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- Viktor Busch
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1 Jahresbericht ht SIA FHE
2 Rückblick FHE 2009 Organisation Vorstand Gute Zusammenarbeit im neu konstituierten Vorstand interdisziplinäre Ausrichtung der FHE ausgebaut Vertreter Romandie konnte nicht ersetzt werden Mitglieder wenig neue Mitglieder > Ziel nicht erreicht Einige, vor allem altersbedingte Austritte Massnahmen zur Gewinnung neuer Mitglieder? Sekretariat Büro Pontri, Frau Nadja Delmonico 2
3 Rückblick FHE 2009 Kooperationen, Zusammenarbeit SIA BGTI Berufsgruppe Technik/Industrie FHEi im Ausschuss und dr Rat td der SIABGTI vertreten t SIA KHE Haustechnik- und Energienormen Periodischer Infoaustausch zu Richtlinien und Normen Initialpapier zu Technische Koordination erstellt SWKI und SZFF Periodischer Infoaustausch und Abstimmung SIA BZTI (Beratungszentrum) in Fachgesellschaft h GII integriert i t 3
4 Rückblick FHE 2009 Veranstaltungen Ineltec 2009, Sonderschau Future Building 1. bis 4. September 2009, Messezentrum Basel FHE Partner der Sonderschau Future Building easyfairs 2009, Nachhaltiger Industriebau 16. bis , Mess Bern FHE als passiver Partner der Messe Swissbau 2010, Sonderschau Nachhaltig Bauen 12. bis , Messezentrum Basel FHE Partner der Sonderschau Nachhaltig Bauen 4
5 Ineltec Basel, Sonderschau Future Building Schweizer Fachmesse für Gebäude- und Infrastrukturtechnik Vierte Sonderschau Future Building Fachbesucher erleben die Innovationskraft der Aussteller in gebündelter Form 5
6 Ineltec Basel, Sonderschau Future Building FHE war Partner der Sonderschau Future Building 2007 und Future Building
7 SIA FHE Themenanlass Energieeffizienz durch Gebäudevernetzung Gebäudevernetzung ist nicht nur im technischen Sinne zu verstehen Es geht um Vernetzung von Wissen, Know-how, Akteuren und Disziplinen Optimale Lösungen entstehen im Dialog Ein Gebäude muss als Gesamtsystem und in all seinen Teilen konsequent auf dieses Ziel hin geplant, realisiert und im Betrieb optimiert i t werden 7
8 SIA FHE Themenanlass Energieeffizienz durch Gebäudevernetzung SIA IEE - Initiative EnergieEffizienz Frank Thesseling, ETH Zürich Das Gebäude als System Iwan Plüss, Hochschule Luzern MINERGIE-Beleuchtung als Erfolgsfaktor Franz Beyeler, Geschäftsführer MINERGIE 8
9 SIA FHE Themenanlass Energieeffizienz durch Gebäudevernetzung Eine Kooperation von SIA FHE Fachgesellschaft für Haustechnik und Energie SIA BGTI MeGA GNI Berufsgruppe Technik/Industrie Mehrwert durch Gebäudeautomation Gebäude Netzwerk Initiative 9
10 Swissbau Basel, Sonderschau Nachhaltiges Bauen Schweizer Fachmesse der Bau- und Immobilienwirtschaft Sonderschau Nachhaltiges Bauen 10
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14 Engagement FHE an Messen/Sonderschauen FHE fördert den interdisziplinären Dialog zwischen Firmen und Verbänden FHE unterstützt Innovation und Kreativität FHE fördert damit Lösungsansätze, die zu einer Steigerung der Nachhaltigkeit und Energieeffizienz beitragen 14
15 Rückblick 2009 und Ausblick 2010 IEE Initiative Energieeffizienz Ziel: 90% CO 2 freie Gebäude bis 2050 FHE Vorstand Roland Stulz ist im Kernteam vertreten 15
16 Rückblick 2009 und Ausblick 2010 SIA Image Broschüre für zukünftige Gebäudetechnik-Ingenieure Dahinter steht ein Gebäudetechnik-Ingenieur FHE Präsident Markus Weber ist im Steuerungsausschuss vertreten 16
17 Dahinter steht ein Gebäudetechnik-Ingenieur Moderne Gebäudetechnik = Wohlbefinden und Klimaschutz ( Einleitung ) Der Weg zum Gebäudetechnik-Ingenieur Anspruchsvoll, abwechslungsreich, praxisnah ein Beruf mit vielen Facetten Gebäudetechnik im Einsatz: Funktion und Emotion Karriere? Viele Möglichkeiten! Zukunftsdisziplin Gebäudetechnik Nach dem Studium: ein Job, der spannend bleibt. 17
18 Rückblick 2009 und Ausblick 2010 Passerelle zum Energie-Ingenieur ein Umschulungs-Programm des Bundesamtes für Energie FHE Vorstand Urban Frei ist im Kernteam 18
19 Ausgangslage Mangel an Fachkräften in Bereichen Energie & Gebäudehülle/-technik h Neue Forderungen Energie/Klimapolitik, Erhöhung Sanierungsrate Gebäude (2x) Bund stellt im Rahmen des 3. Stabilisierungs- programms 15 Mio CHF für Um-/Weiterbildung zur Verfügung Lancierung i Programm zur Gewinnung von Quereinsteigern in unsere Branche: Passerellenprogramm 19
20 Ziel & Eckdaten Programm Motivation von 100 branchenfremden Fachkräften, sich in das Gebiet Energie & Gebäude umschulen zu lassen Dauer Ausbildung: 1 Jahr, plus 3 Monate Berufsbegleitende Ausbildung: 3 Tage in einem Ing.büro, 2½ Tage Ausbildung Anforderung Quereinsteiger: Hochschulabschluss in einer technisch-naturwissenschaftlichen naturwissenschaftlichen Richtung oder in Architektur Ausbildungskosten: finanziert durch Bund Lohn: Arbeitgeber (Ing.büro) Abschluss: MAS Energieingenieur für Gebäude 20
21 Trägerorganisationen in Zusammenarbeit mit Fachhochschulen h h und weiteren Verbänden 21
22 Projektorganisation Auftraggeber BFE Nützi, Brunner Kernteam Auftragnehmer SIA H.-G. Bächtold PL: M. Bänninger Steuerungsausschuss: J. Willers, R. Locher U. Frei, AW A.Weber, MW M.Weber K. Meier, C. Walther PL Marketing Team 1 Ausb.: R. von Euw U. Rieder U.P. Menti Team 2 Rekr.: Z. Alimpic U. Frei Team 3 QS: C. Walther 22
23 Terminplan 2010 Terminplan ist äusserst ambitiös: Jan: März: April: Mai: Juni: Herbst: Projektstart Vorbereitungsphase abgeschlossen, Ausbildungskonzept definiert Bewerbungen Teilnehmende erfolgt Arbeitgeber gefunden, Vorproj. abgeschl. Beginn Umsetzung (Verträge, Script, etc) Beginn Ausbildung 23
24 Ausbildungskonzept Mit der zwölf-monatigen Umschulung (zusätzlich 3 Moante Masterarbeit) und 950 Lektionen kann mit einem eidgenössisch anerkannten MAS-Diplom abgeschlossen werden. Grafik: HSLU 24
25 Ergebnisse aus der Umfrage bei Ing.büros vom Feb 2010 Umfrage: ca. 600 Büros jeder 2. Befragte nimmt im Herbst 2010 einen Quereinsteiger 25
26 Ergebnisse aus der Umfrage bei Alumni FHZ und ETH vom März 2010 jeder 2. Angefragte ist interessiert Umfrage: 750 Personen 26
27 Ergebnisse aus der Umfrage bei Alumni FHZ und ETH vom März
28 Was können Sie tun? Machen Sie Werbung für das Programm (ab 1. April) Callcenter Tel: 0800 xxx xxx Flyer: auf Webpage abrufbar (ab April) Infoabend: gegen Ende April Herzlichen Dank! 28
Jahresbericht SIA FHE 2011
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