Licht und Gastlichkeit. Gestaltung Lichttechnik Planungspraxis

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1 E Licht und Gastlichkeit Gestaltung Lichttechnik Planungspraxis

2 Inhalt Die Lichtfabrik Die Lichtfabrik Die Trendküche der Architektur Hotels, Restaurants und Bars als Experimentierfeld Lichtqualitäten Die Grammatik des Lichts Vertikale Beleuchtung Tune the Light Szenografie im Lichtnetzwerk Arbeitsmethoden und Planungstechniken Moodboard Storyboard Zonierung Lichtwerkzeuge Beleuchtungsarten und Lichttechnik Situationen Herzlich Willkommen - Guten Appetit! Restaurant Bar und Lounge Hotel-Lobby und Rezeption Hotelgänge und Zimmer Multifunktionsraum Wellnessbereich Übergänge von außen nach innen Übergänge von innen nach außen Kantine Das Denken in Lichtqualitäten ist die Voraussetzung, um erfolgreiche Lichtkonzepte für gastronomische Objekte zu entwickeln und zu kommunizieren. Basis einer qualitativen Lichtplanung ist die Strukturierung nach Licht zum Sehen, Licht zum Hinsehen und Diese Formel bringt einen neuen Denkansatz auf den Punkt: Lichtwerkzeuge, die dem Lichtplaner und Lichtanwender neue fantastische Möglichkeiten der Einflussnahme, mehr Spielraum und mehr kreative Kontrolle geben. Licht wird noch einfacher, Um szenografisches Licht effektiv in gastronomische Konzepte einzubinden, bieten sich der Einsatz bewährter Kreativmethoden wie Moodboards oder Storyboards an. Das Systemdesign des ERCO Programms unterstützt die Umsetzung solcher Konzepte in allen Phasen. Tune the light - das bedeutet auch, durch intelligente, kreative Planung die Beleuchtung optimal an räumliche Situationen und Nutzungen anzupassen. Beispiele aus allen Bereichen der Gastronomie, Planungshinweise und technische Erläuterungen erschließen ein breites Spektrum der Möglichkeiten. Licht zum Ansehen. Für die Wahrnehmung von architektonischen Räumen ist außerdem die Beleuchtung vertikaler Flächen bedeutsam. individueller und flexibler formbar - ideal für Anwendungen in Hotels, Bars und Restaurants. Bei ERCO finden regelmäßig Planerseminare für Gruppen von Architekten, Lichtplanern, Ingenieuren und Studenten statt. Neue Technologien wie digitale Steuerelektronik oder LED-Technik werden in den ERCO Labors zu marktreifen, anwendungsgerechten Produkten entwicklet. ERCO ist Spezialist für lichttechnische Softund Hardware für die Architekturbeleuchtung. Wir verkaufen in erster Linie Licht und nicht Leuchten. Dieser Ansatz, der die immaterielle Software Licht über die Leuchten-Hardware stellt, prägt unsere Arbeit seit vielen Jahren. Darum nennen wir uns: ERCO, die Lichtfabrik. Licht interpretiert Räume, macht sie wahrnehmbar, macht sie erlebbar. In diesem Sinn verstehen wir Licht als die vierte Dimension der Architektur. Gute Architektur durch das richtige Licht noch besser zu machen, ist unser kultureller Beitrag und der Sinn unserer Tätigkeit. ERCO beleuchtet heute Museen, Universitäten, Schaufenster, Kirchen, Flughäfen, Hotels, Ladenketten, Messestände, Verwaltungsgebäude, Privathäuser und vieles andere mehr. Unabhängig davon, ob Funktionalität oder Repräsentation im Vordergrund der architektonischen Konzeption steht: Das Ziel ist stets, eine Lösung zu finden, die der spezifischen Nutzung und den architektonischen Besonderheiten jedes einzelnen Projekts gerecht wird. Die Innenraum-Leuchten, Außenraum- Leuchten und Lichtsteuersysteme von ERCO bilden ein umfassendes Programm von Lichtwerkzeugen für durchgängige, ganzheitliche Lichtlösungen in der Architektur. Die Leuchte ist ein Lichtinstrument, ein Lichtwerkzeug für einen speziellen Anwendungszweck. Der tiefgreifende Wandel, den die Lichttechnik zur Zeit durch neue Leuchtmittel, neue Optiken, neue, digital vernetzbare Betriebsgeräte und die entsprechende Software erfährt, führt zu ungeahnten Möglichkeiten, die wir mit dem Denkansatz Tune the light formulieren. Gerade in der Gastronomie, in Hotels, Restaurants und Bars eröffnen sich interessante Anwendungsfelder für diese Form der Beleuchtung. Dazu möchte diese Broschüre Hintergrundwissen vermitteln, Beispiele bieten und die Fantasie anregen. 42 ERCO Showrooms Licht erleben, Services nutzen - weltweit 44 Licht erleben - weltweit ERCO Adressen Das Technische Zentrum von ERCO in Lüdenscheid bietet funktionalen Raum für die enge Zusammenarbeit von Entwicklung, Marketing und Vertriebsabteilungen. ERCO

3 Die Trendküche der Architektur Hotels, Restaurants und Bars als Experimentierfeld Kaum etwas prägt unsere Zeit stärker als die beispiellose Mobilität, und auf nichts ist der mobile Mensch mehr angewiesen als auf Gastlichkeit - wo immer er sich gerade aufhält. Tourismus und Gastronomie gehören sowohl absolut gesehen als auch hinsichtlich der Wachstumsraten zu den wichtigsten Wirtschaftsbranchen weltweit. Die Architektur gibt der Gastlichkeit den Rahmen, und die Ansprüche der Gäste haben sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert: Internationaler Einheitslook auf kleinstem architektonischen Nenner weicht immer individuelleren Konzepten, die ihre Authentizität und Originalität aus den unterschiedlichsten Quellen schöpfen. Die Gestaltung von Gastronomie-Interieurs wird zum Experimentierfeld und Trendlabor. Ob Design- und Boutique-Hotels, ob Themenrestaurants oder Erlebnisgastronomie: Stets benötigt das gastronomische Konzept einen räumlichen und inszenatorischen Rahmen, der das jeweilige Thema trägt und kommuniziert. Immer mehr Wirte, Hoteliers und Manager der Systemgastronomie erkennen dabei das Potential von Licht und Architektur. Dieses Potential auszuschöpfen, in dem man Licht in seiner Wechselwirkung mit Raum, Zeit und Atmosphäre zu einer schlüssigen Szenografie formt dazu sollen die Informationen, Planungstipps und Beispiele dieser Broschüre motivieren: Tune the light! Guillaume at Bennelong Restaurant, Sydney Opera, Sydney. Architekt: Dale Jones- Evans. Lichtplanung: Barry Webb Design Pty Ltd Barry Webb, Matt Tindale Nordic Light Hotel, Stockholm. Architekt: Rolf Löfvenberg Lichtplaner: Kai Pippo Restaurant Cuines de Santa Catarina, Barcelona. Innenarchitektur und Lichtplanung: Sandra Tarruella, Isabel López, Barcelona. Intercontinental Resort Berchtesgaden (Obersalzberg), Berchtesgaden. Architekt: Kochta Architekten, München. Licht- und Elektroplanung: Schnell - Ingenieurbüro für Elektrotechnik GmbH, Tuttlingen Restaurant Casino, Zeche Zollverein, Essen. Architekten: Böll & Krabel, Essen. Lichtplanung: Carla M. Uphues, Berlin. Restaurant L Elx al Moll, Barcelona Innenarchitektur und Lichtplanung: Carlos Martínez, Barcelona ERCO ERCO

4 Lichtqualitäten Die Grammatik des Lichts Licht zum Sehen, Licht zum Hinsehen, Licht zum Ansehen: Das sind die Prinzipien der qualitativen Lichtplanung. Der Lichtplaner Richard Kelly hat dafür in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts Anregungen aus der Wahrnehmungspsychologie und Bühnenbeleuchtung zu einem einheitlichen Konzept zusammengefasst und die Qualitäten des Lichts in drei Grundfunktionen unterschieden: ambient luminescence (Licht zum Sehen), focal glow (Licht zum Hinsehen) und play of brilliants (Licht zum Ansehen). Licht zum Sehen erzeugt die allgemeine Beleuchtung der Umgebung. In der qualitativen Lichtplanung dient Licht zum Sehen nicht als Ziel, sondern lediglich als Grundlage einer weitergehenden Lichtplanung. Licht zum Sehen entspricht dem Grundbedürfnis nach Orientierung im Raum Licht zum Hinsehen geht über die Grundbeleuchtung hinaus: Gerichtetes Licht akzentuiert Blickpunkte und schafft Wahrnehmungshierarchien. Bedeutsame Bereiche werden betont, während Unwichtiges zurücktritt. Akzentbeleuchtung lässt sich bei der Präsentation von Waren und ästhetischen Objekten nutzen. Licht zum Ansehen: Dekorative Lichteffekte mit Farben, Mustern und dynamischen Veränderungen erzeugen Atmosphäre und Magie. Möglichkeiten hierfür sind Lichtwerkzeuge für Lichteffekte (z.b. Projektor), dekorative Leuchten (Kronleuchter) oder einfach eine Kerze. Erst die Kombination von Licht zum Sehen, Licht zum Hinsehen und Licht zum Ansehen macht ein Lichtkonzept komplett. Für die Beleuchtung von Restaurants oder Hotels gibt es weniger Richtlinien als dies für Arbeitsplätze in Büros oder Fabriken der Fall ist. Andererseits gibt es stets Themen und Inhalte, die dem Gast durch Raum- und Lichtgestaltung vermittelt werden können. Das Denken in einer Lichtgrammatik ist die Grundlage für eine erfolgreiche Lichtplanung gastronomischer Projekte. Licht zum Sehen nigungs- und Wartungszwecke ist ausreichende Allgemeinbeleuchtung dennoch notwendig. Die Gastronomie ist eines der sinnfälligsten Anwendungsfelder für szenografische Beleuchtung, und daher ist es nicht verwunderlich, dass Anlagen zur Lichtsteuerung hier bereits große Akzeptanz genießen. Einfach bedienbare Lichtsteuersysteme wie Light System DALI geben dem Planer und dem Betreiber erweiterte Möglichkeiten, seine Räumlichkeiten und sein gastronomisches Konzept mit Licht immer wieder neu zu interpretieren. So vielfältig und flexibel wie die Infrastruktur der Küche sein muss, so vielseitig und praktisch erweist sich die Steuerungssoftware Light Studio. Licht zum Hinsehen Licht zum Ansehen Licht zum Ansehen ist das dekorative Licht, das Licht zum Staunen, das Licht als ästhetischer Selbstzweck. In den separaten Raumkuben unseres Beispiels werden dynamische Farbverläufe kombiniert mit Lichtmustern aus Gobo-Projektionen, um die Erlebnisqualität zu steigern. Aber nicht nur technische Lichteffekte, sondern auch die Licht zum Sehen bezeichnet die gleichmäßige Grundbeleuchtung. Im Foyerbereich unseres Beispiels erzeugen Downlights ausreichend Helligkeit, um sich zu orientieren und sicher zu bewegen. Restaurants mit einer differenzierten Beleuchtung benötigen im Betrieb oft nur einen geringen Anteil von Licht zum Sehen, aber für Reischlichte Kerze auf dem Restauranttisch kann im Lichtkonzept ein Element des Lichts zum Ansehen sein. Licht zum Hinsehen verkörpert das Akzentlicht, das Objekte, Flächen oder Raumzonen betont und Wahrnehmungshierarchien schafft. Durch die Lichtkegel entstehen Inseln der Intimität. ERCO ERCO

5 Lichtqualitäten Vertikale Beleuchtung Für die unterschiedlichen Techniken zur Wandbeleuchtung stehen jeweils spezielle Lichtwerkzeuge zur Verfügung. Die höchsten lichttechnischen Anforderungen gehen von der uniformen Wandflutung aus. Für diesen Bereich der Architekturbeleuchtung stehen verschiedene Bauarten von Wandflutern zur Verfügung. Der Anforderung an dynamischer Beleuchtung mit farbig wechselndem Licht entsprechen die Wandfluter varychrome entweder auf der Basis von Leuchtstofflampen oder LED in RGB- Farbmischtechnik. Vertikale Beleuchtung ist eine Komponente der Lichtplanung, die sich stark auf die Architektur bezieht: Sie dient primär dazu, Raumproportionen und Raumbegrenzungen sichtbar zu machen. Ihr gegenüber steht die konventionelle horizontale Beleuchtung, die häufig ein Resultat der rein funktionalen, nutzungsorientierten und quantitativen Planung ist. Das Raumerlebnis rückt dabei zugunsten der unmittelbaren Sehaufgabe oft in den Hintergrund. Vertikale Beleuchtung kann nicht nur helfen, die funktionale Lichtplanung zu ergänzen, sondern auch zu einem Ausgangspunkt für architekturorientierte Lichtkonzepte werden. Beleuchtete Wände erzeugen beim Betrachter einen hellen und offenen Raumeindruck. Die Faszination der Wandflutung entsteht neben der Helligkeitsempfindung auch durch die klare Raumdarstellung, die die Architektur gliedert und die Umgebung dadurch besser lesbar macht. Unter wahrnehmungspsychologischen und gestalterischen Gesichtspunkten ist die Wandfluterbeleuchtung ein wichtiger Baustein, um Räume mit Licht zu bauen. Sie gehört in Kombination mit der horizontalen Beleuchtung für die Tische fest zum Repertoire der Lichtplanung für Restaurants. Drei unterschiedliche Ansätze von vertikaler Beleuchtung für die Lichtverteilung geben dem Lichtplaner einen Gestaltungsspielraum, um Wände differenziert zu beleuchten. Von besonderem Interesse aus architektonischer Sicht ist dabei die uniforme Wandflutung. Eine gleichmäßige Lichtverteilung von der Decke bis zum Boden hebt die Fläche der ganzen Wand als Einheit hervor. Dieser Ansatz erzielt einen hellen Raumeindruck und rückt die Wand in ihrer Funktion als Begrenzungsfläche in den Vordergrund. Ein zweiter Ansatz ist lineares Streiflicht unmittelbar an der Wand, dessen Helligkeitsintensität stark mit der Entfernung abnimmt. Diese Art von Beleuchtung arbeitet insbesondere die Materialität und Oberflächenbeschaffenheit von Wänden heraus. Punktlichtquellen erzeugen dabei brillante Lichteffekte. Werden Wandflächen mit linearen Leuchtmitteln beleuchtet, wirken sie dagegen weicher. Die dritte Art Wände zu beleuchten, erfolgt mit punktuellem Streiflicht. Die regelmäßige Abfolge von Lichtkegelanschnitten (engl. scallops ) baut sich hier zu einem Muster auf und verleiht der Wandfläche einen Rhythmus durch Helligkeitskontraste. Streiflicht unmittelbar an der Wand bringt die Oberflächenbeschaffenheit von Materialien hervorragend durch das Spiel von Licht und Schatten zur Geltung. 45 Leuchtenanordnung Der Wandabstand a der Leuchte sollte im Allgemeinen mindestens ein Drittel der Raumhöhe betragen, um eine gleichmäßige Lichtverteilung auf der Wand zu erzielen. Eine optimale horizontale Uniformität erreicht man mit einem Leuchtenabstand d, der dem Wandabstand a entspricht. Ein größerer Abstand der Leuchten hätte dunkle Streifen zwischen den Leuchtenachsen zur Folge, welche die Gleichmäßigkeit der Wandflutung beeinträchtigt. Duofokal-Wandfluter Der Duofokal-Wandfluter erzielt durch einen Wandfluterreflektor eine besonders gute Gleichmäßigkeit auf der Wand. Die komplette Abschirmung der Lampe durch einen Abblendkonus führt gleichzeitig zu sehr hohem Sehkomfort. Es erfolgt keine Aufhellung der wandnahen Raumzonen. Der Duofokal-Wandfluter ist ein professionelles Lichtwerkzeug für vertikale Beleuchtung W Linsenwandfluter varychrome mit LED Quadra Linsenwandfluter varychrome erzeugen farbiges Licht hoher Farbsättigung durch LED-Varychrome-Technik. Die LED Technik ermöglicht es, eine sehr große Anzahl an Lichtfarben zu realisieren. Ein spezielles Reflektor-Diffusor-System dient zur farbschattenfreien homogenen Durchmischung der Lichtfarben ab der Lichtaustrittsfläche. Die Leuchtenabstand d beträg bei diesem Wandfluter dreiviertel Wandabstand. 6 ERCO ERCO 7

6 Tune the Light Szenografie im Lichtnetzwerk Der Durchbruch des szenografischen Lichts ist stark durch neue Technologien bedingt. Szenografische Beleuchtungskonzepte ließen sich auch bisher in der Architektur realisieren - allerdings mit hohem Installations- und Materialaufwand und mit Technik, die stark durch ihre Herkunft entweder aus dem Gebäudemanagement oder aus der Bühnentechnik geprägt war. Light System DALI Das Lichtsteuersystem ERCO Light System DALI dagegen ist speziell für die szenografische Architekturbeleuchtung entwickelt worden. Es folgt einem innovativen Ansatz: Intelligent angewandte DALI- Technologie (Digital Addressable Lighting Interface) für individuell adressierbare Leuchten bildet zusammen mit der Software ERCO Light Studio ein integriertes System. Zusammen mit dem umfassenden Programm an DALIfähigen ERCO Leuchten für den Innen- und Außenraum sowie der ERCO Stromschiene DALI lassen sich szenografische Lichteffekte so einfach und wirtschaftlich in der Architektur einsetzen wie nie zuvor. Räume gliedern, Stimmungen schaffen, dynamische Blickpunkte setzen: Für solche typischen Anforderungen bei der Beleuchtung von Bars, Restaurants oder Hotels bietet Tune the light" den Ansatz, um erfolgreich Licht-Szenografien zu entwickeln. Häufig gehen in der modernen Architektur Außen- und Innenräume nahtlos ineinander über. Deshalb benötigt man Lichtkonzepte und Lichtwerkzeuge, die Innen und Außen unter einer gemeinsamen Systemoberfläche integrieren können - so wie Light System DALI. Szenografisches Licht in der Gastronomie bedeutet, dem Gast mit einer schlüssigen Dramaturgie ein Erlebnis für alle Sinne bieten zu können. Licht, Raum und Zeit verbinden sich mit kulinarischem Genuß zu einem alles umfassenden Konzept. Die integrierte Software Light Studio dient zum Einrichten von Lichtszenen und für andere komplexere Bedienschritte. Das Light Studio gehört zum Lieferumfang jedes Light Servers. Light System DALI ist das integrierte Lichtwerkzeug aus Soft- und Hardware für szenografische Beleuchtung, zum Beispiel für Farblichteffekte in der Gastronomie. Der Light Server speichert die Szenen und stellt die Steuerfunktionalität bereit. Die Light Changer stehen mit Touchscreen Technik für die Bedienung von Light System DALI im Alltagsbetrieb zur Verfügung. ERCO Stromschiene mit DALI Einspeisung Die konsequente Integration von Soft- und Hardware setzt neue Maßstäbe hinsichtlich Bedienkomfort, Funktionsumfang und kreativer Kontrolle. Beispielsweise lässt sich der Farbort DALI-fähiger Varychrome-Leuchten im ERCO Light Studio jetzt interaktiv und anschaulich mit einem Mausklick festlegen. Bei der Inbetriebnahme einer Anlage werden DALI-fähige ERCO Leuchten - sogenannte Light Clients - durch eine werkseitige Codierung ihres DALI Betriebsgeräts von Light Server und Software vollautomatisch erkannt und übersichtlich dargestellt. Allerdings lassen sich auch DALI-fähige Leuchten anderer Hersteller in ein Light System DALI integrieren und dann ebenso komfortabel steuern wie ERCO Light Clients. Der Light Server 64+ kann mit weiteren Geräten gleichen Typs vernetzt werden und ermöglicht auf diese Weise praktisch beliebig große Anlagen. Light System DALI besteht aus den Hardware-Komponenten Light Server und Light Changer sowie der Software Light Studio. Der Light Server ist ein DALI Controller, der System- und Szenendaten speichert sowie die Steuerfunktionalitäten bereitstellt. Die Bedienung im Alltag erfolgt über das kompakte Wandbedienteil ERCO Light Changer oder über handelsübliche Taster. Die Einrichtung der Lichtszenen und anderer komplexerer Bedienschritte findet hingegen mit der Software ERCO Light Studio auf einem PC statt, der dazu via USB-Anschluss mit dem Light Server bzw. dem Light Changer verbunden wird. Der Light Server kommuniziert per DALI Protokoll über eine zweiadrige Busleitung mit den Light Clients, also den angeschlossenen DALI-fähigen Leuchten. Die Bustechnik und die in den Betriebsgeräten integrierten Schalt- und Dimmfunktionen machen die feste Verdrahtung einzelner Stromkreise und die Installation voluminöser Dimmerbänke in Schaltschränken überflüssig. Mit DALI Stromschienen-Zubehör eignet sich die bewährte ERCO Stromschiene zum Betrieb von DALI-fähigen ERCO Strahlern über Light System DALI. Mit wenigen Mausklicks lassen sich dimmbaren Leuchten dynamische Dimmverläufe und Varychrome-Leuchten dynamische Farbverläufe zuordnen. Light Clients Light Clients Light Studio Light Server Light Changer Light Clients Außenraum ERCO ERCO

7 Arbeitsmethoden und Planungstechniken Moodboard Gastronomische Konzepte beruhen in weiten Teilen darauf, Stimmungen und Atmosphären zu erzeugen. Als Werkzeug für die Visualisierung und Kommunikation von Stimmungen übernehmen Moodboards eine bedeutende Rolle im kreativen Prozess, indem sie Impressionen einfangen, Emotionen beschreiben, Assoziationsketten bilden und die Fantasie anregen. Ausgehend von einem zentralen Thema in Form eines Bildes oder eines Begriffs entwickelt sich beispielsweise an einer Pinnwand eine freie Collage von Bildern, Skizzen, Materialien, Farben und Schlagwörtern. Sollen unterschiedliche Stimmungen für eine Inszenierung in einem Raum entwickelt werden, bietet es sich an, die Motive nach Themen zu gruppieren, um abwechslungsreiche Kontraste gezielt herauszuarbeiten. So kann der Lichtplaner die konzeptionelle Aussage mit je einem Moodboard für unterschiedliche Lichtszenen verdichten. Steht bei dem Moodboard zunächst das ungefilterte Zusammentragen von Bildern und der freie Fluss der Gedanken im Mittelpunkt, um Themen einzukreisen, so geht man bei der Bewertung und Verdichtung analytischer vor. Aus den Bildern lassen sich Aussagen zu den gewünschten Lichteigenschaften und Effekten ableiten: Der Vorzug von diffusem Licht gegenüber kontrastreichen Übergängen von Licht und Schatten, die Neigung zu bestimmten Lichtfarben mit pastelligen oder gesättigten Farbtönen sowie die Ideen zu bestimmten Lichteffekten. Schattenbilder auf Fotos lassen sich zum Beispiel in der Lichtplanung als Projektion aufgreifen. Sind Lichtstimmungen durch Moodboards beschrieben und als Lichtszene skizziert, können sie nahtlos in die zeitliche und räumliche Organisation des Storyboards integriert werden. Für einen Wellnessbereich sollen unterschiedliche Lichtstimmungen mit Hilfe von Moodboards entwickelt werden. Erstes Beispiel: Eine Tropenstimmung für die Mittagszeit. Frische Farben, diffuses Licht und Projektionen dominieren. Aus den Impressionen des Moodboards können Farbstimmungen direkt abgeleitet und in der Farbtonliste von Light Studio definiert werden. Auch die Gestaltung von dynamischen Verläufen kann durch die Elemente des Moodboard inspiriert werden. Je nach Länge der Fadingzeiten wirkt der Verlauf stimulierend oder meditativ. Zweites Beispiel: Eine gemütliche winterliche Stimmung für die Abendstunden. Kühle Lichtfarben mit warmtonigen Akzenten lösen die gewünschten Assoziationen aus. 10 ERCO ERCO 11

8 Arbeitsmethoden und Planungstechniken Storyboard Vom Empfang über die Bestellung, die Speisenfolge bis zur Rechnung: Schon ein einfacher Restaurantbesuch folgt einer festen Dramaturgie. Szenografisches Licht kann solche Abläufe unterstützen, interpretieren und zum inszenierten Erlebnis steigern. Als visuelle Planungsmethode für solche Abläufe bietet sich die Arbeit mit einem Storyboard an. In der Broschüre Licht und Szenografie wurden die Grundlagen dieser Methode bereits vorgestellt. Für ein Hotel oder Restaurant geht es darum, die Dramaturgie eines Besuchs oder einer Veranstaltung richtig aufzubauen und zu Ende zu führen. Das Storyboard skizziert die Bewegung des Gastes im Raum sowie entlang der Zeitachse und veranschaulicht den Spannungsbogen des Ablaufs: Das raffinierte Lichtkonzept für die Fassade oder das Foyer sollte beim anschließenden Betreten der nächsten Räume nicht an Qualität verlieren. Auch die wechselnden Tageslichtverhältnisse beeinflussen die Lichtdramaturgie - bis hin zu Lichtfarben, wenn etwa das tageslichtweiße Licht der Mittagszeit am Abend als unangemessen erscheint. Das Storyboard spiegelt also nicht nur das Lichtkonzept mit Lichtquantität und Hell-Dunkel Kontrasten wider, sondern bildet auch die Parameter Lichtfarben und farbiges Licht ab. Die Dynamik des Lichts für Szenen am Abend lässt sich mit kurzen Bildserien einfangen. Für einmalige, aber auch für sich wiederholende Ereignisse wie Hochzeiten, Familienfeiern oder Themenabende lässt sich die Szenografie des Lichts abspeichern und bequem abrufen. So findet das kulinarische Ereignis sein atmosphärisches Äquivalent. Ein Storyboard für die Gastronomie kann bei dem ersten Blick auf das Gebäude ansetzen und beschreibt dann weiter für alle Raumund Zeitabfolgen die Lichtstimmungen, die die Geschichte des Ortes stützen. Der sanfte Übergang von einer zur anderen Lichtszene lässt sich über individuelle Fadingzeiten in der Szenenliste einstellen. Fadingzeiten können im Sekundenbereich liegen oder sich über mehrere Stunden erstrecken. Das Timer Modul in der Software Lightstudio ermöglicht den Abruf von Szenen zu definierten Zeitpunkten. Uhrzeit und Kalenderfunktionen bieten eine hohe Flexibilität bei der Automatisierung der szenografischen Beleuchtung etwa zur Abstimmung von Lichtszenen auf Öffnungszeiten oder zur Absenkung des Lichtniveaus in den Nachtstunden. Dies gestattet anspruchsvolle Lichtinszenierungen, ohne das manuelle Eingriffe des Personals notwendig sind. Klartextanzeige und bedienungsfreundlicher Touchscreen machen den Light Changer zum unkomplizierten Bedienelement von Light System DALI im Alltagsbetrieb. 1. Sektempfang Im Foyer empfängt brillantes Licht die Gäste und lässt die Sektgläser funkeln. Einzelne Richtstrahler brechen die Uniformität der Allgemeinbeleuchtung auf. General light 01 Reception 02 Lunch Mittagessen Intensive Helligkeit erfüllt mittags den Raum. Die dominierende Lichtfarbe ist tageslichtweiß. Gedämpfte Allgemeinbeleuchtung ergänzt das Tageslicht und mildert Kontraste. Die gleichmäßige Lichtverteilung lässt den Raum als Ganzes wirken. Reception Lunch Speech Tischrede Ein Strahler hebt den Vortragenden bei seiner Tischrede aus der Umgebung heraus und verleiht ihm die entsprechende Aufmerksamkeit. Zarte Akzente auf den Tischen lassen jeweils einen privaten Raum entstehen. Lunch Speech Dinner Dinner Gedimmte Richtstrahler akzentuieren den Tisch mit warmweißem Licht. Pastellige Farben auf dem Vorhang bilden den Hintergrund. Gobo-Projektionen ergeben einen zusätzlichen Blickfang. Speech Dinner Party Tanz und Party Intensive Farben und harte Kontraste im dynamischen Wechsel erzeugen eine anregende, ungezwungene Atmosphäre. Dinner Party Night Ausklang Mond und Sterne bestimmen den Nachteindruck. Gedimmtes Licht mit wenigen Akzenten auf den Tischen und im Garten runden die stimmungsvolle Atmosphäre ab und lassen die Feier angenehm ausklingen. Party Night ERCO ERCO 13

9 Arbeitsmethoden und Planungstechniken Zonierung Innerhalb einer Restaurantplanung ergeben sich eine Reihe unterschiedlicher Situationen mit verschiedenen Sehaufgaben und mit unterschiedlicher Atmosphäre und Architektur. Diese lassen sich in ihren Eigenschaften separat erfassen und Zonen zuordnen. Bei dem Entwurfsprozess gilt es, einerseits die funktionalen Kriterien einer Sehaufgabe zu erfassen wie beispielsweise das Erkennen von Größe und Kontrast von Details: Die Lichtqualität in der Küche oder am Buffet stellt eine höhere Anforderung an die Beleuchtung als an Verkehrsflächen. Darüber hinaus sind Farbe und Oberflächenstruktur von Bedeutung, um feine Nuancen der Speisen auf dem Teller wahrzunehmen. Eine weitere Komponente bei der Projektanalyse sind die psychologischen Anforderungen: Soll das Restaurant als Einheit wahrgenommen werden oder besteht der Wunsch nach der Schaffung privater Bereiche innerhalb eines größeren Raumes. Um dem Gast das Gefühl eines eigenen Raumes zu verleihen, kann der Lichtplaner sein Konzept auf kleine Zonen für jeden Tisch aufbauen anstatt eine einheitliche Allgemeinbeleuchtung einzusetzen. Unter dem Blickwinkel der Architektur kann eine Zonierung entstehen, die das Erkennen der räumlichen Anordnung unterstützt. Die Frage nach Raumformen, Modulen, Rhythmen und Materialien dient dabei als Ausgangspunkt, um durch Licht und Leuchten eine Gliederung aufzubauen, die die Wirkung der Architektur verstärkt. Die szenografische Lichtplanung entwickelt für die einzelnen Zonen separate Lichtstimmungen, die in der Dynamik von Helligkeit und Lichtfarben eigenständige Geschichten bilden können oder sich auch unter einem Gesamtthema zusammenfassen lassen. Die Szenografie kann sich auch im Verlauf eines Abends verändern, wenn dynamische Verläufe von Lichtfarben sich zunächst auf die Bar beschränken und sich später auf den gesamten Raum ausbreiten und sich bis in den Garten erstrecken. Für das Einstellen und Abrufen von Lichtszenen für bestimmte Zonen erweist sich eine Lichtsteuerungssoftware mit einer komfortablen Bedienoberfläche als sehr hilfreich. Durch Softwaresteuerung lässt sich die Zuordnung von Lichtszenen und Bediengeräten auch nach Inbetriebnahme des Gebäudes flexibel an neue Bedürfnisse anpassen Das Light Book der Light Studio Software dient zur räumlichen Strukturierung von Light System DALI Anlagen. Seine Funktionen sind vor allem das Anlegen von Zonen und die Zuordnung von Light Clients bzw. von Light Changern zu Zonen. 4 An jedem Light Server 64+ lassen sich jeweils 64 Adressen verwalten. Über die eingebaute Ethernet- Schnittstelle können die Light Server 64+ miteinander verbunden und zu größeren Anlagen zusammengeschlossen werden. Obwohl bei der Installation die Zuordnung von 64 Adressen zu einem Light Server von Bedeutung ist, kann in der Praxis eine räumliche Zonierung in der Software unabhängig erfolgen. Der Nutzer kann Zonen festlegen, die seinen Gebrauchsgewohnheiten entsprechen. Für jede Zone kann er 5 individuelle Lichtszenen einstellen und abspeichern. Soll sich in Teilbereichen das Licht ändern, so kann er dies bequem einstellen. 1 Eingang: Inszenierung einer welcome mat aus Licht für Außen und Innen. Downlights erzeugen eine homogene Grundbeleuchtung im Foyer. Der Arbeitsplatz Empfangstresen und Garderobe wird gemäß der Sehaufgaben separat behandelt. 2 Bar: Das dynamische Farbspiel der hinterleuchteten Rückwand lässt sich unabhängig vom Raumlicht bedienen. Strahler dienen zur blendfreien Beleuchtung des Flaschenregals bzw. der Theke. Pendelleuchten senken die Lichtpunkthöhe über den Stehtischen. 3 Restaurant: Einzelne Lichtkegel für jeden Tisch erzeugen eine private Atmosphäre. Für eine individuelle Kontrolle der Lichtszenen durch den Gast bilden die Kuben je eine eigene Zone. 4 Saal: In einem Raum für eine separate Gesellschaft sollten sich die Lichtszenen unabhängig von anderen Räumen ändern lassen. Spezielle Lichtszenen für Empfang, Vortrag oder Abendessen lassen sich auf die wechselnden Anforderungen abstimmen. 5 Garten: Der Außenbereich kann zum Beispiel in zwei Zonen unterschiedlicher Distanz eingeteilt werden: Die Terrasse mit einer gedämpften Grundbeleuchtung und der Bereich mit Vegetation akzentuiert durch Bodeneinbauleuchten und Scheinwerfer. 14 ERCO ERCO 15

10 Lichtwerkzeuge Beleuchtungsarten und Lichttechnik Die Leuchte ist ein Lichtinstrument, ein Lichtwerkzeug für einen speziellen Anwendungszweck. Diese Haltung reflektiert sich in der Gestaltung unserer Produkte. Das ERCO Produktprogramm zur Architekturbeleuchtung umfasst die drei Bereiche Lichtsteuersysteme, Innenraumleuchten und Außenraumleuchten. Damit lassen sich ganzheitliche Lichtkonzepte durchgängig realisieren. Konsequentes Systemdesign ist charakteristisch für das ERCO Programm. Der Systemgedanke durchdringt dabei sämtliche Ebenen: Vom umfangreichen Zubehör zur einzelnen Leuchte über das Baukastensystem mit einheitlichem Design innerhalb einer Produktfamilie bis zur einheitlichen Dokumentation aller Produkte, um sie im Planungsprozess optimal kombinieren zu können. Die DALI Technologie fügt unserem Produktsystem eine zusätzliche virtuelle Software-Ebene hinzu, auf der sich alle ERCO Light Clients komfortabel vernetzen lassen. Konsequentes Systemdesign ist charakteristisch für das Produktprogramm von ERCO. Die Möglichkeit, Lichtwerkzeuge für unterschiedliche Lichtverteilungen, Lichtfarben und Leistungspakete zu entwickeln gehört ebenso dazu, wie die Verknüpfung von digital steuerbaren Light Clients durch das Lichtsteuersystem Light System DALI und die Bereitstellung der Software Light Studio als Systemoberfläche für komplexe Leuchtenfunktionen. Allgemeinbeleuchtung direkt/ indirekt Die Allgemeinbeleuchtung dient als Grundbeleuchtung für Räume. Direkt leuchtend erzielt sie eine gute Modellierung. Bei indirekter Beleuchtung entstehen kaum Schatten und Formen wirken weich. Vertikale Beleuchtung Wandfluter erzielen mit der asymmetrischen Lichtverteilung eine gleichmäßige Beleuchtung auf der Wand, um vertikale Flächen hervorzuheben und die räumliche Struktur zu unterstreichen. Akzentbeleuchtung Einbauleuchten oder Strahler für Stromschienen mit enger Lichtverteilung akzentuieren Objekte an Wänden oder im Raum. Mit ihnen lässt sich das Licht zum Hinsehen gestalten. Im Restaurant für das Buffet, das Blumengesteck am Eingang oder Kunstwerke an der Wand. Die Leuchtensymbole helfen, eine schnelle Übersicht über Lichtverteilung und Montagearten zu gewinnen. Sie dienen im Leuchtenprogramm und im Internet zum schnellen Auffinden der richtigen Leuchte. Mit Light System DALI und der Software Light Studio erhält der Systemgedanke des ERCO Programms eine neue, virtuelle Dimension. Die Software ERCO Light Studio bietet als integraler Bestandteil des Lichtsteuersystems Light System DALI Bedienelemente an, um auf die denkbar einfachste und bequemste Weise Lichtfarben und dynamische Verläufe für Varychrome-Leuchten einzustellen. Bei vielen ERCO Produkten stehen dem Planer in einer Leuchtenfamilie unterschiedliche Lichtverteilungen für verschiedene Anwendungen zur Verfügung. Mit dem gleichen Design einer Außenraumleuchte lassen sich Freiflächen, Wege oder Fassaden beleuchten. Projektion Licht zum Ansehen lässt sich mit Leuchten für Projektionen realisieren. Zeichen, Texte, Bilder dienen der Information oder als dekorativer Blickfang. Einfach austauschbar lassen sich Themen kommunizieren. Wegebeleuchtung Sicheres Gehen auf Wegen und Freiflächen gewährleisten entsprechende Leuchten für den Außenraum. Hoher Sehkomfort vermeidet Blendung in den Abendstunden. 16 ERCO ERCO 17

11 Herzlich Willkommen - Guten Appetit! Gastronomische Impressionen Die Welt der Gastronomie fasziniert mit ihrer Vielfalt. Regionale Traditionen und internationale Trends werden immer wieder neu kombiniert und verschmolzen. Hier bedeutet Tune the light nicht nur die präzise Abstimmung der Beleuchtung auf das jeweilige thematische Konzept, sondern schaft auch völlig neue Möglichkeiten, um flexibel auf kurz- oder langfristige Änderungen der Bedürfnisse der Gäste einzugehen. 18 ERCO ERCO 19

12 Situationen Restaurant Gutes Essen und Trinken bei anregender Kommunikation in einem angenehmen Ambiente bilden die entscheidenden Faktoren für den Betrieb und die Gestaltung von Restaurants. Sie definieren zugleich die Anforderungen an die Beleuchtung: Gutes Licht auf dem Tisch für Speisen und Getränke, die Erkennbarkeit der Personen am Tisch sowie die passende Beleuchtung für den Raum. Bei der Lichtplanung für ein Restaurant ist ein qualitativer Ansatz notwendig, denn mehr Licht führt nicht automatisch zu einer besseren Lichtqualität. Eine Beziehung besteht in der Regel zwischen der Komplexität des Lichtkonzepts und dem gastronomischen Niveau: Während schlichtere Restaurants mit einer Lichtplanung auskommen, die auf wenigen Komponenten beruht, setzen Spitzenrestaurants auf differenzierte Beleuchtungskonzepte, die vom Eingang über den Gastraum bis zu den Nebenräumen wie den Toiletten mit individuellen Lichtlösungen aufwarten. Der Tisch steht im Restaurant im Mittelpunkt des Geschehens. Eine gute Tischbeleuchtung erfüllt mehrere Kriterien: Gute Farbwiedergabe, angemessene Lichtfarbe, hohe Brillanz und guter Sehkomfort. Brillantes Licht von Niedervolt-Halogenlampen bietet optimale Farbwiedergabe. Problemlos lässt sich die Lampe für die gewünschte Beleuchtungsstärke dimmen. Dabei wird die Lichtfarbe wärmer und kommt der Lichtfarbe des Kerzenscheines sehr nahe. Diese in den Rotbereich verschobene Lichtfarbe kann aber auch den Farbeindruck verändern. Gerichtetes Licht erzeugt Brillanz und eine gute Modellierung für Speisen und Tischdekoration. Licht von Leuchtstofflampen oder rein indirektes Licht würde an dieser Stelle nur einen diffusen und matten Eindruck hinterlassen. Um den Fokus nicht von dem Essen und der Tischgemeinschaft abzulenken, ist optimaler Sehkomfort an diesem Ort besonders entscheidend: Darklightreflektoren und die korrekte Auswahl und Ausrichtung der Leuchten bilden die Grundlage dafür. Je besser die Abblendung der Leuchten ist, desto höher kann sie hängen, ohne dass die Gäste am Tisch geblendet werden. Das Kerzenlicht mit seinem Flackern bringt eine zarte Bewegung in die Szenerie, hellt die Gesichter der Gesprächspartner auf. Als brillanter Blickfang kann das Kerzenlicht die Lichtkomposition am Tisch elegant abrunden. Licht zum Hinsehen. Das Akzentlicht auf dem Tisch lässt einen privaten Raum zum Genießen entstehen. Leuchten in Architektur integrieren: Abgehängte Deckenelemente bieten nicht nur Raum für Gebäudetechnik, sondern auch für Leuchten. Mit Strahlern für die Stromschiene kann der Gastronom die Leuchten flexibel für unterschiedliche Tischanordnungen neu auszurichten. Freistrahlende Niedervolt-Halogenlampen oder entsprechende Reflektorlampen bieten eine warme Lichtfarbe, brillantes Licht und lassen sich hervorragend dimmen. Dank des kontinuierlichen Spektrums besteht eine sehr gute Farbwiedergabe. Mit der Reihung von Pendelleuchten lassen sich Geometrien im Raum betonen. Über das leicht leuchtende Glasgehäuse entsteht bei gutem Sehkomfort ein attraktiver Blickfang an Theken oder Tischen. Der Systemgedanke bei Leuchten ermöglicht es, unterschiedliche Beleuchtungsaufgaben mit der gleichen Leuchtenfamilie zu lösen: Enge bis mittelbreite Lichtkegel zur Akzentuierung von Tischen und Wandfluter für die gleichmäßige Beleuchtung von Regalen. Die Strahler mit Abbildungslinse können mit dem Konturenschieber zur randscharfen Beleuchtung von Bildern dienen und erwecken damit den Eindruck, die Bilder würden aus sich heraus leuchten. Leuchtensymbole helfen bei der Kommunikation von Lichtkonzepten. Umgang mit Pendelleuchten Über die Lichtpunkthöhe z. B. Deckeneinbauleuchte oder Pendelleuchte lässt sich das Raumgefühl von sehr weit bis privat gezielt beeinflussen. Die Leuchte selbst sollte nicht den Blick auf Tischnachbarn verdecken und durch Blendung stören. Blendfreie Darklightreflektoren gewährleisten hierfür optimalen Sehkomfort. Für die ausreichende Ausleuchtung der Gesichter am Tisch genügt die Reflektion des Akzentlichtes über die Tischdecke. Leuchtet das Gehäuse der Pendelleuchte leicht, so entsteht zusätzlich ein dekorativer Blickfang und eine Aufhellung der Personen am Tisch. 20 ERCO ERCO 21

13 Situationen Restaurant Galerie-Bistro In einem modernen, mit leichter Hand improvisiert wirkenden Ambiente serviert Küchenchef Bill Boyd in seinem Bistro in Kopenhagen nicht nur frische unkomplizierte Speisen, sondern organisiert auch Livekonzerte und Kunstausstellungen. Das Beleuchtungsniveau ist passend dazu relativ hoch. Auf die Decke montierte Stromschienen mit Wandflutern und Strahlern erzeugen brillantes Licht für Speisen und Kunstgenuss. Exponierte Lage Das Opernhaus des dänischen Architekten Jørn Utzon in Sydney beherbergt unter seinen segelartigen Dachschalen eines der besten Restaurants des Kontinents. Strahler an frei im Raum stehenden Masten sind sorgfältig auf die einzelnen Tische fokussiert. Bei blendfreier Beleuchtung und brillantem Halogenlicht genießen die Gäste die Speisen und den Blick durch Panoramascheiben auf die Kulisse der nächtlichen Großstadt. Boyd.nu Bistro, Kopenhagen Architektur und Lichtplanung: Birgitte de Neergaard Restaurant Guillaume at Bennelong, Sydney Architekt: Jørn Utzon, Umbau Restaurant: Dale Jones-Evans Lichtplanung: Barry Webb Design Exklusivität Der Zugang in dieses Restaurants im Hinterzimmer einer Bar wird nur gegen ein Losungswort gewährt, das beim Bartender erfragt werden muss. Rohe Betonpfeiler und gestapelte Weinkisten tragen zum Lagerkellergefühl bei, während man entspannt die hervorragende katalanische Küche genießt. Eine diskrete atmosphärische Beleuchtung aus den Komponenten der diffusen Regal-Hinterleuchtung und akzentuierenden Deckeneinbau-Richtstrahlern setzt das Thema Flüsterkneipe auf zeitgenössische Weise um. Restaurant Speakeasy, Barcelona Architekt: Carlos Martinez Lichtplanung: Carlos Martinez Essen und Kunst treten bei diesem kombinierten Gastronomiekonzept als Einheit auf. Wandfluter und Strahler setzen beides in Szene. Licht zum Hinsehen: Gerichtetes Licht lässt die blütenweißen Tischdecken leuchten, die Gläser funkeln. Grand-Hotel-Stil Der opulente Kronleuchter im Hotel Adlon erinnert an die goldene Ära in Berlin. Stil und Geist des Hauses wurde bei der Renovierung bewahrt und mit zeitgemäßer Technik verbunden. Dekorative und funktionale Beleuchtung haben die Lichtplaner bewusst getrennt: Eine Vielzahl von diskreten, hoch abgeblendeten und daher als Lichtquelle kaum wahrnehmbaren Downlights und Einbaustrahlern erzeugt das funktionale Licht zum Sehen und Hinsehen. Der dekorative Kronleuchter und Wandleuchten ergänzen die Komposition als Licht zum Ansehen. Hotel Adlon, Berlin Architekt: Patzschke, Klotz & Partner; AIC Bau-Plan Lichtplanung: Licht Kunst Licht Für gleichmäßige Beleuchtungsstärken müssen die Strahler für jeden Tisch individuell gedimmt werden. Dies erfolgt dank Light System DALI komfortabel vom Laptop aus. Lichtszenen gehen auf unterschiedliche Konfigurationen der Tische ein und bieten für unterschiedliche Tageszeiten abgestimmte Gesamtbeleuchtungsniveaus. Doppelfokus-Downlights besitzen sehr kleine Deckenöffnungen. So lässt sich Lichttechnik unauffällig integrieren. 22 ERCO ERCO 23

14 Situationen Bar und Lounge Bars und Lounges inszenieren mit Licht eine entspannte Atmosphäre zur Kommunikation. Den zentralen Blickpunkt bildet die Bar mit dem Barkeeper. Flaschen und Gläser lassen sich geschickt mit einer hinterleuchteten Fläche betonen. Brillanz stellt sich mit einer zusätzlichen Akzent- oder Wandfluterbeleuchtung von vorne ein. Die farblich wechselnde Hinterleuchtung rückt die Theke noch stärker in den Vordergrund. Der Barkeeper benötigt am Tresen geeignetes Licht für seine Arbeit. Cocktails lassen sich vor ihm mit einer Reihe engstrahlender Akzente in das rechte Licht rücken. Enge Lichtkegel und sehr gute Abblendung verhelfen zu einem guten Sehkomfort, um auch von den spiegelnden Oberflächen im Barbereich nicht geblendet zu werden. Sollen Gesichter an der Bar keine zu harten Schatten erhalten, empfiehlt es sich, diffuses Licht hinzu zu nehmen dazu können auch die hinterleuchteten Wandregale dienen. Das Beleuchtungskonzept für den Gesamtraum sollte zuallererst auf das Thema der Lounge eingehen. Kontrastreiche Raumwirkungen können zum Beispiel von mehreren Strahlern mit enger Lichtverteilung ausgehen, um private Lichtinseln an den Tischen entstehen zu lassen. Cut-Off 40 Der Abblendwinkel von 40 gewährleistet guten Sehkomfort. Das Auge wird nicht geblendet, solange die Lampe im Abschirmbereich des Reflektors liegt. Deckeneinbauleuchten als Richtstrahler finden überall dort Verwendung, wo eine gezielte Akzentuierung von Objekten und ein ruhiges Deckenbild erwünscht sind. Ändern sich Anordnungen von Tischen oder Dekoobjekten, lässt sich der Lichtkegel neu ausrichten. Die Lichtkegel können aus der senkrechten Abstrahlrichtung bis zu 40 geschwenkt und um 360 gedreht werden. Die akzentuierte Beleuchtung bei geringer Allgemeinbeleuchtung lässt harte Kontraste im Raum entstehen. Lichtfarben wie auch Intensitäten wechseln stetig und unterhalten den Gast, während er an der Bar verweilt. Die farbige Hinterleuchtung verändert subtil die Atmosphäre im Raum von einer kalten, eisblauen Stimmung bis zum warmtonigen Sonnenlicht. Einzelne Flaschen werden als Blickfang inszeniert. Die engstrah- Symbole verweisen auf die Eigenschaften von Leuchten wie Montageart, Lichtverteilung und Lichtfarben. Sie ermöglichen eine schnelle Orientierung in allen Medien, vom ERCO Programm auf Papier bis zum Light Scout im Internet. lenden Strahler über dem Bartresen setzen Akzente für Cocktails. Quadra Linsenwandfluter varychrome erzeugen farbiges Licht hoher Sättigung durch LED- Varychrome-Technik. Das spezielle Linsen- Reflektorsystem sorgt für eine gleichmäßige und blendfreie Wandbeleuchtung. Die DALI-fähigen Leuchten verfügen über digital adressierbare Betriebsgeräte, mit denen jede Leuchte individuell angesteuert werden kann - zum Beispiel mit der Leuchtsteuerung ERCO Light System DALI und der darin integrierten Software ERCO Light Studio. Dynamischer Farbverlauf Der dynamische Farbverlauf ist ein bequemes Werkzeug für szenografische Lichtplanung. Mit wenigen Mausklicks ordnet man dimmbaren Leuchten dynamische Dimmverläufe und Varychrome- Leuchten dynamische Farbverläufe zu. Bis zu 16 Farbstationen und die Ablaufzeiten lassen sich individuell festlegen. Die Farbverläufe können zu einer Liste zusammengefügt und frei definiert werden. Die individuell einstellbare Laufzeit kann so gewählt werden, dass sich Lichtfarben im Laufe eines Abends fast unscheinbar verändern oder durch kurze Intervalle anregende Impulse aufbauen. Der dynamische Verlauf lässt sich programmieren als einmaliger Durchlauf, als Endlosschleife oder als Ping-Pong Effekt. Aus der Überlagerung von mehreren dynamischen Verläufen einer farbig wechselnden Wandflutung und dem Ein- und Ausblenden von Projektionen lassen sich spannende Rauminszenierungen einrichten. 24 ERCO ERCO 25

15 Situationen Bar und Lounge Espresso-Bar Die Caras Gourmet Coffee Bar bringt internationale Kaffeekultur ins Herz von Berlin. Auf der einen Seite liegt der prominente Kurfürstendamm, auf der anderen Seite erschließt sich ein großer Volierengarten. Passend zum Angebot ist die Atmosphäre hell und stimulierend, das relativ hohe Beleuchtungsniveau mildert außerdem den Kontrast zum Tageslicht. High-Tech-Ästhetik Edelstahl, Glas, Beamerprojektion und LED- Lichtpunkte machen die Hotelbar zu einer coolen Location für Geschäftsreisende in São Paulo. Die hoch abgeblendeten Deckeneinbauleuchten passen zum modernen Interieur-Konzept des Luxushotels, das Aufbruch und Dynamik in der südamerikanischen Wirtschaftsmetropole ausdrückt. Caras Gourmet Coffee Kranzlereck, Berlin Architekt: Jochen Bruder / Plajer & Franz Studio Hilton Hotel, São Paulo Architekt: Daniel Piana & Associates, Botti- Rubin Lichtplanung: Theo Kondos Clubatmosphäre Für den Hotel-Impresario Faena schuf der Stardesigner Philippe Starck in einem 5-Sterne- Hotel in Buenos Aires eine Bar-Lounge in dem für ihn typischen, fantasievoll-eklektizistischen Stil. Dunkle, üppige Möbel und die gedämpfte Beleuchtung tragen ebenso zur Clubatmosphäre im Kolonialstil bei wie die Dekoration mit Kerzenleuchtern und Jagdtrophäen. Die funktionale Beleuchtung wird auch hier diskret von Deckeneinbauleuchten mit Halogenlampen übernommen. Faena Hotel + Universe, Buenos Aires Architekt: Philippe Starck Lichtplanung: Ernesto Diz Während dekorative Decken- und Pendelleuchten Atmosphäre schaffen, sorgen Strahler mit brillantem Halogenlicht für gezielte Helligkeit auf Bar und Arbeitsflächen und vor allem für die funkelnden Highlights auf Gläsern, Tassen und Besteck. Farben der Nacht Das Teatteri ist nicht nur elegantes Restaurant in Helsinki mit Hauptsaal, Wintergarten und Terrassen, es umfasst zudem eine Bar, den zwanglosen Bereich des Wine&Deli sowie eine Diskothek. Das junge Finnland, wie es sich im Teatteri darstellt, bringt mit der dynamischen Inszenierung von Räumen durch Licht die Vernetzung und Globalisierung zum Ausdruck die Welt in einem kontinuierlichen Fluss. Lichtfarben wie auch Intensitäten wechseln stetig, Transparenzen entstehen und verschwinden. Decken scheinen zu schweben, Wände wirken fast immateriell. Ravintola Teatteri, Helsinki Architekt: Rupert Gardner Lichtplanung: Rupert Gardner LED Orientierungleuchten setzen am Tresen dekorative Akzente - Licht zum Ansehen. Fast zwanzig definierte Lichtszenen werden sequentiell ineinander übergeblendet,um die Lichteffekte zu erzielen, die den Raum ständig neu interpretieren. Komfort und Entspannung prägen die Atmosphäre der Library Lounge. Verschiedene Lichtszenen liefern je nach Tageszeit das passende Licht. 26 ERCO ERCO 27

16 Situationen Hotel-Lobby und Rezeption Über den Light Changer kann das Personal bequem abgespeicherte Lichtszenen abrufen: Helles Licht am Tage, damit das Auge besser an das Sonnenlicht adaptiert sowie ein niedriges Beleuchtungsniveau für die Nacht, das nicht als unangenehm hell von den Besuchern bewertet wird. Akzentbeleuchtung und Allgemeinbeleuchtung dienen als Lichtwerkzeuge, um Hotel-Lobbys zu inszenieren. Als Bauformen stehen Leuchten für Stromschienen oder Deckeneinbauleuchten zur Verfügung. Wie in einer Ouvertüre stellt die Lobby das Thema eines Hotels vor und vermittelt dem Gast die Atmosphäre für seinen Aufenthalt. Die Ausrichtung auf ein konservativ gediegenes Konzept oder modernes schlichtes Ambiente korrespondiert zugleich mit der Zielgruppe. Die Stimmung lässt sich subtil, aber wirkungsvoll durch Licht verstärken. Die Beleuchtung kann dafür vielfältige Aufgaben übernehmen: Die Atmosphäre des Hotels mit einer entsprechenden Lichtgestaltung präsentieren und die Eintretenden zur Rezeption führen. Über die Verteilung der Beleuchtungsstärke lassen sich wichtige Bereiche wie die Anmeldung zur Orientierung hervorheben und ruhige Sitzbereiche mit geringer Helligkeit in Form von Lichtinseln als einen privaten Raum definieren. Das Licht für die Rezeption sollte den Anforderungen des Personals an einen Arbeitsplatz gerecht werden sowie den Bedürfnissen des Gastes entsprechen: Eine gute Ausleuchtung des Tresens, Erkennbarkeit des Gegenübers und ein stimmungsvolle Atmosphäre. Hohe Räume erfordern hohe Lichtleistungen, um von der Decke den Eingangsbereich hervorzuheben oder Pflanzen und Kunstwerke zu betonen. Halogen-Metalldampflampen erzeugen einen sehr hohen Lichtstrom, eignen sich für den Dauerbetrieb und verfügen über eine lange Lebensdauer. Diese Lampen kombinieren brillantes Licht und extreme Lichtausbeute mit guter Farbstabilität und -wiedergabe. Licht zum Ansehen empfängt den Gast im Foyer mit dekorativen Leuchten und Projektionen. An der Rezeption ist das Licht zum Sehen wichtig. Die Beleuchtungsstärken von Allgemeinbeleuchtung und dekorativen Leuchten lässt sich komfortabel über Lichtsteuerung abstimmen. Mit den Zubehörteilen DALI Aktor, DALI Dimmer und DALI Transformator lassen sich auch nicht DALI-fähige Leuchten mit dem Light System DALI verknüpfen. Gut gestaltete Blumenarrangements sollten in das rechte Licht gerückt werden. Brillantes Akzentlicht richtet den Blick auf die Details und verleiht ihnen die angemessene Aufmerksamkeit. 28 ERCO ERCO 29

17 Situationen Hotelgänge und Zimmer Auf dem Weg zum Hotelzimmer kann sich die Lichtqualität des Foyers in vergleichbarer Form in den Hotelgängen fortsetzen. Der Flur sollte dabei keineswegs in erster Linie unter dem Aspekt einer sicheren Verkehrswege- und übersichtlichen Orientierungsbeleuchtung erfolgen, sondern den Besucher mit dem passenden Ambiente überzeugen. Der Planer kann einen hellen Raumeindruck durch eine ausreichende Beleuchtung der Wandflächen erreichen. In langen Gängen lässt sich der Eindruck eines einförmigen Raumes reduzieren, wenn Leuchten und Lichtwirkung einen Rhythmus aufbauen. Akzentuierte Blickpunkte auf Bildern oder Vasen erzielen im Gang eine Gliederung und lassen das Flurende attraktiver wirken. Eine Lichtsteuerung bietet sich nicht nur aus wirtschaftlichen Aspekten an, um Energie bei ständig beleuchteten Räumen zu sparen, sondern auch für die qualitative Lichtplanung. Der Gast erwartet auch im Innenraum tagsüber eine andere Helligkeit als am Abend. Die Beleuchtung von Hotelzimmern ist allgemein mit der privaten Wohnraumbeleuchtung vergleichbar. Bestimmen dekorative Leuchten zwar auf den ersten Blick den atmosphärischen Eindruck, so wird die eigentliche Lichtwirkung häufig aber von einer diskreten Allgemein- oder Akzentbeleuchtung erzeugt. Doppelwandfluter Die Lichttechnik der Doppelwandfluter leitet sich von den Downlight-Wandflutern ab, die das Licht nach unten und auf vertikale Flächen richten. Die Doppelwandfluter verfügen über ein zweites Reflektorsegment zur gleichmäßigen Wandflutung bei Fluren und Gängen. Im Vergleich zu einer Flurbeleuchtung mit konventionellen Downlights ist die deckennahe Wandzone bei dem Einsatz von Doppelwandflutern hell. Der Raumeindruck erscheint dadurch einheitlicher, da kein Lichtmuster vorliegt, das die Wand in eine helle und dunkle Zone teilt. Der Darklightreflektor mit 40 Abblendwinkel gewährleistet ein Maximum an Sehkomfort. Das Auge wird nicht geblendet, solange die Lampe im Abschirmbereich des Reflektors liegt. Eine Reihe von LED- Orientierungsleuchten zeichnen Linien in der Architektur nach. Treppenaufgänge inszenieren die Dramaturgie des Weges. Sie bilden den Übergang vom Foyer zu den weiteren Räumen und setzen dabei den Gast in Szene: Die Beleuchtung steht hier im Dienst von Sehen und Gesehen werden. Hell ausgeleuchtete Verkehrsflächen lassen auch bei langen Wegen einen freundlichen Raumeindruck entstehen. Die Beleuchtung des Hotelzimmers erfordert eine ausgewogene Komposition der Elemente Licht zum Sehen, Licht zum Hinsehen und Licht zum Ansehen. Je nach Nutzung und Tageszeit befinden sich die drei Komponenten in einer unterschiedlichen Gewichtung. Beim Betreten erwartet der Gast einen Blick in einen stimmungsvoll mit Licht inszenierten Raum: Wirkungsvolle Akzente und dekorative Blickfänge. Möchte er abends lesen, wünscht er sich eine ausreichend helle und blendfreie Beleuchtung. Für das Badezimmer wünscht sich der Gast ein angenehmes Licht. Helles Licht für den Morgen und abends zur Entspannung gedimmte Beleuchtung. Gleichmäßige Lichtverteilung und sehr gute Farbwiedergabe gehören zu den Kriterien der Spiegelbeleuchtung. Ganz entscheidend ist das Leselicht am Bett, das eine Lichtverteilung und Ausrichtung hat, die andere im Raum nicht blenden sollte. Die Anordnung und Logik von Schaltern und Bedienelementen ist entscheidend, um die gewünschten Lichtszenen bequem abzurufen. Der Client Editor der Software Light Studio dient dazu, DALI-fähige Fremdleuchten in Light System DALI zu integrieren. Mit dem Client Editor lassen sich die Speicher von uncodierten DALI Betriebsgeräten individuell codieren, um z. B. beliebige Leuchten anderer Hersteller in das Light System DALI zu integrieren oder die einzelnen RGB-Betriebsgeräte einer Leuchte zu einem Varychrome- Client zusammenzufassen. Deckeneinbauleuchten, wie Halogen-Niedervolt Downlights, eignen sich zur Allgemeinbeleuchtung, die gegebenenfalls um dekorative Beleuchtung ergänzt werden kann. Die Downlightreflektoren werden für optimalen Sehkomfort und Wirkungsgrad mit komplexen Computerprogrammen entwickelt. Die Darklightreflektoren gewährleisten ein Maximum an Sehkomfort, da das Auge nicht geblendet wird, solange die Lampe im Abschirmbereich des Reflektors liegt. Ein Abblendwinkel von 40 führt zu einem ausgewogenen Verhältnis von horizontaler und vertikaler Beleuchtungsstärke. 30 ERCO ERCO 31

18 Situationen Multifunktionsräume Konferenzen, Empfänge und Dinner bilden einen wichtigen Geschäftszweig für Hotels. Dementsprechend decken Beleuchtungsanlagen für Veranstaltungsräume sowohl funktionale als auch repräsentative Ansprüche ab. Dies erfordert einerseits unterschiedliche Leuchtentypen: Allgemeinbeleuchtung für Tische zum Mitschreiben oder Speisen, Akzentlicht für den Vortragenden, vertikale Beleuchtung zur Illumination des Raumes. Andererseits ergänzt die Lichtsteuerungsanlage das Beleuchtungssystem, mit der sich separate Lichtszenen einstellen und komfortabel von dem Hotelpersonal abrufen lassen können. Individuell definierbare Fadingzeiten gestatten einen sanften Übergang von einer Lichtszene zur nächsten. Veranstaltungsräume mit variablen Wandsystemen benötigen Lichtszenen, die der räumlichen Komplexität von unterschiedlichen Aufteilungen Rechnung tragen: Programmierbare Bediengeräte und Lichtszenenverwaltung, die optimale Lichtlösungen und Funktionalität für kleine und große Aufteilungen bieten. Die flexible Einteilung in Zonen und die Adressierbarkeit einzelner Leuchten legt die Grundlage für eine größtmögliche planerische Freiheit. Dies kann der Planer mit der übersichtlich gestalteten Software Light Studio in dem Modul Light Book bequem verwalten. Light Studio: Light Book Das Light Book dient zur Organisation und räumlichen Strukturierung von Light System DALI Anlagen. Seine Funktionen sind vor allem das Anlegen von Zonen und die Zuordnung von Clients bzw. von Light Changern zu Zonen, außerdem das Definieren generischer Clients für Fremdleuchten oder ERCO Sonderleuchten und das Ablegen der entsprechenden Informationen in den DALI Vorschaltgeräten der Clients. Zonen lassen sich auch mehreren Light Changern zuordnen. Alle Light Changer einer Zone zeigen dann immer identische Informationen an. Eine Zone kann einen Raum, Funktionsbereiche oder mehrere Räume zusammenfassen, die auch überlappen können. Als visuelle Gedankenstütze können auf der Bühne Symbole für die Light Clients einer DALI Anlage platziert werden. So lassen sich über das Light Book die Anforderungen in Hotels mit flexiblen Raumtrennungen bei Multifunktionsräumen bequem abdecken. Nach einer Präsentation kann man die Beleuchtung bequem am Light Changer von einer Vortragssituation zum Essen überblenden. Multifunktionsräume benötigen unterschiedliche Lichtszenen. Vortragssituationen fordern die Konzentration auf die Präsentation und den Vortragenden. Geringe Allgemeinbeleuchtung ermöglicht das Mitschreiben für den Zuhörer. Für eine flexible Bestuhlung steht eine Allgemeinbeleuchtung durch Downlights zur Verfügung. Stahler setzen subtile Akzente, um die Gleichmäßigkeit der Grundbeleuchtung zu kompensieren. Die Kronleuchter schaffen mit dem Licht zum Ansehen eine festliche Stimmung. Eine intime Atmosphäre entsteht durch die Lichtinseln für jeden Tisch. Die farbige Wandflutung setzt einen zusätzlichen Akzent im Raum. Dimmbare Leuchtmittel wie Niedervolt-Halogenlampen erzielen eine warme Lichtfarbe und erlauben die feine Einstellung der Beleuchtungsstärke. 32 ERCO ERCO 33

19 Situationen Wellnessbereich Mit dem Farbrad in der Light Studio Software kann die gewünschte Lichtfarbe einfach ausgewählt und das Ergebnis in Echtzeit beurteilt werden. Im Wellnessbereich eines Hotels wünscht der nach Entspannung Suchende in erster Linie atmosphärisches Licht. Er möchte gerne in einen Raum abtauchen, der ihn den Stress des Alltags vergessen lässt und in dem die Beleuchtung beruhigend wirkt. Mit diffusem Licht entsteht eine weiche Stimmung. Einzelne Akzente mit gerichtetem Licht setzen dabei interessante Kontraste. Mit farbiger Beleuchtung erzielt der Planer darüber hinaus effektvolle Lichtwirkungen und kann über Lichtsteuerung szenografisches Licht realisieren. Ein Moodboard kann dabei helfen, die gewünschte Atmosphäre zu visualisieren und die Übertragung auf die Beleuchtung erleichtern. Leuchten in Wellnesszonen erfordern eine hohe Schutzart. Die Leuchten weisen ein Abschlussglas mit hochwertiger Dichtung auf, um gegen Strahlwasser oder dauerhaften Wasserdruck geschützt zu sein. Gegen Strahlwasser im Duschbereich kommt beispielsweise die Schutzart IP65 zum Einsatz. Gehäuse oder Abdeckringe aus korrosionsbeständigem Aluminiumguss oder Edelstahl gewährleisten eine dauerhafte Qualität auch in nassen Zonen. Zenital montierte Scheinwerfer schaffen die Illusion von Sonnenlicht. Entspannen sich Gäste auf einer Liege, sollten keine Leuchten sie beim Blick nach oben direkt blenden. Präzise Lichttechnik und enge Lichtkegel vermeiden Streulicht. Glattflächige Gehäuse minimieren die Schmutzablagerung. ERCO bietet mit dem Außenraum-Programm ein breites Spektrum an Leuchten, die sich für den Wellness-Bereich eignen. Die Software Light Studio bietet bereits einige vordefinierte Farben und Farbverläufe. Individuelle Farben lassen sich über das Farbrad neu definieren und hinzufügen. Punktförmige Lichtquellen erzielen eine hohe Brillanz. Warme Lichtfarben harmonieren mit der Hautfarbe. Skintonefilter sind Farbfilter, die für eine verbesserte Wirkung von natürlichen warmen Farben, insbesondere Hautfarben, sorgen und sich speziell auch für den Wellnessbereich eignen. Prägnantes Merkmal der Beamer Scheinwerfer ist der als Snoot ausgebildete Lichtaustritt mit Blendschutzraster für optimalen Sehkomfort. Linse und Filter sind geschützt im Gehäuseinneren positioniert. Die mit dem Gehäuse verbundene Snoot ermöglicht einen bequemen Lampenwechsel. Das Gelenk mit Skala ermöglicht die gradgenaue Ausrichtung einer Leuchtenreihe. 34 ERCO ERCO 35

20 E E Situationen Übergänge von außen nach innen Der erste und entscheidende Eindruck von Hotels und Restaurants baut sich bereits vor der Tür auf, wenn der Gast bereits aus der Ferne das Hotel erblickt und sich dem Gebäude nähert. Eine auf die Architektur abgestimmte Fassadenbeleuchtung und effektvolles Licht für die Vorfahrt mit Garten vermitteln dem Reisenden eine sympathische Willkommensgeste des Hoteliers. Ein wichtiges Signal geht vom Eingang aus, das durch die höhere Helligkeit gegenüber anderen Gebäudeteilen auf den Eingang hinweist und so dem Fremden unbewusst die Orientierung erleichtert. Entscheidender als dieser funktionale Aspekt ist der repräsentative Eindruck für das Corporate Design des Hotels. Eine welcome mat ein Lichtteppich vor der Eingangstür bereitet dem Gast einen glanzvollen Auftritt beim Ein- und Aussteigen auf der Vorfahrt. Fassadenleuchten setzen das Gebäude mit Streiflicht in Szene und bilden einen Rahmen für den Eingang. Transparente Architektur aus Glas kann dagegen vom Gebäudeinneren heraus leuchten, verstärkt die Raumtiefe und schafft dabei interessante Einblicke. Akzentlicht für Sträucher und Bäume bringt den Garten zur Geltung. Bodeneinbauleuchten wirken diskret und bleiben dem Betrachter verborgen - Licht statt Leuchten bestimmt die Atmosphäre. Zur Inszenierung von Hotelvorfahrten stehen vielfältige Lichtwerkzeuge zur Verfügung: Bodeneinbauleuchten zur Akzentuierung von Vegetation, Wandleuchten zur Ausleuchtung von Wegen und Downlights, um den Eingangsbereich zu markieren und einen freundlichen Empfang zu bieten. Die Reflektion am Boden lässt das Dach der Vorfahrt hell leuchten. Über die Fernwirkung von Hotels entscheidet die Beleuchtung der Fassade. Definierte Lichtverteilung und korrekte Ausrichtung vermeidet Blendung für den Blick aus dem Gebäude. Am Eingang bereitet ein Teppich aus Licht einen herzlichen Empfang für die Gäste. Die Panorama Pollerleuchte eignet sich für die großflächige Beleuchtung von Flächen. Mit einem Lichtkegeldurchmesser von bis zu 12m bei einer äußeren Beleuchtungsstärke von 0,5lx ist sie ein leistungsstarkes Lichtwerkzeug. Die präzise Lichtlenkung lässt keine Lichtemission oberhalb der Horizontalebene zu und erfüllt so die Voraussetzungen für Dark Sky. 36 ERCO ERCO 37

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