite 74/84

75 Statistisches Amt des Kantons Zürich: Benchmarking Praktika Tertiärstufe 2013/14 4. Lernformen Je nach Institution und Studiengang werden unterschiedliche Lernformen angeboten und abgefragt. Seite 75/84

76 Statistisches Amt des Kantons Zürich: Benchmarking Praktika Tertiärstufe 2013/14 Seite 76/84

77 Statistisches Amt des Kantons Zürich: Benchmarking Praktika Tertiärstufe 2013/14 Seite 77/84

78 Statistisches Amt des Kantons Zürich: Benchmarking Praktika Tertiärstufe 2013/14 Seite 78/84

79 Statistisches Amt des Kantons Zürich: Benchmarking Praktika Tertiärstufe 2013/14 Seite 79/84

80 Statistisches Amt des Kantons Zürich: Benchmarking Praktika Tertiärstufe 2013/14 5. Lernmöglichkeiten Seite 80/84

81 Statistisches Amt des Kantons Zürich: Benchmarking Praktika Tertiärstufe 2013/14 6. Arbeitsklima Seite 81/84

82 Statistisches Amt des Kantons Zürich: Benchmarking Praktika Tertiärstufe 2013/14 7. Eigener Beitrag Seite 82/84

83 Statistisches Amt des Kantons Zürich: Benchmarking Praktika Tertiärstufe 2013/14 8. Empfehlungen 9. Gesamtzufriedenheit Seite 83/84

84 Statistisches Amt des Kantons Zürich: Benchmarking Praktika Tertiärstufe 2013/ Abschliessende Bemerkungen 11. Fragebogenende Seite 84/84

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